DE743056C - Handkreissaege - Google Patents

Handkreissaege

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DE743056C
DE743056C DEF91509D DEF0091509D DE743056C DE 743056 C DE743056 C DE 743056C DE F91509 D DEF91509 D DE F91509D DE F0091509 D DEF0091509 D DE F0091509D DE 743056 C DE743056 C DE 743056C
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DE
Germany
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housing
motor
gear housing
circular saw
table top
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Expired
Application number
DEF91509D
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English (en)
Inventor
Georg Schrag
Gottlieb Stoll
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Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
Original Assignee
Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B9/00Portable power-driven circular saws for manual operation
    • B27B9/02Arrangements for adjusting the cutting depth or the amount of tilting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Handkreissäge Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Handkreissäge, bei der auf einer zur Führung der Säge an dem Werkstück dienenden Tischplatte ein Motor vorgesehen ist und bei der die-Sägeblattwelle in einem zum Motorgehäuse gleichachsigen Getriebegehäuse exzentrisch zur Motorwelle angeordnet ist und von der Motorwelle aus über Zahnräder angetrieben wird.
  • Bei einer bekannten Handkreissäge dieser Art ist das Getriebegehäuse vor dem Motor in einem mit der Tischplatte verschraubten Klemmring drehbar gelagert. Die exzentrisch zur Motorwelle in dem Getriebegehäuse gelagerte S:ägeblattwelle trägt ein Zahnrad, das mit einem von der Motorwelle aus angetriebenen, ebenfalls in dem Getriebegehäuse gelagerten Vorgelegezahnrad im Eingriff steht. Zum Einstellen verschiedener Schnittiefen des Sägeblattes wird das Getriebegehäuse in dem Klemmring gedreht, wobei die Sägeblattwelle und die Vorgelegewelle unter Beibehaltung des Eingriffs zwischen den einzelnen Zahnrädern um die Motorwelle geschwenkt wird. Das Getriebegehäuse kann hierbei in jeder Drehlage dadurch festgestellt «-erden, daß die Schlitzenden des Iilem@mringes durch eine Schraube zusammengezogen werden und-dabei das Getriebegehäuse in dem Klemmring festspannen.
  • Eine derartige Handkreissäge ist in ihrem Aufbau umständlich und teuer. Außerdem ergibt eine solche Ausführung eine erhebliche Baulänge und ist daher ziemlich unhandlich. Ein weiterer Nachteil dieser Bauart besteht darin, daß das Sägeblatt nicht neigbar ist und daher mit dieser Kreissäge Schrägschnitte nicht ausgeführt werdenkönnen.
  • Bei einer anderen bekannten Handkreissäge, bei der die Sägeblattwelle ebenfalls exzentrisch zur Motorwelle in einem Getriebegehäuse gelagert ist und mittels einer Zahnradübersetzung von der Motorwelle aus angetrieben wird, ist das Getriebegehäuse an dem Motorgehäuse starr befestigt. Zur Einstellung der Schnittiefe des Sägeblattes wird hier das Motorgehäuse und das Getriebegehäuse als Ganzes auf der Tischplatte in Umfangsrichtung gedreht. Zu diesem Zweck ist das mit dem Motorgehäuse starr verbundene Getriebegehäuse in einem Ring eines Lagerbockes drehbar gelagert, der auf der Tischplatte befestigt ist.
  • Eine solche Bauart hat den Nachteil, daß zum Verstellen des Sägeblattes jeweils der schwere Motor samt dem Getriebegehäuse gedreht werden muß, was an sich schon äußerst beschwerlich ist. Dazu kommt, daß der auf dem Außenumfang des Motorgehäuses angeordne;e Anschluß für das Stromzuleitungskabel und der elektrische Schalter beim Drehen des Motorgehäuses stets mitverstellt werden müssen, ebenso das an ihnen angebrachte schwere Stromzuführungskabel. Dadurch wird das Einstellen des Sägeblattes noch mehr erschwert.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Bauart besteht darin, daß bei hochgestelltem Sägeblatt, wenn also das Motorgehäuse gedreht worden ist, der Anschluß für das Stromzuleitungskabel und der Schalter nicht mehr hinter, sondern oberhalb des Motorgehäuses liegen, wo sie dem die Säge bedienenden Arbeiter ständig hindernd im Wege stehen. Außerdem wird bei dieser Stellung das Kabel einer starken Knickung unterworfen und dadurch leicht beschädigt.
  • Der Lagerbock für das Getriebegehäuse ist bei der bekannten Bauart an der Vorder- und Rückwand der Tischplatte schwenkbar befestigt, so daß mit dieser Bauart das Motor-und Getriebegehäuse samt dem Kreissägeblatt auch schräg eingestellt werden kann.
  • Diese Befestigung des Lagerbockes an der Vorder- und Rückwand der Tischplatte hat den Nachteil, daß bei schräg gestelltem Motor- und Getriebegehäuse die Sicht auf einen vor dem Sägeblatt an der Tischplatte vorgesehenen Richtungszeiger behindert ist, was zur Folge hat, daß der die Kreissäge bedienende Arbeiter gezwungen ist, die Schneidarbeit von der dem Motor abgekehrten Seite des Sägeblattes aus zu beobachten und demgemäß beim Sägen eine unnatürliche Haltung einzunehmen.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Bauart besteht darin, daß die Sägeblattebene nur bei senkrechter Stellung des Sägeblattes durch die Visierlinie des an der Tischplatte angebrachten Richtungszeigers geht, während sie bei schräg gestelltem Sägeblatt um ein beträchtliches Maß neben dieser Linie verläuft. Um diesen Nachteil zu beheben, mußte bisher der Richtungszeiger an der `fischplatte verstellbar angebracht werden.
  • Abgesehen davon, daß durch die Anbringung eines verstellbaren Richtungszeigers die Kreissäge verteuert wurde, war auch das jedesmalige Neueinstellen desselben bei jeder Veränderung der Schräglage des Sägeblattes umständlich und zeitraubend.
  • Die Nachteile der bekannten Handkreis-! sägen werden gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß das Getriebegehäuse an einem auf der Tischplatte undrehbar angeordneten Motorgehäuse drehbar und feststellbar gelagert ist und daC, das Motorgehäuse um eine Achse neigbar ist, die unmittelbar neben dem Getriebegehäuse und hinter dem Kreissägeblatt so gelagert ist, daß das Kreissägeblatt die Führungsfläche der Tischplatte bei jeder Neigung an derselben oder mindestens annähernd derselben Stelle durchdringt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Handkreissäge im Schnitt, Abb. 2 eine Vorderansicht der Kreissäge, Abb.3 eine Seitenansicht der Kreissäge nach Abb.2.
  • i ist eine Tischplatte, auf der ein Elektromotor 2 undrehbar gelagert ist und die zur Führung der Kreissäge auf dem zu bearbeitenden (in der Zeichnung nicht dargestellten) Werkstück dient. An einer Stirnseite des Motors 2 ist gleichachsig zum Motorgehäuse 3 ein Getriebegehäuse 4 drehbar befestigt. Das Getriebegehäuse 4 weist zu diesem Zweck auf seiner dem Motor zugekehrten Seite einen hohlzylindrischen Ansatz 5 auf, der in das Motorgehäuse 3 hineinragt und darin drehbar. gelagert ist. Ein am Außenumfang des Getriebegehäuses 4 vorgesehener Griffnocken 6 dient zum Verstellen des Getriebegehäuses in Umfangsrichtung. Das Getriebegehäuse 4 kann in jeder Drehlage an i dem Motorgehäuse 3 mittels einer Schraube 7 festgestellt werden, die in einer Bohrung eines an dem Motorgehäuse 3 vorgesehenen Auges 8 schräg zur Motorachse gelagert ist, durch einen zur Motorgehäuseachse konzentrischen Schlitz g des Getriebegehäuses 4 in das Innere des Getriebegehäuses 4 hineinragt und mit ihrem Kopf i o beim Einschrauben einer Flügelmutter i i gegen eine im Inneren des Getriebegehäuses 4 vorgesehene, konzentrisch zur Motoraehse verlaufende Schrägfläche 12 gezogen wird, wodurch das Getriebegehäuse 4 unverrückbar an dem Motorgehäuse 3 befestigt wird. Die Motorwelle 13 ragt in das Getriebegehäuse 4 hinein und trägt an ihrem Ende ein Zahnrad 14. Dieses Zahnrad 14 steht mit einem Zahnrad 15 der Sägeblattwelle 16 im Eingriff, die exzentrisch zur Motorwelle 13 in dem Getriebegehäuse 4 gelagert ist. Auf der Welle 16 ist das Kreissägeblatt 17 starr befestigt. Auf der Rückseite des Motorgehäuses ist ein zum. Halten der Handkreissäge dienender Handgriff 18 befestigt und unmittelbar daneben ein Kippschalter i9 zum Aus-und Einschalten des Motors.
  • Das Motorgehäuse 3 ist um eine zur Sägeblattebene parallele Achse 2o schwenkbar, die unmittelbar neben dem Getriebegehäuse ¢ und hinter dem Kreissägeblatt 17 auf der Tischplatte i gelagert ist, und zwar so, daß das Kreissägeblatt 17 die Führungsfläche 2 i der Tisehplatte bei jeder Schwenklage praktisch an derselben Stelle durchdringt.
  • Zum Feststellen des Motorgehäuses 3 in den einzelnen Schwenklagen ist unmittelbar neben dem Motorgehäuse 3 auf der Tischplatte i ein Segment 22 vorgesehen mit einem zur Schwenkachse 2o konzentrischen Schlitz 23, durch. den ein an dem Motorgehäuse 3 angebrachter Schraubenbolzen 24 hindurchragt, der an seinem Ende eine Flügelmutter 25 trägt.
  • In Verlängerung der Sägeblattehene ist an der Außenseite der Tischplatte i ein Richtungszeiger 26 vorgesehen. Außerdem ist die zum Durchtritt des Sägeblattes 17 dienende Ausnehmung 27 der Tischplatte i an ihrem vorderen Ende so verengt, daß ihre S:eitenbegrenzungsfl,äche, 28 ebenfalls in der verlängerten Sägeblattebene liegt und auf diese Weise eine weitere Visierlinie beim Sägen bildet.
  • Soll bei der Bauart gemäß der Erfindung das Sägeblatt 17 in der Hähe verstellt werden, so wird das Getriebegehäuse q. nach L5.sen der Flügelmutter i i -in an sich bekannter Weise gegenüber dem feststehenden Motorgehäuse 3 in Umfangsrichtung verdreht, wobei die Sägeblattwellle 16 um die Motorwelle 13 geschwenkt wird. Im Gegensatz zu den bekannten Handkreissägen ist jedoch für die Lagerung des Getriebegehäuses nicht mehr ein in einem Lagerbock der Tischplatte befestigter Ring erforderlich, vielmehr dient hier unmittelbar das Motorgehäuse 3 zur Führung des Getriebegehäuses ¢, wodurch der Aufbau der Handkreissäge wesentlich einfacher und gedrängter wird als bisher.
  • Ein weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß bei ihm zum Einstellen des Sägeblattes nicht mehr das Motorgehäuse und das Getriebegehäuse als Ganzes gedreht werden müssen, sondern nur noch das Getriebegehäuse allein an dem undrehbar auf der Tischplatte i gelagerten Motorgehäuse verstellt zu werden braucht, was mühelos mittels des an dem Getriebegehäuse angebrachten Griffnockens 6 bewerkstelligt werden kann.
  • Der Umstand, daß das Motorgehäuse 3 undrehbar auf der Tischplatte i angeordnet werden kann ermöglicht es ferner, den Handgriff 18 der Kreissäge unmittelbar neben dem Schalter i9 des Motors an dem Motorgehäusle 3 anzubringen. Das hat den Vorteil, daß der Motor ein- und ausgeschaltet werden kann, ohne daß der die Handkreissäge bedienende Arbeiter den Handgriff der Kreissäge loszulassen braucht.
  • Da außerdem die Schwenkachse 2o des Motorgehäuses 3 unmittelbar neben dem Getriebegehäuse und hinter dem Sägeblatt 17 auf der Tischplatte i gelagert ist, bleibt bei jeder Neigung des Motorgehäuses 3 die Sicht auf den Richtungszeiger 26 und die -ebenfalls als Visierlinie dienende Seitenbegrenzungswand 28 der Ausnehmung 27 der Tischplatte i vollkommen frei, so daß der Arbeiter in ungezwungener 'Stellung zu sägen vermag.
  • Schließlich ist bei der erfindungsgemäßen Bauart auch ein seitliches Verstellen des Richtungszeigers 26 nicht mehr erforderlich, da die Schwenkachse 2o des Motorgehäuses 3 so gelagert ist, daß das Sägeblatt 17 bei jeder Neigung die Führungsfläche 21 der Tischplatte i praktisch entlang einer gleichbleibenden, in Richtung der Seitenbegrenzungswand 28 und des Richtungszeigers 26 verlaufenden Linie durchdringt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Handkreissäge, bei der auf einer zur Führung der Säge an dem Werkstück dienenden Tischplatte ein Motor vorgesehen ist und bei der die Sägeblattwelle in einem zum Motorgehäuse gleichachsigen Getriebegehäuse exzentrisch zur Motorwelle angeordnet ist und von der Motorwelle aus über Zahnräder angetrieben wird, wobei das Motorgehäuse und das Getriebegehäuse als Ganzes um eine waagerechteAchse derTischplage schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (q.) an einem auf der Tischplatte (i) undrehbar angeordneten Motorgehäuse (3) drehbar und feststellbar gelagert ist, während das Motorgehäuse (3) um eine Achse (2o) neigbar ist, die unmittelbar neben dem Getriebegehäuse (q.) und hinter dem Kreissägeblatt (17) gelagert ist, so daß das Kreissägeblatt (17) bei jeder Neigung die Führungsfläche (21) der Tischplatte (i) an derselben oder mindestens annähernd derselben Stelle durchdringt.
  2. 2.. Handkreissäge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (q.) an seiner dem Motor (2) zugekehrten Seite einen hohlzylindrischen Ansatz (5) aufweist, der zur Führung des Getriebegehäuses (¢) in dem Motorgehäuse (3) dient.
  3. 3. Handkreissäge nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (3) an dem dem Getriebegehäuse (q.) zugekehrten Rande seiner Außenfläche mit einem Auge (8), einem Flanschstück o. dgl. versehen ist, durch das ein Schraubenbolzen (7) hindurchgeführt ist, der durch einen zur Motorgehäuseachse konzentrischen Schlitz (,g E der Getriebegehäusestirnwand in das Innere des Getriebegehäuses (4,) hineinragt, mit seinem Kopf (io) an der Innenfläche des Getriebegehäuses (4.) anliegt und auf seinem über das Auge (8) bzw. das Flanschstück vorstehenden Ende eine Flügelmutter (i i) trägt.
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