DE966728C - Geraet zur Herstellung von Wandrillen und Loechern fuer Installationsleitungen u. dgl. - Google Patents

Geraet zur Herstellung von Wandrillen und Loechern fuer Installationsleitungen u. dgl.

Info

Publication number
DE966728C
DE966728C DEN907A DEN0000907A DE966728C DE 966728 C DE966728 C DE 966728C DE N907 A DEN907 A DE N907A DE N0000907 A DEN0000907 A DE N0000907A DE 966728 C DE966728 C DE 966728C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
milling cutter
cutter
holes
shaft
side milling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN907A
Other languages
English (en)
Inventor
Henry Neuenburg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEN907A priority Critical patent/DE966728C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE966728C publication Critical patent/DE966728C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/18Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools
    • B28D1/183Hand tools, e.g. portable, motor driven
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/18Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools
    • B28D1/186Tools therefor, e.g. having exchangeable cutter bits
    • B28D1/188Tools therefor, e.g. having exchangeable cutter bits with exchangeable cutter bits or cutter segments

Description

  • Gerät zur Herstellung von Wandrillen und Löchern für Installationsleitungen u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Herstellung von, Wandrillen und Wandlöchern zurr Verlegung von. Installationsleitungen u. dgl. mit einer quer zur Antriebswelle des elektrischen. Motors angeotrdneten,, durch Winkelräder angetriebenen, eine Scheibenfräser fliegend tragenden Welle und zwei Handgriffen und bezweckt, die Handhabung derartiger Geräte zu erleichtern, ihre Leistung zu erhöhen sowie die Sauberkeit des Rillenfräsens zu verbessern.
  • Inbesondere soll erreicht werden, daß das Gerät von dem auf schwanker Leiter stehenden Arbeiter beim Fräsen von, waagerechten,, senkrechten und. bogenförmigen Rillen an der senkrechten Wand. sicher, und bequem gehalten und geführt und. der Rillenschnitt ohne Rückstöße angesetzt und. durchgeführt werden, kann.
  • Zu, diesem Zweck wird, gemäß der Erfindung der Haupthandgriff parallel und oberhalb der Scheiben fräserwelle und eine Führungshandhabe: am freien. Ende des Motorgehäuses. vorgesehen, wobei die Abstützung des Gerätes am Mauerwerk durch einen am vorderen Ende der Scheibenfräserhaube mit einer Rundung aufsitzenden Hilfsführungsschuh mit Richtungszeiger sowie durch einen etwa in der Mitte zwischen, den beiden Handgriffen; beiderseits hinter dem Scheibenfräser angeordneten großflächigen Hauptführungsschuh ohne Verwendung von. Führungsrollen erfolgt.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß beim Fräsen von waagerechten: Rillen das Gerät allein von. der den Haupthandgriff umfassenden Hand in waagerechter Lage gehalten werden kann, während die andere Hand nur die Richtungsführung und den Vorschub durchzuführen braucht und außerdem erforderlichenfalls die Standsicherheit des Arbeiters auf der Leiter oder- an der Wand sichern. kann.
  • Beim Fräsen von: senkrechten Rillen, bei welchem das Gewicht des senkrecht gerichteten Gerätes von beiden Händen aufgenommen wird, gewährleistet die Handgriffanordnung eine besonders gute Führung. Durch: die Verwendung eines großflächigen. Hauptfuhungsschuhs an Stelle der üblichen. Rollenanordnung kann die Reibung des Gerätes an der Wand durch Änderung der Kraft, mit der das Gerät an die Wand angedrückt wird, geregelt worden.
  • Hierdurch ist es möglich der Auswirkung von Rückstößen, die durch Wandlöcher, Verkanten des Fräsers u:. dgl. entstehen kann, leicht entgegenzutreten:, insbesondere- auch den: Rillenschnitt unter Mitwirkung der Rundung des Hilfsführungsschuhs sicher und stoßfrei anzusetzen.
  • Um Wandbohrungen, Einsenkungen für Dosen u. dgl. mit einem Mauerfräser auszuführen, ist es bekannt, an Stelle des Fräsers Austauschwerkzeuge, z. B. Steinbohrer, Messerköpfe, einzusetzen. Um dabei die Abnahme der Fräserscheibe zu erübrigen und dadurch. den Übergang vom Fräsen zum Bohren od. dgl. zu beschleunigen, wird gemäß der Erfindung die Scheibenfräserwelle am freien. Ende mit einer Einrichtung zur Befestigung von. Einsatzwerkzeugen ohne Abnahme des Scheibenfräsers versehen, und die Schutzhaube vor dem Fräser wird im Bereich dieises Wellenendes offengehalten.
  • Schließlich werden gemäß der Erfindung zur Erhöhung der Schnittleistung Hartmetalleinsätze auf der Umfangsfläche des Scheibenfräsers in zwei Schraubenlinien verteilt angeordnet und an. der Umfangsfläche durch Klemmschrauben gehalten. Die Verteilung der Hartmetalleinsätze auf Schraubenlinien, hat zur Folge, daß ein- und dioselbe Mauerstelle in großen Winkelabständen, von einer Hartmetallschneide bearbeitet wird und, dadurch ein. mehr körniges Fräsklein erzeugendes schlagendes Fräsen zustande, kommt, das eine größere Schnittleistung bei geringem Verschleiß der Hartmetallschneiden zur Folge hat als bei der üblichen Anordnung der Hartmetallschnieden in kleinem Winkelabstand., bei der sich bei geringer Schnittleistung gemahlenes Fräsklein: unter höherem Verschleiß der Hartmetallschneiden, ergibt. Für dieses schlagende Fräsen. ist das Gerät infolge seiner sicheren. Handhabungsmöglichkeit besonders gut geeignet.
  • In: der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwär zeigt Fig. I eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Vorderansicht, Fig. 3 eine Oberansicht der im Arbeitszustand an der Wand gehaltenen Vorrichtung, Fig. 4 einen: Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 in vergrößertem Maßstab, Fig. 5 eine Vorderansicht einer mit einem Wandbohrer ausgerüsteten Vorrichtung, Fig. 6 eine Stirnansicht eines Rillenfräsers und Fig. 7 eine Seitenansicht eines Messerkopfes zum Herstellen von Löchern für Abzweigdosen u.. dgl.
  • Die Motorwelle I des etwa I5o bis 250 Watt starken. Motors 2 ist über ein Kegel- oder Schraubenräderpaar 3 mit einer zu ihr rechtwinklig liegenden Fräserwelle 4 verbunden, welche durch ein. an das Motorgehäuse angeschraubtes Lagergehäuse 5 ge tragen, wird. An demn Lagergehäuse 5 ist mittels Schrauben 6 ein Gußkörper 7 angeschraubt, welcher mittels Streben 8 (Fig. 4) einen parallel zur Fräserwelle 4 liegenden Haltegriff 9, eine wandseitig offene Schutzhaube II für den Scheibenfräser 12 und einen Führungsschuh. 13 trägt. Eine zur Führ rung des Gerätes dienende Handhabe 3o ist am rückwärtigen, freien Ende des Motorgehäuses 2 vorgesehen. Durch. sie ist die Stronnzuführungsleitung für den, Motor' 2 hindurchgeführt.
  • Der Scheibenfräser 12 ist in bekannter Weise fliegend auf dem Ende- 14 der Fräserwelle 4 mittels Keils 15 befestigt und durch, einen Sprengring 16 gesichert. Der Führungsschuh 13 ist etwa. symmetrisch zur Mittelebene des Scheibenfräsers und hinter diesem, unterhalb des Motorgehäuses, derart angeordnet, daß er sich beiderseits der gebildeten. Wandrille 17 (Fig. I) auf die unverletzte Wandfläche auflegt und eine Rille von. einer solchen gleichbleibenden Tiefe sichert, wie der Fräser 12 über die Ebene des Führungsschubs 12 hinwegragt. Um die Rillentiefe 17 zu verändern" kann. der Führungsschuh. 13 an, dem Körper 7 beweglich angebracht werden und um einen geeigneten Gelenkpunkt am vorderen Ende: I8 in verschiedene Neigungslagen. verstellbar und feststellbar angeordnet sein.
  • Um eine ungewollte Bewegung der Fräserwelle 4 auf die Wandfläche zu durch Kippen; des, Gerätes, die leicht beim Ansetzen entsteht, zu verhindern, ist ein vorderen Ende. des Gerätes ein Hilfsführungsschuh Io als Fortsatz der Schutzhaube II angebracht. Dieser weist eine Anzeigerspitze 2o auf, mit deren Hilfe die Wandrille, 17 ohne! Linienziehung, z. B. in Richtung auf eine Abzweigdose:, geradlinig gefräst werden. kann.. Auch: dieser Hilfsführungsschuh Io kann gegenüber seinem Träger, z. B. durch eine Langloch-Sc:hrauben-Verbindung, so beweglich und feststellbar gemacht sein, daß eir in Übereinstimmung mit dem Führungsschuh 13 auf eines gewünschte Rillentie :fe 17 einstellbar ist.
  • Der Scheibenfräser 12, der etwa, eignen. Du,rch.-messeir von: ioo bis 125 mm hat, ist an seiner Umfangsfläche finit Hartmetallsätzen. i9 bestückt; vorzugsweise werden zehn bis zwölf Hartmetalleinsätze i9 verwendet, die in, zwei Schraubenlinien verteilt äuf der Umfangsfläche angeo@rdneit sind. Sie sind in zylindrische oder schwach konische Löcher 21 (Fig.6) eingesetzt und werden mittels seitlicher Ausnehmungen 22 durch. Klemmschrauben, 23 gehalten, so daß sie leicht ausgewechselt werden können. Die Versuche haben, ergeben, daß Rillen von 25 X 25 mm Querschnitt bei einer Antriebsleistung von I5o Watt und einem Fräserdurchmesser von Ioo mm in mittelfestem Mauerwerk je Meter 30 sec erfordern. Diese Leistung übertrifft die der üblichen Schlagbohrer um ein Vielfaches.
  • Der Führungsschuh: I3 kann mit einer Vorrichtung verseben. sein, durch die auch eine genaue Richtungsführung der Rille gesichert wird.. Namentlich für dein. Fall, daß Fräserformen verwendet werden, welche eine seitliches Auslaufen des Fräsers 12 begünstigen.. Zu diesem Zweck ist in einem Ausschnitt 24 (Fig. I) des Führungsschuhs ein. Führungsbügel 25 von der Breite der Wandrille I7 angeordnet, der um eine in Lageraugen 26 des Führungsschuhs I3 sitzende Welle 27 schwenkbar ist und, durch. eine: um letztere gewickelte Feder 28 in die Rille I7 eingedrückt wird. Mittels des nach oben abgebogenen freien Endes 29 kann der Führungsbügel 25 aus der Rille I7 entgegen der Wirkung der Feder 28 herausgehoben werden, wenn die Fortführung der Rillet I7 von: der geraden Richtung abweichen soll.
  • Das freie Ende I4 der Fräserwelle I2 ist im Durchmesser so groß gehalten, daß es ohne Abnahme des Scheibenfräsers I2 zur Aufnahme anderer Werkzeuge 32, 34 dienen: kann. Es besitzt eine; Mittelbohrung 3I (Fig. 4) mit Schraubengewinde od. dgl., in welches z. B. ein Gesteinsbohrer 32 (Fig. 5) zur Ausführung von: Durchgangslöchern eingesetzt werden kann. Die gleiche Einrichtung dient dazu, um außer den Wandrillen: I7 auch Ausnehmungen oder Löcher 33 (Fig. 7) für Abzweig-, Schalter- oder Steckerdosen herzustellen. Zu diesem Zweck wird ein Messerkopf 34 verwendet, welcher an seiner Stirnfläche einen Zentrierbohrer 35 und Hartmeitalleinsätze 36 aufweist, die den Einsätzen I9 (Fig. 6) entsprechen: und ähnlich befestigt sind.
  • Mit diesen Einsatzwerkzeugen können die bei! der Verlegung von. Installationsleitungen erforderlichen. Löcher und Ausnehmungen hergestellt werden, ohne daß auch hier irgendwelche Schlagwirkungen auf die Wände ausgeübt werden, so daß es möglich ist, auch an dünnen Zwischenwänden eine Unterputzverlegung durchzuführen.
  • Bei der Verwendung des Gerätes zur Herstellung von. Rillen: werden, die Handgriffe mit beiden Händen. erfaßt, und das Gerät wird: in Querlage gebracht. Der Bedienungsmann hat so die Nuten fräsmaschine bei natürlicher Arm- und Handhaltung und freien. Überblick fest in der Gewalt. Es ist nicht notwendig, die Blickrichtung in die Verbindungslinie der beiden. Hände zu bringen., um die F räsrichtung anzuvisieren..
  • Zu Beginn. der Sehneidarbeit wird die Nutenfräsmaschine bei eingeschaltetem Motor mit dem Füh rungsschuh Io an das Mauerwerk angelegt und der Scheibenfräse- I2 allmählich in dieses eingedrückt. Falls ein. Führungsbügel 25 vorhanden, ist, so ist dieser entweder nachgiebig gelagert oder- aber wird er vorher ausgehoben. Das Gerät kann nunmehr in Richtung auf den, angesteuerten Punkt geradlinig oder kurvenförmig verschoben, werden. Gerade, die gewählte Anordnung der Handhaben, 9 und 30 erleichtert das Schneiden, von kurvenförmigen. Rillen. Wo vor Schalt- oder Verteilerkästen, mehrere, Leitungen zusammenlaufen, lassen sich mit dem Gerät auch. mehrere Rillen unmittelbar nebeneinander schneiden.
  • Sollen; Löcher gefräst werden,, wobei der Scheibenfräser I2 in dem Gerät verbleibt, so wird lediglich. in die Stirnseite des Scheibenfräsers I2 der Messerkopf 34 oder der Gesteinsbohrer 32 in: die Ausnehmung 33 eingeführt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Gerät zur Herstellung von. Wandrillen und Löchern für Installationsleitungen: u. dgl. mit einer quer zur Antrieibswelle des elektrischen Motors angeordneten" durch: Winkelräder angetriebenen, einen, Scheibenfräser fliegend tragenden Welle! und zwei Handgriffen, dadurch gekennzeichnet, daß der Haupthandgriff (9) parallel und oberhalb der Scheibenfräserwelle (4) und. eine Führungshandhabe (3o) am freien: Ende des Motorgehäuses vorgesehen ist, wobei die Abstützung des. Gerätes am Mauerwerk durch einen: am vorderen Ende der Scheiben.-fräserhaube mit einer Rundung aufsitzenden Hilfsführungsschub (Io) mit. Richtungszeiger (2o) sowie durch. einen etwa in der Mitte zwischen den beiden Handgriffen. beiderseits hinter, dem Scheibenfräser angeordneten großflächigen Hauptführungsschuh (I5) ohne Verwendung von. Führungsrollen erfolgt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekenn, zeichnest, daß die Sc:heibenfräserweillei (4) am freien Ende, mit. einer Einsrichtung (Gewindebohrung 31 od. dgl.) zur Befestigung von: Einsatzwerkzeugen: (Steinbohrer 32, Messerkopf 34 mit Zentrierbohrer) ohne Abnahme des Scheibenfräsers versehen ist und, die! Schutzhaube (i i) vor dem F räser im Bereich dieseis Wellenendes offengeha:lten ist.
  3. 3. Gerät nach: Anspruch i oder- 2, dadurch gekennzeichnet, daß Hartmeta:lleinsätzei (i9) auf der Umfangsfläche des Scheibenfräsers (12) in zwei Schraubenlinien, verteilt sind und in. Umfangslöchern durch Klemmschrauben (23) gehalten werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutschte Patentschriften Nr. 418 366, 498 645, 643 649, 644 Oll, 743 o56 ; schweizerische Patentschriften. Nr. a57 327, 26o138; Prospekt der Firma H. Schütte in Köln-Deutz »Be. Walzenfräse- mit eingesetzten Zähnen« vom Jahr 1914.
DEN907A 1950-05-23 1950-05-23 Geraet zur Herstellung von Wandrillen und Loechern fuer Installationsleitungen u. dgl. Expired DE966728C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN907A DE966728C (de) 1950-05-23 1950-05-23 Geraet zur Herstellung von Wandrillen und Loechern fuer Installationsleitungen u. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN907A DE966728C (de) 1950-05-23 1950-05-23 Geraet zur Herstellung von Wandrillen und Loechern fuer Installationsleitungen u. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE966728C true DE966728C (de) 1957-10-17

Family

ID=7337580

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN907A Expired DE966728C (de) 1950-05-23 1950-05-23 Geraet zur Herstellung von Wandrillen und Loechern fuer Installationsleitungen u. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE966728C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1151759B (de) * 1958-09-22 1963-07-18 Carl Sauer Mauerfraese
EP0661144A1 (de) * 1993-12-14 1995-07-05 Air-tec AG Bodenfräsmaschine
EP1990167A1 (de) * 2007-05-07 2008-11-12 BauRent AG central Verfahren und Fräskopf zur Bearbeitung von Pfahlköpfen

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE418366C (de) * 1924-12-23 1925-09-05 Delmag Deutsche Elmasch & Moto Fraeskopf mit Antrieb durch biegsame Welle und mit je einem Handgriff in Richtung der Werkzeugachse und senkrecht dazu
DE498645C (de) * 1929-02-14 1930-05-24 Gustav Flebbe Vorrichtung zur Herstellung von Nuten, Rillen oder aehnlichen Vertiefungen in Steinen, Mauerwerk o. dgl.
DE643649C (de) * 1935-10-12 1937-04-14 Mafell Maschinenfabrik G M B H Motorhandkreissaege
DE644011C (de) * 1935-03-30 1937-04-22 Carl Sauer Nutenfraesmaschine
DE743056C (de) * 1942-03-28 1943-12-17 Festo Maschf Stoll G Handkreissaege
CH257327A (de) * 1946-06-01 1948-10-15 Siftar Alexander Einrichtung zum Herstellen von Nuten in Steinen und Mauerwerk.
CH260138A (de) * 1948-06-09 1949-02-28 Saxer August Verfahren zum Rundfräsen von profilierten Rotationskörpern, insbesondere von Eisenbahnradkränzen, und Rundfräsmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens.

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE418366C (de) * 1924-12-23 1925-09-05 Delmag Deutsche Elmasch & Moto Fraeskopf mit Antrieb durch biegsame Welle und mit je einem Handgriff in Richtung der Werkzeugachse und senkrecht dazu
DE498645C (de) * 1929-02-14 1930-05-24 Gustav Flebbe Vorrichtung zur Herstellung von Nuten, Rillen oder aehnlichen Vertiefungen in Steinen, Mauerwerk o. dgl.
DE644011C (de) * 1935-03-30 1937-04-22 Carl Sauer Nutenfraesmaschine
DE643649C (de) * 1935-10-12 1937-04-14 Mafell Maschinenfabrik G M B H Motorhandkreissaege
DE743056C (de) * 1942-03-28 1943-12-17 Festo Maschf Stoll G Handkreissaege
CH257327A (de) * 1946-06-01 1948-10-15 Siftar Alexander Einrichtung zum Herstellen von Nuten in Steinen und Mauerwerk.
CH260138A (de) * 1948-06-09 1949-02-28 Saxer August Verfahren zum Rundfräsen von profilierten Rotationskörpern, insbesondere von Eisenbahnradkränzen, und Rundfräsmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens.

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1151759B (de) * 1958-09-22 1963-07-18 Carl Sauer Mauerfraese
EP0661144A1 (de) * 1993-12-14 1995-07-05 Air-tec AG Bodenfräsmaschine
EP1990167A1 (de) * 2007-05-07 2008-11-12 BauRent AG central Verfahren und Fräskopf zur Bearbeitung von Pfahlköpfen
WO2008135365A1 (en) * 2007-05-07 2008-11-13 Baurent Ag Central Milling head and method for machining pile heads
US8118370B2 (en) 2007-05-07 2012-02-21 Baurent Ag Central Milling head and method for machining pile heads

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009054709A1 (de) Werkzeugmaschine, insbesondere handgehaltene Werkzeugmaschine
DE966728C (de) Geraet zur Herstellung von Wandrillen und Loechern fuer Installationsleitungen u. dgl.
DE102015015640B4 (de) Bearbeitungsvorrichtung
DE743056C (de) Handkreissaege
DE701857C (de) Koordinatenbohrmaschine
CH366962A (de) Handwerkzeugmaschine
DE826350C (de) Fraesvorrichtung zur Herstellung von Ausnehmungen im Mauerwerk
DE817651C (de) Vorrichtung zum Einarbeiten von Nuten, Rillen, Schlitzen u. dgl. Ausnehmungen in poroesen Leichtbauplatten und -waenden
DE2332454B2 (de) Fuehrungsvorrichtung fuer handbandschleifmaschinen oder dergleichen
DE378399C (de) Handkreissaege
DE823688C (de) Bohrgeraet zur Erzeugung von Bohrungen polygonalen Querschnittes
EP0339177A2 (de) Vorrichtung zum Sägen
DE102021104280B3 (de) Einschneidevorrichtung für Tapeten
AT526420B1 (de) Vorrichtung zum Abrichten einer Trennscheibe mit einem Standfuß
DE2640894A1 (de) Vorschubgeraet fuer die oberflaechenmessung nach dem tastschnitt-verfahren
DE826349C (de) Geraet zum maschinellen Ausfraesen von kreisfoermigen Ausnehmungen oder Durchbohrungen im Mauerwerk
DE577943C (de) Scherwerk fuer Gewebeputz- und Schermaschinen
DE922454C (de) Zweischneidiges Werkzeug zum Bohren, Reiben od. dgl.
DE673343C (de) Abricht- und Dicktenhobelmaschine fuer die Holzbearbeitung mit einer am Dicktenhobeltisch angeordneten, schwenkbaren Werkzeugspindel
DE840148C (de) Furnieraderhobel
DE734259C (de) Krafthammer zum Schaerfen von Haemmern fuer die Steinbearbeitung
CH472948A (de) Elektrisch betriebene Handfräsmaschine
DE536316C (de) Draenagepflug
DE1168845B (de) Kohlenhobel
DE615849C (de) Kabelmantel- und Rohrschneidevorrichtung