DE2332454B2 - Fuehrungsvorrichtung fuer handbandschleifmaschinen oder dergleichen - Google Patents

Fuehrungsvorrichtung fuer handbandschleifmaschinen oder dergleichen

Info

Publication number
DE2332454B2
DE2332454B2 DE19732332454 DE2332454A DE2332454B2 DE 2332454 B2 DE2332454 B2 DE 2332454B2 DE 19732332454 DE19732332454 DE 19732332454 DE 2332454 A DE2332454 A DE 2332454A DE 2332454 B2 DE2332454 B2 DE 2332454B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support arm
guide plate
guide device
tool holder
console
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732332454
Other languages
English (en)
Other versions
DE2332454C3 (de
DE2332454A1 (de
Inventor
Anmelder Gleich
Original Assignee
Baechle, Charles H., St. Louis, Mo. (V.St.A.)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Baechle, Charles H., St. Louis, Mo. (V.St.A.) filed Critical Baechle, Charles H., St. Louis, Mo. (V.St.A.)
Publication of DE2332454A1 publication Critical patent/DE2332454A1/de
Publication of DE2332454B2 publication Critical patent/DE2332454B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2332454C3 publication Critical patent/DE2332454C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q9/00Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
    • B23Q9/0014Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action
    • B23Q9/0028Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action the guide means being fixed only on the machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung für Handbandschleifmaschinen oder dergleichen, mit einem Tragarm, weicher an seinem einen Ende mit einer auf die Werkstückoberfläche auflegbaren Führungsplatte gelenkig verbunden ist und mit Hilfe eines ein Langloch aufweisenden Diagonalstabes, dessen eines Ende ebenfalls an der Führungsplatte drehbar befestigt ist, in bezug auf die Führungsplatte winkeleinstellbar ist, und mit einem an dem Tragarm befestigten Werkzeughalter.
Eine solche Führungsvorrichtung ist im wesentlichen bereits aus der US-PS 32 88 183 bekannt. Diese Führungsvorrichtung dient jedoch zur Aufnahme einer Bohrmaschine, wobei der Werkzeughalter als mit einem Schloß versehenes Spannband ausgebildet ist, dessen Halterungsfunktion durch zwei am Tragarm zueinander parallel angeordnete Gabeln unterstützt wird, von denen das Maschinengehäuse geführt wird. Mit Hilfe des Tragarms und eines mit einem Langloch versehenen Diagonalstabes läßt sich der Neigungswinkel der Bohrspindel in bezug auf die Bearbeitungsoberfläche zwischen 90° und einem beliebigen Winkel kleiner als 90° einstellen, wobei jedoch das von der Bohrspindel angetriebene Werkzeug durch die auf die Werkstückoberfläche auflegbare und mit einer Durchtrittsöffnung für das Werkzeug versehene Platte hindurch arbeitet, was bedeutet, daß die Plattenauflagefläche gleichzeitig die zu bearbeitende Fläche des Werkstückes ist. Diese Konstruktion ist somit nur in Verbindung mit solchen Werkzeugen verwendbar, mit denen eine punkt- oder linienförmige Bearbeitung vorgenommen werden kann, also beispielsweise bei Verwendung von Bohrern oder Fingerfräsern zur Herstellung von Längsnuten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, diese Führungsvorrichtung im Hinbiick auf eine Verwendbarkeit bei Handbandschleifmaschirien derart weiterzubilden, daß die Führungsplatte auf einer anderen als der zu bearbeitenden Werkstückoberfläche aufliegt und beide Überflächen eine gemeinsame Käme bilden und daß sich die Maschine an der Führungsvorrichtung wahlweise so befestigen laut, daß das Schleifband in zwei verschiedenen Richtungen zu arbeiten vermag.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Werkzeughalter an einer am Tragarm auf dessen der Führungsplatte abgewandten Seite vorhandenen Konsole befestigt ist und daß der Werkzeughalter als kastenförmiges Gehäuse ausgebildet ist, welches in Richtung der Achsen des zwischen dem Tragarm und der Führungsplatte vorhandenen Gelenks oder quer zu diesen Achsen verläuft.
Durch diese Konstruktion wird erreicht, daß das Schleifband der Maschine die Oberfläche ohne Umsetzen der Führungsplatte nacheinander in zwei zueinander senkrechten Richtungen bearbeiten kann, wobei die die Führungsplatte aufnehmende Werkstückoberfläche von der zu bearbeitenden Oberfläche insoweit getrennt ist, als sie mit dieser nur einen Winkel einschließt und eine gemeinsame Eckkante bildet.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsvorschlags läßt sich die Konsole an dem dem Gelenk abgewandten Ende des Tragarmes anordnen, und für die Befestigung des Werkzeughalters an der Konsole hat sich eine einen Handgriff aufweisende Schraube bewährt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung samt einer an ihr befestigten Handbandschleifmaschine, deren Schleifrichtung in dieser Figur senkrecht zur Zeichenebene verläuft,
F i g. 2 den Grundriß der Vorrichtung aus F i g. 1,
F i g. 3 die Ansicht der Vorrichtung aus F i g. 1 in der Richtung X,
F i g. 4 die Ansicht der Vorrichtung aus F i g. 1 in der Richtung Y,
Fig.5 die der in Fig. 1 dargestellten Seitenansicht gegenüberliegende Seitenansicht der Vorrichtung und
F i g. 6 die Ansicht der Führungsvorrichtung entsprechend F i g. 1, jedoch mit um 90° verdreht angeordneter Handbandschleifmaschine, deren Schleifrichtung parallel zur Zeichenebene verläuft.
In F i g. 1 ist mit 1 eine tragbare, angetriebene Handbandschleifmaschine bezeichnet, die hier als Beispiel für ein angetriebenes Werkzeug in Verbindung mit der allgemein mit A bezeichneten Führungsvorrichtung verwendet wird. Die Handbandschleifmaschine 1 ist herkömmlich aufgebaut und weist ein Gehäuse 2 auf, das einen nicht dargestellten Motor aufnimmt, zusammen mit der üblichen Bewegungsübertragungseinrichtung, zu der treibende und angetriebene, nicht dargestellte Rollen gehören, die ein endloses Schleifband 3 ausgewählter Rauhigkeit tragen. Der Arbeitstrum 4 des Schleifbandes 3 wird in der üblichen Weise durch eine nicht gezeigte Stützplatte stabilisiert, die in dem Gehäuse 2 gehalten ist. Mit dem Gehäuse 2 bildet ein Handgriff 5 ein einteiliges Ganzes, der mit einem Betriebsschalter 6 zum Einschalten des Motors versehen ist, welcher über eine elektrische Leitung 7 von einer herkömmlichen Stromquelle versorgt wird. Der sonstige Aufbau der Handbandschleifmaschine 1 soll hier nur ais Beispiel für die Verwendbarkeit der Führungsvorrichtung A bei angetriebenen Werkzeugen
im allgemeinen dienen, da sich die Führungsvorrichtung, wie iir folgenden beschrieben, auch für andere motorgetriebene. spangebende Werkzeuge benutzen laßt.
Die Führungsvorrichtung Λ ist eine zweiteilige Konstruktion, bestehend aus einem Tragarm 8 und einem Werkzeughalter 9, der mit d-;m jeweiligen Werkzeug fest verbunden ist unc in verschiedenen Lagen an dem Tragarm 8 befestigt werden kann.
Der Tragarm 8 weist eine flache Führungsplatte 10 auf, die auf eine Oberfläche des mit iv bezeichneten Werkstücks aufsetzbar ist, das mit der Handbandschleifmaschine 1 Dearbeitet werden soll. Die Führungsplatte 10 ist mit Seitenrändern Π, Ι Γ, einem freien äußeren stirnseitigen Rand 12, c.er, falls gewünscht, gebogen sein kann, und einem inneren stirnseitigen Rand 13 versehen, der lotrecht zu den Seitenrändern 11, 1Γ verläuft. Mit der Oberseite der Führungsplatte 10 sind neben den gegenüberliegenden Enden des inneren Randes 13 Geienkösen 14, 14' fest verbunden, die Achsen 15 bzw. 15' aufnehmen, wobei letztere in mit den genannten Gelenkösen 14, 14' zusammenwirkenden Gelenkösen 16, 16' sitzen, die mit Abstand auf dem unteren Endteil des L-förmig ausgebildeten Tragarms 8 angeordnet sind, dessen einer in der F i g. 1 vertikal verlaufender Schenkel im folgenden als Wand 17 und dessen anderer in der Fig. 1 horizontal verlaufender Schenkel als Konsole 19 bezeichnet ist. An der Oberseite der Konsole 19 ist eine Rippe 20 angegossen, die an ihrem oberen Ende eine Bohrung 21 aufweist, durch die sich eine Schraube 22 hindurch erstreckt. Mittels der Schraube 22 ist auf dem Tragarm 8 ein mit einem Langloch 23 versehener Diagonalstab 24 befestigt, welcher an seinem unteren Ende durch eine Schraube 25 an einer auf der Oberseite der Führungsplatte 10 angeordneten Nabe 26 angelenkt ist. Wie am besten aus den voll ausgezogenen und strichpunktierten Linien in Fig. 1 ersichtlhh ist, läßt sich daher mit Hilfe des Diagonalstabes 24 die Lage der Führungsplatte 10 in bezug auf den Tragarm 8 einstellen.
Bei Benutzung wird die Unterseite der Führungsplatte 10 auf die Oberfläche des Werkstückes w gelegt, und zwar unmittelbar neben dem mit der Handbandschleifmaschine 1 zu bearbeitenden Rand, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Wie aus F i g. 3 und 6 hervorgeht, kann die Wand 17 in ihrem mittleren unteren Teil, wie bei 27 dargestellt, ausgeschnitten sein, und zwar sowohl aus Gründen der Gewichtseinsparung als auch zum Zwecke einer besseren Beobachtbarkeit des zugehörigen Werkzeugs.
Der Werkzeughalter 9 ist ein einteiliger Gußkörper in Art eines kastenförmigen Gehäuses, das eine Kammer c zur Aufnahme der Handbandschleifmaschine 1 aufweist. Die Kammer c ist einer Rückwand 28, einer Stirnwand 29 und parallelen Seiteinwänden 30,31 versehen, wobei letztere länger sind als; erstere. Die Kammer c ist nach vorne zu, also auf der der Rückwand 28 gegenüberliegenden Seite, bei 32 offen, so daß das Schleifband 3 freiliegt. Von der Rückwand 28 erstreckt sich lotrecht zu ihr und längs ihres der Stirnwand 29 abgelegenen Randes ein ebener Befestigungsflansch 33, der in der Mitte bei M geöffnet ist, so daß sich eine Schraube 35 durch ihn hindurcherstrecken kann, die mit einer in dem Gehäuse 2 der Schleifmaschine 1 ausgebildeten, eingeschnittenen öffnung 36 in Eingriff steht, um auf diese Weise das Werkzeug mit dem Werkzeughalter 9 fest zu verbinden. Die verhältnismäßig kurze Rückwand 28, die Tiefe der Stii r- und Seitenwände 29,30,31 sowie die Tatsache, daß sich die Kammer c nach vorne /u öffnet, ermöglicht den Einbau der Schleifmaschine i in einer Weise, durch die das Schleifband 3 in die richtige Arbeitslage gebracht wird, wobei der Handgriff 5 leicht "> zugänglich ist. Der Werkzeughalter 9 weist ferner ein·.· seitliche Verlängerung 37 mit einer Außenwand 38 auf, d;e eben ist und parallel zu der Seitenwand 31 verlauft, jedoch im Vergleich zu dieser verhältnismäßig kurz ist, allerdings für den hier beschriebenen Zweck genauso ίο lang ist wie die Stirnwand 29. Zur Verbindung der Außenwand 38 mit der Seitenwand 31 sind parallele Stirnwände 39, 40 vorgesehen, die planparallel zu der Stirnwand 29 verlaufen, wobei ein Rückwandleil 41 vorhanden ist, der eine Fortsetzung der Rückwand 28 bildet, und wobei die Verlängerung 37 bei 42 nach vorne zu geöffnet ist. Daraus ergibt sich, daß die Verlängerung 37 im Inneren eine Kammer d begrenzt, die mit der Kammer c durch eine in der Wand 31 vorhandene öffnung 43 in Verbindung steht.
to Die äußeren Oberflächen der Stirnwand 29 und Außenwand 38 sind insofern gleichartig, als sie beide, wie bei 44 bzw. 45 gezeigt, Vertiefungen bilden, wodurch erhabene Auflageflächen 46, 46' bzw. 47, 47' entstehen. )ede Wand weist ein sich in Querrichtung er treckendes Gußauge 48, 49 auf, das von der entsprechenden Auflagefläche 46', 47' gleich weit entfernt liegt und in der Nähe dieser Auflageflächen angeordnet ist. Jedes Gußauge 48, 49 ist in seinem vorderen Teil mit einer eingeschnittenen öffnung 50,51 versehen, deren Zweck im folgenden erläutert wird.
Die Unterseite der Konsole 19 ist in einer zu der Stirnwand 29 und der Außenwand 38 des Werkzeughal ters 9 komplementären Weise ausgebildet, so daß der Werkzeughalter 9 mit ihr zusammenpaßt. Dadurch ist die Unterseite der Konsole 19 bei 52 ausgespart, so daß nach unten vorspringende Auflageflächen 53, 53' gleicher Größe wie die Auflageflächen 46, 46' und 47, 47' der Stirnwand 29 und der Außenwand 38 des Werkzeughalters 9 entstehen. Die Konsole 19 ist ebenfalls mit einem Gußauge 54 versehen, welches den Gußaugen 48, 49 ähnlich ist und mit diesen zusammenpaßt, wobei auch das Gußauge 54 eine eingeschnittene öffnung 55 aufweist, die mit den öffnungen 50, 51 in Überdeckung steht, sobald die jeweilige Stirnwand 29 oder äußere Wand 38 in der richtigen Weise angeordnet wird.
Zur Befestigung des Werkzeughalters 9 an dem Tragarm 8 in der jeweiligen ausgewählten Lage dient eine Schraube 56, die mit den fluchtend ausgerichteten, eingeschnittenen öffnungen 55, 50 oder auch 55, 51 in Eingriff bringbar ist und die einen vergrößerten, knopfähnlichen Handgriff 57 trägt, der das Verstellen der Schraube 56 von Hand erleichtert sowie eine Griffmöglichkeit bietet, die das leichte Handhaben der Führungsvorrichtung A fördert, wenn diese Vorrichtung mit dem Werkzeug in Eingriff steht oder vom Werkzeug getrennt ist.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, verläuft die Arbeitsrichtung des Schleifbandes 3 der Handbandschleifmaschine 1 dann, wenn die Außenwand 38 an der Unterseite der Konsole 19 des Tragarms 8 anliegt, quer sowohl zur Längsrichtung der Wand 17 des Tragarms 8 als auch zur Führungsplatte 10. Wird hingegen, wie F i g. 6 zeigt, die Stirnwand 29 mit der Unterseite der Konsole 19 in Überdeckungslage gehalten, dann verläuft die Arbeitsrichtung des Schleifbandes 3 in Längsrichtung der vorderen Wand 17.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Paternanspriichc:
1. Führungsvorrichtung für Handbandschleifmaschinen oder dergleichen, mit einem Tragarm, welcher an seinem einen Ende mit einer auf die Werkstückoberfläche auflegbaren Führungsplatte gelenkig verbunden ist und mit Hilfe eines ein Langloch aufweisenden Diagonalstabes, dessen eines Ende ebenfalls an der Führungsplatte drehbar befestigt ist, in bezug auf die Führungsplatte winkeleinstellbar ist, und mit einem an dem Tragarm befestigten Werkzeughalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (9) an einer am Tragarm (8) auf dessen der Führungsplatte (10) abgewandten Seite vorhandenen Konsole (19) befestigt ist, und daß der Werkzeughalter (9) als kastenförmiges Gehäuse ausgebildet ist, welches in Richtung der Achsen (15, 15') des zwischen dem Tragarm (8) und der Führungsplatte (10) Vorhändenen Gelenkes (14, 15, 16; 14', 15', 16') oder quer zu diesen Achsen (15,15') verläuft.
2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (19) an dem dem Gelenk (14, 15, 16; 14', 15', 16') abgewandten Ende des Tragarms (8) angeordnet ist.
3. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigen des Wenczeughalters (9) an der Konsole (19) mittels einer einen Handgriff (57) aufweisenden Schraube (56) erfolgt.
DE2332454A 1972-08-28 1973-06-26 Führungsvorrichtung für Handbandschleifmaschinen oder dergleichen Expired DE2332454C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00284054A US3828484A (en) 1972-08-28 1972-08-28 Power tool accessory

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2332454A1 DE2332454A1 (de) 1974-03-14
DE2332454B2 true DE2332454B2 (de) 1977-09-22
DE2332454C3 DE2332454C3 (de) 1978-05-18

Family

ID=23088685

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2332454A Expired DE2332454C3 (de) 1972-08-28 1973-06-26 Führungsvorrichtung für Handbandschleifmaschinen oder dergleichen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3828484A (de)
JP (1) JPS4959394A (de)
CA (1) CA961645A (de)
DE (1) DE2332454C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2553331A1 (fr) * 1983-10-13 1985-04-19 Archetti Guy Dispositif pour la coupe de l'extremite libre des chevrons d'une charpente mise en place

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4085552A (en) * 1977-03-11 1978-04-25 Irvin Industries, Inc. Work tool stand
US4920651A (en) * 1989-02-13 1990-05-01 Schmidt Douglas W Sheetrock beveling apparatus
DE29922880U1 (de) * 1999-12-28 2001-05-03 Bosch Gmbh Robert Handbandschleifer mit Seitenanschlag
US7207875B2 (en) * 2003-10-14 2007-04-24 Black & Decker Inc. Sanding frame and stand for a belt sander
WO2006053138A2 (en) * 2004-11-12 2006-05-18 Sunderland Nita K Chamfering tool and method
US8162726B1 (en) * 2008-07-16 2012-04-24 NSI Solutions, LLC Edge dressing grinder tool

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1057582A (en) * 1913-01-14 1913-04-01 Stanley Rule & Level Co Jointer-gage attachment for planes.
US2871897A (en) * 1955-10-28 1959-02-03 Remington Arms Co Inc Power plane
US2997081A (en) * 1960-02-09 1961-08-22 Christophersen Hans Woodworking tool
US3288183A (en) * 1964-01-31 1966-11-29 Arthur C Eisbrenner Electric drill attachment

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2553331A1 (fr) * 1983-10-13 1985-04-19 Archetti Guy Dispositif pour la coupe de l'extremite libre des chevrons d'une charpente mise en place

Also Published As

Publication number Publication date
DE2332454C3 (de) 1978-05-18
JPS4959394A (de) 1974-06-08
CA961645A (en) 1975-01-28
US3828484A (en) 1974-08-13
DE2332454A1 (de) 1974-03-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1628945B2 (de) Kraftgetriebenes hand-werkzeuggeraet
DE3021801A1 (de) Stichsaege mit am saegengehaeuse befestigbarem auflagetisch
DE2332454C3 (de) Führungsvorrichtung für Handbandschleifmaschinen oder dergleichen
DE3800935A1 (de) Ritzvorrichtung
EP0711636B1 (de) Hand-Oszillationsmaschine
CH407522A (de) Vorrichtung zum Kantenbrechen, insbesondere von plattenförmigen Werkstücken aus Holz, Kunststoff o. dgl.
EP0229834B1 (de) Anschlagvorrichtung für holzbearbeitungsmaschinen, insbesondere abrichthobelmaschinen
DE3333169C2 (de)
DE1149160B (de) Motorangetriebenes Handwerkzeug
DE102021101254B3 (de) Hobel-Vorrichtung mit verstellbarem Messer
DE19531270C2 (de) Hand-Oszillationsmaschine mit Zwischenhalterung für Werkzeuge
WO2018065290A1 (de) Transportable bearbeitungseinheit
DE2933380C2 (de) Stichsäge
DE2920197C2 (de) Fräsvorrichtung zum Anfasen der Kanten von Werkstücken
DE2620383C2 (de) Einsatzwerkzeug für Handbohrmaschinen
CH666640A5 (en) Electric hand drill or polisher attachment - includes support holder worn by operator and flexible drive shaft for auxiliary hand tool
DE102004042464A1 (de) Elektrowerkzeug zum Hobeln oder Fräsen
DE3318844C2 (de)
DE2048452A1 (de) Kombinationswerkzeugmaschine
EP0339177A2 (de) Vorrichtung zum Sägen
DE102010039108A1 (de) Handwerkzeugmaschine, insbesondere Säge, wie Kreissäge, Stichsäge od. dgl.
DE2804536C2 (de) Einrichtung zum Zertrennen von Blöcken aus geschäumtem Kunststoff oder ähnlichem Material, insbesondere zum Formschneiden
DE19817656A1 (de) Handwerkzeugmaschine, insbesondere Stichsäge
DE19933375B4 (de) Holzbearbeitungsmaschine mit einer Vorschubvorrichtung
DE890863C (de) Elektromotorisch angetriebene Holzhobel- oder Fraesmaschine mit einer auf das Werkstueck aufsetzbaren Grundplatte

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee