DE2332454B2 - Fuehrungsvorrichtung fuer handbandschleifmaschinen oder dergleichen - Google Patents
Fuehrungsvorrichtung fuer handbandschleifmaschinen oder dergleichenInfo
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- B23Q9/0014—Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action
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Description
Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung für Handbandschleifmaschinen oder dergleichen, mit einem
Tragarm, weicher an seinem einen Ende mit einer auf die Werkstückoberfläche auflegbaren Führungsplatte
gelenkig verbunden ist und mit Hilfe eines ein Langloch aufweisenden Diagonalstabes, dessen eines Ende
ebenfalls an der Führungsplatte drehbar befestigt ist, in bezug auf die Führungsplatte winkeleinstellbar ist, und
mit einem an dem Tragarm befestigten Werkzeughalter.
Eine solche Führungsvorrichtung ist im wesentlichen bereits aus der US-PS 32 88 183 bekannt. Diese
Führungsvorrichtung dient jedoch zur Aufnahme einer Bohrmaschine, wobei der Werkzeughalter als mit einem
Schloß versehenes Spannband ausgebildet ist, dessen Halterungsfunktion durch zwei am Tragarm zueinander
parallel angeordnete Gabeln unterstützt wird, von denen das Maschinengehäuse geführt wird. Mit Hilfe
des Tragarms und eines mit einem Langloch versehenen Diagonalstabes läßt sich der Neigungswinkel der
Bohrspindel in bezug auf die Bearbeitungsoberfläche zwischen 90° und einem beliebigen Winkel kleiner als
90° einstellen, wobei jedoch das von der Bohrspindel angetriebene Werkzeug durch die auf die Werkstückoberfläche auflegbare und mit einer Durchtrittsöffnung
für das Werkzeug versehene Platte hindurch arbeitet, was bedeutet, daß die Plattenauflagefläche gleichzeitig
die zu bearbeitende Fläche des Werkstückes ist. Diese Konstruktion ist somit nur in Verbindung mit solchen
Werkzeugen verwendbar, mit denen eine punkt- oder linienförmige Bearbeitung vorgenommen werden kann,
also beispielsweise bei Verwendung von Bohrern oder Fingerfräsern zur Herstellung von Längsnuten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, diese Führungsvorrichtung im Hinbiick auf eine
Verwendbarkeit bei Handbandschleifmaschirien derart
weiterzubilden, daß die Führungsplatte auf einer
anderen als der zu bearbeitenden Werkstückoberfläche aufliegt und beide Überflächen eine gemeinsame Käme
bilden und daß sich die Maschine an der Führungsvorrichtung wahlweise so befestigen laut, daß das
Schleifband in zwei verschiedenen Richtungen zu arbeiten vermag.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Werkzeughalter an einer am Tragarm auf
dessen der Führungsplatte abgewandten Seite vorhandenen Konsole befestigt ist und daß der Werkzeughalter
als kastenförmiges Gehäuse ausgebildet ist, welches in Richtung der Achsen des zwischen dem Tragarm und
der Führungsplatte vorhandenen Gelenks oder quer zu diesen Achsen verläuft.
Durch diese Konstruktion wird erreicht, daß das Schleifband der Maschine die Oberfläche ohne Umsetzen
der Führungsplatte nacheinander in zwei zueinander senkrechten Richtungen bearbeiten kann, wobei die
die Führungsplatte aufnehmende Werkstückoberfläche von der zu bearbeitenden Oberfläche insoweit getrennt
ist, als sie mit dieser nur einen Winkel einschließt und eine gemeinsame Eckkante bildet.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsvorschlags läßt sich die Konsole an dem dem
Gelenk abgewandten Ende des Tragarmes anordnen, und für die Befestigung des Werkzeughalters an der
Konsole hat sich eine einen Handgriff aufweisende Schraube bewährt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung samt einer an ihr befestigten
Handbandschleifmaschine, deren Schleifrichtung in dieser Figur senkrecht zur Zeichenebene verläuft,
F i g. 2 den Grundriß der Vorrichtung aus F i g. 1,
F i g. 3 die Ansicht der Vorrichtung aus F i g. 1 in der Richtung X,
F i g. 4 die Ansicht der Vorrichtung aus F i g. 1 in der Richtung Y,
Fig.5 die der in Fig. 1 dargestellten Seitenansicht
gegenüberliegende Seitenansicht der Vorrichtung und
F i g. 6 die Ansicht der Führungsvorrichtung entsprechend F i g. 1, jedoch mit um 90° verdreht angeordneter
Handbandschleifmaschine, deren Schleifrichtung parallel zur Zeichenebene verläuft.
In F i g. 1 ist mit 1 eine tragbare, angetriebene Handbandschleifmaschine bezeichnet, die hier als
Beispiel für ein angetriebenes Werkzeug in Verbindung mit der allgemein mit A bezeichneten Führungsvorrichtung verwendet wird. Die Handbandschleifmaschine 1
ist herkömmlich aufgebaut und weist ein Gehäuse 2 auf, das einen nicht dargestellten Motor aufnimmt, zusammen mit der üblichen Bewegungsübertragungseinrichtung, zu der treibende und angetriebene, nicht
dargestellte Rollen gehören, die ein endloses Schleifband 3 ausgewählter Rauhigkeit tragen. Der Arbeitstrum 4 des Schleifbandes 3 wird in der üblichen Weise
durch eine nicht gezeigte Stützplatte stabilisiert, die in dem Gehäuse 2 gehalten ist. Mit dem Gehäuse 2 bildet
ein Handgriff 5 ein einteiliges Ganzes, der mit einem Betriebsschalter 6 zum Einschalten des Motors versehen ist, welcher über eine elektrische Leitung 7 von
einer herkömmlichen Stromquelle versorgt wird. Der sonstige Aufbau der Handbandschleifmaschine 1 soll
hier nur ais Beispiel für die Verwendbarkeit der Führungsvorrichtung A bei angetriebenen Werkzeugen
im allgemeinen dienen, da sich die Führungsvorrichtung,
wie iir folgenden beschrieben, auch für andere motorgetriebene. spangebende Werkzeuge benutzen
laßt.
Die Führungsvorrichtung Λ ist eine zweiteilige
Konstruktion, bestehend aus einem Tragarm 8 und einem Werkzeughalter 9, der mit d-;m jeweiligen
Werkzeug fest verbunden ist unc in verschiedenen Lagen an dem Tragarm 8 befestigt werden kann.
Der Tragarm 8 weist eine flache Führungsplatte 10 auf, die auf eine Oberfläche des mit iv bezeichneten
Werkstücks aufsetzbar ist, das mit der Handbandschleifmaschine 1 Dearbeitet werden soll. Die Führungsplatte
10 ist mit Seitenrändern Π, Ι Γ, einem freien äußeren stirnseitigen Rand 12, c.er, falls gewünscht, gebogen sein
kann, und einem inneren stirnseitigen Rand 13 versehen, der lotrecht zu den Seitenrändern 11, 1Γ verläuft. Mit
der Oberseite der Führungsplatte 10 sind neben den gegenüberliegenden Enden des inneren Randes 13
Geienkösen 14, 14' fest verbunden, die Achsen 15 bzw. 15' aufnehmen, wobei letztere in mit den genannten
Gelenkösen 14, 14' zusammenwirkenden Gelenkösen 16, 16' sitzen, die mit Abstand auf dem unteren Endteil
des L-förmig ausgebildeten Tragarms 8 angeordnet sind, dessen einer in der F i g. 1 vertikal verlaufender
Schenkel im folgenden als Wand 17 und dessen anderer in der Fig. 1 horizontal verlaufender Schenkel als
Konsole 19 bezeichnet ist. An der Oberseite der Konsole 19 ist eine Rippe 20 angegossen, die an ihrem
oberen Ende eine Bohrung 21 aufweist, durch die sich eine Schraube 22 hindurch erstreckt. Mittels der
Schraube 22 ist auf dem Tragarm 8 ein mit einem Langloch 23 versehener Diagonalstab 24 befestigt,
welcher an seinem unteren Ende durch eine Schraube 25 an einer auf der Oberseite der Führungsplatte 10
angeordneten Nabe 26 angelenkt ist. Wie am besten aus den voll ausgezogenen und strichpunktierten Linien in
Fig. 1 ersichtlhh ist, läßt sich daher mit Hilfe des Diagonalstabes 24 die Lage der Führungsplatte 10 in
bezug auf den Tragarm 8 einstellen.
Bei Benutzung wird die Unterseite der Führungsplatte 10 auf die Oberfläche des Werkstückes w gelegt, und
zwar unmittelbar neben dem mit der Handbandschleifmaschine 1 zu bearbeitenden Rand, wie aus Fig. 1
ersichtlich ist.
Wie aus F i g. 3 und 6 hervorgeht, kann die Wand 17 in
ihrem mittleren unteren Teil, wie bei 27 dargestellt, ausgeschnitten sein, und zwar sowohl aus Gründen der
Gewichtseinsparung als auch zum Zwecke einer besseren Beobachtbarkeit des zugehörigen Werkzeugs.
Der Werkzeughalter 9 ist ein einteiliger Gußkörper in Art eines kastenförmigen Gehäuses, das eine Kammer c
zur Aufnahme der Handbandschleifmaschine 1 aufweist. Die Kammer c ist einer Rückwand 28, einer Stirnwand
29 und parallelen Seiteinwänden 30,31 versehen, wobei letztere länger sind als; erstere. Die Kammer c ist nach
vorne zu, also auf der der Rückwand 28 gegenüberliegenden Seite, bei 32 offen, so daß das Schleifband 3
freiliegt. Von der Rückwand 28 erstreckt sich lotrecht zu
ihr und längs ihres der Stirnwand 29 abgelegenen Randes ein ebener Befestigungsflansch 33, der in der
Mitte bei M geöffnet ist, so daß sich eine Schraube 35
durch ihn hindurcherstrecken kann, die mit einer in dem Gehäuse 2 der Schleifmaschine 1 ausgebildeten,
eingeschnittenen öffnung 36 in Eingriff steht, um auf diese Weise das Werkzeug mit dem Werkzeughalter 9
fest zu verbinden. Die verhältnismäßig kurze Rückwand 28, die Tiefe der Stii r- und Seitenwände 29,30,31 sowie
die Tatsache, daß sich die Kammer c nach vorne /u
öffnet, ermöglicht den Einbau der Schleifmaschine i in
einer Weise, durch die das Schleifband 3 in die richtige Arbeitslage gebracht wird, wobei der Handgriff 5 leicht
"> zugänglich ist. Der Werkzeughalter 9 weist ferner ein·.·
seitliche Verlängerung 37 mit einer Außenwand 38 auf,
d;e eben ist und parallel zu der Seitenwand 31 verlauft,
jedoch im Vergleich zu dieser verhältnismäßig kurz ist, allerdings für den hier beschriebenen Zweck genauso
ίο lang ist wie die Stirnwand 29. Zur Verbindung der Außenwand 38 mit der Seitenwand 31 sind parallele
Stirnwände 39, 40 vorgesehen, die planparallel zu der Stirnwand 29 verlaufen, wobei ein Rückwandleil 41
vorhanden ist, der eine Fortsetzung der Rückwand 28 bildet, und wobei die Verlängerung 37 bei 42 nach vorne
zu geöffnet ist. Daraus ergibt sich, daß die Verlängerung 37 im Inneren eine Kammer d begrenzt, die mit der
Kammer c durch eine in der Wand 31 vorhandene öffnung 43 in Verbindung steht.
to Die äußeren Oberflächen der Stirnwand 29 und
Außenwand 38 sind insofern gleichartig, als sie beide, wie bei 44 bzw. 45 gezeigt, Vertiefungen bilden, wodurch
erhabene Auflageflächen 46, 46' bzw. 47, 47' entstehen. )ede Wand weist ein sich in Querrichtung er treckendes
Gußauge 48, 49 auf, das von der entsprechenden Auflagefläche 46', 47' gleich weit entfernt liegt und in
der Nähe dieser Auflageflächen angeordnet ist. Jedes Gußauge 48, 49 ist in seinem vorderen Teil mit einer
eingeschnittenen öffnung 50,51 versehen, deren Zweck
im folgenden erläutert wird.
Die Unterseite der Konsole 19 ist in einer zu der Stirnwand 29 und der Außenwand 38 des Werkzeughal
ters 9 komplementären Weise ausgebildet, so daß der Werkzeughalter 9 mit ihr zusammenpaßt. Dadurch ist
die Unterseite der Konsole 19 bei 52 ausgespart, so daß nach unten vorspringende Auflageflächen 53, 53'
gleicher Größe wie die Auflageflächen 46, 46' und 47, 47' der Stirnwand 29 und der Außenwand 38 des
Werkzeughalters 9 entstehen. Die Konsole 19 ist ebenfalls mit einem Gußauge 54 versehen, welches den
Gußaugen 48, 49 ähnlich ist und mit diesen zusammenpaßt, wobei auch das Gußauge 54 eine eingeschnittene
öffnung 55 aufweist, die mit den öffnungen 50, 51 in
Überdeckung steht, sobald die jeweilige Stirnwand 29 oder äußere Wand 38 in der richtigen Weise angeordnet
wird.
Zur Befestigung des Werkzeughalters 9 an dem Tragarm 8 in der jeweiligen ausgewählten Lage dient
eine Schraube 56, die mit den fluchtend ausgerichteten, eingeschnittenen öffnungen 55, 50 oder auch 55, 51 in
Eingriff bringbar ist und die einen vergrößerten, knopfähnlichen Handgriff 57 trägt, der das Verstellen
der Schraube 56 von Hand erleichtert sowie eine Griffmöglichkeit bietet, die das leichte Handhaben der
Führungsvorrichtung A fördert, wenn diese Vorrichtung mit dem Werkzeug in Eingriff steht oder vom Werkzeug
getrennt ist.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, verläuft die Arbeitsrichtung des Schleifbandes 3 der Handbandschleifmaschine
1 dann, wenn die Außenwand 38 an der Unterseite der Konsole 19 des Tragarms 8 anliegt, quer sowohl zur
Längsrichtung der Wand 17 des Tragarms 8 als auch zur Führungsplatte 10. Wird hingegen, wie F i g. 6 zeigt, die
Stirnwand 29 mit der Unterseite der Konsole 19 in Überdeckungslage gehalten, dann verläuft die Arbeitsrichtung des Schleifbandes 3 in Längsrichtung der
vorderen Wand 17.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Führungsvorrichtung für Handbandschleifmaschinen
oder dergleichen, mit einem Tragarm, welcher an seinem einen Ende mit einer auf die
Werkstückoberfläche auflegbaren Führungsplatte gelenkig verbunden ist und mit Hilfe eines ein
Langloch aufweisenden Diagonalstabes, dessen eines Ende ebenfalls an der Führungsplatte drehbar
befestigt ist, in bezug auf die Führungsplatte winkeleinstellbar ist, und mit einem an dem Tragarm
befestigten Werkzeughalter, dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkzeughalter (9) an einer am Tragarm (8) auf dessen der Führungsplatte (10)
abgewandten Seite vorhandenen Konsole (19) befestigt ist, und daß der Werkzeughalter (9) als
kastenförmiges Gehäuse ausgebildet ist, welches in Richtung der Achsen (15, 15') des zwischen dem
Tragarm (8) und der Führungsplatte (10) Vorhändenen Gelenkes (14, 15, 16; 14', 15', 16') oder quer zu
diesen Achsen (15,15') verläuft.
2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (19) an dem dem
Gelenk (14, 15, 16; 14', 15', 16') abgewandten Ende des Tragarms (8) angeordnet ist.
3. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigen des Wenczeughalters
(9) an der Konsole (19) mittels einer einen Handgriff (57) aufweisenden Schraube (56) erfolgt.
Applications Claiming Priority (1)
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