DE826350C - Fraesvorrichtung zur Herstellung von Ausnehmungen im Mauerwerk - Google Patents

Fraesvorrichtung zur Herstellung von Ausnehmungen im Mauerwerk

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DE826350C
DE826350C DEM7902A DEM0007902A DE826350C DE 826350 C DE826350 C DE 826350C DE M7902 A DEM7902 A DE M7902A DE M0007902 A DEM0007902 A DE M0007902A DE 826350 C DE826350 C DE 826350C
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DE
Germany
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milling device
milling
shaft
housing
drive
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Expired
Application number
DEM7902A
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English (en)
Inventor
Fritz Krapp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHMOTZER INH HANS SCHMOTZER M
Original Assignee
SCHMOTZER INH HANS SCHMOTZER M
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/18Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools
    • B28D1/183Hand tools, e.g. portable, motor driven
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/12Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of drives for circular saw blades
    • B23D47/126Angle drives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Fräsvorrichtung zur Herstellung von Ausnehmungen im Mauerwerk Um Ausnehmungen im Mauerwerk herzustellen, wie sie zur Verlegung von Leitungen benötigt werden, hat man sich bisher fast ausschließlich der Handarbeit bedient und diese Ausnehmungen durch Hammer und Meißel geschaffen. Schon seit längerer Zeit trachtet man danach, diese zeitraubende und mühevolle Arbeit maschinell auszuführen, und hat hierfür auch bereits Geräte in Vorschlag gebracht.
  • So ist ein mit Hammerwirkung arbeitender, maschinell angetriebener Meißel bekanntgeworden; mit dieser Meißelarbeit lassen sich aber nur schwer solche scharfrandigen Ausnehmungen schaffen, wie sie im Installationsgewerbe benötigt werden, welches darauf achten muß, daß nicht mehr am Mauerwerk zerstört wird, als unbedingt für die Ausnehmungen zur Leitungsverlegung erforderlich ist. Als nachteilig wird an der Meißelarbeit überdies die starke Geräuschbildung und die starke Erschütterung des Arbeitswerkzeuges empfunden, welches zu einer unruhigen Handführung Anlaß gibt; bei federnd wirkenden Werkstoffen, insbesondere Faserstoffen, also vornehmlich bei der Bearbeitung von Leichtbauplatten u. dgl., arbeitet ein solcher Hammermeißel unbefriedigend.
  • Für diesen Zweck ist ferner ein Mauerfräser vorgeschlagen worden, der aus einer Handbohrmaschine besteht, die, schräg zur Mauerwand geführt, nach Art eines Fräsers arbeiten soll und durch einen in Nutentiefe geführten Führungskörper richtungsweisend geführt wird. Der wohl zum axialen Eindringen in das Mauerwerk ideale Bohrer kann aber, selbst bei seitlicher, schräger Führung, niemals als Fräser befriedigend arbeiten, weswegen denn auch bei der Arbeit zur Führung des Gerätes ein unverhältnismäßig starker Druck von Hand ausgeübt werden muß. _\uch bei mittels Schleifscheiben oder Schleiffräsern arbeitenden Geräten treten unerwünschte :Fachteile auf. Bei diesen Geräten sind die Achsen der scheibenförmigen Werkzeuge parallel zur bearbeitenden Mauerwand angeordnet, und sie müssen einen so großen Durchmesser 'haben, daß ihre Antriebsachsen außerhalb der Mauerwand liegen, was zur Folge hat, daß der schneidende Zahn oder das schleifende Korn immer wieder von außen in das Material eindringen muß, wobei naturgemäß das Werkzeug immer wieder aus der Fuge herausgehoben werden kann, es also das Bestreben hat, aufzusteigen, wodurch natürlich das Arbeiten beeinträchtigt wird; auch neigen solche scheibenförmigen Werkzeuge bei nicht absolut genau eingehaltener gerader Führung zum Zwängen, was gleichfalls das Arbeiten hiermit erschwert.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß scharfrandige Ausnehmungen im Mauerwerk schnell und leicht nur mittels umlaufender Fräserwerkzeuge ,geschaffen werden können; deren Antriebsachse, soweit sie als Trägerachse für das Werkzeut in Frage kommt, wenigstens angenähert in einem \N'inkel von 9o° zur bearbeitenden Mauerwand gefiihrt wird, da nur dann ein Fräserwerkzeug, vorzugsweise als Fingerfräser mit an seiner Mantelfläche befindlichen Schneiden ausgebildet, seiner Ausbildung und Zweckbestimmung nach vollwertig arbeitet, wenn es angenähert rechtwinklig an das zu bearbeitende Werkstück, in diesem Falle das Mauerwerk, herangeführt wird.
  • :\nderseits besteht der Wunsch, das mit dem :\rbeitsgerät verbundene Antriebsaggregat, im allgemeinen ein Elektromotor, in Richtung der auszuarbeitenden Fuge zu führen, schon weil bei Führung in dieser Richtung am vorteilhaftesten der notwendige Arbeitsdruck erzeugt werden kann, oder dieses Antriebsaggregat in schräger Stellung zur Mauer zu halten und zu führen, weil die Schräglage des Gerätes besonders handlich bei der .-'\rlieit ist und sie überdies in sehr einfacher Weise ermöglicht, unterhalb des Antriebsaggregats noch einen Führungskörper anzubringen, der ja bei rechtwinklig an das Mauerwerk herangeführtem .\rlieitswerkzeug zu dessen Antriebs- bzw. Trägerachse wenigstens angenähert im rechten Winkel stehen muß.
  • Die Erfindung will nun diesen Forderungen durch eine neue Lösung entsprechen, die gekennzeichnet ist durch einen an sich bekannten, nur an der Mantelfläche wirkenden Fingerfräser, dessen Welle mit der Antriebswelle einen Winkel von 9o° oller mehr, vorzugsweise von etwa 135°, einschließt, und durch einen mlit der Vorrichtung verbundenen, entsprechend der Ausnehmungstiefe einstellbaren, zur Fräserwelle etwa im rechten Winkel stehenden, an sich bekannten Führungskörper, der vorzugsweise mit einer Seitenrandfiihrung versehen ist.
  • Um die Umlaufbewegung von der Antriebswelle zu der hierzu im Winkel stehenden Fräserwelle zu übertragen, gibt es verschiedene Ausführungsmöglichkeiten; es kann zu diesem Zweck ein Kegelradgetriebe oder ein Reibradgetriebe vorgesehen sein, es kann die L`bertragung über eine biegsame Welle erfolgen oder auch über eine Gelenkwelle. Zur Umschließung dieser \\'inkelverliindung kann ein Gehäuse v orgese'hen sein, welches, gegebenenfalls über ein Zwischenstück, an den Hals des An= triebsgerätes auswechselbar angeschlossen werden kann. Dieses Gehäuse kann dann an beiden Enden je mit einer darin umlaufbaren Hülse versehen sein, in welche der Konuszapfen einerseits des Antriebsgerätes, anderseits des Arbeitswerkzeuges in an sich bekannter Weise selbsthaftend einsetzbar ist, wobei jede der Hülsen mit wenigstens einem in ihr Inneres hineinragenden Führungsstift derart versehen ist, daß beim Aufsetzen der Hülse auf den Konuszapfen dieser Stift in ein auf dem Zapfen angebrachtes Steilgewinde sichernd zum Eingriff kommt. Reim .=\ufsetzen der Hülse auf den Konuszapfen dreht sich der Stift dann in das Steilgewinde ein und wirkt wie eine Sperrnase, die verhindert, daß sich der Konuszapfen in der Hülse in Verfolg der bei der :\rlieit auftretenden Erschütterungen lockert.
  • Zweckmäßig ist der den verstellbaren Führungskörper tragende Arm am Hals des Antriebsgerätes angebracht und an der Anschlußseite des Führungskörpers an diesem :\rni init einem Handgriff zur Führung des Gerätes versehen; hierbei kann der Arm mit dem Z,N-isclienstiick für den \aschluß des das Winkelgetriebe enthaltenden Gehäuses ein Ganzes bilden. In Ergänzung zu dein üblicherweise am Antriebsgerät vorhandenen Handgriff befindet sich bei dieser Ausführung also ein zweiter Arm an der Stelle, von wo aus :\rl>eitsw-erkzeug und Führungskörper sicher gesteuert werden können.
  • Eine nach diesen Richtlinien ausgebildete Fräsvorrichtung kann auch gut dort verwendet werden, wo, etwa in der Verlängerung einer Ausnehmung im Mauerwerk, eine Decke durchstoßen werden muß, um die Leitung im darunter oder darüber befindlichen Geschoß weiterführen zu können. Das Gerät wird in diesem Falle ain vorderen, abgewinkelten Ende des (las \\'inkelgetriel)e umschließenden Gehäuses Matt mit einem Fingerfräser mit einem Bohrer versehen und das ganze Gerät um i8o° verscliwenkt, worauf dann der Bohrer eine senkrechte Lage einnimmt und das vordere, abgewinkelte Ende des Gehäuses sich in der bereits ausgearbeiteten Mauernut oder auch an der Maueroberfläche abstutzt, zu welchem Zweck es vorteilhaft sein kann, die normalerweise oben liegende Seite des vorderen allgewinkelten Ge- häuseendes mit einer verschleißfesten Führungsfläche zu versehen.
  • In der Zeichnung ist ein -\usführungsbei,spiel der Fräsvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar in Seitenansicht mit im Schnitt veranschaulichtem Getriebegehäuse.
  • Aii das .'@atriebsgerät i, welches ein Elektromotor sein kann, der an seinem hinteren Ende einen Führungsgriff besitzen kann, ist über ein Zwischenstück 2 ein Antriebsgehäuse 3 angeschlossen. In dieses Gehäuse ragt vom Antriebsgerät her dessen ."£titriel>sw-elle oder eine von dieser angetriebene Vorgelegewelle hinein. Im hinteren Teil des Gehäuses 3 ist frei umlaufbar eine Buchse oder Hülse 4 angeordnet, welche zur Aufnahme des konischen I?ndes der erwähnten Antriebswelle dient. Diese Hülse 4 besitzt einen in das Innere hineinragenden Stift 5, der beim :,\ufsetzen der Hülse auf den Konuszapfen jener Welle in ein auf dem Zapfen angebrachtes Steilgewinde sichernd zum Eingriff kommt und dort als Sperrnase wirkt, die verhindert, (laß sich der Konuszapfen in der Hülse lockert.
  • Das andere, vordere Ende des Gehäuses 3 ist in gleicher Weise ausgebildet; in diesem Teil ist frei umlaufbar eine Buchse oder Hülse 6 angeordnet, die zur Aufnahme des konischen Zapfens 7 eines Fingerfräsers 8 dient und gleichfalls einen in das Innere hineinragenden Stift 9 besitzt, der in ein auf dem Konuszapfen 7 vorgesehenes Steilgewinde sichernd zum Eingriff kommt.
  • Die Hülse .4 ist an ihrem vorderen Ende mit einem Kegelrad io, die Hülse 6 an ihrem hinteren l?nde mit einem Kegelrad i i versehen; beide Kegelruder befinden sich miteinander im Eingriff. Das Gehäuse 3 selbst ist abgewinkelt, und zwar umschließen die leiden Gehäuseenden zweckmäßig einen Winkel von i35°; im gleichen Winkel arbeitet dann also auch der Fingerfräser 8 zur Antriebs-elle.
  • 1)as Gerät ist mit einem Führungskörper 12 versehen, der gleitschuliartig ausgebildet ist und mittels einer Schlitzführung 13 an einen Arm 14 angeschlossen ist, der mit dem Zwischenstück 2 ein Ganzes bildet. Dieser Arm 14 ist mit einem Handgriff i 5 versehen, über den somit der ganze Arbeitskopf des Gerätes und der Führungskörper sicher geführt werden kann. Die Führung wird unterstützt durch eine am Führungskörper 12 vorgesehene Seitenrandführung 16.
  • Ein Fingerfräser besitzt bekanntlich nur an seiner Mantelfläche Schneiden und arbeitet nur dann einwandfrei, wenn er rechtwinklig, also mit seiner Mantelfläche an das zu bearbeitende Werkstück, in diesem Falle den Mauerstein, herangeführt wird. Das zum Fräsen von Ausnehmungen, insbesondere Leitungsfugen im Mauerwerk bestimmte Gerät wird mit einem Fingerfräser versehen, welcher einen der Breite der auszuarbeitenden Ausnehmung annähernd entsprechenden Durchmesser aufweist. Nachdem im Mauerwerk ein hinreichend tiefes loch ausgeschlagen ist, wird der Fingerfräser in dieses Loch eingesetzt und das Antriebsgerät eingeschaltet, dessen Umlaufbewegung über das Kegelradgetriebe i o, i i auf den Fräser 8 übertragen wird. Der Führungskörper 12 ist zuvor auf eine der auszuarbeitenden Mauerfuge entsprechende Höhe eingestellt worden. Zur Bedienung faßt der Arbeiter in den hinten am Antriebsgerät vorhandenen Führungsgriff und ferner mit der anderen Hand in den ,im Arm 14 vorgesehenen Handgriff und vermag damit (las Gerät sicher so zu führen, daß der Fräser 8 die gewünschte :lusnelimutrg entsprechend einer festgelegten Linie ausarbeitet. Die Abwinklung des Gehäuses 3 um 9o° oder mehr bzw. um i35°, wie es das- Beispiel zeigt, erlaubt ein bequemes Arbeiten und gewährleistet, daß der Fräser immer mit seiner Mantelfläche an den Stein des Mauerwerks herangeführt wird; diese Lage bleibt auch erhalten, weil der unmittelbar hinter dem Arbeitswerkzeug angeordnete, großflächige, sich auf der Außenseite des Mauerwerks abstützende Führungskörper 12, sicher am Handgriff 15 geführt, ein Verkanten des Werkzeuges ausschließt; unterstützt wird diese Führung durch die Seitenrandführung 16, die sich an der Seitenwand der ausgenommenen Mauerfuge abstützt.
  • Wird der Fipgerfräser durch einen Steinbohrer ersetzt, können mit dem Gerät auch vollkommene Durchbohrungen einer Mauerwand ausgeführt werden.
  • Soll in der Verlängerung einer geschaffenen Ausnehmung eine Decke durchbohrt werden, wird auch für diesen Fall in die Hülse 6 ein Steinbohrer eingesetzt und das ganze Gerät um i8o° gedreht, so daß es dann mit der vom Führungskörper 12 abliegenden Oberseite des vorderen Gehäuseteils 3 in der Ausnehmung zur Auflage kommt. Diese Oberseite 17 des Gehäuses kann zu diesem Zweck mit einer verschleißfesten Führungsfläche versehen sein.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fräsvorrichtung zur Herstellung von Ausnehmungen im Mauerwerk, gekennzeichnet durch einen an sich bekannten, nur an der Mantelfläche wirkenden Fingerfräser (8), dessen Welle mit der Antriebswelle einen Winkel von 9o" oder mehr, vorzugsweise von etwa 135°, einschließt, und durch einen mit der Vorrichtung verbundenen, entsprechend der Ausnehmungstiefe einstellbaren, zur Fräserwelle etwa im rechten Winkel stehenden, an sich bekannten Führungskörper (12), der vorzugsweise mit Seitenrandführung (16) versehen ist.
  2. 2. Fräsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräserwelle mit der Antriebswelle über ein Kegelrädgetriebe verbunden ist.
  3. 3. Fräsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräserwelle mit der Antriebswelle über ein' Reibradgetriebe verbunden ist.
  4. 4. Fräsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Fräsers über eine biegsame Welle erfolgt.
  5. 5. Fräsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Fräsers über eine Gelenkwelle erfolgt.
  6. 6. Fräsvorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelgetriebe von einem Gehäuse (3) umschlossen ist, welches an den Hals des Antriebsgerätes (i), gegebenenfalls über ein Zwischenstück (2), auswechselbar anschließbar ist.
  7. 7. Fräsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzt:-hnet, daB das Gehäuse (3) an beiden Enden je mit einer darin umlaufbaren Hülse (4, 6) versehen ist, die auf den Konuszapfen einerseits des Antriebsgerätes (i), anderseits des Arbeitswerkzeuges (8) in an sich bekannter Weise selbsthaftend aufsetzbar ist, und jede der Hülsen mit wenigstens einem in ihr Inneres hineinragenden Führungsstift (5, 9) derart versehen ist, daß beim Aufsetzen der Hülse (.4, 6) auf den Konuszapfen (7) dieser Stift in ein auf dem Zapfen angebrachtes Steilgewinde sichernd zum Eingriff kommt. B.
  8. Fräsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den verstellbaren Führungskörper (12) tragende Arm (14) am Hals des Antriebsgerätes (i) angebracht und an der Anschlußseite des Führungskörpers (12) an diesem Arm mit einem Handgriff (15) zur Führung des Gerätes versehen ist.
  9. 9. Fräsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (14) mit dem Zwischenstück (2) für den :lnschluß des Gehäuses (3) ein Ganzes bildet. 1o. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) an seinem abgewinkelten, vorderen Ende auf seiner normalerweise oben liegenden Seite mit einer verschleißfesten Führungsfläche (17) versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2850949A (en) * 1954-04-29 1958-09-09 Jesse A Marable Internal skin and core cutter for metalite surfaces
US6190099B1 (en) * 1995-11-25 2001-02-20 Metabowerke Gmbh & Co. Motor-driven hand tool
WO2006010366A1 (en) * 2004-07-30 2006-02-02 Osm - Tools V/Ole Madsen & Lis Madsen Device for repointing of masonry and cutting grooves in wall structures

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