DE1577645C3 - Vibrierende Werkzeughaltevorrichtung, insbesondere für Bildhauer- und Schnitzarbeiten - Google Patents
Vibrierende Werkzeughaltevorrichtung, insbesondere für Bildhauer- und SchnitzarbeitenInfo
- Publication number
- DE1577645C3 DE1577645C3 DE1577645A DE1577645A DE1577645C3 DE 1577645 C3 DE1577645 C3 DE 1577645C3 DE 1577645 A DE1577645 A DE 1577645A DE 1577645 A DE1577645 A DE 1577645A DE 1577645 C3 DE1577645 C3 DE 1577645C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool
- holding device
- rod
- tool holding
- main part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D11/00—Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
- B25D11/06—Means for driving the impulse member
- B25D11/10—Means for driving the impulse member comprising a cam mechanism
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
- B23Q5/02—Driving main working members
- B23Q5/027—Driving main working members reciprocating members
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D11/00—Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
- B25D11/06—Means for driving the impulse member
- B25D11/066—Means for driving the impulse member using centrifugal or rotary impact elements
- B25D11/068—Means for driving the impulse member using centrifugal or rotary impact elements in which the tool bit or anvil is hit by a rotary impulse member
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D17/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
- B25D17/26—Lubricating
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27M—WORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
- B27M1/00—Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
- Winding Filamentary Materials (AREA)
Description
30
Die Erfindung betrifft eine vibrierende Werkzeughaltevorrichtung, insbesondere für Bildhauer- und
Schnitzarbeiten, mit einem Hauptteil, der von einer Bohrung durchsetzt ist, in der eine Stange verschiebbar
ist, deren eines Ende eine Einrichtung zur Befestigung eines Werkzeuges und deren anderes Ende
eine Nase aufweist, die mit dem Exzenterzapfen einer in dem Hauptteil gelagerten Kurbelwelle zusammenarbeitet.
Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise in der britischen Patentschrift 734 230 sowie in den USA.-Patentschriften
2 124 024 und 3 073 031 beschrieben und sind insbesondere dazu bestimmt, Bildhaueroder
Schnitzarbeiten in Werkstoffen wie Stein oder Holz auszuführen, die, wenn man sie von Hand unter
Zuhilfenahme zweckmäßiger Werkzeuge durchführen würde, sehr zeitaufwendig und ermüdend wären.
Die vorerwähnten vibrierenden Werkzeughaltevorrichtungen weisen jedoch verschiedene Nachteile auf,
insbesondere ist es bei der Bearbeitung harter Werkstücke,
beispielsweise solcher aus Steinmaterial, sehr schwierig, das Werkzeug in das zu bearbeitende Material
zum Eindringen zu bringen, da dieses den dem Werkzeug aufgeprägten Stoßen erheblichen Widerstand
entgegensetzt.
Durch die deutsche Patentschrift 66 ist weiterhin eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei welcher das
Eindringen des Werkzeuges in das zu bearbeitende Material durch eine kontinuierliche Drehbewegung,
die der Hin- und Herbewegung überlagert ist, erleichtert wird. Diese Vorrichtung weist jedoch andere
Nachteile auf, insbesondere ist es auf stationären Betrieb beschränkt, da es praktisch unmöglich ist, eine
solche Vorrichtung mit der Hand zu führen, weil durch die kontinuierliche Drehbewegung eine genaue
Führung des Werkzeuges ausgeschlossen wird, so daß diese Vorrichtung nur einen begrenzten Anwendungsbereich
besitzt.
Auch hat die zuletzt erwähnte, schon sehr lange bekannte Vorrichtung die Fachwelt nicht zu grundlegenden
Verbesserungen der eingangs erwähnten vibrierenden Werkzeughaltevorrichtungen anzuregen
vermocht, wie die dazu angeführten Patentschriften, zeigen, obwohl die dort beschriebenen Vorrichtungen
noch folgende weitere Nachteile aufweisen:
Bei der Bearbeitung von brüchigem oder spröden Material sowie von Materialien, die leicht springen,
wie bestimmte Steinmaterialien, beispielsweise Schiefer oder auch z.B. Elfenbein, besteht durch die hin-
und hergehende Bewegung des Werkzeugs die Gefahr, daß das Werkstück zu Bruch geht oder während
der Bearbeitung in Teilen des Werkstückes Sprünge entstehen.
Bei der Bearbeitung von Holz dringt zwar das Werkzeug auf Grund der hin- und hergehenden Bewegung
in Axialrichtung leicht in das Material ein, es ergeben sich hier aber insofern Schwierigkeiten, als
die Arbeit durch die abgetrennten Späne, die sich nicht vom restlichen Teil des Holzstückes lösen wollen,
beträchtlich verlangsamt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine vibrierende Werkzeughaltevorrichtung der eingangs bezeichneten
Gattung zu schaffen, die eine genaue Führung des eingespannten Werkzeuges von Hand ermöglicht und
sowohl bei spröden Materialien als auch bei weichen, spänebildenden Materialien, ein leichtes und schnelles
Arbeiten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stange und das Hauptteil über eine an
einem von beiden vorgesehene, schräg zur Stangenachse verlaufende Nut und einen am anderen von
beiden angeordneten Zapfen, der in die Nut eingreift, miteinander gekoppelt sind.
Dadurch wird erreicht, daß die Stange außer der wechselweise hin- und hergehenden Gleitbewegung
in axialer Richtung zusätzlich eine wechselweise hin- und hergehende Schwenkbewegung um die eigene
Achse ausführt. Auf Grund dieser Ausbildung dringt das Werkzeug in Materialien aller Art sehr schnell
ein, ohne daß es erforderlich ist, erhebliche Kräfte für die Werkzeugführung, die im übrigen sehr genau
von Hand bewerkstelligt werden kann, aufzuwenden.
In Verbindung mit der erfindungsgemäßen Werkzeughaltevorrichtung können die verschiedensten
Werkzeuge benutzt werden, beispielsweise Hohlmeißel, deren Schneide einen V- oder U-förmigen Querschnitt
aufweist, sowie weiterhin,Werkzeuge mit kurvenförmig verlaufendem Schaft, mit denen sich beispielsweise
Hohlräume erzeugen lassen, deren im Werkstück gelegener Bereich größere Querabmessungen
besitzt, als die Öffnung des Hohlraumes.
Außerdem ermöglicht die Werkzeughaltevorrichtung nach der Erfindung insofern ein schnelles Arbeiten,
als sich die vom Werkzeug erzeugten Späne durch dessen Schwenkbewegung leicht vom Werkstück
lösen.
Dabei besitzt die erfindungsgemäße Werkzeughaltevorrichtung zur Verwirklichung der wechselweise
hin- und hergehenden Schwenkbewegung offensichtlich eine äußerst einfache konstruktive Ausbildung;
diese stellt gleichzeitig einen guten Halt der Stange in der Bohrung des Hauptteils sicher.
Schließlich kann der Verlauf der Nut gekrümmt sein, wodurch die Beanspruchung der Kurbelwelle
bei der Erzeugung der hin- und hergehenden Schwenkbewegung besonders gering gehalten wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in den F i g. 1 und 2 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Werkzeughaltevorrichtung
und
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Werkzeughaltevorrichtung besitzt ein Hauptteil 1, das von einer
axialen Bohrung 2 durchsetzt wird, in der eine Stange 3 gleitend verschiebbar gelagert ist. Ein Ende
der Stange besitzt eine Bohrung 4, die das Einsteckende eines Werkzeuges, z. B. eines Lochbeitels, aufnehmen
kann. Dieses Einsteckende wird mit einer Schraube 5 festgelegt, die in ein Innengewinde 6 eingeschraubt
wird und in die obengenannte axiale Bohrung 4 hineinragt.
In dem Hauptteil 1 ist eine Lageranordnung 9 vorgesehen, in der drei koaxiale Hülsen angeordnet sind,
nämlich eine Metallhülse 10, eine elastische Hülse 11 und eine Metallhülse 37.
In die Metallhülse 37 ist ein Nadellager 13 eingesetzt, in dem sich das eine Ende einer Kurbelwelle 14
dreht, deren Exzenterzapfen 15 mit einer Nase 16 der Stange 3 zusammenarbeitet, die durch eine in den
Hülsen 10, 11 und 37 angebrachten Öffnung 40 hindurchgeht. Das andere Ende der Welle 14 dreht sich
in einem gleichfalls in der Metallhülse 37 gelagerten Nadellager 17. Dieser Teil der Welle ist durch einen
Abschnitt 19 verlängert, in den ein Sackloch 18 eingearbeitet ist, in welchem das eine Ende einer biegsamen,
sich in einer Hülle 20 drehenden Kraftübertragung 12 befestigt ist.
Der Exzenterzapfen 15 ist zylindrisch, hat aber einen leicht abgeflachten Abschnitt 38, was der Bewegung
der Stange 3 eine größere Weichheit gibt.
Die Hülle 20 ist fest mit einer Muffe 21 verbunden, die in der Metallhülse 37 sitzt, an das Ende des
Abschnittes 19 stößt und eine ringförmige Schulter 23 besitzt, die am Ende der Lageranordnung 9 anliegt.
Die Muffe 21 ist durch Schrauben 22 festgelegt, die durch die Wand der Lageranordnung 9 und die
Hülsen 10, 11 und 37 hindurchgehen und in die Muffe 21 eingeschraubt sind.
Koaxial zur Bohrung 2 im Hauptteil 1 ist eine Führung 25 angebracht, die sich nach außen öffnet
und sich zu der Welle 14 hin verengt. Diese Führung nimmt einen Filz 26 für die Schmierung der Welle 14
auf.
Der Filz erstreckt sich durch eine in den Hülsen 10, 11 und 37 angebrachte Öffnung.
Die Führung 25 ist durch eine Gummikappe 27 verschlossen. Eine Feder 28 liegt mit einem Ende auf
dem Boden der Gummikappe 27 und mit dem anderen Ende auf dem Filz 26 auf, so daß dieser an die
Welle 14 angedrückt bleibt.
In die Stange 3 ist eine Nut 7 eingearbeitet, die schräg zur Stangenachse verläuft, aber etwas gekrümmt
ist. Ein Zapfen 8, der fest an dem Hauptteil 1 angeordnet ist und in die Bohrung 2 hineinragt,
greift in diese Nut ein.
Die vibrierende Werkzeughaltevorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Wenn ein Werkzeug in der Bohrung 4 befestigt ist und die biegsame Kraftübertragung 12 z.B. auf die
Welle eines Elektromotors aufgekeilt ist, so wird die Welle 14 in Drehung versetzt. Setzt man das Werkzeug
auf einen Gegenstand, z. B. eine Holzplatte auf, um daran eine Bildhauerarbeit auszuführen, so läßt
man die Nase 16 auf den Exzenterzapfen 15 drücken, und die Stange 3 wird in eine hin- und hergehende lineare
Gleitbewegung versetzt.
Infolge des Zusammenwirkens der Nut 7 und des Zapfens 8 wird die Stange 3, wenn sie eine lineare
hin- und hergehende Bewegung ausführt, gleichzeitig in eine hin- und hergehende Schwenkbewegung um
ihre eigene Achse versetzt, was das Eindringen des Werkzeuges in das zu schneidende Material und
ebenso das Losbrechen der Späne, die das Werkzeug abtrennt, erleichtert.
Claims (2)
1. Vibrierende Werkzeuglialtevorrichtung, insbesondere
für Bildhauer- und Schnitzarbeiten, mit einem Hauptteil, der von einer Bohrung durchsetzt ist, in der eine Stange verschiebbar ist,
deren eines Ende eine Einrichtung zur Befestigung eines Werkzeuges und deren anderes Ende
eine Nase aufweist, die mit dem Exzenterzapfen einer in dem Hauptteil gelagerten Kurbelwelle
zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (3) und das Hauptteil (1) über eine an einem von beiden vorgesehene,
schräg zur Stangenachse verlaufende Nut (7) und einen am anderen von beiden angeordneten
Zapfen (8), der in die Nut eingreift, miteinander gekoppelt sind.
2. Werkzeughaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der
Nut (7) gekrümmt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR21647A FR1448183A (fr) | 1965-06-21 | 1965-06-21 | Dispositif porte-outil vibrant |
FR35503A FR88848E (fr) | 1965-06-21 | 1965-10-19 | Dispositif porte-outil vibrant |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1577645A1 DE1577645A1 (de) | 1971-11-11 |
DE1577645B2 DE1577645B2 (de) | 1973-06-20 |
DE1577645C3 true DE1577645C3 (de) | 1974-01-24 |
Family
ID=26164238
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB65475U Expired DE1938521U (de) | 1965-06-21 | 1966-03-02 | Vibrierende werkzeug-haltevorrichtung. |
DE1577645A Expired DE1577645C3 (de) | 1965-06-21 | 1966-03-02 | Vibrierende Werkzeughaltevorrichtung, insbesondere für Bildhauer- und Schnitzarbeiten |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB65475U Expired DE1938521U (de) | 1965-06-21 | 1966-03-02 | Vibrierende werkzeug-haltevorrichtung. |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT282172B (de) |
BE (1) | BE682809A (de) |
CH (1) | CH434696A (de) |
DE (2) | DE1938521U (de) |
ES (1) | ES322671A1 (de) |
FR (1) | FR88848E (de) |
GB (1) | GB1073197A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3336182A1 (de) * | 1983-10-05 | 1985-04-18 | Stemark GmbH, 7022 Leinfelden | Praegewerkzeug |
FR2601629B1 (fr) * | 1986-07-15 | 1990-03-09 | Tuduri Ange | Appareil a sculpter |
CN113733796B (zh) * | 2021-09-22 | 2024-06-04 | 龙港市鑫鑫印刷机械有限公司 | 一种压纹机固定安装系统 |
-
1965
- 1965-10-19 FR FR35503A patent/FR88848E/fr not_active Expired
-
1966
- 1966-02-03 CH CH156166A patent/CH434696A/fr unknown
- 1966-02-05 ES ES0322671A patent/ES322671A1/es not_active Expired
- 1966-03-02 DE DEB65475U patent/DE1938521U/de not_active Expired
- 1966-03-02 DE DE1577645A patent/DE1577645C3/de not_active Expired
- 1966-05-10 GB GB20617/66A patent/GB1073197A/en not_active Expired
- 1966-06-20 BE BE682809D patent/BE682809A/xx not_active IP Right Cessation
- 1966-06-21 AT AT591266A patent/AT282172B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR88848E (fr) | 1967-03-31 |
DE1577645B2 (de) | 1973-06-20 |
DE1577645A1 (de) | 1971-11-11 |
BE682809A (de) | 1966-12-01 |
CH434696A (fr) | 1967-04-30 |
DE1938521U (de) | 1966-05-12 |
ES322671A1 (es) | 1966-11-16 |
AT282172B (de) | 1970-06-25 |
GB1073197A (en) | 1967-06-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1224119B (de) | Werkzeugfutter, z. B. Bohrfutter | |
DE1577645C3 (de) | Vibrierende Werkzeughaltevorrichtung, insbesondere für Bildhauer- und Schnitzarbeiten | |
DD279199A5 (de) | Vorrichtung zum herstellen von innengewinden | |
EP0711636A1 (de) | Hand-Oszillationsmaschine | |
EP2295177A1 (de) | Werkzeugaggregat und Nutenziehmaschine zum Herstellen von Nuten oder Vertiefungen | |
DE542338C (de) | Reibahlenfoermiges Werkzeug zum Nachbohren von Zylindern mit eingesetzten, in der Achs- und Halbmesserrichtung verstellbaren Messern | |
DE1502096A1 (de) | Messerkopf | |
DE823688C (de) | Bohrgeraet zur Erzeugung von Bohrungen polygonalen Querschnittes | |
DE3127092C2 (de) | Bohrstange | |
DE2527688C3 (de) | Einsatzwerkzeug für Handbohrmaschinen | |
DE2458342B2 (de) | Maschine zum Abdrehen der Stirnfläche eines Rohres | |
DE1917193A1 (de) | Werkzeugstahlhalter | |
DE1959727A1 (de) | Geraet zum Herstellen von kreisfoermigen Ausschnitten aus Tafeln | |
DE2906840A1 (de) | Aufbohrwerkzeug | |
CH654772A5 (de) | Werkzeug zum bohren von bohrungen in werkstuecken. | |
DE3613410A1 (de) | Stirnmitnehmerspitze | |
DE664940C (de) | Vorrichtung zum Bohren und Bearbeiten von Planflaechen | |
DE931676C (de) | Vertikalmesserkopf zur Zapfenbearbeitung | |
DE311735C (de) | ||
DE1502979C (de) | Feilgerät | |
DE1502979B2 (de) | Feilgeraet | |
DE692600C (de) | Werkzeugvorschubvorrichtung | |
DE620949C (de) | Vorrichtung zum Einarbeiten von Sicherungsnuten u. dgl. in unrunde Werkstuecke | |
DE556561C (de) | Gewindeschneidvorrichtung fuer selbsttaetige Maschinen, welche mit einem Leitgewinde von der gleichen Gangzahl wie das zu bearbeitende Werkstueck verbunden ist | |
DE1233568B (de) | Motorisch angetriebenes Handgeraet, insbesondere Stichsaegegeraet |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |