DE1224119B - Werkzeugfutter, z. B. Bohrfutter - Google Patents
Werkzeugfutter, z. B. BohrfutterInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 23 b
Deutsche KL: 49 a - 64/01
Nummer: 1224119
Aktenzeichen: B 63458 I b/49 a
Anmeldetag: 31. Juli 1961
Auslegetag: 1. September 1966
Die Erfindung betrifft ein Werkzeugfutter zur Aufnahme eines Werkzeuges mit zylindrischem Schaft, an
dessen Mantelfläche eine kegelige Bohrung angeordnet ist, in die zur axialen Verspannung das kegelige
Ende eines im Futter radial angeordneten Gewindestiftes eingreift.
Es ist bereits ein Werkzeugfutter zur Aufnahme eines Werkzeuges mit konischem Schaft bekannt, an
dessen Mantelfläche eine kegelige Bohrung angeordnet ist. In diese Bohrung greift die kegelige Spitze
eines im Futter radial angeordneten Gewindestiftes ein, wobei der Schaft infolge der einseitigen Anlage
der kegeligen Spitze des Gewindestiftes an der kegeligen Bohrung des Schaftes axial verspannt wird und
das Werkzeug in einer bestimmten Winkellage zum Werkzeugfutter festgehalten wird. Damit ist jedoch
der Nachteil verbunden, daß einerseits der Gewindestift beim Auswechseln des Werkzeuges genügend
weit herausgeschraubt werden muß, wobei er sich von dem Futter lösen kann, und daß andererseits beim
Festziehen die Bohrung im Schaft erst erfühlt werden muß, was sich im Betrieb als unpraktisch erweist. Um
die Lage der Bohrung kenntlich zu machen, könnte man zwar auf dem Schaft eine Markierung anbringen,
wobei jedoch das Futter in einer bestimmten Lage stehen muß, so daß die Markierung dem Bedienungsmann sichtbar ist. Mit der bekannten Anordnung ist
somit eine einfache und schnelle Auswechslung des Werkzeuges, bei der die richtige Einführung und Befestigung
des Werkzeuges in axialer Richtung und in einer bestimmten Winkellage zwangläufig erfolgt,
nicht möglich.
Ferner ist es bekannt, die Befestigung eines Werkzeuges mit zylindrischem Schaft in einem Bohrfutter
nach Art eines Bajonettverschlusses vorzunehmen. Dabei ist der Schaft mit einer im Querschnitt annähernd
konischen Längsrille versehen, die sich vom Ende de.s Schaftes erstreckt und in eine Querrille ausläuft.
Das Bohrfutter ist mit einem radial angeordneten Gewindestift versehen, der einen federbelasteten
Kolben aufweist, der nach dem Einführen des Werkzeuges längs der Führungsrille und nach einer
Verdrehung des Werkzeuges längs der Querrille in eine Vertiefung in der Querrille eingreift und somit
das Werkzeug verankert. Während dieses Vorganges bleibt der Gewindestift fest eingestellt. Damit ist zwar
ein leichtes Einführen des Werkzeuges in das Futter ermöglicht, es findet jedoch keine axiale Verspannung
des Werkzeugschaftes statt, und die Befestigung des Werkzeuges hängt letztlich vom richtigen Einrasten
des federbelasteten Kolbens ab. Infolge des Bajonettverschlusses ist jedoch die einwandfreie Be-Werkzeugfutter,
z. B. Bohrfutter
Anmelder:
Beaver Tool and Engineering Corporation,
Gaylord, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Als Erfinder benannt:
David Dillehunt Dresback,
Gaylord, Mich. (V. St. A.)
David Dillehunt Dresback,
Gaylord, Mich. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 4. August 1960 (46 634)
festigung des Werkzeuges nicht mehr gewährleistet, wenn die Drehrichtung umgekehrt wird. Für diesen
as Fall wird empfohlen, den Gewindestift tiefer einzuschrauben,
daß seine kegelige Bohrung an den Flanken der Führungsrille zum Anliegen kommt, Dabei
ist jedoch nicht auszuschließen, daß der Gewindestift in der Lage festgeschraubt wird, in der der federbelastete
Kolben in die Vertiefung in der Querrille eingreift.. Diese Befestigungsart ist aber nicht einwandfrei,
da beim Auftreten des Arbeitsdruckes das Werkzeug sich gegenüber dem Futter verdreht, so daß der
' ■ Kolben aus der Vertiefung in der Längsrille austritt und das Werkzeug locker wird. Außerdem ist in diesem
Fall auch das Werkzeug gegen Herausziehen aus dem Futter nicht mehr gesichert. Schließlich muß bei
einer erneuten Umkehr der Drehrichtung der Ge-
' windestift neu eingestellt werden.
' Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Werkzeugfutter der eingangs geschilderten Art, das infolge des Zusammenwirkens
des Gewindestiftes mit der Bohrung im Werkzeugschaft eine axiale Verspannung und eine
' radiale Befestigung, die in beiden Drehrichtungen wirksam ist, ermöglicht, derart auszubilden, daß das
Werkzeug beim Einsetzen in das Futter zwangläufig in die richtige Lage, in der dann die Befestigung mittels
des Gewindestiftes erfolgt, gebracht wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schaft mit einer im Querschnitt konischen,
eine geringere Tiefe als die kegelige Bohrung aufweisende Längsrille versehen ist, die sich von der
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kegeligen Bohrung bis zum Ende des Schaftes erstreckt, und daß das Futter einen Anschlag .zur Begrenzung
der äußeren Stellung des Gewindestiftes aufweist.
Zum Einsetzen eines Werkzeuges braucht somit der Gewindestift nur bis zum Anschlag zurückgedreht
werden^, worauf das kegelige Ende des Gewindestiftes
zusammen mit der Längsrille als Führung dient, so daß das Werkzeug unabhängig von der Lage
des Futters eingeführt wird. Darauf wird das kegelige Ende des Gewindestiftes in die kegelige Bohrung eingeschraubt,
so daß sich das Werkzeug bei axialen Zug- und Druckbeanspruchungen sowie bei in beiden
Drehrichtungen wirkendem Drehmoment nicht lokkern kann.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können die Stirnfläche des Werkzeugfutters und
der Werkzeugschaft mit radialen Anschlagflächen versehen sein, wobei der Abstand zwischen der
kegeligen Bohrung und der Anschlagfläche des Werkzeuges geringfügig kleiner als der Abstand
zwischen der Achse des Gewindestiftes und der Anschlagfläche des Futters ist. Dadurch ist der Vorteil
vermittelt, daß der Anschlag der axialen Festlegung des Werkzeuges nicht in der Längsrille oder der
kegeligen Bohrung angeordnet werden muß, wo sie nicht sichtbar sind, sondern vielmehr so angebracht
sind, daß eine Sichtkontrolle möglich ist, ob das Werkzeug bis in die Endlage geführt wurde. Dadurch
wird gleichzeitig auch die axiale Verspannung des Werkzeuges ermöglicht.
Ferner kann vorteilhafterweise das kegelige Ende des Gewindestiftes einen kleineren Durchmesser als
den Gewindestift aufweisen und abgeflacht sein. Dadurch kann die Führungsrille im Schaft seicht ausgebildet
sein, so daß der Werkzeugschaft nur geringfügig geschwächt ist. Ferner wird dadurch die Belastbarkeit
des kegeligen Endes des Gewindestiftes erhöht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Futters und des Werkzeuges,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der F i g. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt ähnlich Fig. 1, wobei der Gewindestift eingeschraubt istyund
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 der F i g. 3.
F i g. 1 zeigt das Werkzeugfutter 10 mit einem konischen Schaft 11 zur Befestigung an einer Werkzeugmaschine.
In dem zylindrischen Ende 13 des Futters ist eine zylindrische Bohrung 12 zur Aufnahme des
Schaftes 14 eines Werkzeuges 15 vorgesehen. Das Werkzeug 15 kann entweder ein Bohrer oder Fräser
sein. An Stelle des Werkzeuges 15 kann auch ein Werkzeugzwischenstück Aufnahme finden. Das
Werkzeug 15 ist mit einem Bund 16 versehen, der eine zur Achse des Schaftes 14 senkrechte, geschliffene
Anschlagfläche 18 bildet. Die Stirnseite 20 des Futters ist ebenfalls senkrecht zur Achse plangeschliffen.
In der Mantelfläche des Schaftes 14 ist eine Bohrung 22 angeordnet, die einen kegeligen Abschnitt 24
aufweist. Ferner verläuft auf der Mantelfläche des Schaftes die Längsrille 26, die sich vom Ende des
Schaftes bis zu der Bohrung 22 erstreckt und Flanken 28 aufweist, die in einem Winkel entsprechend dem
Winkel der kegeligen Bohrung 24 abgeschrägt sind. Wie auch in Fig. 2 dargestellt, ist die Tiefe der
kegeligen Bohrung 24 größer als die Tiefe der Längsrille
26.
In der Gewindebohrung 31 des Futters 13 sitzt der Gewindestift 30. Der Gewindestift 30 weist ein kegeliges
Ende 34 auf, das in den kegeligen Abschnitt 24 der Bohrung 22 des Schaftes eingreift. Im Werkzeugfutter
ist am äußeren Ende der Gewindebohrung 31 eine Ausnehmung 36 vorgesehen, in der ein Anschlag
38 mittels der Schraube 39 befestigt ist. Der
ίο Anschlag 38 dient zusammen mit der Stirnseite 40
des Gewindestiftes 30 zur Begrenzung der äußeren Stellung des Gewindestiftes. Dabei steht das kegelige
Ende 34 des Gewindestiftes aus der Bohrung 12 so weit vor, daß er mit der Längsrille 26 im Werkzeugschaft
zusammenwirkt. In dieser Stellung des Gewindestiftes 30 wird das Werkzeug längsverschoben,
wobei dieses eine bestimmte Winkellage gegenüber dem Futter einnimmt.
Im äußeren Ende des Gewindestiftes 30 ist ein
Im äußeren Ende des Gewindestiftes 30 ist ein
ao Innensechskant 44 für einen Steckschlüssel angeordnet.
Beim Einsetzen eines Werkzeuges in das Futter gleitet das kegelige Ende 34 des Gewindestiftes in der
Längsrille 26, wobei zwischen dem kegeligen Ende 34 und den konischen Flanken 28 der Längsrille ein etwas
größerer Spielraum, als bei Keilnutverbindungen sonst üblich ist, vorgesehen werden kann, da die
Längsrille 26 nur zur Führung dient. Die genaue Winkelfixierung des Schaftes tritt dann ein, wenn das
kegelige Ende 34 des Gewindestiftes 30 in die kegelige Bohrung 24 des Schaftes eingreift.
Die geschliffenen Anschlagflächen 18 und 20 am Werkzeug und am Futter dienen als Bezugsflächen.
Dabei ist die Achse der kegeligen Bohrung 24 in einem etwas geringeren Abstand von der Anschlagfläche
18 angeordnet als die Anschlagfläche 20 des Futters von der Achse des Gewindestiftes 30. Somit
wird das Werkzeug gemäß F i g. 3 axial verspannt, wobei sich das kegelige Ende 34 des Gewindestiftes
an den Abschnitt der kegeligen Bohrung anlegt, der von der Anschlagfläche 18 des Werkzeuges weiter
entfernt ist. Dadurch wird das Werkzeug in Längsrichtung in das Futter hineingezogen, bis sich die beiden
Anschlagflächen 18 und 20 eng berühren. Somit ist eine zwangläufige axiale Anordnung des Werkzeuges
in dem Futter gewährleistet.
Claims (3)
1. Werkzeugfutter, z.B. Bohrfutter, zur Aufnähme eines Werkzeuges mit zylindrischem
Schaft, an dessen Mantelfläche eine kegelige Bohrung angeordnet ist, in die zur axialen Verspannung
das kegelige Ende eines im Futter radial angeordneten Gewindestiftes eingreift, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaft (14) mit einer im Querschnitt konischen, eine geringere
Tiefe als die kegelige Bohrung (24) aufweisenden Längsrille (26) versehen ist, die sich von der kegeligen
Bohrung bis zum Ende des Schaftes erstreckt, und daß das Futter (13) einen Anschlag
(38) zur Begrenzung der äußeren Stellung des Gewindestiftes (30) aufweist.
2. Werkzeugfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Werkzeugfutters
(13) und der Werkzeugschaft (14) mit radialen Anschlagflächen (18, 20) versehen sind,
wobei der Abstand zwischen der kegeligen Bohrung (24) und der Anschlagfläche (18) des Werk-
zeuges geringfügig kleiner als der Abstand zwischen der Achse des Gewindestiftes (30) und der
Anschlagfläche (20) des Futters ist.
3. Werkzeugfutter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das kegelige
Ende (34) des Gewindestiftes (30) einen kleineren Durchmesser als der Gewindestift aufweist
und abgeflacht ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 487 904;
USA.-Patentschriften Nr. 2 039 855, 2 167 014.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 658/139 8.66 © Bundesdruckerei Berlin
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