DE1208708B - Schlagwerkzeug zum Eintreiben von Steckerstiften - Google Patents
Schlagwerkzeug zum Eintreiben von SteckerstiftenInfo
- Publication number
- DE1208708B DE1208708B DEB49423A DEB0049423A DE1208708B DE 1208708 B DE1208708 B DE 1208708B DE B49423 A DEB49423 A DE B49423A DE B0049423 A DEB0049423 A DE B0049423A DE 1208708 B DE1208708 B DE 1208708B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- firing pin
- pin
- sleeve
- housing
- spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
- H05K13/04—Mounting of components, e.g. of leadless components
- H05K13/0447—Hand tools therefor
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/629—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
- H01R13/631—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for engagement only
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/26—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for engaging or disengaging the two parts of a coupling device
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/53—Means to assemble or disassemble
- Y10T29/5313—Means to assemble electrical device
- Y10T29/532—Conductor
- Y10T29/53209—Terminal or connector
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/53—Means to assemble or disassemble
- Y10T29/53796—Puller or pusher means, contained force multiplying operator
- Y10T29/53839—Puller or pusher means, contained force multiplying operator having percussion or explosive operator
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Component Parts Of Construction Machinery (AREA)
- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUISCHLANl
DEUTSCHES ψ
PATENTAMT Int. CL:
B 25b
Deutsche KL: 87 a - 22
ra-1
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: 1 208 708
Aktenzeichen: B 494231 c/87 a
Anmeldetag: 27. Juni 1958
Auslegetag: 5. Januar 1966
Die Erfindung betrifft ein Schlagwerkzeug zum Eintreiben von vorzugsweise je mit dem Anschlußkabel
einer elektrischen Leitung verbundenen Stekkerstiften oder ähnlichen Bauteilen in Buchsenkontakte
od. dgl., bestehend aus einem gegen die Kraft einer Schlagfeder in einem rohrförmigen Gehäuse
axial verschiebbaren, an seinem vorderen Ende mit einer Ausnehmung zur Aufnahme des
Steckerstiftes versehenen Schlagbolzen und einem zwischen der Schlagfeder und dem hinteren Ende des
Schlagbolzens angeordneten Druckstück, das einen durch Federkraft in Querrichtung bewegbaren Sperrriegel
trägt, der beim Spannen der Schlagfeder eine starre Verbindung zwischen dem Schlagbolzen und
dem Druckslück herstellt und am Ende der Spannbewegung durch Aufhebung dieser Verbindung die
Schlagbewegung auslöst.
Bei der Konstruktion von Schlagwerkzeugen zum Eintreiben von Steckerstiften, die mit einem Anschlußkabel
verbunden sind, ist folgendes zu berücksichtigen: Der einzutreibende Steckerstifi muß so
sicher am Schlagbolzen festgelegt werden, daß er wählend der Hinbewegung der Schlagwerkzeuges an
die Stelle des Buchsenkontaktes, in den der Steckerstift eingetrieben werden soll, sowie während des
eigentlichen Schlagvorganges keine Verschiebung erfährt oder sich gar vom Werkzeug löst. Weiterhin ist
es im Interesse einer möglichst schnellen Montage erwünscht, daß das Schlagwerkzeug nach dem Eintreiben
des Steckerstiftes möglichst schnell und mühelos von dem Stift gelöst werden kann.
Erschwert wird die konstruktive Ausbildung derartiger Schlagwerkzeuge durch die Tatsache, daß die
Steckerstifte in der Regel mit Anschlußkabeln verbunden sind, die seitlich aus dem Schlagbolzen herausgeführt
werden müssen.
Bei einem bekannten Schlagwerkzeug der eingangs genannten Art ist das vordere Ende des Schlagbolzens
mit einem nach dem Umfang hin offenen Längsschlitz versehen, in den der Steckerstift mit
dem Anschlußkabel frei einsetzbar ist. Der Nachteil dieser bekannten Ausführung liegt darin, daß der
Steckerstift mit dem daran angebrachten Anschlußkabel nicht gegen ein Herausfallen aus dem Schlagbolzen
gesichert ist, was eine besonders vorsichtige Handhabung des Werkzeuges bei der Hinbewegung
zum Buchsenkontakt sowie während des Schlagvorganges erforderlich macht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile dieser bekannten
Ausführung ein Schlagwerkzeug der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Steckerstift vor
Schlagwerkzeug zum Eintreiben von
Steckerstiften
Steckerstiften
Anmelder:
Burndy Corporation,
Norwalk, Conn. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Beetz, Patentanwalt,
München 22, Steinsdorfstr. 10
Als Erfinder benannt:
Michael Lazar, White Plains, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 9. Juli 1957 (670 779)
und während der Schlagbewegung sicher festgelegt ist und sich das Werkzeug nach Ausführung der
Schlagbewegung rasch von dem eingetriebenen Steckerstift lösen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf das vordere, hohle Ende des Schlagbolzens
eine Hülse aufgesetzt ist, die aus einer Öffnungsstellung, in der der mit dem Anschlußkabel
verbundene Steckerstift durch seitliche Ausnehmungen der Hülse und des Schlagbolzens in diesen einlegbar
ist, entgegen der Wirkung einer Rückdrehfeder in eine Schließstellung drehbar ist, in der der
Steckerstift durch den die seitliche Schlagbolzenausnehmung abschließenden Teil der Hülsenwandung
im axialen Hohlraum des Schlagbolzens festgelegt ist, und daß die Hülse bei der relativen Rückverschiebung
mit dem Schlagbolzen entgegen der Kraft der Schlagfeder in das Gehäuse durch mit diesem
zusammenwirkende Führungsmittel in der Schließstellung verriegelt gehalten wird, aus der sie
nach Durchführung des Schlagvorganges beim Vorgleiten mit dem Schlagbolzen in die vordere Endlage
durch die Rückdrehfeder selbsttätig in die Öffnungsstellung zurückgedreht wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Schlagwerkzeug ist somit einerseits der Steckerstift mit dem Anschlußkabel
einwandfrei in dem Schlagbolzen festgelegt; anderseits braucht die Bedienungsperson nach Ausführung
der Schlagbewegung nur einen einzigen Handgriff zu tun, um das Schlagwerkzeug von dem
eingetriebenen Steckerstift zu lösen.
509 777/56
Weitere Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt
F i g. 1 das Schlagwerkzeug in Verbindung mit einem einzutreibenden konischen Stift in einem
axialen Längsschnitt,
F i g. 2 das Werkzeug gemäß F i g. 1 in einer Stirnansicht
gegen seinen Schlagbolzen.
Das in F i g. 1 dargestellte Schlagwerkzeug 10 besteht im wesentlichen aus einem an seinem einen
Ende durch eine — mittels eines Gewindes 20 aufgeschraubte — Kappel2 verschlossenen Gehäuse
18, einer am Boden der Kappe abgestützten Schlagfeder 14, und einem im Gehäuse 18 längsverschiebbar
gelagerten und aus dem Gehäuse an dem der Kappe 12 gegenüberliegenden Ende herausragenden
Schlagbolzen 44, der in nachstehend noch näher beschriebener Weise über einen Stößel 26 gegen die
Kraft der Schlagfeder 14 in das Gehäuse 18 hineinbewegbar ist.
Die am Boden der Kappe 12 abgestützte Schlagfeder 14 trägt an ihrem anderen Ende eine Ringscheibe
16, die gegen eine Ringschulter 17 des Gehäuses 18 anliegt, sofern sie nicht vom Stößel 26
her gegen die Kraft der Feder 14 verschoben wird. Die Ringschulter 17 begrenzt zugleich eine zur Aufnahme
der Schlagfeder 14 dienende Erweiterung 22 des Gehäuses 18 an dessen der Kappe 12 zugekehrtem
Ende.
Der Stößel 26 ist innerhalb einer axialen Bohrung 24 des Gehäuses 18 verschiebbar gelagert, so daß
er mit seiner inneren Stirnseite gegen die Ringscheibe 16 anliegen und diese gegebenenfalls — d. h. bei
Anwendung einer entsprechenden Kraft — gegen die Schlagfeder 14 bewegen kann. An der Stelle 30 ist
an den Stößel 26 eine in dessen Längsrichtung verlaufende Blattfeder 28 angenietet, die einen am
äußeren Ende des Stößels 26 befindlichen Querriegel 32 derart quer zur Achsrichtung des Gehäuses
18 vorspannt, daß dieser mit seinem der Blattfeder 28 gegenüberliegenden Ende (bei einer entsprechenden
axialen Stellung des Stößels 26) in eine innere Ausdrehung 34 des Gehäuses 18 eindringen kann,
deren Durchmesser größer als der Durchmesser der Bohrung 24 ist.
Die Ausdrehung 34 geht an ihrem der Kappe 12 zugekehrten Ende über eine konische Fläche 38 in
die Bohrung 24 über, während der Querriegel 32 an der dieser Fläche 38 zugekehrten Kante seiner der
Blattfeder 28 abgekehrten Stirnseite eine Abrundung 40 aufweist, durch welche er entgegen der Kraft
der Blattfeder 28 quer zur Achsrichtung des Gehäuses 18 verschoben wird, wenn der Querriegel 32
und der Stößel 26 bis zu der konischen Fläche 38 in das Gehäuse 18 hinein verschoben werden
sollten.
Der Querriegel 32 befindet sich in einem Querschlitz 42 des Stößels 26, der seinerseits an seinem
äußeren Ende eine axiale Sackbohrung 48 aufweist, die über den Querschlitz 42 hinaus bist etwa in die
Mitte des Stößels 26 hineinragt und dort durch eine Bodenfläche 50 begrenzt ist. Der Durchmesser der
Sackbohrung 48 ist an den Durchmesser des inneren Teiles des Schlagbolzens 44 angepaßt, so daß dieser
mit seinem inneren Ende 46 in die Bohrung bis an die Bodenfläche 50 hineinbewegt werden kann, sofern
dies durch eine dem Durchmesser der Sackbohrung 48 gleichende Bohrung 54 des Querriegels
32 zugelassen wird. Wie aus F i g. 1 hervorgeht, weist nämlich der Schlagbolzen 44 kurz vor seinem
Ende 46 eine Ringnut 52 auf, deren Breite die Breite des Querriegels 32 etwas übertrifft, so daß der Querriegel
32 im Bereich der Ausdrehung 34 durch die Kraft der Blattfeder 28 mit einem Teil — im Sinne
einer geringen seitlichen Versetzung seiner Bohrung 54 gegenüber der Sackbohrung 48 des Stößels 26 —
ίο in die Ringnut 52 eindringen und dadurch den
Schlagbolzen 44 an einer axialen Hineinbewegung in den inneren Teil der Sackbohrung 48 des Stößels
26 verhindern kann.
Außerhalb des Stößels 26 ist der Schlagbolzen 44 noch in einer am dortigen Ende in das Gehäuse 18
eingeschraubten Buchse 56 und außerdem im äußeren Ende eines hülsenförmigen Gehäuseteiles 58 des
Werkzeuges geführt, der auf ein äußeres Gewinde der Buchse 56 axial zum Gehäuse aufgeschraubt ist.
Die Buchse 56 hat dabei außerdem noch die Aufgabe, den Stößel 26 an einer Herausbewegung aus
dem Gehäuse 18 zu hindern.
Im hülsenförmigen Gehäuseteil 58 ist der Schlagbolzen 44 mit einem äußeren Bund 60 versehen, an
dem eine den inneren Teil des Schlagbolzens umgebende und anderseits an einer Stirnfläche 64 der
Buchse 56 abgestützte Schraubenfeder 62 anliegt, die bestrebt ist, den Schlagbolzen 44 — und mit diesem
den mit ihm über den Querriegel 32 gekuppelten Stößel 26 — bis zur Anlage des Stößels an der
Buchse 56 aus dem Gehäuse 18 herauszuziehen.
Der auf der anderen Seite des äußeren Bundes 60 befindliche äußere Teil des Schlagbolzens 44 ist von
einer auf dem Schlagbolzen verdrehbar gelagerten Hülse 66 umgeben, die sich gemeinsam mit dem
Schlagbolzen 44 durch die äußere Öffnung 59 des hülsenförmigen Gehäuseteiles 58 nach außen erstreckt.
An seinem äußeren Ende ist der Schlagbolzen 44 mit einer in seiner Längsrichtung verlaufenden
Aushöhlung 70 mit seitlicher, schlitzförmiger Ausnehmung 70 a versehen, und auch die
Hülse 66 weist an der Stelle dieser seitlichen Ausnehmung 70 α eine entsprechende schlitzförmige
Öffnung 68 auf, wodurch — bei einer entsprechenden Winkelstellung der Hülse 66 zum Schlagbolzen
44 — ein an seinem hinteren Ende mit einem Anschlußteil 82 versehener und mit seinem anderen,
konischen Ende 70' zum Eintreiben in einen (nicht dargestellten) Aufnahmekörper, z. B. in einen
Buchsenkontakt, dienender Kupplungsstift 72 durch die schlitzförmige Öffnung 68 in die Aushöhlung 70
derart eingeführt werden kann, daß der Kupplungsstift 72 anschließend am freien Ende des Schlagbolzens
44 in nachstehend noch näher beschriebener Weise sicher festgelegt werden kann.
Die Aushöhlung 70 des Schlagbolzens 44 wird nach dem äußeren Ende des Schlagbolzens hin durch
eine zugleich den äußeren Abschluß des Schlagbolzens 44 bildende Einschnürung 80 begrenzt, an
deren äußerer Stirnseite 76 ein äußerer Bund 78 des am Schlagbolzen gehaltenen Kupplungsstiftes 72 anliegt.
Wie insbesondere aus F i g. 2 hervorgeht, kann der Kupplungsstift 72 in die Aushöhlung 70 des
Schlagbolzens 44 von der einen Seite her eingedrückt werden, wenn vorher die Hülse 66 mit ihrer schlitzförmigen
Öffnung 68 gerade vor die seitliche schlitzförmige
Ausnehmung 70 α an der Aushöhlung 70 gedreht wurde. Ist der Kupplungsstift 72 in die Aus-
höhhing 70 eingeführt, so braucht lediglich die Hülse 66 so weit verdreht zu werden, bis der Kupplungsstift
72 in der Aushöhlung 70 eingespannt ist.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist der Kupplungsstift 72 zwischen seinem Anschlußteil 02 und ξ einem
äußeren Bund 78 eine der Einschnürung 80 entsprechende
Einschnürungsstelle auf, wodurch der Kupplungsstift 72 zwischen seinem äußeren Bund 78
und seinem Anschlußteil 82 am Schlagbolzen 44 sicher festgehalten werden kann. Diese feste Verbindung
zwischen dem Kupplungsstift 72 und dem Schlagbolzen 44 erlaubt es. den Kupplungsstift 72
mit seinem äußeren konischen Ende 70' sicher in den (nicht dargestellten) zugehörigen anderen Kupplungsteil,
z. B. einen Buchsenkontakt, einzutreiben.
Tn der Hülse 66 befindet sich em im wesentlichen
in Längsrichtung verlaufender Schlitz 84, dessen einer längerer Teil 86 genau in Längsrichtung der
Hülse verläuft, während sich an dem nach dem Innern des Gehäuse 18 zu gelegenen Ende dieses
Teiles ein etwa rechtwinkelig abzweigender wesentlich kürzerer Teil 88 anschließt. An der Stelle des
Schlitzes 84 ist in den Gehäuseteil 58 in radialer Richtung ein mit seinem zapfenförmigen Ende in
den Schlitz 84 und außerdem in eine Längsnut 44' des Schlagbolzens 44 hineinragender Führungsstift
90 eingeschraubt, der gemäß Fig. 1 gerade in den kürzeren Teil 88 des Schlitzes 84 hineinragt. Innerhalb
des Gehäiiseieiles 58 ist an einem äußeren Ansatz
94 der Hülse 66 noch eine die Hülse umgebende Schraubenfeder 92 festgelegt, die das innere Ende
der Hülse 66 bis zu dem Bund 60 des Schlagbolzens 44 umgibt und an diesem Bund anderseits befestigt
ist. Die als Torsionsfeder v/irkende Schraubenfeder 92 dient zur Festlegung der in F i g. 1 dargestellten
gegenseitigen Winkelstellung zwischen Schlagbolzen 44 und Hülse 66, aus der heraus die beiden Teile
nachgiebig federnd gegeneinander verdreht werden können.
Das beschriebene Schlagwerkzeug wird folgendermaßen benutzt: Zunächst wird der Kupplungsstift 72
in der aus Fig. 1 und 2 hervorgehenden Weise durch die schlitzförmigen Öffnungen 68 und 70 a in
die Aushöhlung 70 des Schlagbolzens 44 eingeführt, wobei z. B. ein mit dem Kupplungsstift fest verbundenes
Anschlußkabel 74 aus der Aushöhlung 70 und dem Längsschlitz 68 seitlich herausragen kann.
Anschließend wird die Hülse 66 gegenüber dem Schlagbolzen 44 entgegen der Kraft der Torsionsfeder
92 um etwa 90° gedreht, wodurch der in Ϊ iingsrichtung der Hülse 66 verlaufende Schlitzteil
86 des Schlitzes 84 an die Stelle des Führungsstiftes 90 des Gehäuseteiles 58 gelangt. Durch diese
Drehung kann die Hülse 66 nunmehr gegenüber dem Schlagbolzen 44 um einen kleinen Betrag von etwa
1.5 mm in den Gehäuseteil 58 hinein verschoben werden, wodurch der Querriegel32, der sich vorher
um einen kleinen Betrag vor der inneren Ausdrehung 34 der Hülse 18 befand, vollends in die
\usdrehung 34 einschnappt und damit zunächst — d. h. im Falle eines nunmehrigen Loslassens des
Gehäuses 18 — ein Zurückverschieben des Schlagbolzens 44 in die in F i g. 1 dargestellte Ausgangsstellung
verhindert. Damit bleibt auch die beschriebene Einspannung des Kupplungsstiftes 72 verriegelt
und läßt sich nur nach einer vollkommenen Durchführung des Eintreibvorganges, wie sie nachstehend
beschrieben ist, wieder lösen.
Nach einer solchen Festlegung des Kupplungsstiftes 72 am Schlagwerkzeug wird dieses genau in
die zum Eintreiben des Kupplungsstiftes 72 erforderliche Lage gebracht und anschließend — in der Regel
durch die das Werkzeug haltende Hand — auf die Kappe 12 ein axial wirkender Druck ausgeübt,
durch den das mit der Kappe 12 und dem äußeren Gehäuseteil 58 fest verbundene Gehäuse 18 über
den Schlagbolzen 44 und die Hülse 66 gegen den
ίο Kupplungsstift 72 verschoben wird. Da der infolge
der Kraft der Blattfeder 28 seitlich in die Ausdrehung 34 hinein verschobene Querriegel 32 eine
Relativverschiebung des Schlagbolzens 44 gegenüber dem Stößel 26 zunächst verhindert, wird bei dieser
Verschiebung auch der Stößel 26 gegen die Kraft der Schlagfeder 14 nach der Kappe 12 zu verschoben.
In dem Augenblick, in dem der Querriegel 32 durch seine axiale Verschiebung mit seiner abgerundeten
äußeren Kante 40 gegen die konische Endfläche 38 der Ausdrehung 34 gelangt und nun durch
diese Fläche entgegen der Kraft der Feder 28 so weit quer zum Stößel 26 verschoben wird, bis seine
Bohrung 54 mit der Sackbohrung 48 des Stößels 26 fluchtet, wird der Stößel 26 gegenüber dem Schlagbolzen
44 freigegeben, wodurch sich nunmehr die Kraft der vorher gespannten Schlagfeder 14 frei auf den
Stößel 26 — im Sinne dessen plötzlicher Vorverschiebung nach seiner Ausgangsstellung hin — auswirken
kann.
Die plötzliche Entspannung der Schlagfeder 14 bewirkt mit der axialen Verschiebung des Stößels 26
eine Beaufschlagung des inneren Endes 46 des Schlagbolzens 44 durch die Bodenfläche 50 des
Stößels 26, was sich nach außen hin in einem kräftigen Schlag der Einschnürungsstelle 80 des Schlagbolzens
44 gegen den äußeren Bund 78 des Kupplungsstiftes 72 auswirkt. Dieser Schlag von einer ganz
bestimmten — von der Kraft der Schlagfeder 14 abhängenden —- Größe bewirkt das Eintreiben des
äußeren konischen Teiles 70' des Kupplungsstiftes 72 in den (nicht dargestellten) Buchsenkontakt oder
anderen Aufnahmekörper.
Bei der vorgenannten Verschiebung des Stößels 26 hindert der Schlagbolzen 44 zugleich den unter
der seitlich wirkenden Andrückkraft der Blattfeder
28 stehenden Querriegel 32 an einer erneuten seitlichen Verschiebung, wodurch der Stößel 26 mit dem
Querriegel 32 beim Entspannen der Schlagfeder 14 über den Bereich der seitlichen Ausdrehung 34
hinaus selbsttätig wieder in die in F i g. 1 dargestellte Ausgangsstellung gelangen kann.
Zieht man das Gehäuse 18 des Schlagwerkzeuges nach Beendigung des Eintreibvorganges schließlich
wieder von der Eintreibstelle zurück, so gelangt dabei nach dem Stößel 26 (unterstützt durch die
Kraft der Feder 62) auch der — mit seinem äußeren Ende noch an den Kupplungsstift 72 gekuppelte —
Schlagbolzen 44 von seiner inneren Anschlagstellung wieder aus dem Stößel 26 bis zu der in F i g. 1
sichtbaren Stellung heraus. Er kann jedoch nicht völlig aus dem Stößel heraustreten, weil im Augenblick
des Fluchtens der Ringnut 52 des Schlagbolzens 44 mit der Bohrung 54 des Querriegels
32 der Querriegel durch die Kraft der Blattfeder 28 wieder in die Ringnut 52 eindringt und dadurch den
Schlagbolzen 44 an einer weiteren Herausbewegung aus dem Stößel 26 — und damit aus dem Gehäuse
18 — hindert. Die Abzugbewegung des Gehäuses 18 gegenüber dem Schlagbolzen 44 und der Hülse 66
findet also ihr Ende in dem Augenblick, wo der Schlagbolzen im Gehäuse 18 wieder die aus F i g. 1
hervorgehende Stellung erreicht hat.
Da bei der genannten Abzugbewegung des Gehäuses 18 schließlich auch die Hülse 66 wieder in
ihre äußere Endstellung gelangt, bei der der Führungsstift 90 des Gehäuseteiles 58 in den Schlitzteil
88 hineinragt, dreht sich bei dieser Stellung auch die Hülse 66 durch die Kraft der als Torsionsfeder
wirkenden Schraubenfeder 92 wieder in ihre aus F i g. 1 ersichtliche Entriegelungsstellung, bei der sie
einerseits an einer axialen Hineinbewegung in den Gehäuseteil 58 gehindert ist und bei der anderseits
die schlitzförmige Öffnung 68 der Hülse 66 in der aus F i g. 2 hervorgehenden Weise vor der schlitzförmigen
seitlichen Ausnehmung 70 α an der Aushöhlung 70 des Schlagbolzens 44 liegt. Mit der
selbsttätigen Zurückdrehung der Hülse 66 in die in F i g. 1 dargestellte Lage ist also zugleich die Einspannung
des Kupplungsstiftes 72 wieder aufgehoben, so daß schließlich das ganze Schlagwerkzeug
durch eine entsprechende einfache seitliche Bewegung vom Kupplungsstift 72 weggeführt werden
kann.
Erfahrungsgemäß genügt es, wenn für die durch die plötzlichen Schläge besonders beanspruchten
Teile ein wärmebehandelter Stahl oder ein entsprechend hartes, gegebenenfalls vergütetes Material
verwendet wird.
Der auf den Kupplungsstift oder den sonstigen einzutreibenden Körper ausgeübte plötzliche Schlag
läßt sich in seiner Stärke durch ein entsprechend weites Aufschrauben der Kappe 12 auf das Gehäuse
18 einstellen, wodurch auch die Schlagfeder 14 mehr oder weniger weit vorgespannt wird. Damit
eine bestimmte Einstellung im Laufe der Benutzungszeit nicht geändert werden kann, ist es zweckmäßig,
die Kappe 12 gegenüber dem Gehäuse 18 in ihrer richtigen Einstellung durch einen radialen
Querstift 96 zu sichern.
Claims (4)
1. Schlagwerkzeug zum Eintreiben von vorzugsweise je mit dem Anschlußkabel einer elektrischen
Leitung verbundenen Steckerstiften oder ähnlichen Bauteilen in Buchsenkontakte od. dgl.,
bestehend aus einem gegen die Kraft einer Schlagfeder in einem rohrförmigen Gehäuse axial
verschiebbaren, an seinem vorderen Ende mit einer Ausnehmung zur Aufnahme des Steckerstiftes
versehenen Schlagbolzen und einem zwischen der Schlagfeder und dem hinteren Ende
des Schlagbolzens angeordneten Druckstück, das einen durch Federkraft in Querrichtung bewegbaren
Sperriegel trägt, der beim Spannen der Schlagfeder eine starre Verbindung zwischen
dem Schlagbolzen und dem Druckstück herstellt und am Ende der Spannbewegung durch Aufhebung
dieser Verbindung die Schlagbewegung auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß auf das vordere, hohle Ende des Schlagbolzens
(44) eine Hülse (66) aufgesetzt ist, die aus einer Öffnungsstellung (F i g. 2), in der der mit dem
Anschlußkabel (74) verbundene Steckerstift (72) durch seitliche Ausnehmungen (68, 70 α) der
Hülse und des Schlagbolzens in diesen einlegbar ist, entgegen der Wirkung einer Rückdrehfeder
(92) in eine Schließstellung drehbar ist, in der der Steckerstift durch den die seitliche Schlagbolzenausnehmung
(70 a) abschließenden Teil der Hülsenwandung im axialen Hohlraum (70, 80) des Schlagbolzens festgelegt ist, und daß die
Hülse bei der relativen Rückverschiebung mit dem Schlagbolzen entgegen der Kraft der
Schlagfeder (14) in das Gehäuse (58) durch mit diesem zusammenwirkende Führungsmittel (86,
90) in der Schließstellung verriegelt gehalten wird, aus der sie nach Durchführung des
Schlagvorganges beim Vorgleiten mit dem Schlagbolzen in die vordere Endlage durch die
Rückdrehfeder (92) selbsttätig in die Öffnungsstellung zurückgedreht wird.
2. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (66) als Führungsmittel
einen aus einem in Längsrichtung verlaufenden Teil (86) und einem an das hintere
Ende dieses Teiles anschließenden, in Querrichtung verlaufenden Teil (88) bestehenden Schlitz
(84) aufweist und daß im Gehäuse des Schlagwerkzeuges ein Führungsstift (90) angeordnet ist,
der in der Öffnungsstellung der Hülse in den in Querrichtung verlaufenden Teil (88) des Schlitzes
(84) und nach Drehung der Hülse in die den Steckerstift (72) im axialen Hohlraum (70, 80)
des Schlagbolzens (44) festlegende Schließstellung in den in Längsrichtung verlaufenden Teil
(86) des Schlitzes (84) eingreift.
3. Schlagwerkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Innenwand des Gehäuses eine Ausnehmung (34) vorgesehen ist, hinter deren vordere Begrenzungskante
der in Querrichtung durch die Kraft einer Blattfeder (28) verschiebbare, mit einer
Schlagbolzendurchtrittsbohrung (54) versehene Sperriegel (32) nach Durchführung des ersten
Teiles der die Verriegelung der Hülse (66) in ihrer Schließstellung bewirkenden Rückverschiebung
des Schlagbolzens (44) einschnappt.
4. Schlagwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse
(66) am Schlagbolzen (44) mittels der Rückdrehfeder (92) befestigt ist, die die Hülse in die den
Steckerstift (72) freigebende Öffnungsstellung zu führen sucht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 774 133.
USA.-Patentschrift Nr. 2 774 133.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 777/56 12.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US670779A US2907241A (en) | 1957-07-09 | 1957-07-09 | Axial impact tool for inserting a pin connector into a socket |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1208708B true DE1208708B (de) | 1966-01-05 |
Family
ID=24691835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB49423A Pending DE1208708B (de) | 1957-07-09 | 1958-06-27 | Schlagwerkzeug zum Eintreiben von Steckerstiften |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2907241A (de) |
BE (1) | BE568888A (de) |
CH (1) | CH345674A (de) |
DE (1) | DE1208708B (de) |
FR (1) | FR1197382A (de) |
GB (1) | GB832896A (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3135147A (en) * | 1958-03-27 | 1964-06-02 | Amp Inc | Captive taper pin insertion tool |
US2976608A (en) * | 1960-01-06 | 1961-03-28 | Amp Inc | Taper pin extracting tool |
US3136040A (en) * | 1961-04-21 | 1964-06-09 | Navigation Computor Corp | Insertion and withdrawal tool |
US3177952A (en) * | 1961-08-08 | 1965-04-13 | Cambridge Thermionic Corp | Impact tool |
US3181626A (en) * | 1961-11-13 | 1965-05-04 | Sussman Ernst | Impact tools |
US3170230A (en) * | 1963-07-11 | 1965-02-23 | Pyle National Co | Tool for removing contacts from connectors |
US3268013A (en) * | 1964-02-18 | 1966-08-23 | Sussman Ernst | Impact tools |
US3574254A (en) * | 1969-07-01 | 1971-04-13 | Gen Electric | Tool for applying electrical terminals |
US3725991A (en) * | 1971-10-26 | 1973-04-10 | L Lynch | Circuit board tool |
US3742573A (en) * | 1971-11-09 | 1973-07-03 | H Kaufman | Electrical wire inserting tool |
US4631817A (en) * | 1982-08-30 | 1986-12-30 | Combustion Engineering, Inc. | One-piece pin insertion tool |
US4709765A (en) * | 1986-03-28 | 1987-12-01 | Campanell Ronald J | Tack driver |
US6311392B1 (en) * | 1999-10-01 | 2001-11-06 | Avay Technology Corp. | Telecommunication cordage fixture and insertion tool |
US11095083B2 (en) | 2018-12-18 | 2021-08-17 | Raytheon Company | Connector electrical contact re-setting tool |
CN111318997B (zh) * | 2020-02-10 | 2021-10-15 | 中国电子科技集团公司第二十九研究所 | 一种smp压配连接器装配工具 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2774133A (en) * | 1954-02-08 | 1956-12-18 | Aircraft Marine Prod Inc | Tool for effecting telescoping engagement between cooperating parts of an electrical connection |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1572046A (en) * | 1923-12-21 | 1926-02-09 | Adam J Seiler | Impression-making tool |
US1952395A (en) * | 1932-09-15 | 1934-03-27 | American Optical Corp | Screw setting device |
CH244120A (de) * | 1945-07-19 | 1946-08-31 | Hungerbuehler Emil | Werkzeug zum Einschlagen von kleinen, mit der Hand nicht gut haltbaren Nägeln. |
GB610208A (en) * | 1946-04-01 | 1948-10-13 | Vernon William Willett | Improvements in or relating to automatic centre punches |
US2594901A (en) * | 1950-07-25 | 1952-04-29 | Heli Coil Corp | Axial impact type tang break-off tool |
-
0
- BE BE568888D patent/BE568888A/xx unknown
-
1957
- 1957-07-09 US US670779A patent/US2907241A/en not_active Expired - Lifetime
-
1958
- 1958-06-20 FR FR1197382D patent/FR1197382A/fr not_active Expired
- 1958-06-25 GB GB20373/58A patent/GB832896A/en not_active Expired
- 1958-06-26 CH CH345674D patent/CH345674A/fr unknown
- 1958-06-27 DE DEB49423A patent/DE1208708B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2774133A (en) * | 1954-02-08 | 1956-12-18 | Aircraft Marine Prod Inc | Tool for effecting telescoping engagement between cooperating parts of an electrical connection |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH345674A (fr) | 1960-04-15 |
BE568888A (de) | |
US2907241A (en) | 1959-10-06 |
FR1197382A (fr) | 1959-11-30 |
GB832896A (en) | 1960-04-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1208708B (de) | Schlagwerkzeug zum Eintreiben von Steckerstiften | |
DE1266248B (de) | Werkzeug zum Eintreiben eines elektrischen Steckerstiftes | |
DE1163086B (de) | Vorrichtung zur loesbaren Verbindung von Gegenstaenden | |
DE102007005033A1 (de) | Werkzeughalterung für eine Werkzeugmaschine, insbesondere für eine Handwerkzeugmaschine | |
DE1224119B (de) | Werkzeugfutter, z. B. Bohrfutter | |
DE68902323T2 (de) | Blindniet. | |
DE102010039666A1 (de) | Nietsetzgerät | |
DE3020838C2 (de) | ||
DE2624968B2 (de) | Befestigungselement, das von der Vorderseite eines plattenförmigen Bauelements her in einer Bohrung desselben mittels eines längsgeteilten Schafts verankerbar ist | |
DE10344435B4 (de) | Selbstsperrender Gurtaufroller | |
DE1919439C3 (de) | Schnellspannfutter für einen Schaft aufweisende Werkzeuge | |
DE1260395B (de) | Bolzensetzgeraet | |
DE1812991A1 (de) | Seilverbinder | |
DE19806965B4 (de) | Klemm- und Trennvorrichtung, insb. zum Abziehen von Lagerschalen dienende Vorrichtung | |
DE102013002492B4 (de) | Vorrichtung zur sicheren Befestigung eines Holzstieles im Hammerauge eines Hammerkopfes | |
DE1166720B (de) | Schraemkette | |
EP2787318B1 (de) | Auslösemechanismus für Anzünder | |
DE916865C (de) | Gegen Loesen gesicherte Schraubverbindung | |
DE29505752U1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von Platten mittels Verschraubung | |
DE1190262B (de) | Scheibenhebekurbel mit Sperrfeder | |
DE202015100197U1 (de) | Karabinervorrichtung | |
EP1169152A1 (de) | Vorrichtung zur verarbeitung von schliessringbolzen | |
DE2405313A1 (de) | Elektrische verbindungseinrichtung | |
DE1202583B (de) | Schliessbolzen fuer einen Blindniet | |
DE1213171B (de) | Ankerglied |