DE1208708B - Schlagwerkzeug zum Eintreiben von Steckerstiften - Google Patents

Schlagwerkzeug zum Eintreiben von Steckerstiften

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DE1208708B
DE1208708B DEB49423A DEB0049423A DE1208708B DE 1208708 B DE1208708 B DE 1208708B DE B49423 A DEB49423 A DE B49423A DE B0049423 A DEB0049423 A DE B0049423A DE 1208708 B DE1208708 B DE 1208708B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUISCHLANl
DEUTSCHES ψ
PATENTAMT Int. CL:
B 25b
Deutsche KL: 87 a - 22
ra-1
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: 1 208 708
Aktenzeichen: B 494231 c/87 a
Anmeldetag: 27. Juni 1958
Auslegetag: 5. Januar 1966
Die Erfindung betrifft ein Schlagwerkzeug zum Eintreiben von vorzugsweise je mit dem Anschlußkabel einer elektrischen Leitung verbundenen Stekkerstiften oder ähnlichen Bauteilen in Buchsenkontakte od. dgl., bestehend aus einem gegen die Kraft einer Schlagfeder in einem rohrförmigen Gehäuse axial verschiebbaren, an seinem vorderen Ende mit einer Ausnehmung zur Aufnahme des Steckerstiftes versehenen Schlagbolzen und einem zwischen der Schlagfeder und dem hinteren Ende des Schlagbolzens angeordneten Druckstück, das einen durch Federkraft in Querrichtung bewegbaren Sperrriegel trägt, der beim Spannen der Schlagfeder eine starre Verbindung zwischen dem Schlagbolzen und dem Druckslück herstellt und am Ende der Spannbewegung durch Aufhebung dieser Verbindung die Schlagbewegung auslöst.
Bei der Konstruktion von Schlagwerkzeugen zum Eintreiben von Steckerstiften, die mit einem Anschlußkabel verbunden sind, ist folgendes zu berücksichtigen: Der einzutreibende Steckerstifi muß so sicher am Schlagbolzen festgelegt werden, daß er wählend der Hinbewegung der Schlagwerkzeuges an die Stelle des Buchsenkontaktes, in den der Steckerstift eingetrieben werden soll, sowie während des eigentlichen Schlagvorganges keine Verschiebung erfährt oder sich gar vom Werkzeug löst. Weiterhin ist es im Interesse einer möglichst schnellen Montage erwünscht, daß das Schlagwerkzeug nach dem Eintreiben des Steckerstiftes möglichst schnell und mühelos von dem Stift gelöst werden kann.
Erschwert wird die konstruktive Ausbildung derartiger Schlagwerkzeuge durch die Tatsache, daß die Steckerstifte in der Regel mit Anschlußkabeln verbunden sind, die seitlich aus dem Schlagbolzen herausgeführt werden müssen.
Bei einem bekannten Schlagwerkzeug der eingangs genannten Art ist das vordere Ende des Schlagbolzens mit einem nach dem Umfang hin offenen Längsschlitz versehen, in den der Steckerstift mit dem Anschlußkabel frei einsetzbar ist. Der Nachteil dieser bekannten Ausführung liegt darin, daß der Steckerstift mit dem daran angebrachten Anschlußkabel nicht gegen ein Herausfallen aus dem Schlagbolzen gesichert ist, was eine besonders vorsichtige Handhabung des Werkzeuges bei der Hinbewegung zum Buchsenkontakt sowie während des Schlagvorganges erforderlich macht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile dieser bekannten Ausführung ein Schlagwerkzeug der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Steckerstift vor Schlagwerkzeug zum Eintreiben von
Steckerstiften
Anmelder:
Burndy Corporation,
Norwalk, Conn. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Beetz, Patentanwalt,
München 22, Steinsdorfstr. 10
Als Erfinder benannt:
Michael Lazar, White Plains, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 9. Juli 1957 (670 779)
und während der Schlagbewegung sicher festgelegt ist und sich das Werkzeug nach Ausführung der Schlagbewegung rasch von dem eingetriebenen Steckerstift lösen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf das vordere, hohle Ende des Schlagbolzens eine Hülse aufgesetzt ist, die aus einer Öffnungsstellung, in der der mit dem Anschlußkabel verbundene Steckerstift durch seitliche Ausnehmungen der Hülse und des Schlagbolzens in diesen einlegbar ist, entgegen der Wirkung einer Rückdrehfeder in eine Schließstellung drehbar ist, in der der Steckerstift durch den die seitliche Schlagbolzenausnehmung abschließenden Teil der Hülsenwandung im axialen Hohlraum des Schlagbolzens festgelegt ist, und daß die Hülse bei der relativen Rückverschiebung mit dem Schlagbolzen entgegen der Kraft der Schlagfeder in das Gehäuse durch mit diesem zusammenwirkende Führungsmittel in der Schließstellung verriegelt gehalten wird, aus der sie nach Durchführung des Schlagvorganges beim Vorgleiten mit dem Schlagbolzen in die vordere Endlage durch die Rückdrehfeder selbsttätig in die Öffnungsstellung zurückgedreht wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Schlagwerkzeug ist somit einerseits der Steckerstift mit dem Anschlußkabel einwandfrei in dem Schlagbolzen festgelegt; anderseits braucht die Bedienungsperson nach Ausführung der Schlagbewegung nur einen einzigen Handgriff zu tun, um das Schlagwerkzeug von dem eingetriebenen Steckerstift zu lösen.
509 777/56
Weitere Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt
F i g. 1 das Schlagwerkzeug in Verbindung mit einem einzutreibenden konischen Stift in einem axialen Längsschnitt,
F i g. 2 das Werkzeug gemäß F i g. 1 in einer Stirnansicht gegen seinen Schlagbolzen.
Das in F i g. 1 dargestellte Schlagwerkzeug 10 besteht im wesentlichen aus einem an seinem einen Ende durch eine — mittels eines Gewindes 20 aufgeschraubte — Kappel2 verschlossenen Gehäuse 18, einer am Boden der Kappe abgestützten Schlagfeder 14, und einem im Gehäuse 18 längsverschiebbar gelagerten und aus dem Gehäuse an dem der Kappe 12 gegenüberliegenden Ende herausragenden Schlagbolzen 44, der in nachstehend noch näher beschriebener Weise über einen Stößel 26 gegen die Kraft der Schlagfeder 14 in das Gehäuse 18 hineinbewegbar ist.
Die am Boden der Kappe 12 abgestützte Schlagfeder 14 trägt an ihrem anderen Ende eine Ringscheibe 16, die gegen eine Ringschulter 17 des Gehäuses 18 anliegt, sofern sie nicht vom Stößel 26 her gegen die Kraft der Feder 14 verschoben wird. Die Ringschulter 17 begrenzt zugleich eine zur Aufnahme der Schlagfeder 14 dienende Erweiterung 22 des Gehäuses 18 an dessen der Kappe 12 zugekehrtem Ende.
Der Stößel 26 ist innerhalb einer axialen Bohrung 24 des Gehäuses 18 verschiebbar gelagert, so daß er mit seiner inneren Stirnseite gegen die Ringscheibe 16 anliegen und diese gegebenenfalls — d. h. bei Anwendung einer entsprechenden Kraft — gegen die Schlagfeder 14 bewegen kann. An der Stelle 30 ist an den Stößel 26 eine in dessen Längsrichtung verlaufende Blattfeder 28 angenietet, die einen am äußeren Ende des Stößels 26 befindlichen Querriegel 32 derart quer zur Achsrichtung des Gehäuses 18 vorspannt, daß dieser mit seinem der Blattfeder 28 gegenüberliegenden Ende (bei einer entsprechenden axialen Stellung des Stößels 26) in eine innere Ausdrehung 34 des Gehäuses 18 eindringen kann, deren Durchmesser größer als der Durchmesser der Bohrung 24 ist.
Die Ausdrehung 34 geht an ihrem der Kappe 12 zugekehrten Ende über eine konische Fläche 38 in die Bohrung 24 über, während der Querriegel 32 an der dieser Fläche 38 zugekehrten Kante seiner der Blattfeder 28 abgekehrten Stirnseite eine Abrundung 40 aufweist, durch welche er entgegen der Kraft der Blattfeder 28 quer zur Achsrichtung des Gehäuses 18 verschoben wird, wenn der Querriegel 32 und der Stößel 26 bis zu der konischen Fläche 38 in das Gehäuse 18 hinein verschoben werden sollten.
Der Querriegel 32 befindet sich in einem Querschlitz 42 des Stößels 26, der seinerseits an seinem äußeren Ende eine axiale Sackbohrung 48 aufweist, die über den Querschlitz 42 hinaus bist etwa in die Mitte des Stößels 26 hineinragt und dort durch eine Bodenfläche 50 begrenzt ist. Der Durchmesser der Sackbohrung 48 ist an den Durchmesser des inneren Teiles des Schlagbolzens 44 angepaßt, so daß dieser mit seinem inneren Ende 46 in die Bohrung bis an die Bodenfläche 50 hineinbewegt werden kann, sofern dies durch eine dem Durchmesser der Sackbohrung 48 gleichende Bohrung 54 des Querriegels 32 zugelassen wird. Wie aus F i g. 1 hervorgeht, weist nämlich der Schlagbolzen 44 kurz vor seinem Ende 46 eine Ringnut 52 auf, deren Breite die Breite des Querriegels 32 etwas übertrifft, so daß der Querriegel 32 im Bereich der Ausdrehung 34 durch die Kraft der Blattfeder 28 mit einem Teil — im Sinne einer geringen seitlichen Versetzung seiner Bohrung 54 gegenüber der Sackbohrung 48 des Stößels 26 —
ίο in die Ringnut 52 eindringen und dadurch den Schlagbolzen 44 an einer axialen Hineinbewegung in den inneren Teil der Sackbohrung 48 des Stößels 26 verhindern kann.
Außerhalb des Stößels 26 ist der Schlagbolzen 44 noch in einer am dortigen Ende in das Gehäuse 18 eingeschraubten Buchse 56 und außerdem im äußeren Ende eines hülsenförmigen Gehäuseteiles 58 des Werkzeuges geführt, der auf ein äußeres Gewinde der Buchse 56 axial zum Gehäuse aufgeschraubt ist.
Die Buchse 56 hat dabei außerdem noch die Aufgabe, den Stößel 26 an einer Herausbewegung aus dem Gehäuse 18 zu hindern.
Im hülsenförmigen Gehäuseteil 58 ist der Schlagbolzen 44 mit einem äußeren Bund 60 versehen, an dem eine den inneren Teil des Schlagbolzens umgebende und anderseits an einer Stirnfläche 64 der Buchse 56 abgestützte Schraubenfeder 62 anliegt, die bestrebt ist, den Schlagbolzen 44 — und mit diesem den mit ihm über den Querriegel 32 gekuppelten Stößel 26 — bis zur Anlage des Stößels an der Buchse 56 aus dem Gehäuse 18 herauszuziehen.
Der auf der anderen Seite des äußeren Bundes 60 befindliche äußere Teil des Schlagbolzens 44 ist von einer auf dem Schlagbolzen verdrehbar gelagerten Hülse 66 umgeben, die sich gemeinsam mit dem Schlagbolzen 44 durch die äußere Öffnung 59 des hülsenförmigen Gehäuseteiles 58 nach außen erstreckt. An seinem äußeren Ende ist der Schlagbolzen 44 mit einer in seiner Längsrichtung verlaufenden Aushöhlung 70 mit seitlicher, schlitzförmiger Ausnehmung 70 a versehen, und auch die Hülse 66 weist an der Stelle dieser seitlichen Ausnehmung 70 α eine entsprechende schlitzförmige Öffnung 68 auf, wodurch — bei einer entsprechenden Winkelstellung der Hülse 66 zum Schlagbolzen 44 — ein an seinem hinteren Ende mit einem Anschlußteil 82 versehener und mit seinem anderen, konischen Ende 70' zum Eintreiben in einen (nicht dargestellten) Aufnahmekörper, z. B. in einen Buchsenkontakt, dienender Kupplungsstift 72 durch die schlitzförmige Öffnung 68 in die Aushöhlung 70 derart eingeführt werden kann, daß der Kupplungsstift 72 anschließend am freien Ende des Schlagbolzens 44 in nachstehend noch näher beschriebener Weise sicher festgelegt werden kann.
Die Aushöhlung 70 des Schlagbolzens 44 wird nach dem äußeren Ende des Schlagbolzens hin durch eine zugleich den äußeren Abschluß des Schlagbolzens 44 bildende Einschnürung 80 begrenzt, an deren äußerer Stirnseite 76 ein äußerer Bund 78 des am Schlagbolzen gehaltenen Kupplungsstiftes 72 anliegt. Wie insbesondere aus F i g. 2 hervorgeht, kann der Kupplungsstift 72 in die Aushöhlung 70 des Schlagbolzens 44 von der einen Seite her eingedrückt werden, wenn vorher die Hülse 66 mit ihrer schlitzförmigen Öffnung 68 gerade vor die seitliche schlitzförmige Ausnehmung 70 α an der Aushöhlung 70 gedreht wurde. Ist der Kupplungsstift 72 in die Aus-
höhhing 70 eingeführt, so braucht lediglich die Hülse 66 so weit verdreht zu werden, bis der Kupplungsstift 72 in der Aushöhlung 70 eingespannt ist.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist der Kupplungsstift 72 zwischen seinem Anschlußteil 02 und ξ einem äußeren Bund 78 eine der Einschnürung 80 entsprechende Einschnürungsstelle auf, wodurch der Kupplungsstift 72 zwischen seinem äußeren Bund 78 und seinem Anschlußteil 82 am Schlagbolzen 44 sicher festgehalten werden kann. Diese feste Verbindung zwischen dem Kupplungsstift 72 und dem Schlagbolzen 44 erlaubt es. den Kupplungsstift 72 mit seinem äußeren konischen Ende 70' sicher in den (nicht dargestellten) zugehörigen anderen Kupplungsteil, z. B. einen Buchsenkontakt, einzutreiben.
Tn der Hülse 66 befindet sich em im wesentlichen in Längsrichtung verlaufender Schlitz 84, dessen einer längerer Teil 86 genau in Längsrichtung der Hülse verläuft, während sich an dem nach dem Innern des Gehäuse 18 zu gelegenen Ende dieses Teiles ein etwa rechtwinkelig abzweigender wesentlich kürzerer Teil 88 anschließt. An der Stelle des Schlitzes 84 ist in den Gehäuseteil 58 in radialer Richtung ein mit seinem zapfenförmigen Ende in den Schlitz 84 und außerdem in eine Längsnut 44' des Schlagbolzens 44 hineinragender Führungsstift 90 eingeschraubt, der gemäß Fig. 1 gerade in den kürzeren Teil 88 des Schlitzes 84 hineinragt. Innerhalb des Gehäiiseieiles 58 ist an einem äußeren Ansatz 94 der Hülse 66 noch eine die Hülse umgebende Schraubenfeder 92 festgelegt, die das innere Ende der Hülse 66 bis zu dem Bund 60 des Schlagbolzens 44 umgibt und an diesem Bund anderseits befestigt ist. Die als Torsionsfeder v/irkende Schraubenfeder 92 dient zur Festlegung der in F i g. 1 dargestellten gegenseitigen Winkelstellung zwischen Schlagbolzen 44 und Hülse 66, aus der heraus die beiden Teile nachgiebig federnd gegeneinander verdreht werden können.
Das beschriebene Schlagwerkzeug wird folgendermaßen benutzt: Zunächst wird der Kupplungsstift 72 in der aus Fig. 1 und 2 hervorgehenden Weise durch die schlitzförmigen Öffnungen 68 und 70 a in die Aushöhlung 70 des Schlagbolzens 44 eingeführt, wobei z. B. ein mit dem Kupplungsstift fest verbundenes Anschlußkabel 74 aus der Aushöhlung 70 und dem Längsschlitz 68 seitlich herausragen kann. Anschließend wird die Hülse 66 gegenüber dem Schlagbolzen 44 entgegen der Kraft der Torsionsfeder 92 um etwa 90° gedreht, wodurch der in Ϊ iingsrichtung der Hülse 66 verlaufende Schlitzteil 86 des Schlitzes 84 an die Stelle des Führungsstiftes 90 des Gehäuseteiles 58 gelangt. Durch diese Drehung kann die Hülse 66 nunmehr gegenüber dem Schlagbolzen 44 um einen kleinen Betrag von etwa 1.5 mm in den Gehäuseteil 58 hinein verschoben werden, wodurch der Querriegel32, der sich vorher um einen kleinen Betrag vor der inneren Ausdrehung 34 der Hülse 18 befand, vollends in die \usdrehung 34 einschnappt und damit zunächst — d. h. im Falle eines nunmehrigen Loslassens des Gehäuses 18 — ein Zurückverschieben des Schlagbolzens 44 in die in F i g. 1 dargestellte Ausgangsstellung verhindert. Damit bleibt auch die beschriebene Einspannung des Kupplungsstiftes 72 verriegelt und läßt sich nur nach einer vollkommenen Durchführung des Eintreibvorganges, wie sie nachstehend beschrieben ist, wieder lösen.
Nach einer solchen Festlegung des Kupplungsstiftes 72 am Schlagwerkzeug wird dieses genau in die zum Eintreiben des Kupplungsstiftes 72 erforderliche Lage gebracht und anschließend — in der Regel durch die das Werkzeug haltende Hand — auf die Kappe 12 ein axial wirkender Druck ausgeübt, durch den das mit der Kappe 12 und dem äußeren Gehäuseteil 58 fest verbundene Gehäuse 18 über den Schlagbolzen 44 und die Hülse 66 gegen den
ίο Kupplungsstift 72 verschoben wird. Da der infolge der Kraft der Blattfeder 28 seitlich in die Ausdrehung 34 hinein verschobene Querriegel 32 eine Relativverschiebung des Schlagbolzens 44 gegenüber dem Stößel 26 zunächst verhindert, wird bei dieser Verschiebung auch der Stößel 26 gegen die Kraft der Schlagfeder 14 nach der Kappe 12 zu verschoben.
In dem Augenblick, in dem der Querriegel 32 durch seine axiale Verschiebung mit seiner abgerundeten äußeren Kante 40 gegen die konische Endfläche 38 der Ausdrehung 34 gelangt und nun durch diese Fläche entgegen der Kraft der Feder 28 so weit quer zum Stößel 26 verschoben wird, bis seine Bohrung 54 mit der Sackbohrung 48 des Stößels 26 fluchtet, wird der Stößel 26 gegenüber dem Schlagbolzen 44 freigegeben, wodurch sich nunmehr die Kraft der vorher gespannten Schlagfeder 14 frei auf den Stößel 26 — im Sinne dessen plötzlicher Vorverschiebung nach seiner Ausgangsstellung hin — auswirken kann.
Die plötzliche Entspannung der Schlagfeder 14 bewirkt mit der axialen Verschiebung des Stößels 26 eine Beaufschlagung des inneren Endes 46 des Schlagbolzens 44 durch die Bodenfläche 50 des Stößels 26, was sich nach außen hin in einem kräftigen Schlag der Einschnürungsstelle 80 des Schlagbolzens 44 gegen den äußeren Bund 78 des Kupplungsstiftes 72 auswirkt. Dieser Schlag von einer ganz bestimmten — von der Kraft der Schlagfeder 14 abhängenden —- Größe bewirkt das Eintreiben des äußeren konischen Teiles 70' des Kupplungsstiftes 72 in den (nicht dargestellten) Buchsenkontakt oder anderen Aufnahmekörper.
Bei der vorgenannten Verschiebung des Stößels 26 hindert der Schlagbolzen 44 zugleich den unter der seitlich wirkenden Andrückkraft der Blattfeder 28 stehenden Querriegel 32 an einer erneuten seitlichen Verschiebung, wodurch der Stößel 26 mit dem Querriegel 32 beim Entspannen der Schlagfeder 14 über den Bereich der seitlichen Ausdrehung 34 hinaus selbsttätig wieder in die in F i g. 1 dargestellte Ausgangsstellung gelangen kann.
Zieht man das Gehäuse 18 des Schlagwerkzeuges nach Beendigung des Eintreibvorganges schließlich wieder von der Eintreibstelle zurück, so gelangt dabei nach dem Stößel 26 (unterstützt durch die Kraft der Feder 62) auch der — mit seinem äußeren Ende noch an den Kupplungsstift 72 gekuppelte — Schlagbolzen 44 von seiner inneren Anschlagstellung wieder aus dem Stößel 26 bis zu der in F i g. 1 sichtbaren Stellung heraus. Er kann jedoch nicht völlig aus dem Stößel heraustreten, weil im Augenblick des Fluchtens der Ringnut 52 des Schlagbolzens 44 mit der Bohrung 54 des Querriegels 32 der Querriegel durch die Kraft der Blattfeder 28 wieder in die Ringnut 52 eindringt und dadurch den Schlagbolzen 44 an einer weiteren Herausbewegung aus dem Stößel 26 — und damit aus dem Gehäuse
18 — hindert. Die Abzugbewegung des Gehäuses 18 gegenüber dem Schlagbolzen 44 und der Hülse 66 findet also ihr Ende in dem Augenblick, wo der Schlagbolzen im Gehäuse 18 wieder die aus F i g. 1 hervorgehende Stellung erreicht hat.
Da bei der genannten Abzugbewegung des Gehäuses 18 schließlich auch die Hülse 66 wieder in ihre äußere Endstellung gelangt, bei der der Führungsstift 90 des Gehäuseteiles 58 in den Schlitzteil 88 hineinragt, dreht sich bei dieser Stellung auch die Hülse 66 durch die Kraft der als Torsionsfeder wirkenden Schraubenfeder 92 wieder in ihre aus F i g. 1 ersichtliche Entriegelungsstellung, bei der sie einerseits an einer axialen Hineinbewegung in den Gehäuseteil 58 gehindert ist und bei der anderseits die schlitzförmige Öffnung 68 der Hülse 66 in der aus F i g. 2 hervorgehenden Weise vor der schlitzförmigen seitlichen Ausnehmung 70 α an der Aushöhlung 70 des Schlagbolzens 44 liegt. Mit der selbsttätigen Zurückdrehung der Hülse 66 in die in F i g. 1 dargestellte Lage ist also zugleich die Einspannung des Kupplungsstiftes 72 wieder aufgehoben, so daß schließlich das ganze Schlagwerkzeug durch eine entsprechende einfache seitliche Bewegung vom Kupplungsstift 72 weggeführt werden kann.
Erfahrungsgemäß genügt es, wenn für die durch die plötzlichen Schläge besonders beanspruchten Teile ein wärmebehandelter Stahl oder ein entsprechend hartes, gegebenenfalls vergütetes Material verwendet wird.
Der auf den Kupplungsstift oder den sonstigen einzutreibenden Körper ausgeübte plötzliche Schlag läßt sich in seiner Stärke durch ein entsprechend weites Aufschrauben der Kappe 12 auf das Gehäuse 18 einstellen, wodurch auch die Schlagfeder 14 mehr oder weniger weit vorgespannt wird. Damit eine bestimmte Einstellung im Laufe der Benutzungszeit nicht geändert werden kann, ist es zweckmäßig, die Kappe 12 gegenüber dem Gehäuse 18 in ihrer richtigen Einstellung durch einen radialen Querstift 96 zu sichern.

Claims (4)

Patentansprüche: 45
1. Schlagwerkzeug zum Eintreiben von vorzugsweise je mit dem Anschlußkabel einer elektrischen Leitung verbundenen Steckerstiften oder ähnlichen Bauteilen in Buchsenkontakte od. dgl., bestehend aus einem gegen die Kraft einer Schlagfeder in einem rohrförmigen Gehäuse axial verschiebbaren, an seinem vorderen Ende mit einer Ausnehmung zur Aufnahme des Steckerstiftes versehenen Schlagbolzen und einem zwischen der Schlagfeder und dem hinteren Ende des Schlagbolzens angeordneten Druckstück, das einen durch Federkraft in Querrichtung bewegbaren Sperriegel trägt, der beim Spannen der Schlagfeder eine starre Verbindung zwischen dem Schlagbolzen und dem Druckstück herstellt und am Ende der Spannbewegung durch Aufhebung dieser Verbindung die Schlagbewegung auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß auf das vordere, hohle Ende des Schlagbolzens (44) eine Hülse (66) aufgesetzt ist, die aus einer Öffnungsstellung (F i g. 2), in der der mit dem Anschlußkabel (74) verbundene Steckerstift (72) durch seitliche Ausnehmungen (68, 70 α) der Hülse und des Schlagbolzens in diesen einlegbar ist, entgegen der Wirkung einer Rückdrehfeder (92) in eine Schließstellung drehbar ist, in der der Steckerstift durch den die seitliche Schlagbolzenausnehmung (70 a) abschließenden Teil der Hülsenwandung im axialen Hohlraum (70, 80) des Schlagbolzens festgelegt ist, und daß die Hülse bei der relativen Rückverschiebung mit dem Schlagbolzen entgegen der Kraft der Schlagfeder (14) in das Gehäuse (58) durch mit diesem zusammenwirkende Führungsmittel (86, 90) in der Schließstellung verriegelt gehalten wird, aus der sie nach Durchführung des Schlagvorganges beim Vorgleiten mit dem Schlagbolzen in die vordere Endlage durch die Rückdrehfeder (92) selbsttätig in die Öffnungsstellung zurückgedreht wird.
2. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (66) als Führungsmittel einen aus einem in Längsrichtung verlaufenden Teil (86) und einem an das hintere Ende dieses Teiles anschließenden, in Querrichtung verlaufenden Teil (88) bestehenden Schlitz (84) aufweist und daß im Gehäuse des Schlagwerkzeuges ein Führungsstift (90) angeordnet ist, der in der Öffnungsstellung der Hülse in den in Querrichtung verlaufenden Teil (88) des Schlitzes (84) und nach Drehung der Hülse in die den Steckerstift (72) im axialen Hohlraum (70, 80) des Schlagbolzens (44) festlegende Schließstellung in den in Längsrichtung verlaufenden Teil (86) des Schlitzes (84) eingreift.
3. Schlagwerkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand des Gehäuses eine Ausnehmung (34) vorgesehen ist, hinter deren vordere Begrenzungskante der in Querrichtung durch die Kraft einer Blattfeder (28) verschiebbare, mit einer Schlagbolzendurchtrittsbohrung (54) versehene Sperriegel (32) nach Durchführung des ersten Teiles der die Verriegelung der Hülse (66) in ihrer Schließstellung bewirkenden Rückverschiebung des Schlagbolzens (44) einschnappt.
4. Schlagwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (66) am Schlagbolzen (44) mittels der Rückdrehfeder (92) befestigt ist, die die Hülse in die den Steckerstift (72) freigebende Öffnungsstellung zu führen sucht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 774 133.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 777/56 12.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEB49423A 1957-07-09 1958-06-27 Schlagwerkzeug zum Eintreiben von Steckerstiften Pending DE1208708B (de)

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