DE1270925B - Spanabhebendes Werkzeug mit an einem Halter befestigtem Schneideinsatz - Google Patents

Spanabhebendes Werkzeug mit an einem Halter befestigtem Schneideinsatz

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DE1270925B
DE1270925B DEP1270A DE1270925A DE1270925B DE 1270925 B DE1270925 B DE 1270925B DE P1270 A DEP1270 A DE P1270A DE 1270925 A DE1270925 A DE 1270925A DE 1270925 B DE1270925 B DE 1270925B
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DEP1270A
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Victor Milewski
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Valenite LLC
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Valeron Corp
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES ^TffW PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B23b
Deutsche Kl.: 49 a - 33/04
1270 925
P 12 70 925.0-14
27. Januar 1965
20. Juni 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein spanabhebendes Werkzeug mit an einem Halter befestigtem Schneidansatz, der mittels eines in eine Bohrung des Schneideinsatzes greifenden Stiftes und eines an dem Stift angreifenden Spannriegels an mindestens zwei Anlagen des Halters herangezogen und festgelegt wird.
Es sind spanabhebende Werkzeuge bekannt, bei denen ein Schneideinsatz an einem Halter festgeklemmt ist. Der Halter ist dabei mit einem Absatz versehen, in den der Schneideinsatz eingelegt ist. Auf den in den Absatz eingelegten Schneideinsatz ist dann ein Spannriegel gelegt, der mit einem Stift in eine Ausnehmung des Schneideinsatzes eingreift. Der Spannriegel seinerseits weist einen Ansatz auf, hinter den ein weiteres Spannriegelglied greift, das auf den ersten Spannriegel aufgelegt ist. Durch den zweiten Spannriegelteil greift dann eine Stellschraube, die in den Halter eingeschraubt ist. Die Bohrung, durch welche die Stellschraube hindurchgeführt ist, weist zum Kopf der Stellschraube hin eine Erweiterung auf, deren Flanken in der Spannrichtung einen unterschiedlichen Anstellwinkel aufweisen. Damit liegt der Kopf der Stellschraube nur einseitig an dem zweiten Spannriegel an, und ist in der Lage, diesen Spannriegel beim Einschrauben oder Herausschrauben in Spann- oder Entspannrichtung zu verstellen.
Dieser bekannte Werkzeugaufbau hat den wesentlichen Nachteil, daß der Schneideinsatz zwischen dem Halter und dem mehrteiligen Spannriegel eingeklemmt ist. Damit wird der Spanabfluß behindert. Es ist zwar vorgesehen, durch eine schräg verlaufende Andruckfläche des Schneideinsatzes am Halter den Spanabfluß zu verbessern. Tatsächlich wird aber durch diese schräge Ausbildung ein Festklemmen der Späne nicht vermieden werden können, da durch den schrägen Anlageflächenverlauf eine Keilwirkung der Späne zu befürchten ist.
Es ist weiterhin bekannt, einen Schneideinsatz ohne abdeckende Spannriegel am Halter festzulegen. Zum Festlegen dient dabei eine Stellschraube, die mit einem exzentrischen Ansatz in eine Bohrung des Schneideinsatzes eingreift. Durch Verdrehen der Stellschraube wird der Schneideinsatz gegen seine Anlagefläche im Halter gepreßt. Nachteilig ist hierbei jedoch, daß der Schneideinsatz nicht genau festgelegt ist, da nur eine seitliche Anlage vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein spanabhebendes Werkzeug mit an einem Halter befestigten Schneideinsatz zu schaffen, bei dem unter großer Spannkraft der Schneideinsatz im Halter festgelegt ist.
Spanabhebendes Werkzeug mit an einem Halter
befestigtem Schneideinsatz
Anmelder:
The Valeron Corporation,
Detroit, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr:-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
2000 Hamburg 36, Neuer Wall 41
Als Erfinder benannt:
Victor Milewski, Birmingham, Mich. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 26. Februar 1964
(347 447)
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der mit seinem einen Ende in den Schneideinsatz eingreifende Stift mit dem anderen Ende in einer Bohrung des Halters gelagert ist und daß der Spannriegel mit einer den Stift aufnehmenden Querbohrung zwischen dem Schneideinsatz und der Lagerung des Stiftes am Halter eingreift.
Der Schneideinsatz wird bei dem Halter nach der Erfindung sicher im Halter festgelegt, da der Stift mittels des Spanriegels in seinem Mittelteil so stark vorgespannt werden kann, daß der Schneideinsatz mit der gewünschten Kraft an die zu seiner Anlage vorgesehenen Schulterflächen angepreßt werden kann.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung hat der Spannriegel die Form einer Hülse, durch deren Querbohrung der den Schneideinsatz tragende Stift hindurchgeführt ist. Bei dem als Hülse ausgebildeten Spannriegel ergibt sich eine besonders gute Kräfteverteilung beim Anziehen des mittleren Stiftteiles.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist in die Hülse eine Spannschraube axial eingedreht, deren Kopf sich am Halter abstützt und mittels der die Hülse axial verschiebbar ist. Die Schraube übt dabei die gewünschte Zugkraft auf die Hülse und den Stift aus. Bei einer von dieser Aus-
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führungsform abweichenden Ausführungsform ist die Hülse mit einer senkrecht in ihre Wandung eingebrachten konisch zulaufenden Ausnehmung versehen, die mit der kegeligen Spitze einer in sie eingedrehten Schraube zusammenwirkt. Unter dem Druck der Schraubenspitze weicht dabei während des Anziehens die Hülse aus, wodurch sie den mittleren Stiftteil in ihrer Bohrung einklemmt.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der von der Hülse ergriffene Mittelteil des Stiftes einen gegenüber seinem Paßsitzquerschnitt im Schneideinsatz verminderten Querschnitt auf. Am vom Paßsitzende abgelegenen Ende ist der Stift dabei gleichzeitig vorteilhafterweise mit einem Kopf versehen. Ein derartig ausgebildeter Stift kann teilweise aus dem Halter herausgezogen werden, wodurch das Auswechseln eines Schneideinsatzes erleichtert wird. Der Schneideinsatz kann nämlich in diesem Fall zunächst in den Halter eingelegt werden, worauf dann erst der Stift durch die Bohrung des Schneideinsatzes ao hindurchgeschoben und mittels der Hülse verklemmt wird. Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist der Halter mit zwei benachbarten aufeinander zu verlaufenden Schulterflächen versehen, in die der mit einer entsprechenden Winkelstellung der Schneidflächen versehene Schneideinsatz mittels der Hülse hineinziehbar ist. Dieser Aufbau hat den Vorteil, daß mit steigender Zugkraft der Hülse am Stift infolge der Keilwirkung der Schulterflächen der Andruck an den Schulterflächen stark ansteigt.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen dreieckigen Schneideinsatz, der mittels einer Hülse und eines Haltestiftes in einem Halter befestigt ist,
F i g. 2 eine Seitenansicht und auseinandergezogene Darstellung des in F i g. 1 gezeigten Werkzeughalters,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Hülse und den Halter längs der Linie 3-3 nach F i g. 1,
F i g. 4 eine Ansicht des Halters in Richtung des Pfeiles 4 nach F i g. 1,
F i g. 5 eine abgewandelte, zum Festlegen des Schneideinsatzes dienende Hülse und Fig. 6 eine abgewandelte Stiftausbildung.
Der Schneideinsatzhalter, besteht aus einem Kopf 10 und einem ihn aufnehmenden Patroneneinsatzkörper 11 und ist zur Verwendung in einem einstellbaren Werkzeugeinsatz gedacht. Ein dreieckiger Schneideinsatz 12, der in Fig. 2 vom Halter abgezogen dargestellt ist, ist am Kopf 10 festgelegt. Der Halter weist an seinem Kopf eine Auflage 13, eine Schulter 14, die senkrecht dazu verläuft, und eine zweite Schulter 15, die ebenfalls senkrecht dazu verläuft, auf, wobei sich diese Schultern im wesentlichen bis zur vollen Höhe des Schneideinsatzes 12 erstrecken. Durch den Schneideinsatz erstreckt sich eine mittlere zylindrische Bohrung; in sie ist ein Stift 17 eingepaßt, dessen anderes Ende in einen zylindrischen Sitz 18 in einer dem Schneideinsatz gegenüberliegenden Wand des Kopfes 10 eingepreßt ist. Der Mittelteil dieses Stiftes erstreckt sich durch eine Hülse 19 hindurch, welche mittels einer Schraube 20 in einer Bohrung des Halterkopfes verschiebbar ist, um den Stift 17 und den Schneideinsatz fest gegen die Schulterwände 14,15 des Kopfes 10 anziehen zu können. Wenn die Schraube 20 gelöst ist, dann kann der Schneideinsatz entfernt und auf eine Teilmarke gestellt oder ausgetauscht werden.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Hülsenbetätigung gemäß Fig. 5 greift die kegelförmige Spitze einer Stellschraube 21 an einer Seite 22 einer konischen Ausnehmung des Halterkopfes 19 a an und zieht dadurch beim Eindrehen der Schraube die Hülse 19 an, so daß sich der Stift in der Hülsenbohrung verklemmt.
Eine bevorzugte Ausführungsform des von der Hülse betätigten Stiftes ist in F i g. 6 gezeigt. Der Stift 17 α ist dabei mit einem Kopf 23 und in dem zwischen diesem Kopf sowie dem Schneideinsatzeingriffsende 24 befindlichen Mittelteil mit einem leicht verringerten Durchmesser versehen. Beim Lösen der Schraube 20 α kann der Stift dann in der zylindrischen Bohrung 18 α gleiten und deshalb zurückgezogen werden; infolge eines Paßsitzes zwischen dem Ende 24 von etwas größerem Durchmesser kann der Stift aber nicht aus der Bohrung 18 λ herausfallen. Das Ende 24 ist vorzugsweise etwas kurzer als der Schneideinsatz 12 α breit ist. Damit wird ein zu großer Druck auf den Rand des Loches im Schneideinsatz vermieden.
Das Zurückziehen des Stiftes 17 α nach dem Lösen der Schraube 20 α erleichtert das Entfernen und das Einstellen des Schneideinsatzes 12 α, während ein Wiedereinsetzen des Stiftes leicht bei bereits eingesetztem Schneideinsatz durchgeführt werden kann, wonach der Stift dann mittels der Hülse angezogen wird und den Schneideinsatz verklemmt.
Aus der Beschreibung und den Erläuterungen geht hervor, daß die Oberseite des Schneideinsatzes und der Halter vollständig frei liegt, wodurch der Fluß der Späne während des Schneidvorganges nicht gestört wird.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Spanabhebendes Werkzeug mit an einem Halter befestigtem Schneideinsatz, der mittels eines in eine Bohrung des Schneideinsatzes greifenden Stiftes und eines an dem Stift angreifenden Spannriegels an mindestens zwei Anlagen des Halters herangezogen und festgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Schneideinsatz (12) eingreifende Stift (17) mit dem anderen Ende in einer Bohrung (18) des Halters (10) gelagert ist und der Spannriegel (19) mit einer den Stift aufnehmenden Querbohrung zwischen dem Schneideinsatz und der Lagerung des Stiftes am Halter eingreift.
2. Spanabhebendes Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannriegel (19) die Form einer Hülse hat, durch deren Querbohrung der den Schneideinsatz (12) tragende Stift (17) hindurchgeführt ist.
3. Spanabhebendes Werkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß axial in die Hülse eine Spannschraube (20) eingedreht ist, deren Kopf sich am Halter (10) abstützt und mittels der die Hülse (19) axial verschiebbar ist.
4. Spanabhebendes Werkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (19) mit einer senkrecht in ihre Wandung eingebrachten konisch zulaufenden Ausnehmung (22) versehen ist, die mit der
kegeligen Spitze einer in sie eingedrehten Schraube (21) zusammenwirkt.
5. Spanabhebendes Werkzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Hülse (19) ergriffene Mittelteil des Stiftes (17) einen gegenüber seinem Paßsitzquerschnitt im Schneideinsatz (12) verminderten Querschnitt aufweist.
6. Spanabhebendes Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (17) am vom Paßsitzende abgelegenen Ende mit einem Kopf (23) versehen ist.
7. Spanabhebendes Werkzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (10) mit zwei benachbarten aufeinander zu verlaufenden Schulterflächen (14,15) versehen ist, in die der mit einer entsprechenden Winkelstellung der Schneidflächen versehene Schneideinsatz (12) mittels der Hülse (19) hineinziehbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 831244;
USA.-PatentschriftNr. 2 999 301.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 560/272 6.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEP1270A 1964-02-26 1965-01-27 Spanabhebendes Werkzeug mit an einem Halter befestigtem Schneideinsatz Withdrawn DE1270925B (de)

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