DE1502027B2 - Schneidwerkzeug insbesondere zum drehen - Google Patents

Schneidwerkzeug insbesondere zum drehen

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DE1502027B2
DE1502027B2 DE19651502027 DE1502027A DE1502027B2 DE 1502027 B2 DE1502027 B2 DE 1502027B2 DE 19651502027 DE19651502027 DE 19651502027 DE 1502027 A DE1502027 A DE 1502027A DE 1502027 B2 DE1502027 B2 DE 1502027B2
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Germany
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cutting insert
clamping
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recess
cutting
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DE19651502027
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Inventor
James Finham Coventry Hargreaves (Großbritannien)
Original Assignee
Wickman Wimet Ltd , Coventry, War wickshire (Großbritannien)
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    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/16Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
    • B23B27/1644Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped with plate-like cutting inserts of special shape clamped by a clamping member acting almost perpendicularly on the chip-forming plane and at the same time upon the wall of a hole in the cutting insert
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneidwerk- den ist, wodurch das Wechseln des Schneideinsatzes zeug, insbesondere zum Drehen, mit einem in einer in kürzester Zeit ermöglicht wird. "
Aussparung des Schaftes angeordneten, mittig mit Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geeiner Bohrung versehenen Schneideinsatz, der mittels löst, daß das Heranziehen des Schneideinsatzes durch eines auf den Schneideinsatz aufdrückbaren Spann- 5 einen, in eine Sackbohrung des Schneideinsatzes von Stücks in der Aussparung, unter Heranziehen an die unten her eingreifenden, im Schaft längs geführten Seitenflächen der Aussparung, festklemmbar ist. Spannbolzen erfolgt, der vom Spannstück über am
Bei einer bekannten Bauart (USA.-Patentschrift Spannbolzen und am Spannstück angeordnete
2 999 301) ist der Kopf einer Spannschraube des Nockenflächen beim Spannen des Spannstücks gegen
Spannstücks mit einer kegligen Fläche versehen, die io die Kraft einer Feder verschiebbar ist.
mit kegligen Flächen am Spannstück zusammen- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines
arbeitet, um bei der Spannbewegung des Spannstücks Schneidwerkzeuges nach der Erfindung dargestellt. Es
zugleich eine Rückwärtsverlagerung zu bewirken, wo- zeigt
bei diese Bewegung auf den Schneideinsatz über- Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
tragen wird. Zu diesem Zweck greift der Schneidern- 15 Schneidwerkzeuges nach der Erfindung mit ausein-
satz mit einer Nase in eine Aussparung des Spann- andergezeichneten Einzelteilen,
Stücks. Diese Bauart hat den Nachteil, daß der F i g. 2 eine Draufsicht auf ein zusammengesetztes
Schneideinsatz auf der einen Seite den Ansatz zur Schneidwerkzeug gemäß F i g. 1 und
Kupplung mit dem Spannstück aufweisen muß, so F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der F i g. 2.
daß der Schneideinsatz nur auf einer Fläche auf- 20 Das in der Zeichnung dargestellte Schneidwerkzeug
liegend in den Werkzeughalter eingebaut werden ist für Schneideinsätze rhomboidaler Form bestimmt,
kann, so daß also nur eine begrenzte Anzahl von die in zwei um 180° zueinander versetzten Stellungen
Schneidkanten am Schneideinsatz vorgesehen werden eingesetzt werden können. Das Werkzeug besteht aus
kann. einem Schaft 10, an dessen einem Ende eine Aus-
Bei einer anderen bekannten Bauart (USA.-Patent- 25 nehmung 12 gebildet ist, auf deren Bodenfläche ein schrift 3 084 416) ist die Spannschraube für das Amboß 14 auf ruht, der wiederum als Auflage für Spannstück von einer Buchse umgeben, deren untere einen Schneideinsatz 11 dient. Der Amboß 14 ist in Stirnfläche zur Achse der Schraube geneigt ist. Diese der Ausnehmung 12 mittels eines Spannstiftes 13 beFläche arbeitet mit einer entsprechenden schrägen festigt, der in entsprechende Bohrungen im Amboß Fläche in einer Aussparung des Spannstücks zu- 30 14 und im Schaft 10 eingreift. Von der Bodenfläche sammen. Beim Niederschrauben des Spannstücks er- der Ausnehmung 12 erstrecken sich Flächen, die mit folgt über diese Keilflächen eine Rückwärtsverlage- dem übrigen Teil des Schaftes 10 eine Schulter 15 rung des Schneideinsatzes über einen das Spannstück bilden, die entsprechend zwei benachbarten Seitenmit dem Schneideinsatz kuppelnden Stift gegen die flächen des Schneideinsatzes 11 und des Ambosses 14 Schultern des Schaftes. 35 ausgebildet sind. Diese Schulter kann in einem Winkel
Bei beiden bekannten Bauarten ist funktions- zum Schaft 10 geneigt sein, um den notwendigen
bedingt im Bereich der freiliegenden Spannschraube Schneidwinkel für den Schneideinsatz 11 zu bilden,
die Möglichkeit des Eindringens von Schmutz oder Im Bereich der Grundfläche der Ausnehmung 12
Spänen in das Innere des Werkzeughalters gegeben. erstreckt sich in Längsrichtung innerhalb des Schaftes
Diese unvermeidliche Verschmutzung erfordert also 40 10 eine Ausnehmung 16, in der verschieblich ein
bei jedesmaligem Wechseln des Schneideinsatzes ein Spannbolzen 17 gleitet. Dieser tritt durch eine Nut 20
Auseinandernehmen des Werkzeughalters, um diesen des Ambosses 14 und hat an seinem vorderen Ende
zu reinigen. einen Ansatz 18, der sich durch eine zentrale Aus-
Bei einer weiteren bekannten Bauart (USA.- nehmung 21 im Amboß 14 in eine zentrale AusPatentschrift 3 137 059) ist das Spannglied ein 45 nehmung 22' des Schneideinsatzes 11 erstreckt. Die Zapfen, der auf der dem Schneideinsatz abgewandten Ausnehmung 22 im Schneideinsatz 11 kann, wie dar-Seite aus dem Schaft ragt und zu dem geneigt ein gestellt, eine Sackbohrung sein. Der Spannbolzen federbelastetes Sperrglied angeordnet ist, das mit einer 17 ist damit mit dem Schneideinsatz 11 gekuppelt, kegligen Einschnürung des Spannzapfens zusammen- Eine auf die Rückseite des Spannbolzens 17 einarbeitet. Zum Erreichen einer genügenden Spannkraft 50 wirkende Feder 23 in einer Verlängerung der Ausist es notwendig, die Feder des Sperrgliedes sehr nehmung 16 setzt den Schneidemsatz 11 von der kräftig auszubilden. Da der Spannzapfen über den Schulter 15 ab.
Schaft hinausragt, damit ein Werkzeug zum Lösen Der Schaft 10 enthält an der einen Seite neben der des Schneideinsatzes angesetzt werden kann, ist eine Ausnehmung 12 eine Gewindebohrung 24, in die ein Abstützung des Schaftes an dieser Fläche unterhalb 55 Schraubbolzen 25 einschraubbar ist. Dieser hält ein des Schneideinsatzes nicht möglich und gerade eine Spannstück 26 in Anlage gegen den Schneideinsatz derartige Abstützung ist sehr häufig notwendig H, um diesen gegen den Amboß 14 zu drücken. Das oder zweckmäßig. Außerdem muß der Schaft im Spannstück 26 ist unten mit einem Zapfen 27 verBereich des vorragenden Teils des Spannzapfens eine sehen, der von einer "mit einer Nockenfläche verÖffnung aufweisen, die genügend groß ist, um den 60 sehenen Buchse 28 umschlossen ist. Diese gleitet in Eintritt von Schmutz durch diese Öffnung zu er- einer zum Schraubbolzen 25 parallelen Bohrung 29 möglichen. im Schaft 10, welche die Ausnehmung 16 anschnei-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein det. Das untere Ende der Buchse 28 hat kegelstumpf-Schneidwerkzeug der eingangs erwähnten Art so förmige Gestalt und greift in eine entsprechend ausweiter auszugestalten, daß der Schneideinsatz beim 65 gebildete Nockenfläche einer Aussparung 19 des Einspannen gleichzeitig in senkrechter und horizon- Spannbolzens 17 ein. Die Anordnung ist so getroffen, taler Richtung einwandfrei festgelegt wird und ferner daß beim Anziehen des Spannstückes 26 zunächst der das Eindringen von Schmutz weitgehend unterbun- Spannbolzen 17 gegen die Kraft der Feder 23 bewegt
wird, wodurch der Schneideinsatz 11 an der Schulter 15 zur Anlage kommt. Danach wird der Schneideinsatz 11 vom Spannstück 26 fest beaufschlagt und sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung in Bezug zum Schaft 10 einwandfrei festgehalten. Beim Lösen des Spannstückes 26 wird dieses von dem Schneideinsatz 11 durch eine Feder 31 abgedrückt, die zwischen dem Spannstück 26 und einem in der Gewindebohrung 24 gebildeten Ansatz 32 angeordnet ist. Aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt sich, daß durch die erfindungsgemäße Bauart die Bedienungsperson den Schneideinsatz 11 mit einem einzigen Spannvorgang gegen die Schulter 15 und gegen die Grundfläche der Ausnehmung 12 spannen kann.
Der Schneideinsatz 11 ist mit zwei Spannbrechernuten versehen, die je in einer Arbeitslage einer Schneidkante zugeordnet sind. Das Spannstück 26 liegt nicht gegen die gesamte Oberfläche des Schneideinsatzes 11 an, sondern greift in die jeweils nicht in Einsatz kommende Nut ein.
Die Erfindung kann auch bei anders geformten Schneideinsätzen angewendet werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schneidwerkzeug, insbesondere zum Drehen, mit einem in einer Aussparung des Schaftes angeordneten, mittig mit einer Bohrung versehenen Schneideinsatz, der mittels eines auf den Schneideinsatz aufdrückbaren Spannstücks in der Aussparung, unter Heranziehen an die Seitenflächen der Aussparung, festklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Heranziehen des Schneideinsatzes durch einen, in eine Sackbohrung (22) des Schneideinsatzes (11) von unten her eingreifenden, im Schaft (10) längs geführten Spannbolzen (17) erfolgt, der vom Spannstück (26) über am Spannbolzen und am Spannstück angeordnete Nockenflächen (19,28) beim Spannen des Spannstücks (26) gegen die Kraft einer Feder (23) verschiebbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19651502027 1964-06-30 1965-06-25 Schneidwerkzeug insbesondere zum drehen Withdrawn DE1502027B2 (de)

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DE1502027A1 DE1502027A1 (de) 1970-04-02
DE1502027B2 true DE1502027B2 (de) 1971-12-23

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CH (1) CH430374A (de)
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FR (1) FR1442664A (de)
GB (1) GB1102567A (de)
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