DE727855C - Blockfoermiger Mehrfachwerkzeugtraeger mit auswechselbaren Werkzeughaltern - Google Patents

Blockfoermiger Mehrfachwerkzeugtraeger mit auswechselbaren Werkzeughaltern

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DE727855C
DE727855C DEA85211D DEA0085211D DE727855C DE 727855 C DE727855 C DE 727855C DE A85211 D DEA85211 D DE A85211D DE A0085211 D DEA0085211 D DE A0085211D DE 727855 C DE727855 C DE 727855C
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DE
Germany
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support block
tool
clamping
tool holder
block
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Application number
DEA85211D
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English (en)
Inventor
Roar Henry Bergstroem
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Malcus Holmquist AB
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Malcus Holmquist AB
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/24Tool holders for a plurality of cutting tools, e.g. turrets
    • B23B29/244Toolposts, i.e. clamping quick-change toolholders, without description of the angular positioning device
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T407/00Cutters, for shaping
    • Y10T407/22Cutters, for shaping including holder having seat for inserted tool
    • Y10T407/2222Tool adjustable relative to holder
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T407/00Cutters, for shaping
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    • Y10T407/2272Cutters, for shaping including holder having seat for inserted tool with separate means to fasten tool to holder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

A 8521 τ
Die Erfindung betrifft einen beispielsweise für die Befestigung auf dem Werkzeugschlitten einer Drehbank geeigneten blockförmigen Mehrwerkzeugträger, der mit einer für das Festspannen von Werkzeughaltern geeigneten Spannvorrichtung versehen ist, die aus einem Zuganker besteht, der verschiebbar in dem Halterkasten oder Tragblock gelagert und derart angeordnet ist, daß er in eine in dem Werkzeughalter vorgesehene Ausspa- - rung eingreift und durch seine Verschiebung den Werkzeughalter auf den Tragblock festspannt oder den Halter von dem Tragblock löst.
Es sind schon blockförmige Mehrfachwerkzeugträger mit auswechselbaren Werkzeughaltern bekanntgeworden, auch solche, an denen die Werkzeughalter durch je einen in sie eingreifenden, im Tragblock verschiebbar gelagerten Zuganker gegen Aufnahmeflächen des Blocks festspannbar sind. Bei den bekannten Vorrichtungen ist der Zuganker als Hammerkopfschraube ausgestaltet, die mit einer Mutter angezogen wird. Zwecks guter Führung ist der Bolzen des Zugankers in einer quer durch den ganzen Tragblock hindurchgehenden Ausnehmung gelagert; die Mutter sitzt auf seinem vom Werkzeughalter abgewandten Ende, stützt sich auf die Tragblockfläche ab und wirkt somit nur in der Spannrichtung. Die Bewegung in entgegengesetzter Richtung muß durch eine Feder o. dgl. herbeigeführt werden. Wenn sowohl die Spann- als auch die Lösebewegung eines schraubenartigen Zugankers zwangsschlüssig erfolgen soll, so muß sich die Mutter auf ihren beiden Stirnflächen gegen Widerlagerflächen stützen können. Zu diesem Zwecke wurden Tragblöcke mit Aussparungen hergestellt, in denen sich die Muttern auf ihren Schraubbolzen drehen, so daß sie den Zuganker in beiden Richtungen verschieben kön-
nen. Der Schraubbolzen hat jedoch in diesem Falle, da er nicht durch den ganzen Tragblock hindurchreicht, eine bedeutend kleinere Längenabmessung, so daß seine Führung' mangelhaft ist. Außerdem verschmutzen die Aussparungen im Tragblock äußerst leicht, wodurch unter Umständen eine Drehung der eingesetzten Muttern unmöglich werden ka.nn. Das Einpassen der Muttern in die Aussparun- <o gen ohne nennenswertes Spiel ist recht schwer und kostspielig zu erreichen, und es gibt praktisch keine Möglichkeit, ein sich nach kürzerer oder längerer Arbeit einstellendes Spiel zu beseitigen.
Es sind auch Werkzeugträge? bekanntgeworden, die zur Vermeidung der Nachteile der durch Schrauben und Muttern bewirkten Klemmvorrichtungen ein drehbar gelagertes ausmittiges Glied aufweisen, das über auf ihm sich abstützende Druckbolzen die Werkzeughalter in ihren Führungen festhält. Hierbei fehlt aber eine zwangsschlüssige, auch beim Ausspannen erfolgende Betätigung der Druckbolzen durch das ausmittige Glied sowie die Möglichkeit eines Nachstellens bei eingetretener Abnutzung.
Diese Nachteile der bekannten Mehrfachwerkzeugträger werden durch die erfindungsgemäße Anordnung beseitigt. Dais unterscheidende Merkmal der Erfindung besteht darin, daß an dem den Werkzeughalter betätigenden Zuganker ein im Tragfolook drehbar gelagerter Spannbolzen mit seinem ausmittigen Teil an .zwei entgegengesetzten, im Zuganker verstellbaren Gewindedruckbolzen paarschlüssig angreift. Beim Herumdrehen des Spannbolzens wird somit ein unmittelbarer Druck auf den Zuganker sowohl bei seiner zum Spannen des Werkzeughalters dienenden als auch bei der Bewegung ausgeübt, die ein Lösen des Werkzeughalters bewirkt.
Diese Anordnung bringt ferner den Vorteil mit sich, daß eine Abnutzung der zusammenarbeitenden Spannflächen des Tragblocks und des Werkzeughalters oder eine Abnutzung des ausmittigen Teiles des Spannbolzens durch eine entsprechende Einstellung der einstellbaren Teile (Gewindedruckbolzen) ausgeglichen werden kann, so daß immer trotz der Abnutzung ein wirksames Festspannen des Werkzeughalters gesichert ist.
In der Zeichnung sind als Beispiel bevorzugte Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
Fig. ι ist die Draufsicht des Tragblockes, Fig. 2 die Draufsicht eines Werkzeughalters, Fig. 3 ein Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 die Draufsicht eines Tragblockes, der auf dem Werkzeugschlitten einer Drehbank angeordnet ist und auf dessen einer Spannseite ein Werkzeughalter mit einem Drehstahl festgespannt ist,
Fig. 5 die Seitenansicht der xAnordnung nach Fig. 4,
Fig. 6 ein senkrechter Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 4,
Fig. 7 die Seitenansicht des Tragblockes, Fig. 8 die Ansicht auf Einzelteile der Spannvorrichtung für den Werkzeughalter in Richtung der Pfeile VIII-VIII der Fig. 1,
Fig. 9 ein waagerechter Schnitt in größerem Maßstabe nach Linie IX-IX der Fig. 6, Fig. 10 die Draufsicht des Tragblockes, wobei ein mit einem Drehstahl versehener Werkzeughalter auf der anderen Spannseite als in Fig. 4 festgespannt ist.
ι bezeichnet den eigentlichen Tragblock, an dessen beide aneinandergrenzende Spannseiten α und b ein Werkzeughalter 2 wahlweise festgespannt werden kann. Zu diesem Zwecke ist der Tragblock an den beiden Seiten α und b mit zwei lotrechten, schräg nach außen gerichteten Spannflächen 3 versehen, deren Neigungswinkel α vorzugsweise etwa 15° sein kann. An dem Werkzeughalter 2 sind zwei in entsprechender Weise abgeschrägte lotrechte Spannflächen 4 vorgesehen, die gegen die Spannflächen 3 des Tragblockes mittels besonderer Spannvorrichtungen igepreßt werden können, die in dem Tragblock vorgesehen und weiter unten genauer beschrieben sind, so daß der Werkzeughalter fest auf den Tragblock aufgespannt wird. Eine Spannvorrichtung dieser Art, die in ihrer Gesamtheit mit 5 bezeichnet ist, ist ungefähr zentrisch auf jeder Spannseite α bzw. b angeordnet und in ihren Einzelheiten in den Fig. 6, 8 und 9 gezeigt.
Jede Spannvorrichtung weist einen Zuganker auf, der aus einem zylindrischen, von außen her in eine waagerechte Bohrung des Tragblockes eingebrachten Gliede 6 besteht, das an seinem Äußeren mit einem Flansch oder Kopf 7 von z. B. rechteckiger Gestalt versehen ist. Der Flansch/ weist planparallele lotrechte äußere und innere Seiten 8 und 9 auf. In dem Werkzeughalter 2 ist eine derartige prismatische lotrechte Aussparung ι ο (Fig. 2 und 3) vorgesehen, daß der Flansch 7 in sie mit einem gewissen Spiel eingeführt werden kann, wenn der Werkzeughalter 2 lotrecht nach unten verschoben wird (siehe Fig. 4 und 9), um ihn auf dem Tragblock 1 zu befestigen. Das Festspannen des Werkzeughalters, wobei das Glied 6 mit dem Flansch 7 gegen den Tragblock 1 gepreßt wird, wird mittels der im folgenden beschriebenen Vorrichtung bewirkt. Die Innenseite 9 des Flansches 7 wird dann gegen die ebenen Flä-
chen 12 (Fig. 2 und 3) der Aussparung 10 gedruckt, so daß die geneigten Flächen 4 des Werkzeughalters 2 gegen die entsprechenden geneigten Flächen 3 des Tragblockes gepreßt und dadurch auf diese Flächen aufgespannt werden.
In dem zylindrischen Gliede 6 ist eine lotrechte Bohrung 13 vorgesehen, durch die sich ein Spannbolzen 14 hindurch erstreckt. Der Spannbolzen ist mit zwei zylindrischen Enden 15 und 16 versehen, mittels derer er drehbar in entsprechenden in dem Tragblock 1 vorgesehenen Bohrungen angeordnet ist, deren Achse mit 17 bezeichnet ist (Fig. 9). An sei-
1.5 nem oberen Ende endet der Spannbolzen in einem Kopfe 18 von quadratischem oder rechteckigem Querschnitt, so daß der Bolzen mittels eines auf dam Kopf 18 aufgebrachten Schlüssels 19 herumgedreht werden kann. Der Spannbolzen ist zwischen seinen zylindrischen Enden 15 und 16 mit einem abgedrehten zylindrischen Teile 20 versehen, der mit Bezug auf die Enden 15, 16 ausmittig ist und dessen Achse mit 21 bezeichnet ist. Außerdem sind in dem Zylinder 6 auf beiden Seiten der Bohrung 13 zwei axiale, mit Gewinde ver~ sehene Bohrungen vorgesehen, deren Achsen die Achse 17 schneidet. In diese Bohrungen sind zwei Gewindedruckbolzen 22, 23 derart hineingeschraubt, daß ihre inneren Endflächen sich auf den ausmittigen Teil 20 des Spannbolzens legen (s. Fig. 6 und 9). Wenn daher der Spannbolzen herumgedreht wird, verschiebt der ausmittige Teil 20 das zylindrische Glied 6 mit dem Flansche 7 in dem Tragblock nach innen oder außen durch einen Druck, der auf den einen oder den anderen der Gewindedruckbolzen 22, 23 ausgeübt wird. In der Stellung nach Fig. 9 ist das zylindrische Glied 6 durch den von dem Spannbolzen auf den Gewindedruckbolzen 22 ausgeübten Druck so weit wie möglich nach innen verschoben worden und hat in dieser Stellung durch den Druck des Flansches 7 gegen den Werkzeughalter 2 die Tlächen 3 und 4 fest gegeneinander gespannt. Wenn der Spannbolzen weiter herumgedreht wird, bewegt sich die Achse 21 längs eines kreisförmigen Weges um die Achse 17 herum, so daß der ausmittige Teil 20 nunmehr gegen den Gewindedruckbol'zen 23 zu drücken beginnt, wodurch das zylindrische Glied 6 nach außen verschoben und bewirkt wird, daß der Flansch 7 die Spannverbindung zwischen dem Werkzeughalter und dem Tragblock löst. Wenn der Abstand zwischen den Achsen 17 und 21 gleich c ist, ist die gesamte Verschiebungsmöglichkeit des Zugankers 6, 7 zwischen den beiden Endstellungen immer gleich 2c.
Irgendeine Abnutzung der Spannflächen 3, 4 wird dadurch ausgeglichen, daß in entsprechender Weise der Gewindedruckbolzen 23 nach außen und der Gewindedruckbolzen 22 nach innen geschraubt wird, so daß das zylindrische Glied 6 um ein entsprechendes Maß 6g -weiter nach innen hinein in denTr»gblockverschöben wird. Irgendeine Abnutzung dies ausmittigen Teiles 20 wird dadurch ausgeglichen, daß in entsprechender Weise die beiden Gewindedruckbolzen 22, 23 nach innen geschraubt werden, bis das Spiel verschwindet, wonach die Verschiebungsmöglichkeit. wiederum gleich 2 c ist.
Bevor der Werkzeughalter 2 auf den Tragblock festgespannt wird, muß der Werkzeughalter in die gewünschte lotrechte Stellung eingestellt werden. Dies wird mit Hilfe von zwei Stellschrauben 24 bewirkt, die sich durch Lappen oder Vorsprünge 25 des Werkzeughalters hindurchstrecken. In drei der oberen Ecken des Tragblockes sind Aussparungen 27 vorgesehen, gegen deren untere waagerechte Grundflächen die unteren Enden der Stellschrauben 24 sich stützen können (Fig. 5). Wie ,aus Fig. 1 hervorgeht, sind zwei derartige Aussparungen 27 auf jeder der Spannseiten a und b vorgesehen, so daß die beiden Seiten eine der Aussparungen gemeinsam haben.
In der dem Tragblock abgewandten Seite des Werkzeughalters ist eine Aussparung 28 vorgesehen, deren Ober- und Unterseite durch Backen 30 und 31 begrenzt ist. Das Werkzeug wird in diese Aussparung mittels einer Anzahl von Stellschrauben 29 gespannt, die in die obere Backe 30 eingeschraubt sind, wodurch das Werkzeug fest gegen die untere Backe 31 geklemmt wird.
In dem Tragblock ist außerdem eine lotrechte Bohrung 32 vorgesehen. Wenn der Tragblock auf den Werkzeugschlitten 33 gebracht wird, wird der Tragblock mit seiner Bohrung 32 auf einen auf dem Werkzeugschlitten angeordneten Bolzen gesteckt. Um den Tragblock in seine richtige Stellung mit Bezug auf die Arbeitsmaschine zu bringen, wird danach ein Führungsstift 34, der mit strichpunktierten Linien in Fig. 6 angedeutet ist, durch eine in dem Tragblock vorgesehene Bohrung 35 eingeführt und in eine entsprechende Bohrung 36 in dem Werkzeugschiit- no ten hineingesteckt. Der Tragblock wird nun an dem Bolzen des Werkzeugschlittens mittels einer zweckmäßigen Schraubenverbindung 37 befestigt.
In den Fig. 4 und 5 ist ein Werkzeughalter dargestellt, der auf die Spannseite des Tragblockes unter einem rechten Winkel zu der Drehbankspindel festgespannt ist. In dem Werkzeughalter ist fest ein Drehstahl 38 eingespannt, der von außen her eine mit strich- iao
punktierten Linien angedeutete Stange bearbeitet, um sie abzudrehen.
Fig. ίο zeigt einen Werkzeughalter, der auf die Spannseite des Tragblockes parallel zu der Drehbankspindel festgespannt ist. Hier ist in dem Werkzeughalter ein Drehstahl 39 derart eingespannt, daß eine Bohrung in dem Werkstück hergestellt wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Blockförmiger Mehrfachwerkzeugträger mit auswechselbaren Werkzeughaltern, der auf Drehbankwerkzeugschlitten aufsetzbar ist und an dem die Werkzeughalter durch je einen in sie eingreifenden, im Tragblock gelagerten Zuganker gegen Aufnahmeflächen des Blocks festspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zuganker (6, 7) ein im Tragblock (1) drehbar gelagerter ausmittiger Spannbolzen (14) mittels im Zuganker verstellbarer Gewindedruckbolzen (22, 23) paarschlüssig (Spann- und Lösebewegung') angreift.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEA85211D 1936-12-22 1937-12-17 Blockfoermiger Mehrfachwerkzeugtraeger mit auswechselbaren Werkzeughaltern Expired DE727855C (de)

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DEA85211D Expired DE727855C (de) 1936-12-22 1937-12-17 Blockfoermiger Mehrfachwerkzeugtraeger mit auswechselbaren Werkzeughaltern

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