DE2722219B2 - Aus Baugruppen zusammensetzbare Werkzeugmaschine - Google Patents

Aus Baugruppen zusammensetzbare Werkzeugmaschine

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DE2722219B2
DE2722219B2 DE19772722219 DE2722219A DE2722219B2 DE 2722219 B2 DE2722219 B2 DE 2722219B2 DE 19772722219 DE19772722219 DE 19772722219 DE 2722219 A DE2722219 A DE 2722219A DE 2722219 B2 DE2722219 B2 DE 2722219B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine aus Baugruppen zusammensetzbare Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von Serienteilen bestehend aus einer Maschinentischplatte mit Nuten zur Aufnahme eines Werkzeugsupports mit mindestens einem ein Werkzeug tragenden Oberschlitten und einem Unterschlitten sowie eines fest angeordneten Spindelstocks.
Eine derartige Werkzeugmaschine ist in der DE-PS 07 848 beschrieben. An der Maschinentischplatte nach der DE-PS 9 07 848 sind zwei parallel verlaufende Führungsnuten vorgesehen. Diese beiden Nuten dienen gemeinsam zur Führung und Ausrichtung des Spindelstocks, eines Reitstocks und eines Kreuzsupports. Dieser ist an einer speziellen Aufspannfläche zu befestigen. Für einen Parallelschraubstock ist eine besondere Quernut 16 in der Maschinentischplatte ausgebildet. Außerdem weist die Maschinentischplatte rechtwinklig zueinander verlaufende Rillen auf. Diese dienen lediglich zum Sammeln von Spänen; nicht jedoch der Befestigung, Führung oder Ausrichtung von Baugruppen. Nachteilig ist bei der Maschinentischplatte nach der DE-PS 9 07 848, daß für jede Baugruppe besondere Montagestellen vorgesehen sind. Eine beliebige und ausreichend genaue Ausrichtung von ) Werkstück und Werkzeug zueinander, wie es für die industrielle Serienfertigung nötig ist, läßt sich damit nicht erreichen.
Für die industrielle Fertigung von Serienteilen sind programmgesteuerte Drehautomaten bekannt. Da es
ίο sich um teuere und aufwendige Maschinen handelt, ist ihr Einsatz erst rentabel, wenn große Serien von Werkstücken zu fertigen sind, an denen mehrere Arbeitsgänge durchzuführen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Werkzeugmaschine der eingangs genannten Art zur Bearbeitung von Serienteilen zu schaffen, bei der der Ort der Festlegung der Baugruppen an der Maschinentischplatte nicht auf einzelne Stellen beschränkt ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe dadurch gelöst,
2» daß die Maschinentischplatte zwei Scharen sich senkrecht kreuzender Nuten aufweist, in deren jede ein an einer Trägerplatte der Schlitteneinheit befestigtes Klemmstück einführbar und in dieser an jeder gewünschten Stelle festklemmbar ist, und daß die
2> Trägerplatte in einem Winkel zur Nut, in der sie festgeklemmt ist, gegenüber dem Unterschlitten der Schlitteneinheit verschieblich und mittels eines weiteren Klemmstiicks an diesem festlegbar ist.
Dit Vorteile der Erfindung liegen insbesondere in den
J« variablen Einsatzmöglichkeiten, der leichten Einstellbarkeit und hohen Einstellgenauigkeit der Baugruppen an der Maschinentischplatte.
Je nach den Erfordernissen des zu bearbeitenden Werkstücks werden eine oder mehrere Schlitteneinhei-
Ji ten an der Maschinentischplatte festgelegt. Soll nur ein Arbeitsgang, beispielsweise ein Abstechen, durchgeführt werden, ist lediglich eine einzige Schlitteneinheit erforderlich. Weitere, im Betrieb gegebenenfalls vorhandene, Schlitteneinheiten stehen zum Einsatz an
■to anderen Maschinen zur Verfügung. Es lassen sich auch im Betrieb vorhandene ältere Werkzeugmaschinen, deren Betten abgenutzt sind, mit einer Maschinentischplatte versehen, wobei die Nuten der Maschinentischplatte parallel zu der vorhandenen Spindel auszurichten
■»■'> sind. Nötigenfalls kann der Spindelstock auch direkt auf der Maschinentischplatte angebracht werden.
Die Festlegung einer Schlitteneinheit in der auf ein bestimmtes Werkstück bezogenen Ausgangsstellung ist stufenlos schnell durchzuführen. Hierfür wird die
"><· Schlitteneinheit mit ihrem unten an der Trägerplatte befestigten Klemmstück in eine passende Nut bis fast an das Werkstück eingeschoben und das Klemmstück wird angezogen. Anschließend kann die seitliche Lage des Oberschlittens durch Verschieben des Unterschlittens
■>r> gegen die Trägerplatte und Festziehen des anderen Klemmstücks eingestellt werden. Die Ausrichtung ist durch die Klemmstücke gewährleistet. Die Schlitteneinheit steht also schon in ihrer Ausgangsstellung sehr nahe bei dem zu bearbeitenden Werkstück, so daß im
b0 Arbeitszyklus keine unnötig weiten Werkzeugbewegungen erforderlich sind. Eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit ergibt sich einerseits dadurch, daß mittels der Klemmstücke die Schlitteneinheit exakt an der Maschineniischplatte ausgerichtet ist und andererseits dadurch,
b> daß die beweglichen Teile der Schlitteneinheit kompakt gebaut sein können, da sie keine weiten Bewegungen durchführen müssen. Es hat sich gezeigt, daß das Werkzeug über viele Arbeitszyklen hinweg bei den
einzelnen Werkstücken einer Serie seine Arbeitsstellung mit einer Genauigkeit von weit unter 0,01 mm einnimmt.
Der Abstand eier Nuten wird so bemessen, daß im Zusammenwirken mit der möglichen Verschiebung zwischen der Trägerplatte und dem Unterschlitten das an der Schlitteneinheit befestigte Werkzeug in jede Ausgangsstellung gebracht werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung weist das Klemmstück einen Drehteller auf, der diesem gegenüber verschwenkbar ist und an dem die Trägerplatte befestigt ist. Damit ist es möglich, die Vorschubrichtung der Schlitteneinheit auch in einem Winkel zwischen 0° und 90° zu den Nuten festzulegen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen. In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Werkzeugmaschinentisch mit drei Schlitteneinheiten und Spindelstock, in Draufsicht,
F i g. 2 den Werkzeugmaschinentisch im Schnitt längs der Linie H-Il nach F i g. 1,
F i g. 3 ein Klemmstück zwischen Maschinentisch und Schlitteneinheit im Horizontalschnitt, F i g. 4 das Klemmstück nach F i g. 3 in Seitenansicht,
Fig. 5 ein alternativ zum Klemmstück nach F i g. 3 einzusetzendes Klemmstück im Horizontalschnitt,
F i g. 6 das Klemmstück nach F i g. 5 in Seitenansicht, F i g. 7 das Klemmstück nach F i g. 5 in Draufsicht, 1»
Fig.8 ein Klemmstück zwischen Trägerplatte und Unterschlitten der Schlitteneinheit im Horizontalschnitt,
F i g. 9 das Klemmstück nach F i g. 8 in Seitenansicht,
Fig. 10 eine Spannpratze zur Sicherung der Schiit- r> teneinheit an der Maschinemischplatte, in Seitenansicht, F i g. 11 die Spannpratze nach Fig. 10 in Draufsicht, Fig. 12 die Schlitteneinheit im Horizontalschnitt,
Fig. 13 die Schlitteneinheit im vertikalen Längsschnitt, -1(1
Fig. 14 die Schlitteneinheit im vertikalen Querschnitt,
Fig. 15 ein Schaltschema der Schlitteneinheit und
F i g. 16 eine Steuerstange für ein Folgesteuerventil.
Eine Werkzeugmaschine weist eine ebene Maschi- 4ϊ nentischplatte 1 auf, in die Längsnuien 2 und Quernuten 3 eingefräst sind. Auf der Maschinentischplatte 1 ist ein Spindelstock 4 befestigt, dessen Antriebswelle 5 parallel zu den Längsnuten 2 verläuft. Ein in ein Spannfutter 6 eingespanntes Werkstück 7 ist schematisch gezeigt, w Unterhalb des Werkstücks ist die Maschinemischplatte 1 mit einem Auswurfloch 8 versehen.
Die Längsnuten 2 und die Quernuten 3 kreuzen sich exakt im rechten Winkel. Der Abstand zwischen den Nuten liegt in der Größenordnung von etwa 10 cm. ■>->
Auf der Maschinentischplatte 1 sind im dargestellten Beispielsfalle drei Schlitteneinheiten 9, 10 und 11 befestigt. Die Schlitteneinheiten 9,10 und 11 unterscheiden sich praktisch nicht voneinander. Jede Schlitteneinheit trägt einen Bearbeitungsstahl 12, 13 und 14. Anders t>u als bei den Schlitteneinheiten 10 und 11 ist der Bearbeitungsstahl 12 an einem Seitenstahlhalier befestigt. Die Schlitteneinheilen sind mittels Spannprat/.en 15 (vgl. Ii g. I, K) und 11) an der M a sch ine η tisch plat te 1 starr befestigt. Die Spaniipr.U/en 15 dienen nicht der fö justierung sondern nur der Blockierung der Schlitteneinheiten. Jede Spannpratze besteht aus einem Hebel 16, der einerseits über einen Teller 17 auf der Maschinen tischplatte 1 aufliegt und dessen anderes Ende 18 in eine Ausnehmung 19 der Schlitteneinheit eingreift. Durch ein Langloch 20 des Hebels 16 ist eine Schraube 21 gesteckt, die in einen Bolzen 22 geschraubt ist. Der Bolzen 22 sitzt in einer der Nuten 2 oder 3. Er krallt sich durch Festziehen der Schraube 21 an deren Seitenwänden fest. Er ist hierfür mit einer über einem Schlitz 33 gelagerten Kugel 24 versehen. Durch Anziehen einer Schraubmutter 25 wird der Hebel 16 dann festgezogen.
Die Schlitteneinheit ist in einer der Nuten 2 oder 3 mittels eines Klemmstücks 26 geführt. Dieses weist an der einen Seite einen Spreizlappen 27 und den Enden der gegenüberliegenden Seite Anlageflächen 28 auf (vgl. F i g. 3). Ein Klemmstück nach F i g. 3 ist an die Trägerplatten 29 (vgl. Fig. 13 und 14) der Schlitteneinheiten 9 und 11 angeschraubt. In dem Klemmstück 26 sind keglig zulaufende Schrauben 30 und 31 geführt. Solange keine der Schrauben angezogen ist, ist die Schlitteneinheit in der betreffenden Nut verschieblich. Wird eine der Schrauben 30 oder 31 angezogen, dann drückt ihr kegliges Ende gegen Kugeln 30' und 3Γ. Die Kugel 31' spreizt dadurch den Spreizlappen 27 ab, so daß sich dieser und die Anschlagflächen 28 fest an die Nut 2 oder 3 anpressen. Die Schlitteneinheit läßt sich jetzt in Richtung dieser Nut nicht mehr verschieben. Günstig ist, daß das Klemmstück entweder durch Betätigung der Schraube 30 oder der Schraube 31 in der Nut festgezogen werden kann. Das Festziehen der Schlitteneinheit ist dadurch nicht durch andere Schlitteneinheiten behindert.
An der Schlitteneinheit 10 ist anstelle eines Klemmstücks 26 nach Fig.3 ein Klemmstück 32 nach den F i g. 5 bis 7 angebracht. Dieses weist einen Drehteller 33 auf, der unten an der Trägerplatte festgeschraubt ist. Mittels einer Schraube 34 ist der Drehteller 33 am Klemmstück 32 festzuziehen. Der Schraubenkopf ragt in eine Bohrung 35 der Trägerplatte 29.
Auf der Trägerplatte 29 der Schlitteneinheit 9, 10, 11 ist ein weiteres Klemmstück 36 (vgl. Fig.8, 9, 13) befestigt. Dieses ragt in eine an einem Unterschlitten 37 der Schlitteneinheit vorgesehene Nut 38. Das Klemmstück 36 (vgl. F i g. 8) weist einen Spreizlappen 39 auf, der über Kugeln 40 entweder von einer Schraube 41 oder einer Schraube 42 so abzuspreizen ist, daß der Unterschlitten fest auf der Trägerplatte sitzt. Günstig ist dabei, daß wie bei den Klemmstücken 26 und 32 die Bedienung wahlweise von beiden Seiten der Schlitteneinheit erfolgen kann.
Die Grobjustierung der Schlitteneinheiten 9, 10, 11 auf der Maschinentischplatte wird anhand des in F i g. 1 dargestellten Beispiels erläutert:
Das Klemmstück 26 der Schlitteneinheit 9 wird in diejenige der Quernuten 3 eingeschoben, die etwa den richtigen Abstand des Stahls 12 vom Werkstück 7 bietet. Die Schlitteneinheit wird dabei soweit in Richtung der Antriebswelle verschoben, daß die zu bearbeitende Oberfläche im seitlichen Verstellbereich (Pfeil B in Fig. 12) des Stahlhalters des Stahls 12 liegt. Eine der Schrauben 30, 31 wird dann festgezogen. Anschließend wird der Unterschlitten 37 längs des Klemmstücks 36 soweit verschoben, daß die zu bearbeitende Oberfläche im Bereich des unten näher beschriebenen Vorschubs Nl13-I. Das Klemmstück 36 wird dann angezogen. Anschließend wird der Untcrschiitten durch die Spannpratzen 15 starr befestigt. Dabei kann keine Verstellung erfolgen, da schon die Klemmstückc für einen sicheren Halt sorgen.
Das Klemmstück 36, das an der Trägerplatte 29 der Schlittcneinheit 10 befestigt ist, wird in eine der Nuten 2 oiler 3 eingeschoben. Anschließend wird die gewünschte Winkelstellung, beispielsweise mittels eines in eine der Nuten eingelegten Winkels bestimmt. Anschließend wird das Klemmstück 36 an einer der Schrauben 30 oder 31 und die Schraube 32 angezogen. Letzteres ist durch Zurückschieben des Untcrschlittcns möglich. Dann wird der llnterschlittcn 37 durch Anziehen einer der Schrauben 41 oder 42 fixiert. Abschließend wird er mit Spiinnpriitzcn 15 gehalten.
Die Schlittcneinheit 11, die zum Plandrehen geeignet ist, wird in entsprechender Weise vorjustiert. Sie wird daliir in eine der Längsnulcn 2 eingeschoben. Nach dem entsprechenden senkrechten und waagrechten Verschieben und Festziehen der Klemmstücke werden die Spannpratzen 15 angebracht.
Die Ausbildung der Klemmstücke 26 und 22 mit Spreizlappen 27 und Anlageflächen 28 sichert eine zu den Nuten parallele Fixierung der Schlitteneinheit.
An dem Unterschlitten 37 ist mittels Führungsleisten 41 ein Oberschlitten 44 in Richtung des Pfeiles A in I"ig. 12 verschieblich gelagert. Zum Antrieb des Ober Schlittens 44 ist in diesem ein Vorschubzylinder 45 ausgebildet, in dem ein an einer Kolbenstange 46 befestigter Druckkolbcn 47 geführt ist. Die Kolbenstange 46 ist am Untcrschlitten 37 festgelegt. Der Drtickkolben 47 trennt im Vorschubzylinder 45 eine 1 .iiftdruckkammer 48 und eine öldruekkammer 49.
Am Unterschlitten 37 ist ein Hauptsteuerventil 50 angeordnet. Dieses ist ausgangsseitig über eine Bohrung 51 der Kolbenstange 46 mit der Luftdruckkammer 48 und mit einer Steuerleitung 52 verbunden. An einem weiteren Ausgang des iiauptsteuerventils 50 liegt eine weitere Slcucrleitung 53.
Zwischen dem Unterschlitten 37 und dem Oberschlitten 44 ist eine Anschlagseinrichtung vorgesehen. Diese ist von einer schwimmenden Mutter 54, einer in dieser verstellbaren Spindel 55 mit einem Kopf 56 und einem Anschlag 57 des Oberschlittens 44 gebildet. Dem Kopf ih im ein am llnterschlitten 37 angeordnetes UmschaltvL-riii! 58 zugeordnet. Durch die Einstellung der Mutter S4 an der Spindel 55 läßt sich der Vorschubweg in Kiihning de«- Pfeiles A festlegen. Am Ende des Vorschubs, wenn der Anschlag 57 gegen die Mutter 54 stölit. betätigt der Kopf 56 das Umschaltventil 58. Dieses wirkt auf einen Sieuereingang des Hauptsteuer- \ cnlils 50 ein.
Am Ohcrschlitten 44 ist ein Stahlhalter 59 gelagert. Die Höhcnstcllung des Stahlhaltcrs 59 über der Maschinentisi'hplattc 1 ist mittels einer Schraube 60 einstellbar. Der Stahlhalter 59 ist mit einem schwalbensi hu ;in7formig ausgebildeten Führungsklotz 61 am ()bLischlitten 44 in Richtung des Pfeiles /?(vgl. Fi g. 12) justierbar gelagert. An einer im Führungsklotz 61 geführten Gewindebuchse 62 ist ein Betätigungsarm 63 befestigt. Der eine Teil der Gewindebuchse 62 ist mit einem Rechtsgewinde und der andere Teil mit einem Linksgewinde versehen. In den einen Teil der Gewindebuchse 62 ist eine Gewindespinde! 64 und in den anderen Teil eine Gewindespindel 65 eingeschraubt. Die Gewindespindel 64 ist in einen Anschlagbolzen 66 geschraubt und an diesem über einen Messingpuffer 67 mittels einer Stiftschraube 68 festgelegt. Der Anschlaghol/cn 66 ist in den Stahlhalter 59 eingeschraubt und ragt mit Anschlagflächcn 69 in den Führungsklotz 61. Zwischen den Anschlapflächen 69 und dem Führungskliit/ 61 ist ein Spiel vorgesehen, das beispielsweise 0,1 nun beträgt. Dieses Spiel bestimmt den Weg der .Stahlabhebung.
Die Gewindespindel 65 liegt am l'ührungsklot/ 61 fest. Zur Einstellung oder Nachstellung des Spiels zwischen den Gewindespindel 64 und 65 und der Gewindebuchse 62 sind diese an ihren alliieren linden einstellbar. Sie arbeiten nach Art ciius Spannschlosscs zusammen.
In dem Fiihrungsklot/61 sitzt eine ßlockicrspindcl 70. die dann an den Anschlagbolzen 66 angezogen wird, wenn das zur Stahlabhebiing vorgesehene Spiel zwischen Anschlagbolzen 66 und Führungsklotz 61 beseitigt werden soll, also keine Stahlabhebung erfolgen soll.
Zur Justierung des Führungsklotzes 61 bzw. des Stahlhaltcrs 59 (in Richtung des Pfeiles B)\s\ eine in ein Gewinde 71 des Führungsklotzes und eine im Oberschlitlen 44 gelagerte Schraubmutter 72 eingeschraubte Differcntialspindel 73 vorgesehen. Beide Enden der Differentialspindel 73 sind von außen erreichbar (vgl. Fig. 12). so daß deren Einstellung wahlweise von beiden Seiten der Schlitleneinheil vorgenommen werden kann. Das Gewinde 71 und das Gewinde der Schraubmutter 72 bzw. die Gewinde der Differentialspindel 73 sind beispielsweise so bemessen, daß deren Drehung um 14° — bei gelöster Klemmleiste 74 — eine Verschiebung des Fiihrungsklotz.es 61 gegenüber dem überschütten 44 um etwa 0,01 mm bringt.
Das freie Ende des Betätigungsarmes 63 liegt in einem U-förmigen Gabclteil 75, das an einer Kolbenstange 76 befestigt ist. An der Kolbenstange 76 sitzt ein Steucrkolbcn 77, der in einem Stcuerzylindcr 78 geführt ist. in den Steuerzyiinder 78 mündet einei^eits des Stcuerkolbcns 77 die Steiicrlcitung 52 und andererseits des Steucrkolbcns 77 die weitere Steuerleitung 53. Zwischen die Sleuerleitungcn 52 und 53 ist ein Wegeventil 79 geschaltet, mit dem entsprechend der Lage der Schlittcneinheit Links- oder Rechtsabhebung vom Werkstück eingestellt ist.
Die öldruekkammer 49 liegt über eine Ölleitung 80 an einem Eilgangventil 81 und über eine Ölleitung 82 an einem Vorschubregeivcntil 83 und einem Rückschlagventil 84. Über Ölleitungen 85,86 und 87 sind die Ventile mit einem Ölraum 88 verbunden, der mittels einer Membran 89 von einem Luftraum 90 getrennt ist. Der Luftraum 90 ist an die Slcucrleitung 53 angeschlossen.
Am Eilgangventil 81 ist mittels einer Einstellstange 91 der Schlicßzeitpunkt in Abhängigkeit vom Vorschub einzustellen. Der Strömungsquerschnitt des Vorschubregelvcntils 83 läßt sich mit einer Steilschraube 92 bestimmen (vgl. F i g. 14).
Zwischen dem Unterschlittcn 37 und dem Oberschlitten 44 ist eine Steuerstange 99 (vgl. Fi g. 16) angeordnet. Diese arbeitet mit einem Folgesteuerventil 94 zusammen, das im Unterschlittcn 37 angeordnet ist.
Weiterhin ist im Unterschlitten 37 ein Rückmeldevcntii 95 vorgesehen, das dann schaltet, wenn an sein Steuerglied 96 der Oberschlitten 44 anschlägt.
Die beschriebene Schlitteneinheit arbeitet folgendermaßen:
Das Wegeventil 79 ist so eingestellt, daß bei Druckluftbcaufschlagung der Steuerleitung 52 der Stahllialtc-r 59 zum Werkstück hin bewegt wird. Die Einstcllsiange 91 des Eilgangvcntils 81 wird so eingestellt, daß dieses spcrri. wenn der Stahl kurz vor dem zur Bearbeitung vorgesehenen Werkstück steht. Das Vorschubrcgclveniil 83 ist so eingestellt, daß der
Vorschub nach dem Eilgang mit der gewünschten Geschwindigkeit erfolgt. Die Mutter 54 wird auf der Spindel 55 entsprechend der gewünschten Vorschubstrecke eingestellt. Die Höhenlage des Stahlhalters 59 wird mit der Einstellschraube 60 bestimmt. Die Feineinstellung seiner Seitenlage wird mit der Differentialspindel 73 vorgenommen.
Nach dieser Voreinstellung, die für in gleicher Weise zu bearbeitende Werkstücke nur einmal vorgenommen werden muß, wird das Hauptsteuerventil 50 eingeschaltet. Dadurch gelangt Druckluft durch die Bohrung 51 in die Luftdruckkammer 48 und gleichzeitig in den Steuerzylinder 78. Es verschiebt sich jetzt der Vorschubzylinder 45, gedämpft durch das öl in der Öldruckkammer 49. Dieses wird durch das jetzt offene Eilgarigvcnti! 8! in den ölraum 88 gepreßt. Der Oberschlitten 44 bewegt sich also schnell zum Werksstück. Gleichzeitig wird der Steuerkolben 77 bewegt, so daß über den Betätigungsarm 63 und die Gewindebuchse 62 die Stellspindel 64 so verschoben wird, daß der Stahl in seine Arbeitsstellung gebracht wird. Der Anschlagbolzen 66 schlägt dabei am Führungsklotz 61 an. Es schließt sich dann das Eilgangventil 81, so daß die Strömungsgeschwindigkeit des Öls und damit die Vorschubgeschwindigkeit vom Vorschubregelventil 83 bestimmt ist. Das Werkstück wird jetzt in der gewünschten Weise bearbeitet, beispielsweise abgedreht
Während des Vorschubs bewegt sich der Anschlag 57 zur Mutter 54. Sobald er an dieser anschlägt, betätigt der Kopf 56 das Bedienteil des Umschaltventils 58. Dadurch wird das Hauptsteuerventil 50 umgeschaltet. Diese Schaltstellung ist in Fig. 15 dargestellt. Die Druckluft liegt jetzt an der Steuerleitung 53, so daß der Steuerkolben 77 zurückgedrUckt wird, wodurch sich der Stahl vom Werkstück abhebt. Gleichzeitig ist der Luftraum 90 druckbeaufschlagt, so daß das öl in die Öldruckkammer 49 zurückgedrückt wird. Es fließt dabei über das Rückschlagventil 84. Der Oberschlitten 44 wird in seine Ausgangsstellung zurückgefahren. Sobald er diese erreicht hat, stößt er an das Steuerglied 96 des Rückmeldeventils 95, das sich dadurch umschaltet. Das vom Rückmeldeventil 95 abgegebene Schaltsignal kann an eine oder mehrere weitere Schlitteneinheiten abgegeben oder zur Abschaltung der Werkzeugmaschine, oder zur Steuerung weiterer Funktionen eingesetzt werden.
Das Folgesteuerventil 94 wird je nachdem ob eine rechte oder eine linke Feststellschraube 98 einen rechten oder einen linken Federstift 99 arretiert, von einem an dem arretierten Federstift 99 anschlagenden Klappglied 100 während des Vorschubs oder der Rückbewegung betätigt (vgl. Fig. 161 Das Ausgangssignal läßt sich beispielsweise zur Einschaltung des Hauptsteuerventils einer weiteren Schlitteneinheit einsetzen. Es ist damit insgesamt ein vollautomatischer Arbeitsablauf mit mehreren Arbeitszyklen möglich. Beispielsweise lassen sich die Schlitteneinheiten 9, 10 und 11 pneumatisch so verbinden, daß sie ihre Arbeitszyklen nacheinander durchführen. In diesem Falle wird das Rückmeldeventil einer Schlitteneinheit mit dem Hauptsteuerventil der nächsten Schlitteneinheit verbunden. Durch Verbinden des Folgesteuerventils einer Schlitteneinheit mit dem Hauptsteuerventil einer folgenden Schlitteneinheit kann diese ihren
ίο Arbeitszyklus schon beginnen, wenn der Arbeitszyklus der vorhergehenden Schlitteneinheit noch nicht beendet ist. Falls größere Zerspannungsleistungen gewünscht sind, läßt sich das Hauptsteuerventil an eine Hydraulikleitung anschließen. Die Steuerung des Hauptsteuerventils, des Umschaltventils, des Folgesteuerventils und des Rückmeldeventils kann weiterhin pneumatisch erfolgen. Im Bedarfsfalle kann beispielsweise das Rückmeldeventil auch einen elektrischen Schalter betätigen, der zum Abschalten der Werkzeugmaschine dient.
Günstig wirkt sich auch aus, daß der gesamte Hydraulikteil und auch der Pneumatikteil im Oberschlitten untergebracht ist. Die Zusammenschaltung der einzelnen Schlitteneinheiten kann mit übersichtlichen
2ί und im Durchmesser kleinen Pneumatikleitungen erfolgen.
Mit den beschriebenen Schlitteneinheiten wird der Stahl immer wieder auf 0,001 mm genau in seine Arbeitsstellung gefahren, die von dem Anschlagbolzen
so 66 bzw. der Einstellung des Führungsklotzes 61 abhängt. Günstig dabei ist, daß der Anschlag durch seine verdeckte Lage immer sauber und staubfrei bleibt. Günstig wirkt sich bei den Vorschubtoleranzen auch aus, daß auch die Mutter 54 und der Anschlag 57 verdeckt angeordnet sind, die Spindel 35 gegen unerwünschte Verdrehung gesichert ist und der Kopf 56, der die Umschaltung einleitet, einen zusätzlichen Justierring 97 aufweist.
Insgesamt ist eine Serienfertigung also nicht nur automatisch, sondern auch mit unerwartet niedrigen Toleranzen möglich. Es lassen sich durch die Anordnung der jeweils erforderlichen Schlitteneinheiten an der Maschinentischplatte unterschiedlichste Serienteile wirtschaftlich herstellen.
Die beschriebene Schlitteneinheit bringt durch ihren Aufbau noch weitere Vorteile. Beispielsweise ist eine Luftdurchsetzung des Öls vermieden und ein Nachfüllen einfach möglich. So ist es beispielsweise möglich, eine oder mehrere Schlitteneinheiten unmittelbar am Spindelstock zu befestigen. Anstelle der Führungsleisten kann auch eine Rollenführung zwischen Oberschlitten und Unterschlitten vorgesehen sein.
Zur Erleichterung der Einstellung sind sämtliche Schrauben, die der Justierung dienen, mit dem gleichen Werkzeug betätigbar.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Aus Baugruppen zusammensetzbare Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von Serienteilen bestehend aus einer Maschinen tischplatte mit Nuten zur Aufnahme eines Werkzeugsupports mit wenigstens einem ein Werkzeug tragenden Oberschlitten und einem Unterschlitten sowie eines fest angeordneten Spindelstocks, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinentischplatte (1) zwei Scharen sich senkrecht kreuzender Nuten (2, 3) aufweist, in deren jede ein an einer Trägerplatte (29) der Schlitteneinheit (9, 10, 11) befestigtes Klemmstück (26, 32) einführbar und in dieser an jeder gewünschten Stelle festklemmbar ist, und daß die Trägerplatte (29) in einem Winkel zur Nut (2, 3), in der sie festgeklemmt ist, gegenüber dein Unt.srschlitten (37) der Schlitteneinheit (S, 10, 11) verschieblich und mittels eines weiteren Klemmstücks (36) an diesem festlegbar ist.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (32) einen Drehteller (33) aufweist, der diesem gegenüber verschwenkbar ist und an dem die Trägerplatte (29) befestigt ist.
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke (26, 32,36) mittels von beiden Seiten der Schlitteneinheit (9, 10, U) zugänglichen Feststellschrauben (30, 31, 41,42) festlegbar sind.
4. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschlitten (37) in an sich bekannter Weise an der Maschinentischplatte (!) mittels Spannpratzen festgelegt ist, die in den Nuten (2,3) verklemmt sind.
5. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (43) zwischen dem Oberschlitten (44) und dem Unterschlitten (37) parallel zur Führung (36,38) zwischen der Trägerplatte (29) und den Unterschlitten (37) liegt.
6. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (2,3) im Querschnitt rechteckig sind.
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