DE1268935B - Selbsttaetige Mehrschnitt-Kopiervorrichtung - Google Patents

Selbsttaetige Mehrschnitt-Kopiervorrichtung

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DE1268935B
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Germany
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cylinder
carriage
cut
copier
longitudinal
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DEP1268A
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Sylvester Raymond Cudnohufsky
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/18Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving fluid means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2735/00Control systems or devices for copying from a pattern or master model
    • B23Q2735/02Means for transforming movement of the feeler into feed movement of tool or work
    • B23Q2735/08Means for transforming movement of the feeler into feed movement of tool or work involving fluid means
    • B23Q2735/082Means for transforming movement of the feeler into feed movement of tool or work involving fluid means in a lathe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description

  • Selbsttätige Mehrschnitt-Kopiervorrichtung Die Erfindung bezeiht sich auf eine selbsttätige Mehrschnitt-Kopiervorrichtung.
  • Es ist eine Mehrschnitt-Kopiervorrichtung bekannt, bei welcher für jeden Schnitt ein besonderer Taster vorgesehen ist. Dadurch ist eine Beschränkung hinsichtlich der Anzahl der Schnitte, die ausgeführt werden können, zufolge des begrenzten Raumes gegeben, der zur Anordnung der Taster verfügbar ist. Außerdem muß jeder Taster getrennt eingestellt werden, so daß insgesamt ein vergleichsweise großer i Zeitaufwand für die Einstellung erforderlich ist.
  • Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf eine einen einzigen Taster aufweisende selbsttätige Mehrschnitt-Kopiervorrichtung für eine Drehmaschine oder ähnliche Werkzeugmaschine mit einem auf dem Maschinenbett verschiebbaren Längsschlitten und darauf querverschiebbar angeordnetem Kopierschlitten, bei der das Tastergehäuse relativ zum Kopierschlitten in dessen Verschieberichtung zusätzlich für die schrittweise Spanzustellung verstellbar ist.
  • Bei einer bekannten Mehrschnitt-Kopiervorrichtung wird der das Tastergehäuse tragende Zwischenschlitten nach aufeinanderfolgendem Ausheben von Sperrhebeln unter Federdruck schrittweise verschoben. Die bekannte Vorrichtung ist mechanisch und arbeitet nicht selbsttätig.
  • Demgegenüber ist eine selbsttätige Mehrschnitt-Kopiervorrichtung der genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Tastergehäuse relativ zum Kopierschlitten hydraulisch mittels Kolben und Zylinder verstellbar ist, deren Druckflüssigkeitszufuhr mittels einer Dosiereinrichtung in Abhängigkeit von den Schlittenbewegungen steuerbar ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Dosiereinrichtung in an sich bekannter Weise aus einem an einem Zylinder mit einstellbarem Hub beweglichen freien Kolben, wobei sie in den Ablauf der hydraulischen Verstelleinrichtung für das Tastergehäuse eingeschaltet ist.
  • Durch die Erfindung ist eine selbsttätige Mehrschnitt-Kopiervorrichtung geschaffen mit einer einfachen Tastersteuerung, insbesondere im Vergleich zu der bekannten nicht selbsttätigen mechanischen Ausführung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an dem Kopierschlitten ein in Querrichtung einstellbarer Nocken angeordnet, mit dem ein auf dem Längsschlitten befindlicher Schalter betätigbar ist, der sowohl die Dosiereinrichtung über ein Magnetventil als auch zusammen mit Längsanschlagschaltern den hydraulischen Antrieb für Längs-und Kopierschlitten steuert. Durch entsprechende Einstellung des Nockens und des Schalters kann erreicht werden, daß ein neuer Arbeitskreislauf beim Ausführen mehrerer Schnitte bei Zurückziehen des Kopierschlittens relativ zu der Schablone zu einer vorbestimmten Stellung eingeleitet wird. Dies ist insbesondere dort von Vorteil, wo zuerst eine Anzahl Schnitte auf einem kürzeren als dem vollen Hub und danach wenigstens ein Schnitt auf der vollen Länge des Hubes ausgeführt werden müssen, weil mit der Ausführung gemäß der Erfindung bei den kürzeren Schnitten der Längsschlitten und damit das Werkzeug sich nicht über den vollen Hub bewegen muß, so daß vergleichsweise viel Zeit eingespart wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • F i g. 1 ist eine teilweise schaubildliche und teilweise schematische Darstellung einer Mehrschnitt-Kopiervorrichtung gemäß der Erfindung in einer Stellung, in welcher das Schneidwerkzeug und der Taster sich in zurückgezogener Stellung befinden; F i g. 2 ist eine der F i g. 1 ähnliche Darstellung der Teile in den Stellungen, die sie jeweils einnehmen, wenn der erste Schnitt an dem Werkstück durchgeführt wird; F i g. 3 ist eine der F i g. 1 ähnliche Darstellung der Teile in den Stellungen, die sie jeweils einnehmen, wenn der letzte Schnitt durchgeführt wird.
  • Die Erfindung wird beispielsweise an einer Drehmaschine erläutert. Die Drehmaschine weist ein Bett 10 auf, auf dem ein Längsschlitten 12 in Längsrichtung der Maschine hin- und herbewegbar ist. Der Längsschlitten 12 wird durch eine Kolben-Zylinder-Einrichtung 14 betätigt. Auf dem Längsschlitten 12 ist ein Querschlitten bzw. Kopierschlitten 16 quer zu der Bewegungsrichtung des Längsschlittens 12 hin- und herbewegbar. Der Kopierschlitten 16 ist auf dem Längsschlitten 12 durch Führungen 18 geradlinig geführt. An einem Tragarm 22 des Längsschlittens 12 ist eine Kolben-Zylinder-Einrichtung 20 angeordnet, die dazu dient, den Kopierschlitten 16 auf dem Längsschlitten 12 hin- und herzubewegen.
  • An dem Kopierschlitten 16 ist mittels eines Trägers 26 ein Schneidwerkzeug 24 fest angebracht. An der Oberseite des Kopierschlittens 16 ist eine Patte 28 angeordnet, die mit einer Schwalbenschwanzführung 30 ausgebildet ist, mit der ein Oberschlitten 32 im Eingriff steht. Der Oberschlitten 32 ist auf dem Kopierschlitten 16 so angeordnet, daß er in einer Bahn hin- und herbewegbar ist, die zu der Bewegungsrichtung des Kopierschlittens 16 auf dem Längsschlitten 12 genau parallel verläuft. Auf dem Oberschlitten 32 ist ein Tasterventil 34 mit Hilfe eines Paares einstellbarer Feinstellschlitten 36, 38 angeordnet. Dieses Ventil 34 wird durch einen Taster 40 betätigt, dessen von einer fest angebrachten Schablone 42 beeinflußte Bewegung das Arbeiten der Kolben-Zylinder-Einrichtungen 14 und 20 derart steuert, daß das Schneidwerkzeug 24 während des Schneidvorganges sich in einer Bahn bewegt, die parallel zu der Kontur der Schablone 42 verläuft.
  • Für die Zwecke der Veranschaulichung hat die Schablone 42 eine Kontur, die für das spanabhebende Drehen einer Spindel bestimmt ist, die zylindrische Endteile verschiedenen Durchmessers und eine diese miteinander verbindende konische Fläche aufweist. Daher besitzt die Schablone 42 eine gerade Kante 44, die dem den kleineren Durchmesser aufweisenden zylindrischen Ende der herzustellenden Spindel entspricht, eine gerade Kante 46, die dem den größeren Durchmesser aufweisenden zylindrischen Ende der Spindel entspricht, und eine schräge Kante 48, die der konischen Fläche der Spindel entspricht. In F i g. 3 ist die fertigbearbeitete Spindel schematisch bei 50 angedeutet, wobei die zylindrische Fäche an dem dünneren Ende mit 52, die zylindrische Fläche an dem dickeren Ende mit 54 und die konische Fläche mit 56 bezeichnet ist. In der Praxis würde die Schablone 42 am Bett der Drehbank fest angeordnet sein, während der Werkstückrohling, der in F i g. 1 und 2 bei 58 angedeutet ist, zwischen Spitzen drehbar eingespannt sein würde.
  • An dem Bett 10 der Drehbank sind zwei Grenzschalter 60 und 62 so angeordnet, daß sie von dem Längsschlitten 12 betätigt werden können. Der Grenzschalter 60 wird betätigt, wenn sich der Längsschlitten 12 in die Ausgangsstellung bewegt (nach rechts gemäß der Zeichnung), und der Grenzschalter 62 wird betätigt, wenn sich der Längsschlitten 12 in i die voll vorgeschobene Stellung relativ zu dem zu bearbeitenden Werkstück bewegt. Ein dritter Grenzschalter 64 ist an dem Längsschlitten 12 angeordnet und durch einen am Kopierschlitten 16 angebrachten Nocken66betätigbar.DerNocken66istandemKopier- f schliffen 16 auf einer Führungsstange 68 nach vorn und hinten verstellbar, und er kann in seiner eingestellten Lage durch eine Klemmschraube 70 festgelegt werden. An der Führungsplatte 28 des Kopierschlittens 16 ist ein kleiner hydraulischer Zylinder 72 fest angebracht, so daß er sich zusammen mit dem Kopierschlitten 16 bewegt. Innerhalb des Zylinders 72 ist ein Kolben 74 verschiebbar angeordnet, der eine Kolbenstange 76 besitzt, die mit dem Oberschlitten 32 verbunden ist. Eine Beaufschlagung des Kolbens 74 innerhalb des Zylinders 72 bewirkt, daß der Oberschlitten 32 auf dem Kopierschlitten 16 in einer Richtung hin- und herbewegt wird, die parallel zu der Richtung der Bewegung des Kopierschlittens 16 auf dem Längsschlitten 12 verläuft. Eine Stellschraube 78 am Kopfende des Zylinders 72 bestimmt den maximalen Hub des Kolbens 74 im Zylinder 72. Wenn sich der Kolben 74 in der Richtung gegen das Ende der Schraube 78 bewegt, wird der senkrechte Abstand zwischen der Schneidkante 80 des Schneidwerkzeuges 24 und der Spitze 82 des Tasters 40 in der Bewegungsrichtung des Kopierschlittens 16 vergrößert.
  • Das kolbenstangenseitige Ende des Zylinders 72 ist über eine Leitung 90, ein solenoidbetätigtes Vierwegeventil 88 und eine Leitung 86 mit einer hydraulischen Pumpe 84 verbunden. Das Kopfende des Zylinders 72 steht mit dem kolbenstangenseitigen Ende eines zweiten Zylinders 92 über eine Leitung 94 in Verbindung, in der ein federbelastetes Rückschlagventi196 angeordnet ist, das den Fluß des hydraulischen Arbeitsmittels in der Richtung von dem Zylinder 92 zu dem Zylinder 72 verhindert. Innerhalb des Zylinders 92 ist ein Kolben 93 angeordnet, der eine Kolbenstange 95 besitzt, die sich gegen das Ende einer Stellschraube 97 legen kann, die in das kolbenstangenseitige Ende des Zylinders 92 axial eingeschraubt ist. Das Kopfende des Zylinders 92 ist über eine Leitung 102, ein solenoidbetätigtes Ventil 100 und eine Leitung 98 mit der Pumpe 84 verbunden. Wenn das Solenoid 104 des Ventils 100 enterregt ist, ist das Kopfende des Zylinders 92 mit einem Sumpf bei 106 verbunden. Das kolbenstangenseitige Ende des Zylinders 92 ist über eine Leitung 110 und ein einstellbares Rückschlagventi1112 mit dem Sumpf bei 108 verbunden. Aus weiter unten erläuterten Gründen wird das Überdruckventil 112 so eingestellt, daß es nur dann entlastet, wenn der Druck in der Leitung 110 wesentlich höher als der durch die Pumpe 84 entwickelte Druck ist.
  • Wenn das Solenoid 114 des Vierwegeventils 88 enterregt ist, ist das kolbenstangenseitige Ende des Zylinders 72 mit dem Sumpf bei 116 verbunden, während das Kopfende des Zylinders 72 über eine Zweigleitung 118 mit der Pumpe 84 verbunden ist. In der Zweigleitung 118 ist ein Rückschlagventil 120 angeordnet, das normalerweise durch eine Feder 122 geschlossen gehalten wird und durch einen hydraulisch beaufschlagten Hilfszylinder 124 geöffnet werden kann. Das Arbeiten des hydraulischen Zylinders 124 wird durch ein solenoidbetätigtes Ventil 126 gesteuert. Wenn das Solenoid 128 des Ventils 126 enterregt ist, ist der Hilfszylinder 124 über das Ventil 126 mit dem Sumpf bei 130 verbunden. Wenn das Solenoid 128 des Ventils 126 erregt ist, steht der Hilfszylinder 124 über das Ventil 126 und eine Leitung 132 mit der hydraulischen Druckleitung 98 in Verbindung. Die Erregung oder Enterregung des Solenoids 128 des Ventils 126 erfolgt in Abhängigkeit von der Stellung eines an der Schalttafel der Werkzeugmaschine befindlichen Wählschalters 134, der in der Zeichnung links oben schematisch angedeutet ist. Wenn der Wählschalter 134 in die Mehrschnitt-Stellung gedreht wird, die in der Zeichnung durch den voll ausgezogenen Pfeil angedeutet ist, dann wird das Solenoid 128 des Ventils 126 enterregt, und wenn der Wählschalter 134 in die Einzelschnitt-Stellung gedreht wird, die in der Zeichnung durch den gestrichelten Pfeil angedeutet ist, dann wird das Solenoid 128 des Ventils 126 erregt.
  • Um den die Wiederholung des Arbeitskreislaufs bewirkenden Steuermechanismus anfänglich einzustellen, wird ein fertigbearbeiteter Teil als Lehre zwischen Spitzen 151 eingespannt oder sonstwie in der Arbeitsstellung an der Werkzeugmaschine angebracht. Die entsprechende Schablone 42 wird am Bett 10 der Maschine fest angebracht, z. B. mittels eines Tragarmes 153. Durch einen Vergleich des Stangenrohlings 58 mit der Lehre können die Anzahl Schnitte und die Tiefe jedes Schnittes, die für das Abdrehen des Stangenrohlings auf die Größe der Lehre erforderlich sind, leicht bestimmt werden.
  • Für die Zwecke der Veranschaulichung sei angenommen, daß zur Herstellung des fertigbearbeiteten Werkstückes 50 (F i g. 3) an dem Stangenrohling 58 von dem Rohling ungefähr 15 mm Material zu entfernen sind, um den zylindrischen Endteil 52 zu erzeugen, und es sei weiter angenommen, daß diese 15 mm Material in einer Folge von drei Schnitten entfernt werden sollen. Die Stellschraube 78 des Mehrschnittzylinders 72 wird zunächst derart eingestellt, daß der zulässige Gesamthub des Kolbens 74 ungefähr 10 mm beträgt. Die Stellschraube 78 ist derart kalibriert, daß das Ausmaß, um welches sie zu drehen ist, leicht bestimmt werden kann. Aus Vereinfachungsgründen sei angenommen, daß die Querschnittsfläche des kolbenstangenseitigen Endes des Bemessungszylinders 92 gleich der Querschnittsfläche des Kopfendes des Mehrschnittzylinders 72 ist. Bei diesen gleichen Abmessungen wird die Stellschraube 97 derart eingestellt, daß der zulässige Gesamthub des Kolbens 93 im Bemessungszylinder 92 ungefähr 5 mm beträgt.
  • Nachdem diese anfänglichen Einstellungen vorgenommen sind, wird der Wählschalter 134 in die Einzelschnitt-Stellung gedreht, so daß die Solenoide 114 und 128 erregt werden. Das kolbenstangenseitige Ende des Mehrschnittzylinders 72 wird dadurch mit der Pumpe 84 verbunden. Durch die Erregung des Solenoids 128 wird das Ventil 126 derart verschoben, daß der von der Pumpe 84 erzeugte Leitungsdruck an den Hilfszylinder 124 angelegt wird, um das Rückschlagventil 120 zu öffnen. Dadurch wird das Kopfende des Zylinders 72 über das Ventil 88 mit dem Sumpf bei 116 verbunden.
  • In diesem Zustand des Kreises ist der Kolben 74 des Zylinders 72 in Berührung mit dem Ende der Stellschraube 78 verschoben und daher der Taster 40 in bezug auf das Schneidwerkzeug 24 völlig zurückgezogen. Der Nocken 66 wird an das vordere Ende der Führungsstange 68 verschoben. Der Kopierschlittenzylinder 20 wird dann beaufschlagt, um den Kopierschlitten 16 gegen die Schablone 42 vorzubewegen und so einzustellen, daß die Spitze 82 des Tasters 40 die gerade Kante 44 der Schablone 42 berührt und die Schneidkante 80 des Werkzeuges 24 die zylindrische Fläche 52 an dem den kleineren Durchmesser aufweisenden Ende des fertigbearbeiteten Werkstückes 50 berührt. Die genaue Einstellung der Stellung des Tasters 40 in bezug auf das Schneidwerkzeug 24 kann durch Betätigen von Stellschrauben 154 und 156 erzielt werden, die den Feinstellschlitten 36 bzw. 38 zugeordnet sind. In dieser Stellung des Längsschlittens 12 liegt der Nocken 66 vorwärts von dem mit einer Rolle versehenen Stößel 140 des Schalters 64. Dann wird der Längsvorschubzylinder 14 beaufschlagt, um den Taster 40 längs der Schablone 42 an die gerade Kante 46 vorzubewegen, die dem den größeren Durchmesser aufweisenden zylindrischen Endteil 54 des fertigbearbeiteten Werkstückes 50 (F i g. 3) entspricht. Der Längsvorschub wird dann angehalten und der Nocken 66 nach hinten in eine Stellung verschoben, die etwas vorwärts des Stößels 140 des Mehrschnitt-Steuerschalters 64 liegt.
  • Der Mechanismus ist nunmehr für die selbsttätige Durchführung eines sich mehrfach wiederholenden Bearbeitungsvorganges an einem Stangenrohling eingestellt.
  • Im Betrieb wird der Stangenrohling in die Werkzeugmaschine an Stelle des fertigbearbeiteten Werkstückes 50 eingespannt, das zum Einstellen benutzt wurde. In F i g. 1 ist die Vorrichtung in der Ausgangsstellung wiedergegeben, in welcher der Längsschlitten 12 und der Kopierschlitten 16 völlig zurückgezogen sind. In dieser Stellung sind die Solenoide 114 und 104 enterregt. Daher sind das Kopfende des Zylinders 72 und das kolbenstangenseitige Ende des Zylinders 92 mit aus der Pumpe 84 kommendem Öl gefüllt. Der Kolben 74 liegt an dem kolbenstangenseitigen Ende des Zylinders 72, so daß die Schneidkante 80 des Schneidwerkzeuges 24 und die Spitze 82 des Tasters 40 um einen kleinsten Abstand voneinander getrennt sind. Der Kolben 74 befindet sich in einem Abstand von 10 mm von dem Ende der Stellschraube 78. Der Kolben 93 liegt an dem Kopfende des Zylinders 92, so daß das Ende der Kolbenstange 95 sich in einem Abstand von 5 mm von dem Ende der Stellschraube 97 befindet. Das kolbenstangenseitige Ende des Zylinders 72 ist über das Ventil 88 mit dem Sumpf bei 116 verbunden, und das Kopfende des Zylinders 92 ist über das Ventil 100 mit dem Sumpf bei 106 verbunden. Da, wie oben auseinandergesetzt, das einstellbare überdruckventi1112 so eingestellt ist, daß es nur bei einem Druck entlastet, der höher als der von der Pumpe 84 entwickelte Druck ist, wird der Druck der Pumpe 84 über das Ventil 88 und die Leitung 118 an das Kopfende des Zylinders 72 und das kolbenstangenseitige Ende des Zylinders 92 angelegt.
  • Um den die Wiederholung des Arbeitszyklus bewirkenden Mechanismus in Gang zu setzen, wird ein auf der Schalttafel der Maschine befindlicher Anlaßknopf 136 niedergedrückt. Sobald der Anlaßknopf 136 niedergedrückt wird, wird das Solenoid 114 des Ventils 88 erregt, um das Ventil zu verschieben, wodurch Pumpendruck über die Leitung 90 an das kolbenstangenseitige Ende des Zylinders 72 angelegt wird. Da jedoch das Kopfende des Zylinders 72 und das kolbenstangenseitige Ende des Zylinders 92 mit Öl gefüllt sind und das Rückschlagventil 120 die Abgabe von Öl in den Sumpf bei 116 verhindert, bleibt das System lediglich beschickt, und es bewegt sich weder der Kolben 74 noch der Kolben 93.
  • Beim Niederdrücken des den Arbeitszyklus einleitenden Knopfes 136 wird jedoch der Kopierschlittenzylinder 20 beaufschlagt, so daß er den Kopierschlitten 16 gegen das Werkstück vorbewegt. Sobald der Taster 40 mit der geraden Kante 44 der Schablone 42 in Eingriff tritt, wird der Vorschub des Kopierschlittens 16 abgeschaltet und durch einen (nicht dargestellten) Druckschalter der Längsschlittenzylinder 14 beaufschlagt, um den Längsvorschub des Schlittens 12 einzuleiten. Damit wird der erste Schnitt an dem Werkstück längs der in F i g. 2 mit 138 bezeichneten Linie durchgeführt. Der dadurch erzeugte Schnitt hat eine Tiefe von ungefähr 5 mm.
  • Wenn sich der Taster 40 an der schrägen Kante 48 der Schablone 42 entlangbewegt, wird der Kopierschlitten 16 in die in F i g. 2 wiedergegebene Stellung zurückbewegt. Sobald der Nocken 66 mit dem Stößel 140 des Grenzschalters 64 in Eingriff tritt, betätigt er diesen Schalter. Der Schalter 64 wird von dem Nocken 66 nur in der Rückzugsrichtung des Kopierschlittens 16 betätigt. Wenn der Grenzschalter 64 betätigt wird, erregt er das Solenoid 104 des Ventils 100. Das Ventil 100 verschiebt sich dadurch aus der in F i g. 1 wiedergegebenen Stellung in die in F i g. 2 wiedergegebene Stellung, so daß der Pumpendruck an das Kopfende des Zylinders 92 angelegt wird. Die unterschiedlichen Flächen auf den sich gegenüberliegenden Seiten des Kolbens 93 stehen in einem Verhältnis von vorzugsweise etwa 2: 1, so daß, wenn der Pumpendruck an das Kopfende des Zylinders 92 angelegt wird, in dem kolbenstangenseitigen Ende des Zylinders 92 ein Druck entwickelt werden kann, der ungefähr das Zweifache des Pumpendruckes beträgt. Da das Rückschlagventil 96 den ölfluß aus dem Zylinder 92 zu dem Sumpf bei 116 oder zu dem Kopfende des Zylinders 72 verhindert, wird das überdruckventil 112, welches so eingestellt ist, daß es bei dem höheren Druck entlastet, geöffnet und gestattet die Abgabe von Öl aus dem kolbenstangenseitigen Ende des Zylinders 92, bis das Ende der Kolbenstange 95 an dem Ende der Stellschraube 97 anstößt.
  • Der Schalter 64 bewirkt, wenn er betätigt wird, außer der Erregung des Solenoids 104 auch eine Beaufschlagung der Kolben-Zylinder-Einrichtungen 14 und 20, um den Längsschlitten 12 und den Kopierschlitten 16 in die Ausgangsstellung zurückzuführen. Dadurch unterbricht das Schneidwerkzeug 24 den Schnitt an dem in F i g. 2 mit 142 bezeichneten Punkt, und der Längsschlitten 12 kehrt in die in F i g. 1 wiedergegebene Stellung zurück, in welcher er den Grenzschalter 60 betätigt.
  • Wenn der Grenzschalter 60 durch den Längsschlitten 12 betätigt wird, bewirkt er, daß das Solenoid 104 des Ventils 100 enterregt wird. Das Ventil 100, das, wie dargestellt, federbelastet ist, wird dadurch in die in F i g. 1 wiedergegebene Stellung zurückbewegt, in welcher das Kopfende des Zylinders 92 wieder mit dem Sumpf bei 106 verbunden wird. Der Kolben 93 wird dadurch auf Grund des über das Kopfende des Zylinders 72 angelegten Pumpendruckes um 5 mm nach links verschoben und in Anlage an dem Kopfende des Zylinders 92 gebracht. Da der Druck in dem kolbenstangenseitigen Ende des Zylinders 92 augenblicklich entlastet wird, wird der Kolben 74 im Zylinder 72 um 5 mm gegen das Kopfende des Zylinders 72 verschoben, d. h. um eine solche Strecke, daß die aus dem Zylinder 72 verdrängte Ölmenge gleich der aus dem Zylinder 92 verdrängten Ölmenge ist, wenn sich der Kolben 93 aus der in F i g. 2 wiedergegebenen Stellung in die in F i g. 1 wiedergegebene Stellung zurückbewegt. Dadurch wird der Oberschlitten 32 auf dem Kopierschlitten 16 um 5 mm zurückgezogen.
  • Es ist somit ersichtlich, daß der Zylinder 92 einen Dosierzylinder darstellt und daß die abgemessene Ölmenge, die am Ende jedes Arbeitskreislaufs des Werkzeuges 24 aus dem Zylinder 72 zu dem Dosierzylinder 92 geht, durch die Einstellung der Stellschraube 97 geregelt wird. In anderen Worten ausgedrückt: Die Stellschraube 97 regelt den Hub des Dosierkolbens 93, der seinerseits die aus dem Zylinder 72 verdrängte Menge des hydraulischen Arbeitsmittels regelt, die das Ausmaß bestimmt, um welches der Taster 40 an dem Kopierschlitten 16 in der Richtung von dem Schneidwerkzeug 24 weg zurückgezogen wird.
  • Wenn der Schalter 60 betätigt wird, bewirkt er außer der Enterregung des Solenoids 104 des Ventils 100 auch die Beaufschlagung der auf den Kopierschlitten 16 einwirkenden Kolben-Zylinder-Einrichtung 20, um das Werkzeug 24 wieder gegen das Werkstück 58 und den Taster 40 wieder gegen die Schablone 42 vorzubewegen. Ebenso wie im Fall des ersten Schnittes wird, wenn der Taster 40 mit der geraden Kante 44 der Schablone 42 in Eingriff tritt, ein Druckschalter betätigt, der den Vorschubzylinder 14 beaufschlagt, wodurch die Schneidkante 80 des Schneidwerkzeuges 24 veranlaßt wird, der in F i g. 2 an dem Werkstück dargestellten Linie 144 zu folgen. Daher wird der zweite Schnitt an dem Werkstück durchgeführt.
  • Wenn im Verlauf des zweiten Schnittes an dem Werkstück das Werkzeug 24 den Schnitt an der in F i g. 2 mit 146 bezeichneten Stelle abbricht, betätigt der Nocken 66 wieder den Grenzschalter 64, um das Solenoid 104 zu erregen und die Zylinder 20 und 14 zu beaufschlagen, so daß der Kopierschlitten 16 und der Längsschlitten 12 zurückgezogen werden und wieder eine bestimmte Ölmenge aus dem kolbenstangenseitigen Ende des Dosierzylinders 92 angegeben wird. Während des zweiten Schnittes nimmt der Kolben 74 im Zylinder 72 die in F i g. 2 durch gestrichelte Linien 148 angedeutete Stellung ein. Wenn jedoch der Längsschlitten 12 in die Ausgangsstellung zurückgezogen wird, um wieder den Grenzschalter 60 zu betätigen und dadurch die Enterregung des Solenoids 104 zu bewirken, bewegt sich der Kolben 74 im Zylinder 72 um eine weitere Strecke von 5 mm aus der in F i g. 2 durch die gestrichelten Linien 148 angedeuteten Stellung in die in F i g. 3 durch ausgezogene Linien wiedergegebene Stellung, in welcher der Kolben 74 wieder an dem Ende der Stellschraube 78 anstößt. Dadurch wird der Taster 40 wieder von dem Schneidwerkzeug 24 wegbewegt, und die Vorrichtung ist für den dritten und letzten Schnitt eingestellt, wie dies in F i g. 3 veranschaulicht ist.
  • Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß, wenn der Taster 40 den Punkt 150 an der Schablone 42 erreicht, sich das Schneidwerkzeug 24 an dem Punkt 152 am Werkstück 58 befindet. Auf Grund des Umstandes, daß an diesem Punkt der Kopierschlitten 16 nicht weit genug zurückgezogen ist, um den Schalter 64 zu betätigen, fährt der Vorschubzylinder 14 fort, den Längsschlitten 12 nach links vorzuschieben, so daß der Taster 40 der geraden Kante 46 der Schablone 42 folgt, während das Schneidwerkzeug 24 das dicke zylindrische Ende 54 der herzustellenden Spindel auf die endgültige Abmessung schneidet. Sobald der Längsschlitten 12 seinen Längsvorschub vollendet, kommt er mit dem Grenzschalter 62 in Eingriff. Wenn der Grenzschalter 62 betätigt wird, erregt er das Solenoid 104, so daß das Öl aus dem Kopfende des Dosierzylinders 92 ausgelassen wird. Gleichzeitig bewirkt der Grenzschalter 62 eine Beaufschlagung der Zylinder 20 und 14, um den Kopierschlitten 16 und den Längsschlitten 12 in die Ausgangsstellung zurückzuziehen, in welcher der Längsschlitten 12 den Grenzschalter 60 betätigt. Der Grenzschalter 62 bringt jedoch außerdem ein Hauptrelais zum Abfallen, so daß, wenn der Grenzschalter 60 bei abgefallenem Hauptrelais betätigt wird, der Schalter 60 lediglich das Solenoid 114 enterregt, um das Kopfende des Zylinders 72 und das kolbenstangenseitige Ende des Dosierzylinders 92 wieder mit unter Druck stehendem Öl aus der Pumpe 84 zu füllen. Dadurch wird der Oberschlitten 32 in seine Ausgangsstellung vorbewegt, und der Dosierkolben 93 im Dosierzylinder 92 stößt an das Kopfende des Zylinders an. Die Vorrichtung arbeitet dann im Leerlauf, bis der den Arbeitskreislauf in Gang setzende Knopf 136 erneut niedergedrückt wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Selbsttätige Mehrschnitt-Kopiervorrichtung für eine Drehmaschine oder ähnliche Werkzeugmaschine mit einem auf dem Maschinenbett verschiebbaren Längsschlitten und darauf querverschiebbar angeordnetem Kopierschlitten, bei der das Tastergehäuse relativ zum Kopierschlitten in dessen Verschieberichtung zusätzlich für die schrittweise Spanzustellung verstellbar ist, d a -durch gekennzeichnet, daß das Tastergehäuse (34) relativ zum Kopierschlitten (16) hydraulisch mittels Kolben (74) und Zylinder (72) verstellbar ist, deren Druckflüssigkeitszufuhr mittels einer Dosiereinrichtung (92, 93) in Abhängigkeit von den Schlittenbewegungen steuerbar ist.
  2. 2. Mehrschnitt-Kopiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung in an sich bekannter Weise aus einem in einem Zylinder (92) mit einstellbarem Hub (Schraube 97) beweglichen freien Kolben (93) besteht und daß sie in den Ablauf der hydraulischen Verstelleinrichtung (72, 74) für das Tastergehäuse (34) eingeschaltet ist.
  3. 3. Mehrschnitt-Kopiervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kopierschlitten (16) ein in Querrichtung einstellbarer Nocken (66) angeordnet ist, mit dem ein auf dem Längsschlitten (12) befindlicher Schalter (64) betätigbar ist, der sowohl die Dosiereinrichtung über ein Magnetventil (104, 100) als auch zusammen mit Längsanschlagschaltern (60, 62) den hydraulischen Antrieb für Längs- und Kopierschlitten (12 und 16) steuert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 900 768, 951845, 960 404; deutsche Auslegeschrift Nr. 1072 506; schweizerische Patentschrift Nr. 311320; französische Patentschrift Nr. 1239 526; britische Patentschriften Nr. 776 585, 844 305; USA: Patentschrift Nr. 2 913 945.
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