DE2634397C2 - Automatische Drehbank - Google Patents
Automatische DrehbankInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Drehbank nach dem Oberbegriff des Anspruchs.
Die Anforderungen an die Maßgenauigkeit von durch Werkzeugmaschinen hergestellten Werkstücken werden
immer höher. Bekannte Vielmeißel-Drehautomaten weisen eine Mehrzahl von Meißelhaltern auf, die in der
Radialrichtung des Werkstücks bewegbar sind und durch entsprechende Profilnocken gesteuert werden,
die auf einer gemeinsamen Steuerwelle sitzen und über stark federbelastete Hebelmechanismen wirken. Die
Hebelmechanismen stellen also mit unterschiedlichen Längen den Weg füi die Kraftübertragung von den
zugehörigen Nocken zu den jeweiligen Meißelhaltern dar, so daß der aus der Steifigkeit der Hebel und aus den
Gelenken zwischen den Hebeln entstehende Übertragungsverlust sowie die relative Höhe dieses Verlustes
folgenschwer sind. Ein Drehautomat mit derart verlängertem Übertragungsweg eignet sich nicht mehr
für eine Zerspanung von hoher Genauigkeit und ist weiterhin aufgrund einer unterschiedlichen Bearbeitungspräzision
durch die verschiedenen Meißelhalter nachteilig. Auch stellt die Bereitstellung einer Mehrzahl
von Nocken, an die die einzelnen Meißelhalter anlegbar sind, und ihre Einstellung in der jeweils gegebenen
Ausrichtung auf der gemeinsamen Steuerwelle eine schwierige und mühsame Arbeit dar.
Die beschriebenen Nachteile werden teilweise durch eine an sich bekannte Steuerung der Meißelhalter durch
entsprechende Hydraulikzylindereinheiten überwunden (DE-OS 14 77 475). Hiernach ist jeder Meißelhalter mit
einer Kolbenstange einer zugehörigen Hydraulikzylindereinheit verbunden, so daß der oben beschriebene
Übertragungsweg minimalisiert werden kann. Die Bewegung der Meißelnalter wird jedoch durch das
Schalten von Steuerventilen gesteuert, die zwischen die Zylindereinheiten und eine Pumpe eingeschaltet sind.
Infolgedessen ist im Gegensatz zum beschriebenen über den Hebelmechanismus erzwungenen Antrieb der
Gleichlauf mit den Nocken nicht sichergestellt. Außerdem bewirkt eine Änderung der Konsistenz der
Arbeitsflüssigkeit aufgrund einer Temperaturänderung eine Abweichung, so daß als Hilfsmittel eine manuelle
Justierung von Schraubenanschlagen bei der Bestimmung der Speisungsmenge erforderlich wird.
Es ist auch eine automatische Drehbank nach dem Oberbegriff des Anspruchs bekannt (US-PS 26 90 691,
Fig. 11,16,17), bei der die Hydraulikzylindereinheit am
Meißelhalter angreift und die von ihr aufgebrachte Kraft geradlinig auf den Drehmeißel und das Werkstück
übertragen wird, das eine entsprechende Gegenkraft aufwendet, während sich der Meißelhalter mit der
ίο restlichen von der Hydraulikzylindereinheit aufgewandten
Kraft über den Vorsprung am Nocken abstützt Wird die Drehbanksteuerung mit konstantem hydraulischem
Druck betrieben, so führt dieser während der Zeiten, zu denen nur eine geringe Schnittkraft zu
überwinden ist, oder zu den Zeiten, zu denen der verdrehbare Nocken den betreffenden Drehmeißel vom
Werkstück entfernt hat, zu einer Biegebeanspruchung im Vorsprung und zu entsprechenden Verkantungstendenzen,
die umso höher sind, je höher die von der Hydraulikzylindereinheit aufgebrachte Kraft ist. Da
diese Kraft einerseits verhältnismäßig hoch sein soll, um eine sichere Führung und Anlage am Nocken zu
erhalten, andererseits aber die Belastung bei niedriger Schnittkraft nicht so hoch sein soll, muß der
Hydraulikdruck ständig so nachjustiert werden, daß die Kraft des Kolbens am Meißelhalter nur geringfügig
größer ist als die gerade zu überwindende Schnittkraft. Da jedoch diese Schnittkraft kaum vorhei bestimmbar
ist und, jf nach Werkstück, ständig wechseln kann, ist
ein entsprechendes Vorgehen kaum möglich. Beim Arbeiten mit konstantem Hydraulikdruck muß andererseits
aus mechanischen Rücksichten auf einen sehr hohen Druck und damit eine sehr hohe und feste
Anpressung an den Nocken verzichtet werden, was
wiederum bei unrunder Schnittkraft zum kurzfristigen Abheben vom Nocken und zu Maßungenauigkeiten
führen kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei der automatischen Drehbank nach dem
Oberbegriff des Anspruchs eine sichere und genauere Führung des Meißelhalters durch eine Anpressung des
Meißelnalters an den Nocken mit hoher Anpreßkraft aufgrund eines hohen Hydraulikdrucks ohne Inkaufnahme
von Bearbeitungsungenauigkeiten aufgrund von Biege- und Verkantungstendenzen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch gekennzeichnete Erfindung gelöst. Da sich die von der
Hydraulikzylindereinheit aufgebrachte Kraft geradlinig am Nocken abstützt, ist die Biege- und Verkantungskraft
am Vorsprung nie höher als die Schnittkraft, während die von der Hydraulikzylindereinheit aufgebrachte
Kraft wesentlich höher sein kann. Eine diesbezüglich verhältnismäßig hohe Kraft ist insbesondere
dann erwünscht, wenn die Schnittkraft etwa aus Gründen eines unrunden oder materialmäßig heterogenen
Rohlings während des Drehens ständig schwankt. Hierbei braucht der Hydraulikdruck in der Hydraulikzylindereinheit
nicht ständig nachgestellt zu werden, sondern bleibt auf einem konstanten Wert, wodurch es
auch möglich ist, beispielsweise mit getrennter Nockensteuerung mehrere Drehmeißel gleichzeitig am Werkstück
angreifen zu lassen. Auch in diesem Fall sorgt die direkte Abstützung der hoch wählbaren Andrückkraft
an den Nocken für eine erhöhte Bearbeitungspräzision, und zwar sämtlicher Drehmeißel.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezug-
nähme auf die Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 eine Stirnansicht einer automatischen Drehbank, in Axialrichtung des Werkstücks gesehen;
F i g. 2 eine vergrößerte Schnittansicht in einer Ebene 2-2irsFig. 1;
F i g. 3 eine vergrößerte Schnittansicht in einer Ebene 3-3 in Fig. 1;
F i g. 4 eine vergrößerte Schnittansicht in einer Ebene 4-4 in F i g. i;
F i g. 5 eine Vorderansicht eines in der Drehbank nach Fig. 1 enthaltenen Nockens;
Fig.6 efce Vorderansicht eines alternativen Nokkens,
der anstelle des Nockens nach F i g. 5 in die Drehbank nach F i g. 1 eingesetzt sein kann; und
F i g. 7 einen schematischen Plan eines in Verbindung mit der Drehbank nach F i g. 1 verwendbaren Hydraulikkreislaufs.
F i g. 1 zeigt in Stirnansicht eine automatische Drehbank, die auf einem nicht dargestellten Maschinentisch
montiert ist. Von einem Bett 10 der Drehbank steht ein hiermit fest verbundener starrer vertikaler Rahmen
11 vor. Eine Tragbüchse 12 sitzt fest in einer Bohrung 16
im Rahmen 11. Diese Tragbüchse ist an sich bekannt und
kann entweder in Gleitkontakt mit einem Werkstück 13 aus Draht- oder Stangenmaterial sein oder mit dem
Werkstück 13 rotieren. Wie Fig.2 zeigt, wird das Werkstück 13 von einem Spindelstock 14 gehalten, der
ein Drehfutter 15 enthält. Das Werkstück 13 kann vom Spindelstock 14 gedreht und axial bewegt werden. Bei
der beschriebenen Ausführungsform ist eine Vorschubeinrichtung für den Spindelstock 14 an der Rückseite
des vertikalen Rahmens 11 angeordnet. Die dargestellte Anordnung kann dadurch abgeändert sein, daß anstelle
der Verwendung der Tragbüchse 12 der Ort des Drehfutters 15 zusammen mit dem Spindelstock 14 nach
vorn in die Bohrung 16 verlegt ist.
Eine Mehrzahl von Meißelhaltern 17, beim beschriebenen
Beispiel fünf, sind an der Vorderseite des vertikalen Rahmens 11 gleitend so montiert, daß sie in
radialer Richtung des Werkstücks 13 bewegbar sind. Die Meißelhalter 17 sind alle von identischer Konstruktion
und sind in einer einzigen vertikalen Ebene verteilt angeordnet. Auf jedem Meißelhalter 17 ist eine
Meißelfassung 18 montiert, in der ein Drehstahl oder Drehmeißel 19 durch Klemmschrauben 20 fest so
gehalten wird, daß er vom Werkstück 13 einen gegebenen Abstand einhält, wenn sich der Meißelhalter
17 in seiner Ruhestellung befindet.
Um den Drehmeißel 19 in einer gegebenen Ausrichtung zu halten, ist die Meißelfassung 18 in Bezug
zum Meißelhalter 17 justierbar.
Wie im einzelnen Fig.4 zeigt, ist die Meißelfassung
18 auf zwei am Meißelhalter 17 befestigten Zapfen 21, 22 montiert. Eine mit ihrem Gewinde an der
Meißelfassung 18 angreifende Schraube 23 greift weiterhin mit ihrem Gewinde in eine mit Gewinde
versehene Bohrung im Zapfen 21 ein und erlaubt somit eine Justierung der Meißelfassung 18 in Längsrichtung
des Zapfens 21. Zwei Schrauben 24, 25 (F i g. 1, 3 und 4) sind in die Meißelfassung 18 durch gegenüberliegende
Wände eingeschraubt und stoßen mit ihren inneren Enden an entgegengesetzte Seiten des Zapfens 22, der
sich durch eine Querbohrung 26 in der Fassung 18 erstreckt, so daß diese in Richtung einer Linie justierbar
wird, die die Schrauben 24, 25 miteinander verbindet. Somit kann durch die Ausrichtung der Meißelfassung 18
der Drehmeißel 19 in einer Vertikalebene genau in Radialrichtung bezüglich des Werkstücks 13 beweglich
sein. Wird die Justierung einmal während der Montage durchgeführt, so bleibt die Orientierung für eine sehr
lange Zeitspanne aufrechterhalten.
Jeder Meißelhalter 17 weist eine schwalbenschwanzförmige Nut 27 auf (F i g. 3), die radial hinsichtlich des
Werkstücks 13 verläuft und in die gleitend eine schwalbenschwanzförmige Führung 29 eingreift, die mit
Hilfe eines Gewindebolzens 28 an der Vorderseite des vertikalen Rahmens 11 befestigt ist Hierdurch ist der
ίο Meißelhalter 17 zwischen seiner Ruhestellung und
seiner maximal vorgeschobenen Stellung hin- und herbewegbar. Die Führung 29 weist einen verhältnismäßig
breiten Schlitz 30 auf (Fig.2), der mit einem im
vertikalen Rahmen 11 gebildeten Schlitz 31 kommuniziert. Der Meißelhalter 17 trägt einen Arm 32, der sich in
einer Richtung parallel zur Längsrichtung des Werkstücks 13 auf die gegenüberliegende Seite des vertikalen
Rahmens 11 erstreckt und einen Flansch 33 aufweist, der seinerseits mit Hilfe von Gewindebolzen 34 fest mit dem
Meißelhalter 17 verbunden ist Der Arm 32 besteht aus einem Material hoher Steifigkeit und trägt an seinem
Ende eine Rolle 38, die über ein Lager mit einem gegabelten Ende 37 einer Kolbenstange 36 einer
Hydraulikzylindereinheit 35 verbunden ist, welche einen ersten Einlaßkanal 40 und einen zweiten Einlaßkanal 41
aufweist. Wird hydraulischer Druck über den Einlaßkanal 40 ausgeübt und über den Einlaßkanal 41 abgelassen,
so bewegt sich die Kolbenstange 36 in ihre gemäß F i g. 2 unterste Stellung. Hierbei wirkt sie über den Arm
32 so, daß sie den Meißelhalter 17 in seine maximal vorgeschobene Stellung schiebt, die gemäß F i g. 2 die
unterstmögliche Stellung ist. Wird der hydraulische Druck am Einlaßkanal 40 nachgelassen und gleichzeitig
über den Einlaßkanal 41 eingespeist, so resultiert das Gegenteil. Die Kolbenstange 36 wird dann in ihre
gemäß F i g. 2 oberste Stellung bewegt und bringt den Meißelhalter 17 in seine die Ruhestellung darstellende
oberste Stellung. Die Steuerung der Bewegung der Kolbenstange 36 zwischen diesen beiden Extremstellungen
wird später genauer unter Bezugnahme auf F i g. 7 beschrieben.
Im Rahmen der Erfindung wird die Bewegung des Meißelhalters 17 zwischen seiner Ruhestellung und
seiner maximal vorgeschobenen Stellung durch eine operative Verbindung des freien Endes des Arms 32
oder, genauer gesagt, der an der Kolbenstange 36 sitzenden Rolle 38, die als Nockenstößel wirkt, mit
einem Nocken 42 in Form einer Flach-Steuerkurve, der um die Achse des Werkstücks 13 in Winkelbewegungen
so verdrehbar montiert ist, bewirkt. Auf diese Weise wird die Bewegung des Meißelhalters 17 veränderlich in
Übereinstimmung mit dem Nockenprofil des Nockens 42 gesteuert. Im einzelnen sitzt der Nocken 42 fest auf
der Nabe 44 eines koaxialen Hauptantriebs-Zahnrads 43, wo er mit Gewindebolzen 45 befestigt ist. Das
Zahnrad 43 ist auf einer am vertikalen Rahmen 11 mit Hilfe von Gewindebolzen 46 befestigten Klammer oder
Schale 47 mit Hilfe eines Nadellagers 48 drehbar montiert. An den gegenüberliegenden Stirnflächen der
Nabe 44 sind zwei Metall-Druckstücke 49, 50 fest angebracht, von denen das Druckstück 49 gleitend am
vertikalen Rahmen 11 und das Druckstück 50 gleitend an einem Druckanschlag 51 anliegt, der auf die Schale 47
aufgeschraubt ist. Auf diese Weise ist gesichert, daß das Zahnrad 43 und der Nocken 42 in gegebenen
Vertu; alebenen verbleiben.
Wie in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet ist, wird das
Zahnrad 43 von einem Elektromotor 52 angetrieben.
■ Auf der Motorwelle sitzt ein kleines Zwischenzahnrad
53, das mit einem anderen Zwischenzahnrad 54 von größerem Durchmesser kämmt, welches auf einer
gemeinsamen Welle mit einem weiteren Zwischenzahnrad 55 von verkleinertem Durchmesser sitzt, das mit
dem Antriebs-Zahnrad 43 kämmt. Diese Zwischenzahnräder 53 bis 55 sind nicht im einzelnen dargestellt; sie
befinden sich in einem Gehäuse 57 (Fig.2), das vom
vertikalen Rahmen 11 und einer im Abstand hiervon angebrachten Rückwand 56 begrenzt wird. Der Motor
52 kann an der Wand 56 montiert sein und es eignet sich jeder Servomotor, Impulsmotor oder Schrittmotor, der
für eine numerische Steuerung infrage kommt.
F i g. 5 zeigt eine Form des Nockens 42. Beim gezeigten Beispiel hat der Nocken 42 eine Gesamtzahl
von fünf Nockenflächen 58 entlang seinem Umfang, von denen jede einem der Meißelhalter 17 zugeordnet ist.
Jede der Nockenflächen 58 hat eine gleichmäßige oder angenähert gleichmäßige Steigung und einen Anfangspunkt
59, der als angrenzend an ihr Ende mit dem maximalen Radius definiert ist. Am Anfang eines
Abspanzyklus nimmt der Nocken 42 die gestrichelt in F i g. 1 eingezeichnete Winkelstellung ein. Die Kolbenstange
36 und somit der Meißelhalter 17 sind also in ihrer (nach F i g. 2) obersten Stellung, der Ruhestellung,
in der die Rolle 38 am freien Ende des vom entsprechenden Meißelhalter 17 abstehenden Arms 32
dem sich gerade in dieser Stellung befindlichen Anfangspunkt 59 der Nockenfläche 58 gegenüberliegt.
Eine an sich bekannte Einrichtung stellt elektrisch den Anfangspunkt 59 zur Steuerung des Motors 52 so fest,
daß die Anfangsstellung für den Nocken 42 eingestellt werden kann. Durch Anwendung der numerischen
Steuerung kann der Nocken 42 automatisch in Vorbereitung auf folgende Abspanzyklen in seine
Anfangsstellung zurückgebracht werden.
Diejenige Zylindereinheit 35, die dem ausgewählten Meißelhalter 17 entspricht, kann nun so betätigt werden,
daß sie die Rolle 38 am Arm 32 dieses Meißelhalters 17 in Berührung mit dem in seiner Anfangsstellung
befindlichen Nocken 42 bringt. Der Nocken 42 wird nun, und zwar gemäß F i g. 1 im Gegenuhrzeigersinn, für eine
Drehbewegung durch eine gegebene Winkelspanne angetrieben. Damit die Rolle 38 sicher der Nockenfläche
58 bei deren Drehung folgt, wird der Zylinder 35 mit einem ausreichenden hydraulischen Druck beaufschlagt,
um die Rolle 38 in Anlage an der Nockenfläche zu halten und so den Meißelhalter 17 vorzuschieben. Die
Geschwindigkeit und das Maß dieses Vorschiebens sind durch die entsprechende Nockenfläche 58 steuerbar. Da
die Steigung der Nockenfläche 58 gleichmäßig ist, ist die Weite des Vorschiebens dem Verdrehungswinkel des
Nockens 42 direkt proportional. Zum Zurückstellen des Nockens 42 in seine Anfangsstellung muß er in der
entgegengesetzten Richtung verdreht werden, während gleichzeitig der Zylinder 35 im entgegengesetzten Sinn
beaufschlagt wird, also so, daß die Kolbenstange 36 in ihre gemäß Fig.2 oberste Stellung geschoben wird.
Arbeiten der Nocken 42 und die mitwirkenden Teile in dieser Reihenfolge, so wird eine radiale Schneidkraft
ausreichender Höhe über den zugeordneten Meißelhalter 17 auf den gewählten Drehmeißel übertragen, um die
Außenfläche des Werkstücks 13 abzudrehen. Bekanntlich kann das Werkstück auf diese Weise für eine
Vielzahl von Profilen oder Gestaltungen bearbeitet werden, indem die axiale Bewegung des Werkstücks 13
und die radiale Bewegung des Meißelhalters 17 kombiniert werden.
Es kann auch eine Schneidkraft in der radial entgegengesetzten Richtung zum Bearbeiten der
Innenfläche eines hohlen Werkstücks mit einem speziellen abgewinkelten Drehmeißel, der von einem
der Meißelhalter der Drehbank gehalten wird, aufgebracht werden. Die Nockenfläche 58, der ein bestimmter
Meißelhalter 17 zugeordnet ist, der den inneren Drehmeißel trägt, hat einen Anfangspunkt 59a, der als
angrenzend an einen Punkt auf der Nockenfläche 58
to definiert ist, an dem sie den minimalen Radius hat. Bei der Vorbereitung des Innendrehens wird die dem
betreffenden Meißelhalter 17 zugeordnete Zylindereinheit 35 hydraulisch gespeist, worauf die Rolle 38 am
Anfangspunkt 59a in Berührung mit der Nockenfläche 58 kommt. Zu dieser Zeit werden andere Meißelhalter
17 durch ihre zugeordneten Hydraulikzylindereinheiten in ihrer Ruhestellung gehalten. Wenn der betreffende
Meißelhalter 17 eine gegebene Stellung erreicht, bei der der Vorgang einsetzt, wird das hohle Werkstück axial in
Gegenüberstellung zum Drehmeißel 19 vorgeschoben. Zum Abspanen wird der Nocken 42 nun in der Richtung
gedreht, die seiner Drehrichtung bei der Bearbeitung der Außenfläche des Werkstücks entgegengesetzt ist.
Beim Folgen der Nockenfläche 58 durch die mit der Kolbenstange 36 verbundene Rolle 38 bewirkt der Arm
32, daß der Drehmeißel 19 sich radial bis zum Angriff an der Innenfläche des hohlen Werkstücks bewegt. Hierbei
drückt der Hydraulikzylinder 35 mit einer im Vergleich zum vom Nocken 42 aufgebrachten Kraft niedrigeren
Kraft die Rolle 38 gegen die Nockenfläche 58. Bei Beendigung des Innendrehens ist es notwendig, das
Werkstück 13 axial vom Drehmeißel 19 zurückzuziehen, bevor der Meißelhalter 17 in seine Ruhestellung
zurückkehren kann.
Mit dem Nocken 42 gemäß F i g. 5, bei dem jede Nockenfläche 58 einem einzelnen Meißelhalter 17 der
auf der Drehbank montierten Meißelhalter zugeordnet ist, kann mehr als einer der Meißelhalter gleichzeitig
betätigt werden. Zu diesem Zweck sind die Größe und Anordnung der Meißelhalter 17 so, daß sie einander
innerhalb des zu bearbeitenden Bereichs nicht stören. Die hydraulische Schaltung erlaubt bei konstantem
hydraulischem Druck einen unabhängigen Betrieb der einzelnen Zylindereinheiten 35. Diese hydraulische
Schaltung ist in F i g. 7 dargestellt, gemäß der der erste
und der zweite Einlaßkanal 40, 41 der jeweiligen Zylindereinheiten 35 in Parallelschaltung über jeweils
zugeordnete Schaltschieber 60 mit einer Druckleitung 61 bzw. einer Saugleitung 62 verbunden sind, zwischen
die eine Pumpe 63 eingeschaltet ist. Im einzelnen ist die
Saugöffnung der Pumpe 63 innerhalb eines Flüssigkeitstanks 64 angeordnet, in den sich die Saugleitung 62
entlädt. Die Druckleitung 61 ist mit einem druckmittelbetätigten Schalter 65 verbunden, der einen Druckabfall
feststellt, sowie mit einem Durchmesser 66, der den Druck in der Leitung 61 anzeigt In die Leitung 61 ist ein
Rückschlagventil 67 eingeschaltet, dessen Lastseite mit einer Leitung 68 verbunden ist, die über ein Überdruckventil
69 zum Tank 64 zurückführt Mit der Druckleitung 61 und der Saugleitung 62 ist weiterhin ein Dreiwegeschieber
71 verbunden, der mit einem hydraulischen Zylinder 70 verbunden ist, welcher den Betrieb des
Drehfutters 15 steuert Jeder der Schaltschieber 60 ist elektromagnetisch betätigt und weist einen Elektromagnet
72 auf, der selektiv in Antwort auf ein Befehlssignal von einem (nicht dargestellten) numerischen Steuersystem
erregt oder entregt wird und so die Zylindereinheit oder Zylindereinheiten in die eine oder die andere .
Richtung steuert. Es ist zu beachten, daß das Steuersignal an mehr als einen der Elektromagnete 72
gleichzeitig angelegt werden kann.
Da mehr als ein Meißelhalter 17 gleichzeitig an den Nocken 42 angelegt werden kann und somit Antriebs-Drehmomente
von gleichzeitg mehr als einer Zylindereinheit 35 auf den Nocken 42 wirken, könnte dies
aufgrund der hohen von der Rolle bzw. den Rollen 38 auf den Nocken aufgewandten Kraft und der Flächenschräge
zu einer Drehkomponente auf den Nocken oder zu einer Änderung der Drehmomente des Nockens 42
führen. Ein solcher Einfluß bleibt jedoch insoweit vernachlässigbar, als der den Nocken 42 antreibende
Motor 52 elektrisch gebremst werden kann und die Nockenfläche 58 flach genug gemacht werden kann, um
das Auftreten einer spürbaren Drehkomponente als Ergebnis des von den Zylindereinheiten 35 ausgeübten
Antriebsmoments zu vermeiden. Wird die Rolle 38 eines ausgewählten Meißelhalters 17 durch die zugeordnete
Zylindereinheit 35 in zwangsläufige Anlage an eine entsprechende Nockenfläche 58 gedrückt, so tritt ein
Druckanstieg in dieser Zylindereinheit 35 auf. Im Fall eines abnormen Druckanstiegs tritt das Überdruckventil
69 in Funktion und entspannt den zu hohen Druck, wodurch das hydraulische System geschützt wird.
F i g. 6 zeigt einen anderen Nocken 74, durch den zur Erzielung einer noch weniger steilen Nockenfläche der
Nocken 42 nach F i g. 5 in der automatischen Drehbank ersetzt werden kann. Der Nocken 74 hat eine einzige
langgestreckte, stetige Nockenfläche 75 von gleichmäßiger Steigung um seinen Umfang. Die Nockenfläche 75
kann entweder einen oder beide von Anfangspunkten 76, 76a haben, die als angrenzend an die Punkte des
maximalen und des minimalen Radius dargestellt sind. Im Betrieb g/eift die Rolle 38 des ausgewählten
Meißelhalters 17 anfänglich entweder am Anfangspunkt 76 oder Anfangspunkt 76a an. Die Wahl zwischen den
beiden Anfangspunkten hängt davon ab, ob ein äußeres oder ein inneres Drehen beabsichtigt ist. Der Betrieb
gleicht dem im Zusammenhang mit dem Nocken 42 beschriebenen Betrieb mit der Ausnahme, daß nur ein
einziger Meißelhalter 17 gleichzeitig gewählt werden kann. Die Betätigung einer ausgewählten der Hydraulikzylindereinheiten
35 wird durch die hydraulische Schaltung nach Fig. 7 durchgeführt, die durch elektrische
Speisung des entsprechenden Elektromagnets 72 den Schaltschieber 60 betätigt. Endet ein Bearbeitungszyklus mit einem Meißelhalter 17 und beginnt ein
nächster Bearbeitungszyklus mit einem anderen Meißelhalter, so wird der erste Meißelhalter durch die
zugeordnete Zylindereinheit in seine Ruhestellung zurückgeholt, während der Nocken 74 in eine
Anfangsstellung verdreht wird, in der die gewünschte Nockenfläche 75 ihren Anfangspunkt in Übereinstimmung
mit der Rolle 38 des neuen Meißelhalters 17 hat. Die Verwendung des Nockens 74 führt aufgrund der
schwachen Krümmung der Nockenfläche 75 zu erhöhter Bearbeitungsgenauigkeit und verringertem
Drehmoment auf den Nocken selbst bei hoher Nocken-Anpreßkraft.
Eine Vorschiebe-Justierschraube 77 ist in eine Gewindehülse 79 eingeschraubt, die mit einer äußeren
Endplatte 78 des Meißelhalters 17 fest verbunden ist. Die Schraube 77 hat ein vorderes Ende 80, das als
Anschlag eine weitere Abwärtsbewegung (F i g. 2) des Meißelhalters 17 verhindert, wenn es an der Führung 29
anliegt. Durch Verdrehen der Schraube 77 ist die Anschlagstellung variabel. Die Schraube 77 trägt einen
Wählteil 81 zum Anzeigen der Anschlagstellung. Bei der automatischen Drehbank kann es bei numerischer
Steuerung Fälle geben, bei denen die geforderte Werkstückgröße zwischen zwei numerischen Schritten
liegt. In diesem Fall kann die Schraube 77 dazu verwendet werden, eine analoge Justierung durchzuführen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Automatische Drehbank mit einem Maschinenrahmen, einem Spindelstock zum Halten und Drehen eines Werkstücks und wenigstens einem Meißelhalter, der am Rahmen montiert ist, zwischen einer maximal vom Werkstück zurückgezogenen und einer maximal zur Werkstückachse vorgeschobenen Stellung gleitend vor- und zurückverschiebbar ist und in einer zwischen diesen Stellungen liegenden Arbeitsstellung durch eine Hydraulikzylindereinheit mit einer Kolbenstange auf das Werkstück zu bis zu einem Anschlag geschoben ist, der durch einen um die Werkstückachse verdrehbaren Nocken gebildet ist und an dem der Meißelhalter über einen sich in den Bereich des Nockens erstreckenden Vorsprung angreift, der vom Meißelhalter parallel zur Werkstückachse vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (3G) der Hydraulikzylindereinheit (35), die am Meißelhalter (17) über den Vorsprung (32) angreift, mit dem Vorsprung an dessen Angriffspunkt am Nocken (42) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
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JP50095007A JPS6057963B2 (ja) | 1975-08-06 | 1975-08-06 | 主軸摺動型単軸自動旋盤 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2634397A1 DE2634397A1 (de) | 1977-02-17 |
DE2634397C2 true DE2634397C2 (de) | 1983-04-28 |
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ID=14125870
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762634397 Expired DE2634397C2 (de) | 1975-08-06 | 1976-07-30 | Automatische Drehbank |
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JP (1) | JPS6057963B2 (de) |
CH (1) | CH617372A5 (de) |
DE (1) | DE2634397C2 (de) |
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---|---|---|---|---|
DE9109502U1 (de) * | 1991-07-31 | 1992-05-14 | Hps Drehmaschinen Gmbh & Co. Kg, 5970 Plettenberg, De |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2634397A1 (de) | 1977-02-17 |
JPS6057963B2 (ja) | 1985-12-18 |
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