DE933723C - Vorrichtung zur Rueckfuehrung eines bewegten Maschinenteils in die Ausgangstellung bei Werkzeugmaschinen, insbesondere Konsol-Fraesmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Rueckfuehrung eines bewegten Maschinenteils in die Ausgangstellung bei Werkzeugmaschinen, insbesondere Konsol-Fraesmaschinen

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DE933723C
DE933723C DEE332A DEE0000332A DE933723C DE 933723 C DE933723 C DE 933723C DE E332 A DEE332 A DE E332A DE E0000332 A DEE0000332 A DE E0000332A DE 933723 C DE933723 C DE 933723C
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machine
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23Q2701/02Movable or adjustable work or tool supports for milling machines, their drive, control or guiding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Rückführung eines bewegten Maschinenteils in die Ausgangstellung bei Werkzeugmaschinen, insbesondere Konsol-Fräsmaschinen Zur Verkürzung der Arbeitszeiten an Fräsmaschinen, insbesondere Konsol- und Plan-Fräsmaschinen, hat man in dem letzten Jahrzehnt fast an allen modernen Typen automatischen Eilrücklauf des Tisches nach beendigtem Fräsvorgang eingeführt.
  • Dabei hat sich aber die unangenehme Eigenschaft bemerkbar gemacht, daß der Fräser beim Rücklauf des Tisches mit dem Werkstück durch Markierungen letzteres in seiner bearbeiteten Oberfläche beschädigt, die sich durch die Vorspannungen des Fräserdruckes oder durch dazwischengeklemmte Späne ergeben.
  • Weiterhin wurde dadurch auch die Schneide des Fräsers in Mitleidenschaft gezogen. Zur Abstellung dieser Eigenschaften hat man Vorrichtungen vorgesehen, mit denen man beim Rücklauf das Werkstück vom Werkzeug, oder umgekehrt, abhebt.
  • Es ist bekannt, daß durch ein mechanisches Sondergetriebe die Senkrechtspindel des Tisches bei der Umkehr der Tischbewegung verstellt wird.
  • Dadurch unterliegt die genannte Spindel der Gefahr einer gesteigerten Abnutzung, die entsprechende Gegenmaßnahmen bei ihrer Herstellung erforderlich macht.
  • Es muß hierbei nicht nur ein besonders hochwertiger Stahl verwendet werden, sondern auch die Bearbeitung der Spindel und ihrer nachfolgenden Warmbehandlung ist mit besonderer Sorgfalt auszuführen, was die Herstellungskosten erheblich steigert.
  • Bei der bekannten Bauart fehlt außerdem eine Vorrichtung zum Lösen und Anziehen der Klemmvorrichtung, durch die der Maschinentisch während des Arbeitsganges festgestellt werden kann.
  • Es ist erforderlich, bei den heutigen hochwertigen Werkzeugen und den damit verbundenen Antriebskräften und Schnittiefen eine saubere Klemmung des Maschinentisches beim Arbeitsgang zu gewährleisten und auf der anderen Seite beim Absenken und automatischen Rücklauf vorher die Klemmung wieder freizugeben.
  • Bei Konsol-Fräsmaschinen liegt weiterhin die Schwierigkeit besonders darin, daß die zu bewältigende große Masse der gesamten Tisch- und Konsolpartie auch wieder nach dem Absenken in die unbedingt genaue Höhe und Lage gebracht werden muß, um die Gleichmäßigkeit und Genauigkeit bei der Bearbeitung mehrerer Werkstücke zu erreichen.
  • Die geschilderten Schwierigkeiten hat man bei Plan-Fräsmaschinen; bei denen der Arbeitstisch nur in seiner Längsrichtung verschiebbar und der Fräser an einem in der Höhe verstellbaren Schlitten gelagert ist, dadurch vermieden, daß man die Hubspindel des Werkzeugschlittens in einer Büchse abstützt, die sich für den Rücklauf des Arbeitstisches durch Vermittlung eines doppelarmigen Hebels und eines hydraulisch bewegten Kolbens von ihrem Ruhstützlager abheben läßt.
  • Hierbei ist also der bei Plan-Fräsmaschinen bestehende Vorteil ausgenutzt, die Hubspindel gemeinsam mit dem Werkzeugschlitten und dem Tischrücklauf zu verstellen, aber für den Arbeitsgang ortsfest auf dem Maschinengestell abstützen zu können.
  • Bei Konsol-Fräsmaschinen läßt sich vorgenanntes Konstruktionsprinzip zwar auch anwenden, aber der Nachteil besteht darin, daß der. Zustand des Arbeitsganges durch den Öldruck bzw. eine Einrichtung gehalten werden muß: Die Last des eigenen Gewichtes sowie des Fräsdruckes lastet in jedem Fall auf der Ölsäule bzw. auf den mechanischen Zwischengliedern. Auch bei einer zusätzlichen Verriegelung und Klemmung dürfte ein gewisses Atmen nicht ganz zu vermeiden sein. Das Heben und Senken einer gesamten Einheit, einschließlich einer Spindel, kann wohl zum Stand der Technik gehörig angesehen werden. Ausschlaggebend jedoch ist immer der Zweck und der Erfolg. Es ist deshalb erstrebenswerter, dafür zu sorgen, daß sich die gesamte Könsol- und Tischpartie im angehobenen Zustand befindet, d. h. also in demjenigen, in dem durch das Fräsen der Hauptdruck auf dem Tisch liegt, ein statisch und geschlossener Zustand der tragenden Maschinenelemente erreicht wird, während im- abgesenkten Zustand ein labiles Verhältnis eher tragbar wäre.
  • Aus diesem Grund zielt die Vorrichtung gemäß der Erfindung darauf hin, in jedem Fall sowohl im abgesenkten als auch im gehobenen Zustand einen statisch-stabilen Zustand für die gesamte Konsol- und -Tischpartie zu -schaffen und unter Zwischenschaltung eines Hub- und Senkgliedes in Form einer Nockenscheibe und eines Schraubgewindes diesen Zustand gehoben und gesenkt zu erreichen, wobei die Stützspindel zur Vertikalverstellung in sich nicht verstellt wird und dabei sowohl im gehobenen als auch im gesenkten Zustand sich immer das gleiche feste Maß und damit die Arbeitsgenauigkeit ergibt.
  • Bei einer bekannten Hebevorrichtung erfolgt außerdem die Betätigung der Klemmvorrichtung zum Feststellen des Werkzeugschlittens für den Arbeitsgang hydraulisch mittels einer besonderen Steuerung unabhängig von der Hebevorrichtung des Werkzeugschlittens,. so daß die Gesamtsteuervorrichtung recht umfangreich ausfällt.
  • Auch ist die höhenmäßige Verstellung der Konsole an Kopierfräsmaschinen als bekannt vorausgesetzt, wo in Abhängigkeit einer Kurve oder Schablone die Konsole während des Arbeitsganges höhenmäßig verstellt wird, jedoch erfolgt dies in Abhängigkeit einer vorbestimmten Arbeitslehre, wobei der Antrieb entweder elektrisch oder mechanisch über die normale Vertikalverstellspindel oder über ein Zusatzgetriebe vorgenommen wird.
  • Diese Art einer zusätzlichen Höhenverstellung liegt allerdings in seiner Aufgabe und der damit verbundenen Lösung völlig unterschiedlich von der Problemstellung einer genauen Hub- und Senkeinrichtung an normalen Konsol=Fräsmaschinen; auch ist in diesem Fall die Schwierigkeit der Konsolklemmung in. Abhängigkeit von der. Tischrücklaufbewegung nicht zui lösen.
  • Alle vorerwähnten Beispiele sind als bekannt vorausgesetzt, aber nicht ausreichend für schwere Konsol-Fräsmaschinen, bei denen beim Eilrücklauf das Werkstück vom Werkzeug zum Schutz beider abgehoben werden soll und nach Beendigung des Rücklaufes bzw. Einschalten des neuen Arbeitsganges das alte Bearbeitungsmaß genau wieder erreicht werden muß.
  • Die Erfindung zielt demgemäß darauf hin, eine von der Vertikalbewegung einer Konsole unabhängige zusätzliche Höhenverstellung beim Eilrücklauf zu erreichen, die bei langer Betriebs- und Lebensdauer konstant und genau in ihrem Maß bleibt und unabhängig von der Höhenverstellung der Konsole immer das gleiche Abhub- und Zustellmaß ergibt, auch bei schwerster Tischbelastung und bei nach jahrelanger Betriebszeit bedingter Abnutzung der Konsolverstellspindel das genaue Hubund-Senkmaß beibehält, bedingt dadurch, daß das die Absenkung und Zustellung ausführende Glied vom übrigen Betriebsverschleiß ausgenommen ist.
  • Um nun das gesteckte Ziel bei Konsol-Fräsmaschinen mit erheblich einfacheren Mitteln in einer einwandfreien Weise zu erreichen, ohne die Einstellung und Arbeitsgenauigkeit der Maschine zu vermindern, wird erfindungsgemäß der den Maschinentisch senkrecht verstellbare Maschinenteil (Konsole) gegenüber seiner Hubspindel zusätzlich verstellbar eingerichtet, was zweckmäßigerweise durch Zwischenschaltung eines die zusätzlichen Hub- und Senkbewegungen des Tisches ermöglichenden Zwischenringes. erfolgt, der den genannten Maschinenteil mittels Nocken oder eines Schraubengewindes trägt.
  • Bei den Hebe- und Senkbewegungen des Tisches, für dessen Rücklauf die Hubspindel unverstellt bleibt, erleidet diese hierbei keine Abnutzung.
  • Außerdem kann die Feststellvorrichtung für den Maschinentisch hydraulisch oder mechanisch von der gleichen Vorrichtung betätigt werden, die das erwähnte Zwischenglied für die Hub- und Senkeinrichtung des Maschinentisches dreht, wobei gleichzeitig die zeitgemäße Reihenfolge der Funktionen zwangläufig mit einfachsten Mitteln sichergestellt ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht als Ausführungsbeispiel der Erfindung die für deren Verständnis wichtigsten Teile einer Konsol-Fräsmaschine, bei der aber nur die Quer- und Vertikalbewegung des Maschinentisches durch selbsttätig arbeitende Klemmvorrichtungen blockiert und letztere vor dem Rücklauf des Tisches selbsttätig gelöst werden.
  • Abb. i ist die Seitenansicht einer Konsol-Fräsmaschine; Abb. 2 und 3 zeigen im Auf- und Grundriß die Vorrichtung zur Erzielung einer zusätzlichen Sonderverstellung der Konsole für den Rücklauf des Maschinentisches und die hydraulische Druckgebung zur Betätigung der Klemmvorrichtungen; Abb. q. stellt die hydraulischen Leitungssysteme für die Klemmvorrichtungen im Aufriß dar; Abb. 5 und 6 veranschaulichen die Vorrichtung zur Entlastung der Klemmkolben; Abb. 7 erläutert das Steuergetriebe für die verschiedenen Bewegungsrichtungen des Tisches; Abb. 8 läßt die gegenseitige Lage der Getriebewellen des in Abb.7 gezeigten Steuergetriebes erkennen.
  • An dem Maschinengestell i ist die Konsole 2 mittels der Spindel 3 senkrecht verstellbar. Auf der Konsole 2 ist der Kreuzschlitten q. parallel zur Frässpindel5, also quer zur Bewegungsrichtung des am Fräser vorbeizubewegenden Werkstückes, und weiter auf dem Schlitten q. mittels der Spindel 6 der Tisch 7 waagerecht in seiner Längsrichtung verschiebbar. Die Begrenzung der Vorschubbewegung und des Rücklaufes erfolgt in bekannter Weise durch Betätigung elektrischer Endschalter mittels einstellbar an der Vorderseite des Tisches 7 befestigter Nocken.
  • Um nun für den Rücklauf des Tisches 7, der jeweils nach einem Arbeitsspiel im Eilgang ausgeführt wird, den Tisch zusammen mit dem auf ihm aufgespannten Werkstück um einige Millimeter senken zu können, ist die Konsole 2 gemäß Abb. 2 nicht unmittelbar auf dem Bund 8 der Hubspindel 3 gelagert, sondern unter Zwischenschaltung eines Nockenringes 9, der mittels des Kugellagers io auf dem Bund 8 drehbar abgestützt ist und mittels einer Mehrzahl von Kugeln i i und deren Führungsring 12 die Konsole 2 trägt, so daß sich diese gegenüber der Spindel 3 in senkrechter Richtung verstellen kann, j e nachdem ob die Kugeln i i auf die Nocken 13 des Nockenringes 9 durch eine entsprechende Schwenkbewegung des letzteren aufgelaufen sind oder sich zwischen den einzelnen Nocken 13 in ihrer tiefsten Stellung befinden. Bei der letzten Einstellung des Nockenringes 9 erfolgt jeweils der Rücklauf des Tisches 7, während dessen Vorschub und der Fräsvorgang immer dann stattfinden, wenn die Kugeln i i auf die Nocken 13 aufgelaufen sind, also der Tisch 7 sich in einer höheren Lage befindet, in der der Fräser beim Vorbeigang des Werkstückes an dessen zu bearbeitende Fläche heranreichen kann.
  • Die demgemäß erforderlichen Schwenkbewegungen des Nockenringes 9 werden durch das mit ihm verbundene Zahnkranzsegment 14 bewirkt, dessen Zähne in die Schnecke 15 eingreifen. Diese sitzt auf der Welle 16, die von einem jeweils nur kurzzeitig, z. B. nur 2 Sekunden lang, einzuschaltenden Hilfsmotor 17- gedreht wird. Das Einschalten dieses Motors erfolgt durch die zur Vorschub- und Rücklaufbegrenzung des Tisches 7 dienenden Endschalter, wobei auch über ein Schütz die Umlaufrichtung des Motors 17 bestimmt wird. Das Ausschalten des Motors vermittelt jeweils ein Zeitschalter. Die Schnecke 15 kann beidseitig durch Kugellager an der Konsole 2 unter Vermittlung ihres Gehäuses abgestützt werden.
  • Um die angegebene Hubbewegung der Konsole 2 und des von dieser getragenen Schlittens q. sowie des Tisches 7 ausführen zu können, ist jeweils vor Beginn dieser Bewegung die Klemmverbindung zwischen der Konsole 2 und dem Maschinengestell zu lösen und nach Beendigung des Rücklaufes wieder zur Wirkung zu bringen. Um dies durch die Maschine selbsttätig ausführen zu lassen, wird eine an der Konsole 2 beweglich angeordnete Klemmleiste 30 (Abb. 7), die an der Schwalbenschwanzführung des Maschinengestells i angreift, hydraulisch, also mittels Drucköls, betätigt. Hierzu dient folgende Einrichtung: Die Schneckenwelle 16 ist über das Schneckengehäuse hinaus verlängert. In ihr freies Ende 18 ist Gewinde eingeschnitten, das in das Muttergewinde eines Zwischenkolbens i9 eingreift. Dieser ist, gegen Drehung gesichert, in dem Gehäuse 2o axial verschiebbar. In zwei Ausnehmungen des Zwischenkolbens i9 ist je eine Druckfeder 21 bzw. 22 eingesetzt, deren anderes Ende auf je einen Druckgeberkolben 23 bzw. 24 einwirkt. Diese Kolben sind in je eine entsprechende Bohrung des Gehäuses 2o eingesetzt. Die Bohrungen sind in ihrer Achsenrichtung durch Schraubstöpsel nach außen abgeschlossen, aber durch Seitenkanäle an je eine zweite in dem Gehäuse 2o vorgesehene Bohrung 31 bzw. 32 sowie durch biegsame Rohre 25 bzw. 26 an je eine Druckölleitung 27 .bzw. 28 angeschlossen, die in der Konsole 2 bzw. in dem Kreuzschlitten q. vorgesehen ist und je zu zwei Zylindern 29 führt. In diesen sind Kolben verschiebbar, die auf die beweglich an der Konsole 2 bzw. am Schlitten q. gelagerten Klemmleisten 3o einwirken, und zwar derart, daß die Leisten durch einen in dem betreffenden Leitungssystem erzeugten Öldruck an die zugehörigen Schwalbenschwanzführungen angedrückt werden, durch die die Konsole 2 am Maschinengestell bzw. der Kreuzschlitten 4 an der Konsole .2 geführt ist. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist nur für die Quer- und Vertikalbewegung des Tisches 7 je eine selbsttätig wirkende Klemmvorrichtung vorgesehen, und daher sind nur zwei hydraulische Leitungssysteme angeordnet, zu denen die beiden Druckgeberkolben 23 und 24 gehören. Es steht aber nichts im Wege, zur Betätigung der Klemmittel für die Längsbewegung des Tisches 7 noch einen dritten Druckgeberkolben im Bereich des Zwischenkolbens ig und hierzu ein entsprechendes Leitungssystem zusätzlich anzuordnen.
  • Wenn der Zwischenkolben ig nach Beendigung einer Rücklaufbewegung des Tisches 7 durch Drehen der Welle 16, 18 in Richtung nach den Druckgeberkolben 23 und 24 hin bewegt wird, so werden die Federn 21 und 22 zusammengedrückt, und demgemäß wird auf die Kolben 23 und 24 ein Druck ausgeübt, der durch die in dem Gehäuse 2o und in den daran angeschlossenenLeitungssystemen eingeschlossene Flüssigkeit, vorzugsweise Öl, auf die Kolben in den Zylindern 29 übertragen wird und dadurch die Klemmvorrichtungen 30 zur Wirkung bringt. Dies darf aber jeweils nur dann geschehen, wenn die Kugeln i i auf die Nocken 13 des Nockenringes 9 durch Drehen des letzteren seitens der Schnecke 15 aufgelaufen sind und dadurch die Konsole :2 in die Arbeitslage angehoben ist, in der der Fräsvorgang erfolgt. Uni diese zeitliche Reihenfolge der verschiedenen Vorgänge zu sichern, sind die Nocken 13 so lang gehalten, daß die Kugeln ir sogleich bei Beginn einer jeden im Sinn einer Tischhebung erfolgenden Drehbewegung des Nockenringes 9- in den Bereich der schrägen Auflaufflächen der Nocken 13 gelangen, aber nach dem Auflaufen auf letztere noch ein gewisses Wegstück auf diesen entlang laufen, wobei der Zwischenkolben ig hinreichend weit vorgeschoben wird, um die Klemmvorrichtung in die Klemmlage gelangen zu lassen. Hiernach erfolgt der nächste Fräsvorgang. Nach dessen Beendigung ist zuerst die Klemmvorrichtung 30 zu lösen und danach der Tisch 7 in die Rücklaufstellung zu senken. Diese zeitliche Reihenfolge ist dadurch gesichert, daß bei Beginn der Rückdrehung der Schneckenwelle 16, 18 die Kugeln ii zuerst ein bestimmtes Wegstück auf den Nocken. i3 in gleichbleibender Höhe zurücklegen, bevor sie an die Ablaufflächen der Nocken 13 gelangen, und währenddessen der Zwi= schenkolben ig so weit zurückgezogen wird, daß die Druckflüssigkeit durch die Kolben 23 und 24 völlig entspannt wird, wodurch die Klemmvorrichtung 30 unwirksam wird. Die geschilderte zeitliche Reihenfolge der einzelnen Vorgänge läßt sich übrigens statt durch die angegebene Gestalt der Nocken 13 auch dadurch erreichen, daß die Federn 21 und 22 nach dem Zurückziehen des Zwischenkolbens ig ein gewisses Spiel zwischen diesem und den Druckgeberkolben 23 und 24 besitzen und hierbei am besten auch ihr Weg durch Anschläge begrenzt wird, so daß die Federn 2i und 22 erst dann wieder einen Druck auf die Kolben 23 und 2q_ ausüben, wenn der Zwischenkolben ig bei seiner Vorwärtsbewegung bereits ein bestimmtes Wegstück durchlaufen hat, während beim Zurückziehen des Zwischenkolbens i9 die Druckwirkung der Federn 21 und 22 vorzeitig beendet wird.
  • In den vorerwähnten Bohrungen 31 und 32 des Gehäuses 2o ist je ein Kolben 33 bzw. 34 verschiebbar, durch den sich das Drucköl in dem betreffenden Leitungssystem entspannen und damit die Wirkung der Druckgeberkolben 23 und 24 aufheben läßt, wenn dies aus irgendwelchen Gründen erwünscht oder erforderlich ist. An jedem der beiden Entlastungskolben 33 und 34 ist eine Kolbenstange befestigt, an deren anderem Ende eine Rolle gelagert ist. Diese wird durch den auf den betreffenden Entlastungskolben 33 bzw. 34 einwirkenden Öldruck an die zugehörige Kurvenscheibe 35 bzw. 36 angedrückt. Die Kurvenscheibe 35 besitzt neben dem Nocken 5o, der in der Mitte ihres Schwenkbereichs den zugehörigen Entlastungskolben 33 in der vorgeschobenen Lage gegen ein Zurückweichen unter dem Einfluß des in seinem Leitungssystem herrschenden Öldruckes sichert, beidseits eine Ausnehmung 51 an ihrem Umfang und anschließend an die eine der beiden Ausnehmungen einen weiteren Vorsprung 52. Die Kurvenscheibe 36 ist ähnlich gestaltet, weist aber neben dem mittleren Nocken 53 und der Ausnehmung 54 den zweiten Vorsprung 55 auf der entgegengesetzten Seite, bezogen auf die Mittelnocken 5o und 53, auf. Werden also die fest miteinander verbundenen Kurvenscheiben 35 und 36 aus ihrer mittleren Stellung heraus so weit gedreht, daß der Nocken 52 den Entlastungskolben 33 gegen ein Zurückweichen unter dem Einfluß des auf ihn einwirkenden Öldruckes in seinem Leitungssystem hindert, so ist ein solches Ausweichen dem Entlastungskolben 34 ermöglicht, so daß dann die von ihm beeinflußte Klemmvorrichtung nicht zur Wirkung gelangen kann. In der anderen Grenzstellung.der Kurvenscheiben 35 und 36 wird umgekehrt der Kolben 34 an einem Zurückweichen gehindert und dem Kolben 33 eine Ausweichbewegung ermöglicht, also dessenKlemmvorrichtung unwirksam gemacht. Bei der Einstellung der Kurvenscheiben in eine der beiden Zwischenstellungen, in der sich die Ausnehmungen 51 und 54 vor den Kolbenstangen der Kolben 33 und 34 befinden, können beide Kolben ausweichen, so daß dann alle Klemmvorrichtungen gelöst sind und der Tisch 7 nach allen Richtungen hin verstellt werden kann, wie es zum Neueinstellen oder zum Nachstellen des Werkstückes erforderlich ist. Erfolgt hierzu das Stillsetzen des Motors 17, der zum Antrieb der Schneckenwelle 16, 18 dient, jeweils dann, wenn der Tisch für den Rücklauf gesenkt und der Zwischenkolben ig zurückgezogen ist, so lassen sich die Klemmvorrichtungen 3o auch nicht durch ein Vorschieben der Entlastungskolben 33 oder 34 zur Wirkung bringen. Dies ist aber durchaus möglich, wenn der Motor 17 nach dem Hochstellen des Tisches 7 und dem Vorschieben des Zwischenkolbens i9 sowie der Druckgeberkolben 23 und 24 stillgesetzt wird. In diesem Fall kann man durch Einstellen der Kurvenscheiben 35 und 36 in eine der Längs-, Quer- oder Vertikalbewegung entsprechende Lage jeweils diejenige Klemmvorrichtung zur Wirkung bringen, die den Tisch 7 in den nicht benötigten Bewegungsrichtungen, abgesehen von der Längsverschiebung, festzuhalten hat.
  • Die beiden Kurvenscheiben 35 und 36 sitzen auf der Welle 37, die durch den Bewegungsschalthebel 38 in verschiedene Winkellagen gedreht werden kann, wobei aber diese Welle 37 außerdem noch in an sich bekannter Weise unter Zwischenschaltung eines Rädergetriebes und eines gegabelten Hebels 39 ein Zahnrad 4o auf dessen Antriebswelle 41 axial verschiebt, um es je nach der Einstellung des Bewegungsschalthebels 38 in Eingriff mit einem der drei axial gegeneinander versetzten Zahnräder 42, 43 oder 44 zu bringen, die im Verschiebebereich des Zahnrades 4o auf je einer der drei Wellen 45, 46 bzw. 47 befestigt sind. Diese Wellen übertragen die durch das Zahnrad 40 vermittelte Antriebsbewegung auf die zur Vertikal-, Längs- oder Querbewegung dienende Spindel 3 bzw. 6. Diese Getriebeschaltung ist an sich bekannt. Sie ist nun aber durch die Kurvenscheiben 35 und 36 derart mit den Klemmvorrichtungen 30 für die Quer- und die Vertikalbewegung des Tisches 7 verbunden, daß bei der Einstellung des Hebels 38 in seine Mittellage, die eine Längsverschiebung des Tisches 7 durch die Kupplung des Rades 40 mit dem Rad 43 ergibt, zugleich auch durch die einer solchen Hebeleinstellung entsprechenden Vorsprünge oder Nocken 50 und 53 der beiden Kurvenscheiben 35 und 36 die Entlastungskolben 33 und 34 vorgeschoben sind und die Klemmurig des Tisches .7,gegen Verstellungen in der Quer- und Vertikalrichtung aufrechterhalten. Wenn dagegen der Hebel 38 so eingestellt wird, daß eine Querverschiebung des Tisches 7 erfolgt, so wird durch eine Ausnehmung derjenigen Kurvenscheibe, z. B. 36, die den Entlastungskolben 34 für das den Tisch gegen Querverschiebungen sichernde Leitungssystem beeinflußt, diesem Entlastungskolben ein Ausweichen in seiner Zylinderbohrung 32 beim Anwachsen des Öldruckes ermöglicht, so daß die Klemmvorrichtung, die sonst den Schlitten 4 gegen Verschiebungen auf der Konsole 2 sichert, außer Wirkung gesetzt wird. Im Gegensatz hierzu bleibt durch einen Vorsprung derjenigen Kurvenscheibe 35, die den Entlastungskolben 33 für das den Tisch 7 gegen Vertikalbewegungen sichernde Leitungssystem beeinflußt, vorgeschoben, damit die die Konsole in ihrer jeweiligen Lage festhaltende Klemmvorrichtung wirksam bleibt. In entsprechender Weise wird bei einer Einstellung des Hebels 38 in diejenige Lage, die Vertikalbewegungen der Konsole 2 sowie des Schlittens 4 und des Tisches 7 veranlaßt, die Klemmurig der Konsole 2 durch das Wegdrehen eines den zugehörigen Entlastungskolben 33 gegen eine Ausweichbewegung stützenden Vorsprunges der betreffenden Kurvenscheibe 35 aufgehoben und nur die Klemmurig des Schlittens 4 auf der Konsole 2 zur Sicherung gegen Querverschiebungen aufrechterhalten. Die Klemmvorrichtung, die den Tisch 7 gegen Längsverschiebungen auf dem Schlitten 4 zu sichern hat, bleibt in der Regel unbenutzt. In einem ausnahmsweise auftretenden Bedarfsfad läßt sie sich aber in der üblichen Weise von Hand mittels Schrauben od. dgl. zur Wirkung bringen.
  • Wird übrigens der Bewegungsschalthebel 38 in eine solche Lage eingestellt, daß die Ausnehmungen beider Kurvenscheiben 35 und 36 vor den zu den Entlastungskolben 33 und 34 gehörigen Kolbenstangen stehen, so sind nicht nur die Klemmvorrichtungen 30 für die Quer- und Vertikalbewegungen des Tisches 7 unwirksam, sondern es findet auch keine Bewegungsübertragung von der Welle 41 durch das Zahnrad 4o auf eine der Wellen 45, 46 oder 47 statt, weil in diesem Fall das Zahnrad 40 in eine Zwischenstellung zwischen den Zahnrädern 42, 43 bzw. 44 eingestellt ist. Daher können dann die Wellen 45, 46 und 47 unabhängig voneinander von Hand durch Kurbeln od. dgl. gedreht werden, um das Werkstück neu ein- oder nachzustellen.
  • Die besprochene Schaltvorrichtung läßt sich in mannigfachster Weise abändern. So können z. B. der Nockenring 9 und der Zwischenkolben i9 statt durch die Schnecke 15 und den Schraubentrieb 18 auch durch eine hydraulisch bewegte Schubstange verstellt werden. Die Klemmvorrichtungen 30 könnten umgekehrt statt hydraulisch auch durch Elektromotoren oder auf sonstige Weise betätigt werden, wozu es nur nötig wäre, durch die Schneckenwelle 16 elektrische Kontakte zu betätigen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Vorrichtung an Konsol-Fräsmaschinen zum vorübergehenden Senken des Tisches für den Rücklauf, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole,(2) auf der Hubspindel (3) unter Zwischenschaltung eines achsengleich zur Hubspindel (3) angeordneten und mittels Nocken (i3) oder eines Gewindes die Konsole tragenden Zwischenringes (9) abgestützt ist und die Steilbewegungen dieses Zwischenringes (9) jeweils durch die die Bewegungsumkehr des Tisches (7) auslösende Schaltvorrichtung eingeleitet werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Nocken (i3) eines zwischen die Konsole (2) und deren Hubspindel (3) geschalteten Nockenringes (9) Wälzkörper (Kugeln i i) auflaufen, die ihrerseits die Konsole (2) tragen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gleiche Maschinenelement (Welle i6), das zum Antrieb des zwischen die Konsole (2) und deren Hubspindel (3) angeordneten Zwischenringes (9) dient, zugleich auch diejenigen Maschinenteile (Zwischenkoben i9 und Druckgeberkolben 23, 24) verstellt, die das Lösen und Wiederanstellen der Klemmvorrichtungen, (3o, Abb. 7) vermitteln.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Klemmung des Tisches (7) in bezug auf seine Längs-, Quer-und Vertikalverstellbarkeit oder einzelne dieser Bewegungsrichtungen je ein besonderes Leitungssystem (25, 26) für die Druckflüssigkeit vorgesehen ist und in jedem dieser Leitungssysteme außer einem maschinenmäßig zu verstellenden Druckgeberkolben (23, 24) und dem - die -Klemmvorrichtung (3o) betätigenden Kolben -auch ein von dem Bewegungsschalthebel (38) beeinflußter Kolben (33, 34) angeordnet ist, durch den -sich die Druckflüssigkeit entspannen und dadurch die Klemmwirkung aufheben läßt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen z, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckggeberkolben (23, 24) der verschiedenen Leitungssysteme (25,:26) durch einen gemeinsamen . Stellteil (Zwischenkolben ig) betätigt werden.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch denjenigen Stellhebel (38), der zum wahlweisen Einstellen des Getriebes (4o) für die Längs-, Quer- und Vertikalbewegung des Tisches (7) dient, zugleich auch Kurvenscheiben (35, 36) zur Betätigung von Mitteln (Kolben 33, 34) verstellt werden, durch die die Klemmvorrichtung (30) für die jeweils benötigte Bewegungsrichtung des Tisches,(7) unwirksam gemacht wird, wobei aber jeweils dann, wenn durch den genannten Stellhebel (38) der Bewegungsantrieb für alle Bewegungseinrichtungen des Tisches (7) abgeschaltet ist, auch alle Klemmvorrichtungen (30) unwirksam sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Bewegungsschalthebel (38) tragendenWelle (37) Kurvenscheiben (35l 36) sitzen, die zur Verstellung der Entlastungskolben (33, 34) dienen und beidseits ihrer mittelsten, die Entlastungskolben in der Wirkungsstellung verriegelnden Nocken (50, 53) je eine Aussparung (51, 54) zur Entriegelung der Entlastungskolben (33, 34) aufweisen, und daß außerdem noch jede Kurvenscheibe (35, 36) anschließend an die eine der genanntenAussparungen (51, 54) einen weiteren Nocken (52, 55) besitzt, der jedoch bei den beiden Kurvenscheiben (35, 36) auf verschiedenen Seiten von dem Mittelnocken (5o, 53) aus angeordnet ist, um jeweils nur einen der Entlastungskolben (33 oder 34) in der Wirkungsstellung zu verriegeln. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB zwischen dem zur Betätigung der Klemmvorrichtungen (3o) bestimmten, maschinenmäßig zu verstellenden Maschinenteil (ig) und den Druckgeberkolben (23, 24) Federn (21, 22) eingeschaltet sind, die nach dem Zurückziehen des genannten Maschinenteils (ig) Spiel in ihrer Längsrichtung haben können. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 575 933; schweizerische Patentschrift Nr. 192 189; Werbedruck Nr. 9.28 der Fa. Hahn u. Kolb, »Starrfräsmaschinen«, aus dem Jahre 1940, S. 5; Prospekt der Fa. »Cincinnati Milling Machine Co «, Nr. M-1607, aus dem Jahre 1947; Kopierfräsmaschine, Fabr. Nr. 1039 F/3, der Fa. Fritz Werner A. G., Berlin.
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DEE332A DE933723C (de) 1949-12-01 1949-12-01 Vorrichtung zur Rueckfuehrung eines bewegten Maschinenteils in die Ausgangstellung bei Werkzeugmaschinen, insbesondere Konsol-Fraesmaschinen

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