DE2936962A1 - Duebellochbohrmaschine - Google Patents

Duebellochbohrmaschine

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DE2936962A1 DE19792936962 DE2936962A DE2936962A1 DE 2936962 A1 DE2936962 A1 DE 2936962A1 DE 19792936962 DE19792936962 DE 19792936962 DE 2936962 A DE2936962 A DE 2936962A DE 2936962 A1 DE2936962 A1 DE 2936962A1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C3/00Drilling machines or drilling devices; Equipment therefor
    • B27C3/06Drilling machines or devices for making dowel holes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • B23B39/16Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
    • B23B39/18Setting work or tool carrier along a straight index line

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Dübellochbohrmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Dübellochbohrmaschine für die Nöbelherstellung, mit einem Arbeitstisch zum Autlogen eines platten- oder leistenförmigen Werkstückes, mit eines Bohrbalken mit einer Mehrzahl daran zueinander parallel angebrachter drehbarer Bohrspindeln mit einem Antrieb motor für die Bohrspindeln und mit einem Vorschubantrieb zum Bewegen des Balkens parallel zu sich in Richtung der Spindeln, sowie mit verstellbaren Anschlägen zum Begrenzen der Bewegungen des Bohrbalkens.
  • Derartige Dübellochbohrmaschinen sind in sehr unterschiedlichen iusführungsformen bekannt. Sie dienen zum gleichzeitigen Einarbeiten einer Reihe von Bohrungen in ein Werkstück, insbesondere bei der flöbelherstellung. Der Bohrbalken trägt die einzelnen, zueinander parallel angeordneten Spindeln; innerhalb des Bohrbalkens sind auch die Antriebsverbindungen von Spindel zu Spindel untergebracht. Der gesaite Bohrbalken wird in Spindelrichtung durch einen Vorschub während des Arbeitsganges vorbewegt. Diese Maschinen eignen sich Jedoch nur für größere Serien, da Jeweils nur ein Bohrbild gearbeitet werden kann. Die Umrüstzeiten auf ein anderes Bohrbild, also die Umstellung auf andere Bohrdurchmesser und Bohrerabstände (innerhalb eines vorgegebenen Rastermaßes oder auch stufenlos) erfordert erhebliche R~ustzeiten. Um verschiedene Bohrbilder und insbesondere um Bohrungen in die Stirnseite eines plattenförmigen Werkstückes ebenso wie in die Fläche des Werkstückes wirt schaftlich vornehmen zu können, ist es auch bekannt, derartige Dübellochbohrmaschinen mit zwei Bohrbalken auszurüsten, die nacheinander das Werkstück in der gleichen Einspannung bearbeiten. Der eine Bohrbalken bohrt die in die Stirnseite mündenden Bohrungen, wogegen der andere Bohrbalken die hierzu senkrechten, in die Fläche der Platte mündenden Bohrungen herstellt. Derartige Maschinen sind Jedoch aufwendig und teuer und eignen sich nur für Großbetriebe und Großserien.
  • Es ist auch eine Maschine mit einem Bohrbalken bekannt, der zwei zueinander im rechten Winkel angeordnete Spindelreihen umfaßt, die nacheinander in Einsatz kommen. Dieser Bohrbalken ist in zwei zueinander senkrechten Richtungen parallel zu den verschiedenen Spindelachsen verschiebbar.
  • Nachteilig ist jedoch der erhebliche konstruktive und herstellungstechnische Aufwand dieses Bohrbalkens, der aus einer Vielzahl von Einzelelementen zusammengesetzt ist, die Jeweils einen Winkeltrieb und zwei zueinander senkrechte Bohrspindeln umfassen.
  • Fär kleinere Betriebe oder die Bearbeitung kleinerer Serien ist es auch bekannt, Dübellochbohrmaschinen mit einem einzigen Bohrbalken auszurüsten, der um eine zu seiner längserstreckung parallele Achse schwenkbar ist. Dadurch lassen sich bei gleicher Lage des Werkstückes die in die Fläche mündenden und ebenso die in die Stirnseite mündenden Bohrungen einarbeiten. Es müssen Jedoch die Werkstücke die Maschine zweimal durchlaufen, weil die Umrüstzeit auf das jeweils andere Bohrbild erheblich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine D~ubellochbohrmaschine zu schaffen, die einerseits preiswert herstellbar ist und die andererseits universell, also zum Bohren in die Stirnseite ebenso wie in die Flachseite ohne Umrüstung und ohne mehrmaliges Einspannen des Werkstückes geeignet ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Kombination der Merkmale, daß die Maschine einen einzigen Bohrbalken aufweist, der um eine zu seiner längsachse parallele Achse schwenkbar ist, daß die Bohrspindeln an ihren beiden Enden mit Aufnahmen für einzusetzende Bohrer versehen sind, und daß durch die Verschwenkbewegung des Bohrbalkens die dem Werkstück zunächst abgewandte Seite des Bohrbalkens dem Werkstück zukehrbar ist.
  • Durch die Erfindung ist es möglich, mit einem einzigen, um eine zu seiner Längsachse parallele Achse schwenkbaren Bohrbalken auszukommen, ohne daß ein Auswechseln der Bohrer zur Umstellung des Bohrbildes erforderlich ist. Es können daher mit der gerüsteten Maschine bei einmaliger Einspannung des Werkstückes sowohl die in die Fläche mEndenden als auch die in die Stirnseite mündenden Bohrungen unmittelbar aufeinanderfolgend hergestellt werden. Dies ist dadurch erreicht, daß nicht wie bei den bekannten Däbellochbohrmaschinen mit schwenkbarem Bohrbalken stets die gleiche Seite des Bohrbalkens dem Werkstück zugekehrt ist, sondern die Schwenkbewegung, die in beiden Fällen 900 beträgt, entgegengesetzt gerichtet verläuft, wodurch die einander abgewandten Enden der Bohrspindeln abwechselnd dem Werkstück zugekehrt sind. Es genügt überraschenderweise eine Schwenkung um 90°, weil der Umstand ausgenutzt wird, daß auch die Arbeitsflächen zueinander um 900 versetzt sind. Bei Beibehaltung der bekannten, üblichen Schwenkrichtung müßte eine Schwenkbewegung um 2700 vorgenommen werden. Damit ist durch die Erfindung eine Dübellochbohrmaschine geschaffen, die eine rationelle Bearbeitung kleinerer ebenso wie größerer Serien aufgrund des Umstandes erlaubt, daß zwischen dem Bohren zweier verschiedener Bohrbilder keine Umrüstung erforderlich ist.
  • Trotzdem kommt die Maschine mit einem einzigen Bohrbalken aus und ist daher relativ preiswert herstellbar, so daß ihr Einsatz auch für kleinere und mittlere Betriebe im Hinblick auf die Höhe der erforderlichen Investitionskosten möglich ist.
  • Durch die Schwenkbarkeit des Bohrbalkens einerseits sowie die Anordnung von Bohrern an beiden Enden der Spindeln andererseits, die Jeweils beide abwechselnd in Einsatz kommen, bedarf die Lösung der Zuführung der Antriebsenergie zu den Bohrspindeln besonderer Uberlegungen. Beispielsweise ist es möglich, den Antrieb in Verlängerung des Bohrbalkens anzubringen. Dies bedingt jedoch eine erhebliche Vergrößerung der Maschine, was sehr unerwünscht ist, weil der von der Maschine benötigte Aufstellplatz dadurch vergrößert wird und dies in vielen Betrieben auf Schwierigkeiten stößt, wo für die Maschine nur ein bestimmter Platz zwischen anderen Maschinen für die aufeinanderfolgende Bearbeitung der Werkstücke zur Verfugung steht. Es ist auch möglich, obwohl konstruktiv umständlich und aufwendig, mit nur einer geringen Verlängerung des Bohrbalkens auszukommen, wenn der Antrieb über Winkelgetriebe und längs der Antriebswelle verschiebbare Antriebselemente erfolgt. Beispielsweise kann an dem Bohrbalken, der an einem verschiebbaren Schlitten schwenkbar angebracht ist, am Ende ein Kegelradpaar angebracht sein, dessen angetriebenes Kegelrad um die Schwenkachse des Bohrbalkens drehbar ist und dessen antreibendes Kegelrad in einen Halter gelagert ist, der um die Schwenkachse des Bohrbalkens relativ zum Bohrbalken drehbar ist. Das antreibende Kegelrad ist auf einer Antriebswelle längsverschiebbar, die an den Schlitten zusammen mit einer Antriebsmotor gelagert ist. Ein derartiger Antrieb ist Jedoch relativ aufwendig. Bei einer bevorzugten jusführungsform der Erfindung ist daher der Antriebsmotor am Bohrbalken angebracht und mit diesen zusammen bowo6- und schwenkbar, und es ist die Spindellänge zwischen den beiden Bohreraufnabnen mindestens so groß wie die Höhe des Motors in Richtung der Spindelachsen. Durch diese Bemessung läßt sich eine verblüffend einfache Iijsung des Antriebsprobleaes der Bohrspindeln am Bohrbalken verwirklichten, ohne daß andererseits die Verwirklichung der unterschiedlichsten Bewegungsmöglichkeiten des Bohrbalkerns (Schwenkbewegungen und Verschiebungen parallel zu sich) beeinträchtigt sind.
  • Bei einer bevorzugten jusgestaltung der zuvor beschriebenon Ausführungsform des Bohrbalkenantriebes ist der Aatriebsmotor mit zur Ebene der Bohrspindeln paralleler und zu den Spindelachsen senkrechter Achse angeordnet und stets über einen Winkeltrieb und ein Zwischengetriebe mit den Spindeln in Antriebsverbindung. Dabei ist bevorzugt nicht nur das Winkelgetriebe als Zahntadgetriebe, sondern es ist auch das Zwischengetriebe als Stirnradgetriebe ausgebildet. Eine solche Konstruktion führt zu einer zuverlässigen Maschine mit hoher Lebensdauer.
  • Die Schwenkbewegung des Bohrbalkens um 90° kann auf verschiedene Weise erzeugt werden, beispielsweise durch einen entsprechenden Stellantrieb. Bevorzugt ist hierzu ein Arbeitszylinder mit einem Anschlag für die Begrenzung der Schwenkbewegung vorgesehen, der mit Druckluft gespeist wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dieser Arbeitszylinder so ausgebildet, daß er eine durch Anschläge begrenzte Schwenkbewegung des Bohrbalkens um 900 in zwei verschiedenen Richtungen ermöglicht, ausgehend von der Mittellage zum Bohren mit zur Fläche des Werkstückes senkrechten Spindeln. In der Mittellage der Schwenkbewegung des Bohrbalkens dient dieser zum Herstellen von in die Fläche des plattenförmigen Werkstückes mündenden Bohrungen7 Durch die Schwenkbewegung um 900 läßt sich die Umstellung auf das Herstellen von Bohrungen in die Stirnseite erzielen. Durch die Umstellung um zweimal 90° mit, ausgehend von der Mittellage entgegengesetzter Schwenkrichtung, lassen sich wahlweise Bohrungen in einander gegenüberliegende Stirnseiten der plattenförmigen Werkstücke einarbeiten. Dadurch wird die Einsatzbreite der erfindungsgemäßen Maschine zusätzlich erhöht, ohne daß dem ein wesentlicher konstruktiver und herstellungstechni scher Mehraufwand gegenübersteht.
  • Um Dübellochbohrmaschinen rationell einsetzen zu können, sind sie bevorzugt mit pneumatischen Stell- und Vorschubzylindern und verstellbaren maschinenfesten Anschlägen für die Bohrtiefen versehen. Die Stellzylinder verfahren den Bohrbalken in seine jusgangsposition (Schwenkbewegung des Bohrbalkens um eine zu seiner längsachse parallele Achse ebenso wie Verschiebebewegungen, bei denen der Bohrbalken parallel zu sich bewegt wird); die Vorschubzylinder verschieben den Balken parallel zu sich in Richtung der Bohrspindelachsen bei der Herstellung der Bohrungen. Die Vorschubbewegungen sind durch Anschläge begrenzt, die die Bohrtiefe einstellen. Bei einer bevorzugten jusführungsform der Erfindung ist dabei der Bohrbalken mit einem Stellantrieb für eine Verschiebung parallel zu sich und senkrecht zur Ebene der in der Mittellage befindlichen Bohrspindeln versehen. Für diese Parallelverschiebung sind Endanschläge vorgesehen, die gemeinsam symmetrisch zu einer Mittelebene verstellbar sind. Dies läßt eine bequeme Begrenzung der Stellbewegung zu, wodurch sich die Abstände der in die Fläche gebohrten Bohrungen von den Stirnseiten rasch einstellen lassen mit dem zusätzlichen Vorteil, daß bei entsprechend symmetrisch zur Mittelposition auf dem Arbeitstisch fixierten Platten eine spiegelbildliche Bearbeitung mit gleichen Stirnseitenabständen möglich ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein einstellbarer Anschlag für die mit der Schwenkbewegung des Bohrbalkens um 900 aus seiner Mittellage kombinierte Hubbewegung des Bohrbalkens vorgesehen. Dieser Anschlag definiert die Position des Bohrbalkens bzw. der Bohrspindelachsenebene relativ zur Dicke (Höhe) des Werkstückes.
  • Ferner sind bevorzugt beidseitig Anschläge für die Bohrtiefe bei um 900 aus der Mittelebene herausgeschwenktem Bohrbalken vorgesehen und gemeinsam und symmetrisch zu einer Mittelebene verstellbar. Diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Maschine ermöglicht eine bequeme Einstellung der Stirnseitenbohrtiefe auf bei der Einarbeitung in einander gegenüberliegende Stirnseiten gleiche Werte.
  • Zur Begrenzung der Bohrtiefe beim Einarbeiten von Bohrungen in die Fläche der Werkstücke sind zwei verstellbare Anschläge vorgesehen, die im Abstand senkrecht zur Bohrspindelebene angeordnet und in der Schwenkmittellage des Bohrbalkens wirksam sind. Zwei Anschläge und nicht nur ein Anschlag sind deshalb erforderlich, da der Bohrbalken zu beiden Seiten einer Mittelebene Bohrungen in die Fläche des Werkstückes einzuarbeiten vermag.
  • Bei besonders bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind die Anschläge so angeordnet, daß sie nur dann im Bereich der Bewegungsbahn der zusammen mit dem Bohrbalken.verfahrbaren Gegenanschläge sind, wenn der Bohrbalken die ihnen zugeordnete Betriebslage Stirnseitenbohren (um 900 aus der Mittellage verschwenkter Bohrbalken) bzw.
  • Flachbohren (in der Schwenkmittellage) einnimmt. Durch diese Maßnahme läßt sich ein beliebiges, freies Einstellen der Anschläge erzielen, ohne daß gegenseitige Beeinflussungen oder Behinderungen auftreten können.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit den Ansprüchen. Es zeigen in vereinfachter und schematisierter, auf das Wesentliche beschränktor Darstellungsweise: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Dübellochbohrmaschine mit schwenkbarem Bohrbalken und an beiden Seiten der Bohrspindelenden vorgesehenen Bohreraufnahmen in der Betriebsposition Bohren in die Fläche", Fig. 2 eine teilweise Ansicht auf die Maschine gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II, Jedoch mit um 900 geschwenktem Bohrbalken in der Betriebslage Bohren in die Stirnseite", und die Fig. 3 und 4 Ansichten der Verstell-, Vorschub- und Anschlaginechanismen der Maschine gemäß den Fig. 1 und 2, unter Weglassung der für das Verständnis der Funktion der e S hnten Mechanismen nicht erforderlichen sonstigen Bauteile.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Dübellochbohrmaschine umfaßt ein quaderförmiges Maschinengestell 1, dessen horizontale Oberfläche als Arbeitstisch 2 dient, auf dem zwei Anschlaglineale 3 verschiebbar und feststellbar angebracht sind. Oberhalb des Arbeitstisches 2 befindet sich ein Tragrahmen 4, an dem pneumatisch zu betätigende Niederhalter 5 verschiebbar angebracht sind, deren bewegliches Element senkrecht zur Oberfläche des Arbeitstisches 2 bewegbar ist, wodurch ein auf den Arbeitstisch 2 gelegtes plattenförmiges Werkstück, beispielsweise eine Spanplatte, für den Bearbeitungsvorgang festklenbar ist. Dabei sind die Niederhalter 5 in zwei Reihen Jeweils zu beiden Seiten einer in dem Arbeitstisch 2 vorgesehenen zentralen Aussparung angeordnet, die die eigentliche Bearbeitungsstation begrenzt und in deren Bereich sich ein Bohrbalken 6 befindet, dessen Längsachse etwa senkrecht zu den Anschlaglinealen 3 und parallel zur Oberfläche des Arbeitstisches 2 gerichtet ist. Der Bohrbalken 6 enthält eine Reihe von in gleichen Abständen vorgesehenen Bohrspindeln 7, die mit ihren beiden Enden über den Umriß des Bohrbalkens 6 vorstehen und in diesem Bereich an ihren beiden Enden mit Bohreraufnahmen 8 versehen sind. Je nach dem gewünschten Bohrbild, also Anordnung und Durchmesser der zu bohrenden Löcher, sind die Bohrspindeln 7 mit Bohrern 9 bestückt. Die Bohrspindeln sind in einem genormten, gleichbleibenden gegenseitigen Abstand in einer gemeinsamen Ebene angeordnet. Jede Bohrspindel ist innerhalb des Bohrbalkens 6 gelagert und mit einem Zahnrad versehen, wobei die Zahnräder der einzelnen Bohrspindeln vorzugsweise unmittelbar miteinander kämmen, so daß einander benachbarte Bohrspindeln Jeweils entgegengesetzte Drehrichtungen aufweisen. Dies vereinfacht den Aufbau des Bohrbalkens, erfordert jedoch den Einsatz von rechts drehenden und links drehenden Bohrern, die handelsüblich sind. Parallel zum Bohrbalken 6 ist an seinen beiden Seiten Je eine Kammleiste 10 vorgesehen und am Rande der Aussparung in der Fläche des Arbeitstisches 2 angebracht, wobei die Kammleisten 10 mit bogenförmigen Aussparungen zwischen den Zinken versehen sind, deren Mittelpunksachsen die Achsen der Bohrspindeln 7 schneiden.
  • Der Bohrbalken 6 ist um eine zu seiner Länge und zu den Kaminleisten 10 parallele Achse um + 900 schwenkbar. In seiner Schwenkinittellage nimmt der Bohrbalken 6 eine Position ein, in der die Achsen der Bohrspindeln 7 zur Oberfläche des Arbeitatisches 2 senkrecht stehen, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Aus dieser Position läßt sich der Bohrbalken 6 rechtsdrehend oder linksdrehend Jeweils um 900 verschwenken in die in Fig. 2 dargestellte Betriebslage. Dadurch lassen sich dieJenigen Bohrer, die in der Betriebslage gemäß der Darstellung nach Fig. 1 von der Oberfläche des Arbeitstisches 2 weg nach unten weisen, wahlweise der einen oder der anderen der beiden KammIeisten 10 zukehren.
  • Der Antrieb der Bohrspindeln 7 erfolgt durch einen Elektromotor 11, der gemäß der Darstellung in Fig. 1 seitlich am Bohrbalken 6 befestigt ist, wobei seine Achse parallel zur Bohrbalkenlänge (bzw. parallel zur Ebene der Bohrspindelachsen) und senkrecht zur den Bohrspindelachsen gerichtet ist. Die Achse des Elektromotors 11 bleibt also in allen Positionen des Bohrbalkens 6 parallel zur Oberfläche des Arbeitstisches 2. Am Ende des Elektromotors 11 befindet sich ein Winkelgetriebe 12, über das ein Zwischengetriebe 13 angetrieben wird, das über eine Gruppe von Stirnzahnrädern mit zu den Achsen der Bohrspindeln parallelen Achsen die Antriebadrehbewegung auf eine benachbarte Bohrspindel 7 überträgt, wobei ein auf dieser Bohrspindel angebrachtes Zahnrad mit Zahnrädern der Jeweils benachbarten Bohrspindeln -lt, wodurch der Antrieb von Bohrspindel zu Bohrspindel in bereits erwähnter Weise erfolgt. Die Höhe des Antriebsmotors 11 sowie die Höhe der beiden Getriebe 12 und 13 in einer Richtung parallel zu den Bohrspindeln 7 ist geringer als die Länge der Bohrspindeln 7, so daß durch die Antriebsanordnung 11, 12, 13 der Vorschubhub oder Arbeitshub des Bohrbalkens nicht beeinträchtigt worten kann. Der Bohrhub kann Jeweils entsprechend der in i; der Bohrer 9 (maximal) erfolgen.
  • Zur optimalen Nutzung der Möglichkeiten, die die Maschine bietet, ist dr Bohrbalken einerseits durch einen #chwenkzylinder 14 um 2 x 900 schwenkbar. Dazu ist der Bohrbalken 6 zusammen mit dem an ihm befestigten Elektromotor 11 einschließlic Winkelgetriebe 12 und Zwischengetriebe 13 an einem Sehli tten 15 schwenkbar gelagert. Der Schlitten 15 ist an eine r zur Bohrbalkenlänge senkrechten und zur Ebene des Arb itstisches 2 parallelen Führung 16, also senkrecht zu einer Prontverkleidung 17 des Maschinangestelles 1 ver chiebbar. Die Verschiebebewegung längs der Führung 16 ist begrenzt durch einstellbare Anschläge 18 und 19, die a f einer gemeinsamen Gewindespindel i verschiebbar ge ~hrt sind, die im Maschinengestell 1 gelagert ist. Ein Ende der Gewindespindel 20 ragt durch die Frontplatte 17 nach außen und ist mit einem Handrad 21 zur Einstellung versehen. Die Gewinde spindel 20 weist zwei mit eines gegenläufigen Gewinde, also einem rechtsgängi gen und einem linksgängigen Gewinde versehene Abschnitte auf, so daß durch Drehen des Handrades 21 sich die Anschläge 18 und 19 Jeweils aufeinander zu oder voneinander weg, stets aber symmetrisch zu einer zur längsachse des Bohrbalkens 6 parallelen Mittelebene bewegen. Der Antrieb des Schlittens 15 zur Bewegung entlang der Fährung 16 erfolgt durch einen Drei-Stellungs-Zylinder 22, der zusätzlich zu seinen beiden Endstellungen eine Mittelstellung einzunabien vermag, in der sich der Bohrbalken 6 in der zuvor erwhhnten Mittelebene befindet. Die durch die Anschläge 18 und 19 begrenzte Verstellbewegung dient zum Einstellen des Abstandes des Bohrbalkens von den gan# leisten 10 bzw. zum Einstellen des Abstandes der in die Fläche eines Werkstückes einzuarbeitenden Bohrungen von der Werkstückstirnseite.
  • Um die Tiefe der Bohrungen, also den Hub des Schlittens 15 senkrecht zur Ebene des Arbeitstisches 2 zu begrenzen, sind zwei einstellbare Anschläge 23 ih Abstand zueinander vorgesehen, denen ein am Schlitten 15 angebrachter einziger Gegenanschlag 24 zugeordnet ist. Die Höhenlage der Anschläge 23 ist über Winkeltriebe und eine Stellwelle 25 einstellbar, die durch die Frontplatte 17 nach außen gefährt und mit einem Handrad 26 zur Drehung versehen ist.
  • Je nachdem, ob der Schlitten 15 auf der Führung 16 in Richtung auf die Frontplatte 17 oder entgegengesetzt verschoben ist, befindet sich der eine oder der andere der Anschläge 23 in der Bewegungsbahn des Gegenanschlages 24.
  • Da die Höhenposition des Bohrbalkens 6 relativ zur Oberfläche des Arbeitstisches 2 und damit relativ zu einem auf dem Arbeitstisch 2 mittels der Niederhalter 5 festgespannten Werkstück unterschiedlich sein muß, ist auch eine Hubverstellung für den Schlitten 15 vorgesehen, die einen Hubzylinder 27 umfaßt. Diese Hubbewegung in die obere Arbeitastellung des Bohrbalkens 6, in der er gleichzeitig aus der Schwenksittellage um 900 in die eine oder die andere Richtung verschwenkt ist, ist durch einen Anschlag 28 einstellbar, dem ein Gegenanschlag 36 vom Schlitten 15 zugeordnet ist und dei aber ein Winkelgetriebe und eine Stellwelle 29 einstellbar ist, die durch die Frontplatte 17 nach augen gefkihLt und mit einem Handrad 30 versehen ist. Durch Drehen am Handrad Te) kann also in der oberen Stellung des Bohrbalkens die Ebene der Bohrspindeln auf die Mitte des plattenförmigen Werkstückes ausgerichtet werden, wen anschließend bohrungen in die Stirnseite des Werkstückes eingearbeitet werden.
  • Zur Begrenzung der Bohrtiefe beim Einarbeiten von Bohrungen in die Stirnseite des Werkstückes sind zwei Anschläge 31 und 32 vorgesehen, die auf einer Gewindespindel 33 geführt sind, die durch die Frontplatte 17 nach außen geführt und an ihrem äußeren Ende mit einem Handrad 34 versehen ist. Die Gewindespindel 33 umfaßt wieder zwei Abschnitte mit gegenläufigen Gewinden, wodurch sich die Anschläge 31 und 32 gleichzeitig gegensinnig symmetrisch zu einer Mittelebene verstellen lassen.
  • Zum Bearbeiten eines Werkstückes wird dieses auf den Arbeitstisch 2 aufgelegt, gegen Anschläge geschoben und durch die Niederhalter 5 pneumatisch festgeklemmt, die untereinander mittels Schläuchen 35 verbunden sind. Anschließend wird der Bohrbalken mit zur Ebene des Arbeitstisches 2 senkrechten Bohrspindeln entlang der Führung 16 verschoben, bis er am Anschlag 18 oder 19 zur Anlage kommt, der zuvor entsprechend dem gewünschten Ort des Einbringens der Bohrung in die Fläche des Werkstückes eingestellt wurde.
  • Anschließend wird der Bohrbalken nach oben gefahren, bis der Anschlag 24 an einem der beiden Anschläge 23 zur Anlage kommt, wodurch die Bohrtiefe bestimmt ist. Nach dem Absenken des Bohrbalkens wird dieser durch Betätigen des Schwenkzylinders 14 um 900 geschwenkt, wodurch sich die zuvor nach unten weisenden Bohrer auf der dem Werkstück zugewandten Seite des Bohrbalkens befinden. (Das Werkstück überdeckt die Aussparung im Arbeitstisch 2, in der sich der Bohrbalken 6 befindet, nicht, sondern reicht nur etwas über die Karnileiste 10 hinaus in die freie Fläche, um das Bohren von unten in die Fläche (senkrecht zur Fläche des Arbeitstisches) zu ermöglichen. Gleichzeitig mit oder auch nach dem Schwenken des Bohrbalkens wird dieser durch Betätigen des Hubzylinders 27 nach oben gefahren, bis sich die Ebene der Bohrspindeln in der gewünschten Ebene zwischen den beiden Oberflächen, die die Stirnseite des Werkstückes begrenzen, befindet. Diese Hubbewegung endet, wenn der Anschlag 36, der zusammen mit dem Schlitten 15 verfährt, an dem Anschlag 28 zur Anlage kommt.
  • Hat der Bohrbalken 6 seine Höhenlage erreicht, wird durch Betätigen eines Arbeitszylinders der Bohrhub in Richtung der Bohrspindelachsen durchgeführt, bis zur Anlage am Anschlag 31 oder 32, der die Bohrtiefe bestimmt.
  • Zur Steuerung der verschiedenen Funktionen dient ein Steuertableau 37, das die einzelnen Funktionen wahlweise zu betätigen gestattet. Die Anordnung kann auch so ausgebildet sein, daß der gesamte Ablauf selbsttätig erfolgt und lediglich ein Startsignal eingegeben werden muß, sobald das Werkstück in die richtige Position eingelegt ist. Autgrund des Startaignales erfolgt dann das Festklemmen des Werketückes durch die Niederhalter 5, das seitliche Verfahren des Schlittens 15 ist zur Anlage am Anschlag 18 oder 19 sowie der anschließende Bohrhub bis zur Anlage des Anschlages 24 an einem der Anschläge 23. Anschließend erfolgt ein Rücklauf des Bohrbalkens nach unten sowie der Rücklauf des Bohrbalkens in die Mitte durch entsprechendes Ansteuern des Drei-Stellungszylinders 22. Ist die Mittelstellung erreicht, wird der Bohrbalken durch Betätigen des Schwenkzylinders 14 verschwenkt und außerdem hochgefahren bis zur Anlage des Anschlags 36 am Anschlag 28. Ist diese Lage erreicht, wird der Vorschubhub parallel zur Fläche des Arbeitstisches 2 betätigt bis zur Anlage eines Anschlages an einem der Anschläge 31 oder 32, worauf der Rückhub einsetzt und anschließend der Bohrbalken 6 wieder nach unten verfahren wird unter gleichzeitigem Zurückschwenken in die Position, in der sich die Bohrspindoln in einer zur Ebene des Arbeitstisches 2 senkrechten Ebene befinden. Anschließend werden noch die Niederhalter 5 entlüftet, womit der gesamte Arbeitssyklus durchlaufen ist.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Dübellochbohrnaschine für die Möbelherstellung, mit einem Arbeitstisch zum Auflegen eines platten- oder leistenförmigen Werkstückes, mit einem Bohrbalken mit einer Mehrzahl daran zueinander parallel angebrachter, drehbarer Bohrspindeln mit einem Antriebsmotor rür die Spindeln und mit einem Vorschubantrieb zum Bewegen des Bohrbalkens parallel zu sich in Richtung der Spindeln, sowie mit einstellbaren Anschlägen zum Begrenzen der Bewegungen des Bohrbalkens, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen einzigen Bohrbalken (6) aufweist, der um eine zu seiner längsachse parallele Achse schwenkbar ist, daß die Bohrspindeln (7) an ihren beiden Enden mit Aufnahmen (8) für einzusetzende Bohrer (9) vorsehen sind, und daß durch die Verschwenkbewegung die dem Werkstück zunächst abgewandte Seite des Bohrbalkens (6) dem Werkstück zukehrbar ist.
  2. 2. Däbellochbohriaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (11) am Bohrbalken (6) angebracht und mit diesem zusammen beweg- und verschwenkbar ist, und daß die Spindellänge zwischen den beiden Bohreraufnahmen (8) mindestens so groß ist wie die Höhe des Motors (11) in Richtung der Spindelachse.
  3. 3. Dübellochbohrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (11) mit zur Ebene der Bohrspindeln (7) paralleler und zu den Spindelachsen senkrechter Achse angeordnet und über einen Winkeltrieb (12) und ein Zwischengetriebe (13) mit den Bohrspindeln (7) in Antriebsverbindung steht.
  4. 4. Däbellochbohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arbeitszylinder (14) für eine durch Anschläge begrenzte Schwenkbewegung des Bohrbalkens um + 900, ausgehend von der Schwenkmittellage zum Bohren mit zur Fläche des Werkstückes senkrechter Spindelachse vorgesehen ist.
  5. 5. Dübellochbohrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit pneumatischen Stell- und Vorschubzylindern und verstellbaren, maschinenfesten Anschlägen für die Bohrtiefen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrbalken (6) mit einem Stellantrieb (22) für eine Verschiebung parallel zu sich und senkrecht zur Ebene der in der Mittellage befindlichen Bohrspindeln (7) versehen ist.
  6. 6. Dübellochbohrmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Endanschläge (18 und 19) für die Parallelverschiebung vorgesehen sind, die gemeinsam (20) synetrisch zu einer Mittelebene verstellbar sind.
  7. 7. Dübellochbohrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein einstellbarer Anschlag (28) für die mit der Schwenkbewegung des Bohrbalkens (6) um 900 aus seiner Mittellage kombinierte Hubbewegung (27) des Bohrbalkens vorgesehen ist.
  8. 8. D~ubellochbohrmaschine nach einem der Ansprüche 5 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig Anschläge (31 und 32) für die Bohrtiefe bei um 900 aus der Schwenkmittellage herausgeschwenktem Bohrbalken (6) vorgesehen und gemeinsam und symmetrisch zu einer Mittelebene verstellbar (33) sind.
  9. 9q ixibellochbohrmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei verstellbare Anschläge (23) für die Bohrtiefe bei in Schwenkmittellage befindlichem Bohrbalken im Abstand senkrecht zur Bohrspindelebene vorgesehen sind.
  10. 10. Dübellochbohrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge nur dann im Bereich der Bewegungsbahn der zusammen mit dem Bohrbalken (6) verfahrbaren Gegenanschläge sind, wenn der Bohrbalken die ihnen zugeordnete Betriebslage "Stirnseitenbohren" bzw. "Flächenbohren" einnimmt.
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IT68403/80A IT1130832B (it) 1979-09-13 1980-09-11 Trapanatrice per fori per caviglie

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