DE3315172C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verstellung des
Gegenanschlages von Holzbearbeitungsmaschinen zum Längsprofilieren
von Fensterhölzern, bei welcher der Gegenanschlag in Form einer
parallel verschiebbaren Anschlagschiene den in die Fensterhölzer
eintauchenden Werkzeugen der Längsprofilierspindeln gegenüberliegt.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wird der Gegenanschlag
durch mechanische Mittel, beispielsweise in Form von Klemmschrauben
od. dgl. in verschiedenen Parallellagen quer zur Vorschubbahn
der Fensterhölzer verstellt. Diese Verstellung hat den
Zweck, das Längsprofilieren von Fensterhölzern verschiedener
Breiten zu ermöglichen. Der Gegenanschlag dient hierbei der
Aufnahme der gegen ihn gerichteten Vorschubkräfte sowie der
Aufnahme der durch die Werkzeuge der Längsprofilierspindeln
aufgebrachten Schnittkräfte.
Nachteilig bei dieser bekannten Anordnung ist es, daß dann,
wenn in kürzeren zeitlichen Abständen aufeinanderfolgend
Fensterhölzer unterschiedlicher Breite bearbeitet werden
müssen, bei jedem Wechsel in zeitaufwendiger und mühsamer
Weise der Gegenanschlag von Hand verstellt werden muß,
wodurch erhebliche Totzeiten auftreten.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
von einem Stellpult aus ohne zeitaufwendige Handarbeit die
jeweilige Anpassung an unterschiedliche Fensterholzbreiten
möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Anschlagschienen des Gegenanschlages durch mindestens zwei
quer zu ihrer Längserstreckung auf sie wirkende Pneumatikaggregate
verstellbar ist, wobei jedem Pneumatikaggregat
eine Stelleinrichtung zugeordnet ist, die verschiedene
einstellbare und in den Bewegungsbereich der Pneumatikaggregate
und/oder der Anschlagschiene einschaltbare Stellschrauben
aufweist, die auf der den Fensterhölzern abgewandten
Seite der Anschlagschiene angeordnet sind und die
synchron und mit jeweils demselben Hub gegen die ausgehend
von einer innerhalb der geringsten Fensterhölzerbreite liegenden
Nullstellung die Pneumatikaggregate und/oder die
Anschlagschiene fahrbar sind und wobei das Einschalten der
einstellbaren Stellschrauben durch einen vom Steuerpult der
Holzbearbeitungsmaschine aus steuerbaren Motor erfolgt.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß durch einfache
mechanische Ansteuerung der Pneumatikaggregate eine Fernsteuerung
vom Steuerpult der Holzbearbeitungsmaschine zur jeweiligen Einstellung
der Anschlagschiene in Anpassung an die unterschiedlichen
Fensterhölzerbreiten möglich ist, so daß bei deren Wechsel
die Bedienungsperson ihren Platz im Bereich des Steuerpultes
nicht zu verlassen braucht und die unterschiedlichen Einstellungen
in kürzester Zeit bewirkt werden.
Auch ist eine Anordnung bekannt (DE-OS 20 27 175), bei
welcher eine Anschlagvorrichtung für Zapfenschlitzmaschinen
vorgesehen ist, die aus einem Revolverkopf mit für die
Flugkreise der einzelnen Fräswerkzeuge passenden Anschlägen
in Form von Stellschrauben besteht, so daß hiermit die Tiefe
der Nuten bzw. die Länge der zu erzeugenden Zapfen einstellbar
ist.
Ein im Längsprofilierbereich vorgesehener Gegenanschlag
läßt sich jedoch mit einer solchen Vorrichtung nicht einstellen,
weil bei einer außerhalb des Abstützbereiches
der Vorrichtung auftretende Belastung durch die Bearbeitung
des Werkstückes sich der Gegenanschlag um die Abstützstelle
drehen würde, so daß eine einwandfreie Bearbeitung nicht möglich
ist.
Die Anschlagschiene kann mit nach hinten weisenden, sich parallel
zu den Pneumatikaggregaten erstreckenden Anschlagstangen versehen
sein, die auf die einschaltbaren Stellschrauben treffen.
Die
Stellschrauben können auf einem drehbaren
Träger ausgebildet sein, der vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt hat.
Diese Stellschrauben können in Abhängigkeit
von der einzustellenden Breite mehr oder weniger tief in den
Träger eingeschraubt sein bzw. mehr oder weniger weit aus
diesem herausragen.
Zweckmäßigerweise ist der drehbare Träger so angeordnet, daß
sich seine Drehachse parallel zur Verschiebungsrichtung der
Anschlagschienen erstreckt, wobei die Stellschrauben mit
ihren Achsen parallel zur Drehachse des Trägers im Bereich
von dessen Umfang angeordnet sind.
Der drehbare Träger ist zweckmäßigerweise durch einen Elektromotor
angetrieben, wobei die jeweilige Einstellage durch Kodierschalter
fixiert ist, die den Elektromotor und damit den drehbaren
Träger in einer vorgewählten Lage stillsetzen.
Vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Kodierschalter die Form
von in Reihe angeordneten Endschaltern haben, die durch auf dem
Träger angeordnete Schaltkurven oder entsprechend kombinierte
Schaltnocken betätigbar sind.
Die Schaltkurven oder Schaltnocken sind zweckmäßigerweise auf
dem Außenumfang des kreisförmigen drehbaren Trägers angeordnet.
Insbesondere können die Kodierschalter berührungslose
Schalter sein.
In einem zwischen zwei Pneumatikaggregaten liegenden Bereich kann
eine zusätzliche Stelleinrichtung vorgesehen sein, die lediglich
eine Anschlagstange der Anschlagschiene beaufschlagt.
Damit wird ein Durchbiegen in diesem Bereich während
der Bearbeitung verhindert.
Zweckmäßig ist es, wenn
die jeweiligen drehbaren Träger gemeinsam durch
einen einzigen Elektromotor angetrieben werden, so daß auch
nur eine einzige Kodierschalteinrichtung für mehrere Stelleinrichtungen
erforderlich ist.
Der gemeinsame Antrieb kann durch Kettentriebe gebildet sein,
wobei über einen ersten von dem Elektromotor angetriebenen
drehbaren Träger die weiteren drehbaren Träger angetrieben
sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Ansicht eine Ausführungsform
der Vorrichtung;
Fig. 2 ist die Draufsicht auf die Vorrichtung
nach Fig. 1;
Fig. 3 ist der Schnitt III-III nach Fig. 1;
Fig. 4 ist ein Schnitt ähnlich dem Schnitt IV-IV
nach Fig. 1 bei einer von Fig. 2 abweichenden
Einstellage;
Fig. 5 zeigt einige Ausführungsbeispiele für die
Ausbildung der Schaltnocken der Kodierschalter.
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist die Vorrichtung
eine durch Pneumatikaggregate 1 und 2 parallel verschiebbare
Anschlagschiene 3 auf, die den in die Fensterhölzer eintauchenden
Werkzeugen von hier nicht dargestellten Längsprofilierspindeln
gegenüberliegt und die Fensterhölzer gegen die auftretenden
Vorschub- und Schnittkräfte abstützt. Die Werkzeuge der Längsprofilierspindeln
liegen im Bereich eines maschinenseitigen
Anschlages 4, der im Bereich der Werkzeuge unterbrochen ist.
Die Anschlagschiene 3 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel
mit nach hinten weisenden und sich parallel zu den Pneumatikaggregaten
1 und 2 erstreckenden Anschlagstangen 5 versehen,
denen jeweils eine Stelleinrichtung 6 mit einstellbaren Stellschrauben
7 zugeordnet ist. Die Anschlagschiene 3 ist durch
Führungen 8 parallelgeführt, wobei die Führungen 8 durch eine
Verbindungsstange 9 miteinander verbunden sind.
Die Stelleinrichtungen 6 bestehen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
jeweils aus einem um eine Drehachse 11 drehbaren
Träger 10 mit kreisförmigem Querschnitt, wobei im Bereich
des Umfanges des jeweiligen drehbaren Trägers 10 die Stellschrauben
7 so angeordnet sind, daß sie mit ihren Achsen
parallel zur Drehachse 11 des Trägers 10 liegen.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, sind mithin die Stellschrauben 7
so angeordnet, daß Stellschrauben 7 verschiedener Einschraublänge
bei einer Drehung des Trägers 10 in den Anschlagbereich
der Anschlagstangen 5 einschaltbar sind.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, wird der rechts in den Fig. 1
und 2 dargestellte drehbare Träger 10 über einen Kettentrieb 12
mittels eines vom Schaltpunkt der Holzbearbeitungsmaschine aus steuerbaren
Elektromotors 13 angetrieben. Dieser Antrieb erfolgt hierbei
über das außenliegende Antriebsritzel 14 (vgl. Fig. 3) des
drehbaren Trägers 10. Die beiden übrigen drehbaren Träger 10
sind durch weitere Kettentriebe 15 und 16 angetrieben, wobei
hierzu die innenliegenden Kettenritzel 17 des rechts in den
Fig. 1 und 2 wiedergegebenen drehbaren Trägers 10 bzw. die
Kettenritzel 18 und 19 (vgl. Fig. 4) des mittleren drehbaren
Trägers 10 dienen.
Zwischen dem Elektromotor 13 und dem Kettentrieb 12 ist beim
dargestellten Ausführungsbeispiel ein Getriebe 20 angeordnet,
mit welchem die Antriebskraft des Elektromotors 13 auf ein
Antriebskettenritzel 21 für den Kettentrieb 12 übertragen
wird.
Am Außenumfang des links in den Fig. 1 und 2 wiedergegebenen
drehbaren Trägers 10 sind Schaltkurven 22 angebracht,
die der Beaufschlagung von in einem Gehäuse 23 angeordneten
Kodierschaltern 24 dienen. Es kann sich hier gegebenenfalls
um berührungslose Schalter handeln. Die Beaufschlagung der
Kodierschalter 24 entspricht mithin der jeweiligen Einstell-
und Fixierlage des drehbaren Trägers 10, wobei über den
Elektromotor 13 die Einstellagen sämtlicher drehbaren Träger 10
von der links in Fig. 1 wiedergegebenen Schalteinrichtung gesteuert
werden.
Fig. 3 ist der Schnitt III-III nach Fig. 1 und zeigt die Lage
der Anschlagschiene 3 bei einer Minimaleinstellung, die auch
derjenigen nach Fig. 2 entspricht. Bei dieser Anordnung ist
die am weitesten herausgeschraubte bzw. die längste Stellschraube
7a gegenüber der zugehörigen Anschlagstange 5 wirksam,
so daß die in den Fig. 2 und 3 wiedergegebene Abstandslage
zwischen der Anschlagschiene 3 und dem Anschlag 4 herbeigeführt wird, wenn die
Pneumatikaggregate 1 und 2 von einer Nullstellung aus die
Anschlagstangen 5 gegen die Stellschrauben 7a fahren.
Fig. 4 ist ein Schnitt ähnlich dem Schnitt IV-IV nach Fig. 1.
Bei der Anordnung nach Fig. 4 ist jedoch in Abweichung von
Fig. 2 die am weitesten eingeschraubte bzw. kürzeste Stellschraube
7b wirksam, so daß nach dem Betätigen der Pneumatikaggregate
1 und 2 die Anschlagschiene 3 im größtmöglichen
Abstand zum maschinenseitigen Anschlag 4 liegt.
Fig. 3 zeigt noch eine in den Fig. 1 und 2 nicht wiedergegebene
Abdeckhaube 25, die der Abdeckung der Stelleinrichtungen
6 und der zugehörigen getrieblichen Verbindungen dient.
Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, ist die Anschlagsvorrichtung
in an sich bekannter Weise auf einem Tisch 26
der Holzbearbeitungsmaschine angeordnet, der seinerseits auf dem Maschinenständer
27 liegt.
Fig. 5 zeigt als Beispiel verschiedene Ausführungsformen
der Schaltkurven 22, die auf dem Außenumfang des drehbaren
Trägers 10 angeordnet sind. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, sind
die Schaltkurven 22 so ausgebildet, daß jeweils verschiedene
Kodierschalter 24 beaufschlagt werden, wobei auch die Anzahl
der beaufschlagten Schalter unterschiedlich sein kann. Damit
wird eine größere Anzahl möglicher Einstellungen für die
Anschlagschiene 3 geschaffen.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende:
Wenn ein Wechsel in der Breite der zu bearbeitenden Fensterhölzer
auftritt, dann wird die Anschlagschiene 3 mittels der
Pneumatikaggregate 1 und 2 zunächst in ihre Nullage zurückgefahren,
in welcher also die rückwärtigen Enden der Anschlagstangen
5 sich außerhalb des Bewegungsbereiches der Stellschrauben
7 der einzelnen Stelleinrichtungen 6 befinden.
Gleichzeitig werden die Kodierschalter 24 entsprechend der
jetzt vorzugebenden Abstandslage der Anschlagschiene 3 beaufschlagt
und anschließend der Elektromotor 13 in Tätigkeit gesetzt,
der sämtliche Stelleinrichtungen 6 nun so weit verdreht,
bis diejenigen Schaltkurven 22 den Kodierschaltern 24 gegenüberstehen,
dessen Formen der vorgegebenen Kodierung entsprechen. Ist
diese Stellung erreicht, wird der Elektromotor 13 angehalten,
und die Pneumatikaggregate 1 und 2 werden in Tätigkeit gesetzt. Sie
fahren jetzt die Anschlagschiene 3 in Öffnungsrichtung, bis die
rückwärtigen Enden ihrer Anschlagstangen 5 die eingeschalteten
Stellschrauben 7 erreicht haben.
Obwohl jeder Anschlagstange 5 ein Pneumatikaggregat 1, 2 zugeordnet
sein kann, sind bei der dargestellten Ausführungsform nur zwei
Pneumatikaggregate 1, 2 vorgesehen, wobei zwischen den beiden Pneumatikaggregaten
1, 2 lediglich eine der mittleren Stelleinrichtung
zugeordnete Anschlagstange 5 angeordnet ist, die zur Verhinderung
des Durchbiegens der Anschlagschiene 3 während der Bearbeitung
dient.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Verstellung des Gegenanschlages von Holzbearbeitungsmaschinen
zum Längsprofilieren von Fensterhölzern,
bei welcher der Gegenanschlag in Form einer
parallel verschiebbaren Anschlagschiene den in die Fensterhölzer
eintauchenden Werkzeugen der Längsprofilierspindeln
gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagschiene
(3) des Gegenanschlages durch mindestens zwei quer
zu ihrer Längserstreckung auf sie wirkende Pneumatikaggregate
(1, 2) verstellbar ist, wobei jedem Pneumatikaggregat
(1, 2) eine Stelleinrichtung (6) zugeordnet ist,
die verschiedene einstellbare und in den Bewegungsbereich der
Pneumatikaggregate (1, 2) und/oder der Anschlagschiene (3)
einschaltbare Stellschrauben (7) aufweist, die auf der den
Fensterhölzern abgewandten Seite der Anschlagschiene (3)
angeordnet sind und die synchron und mit jeweils demselben
Hub gegen die ausgehend von einer innerhalb der geringsten
Fensterhölzerbreite liegenden Nullstellung die Pneumatikaggregate
(1, 2) und/oder die Anschlagschiene (3) fahrbar
sind und wobei das Einschalten der einstellbaren Stellschrauben
(7) durch einen vom Steuerpult der Holzbearbeitungsmaschine
aus steuerbaren Elektromotor (13) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlagschiene (3) mit nach hinten weisenden, sich
parallel zu den Pneumatikaggregaten (1, 2) erstreckenden
Anschlagstangen (5) versehen ist, die auf die einschaltbaren
Stellschrauben (7) treffen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die
Stellschrauben (7) auf einem drehbaren
Träger (10) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
drehbare Träger (10) einen kreisförmigen Querschnitt hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der drehbare Träger (10) so angeordnet ist, daß sich
seine Drehachse (11) parallel zur Verschiebungsrichtung der
Anschlagschiene (3) erstreckt, wobei die Stellschrauben (7)
mit ihren Achsen parallel zur Drehachse (11) des Trägers (10)
im Bereich von dessen Umfang angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der drehbare Träger (10) durch den
Elektromotor (13) angetrieben ist, wobei die jeweilige
Einstellage durch Kodierschalter (24) fixiert ist, die den
Elektromotor (13) und damit den drehbaren Träger (10)
in einer vorgewählten Lage stillsetzen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kodierschalter (24) die Form von in Reihe angeordneten Endschaltern
haben, die durch auf dem Träger (1) angeordnete
Schaltkurven (22) oder entsprechend kombinierte Schaltnocken
betätigbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltkurven (22) oder Schaltnocken auf dem Außenumfang des
kreisförmigen drehbaren Trägers (10) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kodierschalter (24) berührungslose Schalter sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem zwischen zwei
Pneumatikaggregaten (1, 2) liegenden Bereich eine zusätzliche
Stelleinrichtung (6) vorgesehen ist, die lediglich
eine Anschlagstange (5) der Anschlagschiene (3) beaufschlagt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die jeweiligen drehbaren Träger (10)
gemeinsam durch einen einzigen Elektromotor (13) angetrieben
sind, wobei auch nur eine einzige Kodierschalteinrichtung (22, 23, 24)
für mehrere Stelleinrichtungen (6) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der gemeinsame Antrieb durch Kettentriebe (12, 15, 16) gebildet
ist, wobei über einen ersten von dem Elektromotor (13)
angetriebenen drehbaren Träger (10) die weiteren drehbaren
Träger (10) angetrieben sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833315172 DE3315172A1 (de) | 1983-04-27 | 1983-04-27 | Vorrichtung zur verstellung des gegenanschlages von holzbearbeitungsmaschinen zum laengsprofilieren von fensterhoelzern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833315172 DE3315172A1 (de) | 1983-04-27 | 1983-04-27 | Vorrichtung zur verstellung des gegenanschlages von holzbearbeitungsmaschinen zum laengsprofilieren von fensterhoelzern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3315172A1 DE3315172A1 (de) | 1984-10-31 |
DE3315172C2 true DE3315172C2 (de) | 1992-05-21 |
Family
ID=6197440
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833315172 Granted DE3315172A1 (de) | 1983-04-27 | 1983-04-27 | Vorrichtung zur verstellung des gegenanschlages von holzbearbeitungsmaschinen zum laengsprofilieren von fensterhoelzern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3315172A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110815422A (zh) * | 2019-11-28 | 2020-02-21 | 江苏木巴特家居科技有限公司 | 一种木板切割机 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2027175A1 (de) * | 1970-06-03 | 1971-12-09 | Hemag Maschinenbau, Ing. A. & F. Manasak oHG, 6900 Heidelberg | Anschlagvorrichtung für Zapfenschlitzmaschinen |
-
1983
- 1983-04-27 DE DE19833315172 patent/DE3315172A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3315172A1 (de) | 1984-10-31 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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