DE915501C - Steuer- und Einstellvorrichtung, insbesondere fuer Kettenfraesmaschinen mit mehreren Ketten - Google Patents
Steuer- und Einstellvorrichtung, insbesondere fuer Kettenfraesmaschinen mit mehreren KettenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F5/00—Slotted or mortised work
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Description
- Steuer- und Einstellvorrichtung, insbesondere für Kettenfräsmaschinen mit mehreren Ketten Die Herstellung von Zapfenlöchern verschiedener Abmessungen an dem gleichen Holzstück stößt auf verschiedene Schwierigkeiten.
- So muß das Werkstück zunächst von einem Vorzeichner angezeichnet und dann von dem Fräser bearbeitet werden. Dieser letztgenannte Arbeiter muß je nach der Geschicklichkeit und den Zentrierungs- und Führungsmitteln, über die er verfügt, mehrere Arbeitsgänge ausführen. Daraus ergeben sich beim Einstellen in der Regel unerwünschte Unterschiede in den Abmessungen, und zwar insbesondere dann, wenn es sich um eine Reihenfertigung handelt. Außerdem sind die Betriebsgefahren, welche Unifälle zur Folge haben können" erhoblidh. Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer automatischen Führungs- und Einstellvorrichtung, mit deren Hilfe es möglich ist, in einem einzigen zusammengefaßten Arbeitsgang an ein und demselben Holzstück mehrere Ausfräsungen, wie z. B. Zapfenlöcher, von verschiedenen Abmessungen herzustellen.
- Die Erfindung kennzeichnet sich im wesentlichen durch eine nahe einer Kante anisgelenkte, bis zu i8o° schwenkbare Steuerplatte mit der Anzahl der Fräsköpfe entsprechend gleich vielen Schlitzen, Rinnen od. dgl., in denen die Enden von Verbindungsstangen od.dgl. zu den verschiedenen Fräsköpfen in, verschiedenem Abstand von der Schwenkachse der Steuerplatte einstellbar angebracht sind. Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zeigt die Zeichnung in schematischer Darstellung, und zwar ist Fig. i eine Vorderansicht der Steuerplatte, Fig. 2 ein Querschnitt durch die Steuerplatte und das an ihr angreifende Gestänge, Fig. 3 und 4 ein senkrechter Schnitt bzw. ein Grundriß der gesamten Maschinenanlage und Fig. 5 das Arbeitsschema der Maschine.
- Wie aus Fig. i ersichtlich, hat die zweckmäßig aus Metall gefertigte bewegliche Steuerplatte i eine rechteckige Form, und sie besitzt Schlitze, Rinnen od. dgl. 2, 3, .4 usw. Diese Schlitze, Rinnen od. dgl. sind mit Stricheinteilungen 5, 6 versehen.
- Am unteren Teil 7 hat die Platte Lager 8, g, in welchen sich Schwenkachsen io befinden. Die Einstellstangen 23, 24 sind mit der Steuerplatte i jeweils durch einen Arm mit einem doppelten Kugelgelenk 13 und 14 und durch eine Klemmvorrichtung 15 verbunden, die aus einem Widerlager 16, einem Gewindebolzen 17 und einer Klemmutter i8 besteht.
- Die Steuerplatte i ist auf einem Gestell i8' angebracht, auf welchem die Endender Schwenkachsen io gelagert sind. Dabei sind Anschläge od. dgl. vorgesehen, um den Schwenkwinkel auf etwa i8o° zu begrenzen. Die Schwenkung der Steuerplatte i kann mittels eines geeigneten Betätigungsorgans, z. B. mittels eines Handrades, erfolgen. Das Gestell 18' ist an dem Maschinengestell ig befestigt.
- Der obere Teil 2o der Kettenfräsmaschine besitzt Führungsschienen 21, auf denen die Träger 22 der die Fräsketten antreibenden Fräsköpfe laufen. Die Einstellstangen 23, 24 usw. ruhen in Lagern 25 und 26 und gehen durch die Träger 22 der Fräsköpfe hindurch. Mit Hilfe von Befestigungsmitteln, wie z. B. Klemmvorrichtungen od. dgl. 27 und 28, ist es möglich, die Träger 22 mit den Stangen 23 und 24 starr zu kuppeln.
- Der Betrieb der Maschine geht folgendermaßen vor sich: Jeder Fräskopf besitzt einen Motor 29, die Fräskette 30 und ihren unabhängigen Antrieb. Dabei kann die Maschine mit einer eben so großen Anzahl von Fräsköpfen ausgerüstet sein wie Einfräsungen an dem Arbeitsstück herzustellen sind.
- Die Träger 22 sind auf den Schienen 21 im Sinne der Pfeile A-B beweglich und, wie schon gesagt, mit Öffnungen versehen, durch die hindurch die parallelen Einstellstangen 23, 24 usw. verschoben werden können. Die Motoren 29, welche die Fräsketten antreiben, sind im Sinne der Pfeile C-D verstellbar.
- Die Enden der Einstellstangen können, wie schon erwähnt, über das Gelenk 14, den Arm 12, das Gelenk 13 und die Klemmvorrichtung 15 an Hand der Stricheinteilung 5, 6 usw. an die Steuerplatte i in verschiedenem Abstand von der Schwenkachse io angeschlossen werden.
- Der Arbeiter hat nur noch die Träger 22 durch Verschiebung auf den Schienen 21 einzustellen, so daß sie zu den Stellen- gelangen, wo in dem Holzstück Ausfräsungen, wie z. B. Zapfenlöcher, hergestellt werden sollen. Das Arbeitsstück ist dabei auf einen Tisch aufgespannt, der - in bekannter Weise in senkrechter Richtung beweglich ist, wobei die Auf- und Abwärtsbewegung mit hydraulischem oder mechanischem Antrieb erfolgen kann.
- Soll beispielsweise mittels der Kette 30 eine Ausfräsung von 2 cm und mittels der Kette 31 eine solche von 4 cm hergestellt werden, so wird die Einstellstange 24 gemäß Fig. 4 mittels der Klemmvorrichtung 27 mit dem einen Trägerschlitten 22 und die Einstellstange 23 mittels der Klemmvorrichtung 28 mit dem anderen Trägerschlitten 22 verbunden.
- Alsdann wird die Klemmvorrichtung 15 des Armes 12 jeder Einstellstange unter Benutzung der Stricheinteilungen 5, 6 an der notwendigen Stelle an die Steuerplatte i festgelegt. Wird nun die Steuerplatte i gemäß Fig. 5 um etwa i8o°` herumgeschwenkt, so verschiebt die Steuerplatte i die Stange 23 um eine Strecke E-F, während die Stange 24 gleichzeitig um eine Strecke G-H verschoben wird:. Dabei erfährt der mit der Einstellstange 23 verbundene Fräskopf 32 eine Verschiebung um die Strecke I-I und der mit der Einstellstange 24 verbundene Fräskopf 33 gleichzeitig eine Verschiebung um die Strecke K-L, die der Strecke G-H gleich ist.
- Die Regelung der Stellung der Einfräsungen in der Dicke des Holzes erfolgt durch Verstellung der Fräsköpfe auf ihrem Sockel, der durch die an der Steuerplatte i angreifenden Einstellstangen einen Antrieb über die gleiche Strecke erfährt. Die Steuerplatte i hat ebensoviel Schlitze, wie die Maschine Fräsköpfe hat, und düse Stelllung des Angriffspunktes jeder Einstellstange gegenüber der Schwenkachse der Steuerplatte ergibt Einfräsungen, deren Abmessungen je nach der gewählten Einstellung verschieden sein können. Auf diese Weise wird unabhängig von der Anzahl der zu bearbeitenden Stücke eine vollkommene Regelmäßigkeit der Abmes,sungen@ ,der Einfräsungen erzielt, und selbst bei sehr großen Serien treten keine Abweichungen auf. Der Arbeiter ist auch bei der Bedienung der Maschine in keiner Weise gefährdet, da die Einstellung bzw. die Betätigung in genügender Entfernung von dien gefahrbringenden Stellen ierfolgt. Mittels eines einfachen Betriebsvorganges können schnell und genau Arbeiten ausgeführt werden, die von Hand aus eine längere Folge von Arbeitsgängen erforderlich machen würden. Durch die Maschine wird die Leistung und die Güte der Arbeit erheblich verbessert und der Herstellungspreis vermindert.
- Die Form, die Abmessungen und die Anordnung der verschiedenen Elemente sowie die verwendeten Baustoffe können Abänderungen erfahren, ohne daß damit der Rahmen der beschriebenen Erfindung verlassen wird. Fernerhin ist es möglich, die Erfindung auch bei anderen Werkzeugmaschinen zur Bearbeitung von Metallen und anderen Werkstoffen zur Anwendung zu bringen.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Steuer- und Einstellvorrichtung, insbesondere für Kettenfräsmaschinen mit mehreren im Abstand veränderlichen Ketten zur gleichzeitigen Herstellung von mehreren Ausfräsungen, wie z. B. Zapfenlöchern von verschiedenen Abmessungen, gekennzeichnet durch eine nahe einer Kante angelenkte, bis zu i8o° schwenkbare Steuerplatte (i) mit der Anzahl der Fräsköpfe entsprechend gleich vielen Schlitzen, Rinnen od. dgl. (2, 3, 4), in denen die Enden von Verbindungsstangen od. dgl. zu den verschiedenen Fräsköpfen in verschiedenem Abstand von der Schwenkachse (io) der Steuerplatte einstellbar angeordnet sind.
- 2. Steuer- und Einstellvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch je eine jedem Fräskopf zugeordnete starre Einstellstange (23, 24 usw.) etwa von der Länge des Maschinengestellts und je einen Arm (i2), der einerseits an ein Ende der zugehörigen Einstellstange (23, 24 usw.) und andererseits an einen längs des betreffenden Schlitzes od. dgl. (2, 3 oder 4) verschiebbaren Klemmbolzen (i7, 18) mittels Gelenken (i4 bzw. 15) angeschlossen ist.
- 3. Steuer- und Einstellvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Einstellstangen (23, 24 usw.) in zwei Lagern (25, 26) gelagert und durch die Träger (22) der Fräsköpfe (29) hindurchgeführt sind und daß die Träger (22) Klemmvorrichtungen (27, 28) besitzen, wodurch sie mit den Einstellstangen verbunden werden können.
- 4. Steuer- und Einstellvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze, Rinnen od. dgl. (2, 3 oder 4) mit einer Stricheinteilung (5, 6) versehen sind, die der Einstellung des Angriffspunktes der Arme (i2) auf der Steuerplatte dient.
- 5. Steuer- und Einstellvorrichtung nach An- spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (22) der Fräsköpfe auf Schienen (2i) des Maschinengestells laufen und die Fräskettenträger auf den Trägern (22) verstellbar sind.
- 6. Steuer- und Einstellvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbarkeit der .Steuerplatte (i) diurch Anschlüge auf einen Winkel von i8o° begrenzt eist.
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