DE867300C - Zusatzgeraet fuer Dickenhobelmaschinen od. dgl. - Google Patents

Zusatzgeraet fuer Dickenhobelmaschinen od. dgl.

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DE867300C
DE867300C DEB14894A DEB0014894A DE867300C DE 867300 C DE867300 C DE 867300C DE B14894 A DEB14894 A DE B14894A DE B0014894 A DEB0014894 A DE B0014894A DE 867300 C DE867300 C DE 867300C
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DE
Germany
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additional device
shaft
planer
rollers
guide
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Expired
Application number
DEB14894A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Boehm
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
    • B27M1/08Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching by multi-step processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/12Arrangements for feeding work

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Zusatzgerät für Dickenhobelmaschinen od. dgl. Bekannt sind Spezialmaschinen zum Dickenhobeln mit Einrichtungen zum beiderseitigen Fräsen der Seitenflächen der Bretter, Leisten od. dgl., beispielsweise zur Herstellung von Nut und Feder an den Brettkanten, die jedoch infolge ihres hohen Anschaffungspreises und der großen Raumbeanspruchung als Spezialmaschine nur für große Hobelwerke in Frage kommen.
  • Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, ein Zusatzgerät für Dickenhobelmaschinen, Fräsmaschinen od. dgl. zu schaffen, wodurch es ermöglicht wird, mittels einer normalen Maschine auch ein mehrseitiges Fräsen bzw. Besäumen der Brettkanten, beispielsweise Herstellung von Nut und Feder, und auch das Hobeln der Ober- und Unterfläche der Bretter oder der Leisten mittels der Maschine durchzuführen, und zwar ohne erhebliche Umbaukosten, so daß die normale Maschine eine wesentlich höhere Leistung besitzt. Man kann insbesondere also in einem Arbeitsgang mit dem Hobeln auf Dicke die Seitenflächen oder Kanten mit gewünschten Profilen fräsen.
  • Wesentlich ist für die Erfindung insbesondere aber, daß durch das Zusatzgerät eine viel bessere Führung der Bretter und der Leisten als auf der bisher vorhandenen, mit einer glatten Oberfläche versehenen höhenverstellbaren Druckplatte bewirkt wird. Bisher mußte beim Vorschub der Bretter oder Leisten der auf dieser Druckplatte durch Andrücken mittels der Transportwalzen entstehende Reibungswiderstand übetwunden werden, obgleich man versuchte, .diese Reibung durch unterhalb der Transportwalzen (neben der Dickenhobelmesserwelle liegenden Transportwalzen) _.dggeordnete Führungswalzen zu verringern. Unterhalb der \!Iesserliobel-ve ' Fle'jedoch war immer noch ein Drucktisch vorgesehen.
  • Demgegenüber wird erfindungsgemäß bei dem Zusatzgerät außer den unteren Führungswalzen noch eine unter der Messerhobelwelle liegende Druckwalze angewandt und dadurch gerade an dieser Stelle die Reibung verringert und auch noch eine bessere Führung der unterhalb der Dickenhobelwelle durchgeführten Bretter - od. dglr -erzielt: Durch diese Ausbildung wird dei- ' Vorschubwiderstand, der infolge des hohen Gegendrucks durch die 7ezspannungsarlieitder Höbelwelle und der großen Flächenreibung auf der Druckplatte entsteht, auf einen Bruchteil verringert.
  • Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Sie ist in der Zeichnung beispielsweise in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i in Seitenansicht eine übliche Dickenhobelmaschine mit dem Zusatzgerät, teilweise im Querschnitt; Abb. 2 zeigt einen Grundriß zu Abb. i unter Fortlassung der Messerhobelwelle sowie der Transport- und Führungswalzen.
  • Auf der mit Höhenverstellung in bekannter Weise versehenen Druckplatte i der Dickenhobelmaschine, die die in bekannter Weise ausgebildete und angetriebene Messerhobelwelle 2 aufweist, ist erfindungsgemäß ein Zusatzgerät lösbar, -beispielsweise mittels Schrauben 3, befestigt. Dieses Zusatzgerät besteht aus -einem _ tischförmigen Führungsgestell, das seinerseits aus zwei Längsschienen 4, gegebenenfalls mit Querstreben 4a sowie beispielsweise den vorn und @ hinten angeordneten Tischplatten 5, 6 und den quer liegenden drehbaren Führungswalzen 7, 8 und der unter der Messerhobelwelle 2 liegenden Druckwalze g besteht.. Die beispielsweise auf den Tisch 5 aufgelegtenBretter oder Leisten. werden zwischen verstellbaren Führungsschienen io geführt und dann unter der Messerhob,8lwelle 2 über die Führungswalzen 7, 8 und die Druckwalze g vorgeschoben.
  • In -bekannter -Weise sind über den Führungswalzen 7, 8 Transportwalzen i i vorgesehen, die unter Federwirkung stehen und das durchgeführte Brett an die Führungswalzen 7, 8 andrücken.
  • Erfindungsgemäß sind nun an dem Zusatzgerät, bestehend ,aus den Längsschienen 4 und Querstreben 4a bzw. Tischen 5, 6,, hinter der Messerhobelwelle 2-auf senkrechten Wellen 12,13 sitzende, zweckmäßig abnehmbare Bearbeitungswerkzeuge 14 vorgesehen, die insbesondere für dieBearbeitung der Seitenkanten des Bretts, beispielsweise Fräsen, dienen. Diese Fräser 14 können beispielsweise zur Herstellung von Nut und Feder Verwendung finden. -Man könnte aber auch die Fräser 14 als Voriräser benutzen und die Fräser i4a als Nachfräser. Es wäre aber auch möglich, das eine Bearbeitungswerkzeug beispielsweise für die Nut lediglich gegenüber einer Führungsscheibe anzuordnen.
  • Die Fräser 14 sind dabei zweckmäßigerweise mit ihren Wellen 12 in in Führungen 15 verschiebbaren Führungsblöcken 16 angeordnet. Beispielsweise können zu diesem Zweck, wie in Abb. i im Schnitt gezeigt, die Führungen 15 für die Blöcke 16 als schwalbenschwanzförmige Schlitten ausgebildet sein.
  • Vor, zwischen und hinter den Fräsvorrichtungen 14, i4a sind Führungswalzen 17, 18 vorgesehen, wobei die vor .den Fräswerkzeugen liegende Führungswalze ig vorteilhafterweise auch durch eine das durchgeführte Brett von unten bearbeitende Messerhobelwelle gebildet sein kann. Oberhalb der Walzen 17, 18, 19 sind ebenfalls unter Federwirkung stehende Führungwalzen 2o, 21, 22 vorgesehen, wobei die "Walze 22. als Transportwalze ähnlich wie, die Walzen i i ausgebildet ist.
  • Es können sowohl zwei oder vier, gegebenenfalls mehr Fräsvorrichtungen 14, 14a vorgesehen sein. Der Antrieb der Messerhobelwellen 2, ig erfolgt durch einen im Maschinengestell angeordneten Motor 23, gegebenenfalls mittels geeigneter übersetzungsgetriebe, beispielsweise mittels des endlosen Zugorgans (Riemen) a4.
  • Der Antrieb der Transportwalzen i i erfolgt mittels des endlosen Zugorgans 25. Die Transportwalze 22 kann von der Transportwelle i i mittels der endlosen Kette 26 erfolgen.
  • Zum Zweck der Besäumung der durchgeführten Bretter oder Leisten an ihren Seitenkanten kann an dem Zusatzgerät ferner eine Welle 27 vorgesehen sein,, die die kreisförmigen Sägeblätter 28 trägt, welche ebenfalls. in der Querrichtung verstellbar, also in veränderlichem Abstand einstellbar sind. Werden diese Sägeblätter nicht angewandt, so könnte an Stelle der Welle 27 auch. eine weitere Führungswalze ähnlich der Walzen 7, 8 vorgesehen sein.
  • Der Antrieb der Welle 27 kann mittels des, endlosen Zugorgans 29 über entsprechende Riemenscheiben erfolgen.
  • _ Der Antrieb der Fräserwerkzeuge kann von dein an dem Zusatzgerät befestigten Motor 30 erfolgen, und zwar mittels eines über die Riemenscheiben 31 der Fräserwerkzeugwellen- 12 und Führungsscheiben 32 geführten endlosen Zugorgans 33 bewirkt werden.
  • Durch die in. der Zeichnung dargestellte Art der Anordnung. der Führungsscheiben 32 wird erreicht, daß bei Verstellung der Lagerblöcke 16 und der daran befindlichen Fräser 14 der gleichmäßige Antrieb der Fräserwellen 12 ungehindert bleibt, indem eine Verkürzung bzw. Verlängerung der jeweilig zur Wirkung kommenden Antriebsstränge des: Zugorgans 33 erfolgt.
  • Auch die verschiebbaren Führungsblöcke 1.6 sind an ihren Führungen ein- bzw. feststellbar. Auch auf dem Arbeitstisch 6 sind die Führungsschienen io gegeneinander ein- und feststellbar.
  • Die Wirkungsweise derVorrichtung ist folgende: Der Vorschub der eingelegten Bretter oder Leisten erfolgf zuerst durch die beiden Transportwalzen i i in Verbindung mit den Führungswalzen 7, 8 und der den: Gegendruck der Messerhobelwelle 2 aufnehmenden Druckwalze g.
  • Die Sägeblätter 28 können vorher das Brett beiderseits besäumt haben. Nach Passieren der Fräseinrichtung 14 wird der Transport des Bretts durch die Transportwalze 22 gewährleistet, während die Führungswalze 17 das Brett oder die Leiste in der richtigen Höhenlage abstützt.
  • Es ist möglich, das Zusatzgerät so auszubilden, daß es zugleich die als Druckwalze dienende Walze 20 und die Führungls4 und Transportwalzen 21 und 22 trägt.
  • Es ist nicht notwendig, die bisher vorhandenen, auch in der Zeichnung eingezeichneten Führungswalzen i a der üblichen Druckplatte abzunehmen, sondern man kann ohne weiteres das aus den Längsschienen 4. und Querstreben 4a nebst den daran gelagerten Führungswalzen 7, 8 und der Druckwalze 9 bestehende Gestell unter der Meeserhobelwelle 2 bei entsprechender Tieferstellung der Druckplatte i aufsetzen und lösbar befestigen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zusatzgerät für Dickenhobelmaschinen, Abrichthobelmaschinen, Fräsmaschinen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß auf der an sich bekannten höhenverstellbaren Druckplatte (i) bzw. an den Flanken der Maschine ein mit zusätzlichen Bearbeitungsmitteln, beispielsweise Fräs-, Hobel-, Säge-, Schleif-, Besäumvorrichtung od. dgl., versehenes, unter der Hauptbearbeitungswelle, beispielsweise Dickenhobelwelle (2), liegendes tischförmiges Führungsg°stell (4, 4a, 5, 6) lösbar befestigt ist.
  2. 2. Zusatzgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Führungswalzen (7, 8) und eine unmittelbar unter der Hobelwelle (2) liegende Druckwalze (9) vorgesehen sind.
  3. 3. Zusatzgerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgestell (4, 4a, 5, 6), bestehend aus zwei Längsschienen (4) mit Querstreben (4a) und quer liegenden drehbaren Führungswalzern (7, 8) bzw. Druckwalzen (9) hinter der Hobelwelle (2) in Arbeitslängsrichtung auf senkrechten Wellen (16) sitzende, angetriebene Bearbeitungswerkzeuge, beispielsweise Fräser(14,14a), insbesondere für Nut- und Federherstellung, für die Seitenkanten des zu bearbeitenden Bretts od. dgl. aufweist.
  4. 4. Zusatzgerät nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der oberen Dickenhobelwelle (2), beispielsweise vor den Fräserwerkzeugen (14, 14a) am Zusatzgerät eine untere Dickenhobelwelle (ig) vorgesehen ist.
  5. 5. Zusatzgerät nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkantenbearbeitungswerkzeuge aus paarweisse gegenüberstehenden, in ihrem Abstand veränderlichen und feststellbaren Fräsern (14, 14a) bestehen, wobei eine der auf einer senkrechten Welle (12) sitzenden Scheibe gegebenenfalls auch nur als Gegendruckrolle ausgebildet sein kann.
  6. 6. Zusatzgerät nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf senkrechten Wellen (12) 'abnehmbar montierten Bearbeitungswerkzeuge (14, 149) von einem Antriebsmotor (30) mittels über Rollen (32) geführten endlosen Zugorgans (3.3) antreibbar sind.
  7. 7. Zusatzgerät nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Hobelwelle (3) auf einer Querwelle (27) sitzende, zur Besäumung der Seitenkanten dienende kreisförmige Sägeblätter (28) vorgesehen sind, deren. Abstand veränderlich ist und die in ihren Stellungen feststellbar sind. B. Zusatzgerät nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Zusatzgeräts eine angetriebene Transportwalze (22) vorgesehen ist. 9. Zusatzgerät nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle einer zweiten unteren Messerhobelwelle am Zusatzgerät eine Führungswalze vorgesehen ist. io. Zusatzgerät nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Welle (27) mit den Sägeblättern (28) eine weitere Führungswalze vorgesehen ist. i i. Zusatzgerät nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung einer unteren Messerhobelwelle (ig) über dieser eine Druckwalze (20) vorgesehen ist. 12. Zusatzgerät nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Antrieb der Transportwalzen als auch der Sägeblätterwelle (27) sowie der Mesiserhobelwellen (2, ig) von ein und demselben Motor (23) aus erfolgt.
DEB14894A 1951-05-08 1951-05-08 Zusatzgeraet fuer Dickenhobelmaschinen od. dgl. Expired DE867300C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991008876A1 (de) * 1989-12-15 1991-06-27 Dimter Gmbh Maschinenfabrik Serkstückspannstation für paket-keilzinkenfräsmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1991008876A1 (de) * 1989-12-15 1991-06-27 Dimter Gmbh Maschinenfabrik Serkstückspannstation für paket-keilzinkenfräsmaschinen

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