DE3243218A1 - Schleifmaschine zum bearbeiten von kacheln oder dergleichen - Google Patents

Schleifmaschine zum bearbeiten von kacheln oder dergleichen

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DE3243218A1
DE3243218A1 DE19823243218 DE3243218A DE3243218A1 DE 3243218 A1 DE3243218 A1 DE 3243218A1 DE 19823243218 DE19823243218 DE 19823243218 DE 3243218 A DE3243218 A DE 3243218A DE 3243218 A1 DE3243218 A1 DE 3243218A1
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grinding
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Paul 7843 Heitersheim Waßmer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain

Description

  • Schleifmaschine zum Bearbeiten von Kacheln od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine zum Bearbeiten von Kacheln und/oder Simssteinen od, dgl. insbesondere von Kachelöfen, vorzugsweise von schräg verlaufenden Schmalseiten von Kacheln, mit die zu bearbeitenden Seitenflächen, Kanten od. dgl. beaufschlagendem Schleifwerkzeug, Führungsmitteln und einem Vorschubelement od. dgl.
  • Bei der Herstellung von Kacheln für Kachelöfen ist es bekannt, deren jeweils parallele Seitenflächen zu schleifen, wofür die Kacheln zwischen zwei-parallel wirksamen Schleifscheiben hindurchgeführt werden. Wird eine größere Anzahl von Kacheln durch eine solche Schleifmaschine hindurchgeführt, werden die Schleifwerkzeuge mehr und mehr abgenutzt und müssen immer wieder nachgestellt werden. Daraus ergibt sich jedoch, daß die Seitenkanten der Kacheln jeweils in Längsrichtung geringfügig schräg verlaufen und später unterschiedliche Maße aufweisen können. Vor allem wird eine Kachel kurz vor dem Nachstellen der Schleifwerkzeuge beachtlich andere Abmessungen als eine solche Kachel haben, die gerade unmittelbar nach dem Nachstellen die Schleifwerkzeuge passiert hat.
  • Wenn derartige Kacheln an der Baustelle zu einem Kachelofen zusammengefügt werden sollen, ergibt sich regelmäßig die Notwendigkeit, die Seitenflächen nachzuarbeiten, um den leicht schrägen Verlauf und die Maßabweichungen auszugleichen, was zeitraubend und aufwendig ist und eines erheblichen handwerklichen Geschickes bedarf.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Maschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der schnell und dennoch genügend genau die bei der Herstellung auftretenden Maßungenauigkeiten so weit behoben werden können, daß die Kacheln im Zusammenbau genügend gut zueinander passen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Maschine der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß in Vorschubrichtung vor dem Schleifwerkzeug ein erstes Führungslineal od.
  • dgl. Seitenführung parallel zur Vorschubrichtung orientiert, quer zur Vorschubrichtung parallel zu sich verstellbar und gegenüber einem zweiten Führungslineal od. dgl. Seitenführung versetzt aber wiederum parallel angeordnet ist und daß diese zweite Seitenführung für eine Kachel od. dgl. etwa tangential zu dem Schleifwerkzeug und dessen Schleiffläche von dieser wegführt.
  • Wird eine Kachel mit Hilfe des Vorschubelementes mit dem Anfang der schräg verlaufenden zu bearbeitenden Schmalseite gegen das zweite Führungslineal angelegt, während das erste Lineal so weit verstellt wird, daß das entgegengesetzte Ende der zu bearbeitenden Schmalseite um die abzuschleifende Schräge zurückversetzt ist, und wird nun das Vorschubelement mit der darauf festgehaltenen Kachel an dem Schleifwerkzeug vorbeigeführt, ergibt sich in erwünschter Weise ein Abschleifen eines keilförmigen Bereiches der KaShel, so daß danach die bisher schräg verlaufende Seitenkante gerade verläuft, so daß sie auch demgemäß während des Schleifvorganges mehr und mehr entlang dem zweiten Führungslineal verschoben werden kann.
  • Vorteilhaft ist es, wenn eine Umfangsschleifscheibe mit zumindest- im Schleifbereich etwa senkrecht zur Vorschubebene der Kachel angeordneter Umfangsschleiffläche vorgesehen ist. Dadurch wird gegenüber einer Stirn-Schleifscheibe eine gleichmäßige Schleifgeschwindigkeit über die gesamte Seitenfläche der Kachel erreicht.
  • Eine besonders einfache Arbeitsweise ergibt sich, wenn das zweite Führungslineal.mit seiner Anlage- und Führungsfläche selbst etwa tangential zu der Schleifscheibenoberfläche angeordnet ist. Das erste Lineal kann dann gegenüber dieser Schleiffläche so weit zurückversetzt sein oder werden, daß die Schleifscheibe entsprechend tief in die zunächst schräge Seite der Kachel eingreifen kann.
  • Die Drehachse der Umfangsschleifscheibe kann von unten nach oben in Vorschubrichtung geneigt sein. Dadurch ergibt sich ein ziehender Schliff, bei dem die Gefahr eines Ausbrechens oder Abbröckelns möglichst gering ist.
  • Als Vorschubelement kann ein Vorschubwagen mit einer griffixen und rutschfesten Oberfläche vorgesehen sein. Dadurch ist es möglich, eine Kachel beim Abschleifen von Hand auf diesem Wagen festzudrücken und den Vorschub auch von Hand durchzuführen. Umso kontrollierter erfolgt das allmähliche Wegschleifen des schrägen Maßüberstandes an der Kachel-Seitenfläche. Die Verstellung des ersten Führungslineales kann mit Hilfe wenigstens einer Feingewindespindel durchführbar sein. Dabei kann ein stufenloser Verstellweg von 0 bis ca. 2,5 mm relativ zu der in Vorschubrichtung verlaufenden Tangente an die Schleifscheibe und somit auch relativ zu dem zweiten Führungslineal vorgesehen sein.
  • Größere Maßabweichungen an den Kacheln sind in der Regel nicht zu erwarten. ErforderliChenfalls könnte jedoch eine Kachel auch zweimal hintereinander mit einer zu bearbeitenden Seitenfläche an der Schleifscheibe vorbeigeführt werden.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung von erheblicher Bedeutung, die deshalb also besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist, kann darin bestehen, daß das ~zweite Führungslineal gleichzeitig das Führungslineal einer Schleifmaschine zum Anfasen der sichtseitigen Kante der Ofenkachel ist, bei welcher ein Antriebsmotor für eine zweite Schleifscheibe, deren Achse zu der am Werkstück zu schleifenden Fase unter einem räumlichen Winkel verläuft, quer zur Auflagefläche des Vorschubwagens beweglich geführt ist, wobei mit der Halterung ein die auf dem Vorschubwagen aufzulegende Sichtfläche der KaShel nahe des Eingriffs punktes der vorzugsweise als Umfangsschleifscheibe ausgebildeten zweiten Schleifscheibe abtastender Taster verbunden und samt der Halterung von einer Feder od. dgl. gegen die Sichtfläche der Kachel angedrückt ist und das Führungslineal schleifscheibenseitig befestigt ist.
  • Auf diese Weise ergibt sich insgesamt eine Schleifscheibe, mit der an den Schmalseiten schräg verlaufende Kacheln begradigt und an derselben Maschine auch in erwünschter Weise angefast werden können. Dadurchist es für einen Ofensetzer möglich, praktisch alle bei solchen Kacheln vorkommenden Ungenauigkeiten und nachträglichen Bearbeitungen maschinell und somit schnell und einfach zu beheben oder zu bearbeiten und die zusammenzufügenden Kacheln aneinander anzupassen, ohne daß es einer aufwendigen und schwierigen Handarbeit bedarf. Dabei kann er diese Arbeiten mit der erfindungsgemäßen Maschine entweder in seiner Werkstatt oder aufgrund der Einfachheit und der daraus resultierenden Transportierbarkeit der Maschine auch unmittelbar an der Baustelle durchführen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, die dem Ofensetzer zusätzliche Bearbeitungsmöglichkeiten beim Erstellen eines Kachelofens bietet, kann darin bestehen, daß eine Schleifmaschine insbesondere der vorstehend geschilderten Art mit Kantenschleifwerkzeug u8d/oder Fa3enschleif#Werkzeug dadurch gekennzeichnet ist, daß ihr Antriebsmotor auf ein kegel- oder kegelstumpfförmiges Schleifwerkzeug wirkt, koaxial zu welchem eine Tast- oder Führungsrolle zum Andrücken eines Simssteines angeordnet ist, dessen anzufasende Stirnseite auf einer um das Schleifwerkzeug herum angeordneten Führungsfläche geführt ist. An vielen Kachelöfen sind vor allem am übergang zwischen im Winkel zueinander stehenden Flächen, insbesondere im oberen Bereich Simssteine vorgesehen, zwischen denen ähnliche Fugen wie zwischen den Kacheln selbst eingehalten werden sollen.
  • Durch die vorerwähnte Zusatzmaßnahme erhält nun der Ofensetzer sogar eine Vorrichtung, auf der er auch diese Simssteine entsprechend anfasen kann, so daß alle an dem Kachelofen später außen sichtbaren Kacheln oder kachelähnlichen Elemente in praktisch gleicher Weise und auf einer Gesamtvorrichtung bearbeitet werden können.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn das kegelförmige Schleifwerkzeug durch einen Auflagetisch od. dgl. ragt und gegenüber der Führungsrolle vorzugsweise axial verstellbar ist.
  • Durch eine solche Verstellbewegung kann somit der jeweils an der Tischoberfläche oder Führungsfläche wirksame Schleifumfang und somit die Fasenbreite verändert werden, da die Tastrolle, gegen die der Simsstein dabei jeweils angelegt und angedrückt wird, seine Lage nicht ändert.
  • Ein besonders einfaches und zweckmäßiges Arbeiten ergibt sich, wenn die Achse des Kegelschleifwerkzeuges vertikal und die von diesem durchsetzte Führungsfläche horizontal angeordnet sind. Der zu bearbeitende Simsstein kann dann mit seiner Stirnfläche auf die Führungsfläche gestellt werden, so daß diese sein Gewicht aufnimmt und der Bearbeiter nur noch die Verschiebung des Steines an der Tastrolle entlang durchführen muß, um den gesamten Umfang oder wenigstens den sichtseitigen Teil des Umfanges des Simssteines mit einer entsprechenden Fase zu versehen.
  • Vor allem bei Verwendung eines der Antriebsmotoren der Schleifmaschine auch für das Bearbeiten von Simssteinen ist es zweckmäßig, wenn das Kegelschleifwerkzeug und die Führungsfläche höher als das oder die anderen SchleiSwerkzeuge angeordnet sind. Einerseits ergibt sich so eine bequeme Arbeitshöhe und andererseits lassen sich entsprechende Abtriebe von den Antriebsmotoren gut mit einem derartig angeordneten Scbleifwerkzeug verbinden, ohne daß diese Vorrichtung die anderen Funktionen und Schleif-Stationen der Gesamtmaschine beeinträchtigen.
  • Es ist jedoch auch möglich, daß das kegelförmige Schleifwerkzeug einen eigenen Antrieb aufweist. Umso unabhängiger kann es betrieben werden und für die jeweils separat angetriebenen Schleifwerkzeuge können entsprechend kleinere Motoren Verwendung finden. Bei separatem Antrieb des kegelförmigen Schleifwerkzeuges kann dieses insbesondere jedoch unter Verwendung der vorerwähnten Merkmale und Maßnahmen getrennt von der Seitenflächenschleifmaschine und Fasenschleifmaschine aufs teilbar und/oder jedoch auch mit dieser kuppelbar sein. Als getrennte Vorrichtung wäre diese leichter transportierbar und auch die erstgenannte Schleifmaschine hätte dann ein geringeres Gewicht.
  • Zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Tast- oder Führungsrolle am vorderen Teil eines im Grundriß vorzugsweise spitz zulaufenden Armes frei drehbar gelagert ist.
  • Durch den spitzen Zulauf des Haltearmes für die Tastrolle ergibt sich ein sehr großer Freiraum rings um die Tastrolle, so daß ein bequemes Andrücken und Herumführen eines Simssteines mit seiner anzufasenden Stirnseite möglich ist.
  • Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich eine Schleifmaschine, mit der Nacharbeiten an die spätere Oberfläche eines Kachelofens bildenden Bauelementen möglich sind, ohne daß es eines großen handwerklichen Geschickes bedarf, Entsprechend schnell und kostensparend können Kachelöfen bei Verwendung dieser Maschine oder Maschinen gesetzt werden.
  • o Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen noch näher beschrieben. Es zeigt in schematisierter Darstellung: Fig. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Schleifmaschine zum Bearbeiten von schräg verlaufenden Seitenflächen von Ofenkacheln, Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie B-B der in Fig.
  • 1 dargestellten Schleifmaschine, Fig. 2 a eine Seitenansicht des Schleifwerkzeuges mit Orientierung seiner Drehachse, Fig. 3 eine teilweise im Schnitt gemäß der Linie C-C in Fig. 2 gehaltene Teildraufsicht einer Schleifmaschine gemäß Fig. 1 und 2 mit einer Kachel, bei welcher eine schräge Seitenfläche mit allmählich zunehmender Breite weggeschliffen werden kann und Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, bei der ein allmählich nachlassender Schrägverlauf der Seitenfläche einer Kachel wegzuschleifen ist, Fig. 5 eine Draufsicht einer Schleifmaschine, mit der schräg verlaufende Seitenkanten begradigt und an einer weiteren Schleifstation sichtseitige Fasen an eine Kachel angeschliffen werden können, wobei der Antriebsmotor für die erste Schleifscheibe gleichzeitig noch ein kegelförmiges Schleifwerkzeug zum Anfasen von Simssteinen antreibt, Fig. 6 eine teilweise gemäß der Linie A-A iB Fig. 5 geschnittene Ansicht der Schleifmaschine gemäß Fig. 5, Fig. 7 eine Stirnansicht einer Winkel-Kachel für den Übergang von im Winkel zueinander stehenden Kachelofen-Flächen, Fig. 8 in vergrößertem Maßstab eine Vorrichtung zum Anfasen von Simssteinen gemäß der Einzelheit A in Fig. 6 und Fig. 9 eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 8.
  • Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Schleifmaschine dient zum Bearbeiten von Kacheln 2, Winkelkacheln , gegebenenfalls auch Kanalabschnitten 4 für Kachelöfen und/oder Simssteinen 5, wie sie vor allem als oberer Abschluß von Kachelöfen häufig Verwendung finden.
  • In den Figuren 1 bis 4 ist eine Schleifmaschine 1 zum Bearbeiten schräg verlauf'ender Schmalseiten 6 von Kacheln 2 oder auch Winkelkacheln 3 dargestellt. Die zu bearbeitenden Seitenflächen oder Schmalseiten werden dabei von einem noch näher zu beschreibenden Schleifwerkzeug, Führungsmitteln und einem Vorschubelement beaufschlagt.
  • Im speziellen Falle ist eine tlmfangsschleifscheibe 7 mit zumindest im Schleifbereich etwa senkrecht zur Vorschubebene der Kachel 2 angeordneter Umfangsfläche 8 vorgesehen.
  • In Vorschubrichtung gemäß dem Pfeil Pf 1 vor der Schleifscheibe 7 erkennt man ein erstes Führungslineal 9, welches eine Seitenführung parallel zur Vorschubrichtung darstellt und parallel zu sich selbst gemäß dem Doppelpfeil Pf 2 verstellbar ist und gegenüber einem zweiten, in Vorschubrichtung weiter hinten liegenden Führungslineal 10 versetzt, aber parallel angeordnet ist. Das zweite Führungslineal 10 für die Kachel 2 ist dabei etwa tangential zu dem Schleifbereich der Schleifscheibe 7 angeordnet und führt von dieser weg. Denkbar wäre zwar auch eine Anordnung der Führungslineale mit Abstand zu der Schleifscheibe, so daß eine Kachel zwischen diesen Führungslinealen und der Schleifscheibe hindurchzuführen wäre, jedoch ergibt sich ein leichteres Einstellen und Arbeiten, wenn - wie im Ausführungsbeispiel - das zweite Führungslineal 10 mit seiner Anlage- und Führungsfläche selbst etwa tangential zu der Schleifscheibenoberfläche angeordnet ist und das erste Führungslineal 9 entsprechend seitlich verstellbar ist.
  • In Fig. 2 a erkennt man, daß die Drehachse 11 der Umfangsschleifscheibe 7 von unten nach oben in Vorschubrichtung gemäß dem Pfeil Pf 1 geneigt ist, In Verbindung mit der durch den Pfeil Pf 3 angedeuteten Drehrichtung der Schleifscheibe ergibt sich so ein ziehender Schliff an der Seitenfläche der Kachel, bei welchem sich die Schleifscheibe jeweils von der glasierten Oberfläche der Schleifscheibe wegdreht, so daß Absplitterungen.in diesem empfindlichen Sichtbereich weitestgehend vermieden werden.
  • Als Vorschubelement zur Aufnahme einer Kachel 2 ist im Ausführungsbeispiel ein Vorschubwagen 12 mit einer griffigen und rutschfesten Oberfläche vorgesehen, so daß es genügt, die Kachel 2 beim Bearbeiten von Hand auf diesem Vorschubwagen 12 festzudrücken, wobei gleichzeitig auch von Hand der Vorschub erfolgen kann. Die Rollen 13 des Vorschubwagens erkennt man beispielsweise jedenfalls für eine Achse 14 in Fig. 2. Ferner erkennt man dort die Führungen 15, auf denen die Rollen 13 laufen.
  • Für die Verstellung des ersten Führungslineales 9 ist eine Feingewindespindel 16 vorgesehen, die rechtwinklig zu dem Lineal 9 orientiert ist und mit einer beispielsweise eine Skala 17 gegebenenfalls mit Nonius aufweisenden Stellschraube 18 justiert und verstellt werden kann. Dabei sind sehr genaue Einstellungen zwischen 0 und etwa 2,5 mm möglich.
  • In den Figuren 3 und 4 erkennt man zwei Arbeitsbeispiele, bei denen die schrägen Schmalseiten 6 zur Verdeutlichung etwas übertrieben dargestellt sind. Das erste Führungslineal 9 wird jeweils gegenüber dem zweiten Führungslineal 10 zurückversetzt, wobei im Fall der Fig. 1 die Kachel mit dem Ausgang der Schräge an das zweite Führungslineal 10 angelegt wird und dann mit dem zunächst zu breiten Endbereich an dem ersten Lineal anliegt. Wird die Kachel dann in dieser Position in Vorschubrichtung vorwärtsbewegt, nimmt die Schleifscheibe den schwarz ausgezogenen schrägen Bereich von der Schmalseite 6 allmählich weg, wobei also der Schleifeingriff während des Vorschubes allmählich immer größer wird.
  • Eine umgekehrte Arbeitsweise ist in Fig. 4 dargestellt.
  • In diesem Falle wird die Kachel so auf den Vorschubwagen 12 aufgelegt, daß die größte Breite des wegzuschleifenden Bereiches nahe der Schleifscheibe liegt. Das erste Führungslineal 9 ist entsprechend weit gegenüber dem zweiten Führungslineal 10 versetzt. Wird nun der Vorschubwagen 12 mit der Kachel 2 in Vorschubrichtung verschoben, kommt kurze Zeit nach dem Beginn des Schleifvorganges der dann beschliffene Bereich an dem zweiten Führungslineal zur Anlage und mit allmählich geringer werdendem Eingriff wird der schräge Bereich weggeschliffen.
  • Diese Bearbeitungen können an der gegenüberliegenden Schmalseite oder gegebenenfalls auch rings um an allen Schmalseiten je nach Erfordernis ebenfalls durchgeführt oder erforderlichenfalls sogar wiederholt werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung mit einer Ausgestaltung von erheblicher erfinderischer Bedeutung ist in Fig. 5 und 6 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Schleifmaschine 1 eine -Kombination einer Kantenschleif-Maschine der vorbeschriebenen Art mit einer Fasenschleifmaschine, mit der die Kante zwischen sichtseitiger Oberfläche und Seitenfläche einer Kachel angefast werden kann. Zusätzlich ist eine Vorrichtung zum Anfasen eines Simssteines vorgesehen. Es ist jedoch auch möglich, eine Schleifmaschine 1 mit nur zwei Funktionen vorzusehen, also entweder die Vorrichtung zum Anfasen eines Simssteines oder die Vorrichtung zum Anfasen der Kachel oder die Vorrichtung zum Schleifen der Seitenfläche der Kachel wegzulassen und nur die beiden verbleibenden Bearbeitungsstationen aus Fig. 5 vorzusehen.
  • Man erkennt in Fig, 5, daß das zweite Führungslineal 10 gleichzeitig das Führungslineal 10 eimer Schleifmaschine zum Anfasen der sichtseitigen Kante 19 (vgl. vor allem Fig. 6 und 7) der Kachel 2 oder--der Winkelkachel 3 ist, bei welcher ein Antriebsmotor 20 für eine zweite Schleifscheibe 21, deren Achse 22 zu der am Werkstück zu schleifenden Fase unter einem räumlichen Winkel verläuft, quer zur Auflagefläche des Vorschubwagens 12 beweglich geführt ist, wobei mit der Halterung des zweiten Antriebsmotors 20 mit Schleifscheibe 21 ein die auf dem Vorschubwagen 12 aufzulegende Sichtfläche der Kachel 2 oder 3 nahe des Eingriffspunktes der in diesem Ausführungsbeispiel als Umfangsschleifscheibe ausgebildeten zweiten Schleifscheibe 21 abtastender Taster 23 verbunden und samt der erwähnten Halterung vorzugsweise von einer nicht näher dargestellten Feder od. dgl. gegen die Sichtfläche der Kachel 2 oder 3 angedrückt ist und das Führungslineal 10 schleifscheibenseitig befestigt ist. Praktisch entspricht dieser Kombinationsteil der Schleifscheibe 1 gemäß Fig. 5 mit der Schleifscheibe 21 in Aufbau und Funktionsweise der Schleifmaschine gemäß DE-Patent 30 48 270 mit der Besonderheit, daß das Führungslineal für diese zweite Schleifscheibe 21 gleichzeitig das zweite Führungslineal der ersten Schleifscheibe 7 darstellt, so daß eine kombinierte Maschine 1 mit zwei Arbeitsstationen entsteht1, auf der sowohl Maßungenauigkeiten von Ofenkacheln beseitigt als auch die erforderlichen Fasen angeschliffen werden können. Praktisch können also mit der erfindungsgemäßen Schleifmaschine 1 in der Ausführungsform gemäß Fig. 5 alle wesentlichen Nacharbeiten an Ofenkacheln 2 oder 3 durchgeführt werden, ohne daß es einer aufwendigen und schwierigen kunstfertigen Handarbeit bedarf, wobei die in Fig. 5 und 6 zusätzlich noch vorgesehene Vorrichtung 24 zum Anfasen von Simssteinen 5 nicht einmal erforderlich ist.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedoch diese Vorrichtung 24 als dritte Bearbeitungsstation vorhanden. Dabei ist der Antriebsmotor 26 der Schleifmaschine 1 und dabei von deren Schleifscheibe 7 mit einem zweiten, nicht näher dargestellten Abtrieb z. .B. in Form eines Riementriebes versehen, der auf ein kegel- oder kegelstumpfförmiges Schleifwerkzeug 27 wirkt, koaxial zu welchem eine Tast- oder Führungsrolle 28 lose drehbar angeordnet ist, an die ein Simsstein 5 bei der Bearbeitung und vor allem beim Anfasen seiner Stirnfläche angelegt und. angedrückt werden kann. Dabei wird die anzufasende Stirnseite gleichzeitig auf einer um das Schleifwerkzeug 27 herum angeordneten Führungsfläche 29 geführt und gehalten.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Führungsfläche 29 die Oberfläche eines Auflagetisches 30, durch welchen das kegelförmige Schleifwerkzeug 27 hindurchragt. In der vergrößerten Darstellung der Fig. 8, die speziell diese Vorrichtung 24 betrifft, erkennt man, daß das SchleiSwerkzeug 27 gegenüber der Führungsrolle 28 axial verstellbar ist. Dabei ist vorgesehen, daß die Achse 31 des Kegelschleifwerkzeuges 27 und somit auch die Achse der Führungsrolle 18 etwa vertikal und die von dem Schleifwerkzeug 27 durchsetzte Führungsfläche 29 horizontal angeordnet sind.
  • Somit kann ein Simsstein 5 mit seiner Stirnseite auf den Tisch 30 aufgesetzt werden, wo er durch seine Schwerkraft ohne weiteres stehenbleiben kann. Beim Bearbeiten braucht er nun nur noch verschoben zu werden, wobei er gemäß den Figuren 8 und 9 mit seiner Kontur an der Führungs- und Tastrolle 28 entlanggeführt wird, was dazu führt, daß die darunter befindliche Kante 32 am übergang von der Stirnfläche zu den Sichtseiten durch das kegelförmige Schleifwerkzeug 27 gebrochen und angefast wird. Je nach Höhenlage des Schleifwerkzeuges 27 ergibt sich dabei eine mehr oder weniger große Fase, wobei ein höheres Vorstehen des Schleifwerkzeuge3 27 über die Oberfläche 29 des Auflagetisches 30 zu einer größeren Fase führt und umgekehrt. Dabei kann diese Höhenverstellung auch umgekehrt dadurch herbeigeführt werden, daß das Schleifwerkzeug 27 mit seinem Antrieb feststeht und der Auflagetisch 30 mit den übrigen Aufbauten, insbesondere mit der.Führungsrolle 28 gemäß dem Doppelpfeil Pf 4 auf und ab verstellt werden kann. Für eine Änderung der Fasenbreite sind also Schleifwerkzeug 27 und Führungsrolle 28 relativ zueinander axial verstellbar.
  • Im Ausführungsbeispiel befindet sich die gesamte Vorrichtung 24, also das Kegelschleifwerkzeug 27 und die Führungsfläche 28, höher als das oder die anderen Schleifwerkzeuge 7 bzw. 21. Darüber hinaus ist der Abtrieb von dem Antriebsmotor 26 so orientiert, daß sich die Vorrichtung 24 außerhalb der Arbeitsbereiche der anderen Schleifscheiben befindet. Es ergibt sich so eine bequeme Arbeitshöhe des Auflagetisches 30, ohne daß die anderen Funktionen der Kombinationsmaschine 1 beeinträchtigt werden.
  • Falls ein gemeinsamer Antriebsmotor für mehrere Schleifwerkzeuge 7 und 27 zu groß würde, könnte auch jedes Schleifwerkzeug seinen eigenen Antriebsmotor haben. Dies ergäbe die weitere Möglichkeit, daß die Vorrichtung 24 mit dem kegelförmigen Schleifwerkzeug 27 und dessen eigenem Antrieb getrennt von der Schleifmaschine 1 aufstellbar, gegebenenfalls aber auch mit ihr kuppelbar wäre. Bei getrennter Anordnung der Schleifmaschine 1 und der Vorrichtung 24 könnte je nach Bedarf nur jeweils eine dieser Schleifmaschinen benutzt werden. Soll beispielsweise ein Kachelofen erstellt werden, bei dem keine Simssteine vorgesehen sind, genügt es, eine Schleifmaschine 1 gemäß, Fig 1 oder gemäß Fig. 5 zu benutzen.
  • Bei einer mit der erfin.d.ungsgemäßen Schleifmaschine kombinierten oder davon getrennten Vorrichtung 1 ist in vorteilhafter und zweckmäßiger Weise vorgesehen, daß die Tast- oder Führungsrolle 28 am vorderen Ende eines im Grundriß spitz zulaufenden Armes 33 gelagert ist, was aus Fig. 9 deutlich wird. Dadurch ist es möglich, über einen großen Umfang der Führungsrolle 28 an diese heranzukommen, so daß selbst Abstufungen und konkave Bereiche des Simssteines 5 in der in Fig. 9 ersichtlichen Weise ohne weiteres an dieser Rolle 18 e8tlanggeführt werden können, so daß eine entsprechend gleichmäßige Fase an diesen häufig aus dekorativen Gründen entsprechend strukturierten Bereichen des Simssteines 25 entsteht.
  • Alle in der Beschreibung, der Zusammenfassung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
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Claims (15)

  1. Schleifmaschine zum Bearbeiten von Kacheln od. dgl.
    Ansprüche Schleifmaschine zum Bearbeiten von Kacheln und/oder Simssteinen od. dgl. insbesondere von Kachelöfen, vorzugsweise von schräg verlaufenden Schmalseiten solcher Kacheln, mit die zu bearbeitenden Seitenflächen, Kanten od. dgl. beaufschlagendem Schleifwerkzeug, Führungsmitteln und einem Vorschubelement od. dgl., d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß in Vorschubrichtung (Pf 1) vor dem Schleifwerkzeug (Schleifscheibe 7) ein erstes Führungslineal (9) od. dgl. Seitenführung parallel zur Vorschubrichtung orientiert, parallel zu sich verstellbar und gegenüber einem zweiten Führungslineal (10) od. dgl. Seitenführung versetzt aber parallel angeordnet ist und daß die zweite Seitenführung (10) für eine Kachel od dgl. etwa tangential zu dem Schleifwerkzeug angeordnet von diesem wegführt.
  2. 2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umfangsschleifscheibe (7) mit zumindest im Schleifbereich etwa senkrecht zur Vorschubebene der Kachel (2, 3) angeordneter Umfangsfläche vorgesehen ist.
  3. 3. Schleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Führungslineal (10) mit seiner Anlage- und Führungsfläche selbst etwa tangential zu der Schleifscheibenoberfläche angeordnet ist.
  4. 4. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (11) der Umfangsschleifscheibe (7) von unten nach oben in Vorschubrichtung geneigt ist.
  5. 5. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorschubelement ein Vorschubwagen (12) mit einer griffigen oder rutschfesten Oberfläche zur Aufnahme der Kachel (2, 3) vorgesehen ist.
  6. 6. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet7 daß für die Verstellung des ersten Führungslineals (9) wenigstens eine Gewindespindel (16) vorgesehen ist.
  7. 7. Schleifmaschine nach einem.der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine stufenlose Verstellung des ersten Führungslineales (9) von 0 bis etwa 2,3 mm relativ zu der in Vorschubrichtung verlaufenden Tangente an die Schleifscheibe (7) vorgesehen ist.
  8. 8. Schleifmaschine insbesoniere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Führungslineal (10) gleichzeitig das Führungslineal einer Schleifmaschine zum Anfasen der sichtseitigen Kante (19) einer Kachel (2, 3) ist, bei. welcher ein Antriebsmotor (20) für eine zweite Schleifscheibe (21), deren Achse zu der an der Kachel zu schleifenden Fase unter einem räumlichen Winkel verläuft, quer zur Auflagefläche des Vorschubwagens (12) beweglich geführt ist, wobei mit der Halterung des Motors (20) und der Schleifscheibe (21) ein die auf dem Vorschubwagen (12) aufzulegende Sichtfläche der Kachel (2, 3) nahe des Eingriffpunktes der vorzugsweise als Umfangsschleif scheibe ausgebildeten zweiten Schleifscheibe (21) abtastender Taster (23) verbunden und samt der Halterung von vorzugsweise einer Feder od. dgl; gegen die Sichtfläche der Kachel (2, 3) angedrückt ist und wobei das Führungslineal (10) sohleifscheibenseitig befestigt ist.
  9. 9. Schleifmaschine insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche vorzugsweise mit einem Seitenflächen-Schleifwerkzeug und/oder einem Fasenschleif-Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Antriebsmotor (26) einen zweiten Abtrieb für den Antrieb eines kegel- oder kegelstumpfförmigen Schleifwerkzeuges (27) hat, koaxial zu welchem eine Tast- oder Führungsrolle (28) zum Andrücken eines Simssteines (5) angeo#rdnet ist, dessen anzufasende Stirnseite auf einer um das Schleifwerkzeug (27) herum angeordneten Führungsfläche (29) geführt ist.
  10. 10. Schleifmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das kegelförmige Schleifwerkzeug (27) durch einen Auflagetisch (30) od. dgl. ragt und Führungsrolle (28) und Schleifwerkzeug (27) vorzugsweise relativ zueinander axial verstellbar sind.
  11. 11. Schleifmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (31) des Kegelschleifwerkzeuges (27) vertikal und die von diesem durchsetzte Führungsfläche (29) horizontal angeordnet sind.
  12. 12. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kegelschleifwerkzeug (27) und die Führungsfläche (29) höher als das/die anderen Schleifwerkzeuge (7, 21) angeordnet sind.
  13. 13. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (24) mit dem kegelförmigen Schleifwerkzeug (27) einen eigenen Antrieb aufweist,
  14. 14. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (24) mit dem kegelförmigen Schleifwerkzeug (27) und mit eigenem Antrieb getrennt von der Schleifmaschine (1) aufstellbar und/oder mit dieser kuppelbar ist
  15. 15. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, ldaß die Tast- oder Führungsrolle (28) am vorderen Ende eines im Grundriß vorzugsweise spitz oder konisch zulaufenden Armes (33) gelagert ist.
    - Beschreibung -
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1999034954A1 (en) * 1998-01-05 1999-07-15 Lorenzo Saccon Stone tile finishing system
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