DE2519016C2 - Schneidvorrichtung für Tapeten oder andere Papiere - Google Patents

Schneidvorrichtung für Tapeten oder andere Papiere

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DE2519016C2 DE19752519016 DE2519016A DE2519016C2 DE 2519016 C2 DE2519016 C2 DE 2519016C2 DE 19752519016 DE19752519016 DE 19752519016 DE 2519016 A DE2519016 A DE 2519016A DE 2519016 C2 DE2519016 C2 DE 2519016C2
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Günter 3000 Hannover Plinke
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C7/00Paperhanging
    • B44C7/02Machines, apparatus, tools or accessories therefor
    • B44C7/025Machines, apparatus, tools or accessories therefor for cutting wallpaper

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  • Knives (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung für Tapeten oder andere Papiere zum Abtrennen von ~>o Rändern oder Streifen, mit handgriffartigem Träger, Stützrolle und Messerträger.
Beim Tapezieren ergeben sich häufig überlappende Tapetenränder in Wand- und Deckenecken, auf Türoder Fensterrahmen, in Nischen, an Fensterbänken, « Mauer- oder sonstigen Vorsprüngen sowie Stoß- bzw. Fußleisten, die bisher nur mühsam abgetrennt werden können und oftmals durch ungleichmäßige, unsaubere Schnittführung zu Beschädigungen, Absätzen und Randverzerrungen führen, was wiederum ein unschönes m> Aussehen ergibt. Außerdem führt das bisher zum Beschneiden der Ränder vielfach erforderliche Ablösen bereits an Wänden und Decken angeklebter Tapeten durchweg zu Verschmutzungen an Werkzeugen und Körperteilen. v>
Es ist in diesem Zusammenhang eine Vorrichtung mit handgriffartigem Träger bekannt (amerikanische Patentschrift 18 69 369), die auf geraden, starren, zur Vorrichtung gehörenden Spezial-Führungsschienen jeweils erforderlicher Baulängen mittels Winkelteisten gehalten und über eine Stützrolle in Längsrichtung nach beiden Seiten in senkrechter Arbeitsweise geführt wird. Beim Ziehen oder Schieben der Vorrichtung auf der Schiene wird das darunter befindliche Papier von dem in der Mitte der Vorrichtung fest integrierten, nach unten frei herausragenden Scheibenmesser bei gleichbleibender Schnitt-Tiefe unmittelbar an der vorderen, unteren Außenkante der Schiene geschnitten. Die Schnitt-Tiefe kann durch Verwendung von Schienen unterschiedlicher Bauhöhen sowie durch Einbau einer exzentrischen Stützrollenachse, die ein Heben und Senken des Scheibenmessers bewirkt, variiert werden.
Eine weitere Vorrichtung mit handgriffartigem Träger (französische Patentschrift Nr. 14 28 170) ist bekannt, die ebenfalls auf geraden, starren, zur Vorrichtung gehörenden Spezial-Führungssc-hienen jeweils erforderlicher Baulängen geführt wird, wobei als Führung ein in Längsrichtung parallel auf der Schiene verlaufendes, rundes Gleitprofil dient, das längs in die Vorrichtung eingreift. Ober das Gleitprofil wird die Vorrichtung nach vorn gekippt und das in der Mitte fest integrierte, nach .unten frei herausragende Scheibenmesser auf das unter der Schiene befindliche Papier gedrückt. Der Schnitt erfolgt unmittelbar an der vorderen, unteren Außenkante der Schiene, indem die Vorrichtung auf dem Gleitprofi! der Schiene seitlich gezogen oder geschoben wird, wobei die gewünschte Schnitt-Tiefe durch gleichzeitigen, entsprechend starken Druck von oben auf die Vorrichtung erreicht wird.
Ebenfalls bekannt ist ein Tapezier-Werkzeug ohne Führungs- bzw. Anschlagmöglichkeit (amerikanische Patentschrift Nr.! 1 56 783), das mit einer am oberen Rand des Scheibenmesser-Halters angeschliffenen Schneide, einem lose drehbaren Scheibenmesser, einer walzenförmigen Stützrolle und einem handgriffartigen Stiel versehen ist. Durch gleichzeitiges Andrücken der breiten, walzenförmigen Stützroli.:; und des hierüber in der Mitte zur Rolle nach vorn frei hinausragenden, lose drehbaren Scheibenmessers auf die Tapete erfolgt der Schnitt freihändig ohne seitliche Führung durch Ziehen oder Schieben des Werkzeugs an dem handgriffartigen Stiel. Die Schnitt-Tiefe wird durch entsprechend starken Druck über den Stiel und die Rolle auf das Scheibenmesser bewirkt.
Zweck der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und in sauberer Arbeitsweise an den genannten Problemstellen mittels einer stufenlos auf die jeweils gewünschte Schnittbreite einzustellenden, leicht zu handhabenden Vorrichtung absolut exakte, geradlinige Tapetenabschlüsse zu erreichen.
Erreicht wird dies durch eine Schneidvorrichtung der vorerwähnten Art, bei der als Schneidmesser lose drehbare Schneidscheiben verwendet werden, die beiderseits der Stützrolle in parallelen Ebenen zu dieser und mit ihren Drehachsen parallel zur Stützrollendrehachse angeordnet sind. Als Messerträger wird ein in Achsenrichtung der Schneidmesser verstellbarer und feststellbarer U-förmiger Bügel mit zur Stützrolle parallelen Schenkeln verwendet, an dessen parallel zur Stützrolle verlaufenden Tragschenkeln die Scheibenmesser lose drehbar gelagert sind. Die Scheibenmesser sind auf abgesetzten Wellen lose drehbar gelagert, die einen scheibenförmigen Kopf und einen abgesetzten Gewindezapfen mit Kordelmutter zum leichten Auswechseln der Scheibenmesser aufweisen. Die Stützrolle ist ebenfalls lose drehbar auf einer abgesetzten Welle
gelagert, die axial verstellbar und feststellbar in dem handgriffartigen Träger der Schneidvorrichtung angebracht ist Der handgriffartige Träger der Schneidvorrichtung besteht aus einem gegenüberliegende Fingergriffausnehmungen und einen dazwischenliegenden Hohlraum für Feststellschrauben aufweisenden Oberteil und einem nach unten gerichtete Führungsschenkel für den U-förmigen Messerträger sowie einen Tragschenkel für die Stützrollenwelle aufweisenden Unterteil.
Die Vorteile der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik sind vielfältig.
So erlauben die beiden seitlich neben dem tragenden Unterteil der Vorrichtung jeweils am äußeren Ende des Messerträgers befestigten, nach vorn, oben und unten freistehenden, lose drehbaren Scheibenmesser Schnitte von rechts oder links auch aus Ecken heraus, wobei die Verstellbarkeit des Messerträgers verschiedene, stufenlose Schnittbreiten-Einstellungen ermöglicht Durch die auf dem Untergrund aufliegende Führung der Vorrichtung und den hierzu seitlich parallel laufenden beiden Scheibeninessern ergeben sich bei jeder beliebigen Schnittbreiten-Einstellung absolut parallele, ebstandstreue, geradlinige und saubere Schnitte, die sich beim Schneiden von links nach rechts oder umgekehrt in einer Schnittlinie vereinen, wobei die Scheibenmesser zwangsläufig immer senkrecht im rechten Winkel auf dem zu beschneidenden Material (Tapeten etc.) geführt werden, was einen optimalen Schnitt gewährleistet Die gewünschte Schnitt-Tiefe wird durch entsprechend mehr oder weniger festen Druck über den handgriffartigen Träger und die Stützrolle auf das jeweilige Scheibenmesser erreicht Dabei befindet sich das nicht arbeitende Scheibenmesser in ausreichendem Abstand zum Untergrund. Das Auswechseln abgenutzter Scheibenmesser erfolgt schnell und unproblematisch durch Lösen einer frei zugänglichen Kordelmutter jeweils am äußeren Ende des Messerträgers.
Die Scheibenmesser werden lose drehbar unmittelbar hinter dem dünnen, scheibenförmigen, am Rand abgerundeten Kopf der jeweiligen Tragschraube auf der Tragwelle gelagert, wodurch ein exaktes Schneiden auch bis in die Schnittlinien von Winkeln (z. B. Decke/Wand, Wand/Wand, Wand/Fußleiste, Wand/ Türrahmen etc.) gewährleistet ist.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die gesamte Vorderseite des -oberen Teils der Vorrichtung als Führungsfläche ausgebildet ist, die zum einen an feststehenden Gebäudeteilen (z. B. Wand oder Decke) bzw. Bauelementen (z. B. Fußleisten oder Türrahmen) beliebiger Longe angelegt und daran frei ί<ι beweglich in alle Richtungen geführt, zum anderen aber auch mitte's Anlageschiene oder dergleichen auf beweglichen Unterlagen (z. B. Arbeitsplatte, Tapeziertisch etc.) verwendet werden kann, wobei die geraden Außenkanten der beweglichen Unterlagen ebenfalls als Anlage für die Führungsfläche der Vorrichtung geeignet sind.
Die Verstellbarkeit von Stützrolle und Messerträger ermöglicht zwei verschiedene Arbeitshcltungen der Vorrichtung, die nach Beschaffenheit des Untergrunds bo gewählt werden, wobei der glattere Untergrund im allgemeinen als Anlage für die Führungsfläche der Vorrichtung dient. In Normalstellung (Führungsfläche oben. Stützrolle unten) wird die Stützrolle bis zum Anschlag in die Vorrichtung eingeschoben und festgestellt. Der Messerträger schließt mit der Führungsfläche ab oder wird nach innen auf die gewünschte Kanten-Schnittbreite eingestellt und arretiert. In Kopfstellung (Führungsfläche unten, Stützrolle oben) wird die Stützrolle aus der Vorrichtung herausgezogen und in der gewünschten Stellung festgestellt Der Messerträger wird nach außen geschoben und auf die gewünschte Kanten-Schnittbreite eingestellt und arretiert Mögliche Verletzungen an den Fingerspitzen und Beschädigungen am Untergrund (Tapeten etc.) werden durch die beiden, hinter der Führungsfläche der Vorrichtung links und rechts angeordneten Fingergriffaushöhlungen vermieden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform der Schneidvorrichtung in Seitenansicht von der Vorderseite,
F i g. 2 die gleiche Vorrichtung in Seitenansicht von der Rückseite,
Fig.3 die gleiche Vorrichtung in Draufsicht mit eingeschobenem Messerträger und eingeschobener Stützrolle,
Fig.4 die gleiche Vorrichtung Ji Draufsicht mit vorgezogenem Messerhalter und vorgezogener Stützrolle,
F i g. 5 die Tragwelle für die Stützrolle,
F i g. 6 die Tragwelle für die Scheibenmesser.
In Fi^-I und 2 ist 1 der handgriffartige Träger für alle Teile der Schneidvorrichtung, der aus einem Oberteil 2 und einem Unterteil 3 besteht Das Oberteil 2 weist gegenüberliegende Fingergriffaushöhlungen 4 und 5 sowie eine Bodenwand 6 und dazwischen eine Aushöhlung 7 zur Aufnahme von durch den Boden 6 gehende Festklemmschrauben 8, 9, 10 auf. An die Bodenwand 6 schließt sich der Unterteil 3 mit den seitlichen Gleitführungen 11,12 für den Messerträger 13 und dem Lagersteg 14 fü>- die Trägerwelle 15 der Stützrolle 16 an.
Der Messerträger 13 ist U-förmig gestaltet und wird mit seinen U-Schenkeln 13a und 136 in Gleitführungen 11, 12 des Unterteils 3 gleitend geführt. An die U-Schenkel 13a und 136 schließen sich nach entgegengesetzten Seiten gerichtete und parallel zur Stützrollenebene verlaufende Tragschenkel 13, i3d für die abgesetzten Tragwellen 17 mit den darauf lose drehbar gelagerten Scheibenmessern 18 an. Die Trag-.vellen 17 besitzen einen scheibenförmigen Kopf 19 und einen abgesetzten Gewindezapfen 20 mit Kordelmutter 21 und sind in Bohrungen der Schenkel 13c, 13d befestigt. Die Stützrolle 16 sitzt lose drehbar auf dem abgesetzten Teil 15a der Welle 15, die in einer Bohrung des mittleren Steges 14 des Unterteils 3 geführt ist und mittels einer Klemmschraube 9 m Oberteil 2 festgestellt werden kann. Die U-Schenkel 13a, 136 können mittels deStellschrauben 8 und iO im Oberteil 2 festgestellt
Die Stützrolle 16 ist auf dem Wellenabsatz 15a zwischen dem dicKeren Wellenteil 15 inid einem abgesetzten Gewindezapfen 15b mit Mutter oder Nietkopf lose drehbar gelagert
Die Schneidverrichtung kann beim Abtrennen von Tapetenkanten mit der Stützrolle 16 auf die Fußbodenleiste aufgesetzt und durch Senken eines der Scheiben= messer 18 im ziehenden Schnitt kann der Tapetonrand abgetrennt werden. Die Schneidvorrichtung kann auch mit einem Scheibenmesser 18 vorausgehend und gesenkt benutzt werden. Bei schmalen Fußleisten kann auch die Seitenwand 22 des Trägeroberteils 2 gegen die Tapetenwand gelegt werden und als Führung dienen, nachdem der Messerträger 13 und die Stützrolle 16
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entsprechend eingestellt worden sind. axial verstellbare Stützrolle ermöglicht jede jeweils
Die Schneidvorrichtung kann in beliebiger Stellung gewünschte oder erforderliche Einstellung. Der Träger
nach oben, nach unten und seitwärts mit vorhandenem I kann aus beliebigem Werkstoff, wie Metall, beliebigem
Anschlag oder mit einem Lineal oder einem anderen Kunststoff, Holz oder dergl. und die Scheibenmesser aus Gerät als Anschlag auf feste Papierbahnen, wie Tapeten, 5 hochwertigem Stahl mit hochwertiger Veredelung und
oder auf beliebige andere Papierbahnen zum Ansatz mit mit besonderem doppelseitigem Schliff hergestellt
ziehendem oder mit drückendem Schnitt gebracht werden, so daß sie so gut wie keine Abnutzung haben, werden. Der verstellbare Messerscheibenträger und die
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schneidvorrichtung für Tapeten oder andere Papierbahnen oder dergL zum Abtrennen von Rändern oder Streifen, mit handgriffartigem Träger, s Stützrolle, Scheibenmesser und Träger hierfür, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere lose drehbare Scheibenmesser (18) eingebaut sind, die beiderseits der Stützrolle (16) in parallelen Ebenen zu dieser und mit ihren Drehachsen parallel ι ο zur Stützrollendrehachse (15) angeordnet sind.
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Messerträger (13) ein in Achsenrichtung der Scheibenmesser (18) verstellbarer und feststellbarer U-förmiger Bügel (13) mit zur Stützrolle (16) parallelen Schenkeln (13a, 13ο; eingebaut ist, an deren parallel zur Stützrollenebene verlaufenden Tragschenkeln (13c; 13d^die Scheibenmesser (18) lose drehbar gelagert sind.
3. Schneidmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenmesser (18) auf abgesetzten Wellen (17) gelagert sind, die einen scheibenförmigen Kopf (19) und einen abgesetzten Gewindezapfen (20) mit Kordelmutter (21) zum leichten Auswechseln der Scheibenmesser (18) aufweisen.
4. Schneidmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrolle (16) lose drehbar auf einer abgesetzten Welle (15) gelagert ist, die axial verstellbar und feststellbar in dem handgriffar- jo tigen Träger(l) gelagert und befestigt ist.
5. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab für (Sie achsparallel zu den Scheibenmesseiachsen (17) verstellbaren U-Schenkel (13a, 13£>;des Messerträgef* (13) und für die axial r> verstellbare Tragwelle (15) für die Stützrolle (16) auf der Rückseite des handgriffartigen Trägers der Schneidvorrichtung (1) Feststellschrauben (8, 9, 10) angeordnet sind.
6. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der handgriffartige Träger (2,
3) oberhalb der Stützrolle (16) eine zu deren Ebene parallel verlaufende Führungsleitfläche (22) aufweist
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