DE2519016C2 - Schneidvorrichtung für Tapeten oder andere Papiere - Google Patents
Schneidvorrichtung für Tapeten oder andere PapiereInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
- B44C7/00—Paperhanging
- B44C7/02—Machines, apparatus, tools or accessories therefor
- B44C7/025—Machines, apparatus, tools or accessories therefor for cutting wallpaper
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- Knives (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung für Tapeten oder andere Papiere zum Abtrennen von ~>o
Rändern oder Streifen, mit handgriffartigem Träger, Stützrolle und Messerträger.
Beim Tapezieren ergeben sich häufig überlappende Tapetenränder in Wand- und Deckenecken, auf Türoder
Fensterrahmen, in Nischen, an Fensterbänken, « Mauer- oder sonstigen Vorsprüngen sowie Stoß- bzw.
Fußleisten, die bisher nur mühsam abgetrennt werden können und oftmals durch ungleichmäßige, unsaubere
Schnittführung zu Beschädigungen, Absätzen und Randverzerrungen führen, was wiederum ein unschönes m>
Aussehen ergibt. Außerdem führt das bisher zum Beschneiden der Ränder vielfach erforderliche Ablösen
bereits an Wänden und Decken angeklebter Tapeten durchweg zu Verschmutzungen an Werkzeugen und
Körperteilen. v>
Es ist in diesem Zusammenhang eine Vorrichtung mit handgriffartigem Träger bekannt (amerikanische Patentschrift
18 69 369), die auf geraden, starren, zur Vorrichtung gehörenden Spezial-Führungsschienen jeweils
erforderlicher Baulängen mittels Winkelteisten gehalten und über eine Stützrolle in Längsrichtung nach
beiden Seiten in senkrechter Arbeitsweise geführt wird.
Beim Ziehen oder Schieben der Vorrichtung auf der Schiene wird das darunter befindliche Papier von dem in
der Mitte der Vorrichtung fest integrierten, nach unten frei herausragenden Scheibenmesser bei gleichbleibender
Schnitt-Tiefe unmittelbar an der vorderen, unteren Außenkante der Schiene geschnitten. Die Schnitt-Tiefe
kann durch Verwendung von Schienen unterschiedlicher Bauhöhen sowie durch Einbau einer exzentrischen
Stützrollenachse, die ein Heben und Senken des Scheibenmessers bewirkt, variiert werden.
Eine weitere Vorrichtung mit handgriffartigem Träger (französische Patentschrift Nr. 14 28 170) ist
bekannt, die ebenfalls auf geraden, starren, zur Vorrichtung gehörenden Spezial-Führungssc-hienen jeweils
erforderlicher Baulängen geführt wird, wobei als Führung ein in Längsrichtung parallel auf der Schiene
verlaufendes, rundes Gleitprofil dient, das längs in die Vorrichtung eingreift. Ober das Gleitprofil wird die
Vorrichtung nach vorn gekippt und das in der Mitte fest integrierte, nach .unten frei herausragende Scheibenmesser
auf das unter der Schiene befindliche Papier gedrückt. Der Schnitt erfolgt unmittelbar an der
vorderen, unteren Außenkante der Schiene, indem die Vorrichtung auf dem Gleitprofi! der Schiene seitlich
gezogen oder geschoben wird, wobei die gewünschte Schnitt-Tiefe durch gleichzeitigen, entsprechend starken
Druck von oben auf die Vorrichtung erreicht wird.
Ebenfalls bekannt ist ein Tapezier-Werkzeug ohne Führungs- bzw. Anschlagmöglichkeit (amerikanische
Patentschrift Nr.! 1 56 783), das mit einer am oberen Rand des Scheibenmesser-Halters angeschliffenen
Schneide, einem lose drehbaren Scheibenmesser, einer walzenförmigen Stützrolle und einem handgriffartigen
Stiel versehen ist. Durch gleichzeitiges Andrücken der breiten, walzenförmigen Stützroli.:; und des hierüber in
der Mitte zur Rolle nach vorn frei hinausragenden, lose drehbaren Scheibenmessers auf die Tapete erfolgt der
Schnitt freihändig ohne seitliche Führung durch Ziehen oder Schieben des Werkzeugs an dem handgriffartigen
Stiel. Die Schnitt-Tiefe wird durch entsprechend starken Druck über den Stiel und die Rolle auf das
Scheibenmesser bewirkt.
Zweck der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und in sauberer Arbeitsweise an den genannten
Problemstellen mittels einer stufenlos auf die jeweils gewünschte Schnittbreite einzustellenden, leicht zu
handhabenden Vorrichtung absolut exakte, geradlinige Tapetenabschlüsse zu erreichen.
Erreicht wird dies durch eine Schneidvorrichtung der vorerwähnten Art, bei der als Schneidmesser lose
drehbare Schneidscheiben verwendet werden, die beiderseits der Stützrolle in parallelen Ebenen zu dieser
und mit ihren Drehachsen parallel zur Stützrollendrehachse angeordnet sind. Als Messerträger wird ein in
Achsenrichtung der Schneidmesser verstellbarer und feststellbarer U-förmiger Bügel mit zur Stützrolle
parallelen Schenkeln verwendet, an dessen parallel zur Stützrolle verlaufenden Tragschenkeln die Scheibenmesser
lose drehbar gelagert sind. Die Scheibenmesser sind auf abgesetzten Wellen lose drehbar gelagert, die
einen scheibenförmigen Kopf und einen abgesetzten Gewindezapfen mit Kordelmutter zum leichten Auswechseln
der Scheibenmesser aufweisen. Die Stützrolle ist ebenfalls lose drehbar auf einer abgesetzten Welle
gelagert, die axial verstellbar und feststellbar in dem
handgriffartigen Träger der Schneidvorrichtung angebracht ist Der handgriffartige Träger der Schneidvorrichtung
besteht aus einem gegenüberliegende Fingergriffausnehmungen und einen dazwischenliegenden
Hohlraum für Feststellschrauben aufweisenden Oberteil und einem nach unten gerichtete Führungsschenkel für
den U-förmigen Messerträger sowie einen Tragschenkel für die Stützrollenwelle aufweisenden Unterteil.
Die Vorteile der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik sind vielfältig.
So erlauben die beiden seitlich neben dem tragenden Unterteil der Vorrichtung jeweils am äußeren Ende des
Messerträgers befestigten, nach vorn, oben und unten freistehenden, lose drehbaren Scheibenmesser Schnitte
von rechts oder links auch aus Ecken heraus, wobei die Verstellbarkeit des Messerträgers verschiedene, stufenlose
Schnittbreiten-Einstellungen ermöglicht Durch die auf dem Untergrund aufliegende Führung der Vorrichtung
und den hierzu seitlich parallel laufenden beiden Scheibeninessern ergeben sich bei jeder beliebigen
Schnittbreiten-Einstellung absolut parallele, ebstandstreue, geradlinige und saubere Schnitte, die sich beim
Schneiden von links nach rechts oder umgekehrt in einer Schnittlinie vereinen, wobei die Scheibenmesser
zwangsläufig immer senkrecht im rechten Winkel auf dem zu beschneidenden Material (Tapeten etc.) geführt
werden, was einen optimalen Schnitt gewährleistet Die gewünschte Schnitt-Tiefe wird durch entsprechend
mehr oder weniger festen Druck über den handgriffartigen Träger und die Stützrolle auf das jeweilige
Scheibenmesser erreicht Dabei befindet sich das nicht arbeitende Scheibenmesser in ausreichendem Abstand
zum Untergrund. Das Auswechseln abgenutzter Scheibenmesser erfolgt schnell und unproblematisch durch
Lösen einer frei zugänglichen Kordelmutter jeweils am äußeren Ende des Messerträgers.
Die Scheibenmesser werden lose drehbar unmittelbar hinter dem dünnen, scheibenförmigen, am Rand
abgerundeten Kopf der jeweiligen Tragschraube auf der Tragwelle gelagert, wodurch ein exaktes Schneiden
auch bis in die Schnittlinien von Winkeln (z. B. Decke/Wand, Wand/Wand, Wand/Fußleiste, Wand/
Türrahmen etc.) gewährleistet ist.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die gesamte Vorderseite des -oberen Teils der
Vorrichtung als Führungsfläche ausgebildet ist, die zum einen an feststehenden Gebäudeteilen (z. B. Wand oder
Decke) bzw. Bauelementen (z. B. Fußleisten oder Türrahmen) beliebiger Longe angelegt und daran frei ί<ι
beweglich in alle Richtungen geführt, zum anderen aber auch mitte's Anlageschiene oder dergleichen auf
beweglichen Unterlagen (z. B. Arbeitsplatte, Tapeziertisch etc.) verwendet werden kann, wobei die geraden
Außenkanten der beweglichen Unterlagen ebenfalls als Anlage für die Führungsfläche der Vorrichtung geeignet
sind.
Die Verstellbarkeit von Stützrolle und Messerträger ermöglicht zwei verschiedene Arbeitshcltungen der
Vorrichtung, die nach Beschaffenheit des Untergrunds bo
gewählt werden, wobei der glattere Untergrund im allgemeinen als Anlage für die Führungsfläche der
Vorrichtung dient. In Normalstellung (Führungsfläche oben. Stützrolle unten) wird die Stützrolle bis zum
Anschlag in die Vorrichtung eingeschoben und festgestellt. Der Messerträger schließt mit der Führungsfläche
ab oder wird nach innen auf die gewünschte Kanten-Schnittbreite eingestellt und arretiert. In Kopfstellung
(Führungsfläche unten, Stützrolle oben) wird die Stützrolle aus der Vorrichtung herausgezogen und in
der gewünschten Stellung festgestellt Der Messerträger wird nach außen geschoben und auf die gewünschte
Kanten-Schnittbreite eingestellt und arretiert Mögliche Verletzungen an den Fingerspitzen und Beschädigungen
am Untergrund (Tapeten etc.) werden durch die beiden, hinter der Führungsfläche der Vorrichtung links
und rechts angeordneten Fingergriffaushöhlungen vermieden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt Es
zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform der Schneidvorrichtung in Seitenansicht von der Vorderseite,
F i g. 2 die gleiche Vorrichtung in Seitenansicht von der Rückseite,
Fig.3 die gleiche Vorrichtung in Draufsicht mit
eingeschobenem Messerträger und eingeschobener Stützrolle,
Fig.4 die gleiche Vorrichtung Ji Draufsicht mit
vorgezogenem Messerhalter und vorgezogener Stützrolle,
F i g. 5 die Tragwelle für die Stützrolle,
F i g. 6 die Tragwelle für die Scheibenmesser.
In Fi^-I und 2 ist 1 der handgriffartige Träger für alle
Teile der Schneidvorrichtung, der aus einem Oberteil 2 und einem Unterteil 3 besteht Das Oberteil 2 weist
gegenüberliegende Fingergriffaushöhlungen 4 und 5 sowie eine Bodenwand 6 und dazwischen eine
Aushöhlung 7 zur Aufnahme von durch den Boden 6 gehende Festklemmschrauben 8, 9, 10 auf. An die
Bodenwand 6 schließt sich der Unterteil 3 mit den seitlichen Gleitführungen 11,12 für den Messerträger 13
und dem Lagersteg 14 fü>- die Trägerwelle 15 der Stützrolle 16 an.
Der Messerträger 13 ist U-förmig gestaltet und wird mit seinen U-Schenkeln 13a und 136 in Gleitführungen
11, 12 des Unterteils 3 gleitend geführt. An die
U-Schenkel 13a und 136 schließen sich nach entgegengesetzten
Seiten gerichtete und parallel zur Stützrollenebene verlaufende Tragschenkel 13, i3d für die
abgesetzten Tragwellen 17 mit den darauf lose drehbar gelagerten Scheibenmessern 18 an. Die Trag-.vellen 17
besitzen einen scheibenförmigen Kopf 19 und einen abgesetzten Gewindezapfen 20 mit Kordelmutter 21
und sind in Bohrungen der Schenkel 13c, 13d befestigt. Die Stützrolle 16 sitzt lose drehbar auf dem abgesetzten
Teil 15a der Welle 15, die in einer Bohrung des mittleren Steges 14 des Unterteils 3 geführt ist und mittels einer
Klemmschraube 9 m Oberteil 2 festgestellt werden kann. Die U-Schenkel 13a, 136 können mittels deStellschrauben
8 und iO im Oberteil 2 festgestellt
Die Stützrolle 16 ist auf dem Wellenabsatz 15a zwischen dem dicKeren Wellenteil 15 inid einem
abgesetzten Gewindezapfen 15b mit Mutter oder Nietkopf lose drehbar gelagert
Die Schneidverrichtung kann beim Abtrennen von Tapetenkanten mit der Stützrolle 16 auf die Fußbodenleiste
aufgesetzt und durch Senken eines der Scheiben= messer 18 im ziehenden Schnitt kann der Tapetonrand
abgetrennt werden. Die Schneidvorrichtung kann auch mit einem Scheibenmesser 18 vorausgehend und
gesenkt benutzt werden. Bei schmalen Fußleisten kann auch die Seitenwand 22 des Trägeroberteils 2 gegen die
Tapetenwand gelegt werden und als Führung dienen, nachdem der Messerträger 13 und die Stützrolle 16
5 6
entsprechend eingestellt worden sind. axial verstellbare Stützrolle ermöglicht jede jeweils
nach oben, nach unten und seitwärts mit vorhandenem I kann aus beliebigem Werkstoff, wie Metall, beliebigem
oder auf beliebige andere Papierbahnen zum Ansatz mit mit besonderem doppelseitigem Schliff hergestellt
ziehendem oder mit drückendem Schnitt gebracht werden, so daß sie so gut wie keine Abnutzung haben,
werden. Der verstellbare Messerscheibenträger und die
Claims (6)
1. Schneidvorrichtung für Tapeten oder andere Papierbahnen oder dergL zum Abtrennen von
Rändern oder Streifen, mit handgriffartigem Träger, s Stützrolle, Scheibenmesser und Träger hierfür,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere lose drehbare Scheibenmesser (18) eingebaut sind,
die beiderseits der Stützrolle (16) in parallelen Ebenen zu dieser und mit ihren Drehachsen parallel ι ο
zur Stützrollendrehachse (15) angeordnet sind.
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Messerträger (13) ein in
Achsenrichtung der Scheibenmesser (18) verstellbarer und feststellbarer U-förmiger Bügel (13) mit zur
Stützrolle (16) parallelen Schenkeln (13a, 13ο;
eingebaut ist, an deren parallel zur Stützrollenebene verlaufenden Tragschenkeln (13c; 13d^die Scheibenmesser
(18) lose drehbar gelagert sind.
3. Schneidmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenmesser (18) auf
abgesetzten Wellen (17) gelagert sind, die einen scheibenförmigen Kopf (19) und einen abgesetzten
Gewindezapfen (20) mit Kordelmutter (21) zum leichten Auswechseln der Scheibenmesser (18)
aufweisen.
4. Schneidmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrolle (16) lose drehbar
auf einer abgesetzten Welle (15) gelagert ist, die axial verstellbar und feststellbar in dem handgriffar- jo
tigen Träger(l) gelagert und befestigt ist.
5. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab für (Sie achsparallel zu den
Scheibenmesseiachsen (17) verstellbaren U-Schenkel
(13a, 13£>;des Messerträgef* (13) und für die axial r>
verstellbare Tragwelle (15) für die Stützrolle (16) auf der Rückseite des handgriffartigen Trägers der
Schneidvorrichtung (1) Feststellschrauben (8, 9, 10) angeordnet sind.
6. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der handgriffartige Träger (2,
3) oberhalb der Stützrolle (16) eine zu deren Ebene parallel verlaufende Führungsleitfläche (22) aufweist
45
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752519016 DE2519016C2 (de) | 1975-04-29 | 1975-04-29 | Schneidvorrichtung für Tapeten oder andere Papiere |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752519016 DE2519016C2 (de) | 1975-04-29 | 1975-04-29 | Schneidvorrichtung für Tapeten oder andere Papiere |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2519016A1 DE2519016A1 (de) | 1976-11-11 |
DE2519016C2 true DE2519016C2 (de) | 1984-03-08 |
Family
ID=5945293
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752519016 Expired DE2519016C2 (de) | 1975-04-29 | 1975-04-29 | Schneidvorrichtung für Tapeten oder andere Papiere |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2519016C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2252934B (en) * | 1991-02-01 | 1993-12-15 | Dimitri Paroussiadis | Wallpapering tool |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1156783A (en) * | 1914-10-21 | 1915-10-12 | James Henry Kane | Combination paper-hanging tool. |
US1869369A (en) * | 1930-03-28 | 1932-08-02 | Fred E Edgren | Trimming device |
FR1428170A (fr) * | 1965-02-19 | 1966-02-11 | Appareil destiné à émarger notamment les bandes de papier peint |
-
1975
- 1975-04-29 DE DE19752519016 patent/DE2519016C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2519016A1 (de) | 1976-11-11 |
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