DE2161358A1 - Einrichtung an Zapfenschneidmaschinen - Google Patents

Einrichtung an Zapfenschneidmaschinen

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DE2161358A1
DE2161358A1 DE19712161358 DE2161358A DE2161358A1 DE 2161358 A1 DE2161358 A1 DE 2161358A1 DE 19712161358 DE19712161358 DE 19712161358 DE 2161358 A DE2161358 A DE 2161358A DE 2161358 A1 DE2161358 A1 DE 2161358A1
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DE
Germany
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workpiece
rail
measuring device
attached
zero point
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Pending
Application number
DE19712161358
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Hemag Maschinenbau, Ing. A. und F. Manasek oHG, 6900 Heidelberg
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/005Machines or devices for working mitre joints with uneven ends
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/08Making dovetails, tongues, or tenons, of definite limited length
    • B27F1/12Corner- locking mechanisms, i.e. machines for cutting crenellated joints
    • B27F1/14Arrangements of gauging means specially designed for corner-locking machines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

  • Einrichtung an Zapfenschneidmaschinen Bisher wurden für Fenster und Türen sowohl die Flügelrahmen, als auch die Stockrahmen hauptsächlich in den Ecken nach der Zapfen-und Schlitzmethode verbunden. Erst in neuerer Zeit geht man dazu über, besonders bei den Fensterflügeln eine gezinkte Gehrungseckverbindung anzuwenden, weil sich diese leichter automatisieren läßt.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Einrichtung an Zapfenschneidmaschinen, welche nicht nur die Eckverbindung mittels Zapfen und Schlitzen sondern auch eine Gehrungseckverbindung mit Verzinkung der Rahmenteile herzustellen gestattet.
  • Die Zapfenschneidmaschine ist hierzu in üblicher Weise mit einer Abkürzsäge, mindestens einem drehend angetriebenen Fräswerkeeug, einem in der Arbeitsvorrichtung verschiebbaren Tisch und einer darauf angebrachten Anlageschiene mit einer Längenmeßeinrichtung für das Werkstück versehen, besitzt aber, um diese Maschine zur Herstellung von gezinkten Gehrungseckverbindungen brauchbar zu machen, eine Anlageschiene) welche um den Nullpunkt der Längenmeßeinrichtung verschwenkbar undin den verschiedenen Schwenklagen feststellbar auf dem Tisch angebracht ist.
  • Es ist bekannt, Anlageschienen für das Werkstück bei Holzfräsmaschinen schräg anzubringen, um Gehrungseckverbindungen u.dgl.
  • zu ermöglichen, jedocn ist es neu und für den erfindungsgemäßen Zweck notwendig, diese Anlageschiene um den Nullpunkt der Längenmeßeinrichtung schwenkbar und feststellbar zu machen, da auch Gehrungseckverbindungen unter von 45 abweichenden Winkeln erforderlich sind, z.B. wenn der untere Rahmenteil, wie dies bei den Fensterflügeln meistens der Fall ist, einen größeren Querschnitt besitzt als die übrigen drei Rahmenteile. Ferner ist diese Verschwenkbarkeit auch erforderlich, um die Anlageschiene für das Werkstück in die auf die Vorschubrichtung senkrecht stehende Lage zu bringen und die Maschine so für ein normales Zapfenschneiden ebenfalls verwendbar zu machen.
  • Da die lotrechte Achse, um welche die Anlageschiene verschwenkbar ist, nur eine gedachte Linie ist und aus konstruktiven Gründen nur schwer körperlich ausgebildet werden kann, ist es zweckmäßig, die Anlageschiene längs am Tisch angebrachter Bogenführungen verschwenkbar und feststellbar zu machen.
  • Die beiden durch die Verzinkung zu verbindenen Rahmenteile müssen, um zusammenzupassen, eine Verzinkung besitzen, welche um je eine halbe Zinkenteilung gegeneinander verschoben ist.
  • Dabei ist es zweckmäßig, jeweils die an einem Ende angebrachte Verzinkung des Rahmenteiles in ihrer Lage gegen die Verzinkung, welche am anderen Ende angebracht ist, um eine halbe Zinkenteilung zu versetzen. Bei einem solchen Vorgehen passen nämlich sämtliche Rahmenteile an den Ecken zusammen und es brauchen nicht zwei gesonderte Gruppen von Rahmenteilen vorbereitet zu werden, welche nur paarweise zusammenpassen und aneinanderfügbar sind. Eine solche gegeneinander versetzte Verzinkung der Rahmenteile kann in einfachster und arbeitssparender Weise auch dadurch erreicht werden, daß die Anlageschiene eine untere und eine obere Anlagefläche für das Werkstück besitzt, z.B. U-förmig profiliert ist, wobei die untere von der oberen Anlagefläche einen Abstand besitzt, der ein halbes Teilungsmaß der Verzinkung, vermehrt um ein ganzzahliges Vielfaches, z.B. das Zehnfache der Zinkenteilung beträgt. Bei einer solchen Anlageschiene ist es lediglich erforderlich, das Werkstück einmal an der unteren Anlagefläche anliegend dem Werkzeug zuzuführen, dann das Werkstück um seine Längs-und Querachse umzudrehen union der oberen Anlagefläche anliegend zu bearbeiten.
  • Wenn man die unter 450 abgeschnittenen Rahmenteile zusammenfügt, so ergeben sich in der Ecke nach außen vorstehende dreieckige Zwickel, welche abgeschnitten werden müssen, um die richtige Eckausbildung zu erhalten. Nach einem weiteren Erfindungsgedanken ist daher bei der Einrichtung nach der Erfindung an der Anlageschiene eine Sägescheibe oder ein Messer um eine waagrechte Achse schwenkbar in einer zur Längsrichtung der Anlageschiene senkrechten Ebene so angebracht, daß sie beim Absenken auf das Werkstück an diesem im Nullpunkt der Längenmeßeinrichtung angreift. Diese Sägescheibe oder das Messer braucht nur eine Größe zu besitzen, welche ausreicht, um das Werkstück in einer Tiefe einzuritzen, welche etwa zog der Höhe der Zinken entspricht. Dieser vorzugsweise erste, also noch vor der Abkürzsäge zur Wirkung kommende Arbeitsgang, bewirkt einen Einschnitt in das Werkstück normal auf die Gehrungslinie, welcher beim anschließenden Abschneiden des Werkstückes durch die Abkürzsäge den dreieckigen Zwickel abtrennt, so daß die Werkstücke, wenn sie zum Rahmen zusammengefügt werden, ohne weitere Bearbeitung die richtige Eckenausbildung erhalten.
  • Nachstehend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der erfahrungsgemäßen Einrichtung näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine verzinkte Gehrungseckverbindung in Draufsicht, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 11-11 in Fig. 1, Fig.3 eine Draufsicht auf die Maschine, stark schematisiert, Fig. 4 eine etwas vergrößerte Darstellung der Anordnung der Ritzsäge und Fig. 5 eine schematische Stirnansicht der Anlageschiene.
  • Aus den Fig. 1 und 2 ist eine gezinkte Gehrungseckverbindung ersichtlich. Ds beiden Rahmenteile 1 und 2 sind unter 450 abgeschnitten und an der Schnittfläche mit einer Verzinkung 3 versehen, welche eine Teilung "t" und eine Höhe "h" besitzt. Für normale Fensterflügelrahmen können hierbei Werte vorn h = 5-lOmm verwendet werden, um brauchbare Verbindungen herzustellen. Die Teilung t kann etwa 40-60% des Wertes von h besitzen. Wenn man die unter 450 abgeschnittenen Rahmenteile an der Ecke zusammenfügt, so entstehen an der Ecke entsprechende dreieckige Zwickel 5, welche abgeschnitten werden müssen, um eine richtige Eckausbildung zu erhalten. Ferner ist zu beachten, daß das Längenmaß für die einzelnen Rahmenteile seinen Nullpunkt an der tatsächlichen Ecke 6 besitzt, so daß also von diesem Punkt aus der Maßstab der Längenmeßeinrichtung seinen Anfang nehmen muß.
  • Unter Bezug auf die Fig. 3 bis 5 ist der in Arbeitsrichtung verschiebbare Tisch 10 auf Schienen 11 gelagert und trägt eine Anlageschiene 12 für das Werkstück W. Seitlich des Tisches sind die Abkürzsäge 13 und das Fräswerkzeug 14 gelagert, welches die Verzinkung in die Werkzeuge einarbeitet und anstelle der sonst üblichen Fräswerkzeuge für das Zapfenschneiden vorgesehen ist.
  • Die Anlageschiene 12 ist in der gewöhnlich gebrauchten Lage mit einer Neigung von 450 zur Vorschubrichtung dargestellt und besitzt ein U-förmiges aus Fig. 5 ersichtliches Profil mit einer unteren Anlagefläche 16 und einer oberen nach unten gerichteten Anlagefläche 17 für das Werkstück W, welches in Fig. 5 in der unteren Lage voll und in der oberen Lage strichpunktiert dargestellt ist.
  • Der Abstand zwischen der unteren Anlagefläche 16 und der oberen Anlagefläche 17 beträgt (n + 0,5)t, wobei "n" eine ganze Zahl ist und beispielsweise den Wert 10 besitzt. Wie nur schematisch in Fig. 5 angedeutet, sind vorzugsweise hydraulisch oder pneumatisch betätigbare Druckkolben 18 bzw. 19 vorgesehen,von denen der Druckkolben 18 dazu dient, das Werkstück W an die untere Anlagefläche 16 anzudrücken und so durch Reibung festzuhalten, während es bearbeitet wird, wogegen der Druckkolben 19 dieselbe Aufgabe für ein an der oberen Anlagefläche 17 liegendes Werkstück besitzt. An einem Ende der Anlageschiene 12 ist ein seitlich ausragender Arm 20 vorgesehen, an dem im Lager 21 ein Schwenkarm 22 um eine waagrechte Achse 23 hydraulisch oder pneumatisch hochschwenkbar gelagert ist, der eine kleine Kreissägescheibe 24 trägt, welche ihren Antrieb durch einen Motor 25 oder über einen Riementrieb od. dgl. erhält.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, greift diese Sägescheibu 24, wenn sie in die waagrechte Arbeitslage verschwenkt wird, am Punkt 6 des Werkstückes an (s.Fig.1), in welchem der Nullpunkt der in der Anlageschiene 12 angebrachten und nicht dargestellten Längenmeßeinrichtung liegt. Die Tiefe des Einschnittes, der hier gemacht wird, braucht nur etwas größer sein als die Strecke 7 (Fig. 1), deren Länge gleich ist 1/2 h.2.
  • Um die Anlageschiene 12 in verschiedene Schwenklagen bringen zu können, wobei die Verschwenkung um den Nullpunkt 6 der Längenmeßeinrichtung erfolgen muß, sind, da in der senkrechten Achse durch den Punkt 6 schwer eine körperliche Achse anzubringen ist, im Tisch 10 zwei bogenförmige Führungen 27 angebracht, längs welchen die Anlageschiene 12 mittels an den Schlitzen laufenden Schraubbolzen 28 vestellt und fixiert werden kann. Die Anlageschiene läßt sich so von einer Schwenklage von ca. 600 bis in die Lage verschwenken, in welcher die Anlageschiene auf die Vorschubrichtung normal steht und daher zum üblichen Zapfenschneiden verwendbar ist.
  • Bei der praktischen Anwendung wird die Anlageschiene in die (gewöhnlich 450 betragende) Schwenklage eingestellt und das Werkstück zuerst an die untere Anlagefläche 16 angelegt und mittels einer nicht näher dargestellten Anßchlagvorrichtung 30 in die richtige Länge zur Abkürzsäge 13 eingestellt. In der aus der Fig. 3 ersichtlichen Anfangslage wird nun mittels der Ritzsäge 24, welche in die Arbeitslage automatisch einschwenkt, der erforderliche Einschnitt in das Werkstück gemacht, worauf die Ritzsäge 24 sofort wieder in die Höhenlage zurückgeht. Nun wird der Tisch 10 samt Werkstück vorgeschoben, sodaß letzteres zuerst von der lUkürzsäge 13 und anschließend vom Fräskopf 14 an einem Ende bearbeitet wird. Darauf wird das Werkstück gewendet, um sein anderes Ende bearbeiten zu können und gleichzeitig wird es um seine Längsachse um 1800 gedreht und an der oberen Anlagefläche 17 festgeklemmt, worauf der beschriebene Arbeitsgang in gleicher Weise stattfindet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Einrichtung an Zapfenschneidmaschinen mit einer Abkürzsäge, mindestens einem drehend angetriebenen Fräswerkzeug, einem in der Arbeitsrichtung verschiebbaren Tisch und einer darauf angebrachten Anlageschiene mit einer darauf befindlichen Längenmeßeinrichtung für das Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von gezinkten Gehrungseckverbindungen die Anlageschiene (12) um den Nullpunkt (6) der Längenmeßeinrichtung verschwenkbar und in den verschiedenen Schwenklagen feststellbar auf dem Tisch (10) angebracht ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageschiene (12) längs am Tisch angebrachten Bogenführungen um den Nullpunkt (6) der Längenmeßeinrichtung verschwenkbar und feststellbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Anlageschiene (12) eine untere (16) und eine obere Anlagefläche (17) für das Werkstück besitzt, insbesondere U-förmig profiliert ist, wobei die untere von der oberen Anlageflache einen Abstand besitzt, der eine halbe Teilung (t) der Verzinkung vermehrt um ein ganzzahliges Vielfaches, z.B.
    das Zehnfache, der Zinkenteilung (t) beträgt.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anlageschiene eine Sägescheibe (24) oder ein Messer um eine waagrechte Achse (23) schwenkbar in einer zur Längsrichtung der Anlageschiene (12) senkrechten Ebene so angebracht ist, daß sie beim Absenken auf das Werkstück an diesem im Nullpunkt (6) die Längsmeßeinrichtung angreift.
    L e e r s e i t e
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Also Published As

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AT313552B (de) 1974-02-25

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