DE878101C - Zinken zur Verbindung von Holzteilen und Stanzvorrichtung zu ihrer Herstellung - Google Patents

Zinken zur Verbindung von Holzteilen und Stanzvorrichtung zu ihrer Herstellung

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DE878101C
DE878101C DEE3209A DEE0003209A DE878101C DE 878101 C DE878101 C DE 878101C DE E3209 A DEE3209 A DE E3209A DE E0003209 A DEE0003209 A DE E0003209A DE 878101 C DE878101 C DE 878101C
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DE
Germany
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punching
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tine
prongs
punching device
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DEE3209A
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English (en)
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Franz Ebert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/08Making dovetails, tongues, or tenons, of definite limited length
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
    • B27M1/04Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching by punching out

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Zinken zur Verbindung von Holzteilen und Stanzvorrichtung zu ihrer Herstellung Die rechtwinklige Verbindung von Holzteilen, z. B. für Möbel u. dgl., erfolgt durch Zähne, sogenannte Zinken, die in der Regel an den Stirnenden der zu verbindenden. Holzteile derart ausgebildet werden, daß die Zinken des einen Holzteiles in die gegenüberliegenden Lücken zwischen den Zinken des anderen Holzteiles eingreifen.
  • 1lan kennt in der Hauptsache zwei Grundformen von Zinken: gerade und schwa.lbenschwanzförmige. Die geraden,. Zinken, deren aneinanderstoßende Begrenzungsflächen jeweils senkrecht aufein anderstehen, haben den Vorzug, daß sie leicht Herzustellen sind und an beiden Holzteilen die gleiche Form aufweisen. Die feste Verbindung der Holzteile an sich erfolgt jedoch erst durch Verleimen oder Nageln der Zinken, die nur die seitliehe Verschiebung der Teile gegeneinander verhindern. Die schwalbenschwanzfärmigen Zinken dagegen, die zwar auch verleimt werden, ergeben schon allein durch die Zinkenform eine sehr feste Verbindung. Ihr Nachteil ist lediglich darin zu erblicken, daß die Zinken jedes der beiden zu verbindenden Teile anders geformt sind., wobei die Form der Zinken, sie sind in Stirnansicht oben schmaler als unten, ihre Herstellung erschwert.
  • Gemäß der Erfindung wird eine, Zinkenverbindung vorgeschlagen, die nur die Vorzüge! der beiden genanntem Grundformen in sich vereinigt. Das wesentliche Merkmal der erfindungsgemäßen Zinken ist, daß diel dem benachbarten Zinken zugewendete! Flanke des einzelnen Zinkens einerseits gegen seine Stirnfläche, andererseits gegen seine Oberfläche unter einem Winkel, z. B. von 150, geneigt ist, wobei die einander paarweise gegenüberliegenden Flächen des, Zinkens zueinander parallel sind.
  • Die untereinander parallelen. Begrenzungsflächen ermöglichen eine leichte Herstellung, und die doppelte Neigung der Flanken ergibt die gleiche Wirkung wie die übliche Schwalbenschwänzforrn, hat jedoch gegenüber dieser den; Vorteil, daß die Zn@-ken der beiden zu verbindenden Holzteile die gleiche Form erhalten.
  • Infolge dieser besonderen Formgebung eignen sich die Zinken vortrefflich zur maschinellen Herstellung, und zwar nicht nur mittels der schwerem, viel Platz benötigenden Zinkenfräsmaschinen, die bloß für Großbetriebe wirtschaftlich und erschwinglich sind. Gemäß der Erfindung wird vielmehr eine einfache Vorrichtung nach Art der bekannten Gehrungsstanzen geschaffen, diel auch Kleinbeitriebe die Möglichkeit gibt, die erfindungsgemäße vorteilhafte Zinkenverbindung einfach, schnell und billig herzustellen. a Die Stanzvorrichtung gemäß der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Grundrißform der Lücken zwischen je zwei Zinken. angepa,ßte, vertikal arbeitende Stanzmesser mit einer in der Vorschubrichtung des Werkstückes beim Stanzen nach unten geneigten Auflageplatte für das Werkstück zusammenwirken, wobei die Neigung der Auflageplatte gegen die waagerecht Ebene gleich ist der gewünschten Neigung der Flanke des Zinkens gegenüber seiner Oberfläche.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stanzvo@rrichtung und der, damit hergestellten Zinkenverhindung.
  • Fig. i isst eine Vorderansicht der Stanzvov= r ichtung; Fig. a zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung mit einem Vertikalschnitt der Auflageplatte; Fig.3 stellt eine Draufsicht -derAuflageplatte dar; Fig. q., 5, 6 zeigen in Hinteransicht, Seitenansieht und Druntersicht einen Messerkopf; Fig.7 zeigt die erfindungsgemäße- Zinken.foem in der Draufsicht; Fig.8 und 9 veranschaulichen die gleichartige Ausbildung :der Zinken der beiden zu verbindenden Holzteile; Fig. io zeigt die beiden Holzteile mit den neuen Zinken in eine Ebene gelegt.
  • Die Vorrichtung besteht gemäß Fig. _i und 2 aus dem üblichen Gestell einer Stanzei mit dem Tisch i, dem Ausleger 2 und dem Bedienungshebel 3. Im Ausleger ist der als Messerkopf 4 ausgebildete übliche Stempel auf- und abwärts beweglich geführt.
  • Auf dem Stanzentisch i ist ein Sockel 5 mit einer Auflageplatte 6 festgeschraubt. Diese Auflageplatte ist gemäß Fig. 3 eine rechteckige Platte, die zum Auflegen des mit Zinken zu versehehden Werkstückes, z. B. des Brettes 7, beim Stanzen dient. Entlang der Vorderkante der Platte verläuft eine daran geeignet befestigte Führungsstange 8, an .der ein Schwenkarm längs verschoben werden kann, der als Queranschlag 9 für. das Brett 7 dient, welches beim aufeinanderfolgen.den Stanzen. der Zinken io in der Richtung des Pfeiles x :auf der Auflageplatte -6 von Hand vorgeschoben wird. Der Queranschlag 9 ist mit einem Rastknopf i i versehen, der mit entsprechenden Löchern 12 in einer Schablone 13 zusammenwirkt, die an der Oberfläche der Auflageplattes 6, mit dieser fluchtend, befestigt ist. Die Abstände der Löcher i2 sind so bemessen, däß beim Umstellen des Queranschlages g von einem Loch auf das benachbarte der Vorschub des Brettes 7 um eine Zinkenteilung erfolgen kann.
  • Im Bereich des Stanzwerkzeuges ist an der Hinterkante der Auflageplatte 6 ein Längsanschlag 14 vorgesehen, der zum Einstellen der Tiefe der zu stanzenden Zinkenlücke dient und aus einem Bügelteil mit nach oben abgebogenen Anschlagflächen, besteht, an denen das Brett 7 beim Stanzen mit seinem Stirnende anliegt. Der Bügelteil des Längsanschlages zeigt ein Langloch 15, mittels dessen der Anschlag 13 an der Klemmschraube 16 in der Längsrichtung des Brettes verstellt werden kann. Die Klemmschraube 16 sitzt an einem Winkel 17, der mit der Auflageplatte 6 verbunden ist.
  • Ebenfalls im Bereich des Stanzwesrkzeuges ist in die Auflageplate 6 eines Holzeinlage 18 zur Schonung der Werkzeugschneiden eingelassen.
  • Die fertiggestanzten Zinken; io bzw, Lücken sind in der Fig. 3 strichpunktiert eingetragen. Die. voll ausgezogenen Linien ig, 2o im Bereich der Holzeinlage 18 stellen die Spuren der Schneiden des .Stanzwerkzeuges dar.
  • Als Stänzwerkzeug dient der Messerkopf 4, der in der Fig. i in Vorderansicht, in Fig. 4 in Hin,-teransicht, in den Fig.2 und 5 in Seitenansicht und in Fig. 6 in Druntersicht veranschaulicht ist. Er besteht aus dem Schaft 21, der an der Werkzeugspindel der Stanze festgeschraubt ist. Der Schaft 21 hat einten Bund mit Ausnehmungen, in die die Stanzmesser eingesteckt werden.. Zum Festhalten der Messer dienen Wurmschrauben 22. Der Messerkopf 4 enthält zwei Messer, und zwar den Vorschneider 23 und den Feirtigschneider oder -Fertigstempel 24, Die Spur 2o bzw, die Schneide des Vorschneiders 23 ist im wesentlichen V-förmig und schneidet die in der Vorschuhrichtung vordere Flanke 25 der Zinkenlücke und die halbe Lücke, während der Fertigschneider 24, wie die Spur i9 in Fig.3 zeigt, die endgültige U-Farm der Lücke erzeugt. Der Abstand der, von vorn gesehen, linken Flanken der beiden Messer ist gleich der Zinkenteilung.
  • Aus Fig. 7 bis im ist ersichtlich, daß die von den, Messern 23, 24 geschnittenen. Flanken, P-5 der Zinken: io unter einem gewissen Winkel, vorteilhaft etwa i 5 `°', gegen die Stirnflächen 26 der Zinken geneigt sind. Um nun auch noch die für die neue Zinkenform charakteristische Neigung dieser Flanken; 25 gegenüber der Oberfläche 27 der Zinken oder des- Brettes 7 zu erreichen, ist die Auflageplatte 6 unter demselben Winkel gegenüber der waagerechten Ebene in der Vorschubrichtung nach unten geneigt, wie- das aus der Fig. i deutlich ersichtlich ist. In. der Figur sind die infolge dieser Neigung der Auflageplatte entstandenen Schnittlinien bzw. Flankenverläufe strichpunktiert angedeutet. Man sieht, daß ihre Neigung gegenüber ihrer Oberfläche 27 gleich ist der Neigung der Flanken gegenüber der Stirnfläche 26.
  • Die Neigung der Auflageplatte 6 hat zur Folge, daß zur Erreichung gleicher Schnittiefen für beide Messer der zuerst zum Eingriff gelangende Vorschneider 23 kürzer sein muß als -der Fertigschneider 2d..
  • Vorteilhaft wird die Breite der Zinken gleich der Breite der Lücken gewählt, so, da,ß beide zu verbindenden Holzteile. 7, 7' mit der gleichen Schablone 13 und den gleichen Messern gestanzt werden können (Fig. io).
  • Selbstverständlich können mit der erfindungsgemäßen Stanzvorrichtung auch verdeckte Zinken hergestellt werden, indem der Hub des Messerkopfes a nach abwärts z. B. durch eine Stellschraube bzw. einen verstellbaren Anschlag an der Hubspindel der Stanze entsprechend. begrenzt wird. Der umfänglich ausgestanzte: Holzteil wird dann von Hand ausgestemmt. .
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Das mit Zinken zu versehende Brett 7 wird nach Fig. 3 derart auf die Auflageplatte 6 gelegt, daß seine linke Seitenkante 28 zwischen die Schneidspuren ig, 2o zu liegen kommt und seine Stirnfläche an dem Längsanschlag 14 anliegt. Gleichzeitig wird der Queranschlag g in die in Fig. 2 strichpunktiert eingetragene Lage gehoben, wodurch sein Rastknopf 12 außer Eingriff mit den Löchern 12 der Schablone 13 kommt. Der Queranschlag g wird nun so weit nach rechts verschoben, daß er bei der eben beschriebenen Lage des Brettes 7 an dieses anschlägt, wenn er nach abwärts geklappt wird und sein Rastknopf i i in eines der Löcher 12 der Schablone 13 einrastet. Dann wird der Bedienungs-Nebel 3 betätigt. Je nach der eingestellten Schnitttiefe wird dabei der Vorsch:neider 23 das Brett 7 teilweise oder ganz durchstoßen und eine Teillücke von der Form der Spur 2o herausschneiden.
  • Hierauf wird der Queranschlag g wieder hochgeklappt und um ein Loch der Schablone 13 weiter nach links verstellt (Pfeil x). Das Brett wird bis zur Anlage am Anschlag g nachgeschoben. Bei der nächsten Betätigung des Bedienungshebels 3 schneiden Vorschneider23 und Fertigschneider 2-t gleichzeitig, und zwar der erstere eine neue Teillücke rechts von der ersten, und der letztere schneidet die erste Teillücke fertig in der Form der Spur ig. Das wiederholt sich so lange, bis das Brett 7 über die ganze Breite mit Zinken io versehen ist. Bemerkt sei noch, daß die jetzt obenliegende Fläche des Brettes 7 die spätere Außenfläche des Werkstückes bildet.
  • Zum Stanzen von Zinken mit einer anderen Teilung genügt der Austausch der Messer 23, 2.4 und der Schablone 13. Im übrigen kann zum Stanzen der erfindungsgemäßen Zinken auch z. B. eine gebräuchliche und gegebenenfalls schon vorhandene Ge:hrungsstanze verwendet werden, indem die: in der Stanze verwendeten. Messer durch den oben beschriebenen. Vorschneide:r 23 und. Fertigschne:ide@r 24 ersetzt werden und die geneigte Auflageplatte 6 mit ihrem Sockel 5 auf dem Stanzentisch i als Zusatzgerät befestigt wird.. Diese Einbaumöglichkeit in eine bereits. für andere Zwecke vorhandene Stanze ist ein weiterer sehr wesentlicher Vorzug der erfindungsgemäßen Stanzvorrichtung. .

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zinkenverbin.dung für Holzteile, dadurch gekennzeichnet, da,ß die dem benachbarten Zinken zugewendete Flanke (25) des einzelnen Zinkens (io) einerseits gegen seine Stirnfläche (26), andererseits gegen seine Oberfläche (27) unter einem Winkel, z. B. von 15°, geneigt ist, wobei die, einander paarweise gegenüberliegenden Flächen des Zinkens zueinander parallel sind.
  2. 2. Zinkenverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen, Zinken (io) und. die Lücken zwischen den Zinken gleich breit sind.
  3. 3. Stanzv orrichtung zur Herstellung der Zinkenverbindung nach Anspruch i und. 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrißform der Lücken zwischen je zwei Zinken: (io) angepaßte, vertikal arbeitende Stammesser mit einer in der Vorschubrichtung des Werkstückes beim Stanzen (Pfeil x) nach unten geneigten Auflageplatte (6) für das Werkstück (Brett 7) zusammenwirken, wobei die Neigung der Auflageplatte (6) gegen die waagerechte Ebene gleich ist der gewünschten Neigung der Flanke (25) des Zinkens (io) gegenüber seiner Oberfläche (27). Sta.nzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Auflageplatte (6) an einem Sockel (5) ausgebildet oder befestigt ist, der ihre Anbringung als Zusatzgerät am Tisch einer für andere Zwecke, z. B. zur Herstellung von Gehrungen., vorhandenen Stanze: ermöglicht; wobei lediglich entsprechend geformte Stanzmesser in den Messerkopf (q.) der Stanze einzusetzen sind. 5. Stanzvorrichtung nach Anspruch 3 und d., dadurch gekennzeichnet, daß im Messerkopf (d.) der Stanze ein als Vorschneideir (23) wirkendes, die eine Zinkenflanke (25) und die halbe Lücke schneidendes, im wesentlichen eine V-förmige Schnittspur (2o) ergebende Messer und ein als Fertigschneider (2q.) wirkendes, die volle Lückenform erzeugendes Messer U-förmiger Schnittspur (ig) eingesetzt sind. 6. Stanzvorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der, von vorn gesehen, linken Flanken der Stanzmesser gleich ist der gewünschten Zinkenteilung. 7. Stanzvorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auflageplatte (6) ein entsprechend der genwfinschte@n Zinkenteilung versteilbarer Queranschlag (g) vorgesehen ist. B. Stanzvorrichtung nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Queranschlag (9) als längs der Auflageplatte (6) verschiebbar, mit einem Rastknopf (ii) in Löcher (i2) einer an der Auflageplatte (6) angeordneten, auswechselbaren Schablone (i3) einrastenden Schwenkarm ausgebildet ist, wobei der gegenseitige Abstand der Löcher (i2) in der Schablone (i3) der Zirnkenteilung entspricht. g. Stanzvorrichtung nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auflageplatte (6), vorzugsweise im Bereich der Stanzstelle ein verstellbarer Längsanschlag (i4) zum Einsteilen der Tiefe der zu stanzenden Zinkenlücke vorgesehen ist. io. Stanzvorrichtung nach Anspruch 3 bis g, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auflageplatte (6) im Bereich der Stanzstelle! eine die Schneiden der Stanzmesser (23, 24) schonende Einlage, z. B. eine Holzeinlage (1S), eingelassen ist.
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DE (1) DE878101C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2620963A1 (fr) * 1987-09-29 1989-03-31 Memheld Gerard Machine-outil a equarrir les extremites des mortaises recevant des tenons droits

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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