DE2819743A1 - Aufspannvorrichtung fuer rotierende tisch-schneidwerkzeuge - Google Patents
Aufspannvorrichtung fuer rotierende tisch-schneidwerkzeugeInfo
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Description
WILLIS A. SMITH, Pleasantville, N.Y. VStA
Aufspannvorrichtung für rotierende Ti sch-Schneidwerkzeuge
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufspannvorrichtung, welche besonders nützlich für rotierende
Tisch-Schneidwerkzeuge, wie beispielsweise Tischsägen von der Bauart ist, die man häufig in Holz-Bearbeitungswerkstätten
antrifft.
Rotierende Tisch-Schneidwerkzeuge, welche gewöhnlich durch Elektromotoren angetrieben werden, sind
für Holzbearbeitungsvorgänge äußerst zweckmäßig, und solche Werkzeuge finden sich denn auch häufig in privaten
Hobby-Holzbearbeitungswerkstätten, in Schulen sowie in gewerblichen Holzbearbeitungsbetrieben. Wennglich
derartige Werkzeuge sehr nützlich sind und mit ihrer Hilfe die Produktionsgeschwindigkeit erheblich verbessert
wird, ist das wichtigste Problem bei der Verwendung solcher Werkzeuge das Problem der Sicherheit. Es
sind schon sehr viele schwerwiegende Unfälle beim Gebrauch solcher Werkzeuge aufgetreten, und zwar gewöhnlich
deshalb, weil der Bediener seine Pinger in das Schneidblatt gebracht hat. Lehrlingen bzw. Schülern
wird gewöhnlich gelehrt, ein Stück Abfallholz zu verwenden, um das Werkstück gegen das Schneidblatt zu
bewegen, oder eine Führungsvorrichtung zu verwenden, die eine Führungsstange enthält, welche in einen der
Führungsschlitze eingreift, die gewöhnlich in dem Tisch gegenüber beiden Seiten des Schneidwerkzeugs vorgesehen
sind. Diese Arbeitsvorschriften werden jedoch häufig nicht unbedingt befolgt und verhindern auch nicht
zwangsläufig Unfälle und Verletzungen.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine spezielle Sicherheitsvorrichtung
für den Betrieb eines rotierenden Tisch-Schneidwerkzeugs zu schaffen, und zwar durch Ausbildung «iner
Aufspannvorrichtung, welche ein Werkstück festhält, während dieses gegen das Schneidwerkzeug bewegt wird.
Ferner soll wirksam und zweckmäßig ein hoher Genauigkeitsgrad und eine Reproduzierbarkeit bei typischen
Schnitten erreicht werden, die mit einem rotierenden Tisch-Schneidwerkzeug hergestellt werden.
Obige Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Demzufolge wird also eine Aufspannvorrichtung geschaffen, mittels der ein Werkstück gehalten und
gegen ein rotierendes Tisch-Schneidwerkzeug von der Bauart bewegt werden kann, welches parallele Führungsschlitze in dem Tisch aufweist, die in Abstand von den
gegenüberliegenden Seiten des Schneidwerkzeugs angeordnet sind. Die Aufspannvorrichtung weist eine Grundplatte
auf, die auf dem WerkzeugtiscL verschiebbar bzw. einstellbar positioniert 1st und eine obere ebene Oberfläche
zur Abstützung eines zu bearbeitenden Werkstücks sowie zwei parallele Führungsschienen besitzt, die an
der Unterseite der Grundplatte befestigt und so angeordnet sind, daß sie innerhalb der Führungsschlitze des
Werkzeugtisches gleiten können, um während der Verschiebebewegung auf dem Werkzeugtisch eine exakte Ausfluchtung
bzw. Ausrichtung der Grundplatte aufrechtzuerhalten. Die Grundplatte enthält ferner einen im wesentlichen vertikalen
Werkstück-Vor Schubanschlag, der sich von der Werkstück-Abstützfläche
nach oben erstreckt. Außerdem enthält die Grundplatte einen durchgehenden Schlitz, der
sich von ihrem Rand gegenüber dem Werkstück-Vorschubanschlag in die Grundplatte hineinerstreckt und eine
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Mittellinie aufweist, die parallel zu den Führungsschienen
verläuft, um ein Spiel für das Schneidwerkzeug zu schaffen, wenn das Werkstück durch die Schiebebewegung
der Grundplatte in das Schneidwerkzeug hineinbewegt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Aufspannvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
die auf einem rotierenden Tisch-Schneidwerkzeug in der korrekten Arbeitsposition aufgelagert ist.
Fig. 2 eine Ansicht der Aufspannvorrichtung der Fig. 1 von unten.
Fig. 3 einen Längsschnitt der Aufspannvorrichtung und des Tisch-Schneidwerkzeugs entlang der Schnittlinie
3-3 in Fig. 1.
Fig. 4 eine Detail-Schnittansicht entlang der Schnittlinie 4-4 in Fig. 1, welche die Konstruktion
eines Anschlagteils darstellt, das einen Teil der Aufspannvorrichtung bildet.
Fig. 5 eine Detail-Schnittansicht entlang der Schnittlinie 5-5 in Fig. 1, welche die Konstruktion
eines Anschlags zeigt.
Fig. 6 eine Detail-Schnittansicht entlang der Schnittlinie 6-6 in Fig. 1, die eine Einzelheit eines
Schutzkörpers veranschaulicht.
Fig. 7 eine der Fig. 1 entsprechende perspektivische Ansicht, welche eine Anordnung veranschaulicht,
um einen Ausschnitt in einem Werkstück mit einem Winkel von 30° herzustellen.
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Fig. 8 eine Detail-Ansicht entlang der Schnittlinie 8-8 in Fig. 7 mit den Einzelheiten der Konstruktion
der Aufspannvorrichtung und zugeordneter Teile bzw. Befestigungsanordnungen.
Fig. 9 eine Detail-Schnittansicht entlang der Schnittlinie 9-9 der Fig. 8 mit Einzelheiten der Konstruktion
der Anordnung nach Fig. 7.
Fig. 10 eine Detail-Schnittansicht in horizontaler Richtung durch den Tisch des Schneidwerkzeugs,
gerade unterhalb der Bodenfläche oder unteren Seite der Aufspannvorrichtung, wobei insbesondere die Konstruktion
einer Rückführeinrichtung mit einem elastischen Band für die Aufspannvorrichtung dargestellt ist.
Fig. 11 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie
11-11 in Fig. 10 mit der Rückführeinrichtung mit
dem elastischen Band.
Fig. 12 eine der Fig. 1 entsprechende perspektivische Ansicht, welche die Anwendung der Aufspannvorrichtung
mit einem Zusatzgerät veranschaulicht, sowie Einstellmittel, welche einen Trennvorgang mit einem
Breitblatt (dado blade).'.zeigt.
Fig. 13 eine Detail-Schnittansicht entlang der Schnittlinie 13-13 in Fig. 12, die die Arbeitsweise
eines Arretiermechanismus in bezug auf das Zusatzgerät zeigt, welches in Fig. 12 abgebildet ist.
Fig. 14 eine Detail-Schnittansicht entlang der Schnittlinie 14-14 in Fig. 12 mit einem Arretiermechanismus
für eine einstellbare dreieckige Platte, welche einen Teil der Erfindung bildet.
Fig. 15 eine Detail-Schnittansicht entlang der Schnittlinie 15-15 in Fig. 12 mit dem Arretiermechanismus
der Fig. 14.
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Es wird nun im einzelnen auf Fig. 1 der Zeichnungen Bezug genommen. In dieser ist bei 10 ein rotierendes
Tisch-Schneidwerkzeug, z.B. eine Tisch-Kreissäge von der Bauart gezeigt, mit der zusammen die
Erfindung vorzugsweise angewendet werden soll. Das Schneidelement, wie beispielsweise ein Sägeblatt 14,
ragt durch die Oberseite des Tisches hervor. An jeder Seite des Sägeblatts 14 ist jeweils eine Führungsnut
16 und 18 mit im wesentlichen rechteckigen Querschnitt vorgesehen. Die Führungsnuten sind gegenseitig parallel
sowie parallel zum Sägeblatt 14 angeordnet. Die Führungsnuten sind im allgemeinen für den Zweck vorgesehen,
Werkstücke gegen oder in das Sägeblatt 14 zu führen, so daß sie durch das Werkzeug zertrennt werden können, und
zwar im allgemeinen mittels einer T-förmigen Führungsvorrichtung mit einer Führungsschiene, die in nur eine
der Führungsnuten 16 oder 18 passend eingreift.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Aufspannvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
wie es auch in Fig. 1 gezeigt ist, ist im allgemeinen bei 20 angedeutet. Die Aufspannvorrichtung enthält
Führungsschienen 22 und 24, die an der Unterseite oder dem Boden der Aufspannvorrichtung befestigt und so angeordnet
sind, daß sie sich in beiden Führungsnuten 16 und 18 verschieben lassen bzw. mit diesen zusammenwirken.
Die Aufspannvorrichtung enthält eine Grundplatte 26, die auf der Werkzeugtisch-Oberfläche 12 verschiebbar bzw.
einstellbar positioniert ist und vorzugsweise zwei ebene Oberseiten 28 und 30 hat, um ein zu bearbeitendes Werkstück
zu tragen. Wenn ein Werkstück mit einem 45°-Schnitt zu bearbeiten ist, kann es auf der Werkstück-Abstützfläche
30 positioniert werden, die in strichpunktierten Linien bei 32 angedeutet ist. Wenn ein Werkstück mit
einem 90°-Schnitt zu versehen ist, kann es auf der Werkstück-Abstützfläche 28 aufgesetzt werden, wie in strich-
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punktierten Linien bei 34 angedeutet ist.
Vom vorderen Rand 36 der Grundplatte weg nach
innen erstreckt sich ein durchgehender Schlitz, dessen Seiten bei 38 und 40 angedeutet sind, um Spielraum für
das Sägeblatt 14 zu schaffen, wenn das Werkstück durch die Verschiebebewegung der Aufspannvorrichtung 20 gegen
bzw. in das Sägeblatt bewegt wird.
In bezug auf die Werkstück-Abstützfläche 30 ist ein im wesentlichen vertikaler Arbeitsstück-Vorschubanschlag
42 vorgesehen, der sich von der Werkstück-Abstützfläche 30 nach oben erstreckt. Der Anschlag verläuft
von dem durchgehenden Schlitz 38-40 unter einem 45°-Winkel nach außen. Ein entsprechender Anschlag 44
ist an der anderen Seite des durchgehenden Schlitzes vorgesehen und er erstreckt sich ebenfalls unter einem
45 -Winkel zum durchgehenden Schlitz, so daß die zwei
vertikalen Anschläge 42 und 44 einen 90°-Winkel in bezug aufeinander einschließen bzw. bilden. Dadurch
ist eine sehr sichere, problemlose und zweckmäßige Vorrichtung zum Abstützen eines Werkstücks 32 geschaffen,
das unter einem 45°-Winkel zuzuschneiden ist. Solche Zuschnitte sind besonders nützlich für Bilderrahmen,
Einfassungen rund um Torwegen sowie für viele andere ähnliche Zwecke. Wenngleich die zwei Anschläge 42 und
44 durch den durchgehenden Schlitz 38-40 getrennt sind und wenngleich sie unter einem 90°-Winkel in bezug aufeinander
angeordnet sind, können die beiden Anschläge als ein einziger vertikaler Anschlag betrachtet werden,
da sie beide der Werkstück-Abstützfläche 30 der Aufspannvorrichtung zugeordnet sind.
Die Werkstück-Abstützfläche 28 erstreckt sich parallel zur Werkstück-Abstützfläche 30 von den oberen
Rändern der vertikalen Anschläge 42 und 44 zurück zu
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einem vertikalen Anschlag, der allgemein bei 46 angedeutet ist. Der Anschlag 46 ist senkrecht zu dem durchgehenden
Schlitz 38-40 angeordnet und dient zum Vorschub des Werkstücks, beispielsweise des Werkstücks 34
gegen bzw. in das Sägeblatt 14, wenn ein 90°-Schnitt gefordert wird. Der Anschlag 46 ist zum Teil durch
einen vertikalen Vorsprung 48 an der Oberseite der Grundplatte 26 und zum Teil durch eine getrennte Deckplatte
50 gebildet, die an der Grundplatte 26 befestigt ist. Innerhalb des Anschlags 46 ist vorzugsweise ein
Schlitz 52 mit einem T-förmigen Querschnitt vorgesehen, der sich im wesentlichen über die gesamte Breite des
Anschlags erstreckt und dazu dient, verschiedene Einrichtungen aufzunehmen, insbesondere ein verstellbares
Anschlagteil 54. Diese Merkmale werden nachstehend noch ausführlicher in Verbindung mit den anderen Zeichnungen
beschrieben.
Der durchgehende Schlitz 38-40 verläuft vorzugsweise durch die Mitte des Anschlags 46, um ein vollständiges
Durchschneiden des Werkstückes 34 durch das Sägeblatt 14 zu ermöglichen, falls dies erwünscht ist. Die
Deckplatte 50 enthält vorzugsweise ein Schutzelement 56, das aus einem Teil mit der Deckplatte 50 hergestellt
sein kann und eine Verlängerung oder einen Fortsatz des durchgehenden Schlitzes 38-40 aufweist, um das Sägeblatt
14 aufzunehmen. Das Schutzelement 56 deckt vollständig
das Sägeblatt 14 in der am weitesten vorgeschobenen Position der Aufspannvorrichtung ab, um den Bediener
gegen eine Verletzung durch das Sägeblatt 14 zu schützen. Das Anschlagteil 54 wird vorzugsweise von
einer Trag-Stange 58 gehalten, die genau in den Bodenabschnitt des T-Schlitzes 52 in der Querschiene paßt,
und in Einstellposition mittels einer Stell- oder Arretierschraube 60 arretiert werden kann. Eine entsprechende
Stellschraube ist auch an der anderen Seite der Auf-
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spannvorrichtung bei 62 vorgesehen, um das Anschlagteil 54 zu arretieren, wenn das Anschlagteil an dieser
Seite der Aufspannvorrichtung angeordnet ist. Am oberen Rand des Anschlags 46 kann die Deckplatte vorzugsweise
einen einstückig ausgebildeten Maßstab aufweisen, um das Anschlagteil 54 zweckmäßig einstellen und ferner
die Dimension des Zuschnitts für das Werkstück 34 bestimmen zu können. Dies ist in der Zeichnung angedeutet,
Zusätzlich kann, falls erwünscht, ein Maßstab oder eine Meßskala am oberen Rand der Trägerstange 58 für den Anschlag
54 vorgesehen sein, wie ebenfalls in der Zeichnung dargestellt ist. Das Ausmaß, um das die Stange 58
aus dem Schlitz 52 hervorsteht, ist eine Funktion der Position des Anschlags 54.
Die Deckplatte 50 weist ferner vorzugsweise einen Handgriff-Abschnitt 64 auf, der sich an ihrem
rückwärtigen Rand vertikal nach oben erstreckt, so daß der Bediener die Aufspannvorrichtung während ihres Einsatzes
bequem vorschieben kann. Mit Ausnahme des nach oben gerichteten Handgriff-Abschnitts 64 der Deckplatte
50 und des Schutzelements 56 ist die Oberseite der Deckplatte 50 im wesentlichen eben oder flach, sie
erstreckt sich vom oberen Rand des Anschlags 46 nach hinten im wesentlichen parallel zur Werkstück-Abstützfläche
28. Diese Fläche kann daher zur vorübergehenden Ablagerung von Werkstücken benutzt werden, an welchen
noch Schnitte vorzunehmen sind.
Die Führungsschienen 22 und 24, die an der Unterseite der Aufspannvorrichtung befestigt sind und
ein Teil derselben bilden, erstrecken sich vorzugsweise von dem hinteren Teil der Platten 26 und 50
noch etwas zurück, wie in der Zeichnung angedeutet ist, und eine Querschiene 66 ist vorzugsweise an den Enden
dieser Führungsschienen befestigt. Die Querschiene 66
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dient dem Zweck, eine Verletzung des Bedieners durch zufällige Berührung mit den Enden der Führungsschienen
zu verhindern, und außerdem kann sie als Hilfs-Schiebegriff verwendet werden, um die Aufspannvorrichtung und
damit das Werkstück gegen das Sägeblatt 14 zu bewegen. Ein einstellbarer Anschlag 68 kann vorzugsweise an
einer der Führungsschienen festgeklemmt sein, beispielsweise an der Führungsschiene 24, um die Vorschubbewegung
der Aufspannvorrichtung gegen das Sägeblatt 14 zu begrenzen und somit eine Beschädigung des Sägeblatts und
der Aufspannvorrichtung zu vermeiden. Dies erreicht man
durch Einstellung des Anschlags 68 auf einen Punkt, an dem er in Eingriff mit dem rückwärtigen Rand des Tisches
12 an der Stelle kommt, wenn die Aufspannvorrichtung vollständig gegen das Sägeblatt 14 vorwärtsbewegt
worden ist.
Es ist ein wichtiges Merkmal der Aufspannvorrichtung gemäß der Erfindung, daß sie praktisch mit allen
Fabrikaten und Modellen von Tisch-Schneid- oder Zerspanungswerkzeugen verwendet werden kann, obwohl unterschiedliche
Fabrikate und Ausführungen von Schneidwerkzeugen unterschiedliche Abstände zwischen dem Sägeblatt 14 und
den entsprechenden Führungsnuten 16 und 18 aufweisen.
Fig. 2, welche eine Ansicht der Aufspannvorrichtung der Fig. 1 von unten ist, zeigt, wie der Unterschied bei
den Abständen zwischen dem Sägeblatt 14 und den Nuten 16
und 18 bei unterschiedlichen Fabrikaten und Modellen von Werkzeugen ausgeglichen wird, und zwar durch Verstellung
der seitlichen Positionen der Führungsschienen 22 und 24 in bezug auf den durchgehenden Schlitz 38-40. Die Führungsschienen
22 und 24 enthalten jeweils eine Reihe von Gewindebohrungen, die längs entsprechender Mittellinien
der Schienen angeordnet sind, wie bei 70 angedeutet ist. Kopfschrauben werden dann verwendet, wie bei 72 angedeutet
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ist, um die Führungsschienen 22 und 24 an der Grundplatte 26 zu befestigen, wobei sich die Kopfschrauben
durch Langlöcher 74 in der Grundplatte erstrecken. Die Kopfschrauben werden anfänglich eingebaut und später
gelockert sowie von der Oberseite der Grundplatte 26 her angezogen, während die Deckplatte 50 abgenommen
ist.
Fig. 3 ist eine vertikale Längs-Schnittansicht entlang der Schnittlinie 3-3 in Fig. 1 durch die Aufspannvorrichtung
und den Sägetisch an der Mittellinie der Führungsschiene 24. Fig. 3 zeigt deutlicher die
Kopfschrauben 72, welche sich ganz durch die Grundplatte 26 erstrecken und in die Gewindebohrungen 70 in den
Führungsschienen 22 und 24 eingeschraubt sind. Es sind zahlreiche beabstandete Gewindebohrungen 70 vorgesehen,
um eine longitudinale Verstellung der Führungsschienen unterhalb der Aufspannvorrichtung zu ermöglichen, insbesondere
für den Fall, daß es erwünscht ist, den Einstellbereich für den Anschlag 68 zu verändern, und daß
es ferner erwünscht ist, den Abstand der Querschiene 66 in bezug auf den rückwärtigen Rand der Platten 26 und
einzustellen.
Querverlaufende Schlitze 76 sind in der Bodenseite der Deckplatte 50 vorgesehen, welche die Köpfe
der Kopfschrauben 72 in den verschiedenen seitlichen Einstellpositionen aufnehmen. Die Deckplatte 50 überdeckt
die Kopfschrauben 72 zuverlässig, wenn sie auf der Grundplatte 26 montiert ist, so daß die Kopfschrauben
nicht im Weg sind und das äußere Erscheinungsbild
der Vorrichtung verbessert wird.
Falls erwünscht können zusätzliche Befestigungsvorrichtungen (nicht gezeigt) in der Nähe des vorderen
Randes der Aufspannvorrichtung (gemäß Fig. 2 rechts)
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vorgesehen sein, um die Führungsschienen 22, 24 an der Grundplatte 26 festzumachen.
Es wird nun wieder auf Fig. 2 Bezug genommen. Die Deckplatte 50 ist vorzugsweise an der Grundplatte
26 mittels sechs Flachkopfschrauben 78 festgemacht, die sich durch angesenkte Bohrungen in der Bodenfläche
der Grundplatte 26 hindurch in Gewindebohrungen (nicht gezeigt) der Deckplatte 50 erstrecken. Um die Deckplatte
50 in bezug auf die Grundplatte 26 richtig zu positionieren, während sie durch die Kopfschrauben 78
miteinander verbunden werden, ist eine der Platten vorzugsweise mit Positionierstiften 80 versehen, von denen
sich ein jeder in ein Gegenloch in der anderen Platte hineinerstreckt. Vorzugsweise sind die Positionierstifte
in der Oberseite der Grundplatte 26 vorgesehen, und sie erstrecken sich in entsprechende Öffnungen in der
Unterseite der Deckplatte 50.
Wie besonders in Fig. 2 abgebildet ist, enthält der durchgehende Schlitz 38-40 einen schmalen inneren
Abschnitt 82, der gerade breit genug für ein Sägeblatt ist. Der äußere breitere Abschnitt ist dazu vorgesehen,
ein breiteres Sägeblatt aufzunehmen, wie beispielsweise ein Breit-Sägeblatt (dado blade), wie anschließend noch
ausführlicher beschrieben wird.
Als ein wahlweises Merkmal der Erfindung können unterhalb der Unterseite der Führungsschienen 22 und
zwei elastische Bänder 84 vorgesehen sein, welche fest an der Unterseite einer jeden Führungsschiene am einen
Ende festgemacht sind, wie bei 86 angedeutet ist, und die sich gegen die Rückseite der Aufspannvorrichtung
zu einem Ende erstrecken, das eine metallische Querschiene 88 aufweist. Die Dicke der Führungsschienen ist
nicht so groß wie die Tiefe der Führungsnuten in dem
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Tisch. Folglich ist ein Raum vorhanden, in dem die elastischen Streifen 84 untergebracht werden können. Die
Streifen 84 werden so bemessen bzw. eingestellt, daß, wenn sich die Vorwärtsbewegung der Aufspannvorrichtung
beim Vorschieben des Werkstückes gegen das Sägeblatt 14 einem Ende nähert, die Querschiene 88 im Ende eines
jeden elastischen Streifens in Eingriff mit dem hinteren Rand des Werkzeugtisches kommt, wie in Fig. 3 abgebildet
ist. Von diesem Punkt an werden bei einer weiteren Vorwärtsbewegung der Aufspannvorrichtung die elastischen
Bänder 84 so gedehnt, daß man eine automatische Rückführbewegung erhält, sobald die Aufspannvorrichtung
von dem Bediener freigegeben wird.
Der besseren Übersichtlichkeit wegen sind die elastischen Bänder in einer weiter vorne liegenden Position
gezeigt, als sie sie normalerweise beim Gebrauch der Vorrichtung einnehmen. Sie werden also normalerweise
hinten an der Aufspannvorrichtung so eingestellt, daß sie in Eingriff mit dem hinteren Rand des Tisches kommen
und eine Rückführkraft nur dann erzeugen, wenn sich der Anschlag 68 dem Rand des Tisches nähert.
Fig. 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 1 und zeigt die Einzelheiten des Anschlags 68
in Form einer U-KLemme für die Aufspannvorrichtung, die
in Anlage mit dem hinteren Rand des Werkzeugtisches kommen kann. Es ist zu ersehen, daß eine Stellschraube
vorgesehen ist, um den Anschlag in einer eingestellten Position an der Führungsschiene 24 zu arretieren.
Fig. 5 ist eine Detail-Ansicht in einem vergrößerten Maßstab entlang der Schnittlinie 5-5 in Fig. 1 und
zeigt den T-Schlitz 52 im Anschlag 46 sowie die Arretierschraube 60 für die Abstützstange 58 des Anschlagteils
Fig. 5 zeigt ferner die Anordnung des Führungsstiftes
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der sich von der Oberseite der Grundplatte 26 nach oben in ein Führungsloch in der Unterseite der Deckplatte
50 hineinerstreckt.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie 6-6 in Fig. 1 und zeigt die Einzelheiten
des Innenaufbaus des Schutzelements 56 am schmalen Abschnitt 82 des Schlitzes 38-40. Um zu verhindern, daß
das Anschlagteil 54 an seine tragende Stange 58 oder
andere Zusatzeinrichtungen, die an dem Anschlag 46 innerhalb des T-Schlitzes 52 angebracht sind, in den
durchgehenden Schlitz 38-40 eintreten, ist in dem T-Schlitz
52 an jeder Seite des durchgehenden Schlitzes 38-40 eine Sperre vorgesehen, wie bei 90 in Fig. 6 angedeutet
ist. Die Sperren 90 sind auch in den Fig. 8 und 9 gezeigt, die nachstehend beschrieben werden.
Fig. 7 ist eine perspektivische Teilansicht entsprechend Fig. 1, sie zeigt jedoch zusätzliche Merkmale
der Erfindung. Die dreieckigen Hohlräume, welche durch die Anschläge 42 und 44 gebildet sind, sowie die
unterste Werkstück-Abstützfläche 30 sind vorzugsweise normalerweise ausgefüllt durch dreieckige Füllplatten
92 und 94, wenn immer die Aufspannvorrichtung nicht dazu eingesetzt wird, 45°-Zuschnitte herzustellen, wie
dies beispielsweise in Verbindung mit dem Werkstück 32 in Fig. 1 gezeigt ist. Diese dreieckigen Füllplatten
92 und 94 sind in Fig. 7 abgebildet. Sie werden in Einbaulage auf der Grundplatte mittels Schrauben 96 gehalten,
die in Eingriff mit den Platten 92 und 94 stehen, und zwar an Langlöchern 98.
Die Platten 92 und 94 können durch Bewegungen parallel zu den Langlöchern 98 und parallel zu den Anschlägen
42 und 44 nach innen und außen bewegt werden. In den geschlossenen Positionen, die in Fig. 7 abge-
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"bildet sind, verschließen die Ränder der Platten neben
dem durchgehenden Schlitz 38-40 effektiv diesen durchgehenden Schlitz, im Ausmaß, das im wesentlichen dem
schmalen inneren Abschnitt 82 des durchgehenden Schlitzes entspricht und gerade breit genug ist, um ein Spiel
für ein typisches Sägeblatt 14 zu belassen. Die Platten 92 und 94 sind jeweils in eine offene Position einstellbar,
in der sie die breite Abmessung des durchgehenden Schlitzes 38-40 freigeben, so daß weitere Sägeblätter,
wie beispielsweise Breit-Sägeblätter (dado blades) aufgenommen
werden können, wie anschließend noch ausführlich beschrieben wird. Der Einbau der Füllplatten 92
und 94 ist erwünscht, wenn andere Zuschnitte als 45°- Zuschnitte herzustellen sind, da sie eine im wesentlichen
ununterbrochene Werkstück-Abstützfläche bilden, die eine Verlängerung der Fläche ZZ darstellt. Diese Verlängerrung
der Fläche 28 dient zur Halterung der zugeschnittenen Enden des Werkstücks, wodurch man eine größere Sicherheit
für den Bediener und anderes in der Nähe stehendes Personal erhält.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, das in Fig. 7 abgebildet ist, ist vorzugsweise ein dreieckiges
Halteelement 100 von 30 bis 60° vorgesehen, welches, ebenfalls vorzugsweise, eine Dicke aufweisen
kann, die im wesentlichen gleich der Höhe des Anschlags 46 ist. An seinem einen Rand enthält das Halteelement
einen T-förmigen Flansch, der genau in den T-Schlitz 52
paßt; Das Halteelement 100 kann demzufolge neben dem Anschlag 46 an der Aufspannvorrichtung angebaut werden,
und zwar dadurch, daß man den T-förmigen Flansch in den
T-Schlitz 52 einschiebt und in die in der Zeichnung angedeutete Position bringt. Das Halteelement 100 wird
vorzugsweise vollkommen über das Anschlagteil 90 hinwegbewegt (in Fig. 7 weggelassen), das den T-Schlitz 52 am
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durchgehenden Schlitz 38-40 lint erbricht. Der Anschlagkörper
54, der nicht nur seitliche Ränder im Winkel von 90° aufweist, sondern auch äußere Ränder mit einem
Winkel von 30 bis 60°, wird an der anderen Seite des T-Schlitzes 52 angebaut, und zwar in der mittleren
Grenzposition, die in der Zeichnung angedeutet ist. Wenn die Einstellungen auf diese Weise vorgenommen
sind, wird ein in strichpunktierten Linien angedeutetes Werkstück 102 exakt so positioniert, daß es unter genau
60° in bezug auf die Achse des Werkstücks zugeschnitten werden kann. Durch Umdrehung des dreieckigen Halteelements
100 von 30 bis 60° und Anbau desselben in entgegengesetzter Richtung kann ein Zuschnitt von 30° durchgeführt
werden. Zu diesem Zweck wird auch der Anschlagkörper 54 auf seiner tragenden Stange 58 umgekehrt. Bei
einer alternativen Ausführung (nicht gezeigt) können die äußeren Ränder des Anschlagkörpers 54 abgerundet
sein, statt einen Winkel von 30 bis 60° einzuschließen. Der Anschlagkörper braucht dann nicht umgedreht zu werden,
wenn abwechselnd 30° und 60° Zuschnitte durchgeführt werden.
Um die Ausführung bzw. Konstruktion des Anschlagkörpers 54, seiner tragenden Stange 58 und des dreieckigen
Halteelements 100 noch besser darzusteilen, wird auf Fig. 8 verwiesen, die eine vergrößerte Detail-Schnittansicht
entlang der Schnittlinie 8-8 in Fig. 7 darstellt. Diese zeigt, daß der Anschlagkörper 54 auf seiner tragenden
Stange 58 mittels Flachkopfschrauben 104 festgemacht ist, so daß er abgenommen und umgedreht werden
kann, falls dies erwünscht ist. Ferner ist der T-förmige Flansch des dreieckigen Halteelements 100 bei einer 106
und 108 angedeutet, wobei der schmale Halsabschnitt des Flansches bei 106 und der erweiterte Stegabschnitt bei
108 gezeigt sind. Fig. 8 veranschaulicht ferner, wie diese beiden Elemente in der extremen inneren Position
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angeordnet werden, und zwar in Anlage mit den Anschlagkörpern 90 im T-Schlitz.
Fig. 9 ist ein vergrößerter Detail-Querschnitt entlang der "Schnittlinie 9-9 in Fig. 8 und zeigt weitere
Einzelheiten der Konstruktion.
Fig. 10 ist eine vergrößerte Detailansicht an einem horizontalen Schnitt durch den Tisch des Schneidwerkzeugs,
gerade unterhalb der Bodenfläche der Aufspannvorrichtung, und sie zeigt die Konstruktion der
Rückführvorrichtung 84 mit dem elastischen Band für die Aufspannvorrichtung, die vorstehend in Verbindung
mit den Fig. 2 und 3 erläutert ist. Fig. 10 veranschaulicht
insbesondere, wie das Querteil 88 in Anlage mit dem hinteren Rand des Tisches 10 steht, wenn sich die
Aufspannvorrichtung dem Ende ihrer Vorwärtsbewegung nähert.
Fig. 11 ist eine rückwärtige Schnittansicht entlang der Schnittlinie 11-11 in Fig. 10, und sie
zeigt weiter im Detail die Konstruktion der elastischen Rückführvorrichtung 84.
Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht der Aufspannvorrichtung der Fig. 1 zusammen mit einer Hilfs-Zusatzeinrichtung
110 für den Zweck, ein breiteres Sägeblatt 14a aufzunehmen, etwa ein Breit-Sägeblatt (dado
blade) oder einen Kopffräser. Zu diesem Zweck wird wenigstens
eine der dreieckigen Platten 94 vollständig in die offene Position bewegt, die in Fig. 12 angedeutet
ist, um dadurch mindestens einen Teil des erweiterten Abschnitts des durchgehenden Schlitzes 38-40 in der
Grundplatte 26 offenzulegen. Wenn sich der Lagerbock für das Sägeblatt 14A gemäß der Zeichnung rechts befin-
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det, dann befindet sich die hinzugefügte Dicke des breiteren Sägeblatts 14A auf der linken Seite und die
linke Platte 94 wird geöffnet. Wenn sich dagegen der Lagerbock links befindet und die hinzugefügte Sägeblattdicke
rechts liegt, dann wird die Platte 92 nach außen gezogen. Die Zusatzeinrichtung 110 ist vorzugsweise
genau so breit als die Gesamtbreite der Aufspannvorrichtung
und sie wird fest an der Aufspannvorrichtung mittels einer geradlinigen Zunge 112 angebracht,
die sich nach hinten in den T-Schlitz 52 erstreckt. Die Zunge 112 ist notwendigerweise am Mittelabschnitt
unterbrochen, um Spielraum rund um die Anschläge 90 zu schaffen, die oben erläutert und insbesondere in Fig.
gezeigt sind. Die Stell- oder Arretierschrauben 60 und 62 können dann gegen die Zunge 112 festgezogen werden,
um die Zusatzeinrichtung 110 in Einbaulage festzuhalten. Die Zusatzeinrichtung 110 enthält ein Schutzelement 114,
das im allgemeinen dem Schutzelement 56 entspricht, mit
der Ausnahme, daß es wesentlich breiter ist und eine breite mittige Öffnung enthält, die das breitere Sägeblatt
14A aufnimmt. Die Zusatzeinrichtung 110 weist ferner vorzugsweise ihren eigenen T-Schlitz 116 auf,
der dem T-Schlitz 52 entspricht und die anderen Zusatzgeräte aufnimmt, die sonst mit dem T-Schlitz 52 zusammenwirken,
wie oben beschrieben ist. Ferner sind Arretier- oder Stellschrauben 118 vorgesehen, um die
Zusatzgeräte innerhalb des T-Schlitzes 116 zu arretieren.
Es ist erkennbar, daß die Zusatzeinrichtung 110 einen vorgeschobenen Anschlag bildet, der in Anlage mit
einem Werkstück kommt, welches gegen das Sägeblatt 14A zu bewegen ist. Der Anschlag ist ferner so weit vorverlegt,
um ihn über den schmalen Abschnitt 82 des durchgehenden Schlitzes 38-40 hinauszubringen, so daß er
vollkommen mit dem breiten Abschnitt des durchgehenden
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Schlitzes zusammenwirkt. Die Zusatzeinrichtung 110 kann ferner dazu benutzt werden, das schmale Sägeblatt
14 der Fig. 1 aufzunehmen, wenn dieses Sägeblatt um eine horizontale Achse parallel zum Schlitz
38-40 geneigt wird, um einen schrägen Schnitt zu erzeugen.
Fig. 13 ist ein vergrößerter Schnitt entlang der Schnittlinie 13-13 in Fig. 12, der die Einzelheiten
des Eingriffs und der Arretierung der Zusatzeinrichtung 110 in dem T-Schlitz 52 veranschaulicht,
wobei es sich bei dem eingreifenden Teil um die Zunge 112 und bei dem Arretiermittel um die Stellschraube
handelt.
Fig. 14 ist ein vergrößerter Teil-Schnitt entlang der Schnittlinie 14-14 in Fig. 12, der die Einzelheiten
der Befestigungsart der dreieckigen Platte 94 mittels der Schraube 96 zeigt, die sich durch das Langloch
98 erstreckt.
Fig. 15 ist noch eine andere Schnittansicht entlang der Schnittlinie 15-15 in Fig. 12, die die gleiche
Befestigung veranschaulicht, wenn man in bezug auf die Ansicht der Fig. 14 die Blickrichtung um 90° dreht.
Es wird nun wieder auf Fig. 7 Bezug genommen. Es wird bemerkt, daß auch eine dreieckige Zusatzeinrichtung,
ähnlich der Zusatzeinrichtung 100 erfindungsgemäß verwendet werden kann, die Seiten aufweist, welche
unter einem anderen Winkel als die oben erwähnten 30-bis 60°-Winkel verlaufen. So können beispielsweise
45 -Winkel vorgesehen werden, um 45°-Schnitte herzustellen, statt die Fläche 30 und die Anschläge 42 und
44, wie vorstehend beschrieben, einzusetzen. Ferner können ähnliche dreieckige Zusatzeinrichtungen mit irgend-
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welchen erwünschten Winkeln angewendet werden, um zahlreiche entsprechende Schnitte auszuführen.
Zwei Hauptvorteile der Erfindung, die noch nicht erwähnt sind, bestehen darin, daß die zugeschnittenen
Enden der Werkstücke stets auf der oberen Werkstück-Abstützfläche 28 oder 30 der Aufspannvorrichtung aufgelagert
sind und aus der Nahe des Sägeblatts 14-14A
durch einfache Zurückziehung der Aufspannvorrichtung
entfernt werden. Die zugeschnittenen Enden werden demzufolge einfach, leicht und sicher durch den Bediener
entfernt, ohne daß dieser in dichte Nähe zum Sägeblatt kommt. Dies ist ein sehr bedeutsames Merkmal, da die
zugeschnittenen Enden häufig sehr kurz sind und einfach neben dem Sägeblatt liegen, wenn sie bei der herkömmlichen
Arbeitsweise von rotierenden Tisch-Schneidwerkzeugen ausgeführt werden. Die Entfernung solcher zugeschnittener
oder abgeschnittener Enden bringt normalerweise schwerwiegende Gefahren mit sich.
Ein anderer, noch nicht erwähnter, sehr wichtiger Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die
Aufspannvorrichtung häufig sehr wirksam die Breite des Tisches des Tisch-Schneidwerkzeugs vergrößert, so daß
es nicht erforderlich ist, seitliche Verlängerungen an dem Werkzeugtisch vorzusehen, die ansonsten häufig
benötigt werden. Die vergrößerte Tischbreite ist auch deshalb sehr nützlich, weil sie eine bessere Handhabung
langer Werkstücke ermöglicht, die quer durchzuschneiden sind. Ferner wird durch diese vergrößerte Tischbreite
die Gefahr verringert, daß abgeschnittene Enden von einem Werkstück, die über den Rand des Tisches oder der
Aufspannvorrichtung hängen, an der Schnittstelle nach oben kippen, wenn der Schnitt vollendet wird, was manchmal
dazu führt, daß das Werkstück sich am Sägeblatt verklemmt.
Fu/Gu Λ .
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Claims (15)
- enfoaw51ieIfH \w {H \wmg zeiGhB{Ronjrfurt a. M
k13WILLIS A. SMITH, Pleasantville, N.Y.,VStAPatentansprücher\,J Auf spannvorrichtung zur Halterung und zum Vorschub eines Werkstücks gegen ein rotierendes Tisch-Schneidwerkzeug mit parallelen Führungsschlitzen in dem Tisch, die in Abstand von den gegenüberliegenden Seiten des Schneidwerkzeugs angeordnet sind, ferner mit einer Grundplatte, die auf dem Werkzeugtisch durch Verschieben positionierbar ist und eine obere ebene Oberfläche aufweist, auf der ein zu bearbeitendes oder zuzuschneidendes Werkstück aufgelagert wird,gekennzeichnet durch zwei parallele Führungsschienen (22,24), die an der Unterseite der Grundplatte (26) befestigt und so angeordnet sind, daß sie innerhalb der Führungsschlitze (16, 18) des Werkzeugtisches (12) verschiebbar sind, um eine genaue Ausfluchtung der Grundplatte (26) während der Verschiebebewegung auf dem Werkzeugtisch (12) aufrechtzuerhalten, wobei die Grundplatte (26) einen im wesentlichen vertikalen Werkstück-Vorschub-Anschlag (42) enthält, der sich von der Werkstück-Abstützfläche (30) nach oben erstreckt, und wobei ferner die Grundplatte (26) einen durchgehenden Schlitz (38, 40) aufweist, der sich von dem Rand (36) der Grundplatte weg in die Grundplatte hineinerstreckt, welcher gegenüber dem Werkstück-Vorschub-Anschlag (42) liegt und der durchgehende Schlitz eine parallel zu den Führungsschienen (22, 24) verlaufende Mittellinie aufweist, um ein Spiel für das Schneidwerkzeug (14) zu schaffen, wenn das Werkstück (32) durch die Verschiebebewegung der Grundplatte (26) gegen das Schneidwerkzeug (14) vorgeschoben wird.809848/0833 nm^mfiL R-:£PS<^D - 2. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Führungsschienen (22, 24) seitlich gegenüber dem durchgehenden Schlitz (38, 40) einstellbar ist (Fig. 2), so daß die Aufspannvorrichtung an Werkzeugtischen angepaßt werden kann, die unterschiedliche Abstände zwischen den Führungsschlitzen (16, 18) des Werkzeugtisches (12) aufweisen.
- 3. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein erheblicher Abstand zwischen dem Werkstück-Vorschub-Anschlag (42) und dem Rand (64) der Grundplatte (26) gegenüber dem durchgehenden Schlitz (38-40) vorgesehen ist, um einen Handgriff für den Bediener auszubilden, der im erheblichen Abstand vom Werkstück (32) liegt, wenn dieses zugeschnitten wird, um den Bediener vor Verletzungen durch das Schneidwerkzeug (14) zu schützen, und daß der Rand der Platte (26) gegenüber dem durchgehenden Schlitz (38, 40) einen vertikal hochgezogenen Handgriff (64) enthält, der sich entlang dem Rand gegenüber dem durchgehenden Schlitz in Querrichtung erstreckt.
- 4. Aufspannvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstück-Vorschub-Anschlag (42, 44) die Form eines konkaven V hat, das auf dem durchgehenden Schlitz (38, 40) zentriert und symmetrisch angeordnet ist, wobei die Schenkel (42, 44) des V an gegenüberliegenden Seiten des durchgehenden Schlitzes liegen, um winklige Schnitte oder Zuschnitte in dem Werkstück (32) zu ermöglichen.809846/0833
- 5. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite obere ebene Fläche (28) zur Abstützung eines Werkstücks (34) vorgesehen ist, die sich von der Ebene oder Höhe des oberen Randes des vertikalen Werkstück-Vorschub-Anschlags (42, 44) gegen den Rand (64) der Grundplatte erstreckt, der gegenüber dem durchgehenden Schlitz (38, 40) liegt, daß die Grundplatte (26) einen zweiten vertikalen Werkstück-Vorschub-Anschlag (46) enthält, der sich von der zweiten Werkstück-Abstützfläche (28) nach oben erstreckt und daß der zweite Werkstück-Vorschub-Anschlag unter einem Winkel von 90° zur Mittellinie des durchgehenden Schlitzes positioniert ist.
- 6. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß dreieckige Füllplatten (92, 94, Fig. 7) vorgesehen sind, die auf der zuerst erwähnten Werkstück-Abstützfläche (30) aufgesetzt und gegen die zwei Seiten (42, 44) des ersterwähnten Werkstück-Vorschub-Anschlags gelegt werden, um den V-förmigen Raum gegenüber jeder Seite des Anschlags über dem durchgehenden Schlitz (38, 40) auszufüllen und daß die Dicke der dreieckigen Füllplatten (92, 94) gleich ist der Höhe des zuerst erwähnten Werkstück-Vorschub-Anschlags (42, 44), so daß die oberen Flächen der dreieckigen Füllplatten (92, 94) eine Verlängerung der zweiten Werkstück-Abstützfläche (28) bilden.809846/0833
- 7. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie entweder mit einem rotierenden Sägeblatt (14) oder mit einem Breit-Sägeblatt (14A, Fig. 12) verwendbar ist, und daß der durchgehende Schlitz (38, 40) über einen wesentlichen Teil seiner Länge breit genug ist, im alt Spiel das Breit-Sägeblatt (14A) aufzunehmen, daß die dreieckförmigen Füllplatten (92, 94) in einer geschlossenen Position (Fig. 7) angeordnet sind, um Abschnitte der seitlichen Ränder des durchgehenden Schlitzes (38, 40) abzudecken und dadurch die Effektivbreite des durchgehenden Schlitzes auf die Breite zu verengen, welche notwendig ist, um Spiel für ein schmäleres Sägeblatt (14) zu schaffen, daß die dreieckigen Füllplatten (92, 94) getrennt in einer offenen Position einstellbar sind, wenn man sie parallel zu den entsprechenden Seiten. (42, 44) des V-förmigen Werkstück-Vorschub-Anschlags nach außen bewegt, um dadurch die Ränder wenigstens einer der dreieckigen Füllplatten (92, 94) neben dem durchgehenden Schlitz so weit zu bewegen, daß der breitere Abschnitt des durchgehenden Schlitzes freigelegt wird, sobald die Aufspannvorrichtung mit einem Breit-Sägeblatt (14A) zu verwenden ist, und daß Vorrichtungen (96) zur Arretierung der dreieckigen FUllplatten (92, 94) in der geschlossenen Position oder in der offenen Position oder in einer Zwischenstellung vorgesehen sind.
- 8. Aufspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstück-Vorschub-Anschlag (46) unter eine« Winkel von 90° zur Mittellinie des durchgehenden Schlitzes angeordnet ist, um rechtwinklige Schnitte am Werkstück (34) zu ermöglichen.809846/0833
- 9. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der durchgehende Schlitz (38, 40) nach hinten durch den Rand des Werkstück-Vorschub-Anschlags (46) erstreckt, so daß ein Schnitt durch das Schneidwerkzeug (14) ausgeführt werden kann, der vollständig durch das Werkstück (32, 34) geht, das durch den Anschlag vorgeschoben wird, daß ein Schutzelement (56) vorgesehen ist, welches sich vom oberen Rand des Werkstück-Vorschub-Anschlags (46) nach oben erstreckt sowie über den durchgehenden Schlitz (38, 40), daß das Schutzelement (56) eine obere Fläche aufweist, die sich über die obere Verlängerung des Umfangs des Schneidwerkzeugs (14) in der am weitesten gegen das Schneidwerkzeug (14) vorgeschobene Position der Auf spannvorrichtung erstreckt und daß das Schutzelement (56) an der Oberseite geschlossen ist, um den Schutz für den Bediener zu fördern, während es andererseits in seinem unteren Abschnitt eine Schlitzöffnung aufweist, die eine Verlängerung des durchgehenden Schlitzes darstellt, um das Schneidwerkzeug (14) aufzunehmen.
- 10. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstück-Vorschub-Anschlag (46) einen im wesentlichen kontinuierlichen querverlaufenden Schlitz (52) in seiner vertikalen Werkstück-Vorschubfläche enthält, daß der Schlitz (52) zwischen den oberen und unteren Rändern der Anschlagfläche verläuft, daß der querverlaufende Schlitz einen T-fÖrmigen Querschnitt hat, wenn man ihn in einem vertikalen Schnitt parallel zu dem durchgehenden Schlitz (38, 40) beobachtet und daß der querverlaufende Schlitz zur Aufnahme einer Vorrichtung (54, 58) dient, mittels der die seitliche Position der Werkstücks (34) in bezug auf den durchgehenden Schlitz (38, 40) festgelegt werden kann, um dadurch die Position des Zuschnitts am Werkstück (34) festzulegen.809846/0833
- 11. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 10, , . . dadurch gekennze ic h η e t , daß die Vorrichtung zur Festlegung der seitlichen Position des Werkstücks eine Anschlageinrichtung (54, 58) enthält, die innerhalb des querverlaufenden T-Schlitzes gelagert ist und einen im wesentlichen rechteckigen Basisabschnitt (58) aufweist, der in den Quer-Schienenabschnitt des T-förmigen Querschnitts des querverl,aufenden T-Schlitzes (52) paßt und diesen ausfüllt, und daß die Anschlageinrichtung einen relativ schmalen Schenkel (Fig. 3) enthält, der sich durch den T-förmigen Schlitz (52) erstreckt nach außen über die Rundseite des Werkstück-Vorschub-Anschlags (46), um ein seitlich verstellbares Anschlagelement zu schaffen, mittels dessen die Position eines äußeren Randes der Werkstücks (34) festgelegt werden kann, wenn das Werkstück durch die Aufspannvorrichtung gegen das Schneidwerkzeug (14) vorgeschoben wird.
- 12. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine dreieckige Zusatzeinrichtung (100, Fig. 7) vorgesehen ist, die ein im wesentlichen ebenes dreieckiges Teil aufweist, das so angeordnet ist, daß es vor dem Werkstück-Vorschub-Anschlag (46) positionierbar ist und daß eine T-förmige Zunge am Rand des dreieckigen Teils vorgesehen ist, die in dem T-Schlitz (52) verschiebbar ist, um die dreieckige Zusatzeinrichtung (100) in Einbaulage zu halten zusammen mit den übrigen Teilen der Aufspannvorrichtung, so daß eine genau vorbestimmbare winkelförmige Positionierung des Werkstücks (102), welches mit dem Schneidwerkzeug (14) zu bearbeiten ist, ermöglicht ist, um dadurch genau vorbestimmte winkelförmige Schnitte durch das Schneidwerkzeug zu ermöglichen.Cr''G(ί\'.ΛI 'NSp!rCTED809846/0833
- 13. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zusatzeinrichtung (110, Fig. 12) mit einer Zunge (112) vorgesehen ist, die in Eingriff mit dem T-Schlitz (52) bringbar ist und ein im wesentlichen rechteckiges Plattenteil aufweist, das auf der Werkstück-Abstützfläche (28) vor dem Anschlag (46) positionierbar ist, um dadurch einen vorverlegten Anschlag für ein Werkstück zu bilden und daß die Zusatzeinrichtung ein Schutzelement (114) enthält, das oberhalb des durchgehenden Schlitzes (38, 40) positionierbar ist und einen Schacht aufweist, um ein Breit-Sägeblatt (14A) aufzunehmen, wenn ein Breit-Sägeblatt als Schneidwerkzeug verwendet, wird.
- 14. Aufspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlagelement (68) an wenigstens einer der Führungsschienen (24) an dem Ende der Führungsschiene festgemacht ist, das gegenüber dem Rand der Grundplatte liegt, an dem der durchgehende Schlitz (38, 40) in die Grundplatte (26) eintritt und daß das Anschlagelement (68) so positioniert ist, daß es in Anlage mit dem Rand des Schneidwerkzeugtisches (12) bringbar ist, um die Bewegung der Aufspannvorrichtung gegen das rotierende Schneidwerkzeug (14) zu begrenzen.809846/0833
- 15. Aufspannvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (22, 24) eine vertikale Abmessung aufweisen, die kleiner ist als die normale Tiefe der Führungsschlitze (16, 18) des Werkzeugtisches (12) und daß wenigstens ein elastisch deformierbares, gummiähnliches Element (84, Fig. 2 und 3) am einen Ende an der Unterseite von einer der Führungsschienen (22, 24) festgemacht ist und sich vom Befestigungspunkt in einer Richtung entlang der zuletzt erwähnten Führungsschiene weg von der Richtung zu dem Rand erstreckt, von dem aus sich der durchgehende Schlitz (38, 40) erstreckt sowie über den Rand des Werkzeugtisches (12) hinaus, daß das verlängerte Ende des elastischen Elements (84) eine ausgeformte Querschiene (88) aufweist, die wesentlich breiter als die Breite der Werkzeugtisch-Führungsschlitze (16, 18, Fig. 10) ist, um in Anlage mit dem Rand des Werkzeugtisches (12) zu kommen, so daß, wenn die Aufspannvorrichtung vorgeschoben wird, während das Werkstück zugeschnitten wird, das elastische Element (84) gedehnt wird und daß das elastische Element (84) automatisch die Aufspannvorrichtung zurückzieht, wenn es sich zusammenzieht, sobald die Aufspannvorrichtung freigegeben wird, nachdem der Zuschnitt oder der Schneidvorgang abgeschlossen ist.809846/0833
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