DE2552484A1 - Maschine fuer die spanende bearbeitung von flaechen - Google Patents
Maschine fuer die spanende bearbeitung von flaechenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C1/00—Milling machines not designed for particular work or special operations
- B23C1/20—Portable devices or machines; Hand-driven devices or machines
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
- Details Of Cutting Devices (AREA)
- Sawing (AREA)
Description
Helmut Meyer
2083 Halstenbek
Bahnhofstr. 10 e
2083 Halstenbek
Bahnhofstr. 10 e
Peter Neugebauer Ing.(grad.)
2 Norderstedt
hans-Salb-Str. 26
2 Norderstedt
hans-Salb-Str. 26
Unsere Akte:
2*7/1
Maschine für die spanende Bearbeitung von Flächen
Die Erfindung betrifft eine Maschine für die spanende Bearbeitung von Flächen mit einem scharfkantig bestückten Schneidenträger,
dessen Drehachse im wesentlichen parallel zu dem zu bearbeitenden Flächenabschnitt verläuft und der mit einem
spanenden Sektor aus einer einen Boden der Maschine bildenden Auflageplatte herausragt.
Diese Maschine wird als Handgerät verwendet und eignet sich insbesondere dazu, Vertiefungen in eine Fläche zu spänen.
Dabei gleitet die vor dem Messerträger liegende Bodenfläche der Maschine auf dem noch nicht bearbeiteten Flächenteil. Der
hinter dem Messerträger angeordnete Bodenteil wird auf der bereits bearbeiteten Fläche geführt. Er verläuft daher auf
einer Ebene, die sich um einen Stufenschritt von der vor dem
Schneidenträger liegenden Ebene unterscheidet. Dieser Stufen-
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schritt entspricht im Regelfall dem aus dem Boden herausragenden
Teil des Schneidenträgers.
Diese Maschine kann im wesentlichen mit einer vorgegebenen Schnittiefe arbeiten. Verschiedene Einschnittiefen können im
Hinblick auf den vorgegebenen Stufenschritt nicht eingestellt
werden. Außerdem wird im Regelfall die in Vorschubrichtung hinter dem Schneidenträger liegende Auflageplatte relativ eng
in der gefrästen Nut geführt, so daß Abweichungen von der gradlinigen
Vorschubrichtung nicht oder nur in begrenztem Umfange möglich sind. In einer Vielzahl von Anwendungsfällen ist es
aber notwendig, die Tiefe des Einschnittes den jeweiligen Bedürfnissen anpassen zu können. Außerdem bedarf es insbesondere
zur Ausführung von Reparaturarbeiten einer Vorschubrxchtung, die von der geraden Linie abweicht, um beispielsweise ringförmige
Flächen auf eine vorgegebene Tiefe abspanen zu können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Maschine
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie hinsichtlich der von ihr herzustellenden Schnitte weitgehend flexibel
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Boden der Maschine als eine in einer Ebene verlaufende Auflageplatte
ausgebildet ist, die die unbearbeitete Fläche beaufschlagt.
Diese Maschine wird entlang ihrer gesamten Bodenplatte auf der unbearbeiteten Fläche geführt, so daß sie durch den bereits ausgeführten
Einschnitt nicht beengt ist. Auf diese Weise können Kurven beliebiger Linienführung in die unbearbeitete Flache eingeschnitten
werden. Außerdem liegt die Einschnittiefe nicht
fest, da der Schneidenträger bezüglich der Auflageplatte so eingestellt werden kann, daß er um den für den jeweiligen Verwendungszweck
günstigsten Betrag aus der Auflageplatte hervorragt.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Auflageplatte in Teilplatten unterteilt, die sich in Vorschubrichtung
vor und seitlich neben den beiden Enden des Schneidenträgers erstrecken. Durch diese Anordnung der Auflageplatte
wird eine gute Abstützung der Maschine auf der zu bearbeitenden Fläche erreicht, so daß die Maschine sicher auf dem vorgegebenen
Weg geführt werden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Maschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Maschine,
Fig. 3 eine Druntersicht unter eine Maschine und
Eine Maschine besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse i, einem Schneidenträger 2 und einer Auflageplatte 3· Der Schneidenträger
2 ist als eine Messerwalze ausgebildet, deren Achse k im Gehäuse gelagert ist. Sie verläuft quer zur Vorschubrichtung
in einer Ebene, die parallel zu der Ebene angeordnet ist, in der der Vorschub der Maschine erfolgt.
Das Gehäuse 1 liegt mit der Auflageplatte 3 auf einer zu bearbeitenden
Fläche 5> in die eine Vertiefung 6 eingefräst wird.
Diese Vertiefung kann als Nut ausgebildet sein, deren Breite der Breite des Schneidenträgers 2 angepaßt ist.
Die Auflageplatte 3 besteht aus drei verschiedenen Teilplatten,
von denen eine Mittelplatte 7 unmittelbar in Vorschubrichtung vor dem Schneidenträger 2 angeordnet ist, deren zwei Seitenplatten
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8,9 zu beiden Seiten der herzustellenden Vertiefung 6 auf
der gleichen Ebene verlaufen wie die Mittelplatte 7·
Der Schneidenträger ist im Gehäuse 1 über eine Höhenverstellung
10 befestigt, die im wesentlichen als zwei in senkrechter Richtung verlaufende Leitschienen ausgebildet ist, in denen
ein Gleitstück 11 stufenlos in senkrechter Richtung verstellbar gleitet. In diesem Gleitstück 11 ist die Achse k des
Schneidenträgers 2 gelagert. Auf einem Ende dieser Achse 4 kann zum Antrieb des Schneidenträgers 2 beispielsweise eine Riemenscheibe
12 befestigt sein, die über einen Treibriemen 13 mit einem Antrieb Ik verbunden ist. Der Antrieb lk kann als ein
Elektromotor ausgebildet sein, der auf dem in Vorschubrichtung gesehen hinteren Teil 15 der Maschine befestigt ist.
Der Schneidenträger 2 ragt um einen unteren Sektor l6 aus der Ebene der Auflageplatte 3 heraus. Die Höhe des Sektors l6 entspricht der Einschnittiefe, mit der sich der Schneidenträger 2
in die Fläche 5 hineinarbeitet. Diese Einschnittiefe kann dadurch
verändert werden, daß das Gleitstück 11 innerhalb der Höhenverstellung 10 in Richtung auf die Fläche 5 oder entgegengesetzt
verschoben und befestigt wird. Zusätzlich ist es möglich, die Ebene der Auflageplatte 3 bezüglich des Schneidenträgers 2
zu verändern. Zu diesem Zwecke können die Seitenplatten 8,9 bezüglich des Gehäuses 1 nach oben oder unten verschoben werden.
Eine entsprechende Befestigung der Seitenplatten 8,9 besteht darin, daß sie mit einer Schrägkante 17 am Gehäuse 1 in Richtung
auf dessen Oberkante l8 entlanggeführt und mit einer Verstellbefestigung 19 aie Gehäuse 1 befestigt werden. Diese Verstellbefestigung
19 dient der Parallver?chiebung der Schrägkante 17 bezüglich der entsprechenden Begrenzung des Gehäuses 1. Sie
kann darin bestehen, daß an der Schrägkante 17 eine Lasche 20
befestigt ist. Diese weist eine Bohrung 21 auf, die mit entsprechenden Löchern 22 des Gehäuses 1 zusammenarbeitet. Je
nach der gewünschten Einstellung der Seitenplatten 8,9 wird die
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Bohrung 21 über einen entsprechenden Stift mit einem der Löcher
22 verbunden.
Die Mittelplatte 7 ist mit Halterungen 23 versehen, die bei-P
ρ i f ! cwc i so m. ι^Ίΐτ ()■ ν vier Eck im· <· · ·>
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der Mittelplatte 7 mit Hilfe von Verriegelungen, die nicht näher
dargestellt sind. Mit Hilfe dieser Distanzplatten kann ebenfalls Form und Tiefe der Vertiefung 6 beeinflußt werden. So ist es
beispielsweise möglich, eine in Form einer schiefenen Ebene
verlaufende Distanzplatte unterhalb der Mittelplatte 7 in den
Halterungen 23 zu befestigen. >iit Hilfe dieser schiefen Ebene
ist es möglich, die Maschine in der Form über die Fläche 5 zu führen, daß die Vertiefung 6 auf der einen Seite tiefer und
auf der anderen Seite weniger tief in die Fläche 5 einschneidet. Die beiden Seitenplatten 8,9 müssen entsprechend der unter der
Mittelplatte 7 befestigten schiefen Ebene in unterschiedlicher Höhe an der Maschine befestigt sein. Die Halterungen 23 können
als Löcher ausgebildet sein, in denen entsprechende Knebel befestigt werden.
Die Drehrichtung des Schneidenträgers 2 kann sowohl im Uhrzeigersinn
als auch entgegen der Richtung des Uhrzeigers festgelegt werden. Soweit die Maschine zum Zerspanen einer Fläche 5 eingesetzt
wird, die an ihrer Oberfläche mit einer harten Schicht, beispielsweise aus Kunststoff,belegt ist, empfiehlt es sich,
den Schneidenträger 2 in Richtung des Uhrzeigers umlaufen zu lassen. Die einzelnen Schneiden 2k treffen bei dieser Drehrichtung
von unten auf die harte Schicht der Fläche 5i so daß diese
zerbricht noch bevor eine der Schneiden 2k auf diese harte Schicht auftrifft. Die Schneiden 2k werden dadurch nur von der
unterhalb der harten Schicht liegenden weicheren Schicht beaufschlagt, so daß sie für längere Zeit scharf bleiben, als beim
notwendigen Zerspanen der harten Schicht. Die längeren Stand-
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ÖAD ORIGINAL
zeiten, die sich atif diese Weise ergeben, vergrößeren die
Rentabilität der Maschine.
Auf der Oberkante 18 des Gehäuses 1 ist eine Visiervorrichtung 25 angebracht, durch die die Bedienungsperson bis auf die
Fläche 5 hindurchsehen kann. Mit Hilfe dieser Visiervorrichtung wird es der Bedienungsperson erleichtert, die Maschine entlang
einer vorgegebenen Richtung auf der Fläche 5 zu führen. Eine
entsprechende Leitmarkierung auf der Fläche 5 kann durch die Visiervorrichtung 25 eingesehen werden, so daß die Maschine
entlang dieser !Markierung geführt werden kann.
Außerdem befindet sich auf der Oberkante l8 ein Handgriff 26, mit dessen Hilfe die Führung der Maschine erleichtert wird.
Dieser Handgriff ist zweckmäßigerweise mit einem Schalter verbunden,
der der Einschaltung des Antriebes 1^i dient.
Zur Herstellung einer Vertiefung 6 wird zunächst der Schneidenträger
2 mit Hilfe der Höhenverstellung in der Höhe so eingerichtet, daß der aus der Auflageplatte 3 herausragende Sektor
l6 des Schneidenträgers 2 der gewünschten Tiefe der Vertiefung entspricht. Für den Fall, daß die Vertiefung 6 an ihrer einen
Längskante 27 tiefer ausgebildet werden soll als an ihrer anderen
Längskante 28 wird zusätzlich ein entsprechendes Profil auf der Mittelplatte 7 befestigt und die Seitenplatten 8,9 in entsprechender
Höhe mit Hilfe der Verstellbefestigung 19 eingestellt, Sodann kann die Maschine an jeder beliebigen Stelle der zu bearbeitenden
Fläche 5 aufgesetzt werden. Nach Einschalten des Antriebs I^ setzt sich der Schneidenträger 2 in Bewegung und arbeitet
sich soweit in die Fläche 5 hinein, bis die gesamte Auflageplatte 3 auf der unbearbeiteten Fläche 5 aufliegt. Nunmehr
kann die Maschine in Vorschubrichtung geschoben werden, wobei sich der Schneidenträger 2 in die Fläche 5 auf dem Wege hineinarbeitet,
der von der Bedienungsperson gewünscht ist.
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Für den Fall, daß eine vorher festgelegte Vorschubrichtung eingehalten werden muß, kann die Bedienungsperson durch die
Visiervorrichtung 25 beobachten, daß die Maschine entlang einer entsprechenden Markierung geführt wird. Die Lenkung der
Maschine bereitet der Bedienungsperson keine Schwierigkeiten, da die Führung der Maschine lediglich auf der unbearbeiteten
Fläche 5 erfolgt, so daß die Lenkung der Maschine nicht durch die Kanten der bereits hergestellten Vertiefung vorgegeben ist.
Mit der Maschine können auch verschiedene Profile für die Vertiefung
6 hergestellt werden. Zu diesem Zwecke wird der Schneidenträger 2 im Sinne dieses Profiles gestaltet. Soweit die herzustellende
Vertiefung 6 in ihrem Mittelbereich tiefer als in den Randbereichen ausgebildet sein soll, können die Schneiden 2k
im Mittelbereich des Schneidenträgers 2 weiter aus diesem herausragen als an den beiden Enden des Schneidenträgers 2.
Im Hinblick auf die Führung der Maschine auf einer Auflageplatte 3j die gleichbleibend über ihre ganze Fläche auf einer
die Fläche 5 beaufschlagenden Ebene verläuft, kann die Maschine
beim Beginn ihres Einsatzes an einer beliebigen Stelle der Fläche 5 aufgesetzt werden. Der Beginn des Einsatzes hängt mithin nicht
davon ab, daß dieser im Bereich einer Kante der Fläche liegt. Der Schneidenträger 2 arbeitet sich auch in die Fläche 5 hinein,
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wenn die Maschine an einem beliebigen Ort der Fläche 5 aufgesetzt wird.
Die Verstellung der Einschnittiefe kann auch durch eine andere
als durch die angegebene Höhenverstellung erfolgen. Beispielsweise ist es möglich, R.ister vorzusehen, die allerdings im
Regelfall eine stufenlose Einstellung der Einschnittiefe nicht
gestatten. Auch die Beeinflussung der Auflageplatte 3 durch
Verstellung der Seitenplatten 8,9 bzw. Anbringung von Distanzplatten auf der Mittelplatte 7 kann durch andere Verstellmöglichkeiten
der Auflageplatte 3 bezüglich des Schneidenträgers ersetzt werden. Dabei ist insbesondere daran gedacht, sowohl
die Seitenplatten 8,9 als auch die Mittelplatte 7 über eine stufenlose Verstelleinrichtung mit dem Gehäuse 1 zu verbinden.
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Claims (9)
1.J Maschine für die spanende Bearbeitung von Flächen mit
einem scharfkantig bestückten Schneidenträger, dessen Drehachse im wesentlichen parallel zu dem zu bearbeitenden Flächenabschnitt verläuft und der mit einem spanenden Sektor aus einer
einen Böden der Maschine bildenden Auflageplatte herausragt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Maschine als eine in einer Ebene verlaufende Auflageplatte (3) ausgebildet ist,
die die unbearbeitete Fläche (5) beaufschlagt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (3) in Teilplatten (7,8,9) unterteilt ist, die
sich in Vorschubrichtung vor und seitlich neben den beiden Enden
des Schneidenträgers (2) erstrecken.
3« Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidenträger (2) um die Schnittiefe aus den Teilplatten
(7,8,9) hervorragt.
k» Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schneidenträger (2) bezüglich der Auflageplatte (3) in
der Höhe stufenlos verstellbar angeordnet ist.
5. Maschine nach Anspruch 1 bis k, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Auflageplatte (3) mindestens eine Distanzplatte zur Einstellung der Schnittiefe befestigt ist.
6. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidenträger (2) als Walze ausgebildet ist, deren
Mantelfläche mit Schneiden (2k) bestückt ist.
7· Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden {2k) auf der Mantelfläche auswechselbar und der
jeweiligen Frässtrecke anpaßbar angeordnet sind.
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8. Maschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Visiervorrichtung (25) für die Verfolgung einer vorgegebenen Frässtrecke aufweist.
9. Maschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Visiervorrichtung (25) als ein die Maschine in ihrer Höhe durchdringender Schlitz ausgebildet ist, dessen Mitte
oberhalb der Frässtrecke verläuft.
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Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752552484 DE2552484A1 (de) | 1975-11-22 | 1975-11-22 | Maschine fuer die spanende bearbeitung von flaechen |
GB4839676A GB1565687A (en) | 1975-11-22 | 1976-11-19 | Cutting machine |
ES453479A ES453479A1 (es) | 1975-11-22 | 1976-11-19 | Mejoras introducidas en las maquinas para la mecanizacion desuperficies con levantamiento de virutas. |
NL7612921A NL7612921A (nl) | 1975-11-22 | 1976-11-19 | Inrichting voor het verspanend bewerken van vlakken. |
BE2055475A BE848582A (nl) | 1975-11-22 | 1976-11-22 | Inrichting voor het verspanend bewerken van vlakken, |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752552484 DE2552484A1 (de) | 1975-11-22 | 1975-11-22 | Maschine fuer die spanende bearbeitung von flaechen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2552484A1 true DE2552484A1 (de) | 1977-05-26 |
Family
ID=5962403
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752552484 Ceased DE2552484A1 (de) | 1975-11-22 | 1975-11-22 | Maschine fuer die spanende bearbeitung von flaechen |
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DE (1) | DE2552484A1 (de) |
ES (1) | ES453479A1 (de) |
GB (1) | GB1565687A (de) |
NL (1) | NL7612921A (de) |
Cited By (7)
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- 1976-11-19 GB GB4839676A patent/GB1565687A/en not_active Expired
- 1976-11-19 NL NL7612921A patent/NL7612921A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-11-19 ES ES453479A patent/ES453479A1/es not_active Expired
- 1976-11-22 BE BE2055475A patent/BE848582A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1565687A (en) | 1980-04-23 |
BE848582A (nl) | 1977-03-16 |
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