DE3613121A1 - Handschneidgeraet - Google Patents
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- B26B29/06—Arrangements for guiding hand cutting tools
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Handschneidgerät zum
Schneiden von plattenförmigen Materialien, insbesondere
Hartschaumplatten, Teppichböden oder Korkplatten, mit einem
Griffteil und einer in einem Sockel angeordneten Schneid
klinge.
Ein derartiges Handschneidgerät ist durch die DE-OS 27 39 798
bekannt geworden.
Derartige Handschneidgeräte werden dazu verwendet, z.B.
Isolierplatten aus Hartschaum oder Bodenbeläge maßgerecht
zuzuschneiden. In der Praxis müssen die Materialien an
räumliche Gegebenheiten angepaßt und über größere Längen- und
Breitenabmessungen exakt zugeschnitten werden.
Bei dem bekannten Handschneidgerät, das freihändig benutzt
wird, werden Messerklingen von einem Messerträger gehalten,
an dem oberseitig ein Griffteil befestigt ist. Die Messer
klingen und der Messerträger sind in Höhenrichtung relativ
zueinander verstell- und arretierbar. Durch diese Anordnung
können mit dem Handschneidgerät unterschiedlich tiefe
Schnitte an den genannten Materialien ausgeführt werden. Da
es sich bei einer Vielzahl von Anwendungen um plattenförmige
Materialien größerer Abmessungen handelt, ist es wegen der
freihändigen Arbeitsweise sehr schwierig, über größere
Distanzen mit dem bekannten Gerät geradlinige Schnitte
auszuführen.
Aus DE-OS 29 46 914 und DE-OS 27 06 148 sind weitere Hand
schneidgeräte bekannt geworden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Hand
schneidgerät der eingangs genannten Art dahingehend weiter
zubilden, daß lange Horizontal- und Vertikalschnitte gerade,
exakt und einfach ausgeführt werden können, ohne die Beweg
lichkeit eines Handschneidgerätes aufzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Sockel mit mindestens einer Ausnehmung versehen ist, die
formschlüssig auf ein Führungsprofil einer Schneidlehre
aufschiebbar ist.
Das erfindungsgemäße Handschneidgerät hat damit den wesent
lichen Vorteil, daß an beliebigen Materialien lange Schnitte
gerade und exakt ausgeführt werden können. Das Handschneid
gerät wird formschlüssig verschiebbar im Führungsprofil der
Schneidlehre über die gesamte Länge der Lehre richtungssta
bil geführt. Die z.B. in schwer zugänglichen Stellen, Ecken
usw. vorteilhafte Beweglichkeit des Handschneidgerätes wird
durch die Schneidlehre nicht eingeschränkt, da das Hand
schneidgerät an den Enden der Schneidlehre von dem Füh
rungsprofil leicht abgezogen werden kann. Dadurch, daß die
Ausnehmung für das Führungsprofil der Schneidlehre in den
Sockel des Handschneidgerätes eingelassen ist, werden zu
sätzliche Anbauten, die das Gewicht und die Handlichkeit des
Handschneidgerätes negativ beeinflussen würden, vermieden.
Die kombinierbare Einsatzmöglichkeit des erfindungsgemäßen
Handschneidgerätes erweitert und verbessert seinen Einsatz
bereich und reduziert den Verschnitt teurer Materialien.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Sockel
einen Schlitz auf, der die Schneidklinge aufnimmt und führt.
Dies hat den besonderen Vorteil, daß die Schneidklinge nur
einer Schnittiefe entsprechend aus dem Sockel vorsteht und
somit seitlich sicher geführt ist. Der Schlitz ist in seiner
Länge, Breite und Tiefe so ausgeführt, daß er Schneidklingen
unterschiedlichster Größe aufnehmen kann.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist die
Schneidklinge eine Aussparung auf, die formschlüssig eine
Führungsstange umgreift.
In diese vorzugsweise quadratische Aussparung kann einfach
eine darauf abgestimmte Führungsstange eingeschoben werden,
die die Schneidklinge gegenüber der Führungsstange drehsteif
in dem Schlitz hält. Die Schneidklinge kann ausgetauscht
werden, indem die Führungsstange, lotrecht zum Schlitz
verlaufend, aus dem Bereich des Schlitzes herausgezogen
wird.
Weiterhin ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung die
Schneidklinge um mindestens 180° drehbar.
Dies hat den Vorteil, daß die Schneidklinge nahezu über
ihren gesamten Umfang genutzt werden kann.
Weiterhin ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung die
Führungsstange in stufenlos einstellbaren Klingenpositionen
fixierbar.
Dies hat den Vorteil, daß am Handschneidgerät die Schnittie
fe besonders einfach und schnell eingestellt werden kann.
Die Schneidklinge kann mit der Führungsstange als Drehachse
beliebige Schnittwinkel einnehmen. Der Schnittwinkel kann an
Schneideigenschaften des Materials angepaßt werden.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist die Füh
rungsstange ein Verstellrad auf und ist in vorbestimmten
Drehpositionen um ihre Längsachse fixierbar.
Mit dieser Anordnung kann das Verstellrad schnell fixiert
oder aber auch aus seiner drehsteifen Lage gelöst werden.
Eine Verstell- und Arretierungsvorrichtung ist einfach am
Sockel des Handschneidgerätes anzubringen und ist gleichzei
tig platzsparend.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist das Verstellrad
eine von einer Kreisform abweichende Umfangskontur auf, auf
die ein drehfester Fixierring mit spiegelbildlicher Kontur
aufschiebbar ist.
Dies hat den besonderen Vorteil, daß der Fixierring einer
seits das Verstellrad und damit die Schneidklinge drehsteif
in der vorgegebenen Schnittiefe hält und andererseits das
Verstellrad an den Sockel drückt.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist die
Schneidklinge mindestens zwei Schneidflächen in gegenläufi
gen Schneidrichtungen auf.
Das Handschneidgerät kann mit einer solchen Schneidklinge
auch gegen die Schnittrichtung im Schnitt geführt werden.
Arbeitsvorgänge werden dadurch erleichtert und können
schneller ausgeführt werden. Die zweite Schneidfläche in
gegenläufiger Schneidrichtung verhindert einerseits, daß bei
einer Rückführung des Handschneidgerätes die schon erzeugten
Schnittflächen ausreißen, wie dies bei bekannten Klingen mit
stumpfem Rücken der Fall wäre. Andererseits kann durch eine
veränderte wirksame Schnittiefe ein schon durchgeführter
Schnitt durch die Rückführung des Handschneidgerätes noch
mals vertieft weden. Bei Korkplatten hat es sich z.B. als
zweckmäßig erwiesen, tiefe Schnitte nicht in einem einzigen
Schneidvorgang, sondern in mehreren Schnitten zunehmender
Tiefe nacheinander auszuführen. Das Handschneidgerät muß
dann nämlich bei mehreren Schneidvorgängen nicht zuerst
außerhalb des Schnittes zurückgeführt und erneut angesetzt
werden, sondern der vertiefte Schnitt wird bei der Rückfüh
rung des Handschneidgerätes ausgeführt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Schneidklin
ge in einer Klingenposition von dem Sockel vollkommen abge
deckt.
Somit kann bei einer Ablage des Handschneidgerätes die
Schneidklinge vollkommen in den Schlitz des Sockels einge
schwenkt werden. Die Schneidklinge ist dadurch gegen Beschä
digung geschützt, und Verletzungen durch unsachgemäße Hand
habungen des Handgerätes werden vermieden.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist die Schneidklin
ge eine asymmetrische Form mit dezentraler Aussparung oder
eine symmetrische Form mit zentraler Aussparung auf.
Mit einer symmetrisch geformten und zentral gelagerten
Schneidklinge können vorteilhaft Schnitte in gegenläufigen
Schneidrichtungen durchgeführt werden. Die asymmetrische
Form und die dezentrale Lagerung der Schneidklinge haben
dagegen den Vorteil, daß die Schneidklinge sehr weit aus dem
Schlitz herausgeschwenkt werden kann, und es sind sehr große
Schnittiefen möglich.
Weiterhin weist eine Ausführungsform der Schneidklinge
gezahnte Schneidflächen auf.
Besonders faserige und harte Materialien können damit vor
teilhaft geschnitten werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Schneid
lehre in Längsrichtung beidseitig das Führungsprofil auf.
Dadurch ist es möglich, mit dem Handschneidgerät an beiden
Längsseiten der Schneidlehre geführte Schnitte auszuführen.
Die beidseitig ausgeformten Führungsprofile versteifen die
Schneidlehre zusätzlich, geben dem Benutzer Griffflächen die
Schneidlehre zu verschieben und gewährleisten, daß die
Schneidlehre durch eine einheitliche Gewichtsverteilung auf
den plattenförmig zu bearbeitenden Materialien gleichmäßig
aufliegt.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung endet die Schneidlehre
längsseitig in einem Vorsprung, der eine Maßskala aufweist.
Dies hat den Vorteil, daß längs der Schneidlehre geführte
begrenzte Schnitte genau vorzunehmen sind.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die Schneid
lehre ein einstückiges Aluminium- oder Kunststoffprofil.
Die Schneidlehre kann aus beiden Materialien einfach ein
stückig im Strangpreß- oder Extrudierverfahren hergestellt
werden und zeichnet sich zusätzlich durch ihr leichtes
Gewicht aus.
Weiterhin ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung das
Handschneidgerät an dem Führungsprofil um eine zur Schneid
richtung parallele Achse verschwenkbar.
Dies gewährleistet nicht nur geführte Schnitte vertikal zur
Plattenebene, sondern auch geführte Horizontalschnitte.
Bei dem vorstehend genannten Ausführungsbeispiel ist bevor
zugt ein Adapterstück an dem Führungsprofil führbar und das
Adapterstück ist mit einem Abschnitt des Führungsprofils
versehen, derart, daß sich das auf den Abschnitt aufgescho
bene Handschneidgerät in einer um 90° gegenüber der Position
am Führungsprofil verschwenkten Position befindet.
Mit dem Adapterstück, das klein und handlich ist, können
ohne größere Umbauten Vertikal- und Horizontalschnitte längs
der Schneidlehre ausgeführt werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Sockel
mit zwei um 90° gegeneinander geneigten Ausnehmungen verse
hen.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann das Hand
schneidgerät ohne Adapterstück um 90° geschwenkt werden. Im
Sockel des Handschneidgerätes befinden sich eine erste und
zweite Ausnehmung. Je nach Schnittlage wird eine der beiden
Ausnehmungen über das Führungsprofil geschoben. Die beiden
Ausnehmungen im Sockel sind durch ein Griffteil verbunden,
so daß dieses Handschneidgerät besonders klein und handlich
ist.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist das Hand
schneidgerät derart verschwenkbar, daß bei aufeinanderfol
genden Horizontal- und Vertikalschnitten Schnitte entstehen,
die sich schneiden, vorzugsweise derart, daß das freie Ende
der Schneidklinge dieselbe Bewegungsbahn hat.
Dies ergibt den Vorteil, daß ein Falz aus einem plattenför
migen Material ohne zusätzliches Bemaßen oder Ausrichten
exakt herausgeschnitten werden kann. Auf diese Weise sind
schnelle und gerade Schnitte auch an Seitenflächen von
plattenförmigen Materialien möglich, die mit den bekannten
Handschneidgeräten nur sehr mühsam durchzuführen sind.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung der
beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die
nachstehend noch erläuterten Merkmale nicht nur in der
jeweils angegebenen Kombination sondern auch in anderen
Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den
Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird
anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Prinzipdarstellung, teilweise im
Schnitt und aufgebrochen, eines Ausführungsbei
spiels eines erfindungsgemäßen Handschneidgerä
tes;
Fig. 2 ein Handschneidgerät in einer Ansicht II-II gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 ein Handschneidgerät in einer Schnittdarstellung
III-III gemäß Fig. 1;
Fig. 4a
bis 4c verschiedene Ausführungsformen einer Schneidklin
ge des Handschneidgerätes gemäß Fig. 1;
Fig. 5 ein verschwenkbares Handschneidgerät ähnlich Fig. 1;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung eines weiteren Hand
schneidgerätes in einer ersten Arbeitsposition;
Fig. 7 eine verschwenkte Arbeitsposition des Hand
schneidgerätes gemäß Fig. 6.
In Fig. 1 ist ein Handschneidgerät 1 dargestellt, das von
einer Schneidlehre 2 formschlüssig in einem Führungsprofil 3
gehalten ist. Das Handschneidgerät 1 weist ein Griffteil 4
und einen Sockel 5 auf. Der Sockel 5 ist mit einer Ausneh
mung 6 versehen, die formschlüssig auf das Führungsprofil 3
der Schneidlehre 2 aufschiebbar ist. Die Ausnehmung 6 geht
aus von einer Unterseite des Sockels 5, der ferner einen
Schlitz 7 aufweist, in den eine Schneidklinge 8 einschiebbar
ist. Die Schneidklinge 8 ist in dem Schlitz 7 von einer
Führungsstange 9 gehalten, die in eine Aussparung 10 der
Schneidklinge 8 derart eingreift, daß die Schneidklinge 8
auf der Führungsstange 9 nicht verdreht werden kann. Die
vorzugsweise ein quadratisches bzw. rechteckiges Profil
aufweisende Führungsstange 9 ist an einem freien Ende mit
einem Verstellrad 12 versehen. Während die Führungsstange 9
über die gesamte Länge in einer Bohrung 13 des Sockels 5
geführt ist, liegt das Verstellrad 12 an einer Seitenfläche
des Sockels 5 an.
Die Schneidlehre 2, die vorzugsweise einstückig aus Alumini
um bzw. aus Kunststoff hergestellt ist, läuft längsseitig in
einen Vorsprung 15 aus, der auf seiner nach oben gewandten
Seite eine Maßskala 16 aufweist, die geeignet ist, längs
dieses Vorsprunges 15 geführte Schnitte abzumessen. Eine
plan ausgebildete Unterseite der Schneidlehre 2 wird auf das
zu bearbeitende plattenförmige Material gelegt und das
Handschneidgerät 1 kann über Querseiten der Schneidlehre 2
auf das Führungsprofil 3 aufgeschoben werden. Bei einer
Längsverschiebung des Handschneidgerätes 1 in dem Führungs
profil 3 wird je nachdem, wie weit die Schneidklinge 8 aus
dem Sockel 5 über den Vorsprung 15 hinaus über die Schneid
lehre 2 vorsteht, ein Schnitt in dem unter der Schneidlehre
2 liegenden Material ausgeführt. Das Handschneidgerät 1 wird
dabei von einem Benutzer mit Hilfe des Griffteils 4 längs
des Führungsprofils 3 verschoben.
In Fig. 2 ist das Handschneidgerät 1 in einer Ansicht II-II
aus Fig. 1 dargestellt. Das Handschneidgerät 1 liegt form
schlüssig, in angedeuteten Pfeilrichtungen längs verschieb
bar, auf der Schneidlehre 2. Der Sockel 5 weist an einer
über die Längsseite der Schneidlehre 2 vorstehenden Seiten
fläche einen drehbar gelagerten Fixierring 17 auf, der über
das Verstellrad 12 geklappt werden kann. Der Rand des Ver
stellrades 12 und die Innenseite des Fixierringes 17 sind
mit spiegelbildlichen Profilen versehen. Wird nun der Fi
xierring 17 über das Verstellrad 12 geklappt, so greift das
auf der Innenseite angebrachte Profil des Fixierringes 17
formschlüssig in das Profil des Verstellrades 12. Zur zu
sätzlichen Sicherung des Verstellrades 12 umgreift der
Fixierring 17 das Verstellrad 12 derart, daß es gleichzeitig
an die Seitenfläche des Sockels 5 gedrückt wird. Dabei weist
der Fixierring 17 einen Anschlag 18 auf, der in der über das
Verstellrad 12 geklappten Lage in eine Vertiefung 19 greift.
Ist der Fixierring 17 über das Verstellrad 12 geklappt und
greift der Anschlag 18 in die Vertiefung 19, so sind das
Verstellrad 12, die damit fest verbundene Führungsstange 9
und die auf der Führungsstange 9 aufgesteckte Schneidklin
ge 8 drehfest in einer bestimmten Lage in dem Sockel 5
fixiert. Die Führungsstange 9 ist dabei auch gegen eine
Längsverschiebung in der Bohrung 13 gesichert.
Es versteht sich, daß das Handschneidgerät 1 auch aus der
Schneidlehre 2 herausgezogen werden kann, und Schnitte mit
dem Handschneidgerät 1 auch ohne Führung durch die Schneid
lehre 2 ausgeführt werden können.
Das Verstellrad 12 ist zusätzlich mit einer Markierung 20
versehen, die über den Rand des Verstellrades 12 hinaus auf
eine Schneidtiefenskala 21 weist. Die Schneidtiefenskala 21
ist außerhalb des Verstellrades 12 fest auf dem Sockel 5
angebracht. Im dargestellten Zustand mit dem aufgeklappten
Fixierring 17 kann das Verstellrad 12 verdreht werden. Mit
dem Verdrehen des Verstellrades 12 ändert sich auch die
wirksame Schnittiefe der Schneidklinge 8. Über die Markie
rung 20 und der mit ihr zusammenwirkenden Schneidtiefenskala
21 können vorgegebene Schnittiefen schnell und einfach
eingestellt werden.
In Fig. 3 ist der Schnitt III-III gemäß Fig. 1 des Hand
schneidgerätes 1 dargestellt. Der Schlitz 7 zeigt verschie
dene Klingenpositionen 25, 25′, 25′′. Die Schneidklinge 8
mit durchgezogener Linienführung nimmt die Klingenposition
25 ein. Die Schneidklinge 8 wird in dieser Klingenposition
25 vollkommen von dem Sockel 5 abgedeckt. Wird nun die
Führungsstange 9, die in die Aussparung 10 der Schneidklinge
8 drehfest eingreift, in Pfeilrichtung gedreht, so weisen
Teile der Schneidklinge 8 aus der Unterseite des Sockels 5.
Mit der gestrichelt gezeichneten Klingenposition 25′ können
noch keine Schnitte zusammenwirkend mit der Schneidlehre 2
ausgeführt werden, da die Schneidlehre 2 ein Eingreifen der
Schneidklinge 8 in ein unter der Schneidlehre 2 liegendes
Material verhindert. Es ist jedoch möglich, das Handschneid
gerät 1 aus der Schneidlehre 2 herauszuziehen, und losgelöst
von der Schneidlehre 2 können Schnitte in der Klingenposi
tion 25′ ausgeführt werden. Wird nun die Führungsstange 9
weiter in Pfeilrichtung gedreht, so erreicht man z.B. die
Klingenposition 25′′. Diese Lage der Schneidklinge 8 ist mit
strichpunktierter Linienführung in der Figur eingezeichnet.
Die Schneidklinge 8 in der Klingenposition 25′′ ragt nun
weit über die Schneidlehre 2 hinaus und, geführt von der
Schneidlehre 2, können nun Schnitte an Materialien unterhalb
der Schneidlehre 2 ausgeführt werden.
In Fig. 4a bis 4c sind beispielhaft verschiedene Formen der
Schneidklinge 8 dargestellt.
Die Fig. 4a zeigt eine asymmetrische Schneidklinge 8 mit
zwei Schnittflächen 26 und 26 a und einer dezentral angeord
neten Aussparung 10. Mit einer derart ausgeformten Schneid
klinge 8 können sehr tiefe Schnitte ausgeführt werden.
Die Fig. 4b zeigt eine symmetrisch ausgeformte Schneid
klinge 8′ mit einer zentralen Aussparung 10′. Die Schneid
klinge 8′ weist ebenfalls zwei Schneidflächen 26′ und 26 a′
auf, die es ermöglichen, gegenläufige, schrittweise vertie
fende Schnitte in einem Material vorzunehmen. Zuerst wird
das Handschneidgerät 1 in Schneidrichtung z.B. mit der
Schneidfläche 26′ in einer ersten Schnittiefe geführt.
Danach wird die wirksame Schnittiefe durch ein Verschwenken
der Schneidklinge 8′ in Schneidrichtung der Schneidflä
che 26′′a 2′ vergrößert und das Handschneidgerät 1 wird in dem
zuvor schon ausgeführten Schnitt zurückgeführt. Auf diese
Weise kann der Schnitt bei schwer zuzuschneidenden Materia
lien durch gegenläufige Schneidrichtungen exakt vertieft
werden.
Die Fig. 4c zeigt eine asymmetrische Schneidklinge 8′′ mit
verzahnten Schneidflächen 26′′ und 26 a′′. Auch diese Schneid
klinge kann durch die dezentrale Anordnung der Aussparung 10
weit aus dem Schlitz 7 des Sockels 5 herausgeschwenkt
werden. Die Verzahnung eignet sich für das Schneiden von
Korkplatten.
In Fig. 5 ist ein verschwenkbares Handschneidgerät ähnlich
Fig. 1 in einer um 90° verschwenkten Arbeitsposition darge
stellt. Das Handschneidgerät 1 wird von einem Adapterstück
30 gehalten, das einerseits formschlüssig um das Führungs
profil 3 greift und andererseits ein weiteres Führungsprofil
3′ aufweist, an dem das Handschneidgerät 1 durch die Ausneh
mung 6 formschlüssig fixiert ist. Das Adapterstück 30 kann
längsseitig an der im Schnitt dargestellten Schneidlehre 2
geführt werden.
Wird zuerst ohne das Adapterstück 30 ein Vertikalschnitt 32
(vgl. Fig. 1) ausgeführt und wird danach mit Hilfe des
Adapterstückes 30 das Handschneidgerät 1 um 90° geschwenkt,
so kann mit einem nun durchgeführten Horizontalschnitt ein
Falz aus der Platte 31 ausgeschnitten werden. Es versteht
sich, daß Adapterstücke 30 unterschiedliche Formen haben
können, so daß auch Horizontalschnitte in unterschiedlichen
Höhen einer Seitenfläche der Platte 31 ausgeführt werden
können.
Das Handschneidgerät 1 wird in der Fig. 5 um eine Achse 33
derart verschwenkt, daß sich die aufeinanderfolgenden
Schnitte schneiden, vorzugsweise derart, daß das freie Ende
der Schneidklinge 8 dieselbe Bewegungsbahn ausführt.
In Fig. 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform eines
Handschneidgerätes 35 und einer Schneidlehre 36 dargestellt.
Die Schnittdarstellungen in den Fig. 6 und 7 sind schema
tisch zu verstehen und enthalten keinerlei Einschränkungen
im Hinblick auf Einzelheiten oder Abmessungen. So kann das
Handschneidgerät 35 wie auch das zuvor erwähnte Handschneid
gerät 1 eine Verstellschraube 12 aufweisen, oder das Hand
schneidgerät 35 und die Schneidlehre 36 können aus mehreren
Einzelteilen bestehen.
Die Fig. 6 zeigt das Handschneidgerät 35, wie es bei einem
Vertikalschnitt in der Schneidlehre 36 geführt ist. Ein
Sockel 37 des Handschneidgerätes 35 ist mit um 90° zueinan
der geneigten Ausnehmungen 38, 38′ versehen, die jeweils je
nach Arbeitsposition des Handschneidgerätes 35 um ein Füh
rungsprofil 39 der Schneidlehre 36 greifen. Bei einem Verti
kalschnitt läuft das Führungsprofil 39 in der Ausnehmung 38
des Handschneidgerätes 35. Längs der Schneidlehre 36 mit
einem Vorsprung 42 und einer darauf angebrachten Maßskala 43
kann das Handschneidgerät 35 mit einer Schneidklinge 40
einen Vertikalschnitt ausführen. Das Handschneidgerät 35 ist
in der in der Fig. dargestellten Form besonders klein und
kompakt, da ein Mittelteil des Sockels 37 ein Griffteil 44
des Handschneidgerätes 35 bildet. An diesem Griffteil 44
kann das Handschneidgerät 35 geführt werden.
Die Fig. 7 zeigt das Handschneidgerät in einer verschwenkten
Arbeitsposition bei einem Horizontalschnitt. Das Hand
schneidgerät 35 ist gegenüber der Arbeitsposition in Fig. 6
um 90° verschwenkt. Das Handschneidgerät 35 wird mit der
Ausnehmung 38′ an dem Führungsprofil 39 geführt.
Die Ausnehmungen 38, 38′ sind zueinander so positioniert,
daß bei einem Umschwenken des Handschneidgerätes 35 von der
Vertikalschnittposition der Fig. 6 in die Horizontalschnitt
position der Fig. 7 das freie Ende der Schneidklinge 40
dieselbe Bewegungsbahn hat, damit Falze ausgeschnitten
werden können, wie dies bereits in Fig. 5 erläutert wurde.
Claims (18)
1. Handschneidgerät zum Schneiden von plattenförmigen
Materialien, insbesondere Hartschaumplatten, Teppich
böden oder Korkplatten, mit einem Griffteil (4; 44)
und einer in einem Sockel (5; 37) angeordneten
Schneidklinge (8; 8′; 8′′; 40), dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sockel (5; 37) mit mindestens einer
Ausnehmung (6; 38, 38′) versehen ist, die formschlüs
sig auf ein Führungsprofil (3; 39) einer Schneidlehre
(2; 36) aufschiebbar ist.
2. Handschneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Sockel (5) einen Schlitz (7) aufweist,
der die Schneidklinge (8; 8′; 8′′) aufnimmt und
führt.
3. Handschneidgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneidklinge (8; 8′; 8′′)
eine Aussparung (10; 10′) aufweist, die formschlüssig
eine Führungsstange (9) umgreift.
4. Handschneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklinge (8; 8′;
8′′) um mindestens 180° drehbar ist.
5. Handschneidgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsstange (9) in stufen
los einstellbaren Klingenpositionen (25, 25′, 25′′)
fixierbar ist.
6. Handschneidgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (9) ein
Verstellrad (12) aufweist und in vorbestimmten Drehpo
sitionen um ihre Längsachse fixierbar ist.
7. Handschneidgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß das Verstellrad (12) eine von einer Kreisform
abweichende Umfangskontur aufweist, auf die ein dreh
fester Fixierring (17) mit spiegelbildlicher Kontur
aufschiebbar ist.
8. Handschneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklinge (8; 8′;
8′′) mindestens zwei Schneidflächen (26, 26 a; 26′,
26 a′; 26′′, 26 a′′) in gegenläufigen Schneidrichtungen
aufweist.
9. Handschneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet daß die Schneidklinge (8) in
einer Klingenposition (25) von dem Sockel (5) vollkom
men abgedeckt ist.
10. Handschneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklinge (8; 8′;
8′′) eine asymmetrische Form mit dezentraler Ausspa
rung (10) oder eine symmetrische Form mit zentraler
Aussparung (10′) aufweist.
11. Handschneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklinge (8′′)
gezahnte Schneidflächen (26′′, 26 a′′) aufweist.
12. Handschneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidlehre (2; 36)
in Längsrichtung beidseitig das Führungsprofil (3; 39)
aufweist.
13. Handschneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidlehre (2; 36)
längsseitig in einem Vorsprung (15; 42) endet, der
eine Maßskala (16; 43) aufweist.
14. Handschneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidlehre (2; 36)
ein einstückiges Aluminium- oder Kunststoffprofil ist.
15. Handschneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Handschneidgerät (1;
35) an dem Führungsprofil (3; 39) um eine zur Schneid
richtung parallele Achse (33) verschwenkbar ist.
16. Handschneidgerät nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Adapterstück (30) an dem Führungs
profil (3) führbar ist und daß das Adapterstück (30)
mit einem Abschnitt (3′) des Führungsprofils (3)
versehen ist, derart, daß sich das auf den Abschnitt
(3′) aufgeschobene Handschneidgerät (1) in einer um
90° gegenüber der Position am Führungsprofil (3)
verschwenkten Position befindet.
17. Handschneidgerät nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sockel (37) mit zwei um 90°
gegeneinander geneigten Ausnehmungen (38, 38′) verse
hen ist.
18. Handschneidgerät nach einem der Ansprüche 15 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das Handschneidgerät (1;
35) derart verschwenkbar ist, daß bei aufeinanderfol
genden Horizontal- und Vertikalschnitten Schnitte
entstehen, die sich schneiden, vorzugsweise derart,
daß das freie Ende der Schneidklinge (8; 40) dieselbe
Bewegungsbahn hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863613121 DE3613121A1 (de) | 1986-04-18 | 1986-04-18 | Handschneidgeraet |
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DE19863613121 DE3613121A1 (de) | 1986-04-18 | 1986-04-18 | Handschneidgeraet |
Publications (1)
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ID=6298992
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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DE (1) | DE3613121A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1060848A1 (de) | 1999-06-18 | 2000-12-20 | Herbert Aulinger | Vorrichtung zum Schneiden von Bodenbelägen |
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-
1986
- 1986-04-18 DE DE19863613121 patent/DE3613121A1/de not_active Withdrawn
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