DE3613121A1 - Handschneidgeraet - Google Patents

Handschneidgeraet

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DE3613121A1
DE3613121A1 DE19863613121 DE3613121A DE3613121A1 DE 3613121 A1 DE3613121 A1 DE 3613121A1 DE 19863613121 DE19863613121 DE 19863613121 DE 3613121 A DE3613121 A DE 3613121A DE 3613121 A1 DE3613121 A1 DE 3613121A1
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cutting
hand
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cutting blade
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Heinz-Joerg Winklbauer
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WINKLBAUER HEINZ JOERG
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WINKLBAUER HEINZ JOERG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B29/00Guards or sheaths or guides for hand cutting tools; Arrangements for guiding hand cutting tools
    • B26B29/06Arrangements for guiding hand cutting tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B3/00Hand knives with fixed blades
    • B26B3/08Hand knives with fixed blades specially adapted for cutting cardboard, or wall, floor, or like covering materials

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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Handschneidgerät zum Schneiden von plattenförmigen Materialien, insbesondere Hartschaumplatten, Teppichböden oder Korkplatten, mit einem Griffteil und einer in einem Sockel angeordneten Schneid­ klinge.
Ein derartiges Handschneidgerät ist durch die DE-OS 27 39 798 bekannt geworden.
Derartige Handschneidgeräte werden dazu verwendet, z.B. Isolierplatten aus Hartschaum oder Bodenbeläge maßgerecht zuzuschneiden. In der Praxis müssen die Materialien an räumliche Gegebenheiten angepaßt und über größere Längen- und Breitenabmessungen exakt zugeschnitten werden.
Bei dem bekannten Handschneidgerät, das freihändig benutzt wird, werden Messerklingen von einem Messerträger gehalten, an dem oberseitig ein Griffteil befestigt ist. Die Messer­ klingen und der Messerträger sind in Höhenrichtung relativ zueinander verstell- und arretierbar. Durch diese Anordnung können mit dem Handschneidgerät unterschiedlich tiefe Schnitte an den genannten Materialien ausgeführt werden. Da es sich bei einer Vielzahl von Anwendungen um plattenförmige Materialien größerer Abmessungen handelt, ist es wegen der freihändigen Arbeitsweise sehr schwierig, über größere Distanzen mit dem bekannten Gerät geradlinige Schnitte auszuführen.
Aus DE-OS 29 46 914 und DE-OS 27 06 148 sind weitere Hand­ schneidgeräte bekannt geworden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Hand­ schneidgerät der eingangs genannten Art dahingehend weiter­ zubilden, daß lange Horizontal- und Vertikalschnitte gerade, exakt und einfach ausgeführt werden können, ohne die Beweg­ lichkeit eines Handschneidgerätes aufzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sockel mit mindestens einer Ausnehmung versehen ist, die formschlüssig auf ein Führungsprofil einer Schneidlehre aufschiebbar ist.
Das erfindungsgemäße Handschneidgerät hat damit den wesent­ lichen Vorteil, daß an beliebigen Materialien lange Schnitte gerade und exakt ausgeführt werden können. Das Handschneid­ gerät wird formschlüssig verschiebbar im Führungsprofil der Schneidlehre über die gesamte Länge der Lehre richtungssta­ bil geführt. Die z.B. in schwer zugänglichen Stellen, Ecken usw. vorteilhafte Beweglichkeit des Handschneidgerätes wird durch die Schneidlehre nicht eingeschränkt, da das Hand­ schneidgerät an den Enden der Schneidlehre von dem Füh­ rungsprofil leicht abgezogen werden kann. Dadurch, daß die Ausnehmung für das Führungsprofil der Schneidlehre in den Sockel des Handschneidgerätes eingelassen ist, werden zu­ sätzliche Anbauten, die das Gewicht und die Handlichkeit des Handschneidgerätes negativ beeinflussen würden, vermieden.
Die kombinierbare Einsatzmöglichkeit des erfindungsgemäßen Handschneidgerätes erweitert und verbessert seinen Einsatz­ bereich und reduziert den Verschnitt teurer Materialien.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Sockel einen Schlitz auf, der die Schneidklinge aufnimmt und führt.
Dies hat den besonderen Vorteil, daß die Schneidklinge nur einer Schnittiefe entsprechend aus dem Sockel vorsteht und somit seitlich sicher geführt ist. Der Schlitz ist in seiner Länge, Breite und Tiefe so ausgeführt, daß er Schneidklingen unterschiedlichster Größe aufnehmen kann.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist die Schneidklinge eine Aussparung auf, die formschlüssig eine Führungsstange umgreift.
In diese vorzugsweise quadratische Aussparung kann einfach eine darauf abgestimmte Führungsstange eingeschoben werden, die die Schneidklinge gegenüber der Führungsstange drehsteif in dem Schlitz hält. Die Schneidklinge kann ausgetauscht werden, indem die Führungsstange, lotrecht zum Schlitz verlaufend, aus dem Bereich des Schlitzes herausgezogen wird.
Weiterhin ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung die Schneidklinge um mindestens 180° drehbar.
Dies hat den Vorteil, daß die Schneidklinge nahezu über ihren gesamten Umfang genutzt werden kann.
Weiterhin ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung die Führungsstange in stufenlos einstellbaren Klingenpositionen fixierbar.
Dies hat den Vorteil, daß am Handschneidgerät die Schnittie­ fe besonders einfach und schnell eingestellt werden kann. Die Schneidklinge kann mit der Führungsstange als Drehachse beliebige Schnittwinkel einnehmen. Der Schnittwinkel kann an Schneideigenschaften des Materials angepaßt werden.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist die Füh­ rungsstange ein Verstellrad auf und ist in vorbestimmten Drehpositionen um ihre Längsachse fixierbar.
Mit dieser Anordnung kann das Verstellrad schnell fixiert oder aber auch aus seiner drehsteifen Lage gelöst werden. Eine Verstell- und Arretierungsvorrichtung ist einfach am Sockel des Handschneidgerätes anzubringen und ist gleichzei­ tig platzsparend.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist das Verstellrad eine von einer Kreisform abweichende Umfangskontur auf, auf die ein drehfester Fixierring mit spiegelbildlicher Kontur aufschiebbar ist.
Dies hat den besonderen Vorteil, daß der Fixierring einer­ seits das Verstellrad und damit die Schneidklinge drehsteif in der vorgegebenen Schnittiefe hält und andererseits das Verstellrad an den Sockel drückt.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist die Schneidklinge mindestens zwei Schneidflächen in gegenläufi­ gen Schneidrichtungen auf.
Das Handschneidgerät kann mit einer solchen Schneidklinge auch gegen die Schnittrichtung im Schnitt geführt werden. Arbeitsvorgänge werden dadurch erleichtert und können schneller ausgeführt werden. Die zweite Schneidfläche in gegenläufiger Schneidrichtung verhindert einerseits, daß bei einer Rückführung des Handschneidgerätes die schon erzeugten Schnittflächen ausreißen, wie dies bei bekannten Klingen mit stumpfem Rücken der Fall wäre. Andererseits kann durch eine veränderte wirksame Schnittiefe ein schon durchgeführter Schnitt durch die Rückführung des Handschneidgerätes noch­ mals vertieft weden. Bei Korkplatten hat es sich z.B. als zweckmäßig erwiesen, tiefe Schnitte nicht in einem einzigen Schneidvorgang, sondern in mehreren Schnitten zunehmender Tiefe nacheinander auszuführen. Das Handschneidgerät muß dann nämlich bei mehreren Schneidvorgängen nicht zuerst außerhalb des Schnittes zurückgeführt und erneut angesetzt werden, sondern der vertiefte Schnitt wird bei der Rückfüh­ rung des Handschneidgerätes ausgeführt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Schneidklin­ ge in einer Klingenposition von dem Sockel vollkommen abge­ deckt.
Somit kann bei einer Ablage des Handschneidgerätes die Schneidklinge vollkommen in den Schlitz des Sockels einge­ schwenkt werden. Die Schneidklinge ist dadurch gegen Beschä­ digung geschützt, und Verletzungen durch unsachgemäße Hand­ habungen des Handgerätes werden vermieden.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist die Schneidklin­ ge eine asymmetrische Form mit dezentraler Aussparung oder eine symmetrische Form mit zentraler Aussparung auf.
Mit einer symmetrisch geformten und zentral gelagerten Schneidklinge können vorteilhaft Schnitte in gegenläufigen Schneidrichtungen durchgeführt werden. Die asymmetrische Form und die dezentrale Lagerung der Schneidklinge haben dagegen den Vorteil, daß die Schneidklinge sehr weit aus dem Schlitz herausgeschwenkt werden kann, und es sind sehr große Schnittiefen möglich.
Weiterhin weist eine Ausführungsform der Schneidklinge gezahnte Schneidflächen auf.
Besonders faserige und harte Materialien können damit vor­ teilhaft geschnitten werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Schneid­ lehre in Längsrichtung beidseitig das Führungsprofil auf.
Dadurch ist es möglich, mit dem Handschneidgerät an beiden Längsseiten der Schneidlehre geführte Schnitte auszuführen. Die beidseitig ausgeformten Führungsprofile versteifen die Schneidlehre zusätzlich, geben dem Benutzer Griffflächen die Schneidlehre zu verschieben und gewährleisten, daß die Schneidlehre durch eine einheitliche Gewichtsverteilung auf den plattenförmig zu bearbeitenden Materialien gleichmäßig aufliegt.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung endet die Schneidlehre längsseitig in einem Vorsprung, der eine Maßskala aufweist.
Dies hat den Vorteil, daß längs der Schneidlehre geführte begrenzte Schnitte genau vorzunehmen sind.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die Schneid­ lehre ein einstückiges Aluminium- oder Kunststoffprofil.
Die Schneidlehre kann aus beiden Materialien einfach ein­ stückig im Strangpreß- oder Extrudierverfahren hergestellt werden und zeichnet sich zusätzlich durch ihr leichtes Gewicht aus.
Weiterhin ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung das Handschneidgerät an dem Führungsprofil um eine zur Schneid­ richtung parallele Achse verschwenkbar.
Dies gewährleistet nicht nur geführte Schnitte vertikal zur Plattenebene, sondern auch geführte Horizontalschnitte.
Bei dem vorstehend genannten Ausführungsbeispiel ist bevor­ zugt ein Adapterstück an dem Führungsprofil führbar und das Adapterstück ist mit einem Abschnitt des Führungsprofils versehen, derart, daß sich das auf den Abschnitt aufgescho­ bene Handschneidgerät in einer um 90° gegenüber der Position am Führungsprofil verschwenkten Position befindet.
Mit dem Adapterstück, das klein und handlich ist, können ohne größere Umbauten Vertikal- und Horizontalschnitte längs der Schneidlehre ausgeführt werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Sockel mit zwei um 90° gegeneinander geneigten Ausnehmungen verse­ hen.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann das Hand­ schneidgerät ohne Adapterstück um 90° geschwenkt werden. Im Sockel des Handschneidgerätes befinden sich eine erste und zweite Ausnehmung. Je nach Schnittlage wird eine der beiden Ausnehmungen über das Führungsprofil geschoben. Die beiden Ausnehmungen im Sockel sind durch ein Griffteil verbunden, so daß dieses Handschneidgerät besonders klein und handlich ist.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist das Hand­ schneidgerät derart verschwenkbar, daß bei aufeinanderfol­ genden Horizontal- und Vertikalschnitten Schnitte entstehen, die sich schneiden, vorzugsweise derart, daß das freie Ende der Schneidklinge dieselbe Bewegungsbahn hat.
Dies ergibt den Vorteil, daß ein Falz aus einem plattenför­ migen Material ohne zusätzliches Bemaßen oder Ausrichten exakt herausgeschnitten werden kann. Auf diese Weise sind schnelle und gerade Schnitte auch an Seitenflächen von plattenförmigen Materialien möglich, die mit den bekannten Handschneidgeräten nur sehr mühsam durchzuführen sind.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung der beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch erläuterten Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Prinzipdarstellung, teilweise im Schnitt und aufgebrochen, eines Ausführungsbei­ spiels eines erfindungsgemäßen Handschneidgerä­ tes;
Fig. 2 ein Handschneidgerät in einer Ansicht II-II gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ein Handschneidgerät in einer Schnittdarstellung III-III gemäß Fig. 1;
Fig. 4a bis 4c verschiedene Ausführungsformen einer Schneidklin­ ge des Handschneidgerätes gemäß Fig. 1;
Fig. 5 ein verschwenkbares Handschneidgerät ähnlich Fig. 1;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung eines weiteren Hand­ schneidgerätes in einer ersten Arbeitsposition;
Fig. 7 eine verschwenkte Arbeitsposition des Hand­ schneidgerätes gemäß Fig. 6.
In Fig. 1 ist ein Handschneidgerät 1 dargestellt, das von einer Schneidlehre 2 formschlüssig in einem Führungsprofil 3 gehalten ist. Das Handschneidgerät 1 weist ein Griffteil 4 und einen Sockel 5 auf. Der Sockel 5 ist mit einer Ausneh­ mung 6 versehen, die formschlüssig auf das Führungsprofil 3 der Schneidlehre 2 aufschiebbar ist. Die Ausnehmung 6 geht aus von einer Unterseite des Sockels 5, der ferner einen Schlitz 7 aufweist, in den eine Schneidklinge 8 einschiebbar ist. Die Schneidklinge 8 ist in dem Schlitz 7 von einer Führungsstange 9 gehalten, die in eine Aussparung 10 der Schneidklinge 8 derart eingreift, daß die Schneidklinge 8 auf der Führungsstange 9 nicht verdreht werden kann. Die vorzugsweise ein quadratisches bzw. rechteckiges Profil aufweisende Führungsstange 9 ist an einem freien Ende mit einem Verstellrad 12 versehen. Während die Führungsstange 9 über die gesamte Länge in einer Bohrung 13 des Sockels 5 geführt ist, liegt das Verstellrad 12 an einer Seitenfläche des Sockels 5 an.
Die Schneidlehre 2, die vorzugsweise einstückig aus Alumini­ um bzw. aus Kunststoff hergestellt ist, läuft längsseitig in einen Vorsprung 15 aus, der auf seiner nach oben gewandten Seite eine Maßskala 16 aufweist, die geeignet ist, längs dieses Vorsprunges 15 geführte Schnitte abzumessen. Eine plan ausgebildete Unterseite der Schneidlehre 2 wird auf das zu bearbeitende plattenförmige Material gelegt und das Handschneidgerät 1 kann über Querseiten der Schneidlehre 2 auf das Führungsprofil 3 aufgeschoben werden. Bei einer Längsverschiebung des Handschneidgerätes 1 in dem Führungs­ profil 3 wird je nachdem, wie weit die Schneidklinge 8 aus dem Sockel 5 über den Vorsprung 15 hinaus über die Schneid­ lehre 2 vorsteht, ein Schnitt in dem unter der Schneidlehre 2 liegenden Material ausgeführt. Das Handschneidgerät 1 wird dabei von einem Benutzer mit Hilfe des Griffteils 4 längs des Führungsprofils 3 verschoben.
In Fig. 2 ist das Handschneidgerät 1 in einer Ansicht II-II aus Fig. 1 dargestellt. Das Handschneidgerät 1 liegt form­ schlüssig, in angedeuteten Pfeilrichtungen längs verschieb­ bar, auf der Schneidlehre 2. Der Sockel 5 weist an einer über die Längsseite der Schneidlehre 2 vorstehenden Seiten­ fläche einen drehbar gelagerten Fixierring 17 auf, der über das Verstellrad 12 geklappt werden kann. Der Rand des Ver­ stellrades 12 und die Innenseite des Fixierringes 17 sind mit spiegelbildlichen Profilen versehen. Wird nun der Fi­ xierring 17 über das Verstellrad 12 geklappt, so greift das auf der Innenseite angebrachte Profil des Fixierringes 17 formschlüssig in das Profil des Verstellrades 12. Zur zu­ sätzlichen Sicherung des Verstellrades 12 umgreift der Fixierring 17 das Verstellrad 12 derart, daß es gleichzeitig an die Seitenfläche des Sockels 5 gedrückt wird. Dabei weist der Fixierring 17 einen Anschlag 18 auf, der in der über das Verstellrad 12 geklappten Lage in eine Vertiefung 19 greift. Ist der Fixierring 17 über das Verstellrad 12 geklappt und greift der Anschlag 18 in die Vertiefung 19, so sind das Verstellrad 12, die damit fest verbundene Führungsstange 9 und die auf der Führungsstange 9 aufgesteckte Schneidklin­ ge 8 drehfest in einer bestimmten Lage in dem Sockel 5 fixiert. Die Führungsstange 9 ist dabei auch gegen eine Längsverschiebung in der Bohrung 13 gesichert.
Es versteht sich, daß das Handschneidgerät 1 auch aus der Schneidlehre 2 herausgezogen werden kann, und Schnitte mit dem Handschneidgerät 1 auch ohne Führung durch die Schneid­ lehre 2 ausgeführt werden können.
Das Verstellrad 12 ist zusätzlich mit einer Markierung 20 versehen, die über den Rand des Verstellrades 12 hinaus auf eine Schneidtiefenskala 21 weist. Die Schneidtiefenskala 21 ist außerhalb des Verstellrades 12 fest auf dem Sockel 5 angebracht. Im dargestellten Zustand mit dem aufgeklappten Fixierring 17 kann das Verstellrad 12 verdreht werden. Mit dem Verdrehen des Verstellrades 12 ändert sich auch die wirksame Schnittiefe der Schneidklinge 8. Über die Markie­ rung 20 und der mit ihr zusammenwirkenden Schneidtiefenskala 21 können vorgegebene Schnittiefen schnell und einfach eingestellt werden.
In Fig. 3 ist der Schnitt III-III gemäß Fig. 1 des Hand­ schneidgerätes 1 dargestellt. Der Schlitz 7 zeigt verschie­ dene Klingenpositionen 25, 25′, 25′′. Die Schneidklinge 8 mit durchgezogener Linienführung nimmt die Klingenposition 25 ein. Die Schneidklinge 8 wird in dieser Klingenposition 25 vollkommen von dem Sockel 5 abgedeckt. Wird nun die Führungsstange 9, die in die Aussparung 10 der Schneidklinge 8 drehfest eingreift, in Pfeilrichtung gedreht, so weisen Teile der Schneidklinge 8 aus der Unterseite des Sockels 5. Mit der gestrichelt gezeichneten Klingenposition 25′ können noch keine Schnitte zusammenwirkend mit der Schneidlehre 2 ausgeführt werden, da die Schneidlehre 2 ein Eingreifen der Schneidklinge 8 in ein unter der Schneidlehre 2 liegendes Material verhindert. Es ist jedoch möglich, das Handschneid­ gerät 1 aus der Schneidlehre 2 herauszuziehen, und losgelöst von der Schneidlehre 2 können Schnitte in der Klingenposi­ tion 25′ ausgeführt werden. Wird nun die Führungsstange 9 weiter in Pfeilrichtung gedreht, so erreicht man z.B. die Klingenposition 25′′. Diese Lage der Schneidklinge 8 ist mit strichpunktierter Linienführung in der Figur eingezeichnet. Die Schneidklinge 8 in der Klingenposition 25′′ ragt nun weit über die Schneidlehre 2 hinaus und, geführt von der Schneidlehre 2, können nun Schnitte an Materialien unterhalb der Schneidlehre 2 ausgeführt werden.
In Fig. 4a bis 4c sind beispielhaft verschiedene Formen der Schneidklinge 8 dargestellt.
Die Fig. 4a zeigt eine asymmetrische Schneidklinge 8 mit zwei Schnittflächen 26 und 26 a und einer dezentral angeord­ neten Aussparung 10. Mit einer derart ausgeformten Schneid­ klinge 8 können sehr tiefe Schnitte ausgeführt werden.
Die Fig. 4b zeigt eine symmetrisch ausgeformte Schneid­ klinge 8′ mit einer zentralen Aussparung 10′. Die Schneid­ klinge 8′ weist ebenfalls zwei Schneidflächen 26′ und 26 a′ auf, die es ermöglichen, gegenläufige, schrittweise vertie­ fende Schnitte in einem Material vorzunehmen. Zuerst wird das Handschneidgerät 1 in Schneidrichtung z.B. mit der Schneidfläche 26′ in einer ersten Schnittiefe geführt. Danach wird die wirksame Schnittiefe durch ein Verschwenken der Schneidklinge 8′ in Schneidrichtung der Schneidflä­ che 26′′a 2′ vergrößert und das Handschneidgerät 1 wird in dem zuvor schon ausgeführten Schnitt zurückgeführt. Auf diese Weise kann der Schnitt bei schwer zuzuschneidenden Materia­ lien durch gegenläufige Schneidrichtungen exakt vertieft werden.
Die Fig. 4c zeigt eine asymmetrische Schneidklinge 8′′ mit verzahnten Schneidflächen 26′′ und 26 a′′. Auch diese Schneid­ klinge kann durch die dezentrale Anordnung der Aussparung 10 weit aus dem Schlitz 7 des Sockels 5 herausgeschwenkt werden. Die Verzahnung eignet sich für das Schneiden von Korkplatten.
In Fig. 5 ist ein verschwenkbares Handschneidgerät ähnlich Fig. 1 in einer um 90° verschwenkten Arbeitsposition darge­ stellt. Das Handschneidgerät 1 wird von einem Adapterstück 30 gehalten, das einerseits formschlüssig um das Führungs­ profil 3 greift und andererseits ein weiteres Führungsprofil 3′ aufweist, an dem das Handschneidgerät 1 durch die Ausneh­ mung 6 formschlüssig fixiert ist. Das Adapterstück 30 kann längsseitig an der im Schnitt dargestellten Schneidlehre 2 geführt werden.
Wird zuerst ohne das Adapterstück 30 ein Vertikalschnitt 32 (vgl. Fig. 1) ausgeführt und wird danach mit Hilfe des Adapterstückes 30 das Handschneidgerät 1 um 90° geschwenkt, so kann mit einem nun durchgeführten Horizontalschnitt ein Falz aus der Platte 31 ausgeschnitten werden. Es versteht sich, daß Adapterstücke 30 unterschiedliche Formen haben können, so daß auch Horizontalschnitte in unterschiedlichen Höhen einer Seitenfläche der Platte 31 ausgeführt werden können.
Das Handschneidgerät 1 wird in der Fig. 5 um eine Achse 33 derart verschwenkt, daß sich die aufeinanderfolgenden Schnitte schneiden, vorzugsweise derart, daß das freie Ende der Schneidklinge 8 dieselbe Bewegungsbahn ausführt.
In Fig. 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform eines Handschneidgerätes 35 und einer Schneidlehre 36 dargestellt.
Die Schnittdarstellungen in den Fig. 6 und 7 sind schema­ tisch zu verstehen und enthalten keinerlei Einschränkungen im Hinblick auf Einzelheiten oder Abmessungen. So kann das Handschneidgerät 35 wie auch das zuvor erwähnte Handschneid­ gerät 1 eine Verstellschraube 12 aufweisen, oder das Hand­ schneidgerät 35 und die Schneidlehre 36 können aus mehreren Einzelteilen bestehen.
Die Fig. 6 zeigt das Handschneidgerät 35, wie es bei einem Vertikalschnitt in der Schneidlehre 36 geführt ist. Ein Sockel 37 des Handschneidgerätes 35 ist mit um 90° zueinan­ der geneigten Ausnehmungen 38, 38′ versehen, die jeweils je nach Arbeitsposition des Handschneidgerätes 35 um ein Füh­ rungsprofil 39 der Schneidlehre 36 greifen. Bei einem Verti­ kalschnitt läuft das Führungsprofil 39 in der Ausnehmung 38 des Handschneidgerätes 35. Längs der Schneidlehre 36 mit einem Vorsprung 42 und einer darauf angebrachten Maßskala 43 kann das Handschneidgerät 35 mit einer Schneidklinge 40 einen Vertikalschnitt ausführen. Das Handschneidgerät 35 ist in der in der Fig. dargestellten Form besonders klein und kompakt, da ein Mittelteil des Sockels 37 ein Griffteil 44 des Handschneidgerätes 35 bildet. An diesem Griffteil 44 kann das Handschneidgerät 35 geführt werden.
Die Fig. 7 zeigt das Handschneidgerät in einer verschwenkten Arbeitsposition bei einem Horizontalschnitt. Das Hand­ schneidgerät 35 ist gegenüber der Arbeitsposition in Fig. 6 um 90° verschwenkt. Das Handschneidgerät 35 wird mit der Ausnehmung 38′ an dem Führungsprofil 39 geführt.
Die Ausnehmungen 38, 38′ sind zueinander so positioniert, daß bei einem Umschwenken des Handschneidgerätes 35 von der Vertikalschnittposition der Fig. 6 in die Horizontalschnitt­ position der Fig. 7 das freie Ende der Schneidklinge 40 dieselbe Bewegungsbahn hat, damit Falze ausgeschnitten werden können, wie dies bereits in Fig. 5 erläutert wurde.

Claims (18)

1. Handschneidgerät zum Schneiden von plattenförmigen Materialien, insbesondere Hartschaumplatten, Teppich­ böden oder Korkplatten, mit einem Griffteil (4; 44) und einer in einem Sockel (5; 37) angeordneten Schneidklinge (8; 8′; 8′′; 40), dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sockel (5; 37) mit mindestens einer Ausnehmung (6; 38, 38′) versehen ist, die formschlüs­ sig auf ein Führungsprofil (3; 39) einer Schneidlehre (2; 36) aufschiebbar ist.
2. Handschneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sockel (5) einen Schlitz (7) aufweist, der die Schneidklinge (8; 8′; 8′′) aufnimmt und führt.
3. Handschneidgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklinge (8; 8′; 8′′) eine Aussparung (10; 10′) aufweist, die formschlüssig eine Führungsstange (9) umgreift.
4. Handschneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklinge (8; 8′; 8′′) um mindestens 180° drehbar ist.
5. Handschneidgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (9) in stufen­ los einstellbaren Klingenpositionen (25, 25′, 25′′) fixierbar ist.
6. Handschneidgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (9) ein Verstellrad (12) aufweist und in vorbestimmten Drehpo­ sitionen um ihre Längsachse fixierbar ist.
7. Handschneidgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verstellrad (12) eine von einer Kreisform abweichende Umfangskontur aufweist, auf die ein dreh­ fester Fixierring (17) mit spiegelbildlicher Kontur aufschiebbar ist.
8. Handschneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklinge (8; 8′; 8′′) mindestens zwei Schneidflächen (26, 26 a; 26′, 26 a′; 26′′, 26 a′′) in gegenläufigen Schneidrichtungen aufweist.
9. Handschneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß die Schneidklinge (8) in einer Klingenposition (25) von dem Sockel (5) vollkom­ men abgedeckt ist.
10. Handschneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklinge (8; 8′; 8′′) eine asymmetrische Form mit dezentraler Ausspa­ rung (10) oder eine symmetrische Form mit zentraler Aussparung (10′) aufweist.
11. Handschneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklinge (8′′) gezahnte Schneidflächen (26′′, 26 a′′) aufweist.
12. Handschneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidlehre (2; 36) in Längsrichtung beidseitig das Führungsprofil (3; 39) aufweist.
13. Handschneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidlehre (2; 36) längsseitig in einem Vorsprung (15; 42) endet, der eine Maßskala (16; 43) aufweist.
14. Handschneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidlehre (2; 36) ein einstückiges Aluminium- oder Kunststoffprofil ist.
15. Handschneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Handschneidgerät (1; 35) an dem Führungsprofil (3; 39) um eine zur Schneid­ richtung parallele Achse (33) verschwenkbar ist.
16. Handschneidgerät nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Adapterstück (30) an dem Führungs­ profil (3) führbar ist und daß das Adapterstück (30) mit einem Abschnitt (3′) des Führungsprofils (3) versehen ist, derart, daß sich das auf den Abschnitt (3′) aufgeschobene Handschneidgerät (1) in einer um 90° gegenüber der Position am Führungsprofil (3) verschwenkten Position befindet.
17. Handschneidgerät nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (37) mit zwei um 90° gegeneinander geneigten Ausnehmungen (38, 38′) verse­ hen ist.
18. Handschneidgerät nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Handschneidgerät (1; 35) derart verschwenkbar ist, daß bei aufeinanderfol­ genden Horizontal- und Vertikalschnitten Schnitte entstehen, die sich schneiden, vorzugsweise derart, daß das freie Ende der Schneidklinge (8; 40) dieselbe Bewegungsbahn hat.
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