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Die Erfindung bezieht sich auf ein
Werkzeuglineal mit einem Linealkörper
und einem an einem Längsende
des Linealkörpers
befestigten T-Balken.
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Werkzeuglineale mit T-Balken dienen
als Hilfe beim Anzeichnen von Bohrpunkten oder Linien, beim Anreißen von
Werkstücken
oder beim geradlinigen Schneiden von Holz, Pappe, Auslegeteppichen etc.
Je nach Anwendung wird ein T-Balken zum Anlegen an eine Linie in
der Ebene oder zum Anlegen an eine Kante benötigt.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein
Werkzeuglineal zu schaffen, das mit seinem T-Balken sowohl an Linien
in der Ebene als auch an Kanten anlegbar ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit den
Merkmalen des Anspruches 1.
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Das erfindungsgemäße Werkzeuglineal weist einen
Linealkörper
und einen lösbar
an einem Längsende
des Linealkörpers
befestigten T-Balken auf. Der T-Balken weist zwei Stecköffnungen
zum Einstecken und Befestigen eines der Längsenden des Linealkörpers auf.
Vorzugsweise sind die beiden Stecköffnungen in verschiedener Höhe angeordnet, wobei
eine untere Stecköffnung
auf Höhe
der Grundebene und eine obere Stecköffnung oberhalb der Grundebene
des T-Balkens vorgesehen ist. Auf diese Weise kann der Linealkörper grundebenenbündig mit
dem T-Balken zusammengefügt
werden, so dass das Werkzeuglineal mit dem T-Balken und dem Linealkörper vollflächig auf
eine Ebene gelegt werden kann. Beispielsweise kann der T-Balken
parallel an eine gezeichnete oder gedachte Linie angelegt werden,
so dass an dem Linealkörper
eine genau senkrecht hierzu stehende Linie angezeigt wird. In der
anderen Stecköffnung
kann der Linealkörper
oberhalb der Grundebene des T-Balkens eingesteckt sein, so dass
der T-Balken als Anschlag an eine gerade Kante angelegt und das
Werkzeuglineal entlang der Kante geführt werden kann. Durch die
Lösbarkeit
des T-Balkens von
dem Linealkörper
und das Vorsehen von zwei oder mehr alternativen Stecköffnungen
an dem T-Balken zum Einstecken des Linealkörpers wird eine hohe Flexibilität des Werkzeuglineals
für verschiedene
Anwendungen realisiert.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung
ist den Stecköffnungen
jeweils ein lösbares
Rastelement zugeordnet, das in eine Rastöffnung am Linealkörper-Längsende
einrastbar ist. Durch das Rastelement verrastet der T-Balken beim
Einstecken des Linealkörper-Längsendes
selbsttätig.
Das Rastelement kann auf einfache Weise gelöst und das Linealkörper-Längsende
entnommen werden. Auf diese Weise ist eine einfach handhabbare und
bedienungssichere Lösung
zum Befestigen bzw. Lösen
des Linealkörpers
an bzw. von dem T-Balken realisiert.
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Vorzugsweise ist an dem Linealkörper ein
in Längsrichtung
verschiebbares und feststellbares Führungselement zum Halten und
Führen
einer Klinge eines Messers in Querrichtung vorgesehen. Ein solches
Führungselement
wird beispielsweise zum Schneiden von Holz, von Teppichen, Pappe
etc. benötigt,
wobei die Schnittlinie parallel zu einer Kantenlinie verläuft. Hierbei
ist der Linealkörper
in die obere Stecköffnung
gesteckt, so dass der T-Balken einen Anschlag für die betreffende Kante bildet.
Das Führungselement
hält die
Klinge eines Messers senkrecht zur Linealkörper-Längsachse und parallel zu dem
von dem T-Balken gebildeten Anschlag. Auf diese Weise kann mit großer Sicherheit
und Genauigkeit eine Schnittlinie parallel zu einer Kantenlinie
erzeugt werden.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung
ist an dem Linealkörper
ein Handgriff zum Halten oder Führen
des Linealkörpers
befestigt. Auf diese Weise wird die Handhabung des Werkzeuglineals
vereinfacht und verbessert.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung
ist der Handgriff in Längsrichtung
verschiebbar an dem Linealkörper
geführt
und weist eine lösbare
Feststellvorrichtung auf, mit der der Handgriff an dem Linealkörper vorübergehend
feststellbar ist. Der Handgriff kann in jede Längsposition an dem Linealkörper bewegt
und dort festgestellt werden. Auf diese Weise kann der Handgriff
dorthin verschoben werden, wo die Kräfte beim Anzeichnen, Anreißen oder
Schneiden auftreten bzw. am stärksten
sind. In dieser Position kann der Handgriff an dem Lineal festgestellt werden,
so dass er während
des Anzeichnens, Anreißens
bzw. Schneidens in Längsrichtung
nicht verrutschen kann. Zum Tragen des Werkzeuglineals kann der
Handgriff in den Schwerpunkt des Werkzeuglineals verschoben und
dort fixiert werden.
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Gemäß einem nebengeordneten Anspruch ist
ein Werkzeuglineal mit einem Linealkörper und einem lösbar an
einem Längsende
des Linealkörpers befestigten
T-Balken vorgesehen, wobei an dem T-Balken Halteelemente zur Befestigung
des T-Balkens an dem Linealkörper
in Längsrichtung
des Linealkörpers
vorgesehen sind. Vorzugsweise weist das Werkzeuglineal zwei Stecköffnungen
zum Einstecken des Längsendes
des Linealkörpers
auf. Bei Nichtgebrauch des T-Balkens kann dieser aus der sperrigen
T-Position an einem
Längsende
des Linealkörpers
parallel an dem Linealkörper
befestigt werden, beispielsweise auf diesen aufgeschoben werden.
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Vorzugsweise weist der T-Balken hierzu
als Haltenasen ausgebildete Halteelemente an der Oberseite des T-Balkens
auf, wobei die Haltenasen die beiden Seitenränder des Linealkörpers umfassen,
wenn der T-Balken auf den Linealkörper aufgeschoben ist. Hierdurch
wird auf einfache Weise eine kompakte Unterbringung des T-Balkens
an dem Linealkörper
realisiert.
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Gemäß einem nebengeordneten Anspruch weist
das Werkzeuglineal einen Linealkörper
und einen an einem Längsende
des Linealkörpers
befestigten T-Balken auf, wobei der T-Balken ein Staufach zur Aufnahme
von Elementen aufweist. Elemente können Schrauben, Muttern, Dübel und
andere Kleinteile sein, können
jedoch auch Teile oder Elemente des Werkzeuglineals sein. Auf diese
Weise wird der T-Balken neben seiner Führungsfunktion auch zur Unterbringung
von Elementen genutzt, die auf diese Weise sowohl platzsparend untergebracht als
auch am Einsatzort verfügbar
sind.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung
ist dem Staufach eine Tür
zugeordnet, mit der das Staufach verschließbar ist. Auf diese Weise können auch
lose Einzelteile in dem Staufach untergebracht werden.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung weist
die Tür
außenseitig
ein Magnetelement zum vorübergehenden
Festhalten von ferromagnetischen Elementen und Einzelteilen auf.
Das Magnetelement kann ferromagnetische Elemente, beispielsweise Schrauben,
Muttern und Unterlegscheiben festhalten, so dass diese während des
Arbeitens nicht an anderer Stelle abgelegt werden müssen oder
herabfallen können.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung weist
der Linealkörper
zwei Längsnuten
und ein in den beiden Längsnuten
verschiebbar gehaltenes Element auf, wobei das Staufach ebenfalls
zwei entsprechende Längsnuten
aufweist, um das Element aufnehmen zu können. Das bzw. die nicht benötigten Elemente
können
auf diese Weise an bzw. in dem T-Balken platzsparend und dennoch
am Einsatzort verfügbar
untergebracht werden.
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Vorzugsweise ist ein derartiges Element
als ein in Linealkörper-Längsrichtung
verschiebbares und feststellbares Libellenelement ausgebildet. Das Libellenelement
kann eine zur Linealkörper-Längsachse
parallele oder dazu senkrechte Flüssigkeitslibelle aufweisen.
Mit der auf den Linealkörper
aufgeschobenen Flüssigkeitslibelle
lässt sich
der Linealkörper
exakt vertikal oder horizontal ausrichten.
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Alternativ oder ergänzend kann
das Element auch als ein in Linealkörper-Längsrichtung verschiebbares
und feststellbares Führungselement ausgebildet
sein, das dem Führen
der Klinge eines Messers in Längs-
oder Querrichtung dient.
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Im Folgenden wird unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher
erläutert.
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Es zeigen:
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1 ein
erfindungsgemäßes Werkzeuglineal
mit einem Linealkörper,
einem auf den Linealkörper
parallel aufgeschobenen T-Balken sowie weiteren Elementen und einem
Handgriff in perspektivischer Darstellung,
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2 den
senkrecht in den T-Balken eingesteckten Linealkörper der 1,
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3 der
T-Balken der 1 in Draufsicht,
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4 der
T-Balken der 1 in Seitenansicht,
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5 einen
Schnitt entlang der Linie V–V der 3, in dem eine untere Stecköffnung dargestellt
ist,
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6 einen
Schnitt entlang der Linie VI–VI der 3, in dem die obere Stecköffnung dargestellt ist,
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7 eine
Draufsicht auf den Linealkörper und
den T-Balken der 1,
und
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8 einen
Schnitt durch den Linealkörper und
ein als Führungselement
ausgebildetes Element.
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In den 1–8 ist ein Werkzeuglineal 10 dargestellt,
das im Wesentlichen von einem langgestreckten Aluminium-Linealkörper 12,
einem daran befestigbaren T-Balken 20, einem an dem Linealkörper 12 in
Längsrichtung
verschiebbar befestigten Kunststoff-Handgriff 14 sowie
weiteren an dem Linealkörper 12 in
Längsrichtung
verschiebbar befestigten Elementen 16,18,19,22 gebildet
wird.
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Der Linealkörper 12 ist ungefähr 130 cm
lang und ist ein längsachsensymmetrisches
Aluminium-Strangussteil. An beiden Längsseiten des Linealkörpers 12 ist
jeweils eine Skalierung 130 aufgebracht. Der Linealkörper 12 weist
vier Längsnuten 100,102 auf,
wie in 7 dargestellt.
Die Längsnuten 100,102 erstrecken
sich jeweils über
die gesamte Länge
des Linealkörpers 12.
Die Längsnuten 100,102 dienen
der verschiebbaren Befestigung des Handgriffes 14 sowie
der Elemente 16,18,19,22. Der Linealkörper 12 weist
an seiner Unterseite in Längsrichtung
eine zentrale hinterschnittene Nut 101 auf. Der Linealkörper 12 weist
an einem Längsende
eine Rastöffnung 13 auf.
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Der Handgriff 14 ist ein
im Wesentlichen einstückiges
Kunststoffteil und weist einen eine Bremse bildenden Klemmapparat
auf, der durch radiales Zusammendrücken des Handgriffkörpers in
Längsrichtung
fixiert werden kann.
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Die Elemente 16,18,19,22 sind
ein Führungselement 22,
das der Fixierung und Führung
einer Klinge 142 eines Messers 140 in Querrichtung des
Linealkörpers 12 dient,
wie in 8 dargestellt. Zwei
weitere Elemente 18,19 sind Libellenelemente mit
jeweils einer Libelle in Quer- bzw. in Längsrichtung des Linealkörpers 12.
Die beiden Libellenelemente 18,19 dienen der horizontalen
bzw. vertikalen Ausrichtung des Linealkörpers 12.
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Ferner ist ein Element 16 ein
Längsführungselement,
das der Führung
einer Klinge eines Messers in Längsrichtung
des Linealkörpers 12 dient.
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In 2 ist
das Werkzeuglineal 10 in seiner Gebrauchskonfiguration
dargestellt. Der T-Balken 20 weist an einer Längsseitenwand
zwei Stecköffnungen 27,29 auf,
in die ein Längsende
des Linealkörpers 12 alternativ
eingesteckt werden kann. Die untere Stecköffnung 27 ist auf
Höhe der
Grundebene des T-Balkens 20 angeordnet, so dass der in
diese Stecköffnung 27 eingesteckte
Linealkörper 12 mit
dem T-Balken 20 eine stufenfreie und ebene Grundebene aufweist.
Ist der Linealkörper 12 in
die obere Stecköffnung 29 eingesteckt,
liegt die Grundebene des T-Balkens 20 niedriger als die
des Linealkörpers 12. Der
T-Balken 20 bildet dann mit seiner Seitenwand eine Anschlagfläche 54,
wie in 4 dargestellt.
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Während
der obere Rand 26,28 der beiden Stecköffnungen 27,29 jeweils
der Querschnittskontur des Linealkörpers 12 angepasst
ist, weist die untere Stecköffnung 27 untere
Führungsnasen 48 auf,
die in entsprechende Aussparungen 33 des Linealkörpers 12 eingreifen.
Zwischen den Führungsnasen 48 ist die
untere Stecköffnung 27 offen
ausgebildet. Die obere Stecköffnung 29 weist
entsprechende Führungsflächen 50 an
der Unterseite der Öffnung 29 auf.
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Beide Stecköffnungen 27,29 weisen
jeweils ein stiftartiges Rastelement 44,46 auf,
das an federnden Rastzungen 40,42 befestigt ist.
Das untere Ende der beiden Rastelemente 44,46 ist
jeweils so abgeschrägt,
dass sie beim Einstecken und Einschieben des Längsendes des Linealkörpers von
selbst angehoben werden, um anschließend in die Rastöffnung 13 des
Linealkörpers 12 einzurasten.
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In der oberen Wand des T-Balkens 20 sind seitlich
der Stecköffnungen 27,29 begrenzende Schlitze 64 vorgesehen.
Zwischen den zwei mittleren Schlitzen ist ein Schild 66 befestigt,
das beispielsweise ein Firmenlogo zeigen kann.
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An einem der beiden Längsenden
weist der T-Balken 20 an seiner die Stecköffnungen 27,29 aufweisenden
Seitenwand eine Stützzunge 52 auf,
deren Unterseite auf Höhe
der unteren Führungsfläche 50 der
oberen Stecköffnung 29 liegt.
Die Fläche
unterhalb der Stützzunge 52 bildet
eine Anschlagfläche 53.
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Der T-Balken 20 weist an
einem Ende ein durch eine Tür 72 verschließbares Staufach 30 auf. Die
Tür 72 ist
an zwei Scharnieren 74 gelenkig gelagert und durch ein
selbstrastendes Verschlusselement 76 verschließbar. Das
Staufach 30 weist einen Stauraum 70 zur Unterbringung
von Kleinteilen und Werkzeug auf, beispielsweise von Messern, Stiften, Klingen,
Schrauben, Muttern, Unterlegscheiben etc.
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Auf der Außenseite der Tür 72 ist
als Magnetelement 78 ein Magnetstreifen befestigt, der
dem vorübergehenden
Festhalten von ferromagnetischen Elementen dienen kann.
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An dem anderen Längsende des T-Balkens 20 ist
ein weiteres Staufach 32 vorgesehen, dass zwei Längsnuten 82 aufweist,
die im Querschnitt den inneren Längsnuten 100 des
Linealkörpers 12 entsprechen.
In diesem Staufach 32, das von einer Ausnehmung 80 in
dem T-Balkenkörper 21 gebildet
ist, können
die Elemente 18,19,22 gelagert werden.
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Zur Befestigung des T-Balkens 20 in
der in 1 dargestellten
Nichtgebrauchskonfiguration weist der T-Balken 20 drei
als Haltenasen ausgebildete Halteelemente 60,61,62 auf,
die die beiden Seitenränder
des Linealkörpers 12 umfassen,
wie in 1 dargestellt.
Auf diese Weise kann der T-Balken platzsparend parallel auf den
Linealkörper 12 aufgeschoben
werden.
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Wie in 7 dargestellt,
weist der T-Balken 20 zwei Ausgangsmarkierungen 36,38 an
der die Stecköffnungen 27,29 aufweisenden
Seitenwand auf, die zueinander den gleichen seitlichen Abstand A
von ungefähr
10,0 cm aufweisen, wie die beiden Stecköffnungen 27,29 voneinander
seitlich beabstandet sind. Ferner sind auf den Linealkörper 12 mehrere
Winkelmarkierungen 110,111,112,113,114 aufgebracht,
an denen entsprechende Winkel bezogen auf eine der Ausgangsmarkierungen
und im Verhältnis
zum T-Balken 20 angezeichnet werden können. Durch das Vorsehen der
beiden Markierungen 36,38 ist die Winkelmarkierungsfunktion
für beide Einsteckpositionen
des Linealkörpers 12 an
dem T-Balken 20 gewährleistet.
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In den 7 und 8 ist das Führungselement 22 detailliert
dargestellt. Das Führungselement 22 besteht
aus einem einstückigen
Kunststoffteil 96, das nach Art einer vorgespannten Klammer
mit seinen Führungsnasen 92,94 in
den beiden korrespondierenden Längsnuten 100 des
Linealkörpers 12 verschiebbar
sitzt. Zur Entspannung der Vorspannung der Klammer sind an der Oberseite
drei ungefähr senkrecht
nach oben abstehende Entspannungselemente 104,105 vorgesehen,
die mit den Fingern einer Hand zur Mitte hin zusammengedrückt werden können, wodurch
der Federwirkung entgegengewirkt und die Bremswirkung aufgehoben
wird. In diesem Zustand lässt
sich das Führungselement 22 annähernd widerstandsfrei
in Längsrichtung
verschieben. Beim Loslassen der Entspannungselemente 104,105 ist
das Führungselement 22 wieder
fixiert.
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Das Führungselement 22 weist
ein Fenster 98 auf, das die Skalierung 130 am
Rand des Linealkörpers 12 erkennen
lässt.
In der Mitte des Fensters 98 ist ein Zeiger 120 vorgesehen,
an dem die genaue Position des Messerschlitzes 23 abgelesen
bzw. eingestellt werden kann. In dem Messerschlitz 23 kann die
Klinge 142 eines Messers 140 in einer Orientierung
senkrecht zur Linealkörper-Längsachse
eingesteckt werden. Die eingesteckte Klinge 142 des Messers 140 wird
auf diese Weise genau senkrecht zur Linealkörper-Längsachse gehalten und erlaubt
in Zusammenwirken mit dem in die obere Stecköffnung 27 des T-Balkens 20 eingesteckten
Linealkörper 12 die Realisierung
einer Schnittlinie exakt parallel zu einer Längskante, an der der T-Balken 20 mit
seinen Anschlagflächen 53,54 anliegt.