DE102006030825A1 - Führungsschiene für eine Handwerkzeugmaschine - Google Patents

Führungsschiene für eine Handwerkzeugmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Führungsschiene (1) für eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere Kreissäge, Stichsäge oder Oberfräse, mit einer Unterseite zur Auflage auf ein Werkstück und mit einer Oberseite, an der entlang eines Führungsformschlusses (12, 13) ein Werkzeugträger (2) verschieblich ist, wobei der Werkzeugträger (2) Befestigungsmittel (3, 4, 5) zur Befestigung der Handwerkzeugmaschine auf dem Werkzeugträger (2) aufweist. Um eine universal verwendbare Führungsschiene anzugeben, wird vorgeschlagen, dass die Befestigungsmittel (3, 4, 5) individuell auf verschieden gestaltete Befestigungsabschnitte von Handwerkzeugmaschinen einstellbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Führungsschiene für eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere Kreissäge, Stichsäge oder Oberfräse, mit einer Unterseite zur Auflage auf ein Werkstück und mit einer Oberseite, an der entlang eines Führungsformschlusses ein Werkzeugträger verschieblich ist, wobei der Werkzeugträger Befestigungsmittel zur Befestigung der Handwerkzeugmaschine auf dem Werkzeugträger aufweist.
  • Eine derartige Führungsschiene ist aus der DE 10136470 A1 bekannt. Die Führungsschiene besteht aus einer extrudierten Aluminiumplatte, die eine Führungsrippe ausbildet. Diese Führungsrippe greift in eine Führungsnut eines Werkstückträgers. Auf dem Werkstückträger sitzt eine Oberfräse. Der Fußring der Oberfräse ist von unten her mit einer Aufnahmeplatte des Werkzeugträgers verschraubt.
  • Aus der DE 9420679 ist eine Führungsschiene bekannt, bei der ein Werkzeugträger auf der Oberseite entlang eines Führungsformschlusses verschieblich ist. Vom Werkzeugträger ragen verstellbare Stege ab, die mit einem Fußring einer Oberfräse verbunden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine universal verwendbare Führungsschiene anzugeben.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung. Jeder Anspruch stellt eine eigenständige Lösung der Aufgabe dar und ist mit jedem anderen Anspruch in beliebiger Weise kombinierbar.
  • Zunächst und im Wesentlichen ist vorgesehen, dass die Befestigungsmittel individuell auf verschieden gestaltete Handwerkzeugmaschinen einstellbar sind.
  • Hierzu ist insbesondere vorgesehen, dass die Befestigungsmittel senkrecht nach oben ragende Anlageflächen ausbilden. Die Anlageflanken ragen senkrecht von der Aufnahmeplatte ab, welche sich parallel zur Oberseite der Führungsschiene erstreckt. Die Lage der Anlageflanken kann individuell an einen Aufnahmeabschnitt einer Handwerkzeugmaschine eingestellt werden. Üblicherweise besitzen verschiedenartig gestaltete Handwerkzeugmaschinen, wie Kreissägen, Stichsägen oder Oberfräsen unterschiedlich gestaltete Bodenplatten. Es kann sich dabei um Bodenplatten handeln, die zum Zusammenwirken mit bestimmten, individuell gestalteten Führungsschienen ausgelegt sind. Diese Bodenplatte wird auf die Aufnahmeplatte aufgesetzt. Die Ränder der Bodenplatte der Kreissage, Stichsäge oder Oberfräse werden dabei von den Anlageflanken der Befestigungsmittel gehalten. Die Lage der Anlageflanken kann individuell auf die jeweilige Bodenplatte eingestellt werden. Die Lage der Anlageflanken ist insbesondere in Bezug auf die Erstreckungsebene der Aufnahmeplatte verstellbar. Als geeignetes Mittel, um diese Versteilbarkeit zu gewährleisten, sieht die Erfindung Schieber vor. Es könnten aber auch Exzenternocken sein. Diese Schieber können von Stanzbiegeteilen ausgebildet sein. Sie können einen Befestigungsstreifen und einen davon abgewinkelten, die Anlageflanke ausbildenden Anlagestreifen ausbilden. Der Anlagestreifen kann breiter als der Befestigungsstreifen sein. Das den Schieber ausbildende Stanzbiegeteil besitzt dann in der Draufsicht eine L-förmige Gestalt. Die Befestigungsstreifen werden bevorzugt mit Befestigungsbäckchen fixiert. Diese Befestigungsbäckchen bilden torartige Öffnungen, durch die die Befestigungsstreifen hindurchragen. Rückwärtig können sich diese torartigen Öffnungen als Führungsschuhe für die Befestigungsstreifen fortsetzen. Dem Torsteg ist eine Gewindeöffnung zugeordnet, in die eine Befestigungsschraube eingeschraubt ist, die auf die Breitfläche des Befestigungsstreifens wirkt, um diesen lagezufixieren. Die Minimalzahl der Befestigungsschieber beträgt bevorzugt drei. Diese Zahl ist vorgesehen, wenn mit den Befestigungsschiebern der Ringfuß einer Oberfräse gehalten werden soll. Die Schieber sind dann in gleichmäßiger Winkelverteilung um das Zentrum des Ringfußes angeordnet. Zur Halterung einer Stichsäge oder einer Kreissäge sind zumindest vier Befestigungsschieber vorgesehen. Bevorzugt sind den Längsseiten der Aufnahmeplatte aber zwei Befestigungsschieber und den Schmalseiten jeweils ein Befestigungsschieber zugeordnet. Um die Zuordnung der Bodenfläche bzw. der Bodenplatte einer Handwerkzeugmaschine in den von den Anlageflanken definierten Aufnahmeraum zu erleichtern, sind schräg nach oben verlaufende Endabschnitte der Anlagestreifen vorgesehen. Diese bilden eine Art Einführtrichter. Der Führungsformschluss wird wie beim Stand der Technik von einer Rippe ausgebildet. Bevorzugt ist diese Rippe der Führungsschiene zugeordnet, die aus einer extrudierten Aluminiumplatte besteht. Diese Aluminiumplatte hat über ihre gesamte Erstreckung einen gleichbleibenden Querschnitt, die besagte Führungsnut wird vom Werkzeugträger ausgebildet. Dieser umfasst somit die drei Seiten der im Wesentlichen rechteckigen Führungsrippe. Einer der beiden Schenkel der Führungsrippe kann eine Hinterschneidung ausbilden. In diese Hinterschneidung ragt ein Führungsfortsatz der Wandung der Führungsnut. Zufolge dieser Maßnahme kann der Werkzeugträger nur von den beiden Enden der Führungsschiene her eingefädelt werden. Der Werkzeugträger ist somit an die Führungsschiene verschieblich gekoppelt. In seiner normalen Betriebsstellung kann er nicht von der Führungsschiene entnommen werden.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine Führungsschiene für eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere Kreissäge, Stichsäge oder Oberfräse, mit einer Unterseite zur Auflage auf ein Werkstück und mit einer Oberseite zur formschlussgeführten Führung der Handwerkzeugmaschine, wobei die Führungsschiene in ihrer Erstreckungsrichtung einen gleichbleibenden Querschnitt aufweist, welcher eine hinterschnittene Nut ausbildet zur Aufnahme eines Verbindungsriegels, mit dem zwei Führungsschienen miteinander verbindbar sind, wobei Fesselungsmittel vorgesehen sind, um jeweils ein Ende des Verbindungsriegels axial fest in der hinterschnittenen Nut zu fixieren. Um die Ver bindbarkeit zweier Führungsschienen im Sinne einer Verlängerung zu verbessern, ist vorgesehen, dass die Fixierung des Verbindungsriegels in der Nut der Führungsschiene über Rastglieder erfolgt. Hierzu besitzt der Verbindungsriegel zwei Druckknöpfe, die gegen die Rückstellkraft einer Feder verlagert werden können. Diese Druckknöpfe rasten in jeweils eine Rastöffnung der Nut ein.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine Führungsschiene für eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere Kreissäge, Stichsäge oder Oberfräse, mit einer Unterseite zur Auflage auf ein Werkstück und mit einer Oberseite, an der entlang eines Führungsformschlusses die Handwerkzeugmaschine verschieblich ist, wobei die Führungsschiene über ihre Längserstreckung einen gleichbleibenden Querschnitt aufweist, welcher eine nach unten offene hinterschnittene Nut ausbildet zur Aufnahme von Spannmitteln, mit denen die Führungsschiene an einem Werkstück befestigbar ist.
  • Es sind Mittel vorgesehen, um die Führungsschiene in einfacher Weise an ein Werkstück zu fesseln. Auf der Unterseite der Führungsschiene sind jeweils L-förmige Tragkörper vorgesehen. Einer dieser Tragkörper ist im Endbereich der Führungsschiene lösbar befestigt. Dies kann mittels Schrauben erfolgen. Dieser Tragkörper trägt eine Gewindespindel, die sich entlang der hinterschnittenen Nut erstreckt, welche zur Befestigung der Spanneinrichtung dient. Ein Ende der Gewindespindel trägt einen Handgriff. Das andere Ende der Gewindespindel trägt eine Spannbacke. Diese ist auf eine zweite Spannbacke gerichtet, die einer zweiten Spanneinrichtung zugeordnet ist. Diese Spannbacke wird von einem Winkelschenkel des L-förmigen Tragkörpers gebildet. Der andere L-Schenkel des Tragkörpers ist mit einer Klemmeinrichtung in der hinterschnittenen Nut befestigt. Die Klemmeinrichtung kann einen Spannhebel aufweisen, mit welcher sie gelöst werden kann, um den Tragkörper entlang der hinterschnittenen Nut zu verschieben.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Darstellung eine Führungsschiene mit Werkzeugträger eines ersten Ausführungsbeispiels;
  • 2 den Schnitt gemäß der Linie II–II in 1;
  • 3 die Führungsschiene in perspektivischer Darstellung mit Verbindungsriegel zum Verbinden der Führungsschiene mit einer weiteren Führungsschiene;
  • 4 die Führungsschiene mit einem Werkzeugträger eines zweiten Ausführungsbeispiels;
  • 5 die Führungsschiene von unten;
  • 6 die Führungsschiene mit einem Werkzeugträger eines dritten Ausführungsbeispiels und
  • 7 die Führungsschiene mit einem Werkzeugträger eines vierten Ausführungsbeispiels.
  • Die in den Ausführungsbeispielen dargestellte Führungsschiene 1 besteht aus Aluminium und besitzt über ihre gesamte Längserstreckung einen gleichbleibenden Querschnitt. Die Führungsschiene 1 kann somit im Extrusionsverfahren hergestellt werden. Wie der 2 zu entnehmen ist, besitzt die Führungsschiene 1 an ihrer einen Längsseite eine hinterschnittene Nut 21. Die hinterschnittene Nut 21 besitzt ein Kastenprofil. Diese Nut 21 dient dem Einschieben eines Verbindungsriegels 17, um die Führungsschiene 1 mit einer weiteren Füh rungsschiene zu verbinden. Nahe der gegenüberliegenden Längsseite befindet sich eine weitere hinterschnittene Nut 33. Während die hinterschnittene Nut 21 nach unten hin offen ist, ist die hinterschnittene Nut 33 nach oben hin offen. Die hinterschnittene Nut 33 dient der Aufnahme eines flachen Verbindungsriegels 18, um die Führungsschiene 1 mit einer anderen Führungsschiene zu verbinden.
  • Die Unterseite der Führungsschiene 1 besitzt darüber hinaus eine nach unten hin offene Nut, in welche ein Kunststoffstreifen 34 eingesetzt ist. Dieser Streifen 34 ragt bereichsweise über die Unterseite der Führungsschiene, so dass die Führungsschiene auf diesem Kunststoffstreifen ruht. Dies verleiht der Führungsschiene 1 eine gewisse Rutschfestigkeit. An der der hinterschnittenen Nut 21 gegenüberliegenden Längsseite besitzt die Unterseite der Führungsschiene 1 eine Eckaussparung. In diese Eckaussparung ist ein ebenfalls aus Kunststoff bestehender Spanschutzstreifen 10 eingeklebt, dessen Randabschnitt 10 den äußeren Längsrand der Führungsschiene 1 überragt. Die hinterschnittene Nut 21 wird von einem Kastenprofil ausgebildet. Dieses Kastenprofil bildet nach oben hin eine Führungsrippe 12 für einen Werkzeugträger 2. Die vom Rand weg weisende Seitenwandung der Führungsrippe 12 bildet eine Hinterschneidung 14 aus. In diese Hinterschneidung 14 kann ein Fesselungsfortsatz 15 des Werkzeugträgers 2 einragen, so dass der Werkzeugträger 2 nur von den beiden Endseiten her "eingefädelt" werden kann.
  • Bei dem in den 1 und 2 dargestellten Werkzeugträger 2 handelt es sich um ein Kunststoff- oder Stahlteil. Der Werkzeugträger 2 bildet eine der Führungsrippe 12 formangepasste Führungsnut 13 aus, die die Führungsrippe 12 im Wesentlichen spielfrei übergreift. Dadurch kann der Werkzeugträger 2 nur in Längsrichtung der Führungsschiene verschoben werden. Eine Seitenwandung der Führungsnut 13 bildet den besagten Fesselungsfortsatz 15 aus, der in die Hinterschneidung 14 einer Seitenwandung der Führungsrippe 12 ragt.
  • Über die Oberseite der Führungsschiene 1 erstreckt sich eine Aufnahmeplatte 11 des Werkzeugträgers 2. Diese Aufnahmeplatte 11 liegt im Wesentlichen in einer flächigen Auflage auf der Oberseite der Führungsschiene 1. Im Ausführungsbeispiel stützt sich die Unterseite der Aufnahmeplatte 11 auf einer nahe der Führungsrippe 12 gelegenen Stufe und einer weiteren, nahe der gegenüberliegenden Längsseite angeordneten Stufe ab, die auch gleichzeitig die Seitenwandung der bereits erwähnten Nut 33 bildet.
  • Auf der Oberseite der Aufnahmeplatte 11 bzw. auf der Scheitelfläche der Führungsnut 13 sind mehrere Fesselungsböckchen 6, 7, 8 angeordnet.
  • Die Fesselungsböckchen 6, 7, 8 besitzen eine torförmige Gestalt. Der Torsteg besitzt ein Innengewinde, in welches eine Fesselungsschraube 9 eingeschraubt werden kann. Das Stirnende des Gewindeschaftes der Fesselungsschraube 9 wirkt gegen einen Befestigungsstreifen 3', 4', 5' eines Befestigungsschiebers 3, 4, 5.
  • Auf der Scheitelfläche der Führungsnut 13 befinden sich zwei Fesselungsböckchen 7, die einen Abstand zueinander und einen Abstand von den beiden Enden des Werkzeugträgers 2 aufweisen. in den Toren der Befestigungsböckchen 7 stecken die Befestigungsstreifen 4' von Befestigungsschiebern 4. Die Befestigungsschieber 4 bestehen aus Stahlstreifen, die gebogen sind. Die freien Enden der Befestigungsschieber 4 sind im Wesentlichen rechtwinklig abgebogen und bilden Anlageflanken 4'' aus, die gegen eine Grundplatte einer Handwerkzeugmaschine angestellt werden können. Die freien Enden dieser die Anlageflanken 4'' ausbildenden Abwinklungen bilden Schrägflanken 411''' aus.
  • Die Befestigungsschieber 4 können mit Hilfe der Fesselungsschraube 9 in einer bestimmten Stellung gefesselt werden. Wird die Fesselungsschraube 9 gelöst, so kann der Befestigungsstreifen 4' durch das Tor des Fesselungsböckchens 7 hindurchgeschoben werden. Das Tor des Fesselungsböckchens 7 setzt sich nach rückwärts in einen U-förmigen Führungsschuh 16 fort. Durch Verschieben des Befestigungsstreifens 4 innerhalb des Tores des Fesselungsböckchens 7 kann die Lage der Anlageflanke 4'' an die Grundplatte der Handwerkzeugmaschine angepasst werden.
  • Nahe den beiden sich gegenüberliegenden Randkanten der Aufnahmeplatte 11 des Werkzeugträgers 2 befinden sich gegenüberliegend zwei weitere Fesselungsböckchen 8, die im Wesentlichen der Gestalt der zuvor beschriebenen Fesselungsböckchen 7 entsprechen. Auch in diesen Fesselungsböckchen 8 stecken die Befestigungsstreifen 5' von Befestigungsschiebern 5. Auch diese Befestigungsschieber 5 bilden Anlageflanken 5'' und Schrägflanken 5''' aus. Die Schrägflanken 5'' sind nach oben gerichtet und bilden eine Art Einführtrichter für die Grundplatte der Handwerkzeugmaschine. Die Befestigungsstreifen 5' können bei gelöster Fesselungsschraube 9 in Längserstreckungsrichtung der Führungsschiene 1 verschoben werden, so dass die Lage der Anlageflanken 5'' an die Grundplatte der Handwerkzeugmaschine angepasst werden kann.
  • Gegenüberliegend zu den besagten Fesselungsböckchen 7 befinden sich benachbart zu den Fesselungsböckchen 8 weitere Fesselungsböckchen 6. Diese Fesselungsböckchen 6 befinden sich unmittelbar im Eckbereich der Aufnahmeplatte 11, und zwar im schnittseitigen Eckbereich. Auch in diesen Befestigungsbäckchen 6 stecken Befestigungsstreifen 3' von Befestigungsschiebern 3. Die Befestigungsschieber 3 besitzen in der Draufsicht eine L-Form. Ein L-Schenkel wird vom Befestigungsstreifen 3' gebildet. Der andere L-Schenkel wird von der Anlageflanke 3'' bzw. der parallel zur Anlageflanke 3'' verlaufenden Schräge 3''' gebildet. Die Anlageflanke 3'' begrenzt einen Zwischenraum zwischen der Anlagefläche 4'', die der Breite der Grundplatte der Handwerkzeugmaschine entspricht. Die Abstandslage der Anlageflanke 3'' zur Anlageflanke 4'' kann bei gelöster Fesselungsschraube 9 des Fesselungsböckchens 6 bzw. des Fesselungsböckchens 7 eingestellt werden. Der Befestigungsstreifen 3' ragt über die Randkante 10' des Spanschutzstreifens 10 und über die Randkante der Aufnahmeplatte 11 hinaus. Die Randkante der Aufnahmeplatte 11, die sich parallel zum Spanschutzstreifen 10 erstreckt, verläuft geringfügig zurückspringend zur Randkante der Führungsschiene 1.
  • Zur Materialeinsparung bzw. zur Gewichteinsparung besitzt die Aufnahmeplatte 11 Löcher.
  • Bei dem in der 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind insgesamt vier Fesselungsböckchen 7, 8 vorgesehen, um beispielsweise eine Stichsäge zu halten. Zwei Fesselungsböckchen liegen wie auch bei dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel im Eckbereich der Aufnahmeplatte 11. Zwei weitere Fesselungsböckchen 7 liegen zurückgesetzt auf der Aufnahmeplatte 11. Ein Abschnitt 11' der Aufnahmeplatte 11 überragt die schnittseitige Randkante der Führungsschiene 1. Während das in den 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel für die Verwendung einer Handkreissäge geeignet ist, ist das in der 6 dargestellte Ausführungsbeispiel für die Verwendung einer Stichsäge geeignet.
  • Das in der 7 dargestellte Ausführungsbeispiel ist für die Verwendung einer Oberfräse geeignet. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel überragt ein Abschnitt 11 der Aufnahmeplatte 11 die schnittseitige Randkante der Führungsschiene 1. Dieser Abschnitt bildet eine zentrale Öffnung 32 aus, durch welche der Fräser der Oberfräse ragen kann. Um diese Öffnung 32 sind in gleichmäßiger Winkelverteilung und mit gleichem Abstand zum Zentrum der Öffnung 32 insgesamt drei Fesselungsböckchen 6 angeordnet, in denen jeweils ein Befestigungsschieber 3 steckt. Auch diese Befestigungsschieber 3 bilden einen aus einem Flachmaterial bestehenden Befestigungsstreifen 3' aus, rech winklig nach oben abgewinkelte Flanken bilden Anlageflanken 3'' bzw. nach oben zurückweisende Schrägen 311''' aus. Mit den Anlageflanken 3'' kann der Ringfuß einer Oberfräse gefasst werden.
  • 3 zeigt die Verbindungsriegel 17, 18, mit denen zwei Führungsschienen 1 miteinander verbunden werden können. Dabei wird der Verbindungsriegel 17 jeweils mit einem seiner beiden Enden in eine hinterschnittene Nut 21 der beiden zu verbindenden Führungsschienen 1 eingeschoben. Der Verbindungsriegel wird in die beiden hinterschnittenen Nuten 33 eingeschoben. Um die Führungsschienen 1 miteinander fest zu verbinden, besitzen die Verbindungsriegel 17 Rastvorsprünge. Diese sind als Druckknöpfe 19 ausgebildet. Sie können gegen die Rückstellkraft einer Feder in den Querschnitt des Verbindungsriegels 17 eingedrückt werden. Die Nuten 21 weisen zu den Druckknöpfen 19 korrespondierende Rastöffnungen 20 aus, in die die Druckknöpfe 19 eintreten können. Zum Lösen der Verbindung zweier Führungsschienen 1 muss zumindest einer der beiden Druckknöpfe 19 in der Rastöffnung 20 nach unten gedrückt werden. Dann kann der Verbindungsriegel 17 aus der Nut 21 herausgezogen werden.
  • Die 5 beschreibt eine Spannvorrichtung, die auf der Unterseite der Führungsschiene 1 angeordnet ist. Die Spannvorrichtung besteht aus einer ersten Spanneinrichtung 23 und einer zweiten Spanneinrichtung 24. Beide Spanneinrichtungen 23, 24 besitzen L-förmige Tragkörper 30, 31. Der Tragkörper 30 der Spanneinrichtung 23 ist mit einer nicht dargestellten, lösbaren Verbindung mit der Nut 21 verbunden. Dies kann beispielsweise durch eine Schraube und einen Kulissenstein erfolgen, der in der Nut 21 liegt. Ein rechtwinklig von der Unterseite der Führungsschiene 1 abragender Schenkel des Tragkörpers 30 besitzt eine Gewindebohrung, in die eine Gewindespindel 26 eingeschraubt ist. Ein Ende der Gewindespindel 26 trägt eine Spannbacke 27. Das gegenüberliegende Ende der Spannspindel 26 besitzt einen Handgriff 25, mit dem die Gewindespindel 26 gedreht werden kann.
  • Die zweite Spanneinrichtung 24 besitzt ebenfalls einen winkelförmigen Tragkörper 31. Ein Schenkel dieses Tragkörpers 31 bildet eine Spannbacke 28 aus, die der Spannbacke 27 gegenüberliegt. Der andere Winkelschenkel des Tragkörpers 31 bildet einen Befestigungsschenkel aus. Auch hier erfolgt die Befestigung der Spanneinrichtung 24 über einen Kulissenstein, der in der hinterschnittenen Nut 21 einliegt. Das zugehörige Gewinde, welches in einer Gewindebohrung des Kulissensteins eingeschraubt ist, kann über einen Klemmhebel 29 gedreht werden. Dadurch kann die Spanneinrichtung 24 gegenüber der Spanneinrichtung 23 lagefixiert werden. Das Aufbringen der Spannkraft erfolgt über die Spannspindel 26.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (16)

  1. Führungsschiene (1) für eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere Kreissäge, Stichsäge oder Oberfräse, mit einer Unterseite zur Auflage auf ein Werkstück und mit einer Oberseite, an der entlang eines Führungsformschlusses (12, 13) ein Werkzeugträger (2) verschieblich ist, wobei der Werkzeugträger (2) Befestigungsmittel (3, 4, 5) zur Befestigung der Handwerkzeugmaschine auf dem Werkzeugträger (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (3, 4, 5) individuell auf verschieden gestaltete Befestigungsabschnitte von Handwerkzeugmaschinen einstellbar sind.
  2. Führungsschiene nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (3, 4, 5) senkrecht zu einer sich parallel zur Oberseite erstreckenden Aufnahmeplatte (11) des Werkzeugträgers (2) ausgerichtete Anlageflanken (3'', 4'', 5'') ausbilden.
  3. Führungsschiene nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der Anlageflanken (3'', 4'', 5'') in Bezug auf die Erstreckungsebene der Aufnahmeplatte (11) verstellbar ist.
  4. Führungsschiene nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflanken (3'', 4'', 5'') Befestigungsschiebern (3, 4, 5) zugeordnet sind.
  5. Führungsschiene nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieber (3, 4, 5) von Stanzbiegeteilen ausgebildet sind mit einem Befestigungsstreifen (3', 4', 5') und einem davon abgewinkelten, die Anlageflanken (3'', 4'', 5'') ausbildenden Anlagestreifen.
  6. Führungsschiene nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch randseitig der Aufnahmeplatte (11) angeordnete Fesselungsböckchen (6, 7, 8) zur jeweiligen lösbaren und feststellbaren Fesselung eines Befestigungsschiebers (3, 4, 5).
  7. Führungsschiene nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schmalseite der Aufnahmeplatte (11) jeweils ein Befestigungsmittel (5) und jeder Längsseite der Aufnahmeplatte (11) jeweils zwei Befestigungsmittel (3, 4) zugeordnet sind.
  8. Führungsschiene nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass nach oben von der Aufnahmeplatte (11) weg weisende Abschnitte (3''', 4''', 5''') der Anlagestreifen schräg verlaufen.
  9. Führungsschiene nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsformschluss eine insbesondere von der Führungsschiene (1) gebildete Führungsrippe (12) und eine insbesondere vom Werkzeugträger (2) gebildete Führungsnut (13) umfasst.
  10. Führungsschiene nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenwand der Führungsrippe (12) eine Hinterschneidung (14) aufweist, in die ein Fesselungsfortsatz (15) der Führungsnut (13) greift.
  11. Führungsschiene nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch den Fesselungsböckchen (6, 7, 8) zugeordnete Führungsschuhe (16) für den Befestigungsstreifen (3', 4', 5').
  12. Führungsschiene (1) für eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere Kreissäge, Stichsäge oder Oberfräse, mit einer Unterseite zur Auflage auf ein Werkstück und mit einer Oberseite zur formschlussgeführten Führung der Handwerkzeugmaschine, wobei die Führungsschiene in ihrer Erstreckungsrichtung einen gleichbleibenden Querschnitt aufweist, welcher eine hinterschnittene Nut (21) ausbildet zur Aufnahme eines Verbindungsriegels (17), mit dem zwei Führungsschienen (1) miteinander verbindbar sind, wobei Fesselungsmittel (19, 20) vorgesehen sind, um jeweils ein Ende des Verbindungsriegels (17) axial fest in der hinterschnittenen Nut (21) zu fixieren, insbesondere nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Fesselungsmittel von dem Verbindungsriegel (17) zugeordneten Druckknöpfen (19) gebildet sind, die federbelastet in jeweils eine Rastöffnung (20) der Nutwandung eingreifen und die gegen die Rückstellkraft dieser Feder aus der Eingriffsstellung herausbringbar sind.
  13. Führungsschiene (1) für eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere Kreissäge, Stichsäge oder Oberfräse, mit einer Unterseite zur Auflage auf ein Werkstück und mit einer Oberseite, an der entlang eines Führungsformschlusses die Handwerkzeugmaschine verschieblich ist, wobei die Führungsschiene (1) über ihre Längserstreckung einen gleichbleibenden Querschnitt aufweist, welcher eine nach unten offene hinterschnittene Nut (21) ausbildet zur Aufnahme von Spannmitteln (23, 24), mit denen die Führungsschiene (1) an einem Werkstück befestigbar ist, insbesondere nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Spanneinrichtung (23) fest, aber im Bedarfsfalle lösbar im Endbereich der Führungsschiene (1) befestigt ist, und eine von einer Spindel (26) angetriebene erste Spannbacke (27) ausbildet, die durch Drehen der Spindel (26) in Parallelrichtung zur Erstreckungsrichtung der Führungsschiene (1) und auf die zweite Spanneinrichtung (24) zu verlagerbar ist, welche zweite Spanneinrichtung (24) eine lösbare Klemmeinrichtung (29) aufweist, mit der sie in einem frei wählbaren Abstand zur ersten Spanneinrichtung (23) in der hinterschnittenen Nut (21) befestigbar ist.
  14. Führungsschiene nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (26) von einem Handgriff (25) drehantreibbar ist.
  15. Führungsschiene nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung einen Spannhebel (29) umfasst.
  16. Führungsschiene nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Spanneinrichtungen (23, 24) jeweils winkelförmige Tragkörper (30, 31) umfassen.
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