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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Bereich der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft Schneidwerkzeuge und insbesondere ein schienengeführtes Schneidwerkzeug gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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Wenn ein schienengeführtes Schneidwerkzeug verwendet wird, um mit seinem Sägeblatt ein Werkstück großer Härte und Festigkeit zu schneiden, wird durch das Werkstück eine Gegenkraft erzeugt, die auf das Sägeblatt wirkt und dazu führen kann, dass das Schneidwerkzeug aus der Schienenführung springt und umstehende Personen verletzt. Besonders bei seitlich geneigten Schneidvorgängen tendiert ein schienengeführtes Schneidwerkzeug dazu, aus der Führungsschiene zu springen. Zum Lösen derartiger Probleme weisen die bestehenden schienengeführten Schneidwerkzeuge für gewöhnlich einen Mechanismus zum Ausgleichen einer derartigen Gegenkraft auf, und um zu verhindern, dass das Schneidwerkzeug die Führungsschiene verlässt. Wenngleich der bekannte Ausgleichsmechanismus dafür ausgelegt ist, das Schneidwerkzeug in der Führungsschiene zu halten, ist er in der Praxis nicht zuverlässig genug und wenig effektiv, woraus sich die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ergibt.
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Die
WO 2009/013056 A1 ,
DE 3447933 A1 ,
DE 3615848 C3 und
DE 10 2006 030 825 A1 offenbaren jeweils Handwerkzeugmaschinen mit zugehörigen Führungsschienen. Ein Verschlussglied, wie es im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 aufgeführt ist, ist im Stand der Technik nicht bekannt.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Um die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zu überwinden, stellt die vorliegenden Erfindung ein schienengeführtes Schneidwerkzeug bereit, worin die Schneideinheit wirksam daran gehindert wird, die Führungsschiene zu verlassen oder umzukippen, so dass das Schneidwerkzeug einfach zu bedienen ist und sicher und zuverlässig betrieben werden kann. Die Lösung der Aufgabe ergibt sich somit aus den Merkmalen des Anspruches 1.
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Das schienengeführte Schneidwerkzeug der vorliegenden Erfindung umfasst:
Eine Schneideinheit, die sich in einer Schneidrichtung bewegt, in der ein Werkstück durch das Schneidwerkzeug geschnitten werden soll, und ein Gehäuse aufweist, das einen Motor beherbergt, ein Sägeblatt, das mit einem Abtrieb des Motors verbunden ist, eine Abschirmung zum Abschirmen des Sägeblatts, sowie einen Griff für den Benutzer, um das Schneidwerkzeug zu halten und zu bedienen;
eine Basis, die die Schneideinheit von unten her stützt und als Stützplattform wirkt, die entlang einer Führungsschiene gleitet, wobei die Basis eine untere Oberfläche aufweist, die mit einer Rille bereitgestellt ist, die zu einer auf der Führungsschiene ausgebildeten Kante passt; und
ein Klappmittel, das die Schneideinheit mit der Basis verbindet und einen der Länge nach ausgerichteten Klappmechanismus und einen der Breite nach ausgerichteten Klappmechanismus beinhaltet, wobei eine Richtung N, in der sich die Basis entlang der Führungsschiene nach vorne bewegt, als Vorderseite definiert ist,
wobei die Basis ein Verschlussglied aufweist, das eine Drehachse senkrecht zu der unteren Oberfläche der Basis, einen Drehschalter, der drehbar an der Drehachse angeordnet ist, eine Führungsvertiefung, die sich an einer seitlichen Kante der Basis befindet, einen Verschlussblock, der beweglich in der Führungsvertiefung aufgenommen vorliegt, eine Kerbe, die an einer Seitenkante des Verschlussblocks ausgebildet ist, sowie ein Verschiebeelement beinhaltet, das an einem Außenumfang des Drehschalters bereitgestellt ist und ein Ende aufweist, das in die Kerbe passt, so dass bei einem Drehen des Drehschalters das Verschiebeelement angetrieben wird, den Verschlussblock innerhalb der Führungsvertiefung an der Seitenkante der Basis zu bewegen, und wenn der Verschlussblock von der Führungsvertiefung zurückgezogen wird, tritt ein Ende des Verschlussblocks in einen nach innen gedrehten Rand der Führungsschiene ein.
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Vorzugsweise wird der Drehschalter mit einem Drehgriff bereitgestellt.
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Vorzugsweise ist das Ende des Verschiebeelements säulenartig ausgebildet, und das Verschiebeelement steht entweder an einer ersten Wand oder einer zweiten Wand in der Kerbe an.
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Vorzugsweise ist der Drehschalter mittels einer Schraube an der Drehachse angeordnet. Vorzugsweise ist eine Unterlegscheibe zwischen der Schraube und dem Drehschalter angeordnet.
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Vorzugsweise ist die Basis mit einem ersten Begrenzungsblock und einem zweiten Begrenzungsblock bereitgestellt, die an zwei Seiten des Drehgriffs angeordnet sind.
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Vorzugsweise weist der Drehgriff einen Vorsprung auf, der angepasst ist, wahlweise in eine erste Ausbuchtung oder eine zweite Ausbuchtung einzugreifen, die an der Basis ausgebildet sind.
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Vorzugsweise ist das Ende des Verschlussblocks, das in den nach innen gedrehten Rand eintritt, rechteckig.
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Die vorliegende Erfindung weist die folgenden Vorteile auf:
Mit dem an der Basis bereitgestellten Verschlussglied wird die Schneideinheit wirksam daran gehindert, die Führungsschiene während der Nutzung des Schneidwerkzeugs zu verlassen oder umzukippen. Zum Verschließen kann ein Nutzer den Drehschalter einfach drehen, der dann das Verschiebeelement dreht, so dass der Verschlussblock angetrieben wird, sich in der Führungsvertiefung an der Seitenkante der Basis zu bewegen. Wenn das Verschiebeelement aus der Führungsvertiefung zurückgezogen wird, tritt das Ende des Verschlussblocks in den nach innen gedrehten Rand der Führungsschiene ein, so dass die Basis an der Führungsschiene verriegelt wird. Ein Entriegeln kann einfach über ein Drehen des Drehschalters in die entgegengesetzte Richtung erfolgen. Dadurch wird der Betrieb leicht und bequem. Der Drehgriff ermöglicht die Bedienung in einem einzelnen Schritt und macht sie somit noch angenehmer. Ein Ende des Verschiebeelements ist säulenförmig gestaltet, um so eine flüssige Drehung des Drehschalters zu ermöglichen, während gleichzeitig eine Beschädigung des Verschiebeelements und der Kerbe des Verschlussblocks verhindert wird, was die Lebensdauer des Verschiebeelements und des Verschlussblocks erhöht. Das Bereitstellen des ersten und des zweiten Begrenzungsblocks an der Basis hilft beim Begrenzen des Drehgriffs zwischen den zwei Komponenten, wodurch der Drehgriff daran gehindert wird, übersteuert zu werden und in der Folge das Verschlussglied zu beschädigen, und es dient auch als Anzeige der gegenwärtigen Position des Drehgriffs. Um den Drehgriff an einer freien Drehung zu hindern, ist der Drehgriff mit einem Vorsprung ausgestattet, und an der Basis sind eine erste Vertiefung und eine zweite Vertiefung ausgebildet, die zu dem Vorsprung passen. Wenn der Drehgriff in die gewünschte Richtung bewegt wird, greift der Vorsprung in die entsprechende Vertiefung ein und hält den Drehgriff so in Position. Der Verschlussblock des Verschlussglieds weist ein rechteckiges Ende auf, das mit dem nach innen gedrehten Rand eine relativ große Kontaktfläche bereitstellt, was das Verschließen zuverlässiger macht.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine perspektivische Ansicht auf ein schienengeführtes Schneidwerkzeug der vorliegenden Erfindung.
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2 ist eine schematische Ansicht des schienengeführten Schneidwerkzeugs der vorliegenden Erfindung, das einen seitlich geneigten Schnitt ausführt.
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3 ist eine Teilansicht von oben auf das schienengeführte Schneidwerkzeug der vorliegenden Erfindung.
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4 ist eine Schnittansicht des schienengeführten Schneidwerkzeugs der vorliegenden Erfindung im verschlossenen Zustand.
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5 ist eine Schnittansicht des schienengeführten Schneidwerkzeugs der vorliegenden Erfindung im unverschlossenen Zustand.
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6 ist eine Explosionsansicht des Verschlussglieds des schienengeführten Schneidwerkzeugs der vorliegenden Erfindung.
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7 ist eine schematische Ansicht von unten auf das Verschlussglied des schienengeführten Schneidwerkzeugs der vorliegenden Erfindung im verschlossenen Zustand.
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8 ist eine schematische Ansicht von unten auf das Verschlussglied des schienengeführten Schneidwerkzeugs der vorliegenden Erfindung im unverschlossenen Zustand.
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9 ist eine perspektivische Ansicht des schienengeführten Schneidwerkzeugs der vorliegenden Erfindung, bei der die Führungsschiene weggelassen wurde.
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10 ist eine Draufsicht auf das Verschlussglied des schienengeführten Schneidwerkzeugs der vorliegenden Erfindung im verschlossenen Zustand.
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11 ist eine Draufsicht auf das Verschlussglied des schienengeführten Schneidwerkzeugs der vorliegenden Erfindung im unverschlossenen Zustand.
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Die hier aufgeführten Komponenten sind 1 – Schneideinheit; 2 – Griff; 3 – Abschirmung; 4 – der Länge nach ausgerichteter Klappmechanismus; 5 – Basis; 6 – Führungsschiene; 7 – nach innen gedrehter Rand; 8 – Kante; 9 – Rille; 10 – Gehäuse; 11 – Drehgriff; 12 – Drehschalter; 13 – Verschlussglied; 14 – Führungsvertiefung; 15 – Verschlussblock; 16 – Kerbe; 17 – Drehachse; 18 – Verschiebeelement; 19 – Unterlegscheibe; 20 – Schraube; 21 – erste Wand; 22 – zweite Wand; 23 – erster Begrenzungsblock; 24 – erste Vertiefung; 25 – zweiter Begrenzungsblock; 26 – zweite Vertiefung; 27 – Vorsprung; 28 – der Breite nach ausgerichteter Klappmechanismus; 29 – Sägeblatt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Um die Mittel und Funktionen, durch die die Erfindung die verschiedenen Aufgaben löst, darzustellen, wird die folgende Beschreibung in Verbindung mit den anhängigen Zeichnungen und nicht beschränkenden Ausführungsformen bereitgestellt, um die Ausführung, die Struktur, die Merkmale und die Wirkungen des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung darzustellen.
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Die vorliegende Erfindung wird unter Bezug auf die anhängigen Zeichnungen und Ausführungsformen näher beschrieben.
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Wie in den 1 bis 11 gezeigt, stellt die vorliegende Erfindung ein schienengeführtes Schneidwerkzeug bereit, das eine Schneideinheit 1 und eine Basis 5 umfasst.
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Die Schneideinheit 1 ist angepasst, sich in einer Schneidrichtung zu bewegen, in der ein Werkstück geschnitten werden soll. Die Schneideinheit 1 umfasst ein Gehäuse 10 zum Aufnehmen eines Motors, ein mit einer Abtriebswelle des Motors verbundenes Sägeblatt 29, eine Abschirmung 3 zum Abschirmen des Sägeblatts 29, sowie einen Griff für einen Nutzer, um das Schneidwerkzeug 2 zu halten und zu bedienen.
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Die Basis 5 stützt die Schneideinheit 1 von unten. Die Basis 5 wirkt als eine Stützplattform, die entlang einer Führungsschiene 6 gleitet. Die untere Oberfläche der Basis 5 weist eine Rille 9 auf, die zu einer auf der Führungsschiene 6 ausgebildeten Kante 8 passt.
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Die Schneideinheit 1 weist ferner Klappmittel zum Verbinden der Schneideinheit 1 und der Basis 5 auf. Die Klappmittel beinhalten einen der Länge nach ausgerichteten Klappmechanismus 28 und einen der Breite nach ausgerichteten Klappmechanismus 4. Wie hier definiert, ist die Richtung N, in die sich die Basis 5 entlang der Führungsschiene nach vorne bewegt, vorne, wie in 1 gezeigt.
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Ein Verschlussglied 13 ist an der Basis 5 angeordnet. Das Verschlussglied 13 weist eine Drehachse 17 auf, die senkrecht zu der unteren Oberfläche der Basis 5 verläuft, einen an der Drehachse 17 angeordneten Drehschalter 12, eine Führungsvertiefung 14, die sich nahe einer Seitenkante der Basis 5 befindet, sowie einen Verschlussblock 15, der in der Führungsvertiefung 14 beweglich aufgenommen vorliegt. Eine Kerbe 16 ist an einer Seitenkante des Verschlussblocks 15 ausgebildet, und ein Verschiebeelement 18 ist an dem äußeren Umfang des Drehschalters 12 bereitgestellt. Das Ende des Verschiebeelements 18 passt in die Kerbe 16, so dass beim Drehen des Drehschalters 12 das Verschiebeelement 18 angetrieben wird, den Verschlussblock 15 innerhalb der Führungsvertiefung 14 an der Seitenkante der Basis 5 zu bewegen. Wenn das Verschiebeelement 18 aus der Führungsvertiefung 14 zurückgenommen wird, dringt ein Ende des Verschlussblocks 15 in einen nach innen gedrehten Rand 7 der Führungsschiene ein.
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Wenn das Verschlussglied 13 an der Basis 5 angeordnet ist, wird die Schneideinheit wirksam an einem Verlassen der Führungsschiene oder an einem Umkippen beziehungsweise Überschlagen gehindert. Bei der praktischen Anwendung wird durch Drehen des Drehschalters 12 das Verschiebeelement 18 gedreht, so dass der Verschlussblock 15 angetrieben wird, sich innerhalb der Führungsvertiefung 14 an der Seitenkante der Basis 5 zu bewegen. Wenn der Verschlussblock 15 aus der Führungsvertiefung 14 zurückgezogen wird, tritt ein Ende des Verschlussblocks 15 in den nach innen gedrehten Rand 7 der Führungsschiene 6, wodurch die Basis 5 an der Führungsschiene 6 verschlossen wird. Ein Lösen kann leicht durch Drehen des Drehschalters 12 in die entgegengesetzte Richtung erfolgen. Dadurch ist die Bedienung leicht und bequem. Erfindungsgemäß ist der Drehschalter 12 an der Drehachse 17 mittels der Schraube 20 befestigt, die verhindert, dass sich der Drehschalter 12 nach oben bewegt und die Drehachse 17 verlässt. Eine Unterlegscheibe 19 ist zwischen der Schraube 20 und dem Drehschalter 12 angeordnet. Für einen noch wirksameren Verschluss soll das als rechteckiges Ende gebildete Ende des Verschlussblocks 15 in den nach innen gedrehten Rand 7 eintreten, was eine relativ große Kontaktfläche mit dem nach innen gedrehten Rand 7 ergibt, was den Verschluss noch zuverlässiger macht.
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In einer bevorzugten technischen Gestaltung der vorliegenden Erfindung ist der Drehschalter 12 mit einem Drehgriff 11 bereitgestellt. Durch Drücken des Drehgriffs 11 kann der Drehschalter 12 leicht gedreht werden, was den Betrieb einfach und kraftsparend macht.
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Um die Basis zu verschließen, kann ein Nutzer den Drehschalter 12 drehen, um so das Verschiebeelement 18 anzutreiben, das wiederum eine Drückkraft auf die Wand der Kerbe 16 des Verschlussblocks 15 ausübt, was den Verschlussblock 15 dazu bringt, sich innerhalb der Führungsvertiefung 14 zu bewegen. Jedoch kann während das Verschiebeelement 18 die Wand der Kerbe 16 des Verschlussblocks 15 drückt die Wand der Kerbe 16 verschleißen und über einen längeren Zeitraum kann sich die Kerbe 16 verformen, was zu einem Versagen des gesamten Aufbaus führen kann. Um dies zu verhindern ist ein Ende des Verschiebeelements 18 säulenförmig ausgebildet. Tritt nun das Verschiebeelement 18 wahlweise mit der ersten Wand 21 oder der zweiten Wand 22 der Kerbe 16 in Kontakt oder drückt diese, kann der an der Kerbe 16 des Verschlussblocks 15 erzeugte Abrieb verringert werden, was die Lebensdauer des Verschlussblocks 15 deutlich erhöht. Währenddessen gleitet das Verschiebeelement 18 während des Betriebs gegen die Seitenkante der Kerbe 16, wobei das säulenförmige Ende des Verschiebeelements 18 einen glattlaufenden und wirksamen Betrieb ermöglicht.
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Wird der Drehschalter 12 bei der praktischen Anwendung weiter gedreht, nachdem das Verschlussglied 13 die Basis 5 verschlossen oder entriegelt hat, kann das Verschlussglied 13 beschädigt werden. Es bestehen ebenfalls Sicherheitsbedenken darüber, dass der Drehschalter 12 unerwartender Weise zurückspringt und den verschlossenen Aufbau ausversehen entriegelt. Um dies zu verhindern weist die Basis 5 der vorliegenden Erfindung ferner einen ersten Begrenzungsblock 23 und einen zweiten Begrenzungsblock 25 auf. Der erste Begrenzungsblock 23 und der zweite Begrenzungsblock 25 befinden sich an zwei Seiten des Drehgriffs 11, um so den Drehgriff 11 zwischen sich einzuzwängen, wodurch wirksam verhindert wird, dass der Drehgriff 11 überdreht wird und in der Folge das Verschlussglied 13 beschädigt; ferner zeigen sie die gegenwärtige Position des Drehgriffs 11 an. Ebenso halten sie den Drehgriff 11 und sichern den Drehschalter 12 gegen unerwartete Rückdrehungen. Um den Drehschalter 12 noch besser in seiner Position zu halten, wird der Drehgriff 11 mit einem Vorsprung 27 bereitgestellt, der zu einer ersten Vertiefung 24 und einer zweiten Vertiefung 26 passt, die auf dem Vorsprung 27 ausgebildet vorliegen. Wenn der Drehgriff 11 in die gewünschte Richtung gedreht wird, greift der Vorsprung in die entsprechende Vertiefung ein, um so den Drehgriff 11 in seiner Position zu halten.
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Die vorliegende Erfindung wurde mit Bezug zu den bevorzugten Ausführungsformen offenbart und es wird darauf hingewiesen, dass die Ausführungsformen den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nicht einschränken sollen. Darüber hinaus sollen alle äquivalenten Änderungen oder Verbesserungen, die nicht vom Grundgedanken der vorliegenden Erfindung abweichen, von den anhängigen Ansprüchen mit umfasst sein, da der Fachmann die hier offenbarten Inhalte versteht und in die Praxis umsetzen kann.