DE102008009113B4 - Handschleifmaschine mit längenverstellbarer Staubsammelvorrichtung - Google Patents

Handschleifmaschine mit längenverstellbarer Staubsammelvorrichtung Download PDF

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    • B24B55/06Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
    • B24B55/10Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided
    • B24B55/102Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided with rotating tools

Abstract

Handschleifmaschine mit einer Staubsammelvorrichtung (2), die einen an einer Seite der Handschleifmaschine (1) angeordneten Staubabführkanal (21) mit einer an dessen vorderem Ende (211) verschiebbar angebrachten Gleitabdeckung (31) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Ende (211) des Staubabführkanals (21) ein bewegliches Element (3) vor und zurück verschiebbar angebracht ist, das außen die das Ende (211) des Staubabführkanals (21) umgreifende Gleitabdeckung (31) und innen ein mit der Gleitabdeckung (31) verbundenes Staubabweiselement (32) aufweist, das in das vordere Ende (211) des Staubabführkanals (21) eingreift, um zu verhindern, dass Staub in Positionierschlitze (214) des Staubabführkanals (21) eindringt und die Verschiebbarkeit des beweglichen Elements (3) behindert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handschleifmaschine mit längenverstellbarer Staubsammelvorrichtung.
  • 7 zeigt eine Handschleifmaschine 9 mit einer Vorrichtung zum Abführen und Abgeben des Staubs mit einem Staubabführkanal 8 zum Absaugen des Schleifstaubs. Die Handschleifmaschine 9 umfasst eine Antriebswelle 92, die mit einem Schleifelement 921 verbunden ist, eine Staubaufnahmeöffnung 81 am Ende des Staubabführkanals 8, die zum Schleifelement 921 ausgerichtet ist, und eine Staubabgabeöffnung 82 am anderen Ende des Staubabführkanals 8. Damit kann der beim Schleifen anfallende Staub aufgenommen und abgeführt werden.
  • Mit dieser aus DE 20 2006 016 185 U1 bekannten Handschleifmaschine 9 mit Staubsammelvorrichtung wird zwar ein gewisser Staubaufnahmeeffekt erreicht; ein Teil des entstehenden Staubs gelangt jedoch aufgrund verschiedener Ursachen (wie der Form der Oberfläche des zu schleifenden Werkstücks und dem zum Schleifen zur Verfügung stehenden Platz) nicht in die Staubaufnahmeöffnung 81, so dass mit der gezeigten Staubsammelvorrichtung mit feststehender Staubaufnahmeöffnung 81 am Staubabführkanal 8 nicht der ganze Staub entfernt werden kann.
  • Aus US 2,394,556 ist eine Schleifmaschine mit Staubsammelvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, bei der ein Staubabführkanal an seinem vorderen Ende eine verschiebbar angebrachten Gleitabdeckung aufweist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Handschleifmaschine mit einer Staubsammelvorrichtung zu schaffen, die auch unter ungünstigen Bedingungen ein effektives und weitgehendes vollständiges Abführen des beim Schleifen entstehenden Staubs ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird mit der Handschleifmaschine nach Patentanspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Handschleifmaschine sind in den Unteransprüchen angeführt.
  • Angesichts der Nachteile des Standes der Technik hat der Erfinder der vorliegenden Erfindung auf der Basis von jahrelanger Erfahrung in der einschlägigen Industrie umfangreiche Forschungen und Versuche unternommen und schließlich die erfindungsgemäße Handschleifmaschine mit einer längenverstellbaren Staubsammelvorrichtung entwickelt.
  • Mit der erfindungsgemäil3en längenverstellbaren Staubsammelvorrichtung wird der beim Schleifvorgang anfallende Staub auch unter ungünstigen Arbeitsbedingungen wirkungsvoll angesaugt und entfernt.
  • Dabei ist sichergestellt, dass das bewegliche Element das Werkstück nicht berührt, da sonst die Schleifarbeit vorübergehend unterbrochen wird. Ferner braucht nur ein Schieber betätigt zu werden, um die Position des beweglichen Elements relativ zum Staubabführkanal zu verändern und so auf verschiedene Arbeitsbedingungen einzustellen.
  • Die erfindungsgemäße Handschleifmaschine wird beispielhaft anhand der Zeichnung näher erläutert und beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine auseinandergezogene Ansicht einer Handschleifmaschine mit einer längenverstellbaren Staubsammelvorrichtung;
  • 2 eine Schnittansicht der Handschleifmaschine der 1;
  • 3 eine schematische Ansicht eines linear beweglichen Elements an der Staubsammelvorrichtung der Handschleifmaschine der 1;
  • 4 eine schematische Ansicht eines entlang einer gekrümmt en Linie beweglichen Elements an der Staubsammelvorrichtung der Handschleifmaschine der 1;
  • 5 eine schematische Ansicht für das Vorschieben des beweglichen Elements der 3 und 4;
  • 6 eine schematische Ansicht für das Zurückschieben des beweglichen Elements der 3 und 4; und
  • 7 eine schematische Ansicht einer bekannten Handschleifmaschine mit Staubsammelvorrichtung.
  • In den 1 bis 6 der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen einer Handschleifmaschine mit einer längenverstellbaren Staubsammelvorrichtung dargestellt.
  • Die in den 1 und 2 gezeigte Handschleifmaschine 1 mit längenverstellbarer Staubsammelvorrichtung umfasst einen stabförmigen Führungsabschnitt 11 zum Halten und Führen der Handschleifmaschine 1 durch den Benutzer und eine Antriebswelle 12 mit einer Achse, die auf einer Seite des Führungsabschnitts 11 horizontal verläuft und die mittels eines Verbindungsabschnitts 13 mit dem Führungsabschnitt 11 verbunden ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform verläuft die Achsrichtung der Antriebswelle 12 in Richtung der Y-Achse senkrecht zur Längsachse des Führungsabschnitts 11 in Richtung der X-Achse, und die Achse der Antriebswelle 12 erstreckt sich auf einer Seite des Führungsabschnitts 11 horizontal in Richtung der Y-Achse. An der Antriebswelle 12 befindet sich ein Schleifelement 121 und am Verbindungsabschnitt 13 eine Schutzabdeckung 14 zum Schutz des Benutzers.
  • Die Handschleifmaschine 1 umfasst eine Staubsammelvorrichtung 2 mit einem Staubabführkanal 21 und einem beweglichen Element 3. Der Staubabführkanal 21 ist auf einer Seite der Handschleifmaschine 1 angeordnet und weist ein vorderes Ende 211 und ein hinteres Ende 212 auf. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Staubabführkanal 21 an der Unterseite der Handschleifmaschine 1 angeordnet und an der Handschleifmaschine 1 mittels einer Verbindungsbasis 22 angebracht.
  • Das bewegliche Element 3 ist am vorderen Ende 211 des Staubabführkanals 21 angebracht und kann an diesem derart entlang gleiten, dass das bewegliche Element 3 am vorderen Ende 211 des Staubabführkanals 21 vorgeschoben und zurückgezogen werden kann. Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst das bewegliche Element 3 eine Gleitabdeckung 31 am vorderen Ende 211 des Staubabführkanals 21, wobei die Gleitabdeckung 31 innen an ihren beiden seitlichen Randabschnitten jeweils einen Positionierstift 311 aufweist. Der Staubabführkanal 21 weist an den seitlichen Randabschnitten des vorderen Endes 211 entsprechend den Positionierstiften 311 jeweils eine Gleitnut 213 mit einem offenen Ende und einem geschlossenen Ende auf. In die Gleitnut 213 wird jeweils einer der Positionierstifte 311 eingesetzt. Jede Gleitnut 213 enthält eine gezahnte Gleitfläche 213A zum Positionieren des Positionierstifts 311 der Gleitabdeckung 31. Die Gleitnut 213 mit der gezahnten Gleitschiene 213A verläuft entweder gerade oder in einer gekrümmten Linie, wie es in der 3 bzw. der 4 gezeigt ist, so dass die Gleitabdeckung 31 die Gleitfläche 213A der Gleitnut 213 entweder gerade oder in einer gekrümmten Linie entlang gleitet.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst das bewegliche Element 3 des weiteren ein Staubabweiselement 32, das verhindert, dass sich Staub in der Gleitnut 213 und an den Gleitflächen 213A der Gleitnut 213 absetzt und das verhindert, dass das bewegliche Element 3 aufgrund von Staub nicht mehr an dem Staubabführkanal 21 gleiten kann. Das vordere Ende 211 des Staubabführkanals 21 weist eine Anzahl von offenen Positionierschlitzen 214 auf, und das Staubabweiselement 32 weist in Entsprechung dazu eine Anzahl von Positioniervorsprüngen 321 auf, wobei jeder der Positioniervorsprünge 321 in einen der Positionierschlitze 214 eingesetzt ist und sich in diesem Positionierschlitz 214 vor und zurück bewegt. Bei der vorliegenden Ausführungsform befinden sich die einzelnen Positionierschlitze 214 oberhalb und unterhalb der Gleitnut 213, und das Staubabweiselement 32 weist an seiner Außenseite jeweils am oberen und unteren Rand davon zwei Positioniervorsprünge 321 auf, einen für jeden Positionierschlitz 214. Die Gleitabdeckung 31 steht mit dem Außenumfang des Staubabführkanals 21 in Eingriff, und das Staubabweiselement 32 ist am Innenumfang des vorderen Endes 211 des Staubabführkanals 21 angebracht. Die Gleitabdeckung 31 wird durch eine Anzahl von Schrauben an den Positioniervorsprüngen 321 des Staubabweiselements 32 befestigt, so dass das Staubabweiselement 32 zu sammen mit der Gleitabdeckung 31 auf dem Staubabführkanal 21 gleitet. Aufgrund der Positioniervorsprünge 321 des Staubabweiselements 32 und der Positionierschlitze 214 in dem Staubabführkanal 21 kann das bewegliche Element 3 auf dem Staubabführkanal 21 stabil gleiten, ohne im Betrieb zu vibrieren.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform weist das bewegliche Element 3 des weiteren ein Gummi-Anschlagelement 33 auf. Das eine Ende des Gummi-Anschlagelements 33 ist an der Gleitabdeckung 31 befestigt, von der sich das Gummi-Anschlagelement 33 nach vorne erstreckt. Das andere Ende des Gummi-Anschlagelements 33 weist eine Staubaufnahmeöffnung 331 für die Aufnahme des während eines Schleifvorgangs erzeugten Staubs auf. Die beiden Seiten der Gleitabdeckung 31 sind mit jeweils zwei Löchern 312 versehen, und am Gummi-Anschlagelement 33 befinden sich an den den Löchern 312 auf beiden Seiten der Gleitabdeckung 31 entsprechenden Stellen Gummivorsprünge 332, wobei die Gummivorsprünge 332 jeweils in die Richtung zu den Löchern 312 der Gleitabdeckung 31 vorstehen und zum Positionieren des Gummi-Anschlagelements 33 am vorderen Ende der Gleitabdeckung 31 in die Löcher 312 eingreifen.
  • Beim Gebrauch der Handschleifmaschine 1 treibt die Antriebswelle 12 das Schleifelement 121 an, das sich entsprechend dreht und ein Werkstück 4 abschleift. Während des Schleifvorgangs wird zwischen dem Schleifelement 121 und dem Werkstück 4 Staub erzeugt, der von dem sich schnell drehenden Schleifelement 121 in der Tangenzialrichtung des Schleifelements 121 beschleunigt und dadurch von der Schleifstelle entfernt wird. Bei der Staubführvorrichtung 2 mit dem beschriebenen Aufbau wird der beim Schleifvorgang erzeugte Staub an der Staubaufnahmeöffnung 331 weitgehend vollständig abgesaugt, in den Staubabführkanal 21 geleitet und in einen Staubsammelbereich (in der Zeichnung nicht gezeigt) abgegeben.
  • Die 5 und 6 zeigen die Staubsammelvorrichtung 2 unter verschiedenen Arbeitsbedingungen (wie der Form der Oberfläche des Werkstücks und bei engen Platzverhältnissen). Bei einer relativ weit vom Staubabführkanal 21 entfernten Oberfläche des Werkstücks 4 wird das bewegliche Element 3 am vorderen Ende 211 des Staubabführkanals 21 wie in der 5 gezeigt derart nach vorne geschoben, dass sich das Gummi-Anschlagelement 33 der Staubsammelvorrichtung 2 mit der Staubaufnahmeöffnung 331 in der Nähe des Werkstücks befindet. Dadurch kann der Staub von der Staubsammelvorrichtung 2 im wesentlichen vollständig abgesaugt werden. Bei einem Werkstück 4, dessen Oberfläche sich relativ nahe an dem Staubabführkanal 21 befindet, wird das bewegliche Element 3 am vorderen Ende 211 des Staubabführkanals 21 wie in der 6 gezeigt derart nach hinten geschoben, dass keine Gefahr besteht, dass das Gummi-Anschlagelement 33 das Werkstück 4 berührt, was zu einer Unterbrechung des Schleifvorgangs führen würde.
  • Zusammenfassend liegt der Vorteil der vorliegenden Erfindung darin, dass das bewegliche Element 3 am vorderen Ende 211 des Staubabführkanals 21 je nach Bedarf vorgeschoben und zurückgezogen werden kann, so dass die Handschleifmaschine 1 unter verschiedenen Arbeitsbedingungen eingesetzt werden kann, wobei der während des Schleifens erzeugte Staub immer sicher abgesaugt wird, ohne dass die Gefahr besteht, dass das bewegliche Element 3 mit dem Werkstück 4 in Kontakt kommt und der Schleifvorgang dadurch gestört wird. Durch einen einfachen Schiebevorgang wird die relative Position des beweglichen Elements 3 bezüglich des Staubabführkanals 21 entsprechend eingestellt.

Claims (7)

  1. Handschleifmaschine mit einer Staubsammelvorrichtung (2), die einen an einer Seite der Handschleifmaschine (1) angeordneten Staubabführkanal (21) mit einer an dessen vorderem Ende (211) verschiebbar angebrachten Gleitabdeckung (31) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Ende (211) des Staubabführkanals (21) ein bewegliches Element (3) vor und zurück verschiebbar angebracht ist, das außen die das Ende (211) des Staubabführkanals (21) umgreifende Gleitabdeckung (31) und innen ein mit der Gleitabdeckung (31) verbundenes Staubabweiselement (32) aufweist, das in das vordere Ende (211) des Staubabführkanals (21) eingreift, um zu verhindern, dass Staub in Positionierschlitze (214) des Staubabführkanals (21) eindringt und die Verschiebbarkeit des beweglichen Elements (3) behindert.
  2. Handschleifmaschine nach Anspruch 1, wobei der Staubabführkanal (21) mehrere Positionierschlitze (214) und wobei das Staubabweiselement (32) mehrere in die Positionierschlitze (214) verschiebbar eingreifende Positioniervorsprünge (321) aufweist.
  3. Handschleifmaschine nach Anspruch 1, wobei die Gleitabdeckung (31) seitliche Positionierstifte (311) aufweist, die in in dem Staubabführkanal (21) vorgesehene Gleitnuten (213) eingreifen.
  4. Handschleifmaschine nach Anspruch 3, wobei die Gleitnut (213) eine gezahnte Gleitfläche (213A) aufweist.
  5. Handschleifmaschine nach Anspruch 4, wobei die Gleitnut (213) und die Gleitfläche (213A) geradlinig sind.
  6. Handschleifmaschine nach Anspruch 4, wobei die Gleitnut (213) und die Gleitfläche (213A) gekrümmt sind.
  7. Handschleifmaschine nach Anspruch 1, wobei die Gleitabdeckung (31) mit einem nach vorne ragenden Gummi-Anschlagelement (33) versehen ist.
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