DE7629766U1 - Spitzer fuer bleistifte - Google Patents
Spitzer fuer bleistifteInfo
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- A45D40/20—Pencil-like cosmetics; Simple holders for handling stick-shaped cosmetics or shaving soap while in use
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- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
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- B43L23/08—Sharpeners for pencils or leads in which the pencils or leads are sharpened mainly by rotational movement against cutting blades
Landscapes
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Description
• MÖNCHEN 2
Mitko Tomov
8000 München - 70
Boschetsriederstr. 135B
8000 München - 70
Boschetsriederstr. 135B
Die Erfindung betrifft einen Spitzer für Bleistifte mit einer
Holzfassung, die eine von einer Kreisform abweichende Querschnittsfern!
aufweist, insbesondere für Zisroeriaannstifte mit einem ellip-
Bleistifte <5er vorgenannten Art werden vorwiegend im Baugewerbe
und in Handwerksbetrieben verwendet, wo Maßlinien auf einem rauhen untergrund aufgetragen werden sollen. Durch ihre Breite ist
die Mine relativ stabil, so daß die Bruchgefahr klein ist. Werden jedoch Striche z. B. auf ungehobeltem Holz oder auf Beton oder
dergleichen gezogen, so nutzt sich die Mine sehr schnell ab, so daB sie häufig nachgespitzt werden muß. In Ermangelung eines handlichen
Taschenspitzers wird dazu im allgemeinen ein Messer verwendet, was jedoch den Nachteil mltsichbringt, daB durch die ungleichmäßige
Führung der Klinge zuviel Holz entfernt und damit ein zu großer Anteil der Mine freigelegt wird, so daß ein schnelles Abbrechen
und schneller Verbrauch des Bleistiftes die Folge sind.
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Mit einem derart angespitzten Bleistift lassen sich auch keine sauberen Striche erzielen, da die Mine ungleichmäßig angespitzt
wurde. Die Verwendung von herkömmlichen Bleistiftspitzern ist zum Anspitzen der Bleistifte der vorgenannten Art nicht möglich,
weil entweder die konischen Bohrungen zu klein sind oder aber Bleistift nur mit seiner Schmalseite die Messerklinge berührt,
während die Breitseite bei einer Drehbewegung an der Messerklinge vorbeigeführt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen handlichen Bleistiftspitzer kleinen Formats zn schaffen, mit welchem Bleistifte
der vorgenannten Art schnell, gleichmäßig und materialsparend angespitzt werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in dem Spitzergehäuse wenigstens ein federbelasteter Andrückkörper beweglich
gelagert ist, welcher die Spitze des in den Spitzer hineingesteckten Bleistiftes während der Drehbewegung des Bleistiftes
konstant gegen das Spitzmesser drückt. Der Schaft des Bleistiftes ist dabei in einer der Bewegung des AndiMickkörpers folgenden
Führungseinrichtung gelagert. Die Führungseinrichtung und der Andrückkörper bewegen daher den Bleistift stets zur Klinge des Messers,
so daß der Bleistift unabhängig von seiner Winkelstellung immer mit der Klinge des Spitzmessers im Eingriff steht.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist ν jrgesehen,
daß die Führungseinrichtung und der Andrückkörper in Gehäuseteilen gelagert sind, die aneinander angrenzen und lösbar miteinander
verbunden sind« Dadurch gestaltet sich die Montage des erfindungsgemäßen Spitzers relativ einfach. Das den Andrückkörper
aufnehmende Gehäuseteil ist prismatisch ausgebildet und besitzt eine obere und eine untere Aussparung, die über eine kegelstumpf-
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förmige Mulde und einen entlang einer Mantellinie verlaufenden
Schlitz miteinander in Verbindung stehen. Der Andrückkörper, der prismatisch ausgebildet ist und an seiner der Bleistiftspitze
zugewandten Seite eine kegelstumpfförmige Mulde aufweist, ist in der oberen Aussparung gleitend gelagert. Die Achse
der Mulde verläuft in der gleichen Ebene wie die Längsachse des Andrückkörpers und die Längsachse der Gehäusemulde. Beide Mulden
besitzen einen kreissegmentförmigen Querschnitt abnehmender Größe
und ergänzen sich derart, daß sie den Bleistift bei jeder Winkelstellung entlang einer oder mehrerer Mantellinien berühren.
In vorteilhafter Weise ist die obere Aussparung durch einen Gehäusedeckel
verschlossen, so daß ein den Andrückkörper umschliessender Raum gebildet wird, in welchem sich der Andrückkörper während
der Drehbewegung des Bleistiftes auf und ab bewegt. Die den Andrückkörper belastende Feder ist zwischen dem Gehäusedeckel und
dem Andrückkörper angeordnet und vorteilhaft von einer Schraubenfader gebildet, welche in einer Ausnehmung des Andrückkörpers aufgenommen
ist. Es wäre jedoch auch denkbar, daß eine in einer Nut des Andrückkörpers geführte Blattfeder oder Tellerfeder Verwendung
fänden.
Damit die Mine beim Spitzen nicht beschädigt wird, weist der Gehäusedeckel
im Bereich der Bleistiftminenspitze eine öffnung auf.
In der unteren Aussparung des den Andrückkörper aufnehmenden Gehäuseteiles
ist das Spitzmesser derart befestigt, daß die Messerschneide in den Schlitz hineinragt. Die untere Aussparung ist ferner
derart bemessen, daß weitere Reservemesser darin aufgenommen werden können.
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sehen, daß die Führungseinrichtung von einem Rotationszylinder
mit einer an den Bleistiftquerschnitt angepaßten Zylinderbohrung gebildet ist, welcher in einer LinearfUhrungseinrichtung
gleitend gelagert ist. Die Linearführungseinrichtung ist von Gleitsteinen gebildet, die in Nuten des Gehäuseteiles eingreifen und eine geradlinige Bewegung des RotationsZylinders in der
Bleistiftquerschnittsebene zulassen. Wird der elliptische bleistift
gedreht, dann bewirkt er in derjenigen Stellung, in welcher seine Schmalseite mit dem Spitzmesser im Eingriff steht,
ein Anheben des Andrückkörpers entgegen der Federkraft der Feder, wobei die Führungseinrichtung in ihre obere Stellung bewegt wird,
während bei einem Weiterdrehen des Bleistiftes der Andrückkörper den Bleistift seinerseits nach unten gegen die Klinge des Spitzmessers
drückt und damit die Führungseinrichtung mit dear. Bleistift nach unten bewegt, so daß diese ihre tiefste Stellung in
dem Augenblick erreicht, in welchem sich die Breitseite des Bleistiftes
mit der Klinge des Spitzmessers im Eingriff befindet. Die Länge der Führungseinrichtung in Bleistiftachsrichtung ist derart
bemessen, daß ein Verkanten des Bleistiftes während der Drehbewegung verhindert wird.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal des Spitzers besteht darin, daß
das die Führungseinrichtung aufnehmende Gehäuseteil an seiner freien Stirnseite eine Einführungsöffnung für den Bleistift aufweist, deren Durchmesser kleiner als der Außendurchmesser des
Rotationszylinder der Führungseinrichtung ist. Der Rotationszylinder
der Führungseinrichtung läßt sich daher bei demontierten Gehäuseteilen leicht in das eine Gehäuseteil einsetzen und
wird nach der Montage von dem Randflansch der Einführungsöffnung
an einem Herausfallen gehindert.
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Die Gehäuseteile und der Gehäusedeckel sind jeweils miteinander
verschraubt, können jedoch auch bei einer einfachereren Ausführung miteinander verklebt sein, wenn nicht beabsichtigt
ist, irgendwelche Teile innerhalb des Spitzers nach ihrem Verschleiß auszutauschen, sondern den Spitzer insgesamt wegzuwerfen
,
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.1 den erfindungsgemäßen Spitzer im Längsschnitt mit einem
eingesetzten Zimmermannstift;
Fig.2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 nach Fig.1;
Fig.3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 nach Fig.1.
Der in der Fig.1 gezeigte erfindungsgemäße Spitzer 1, welcher in vergrößertem Maßstab dargestellt ist, besteht im wesentlichen
aus zwei Gehäuseteilen 2,3, wobei das Gehäuseteil 2 zur Aufnahme des Andrückkörpers 4 und das Gehäuseteil 3 zur Aufnahme
der Führungseinrichtung 5 dient. Die Spitze 6 eines in die Gehäuseteile 2,3 hineingesteckten Bleistiftes 7 greift bis
in das Gehäuseteil 2 hinein, während der Schaft 8 des Bleistiftes 7 in der Führungseinrichtung 5 aufgenommen wird.
Wie dies aus der Fig.2 zu entnehmen ist, weist das den Andrückkörper
4 aufnehmende Gehäuseteil 2 eine obere Aussparung 9 sowie eine untere Aussparung 10 auf, wobei die beiden Aussparungen
9 und 10 durch eine Mulde 11 und einen entlang einer Mantellinie
der Mulde 11 verlaufenden Schlitz 12 miteinander in Verbindung 3tehen. Die obere Aussparung 9 des Gehäuseteiles 2 ist
durch einen Gehäusedeckel 13 sowohl nach oben als auch stirnseitig verschlossen (s. Fig.1), so daß ein abgeschlossener
Hohlraum gebildet wird, in welchem der And ückkörper 4 gleitend gelagert ist und während der Drehbewegung des Bleistiftes
eine Auf- und Abbewegung ausführt. Der Andrückkörper 4 wird mittels einer Schraubenfeder 14 gegen die Bleistiftspitze 6 gedrückt.
In den dargestellten Figuren nimmt der Bleistift 7 eine solche Lage ein, in welcher sich die Schmalseite mit dem in der unteren
Aussparung 10 befestigten Spitzmesser 15 im Eingriff befindet.
Der die obere Aussparung 9 verschließende Gehäusedeckel 13 weist im Bereich der Bleistiftminenspitze eine öffnung 16 auf.
Aus der Fig.2 ist ferner zu entnehmen, daß auch der Andrückkörper
4 mit einer kegelstumpfförmigen Mulde 17 versehen ist, deren Achse in der gleichen Ebene wie die Längsachse des Andrückkörpers
und der Gehäusemulde 11 verläuft. Die beiden Mulden 11 und 17 besitzen einen kreissegmentförmigen Querschnitt
mit abnehmender Größe und ergänzen sich derart, daß der Bleistift in jeder Winkellage von mindestens zwei Mantellinien berührt
wird.
Die beim Spitzen des Bleistiftes 7 entstehenden Späne fallen durch den Schlitz 12 und die Aussparung 10 aus dem Spitzer heraus.
In der Aussparung 10 können im übrigen noch Reservemesser
18 angeordnet sein, wie dies die Fig.2 zeigt.
Die Fig.3, die eine Schnittdarstellung durch die Führungseinrichtung
5 bildet, läßt erkennen, daß didse Führungseinrichtung
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einen Rotationszylinder 19 mit einer elliptischen Zylinderbohrung 20 aufweist, welcher in zwei Gleitsteinen 21 und 22
drehbar era lagert ist. Die Gleitsteine greifen ihrerseits in
Nuten 23 und 24 des Gehäuseteiles 3 ein und ermöglichen es,
daß der Rotationszylinder 19 während seiner Drehbewegung gleichzeitig eine geradlinige Bewegung in der Bleistiftquerschnittsebene
ausführen kann. Die unterste Stellung des Rotationszylinders 19, die dann erreicht wird, wenn der Andrückkörper 4
gegen die Breitseite des Bleistiftes 7 anliegt, ist strichpunktiert in die Fig.3 eingetragen.
Aus der Fig.1 ist zu entnehmen, daß das Gehäuseteil 3 an seiner
freien Stirnseite eine Einführungsöffnrang 25 für den Bleistift aufweist, deren Durchmesser kleiner als der Außendurchmesser
des Rotationszylinders 19 ist. Dadurch wird sichergestellt, daß der Rotationszylinder 19 nicht nach vorn aus dem Gehäuseteil 3
herausfallen kann.
Die Fxg.i zeigt ferner, daß die Genausetelle 2, 3 und der Gehausedeckel
13 jeweils durch Schrauben miteinander verschraubt sind, die in die Gehäuseteile bzw. den Deckel eingesenkt
sind. Die Schrauben ermöglichen ein schnelles Trennen der Bauteile,
so daß Einzelteile ausgewechselt werden können, was den Vorteil mit sich bringt, daß bei einer Serienfertigung die Grundteile
des Gehäuses einheitlich beibehalten werden können, während z. B. die Führungseinrichtung und der Andrückkörper je nach der
Form und Größe des Bleistiftes auswechselbar wären.
Beim Spitzen eines Bleistiftes der eingangs genannten Art wird der Spitzer in der einen Hand gehalten, während der Bleistift
mit der anderen Band gedreht wird. Nimmt der Bleistift dabei die in den Fig.2 und 3 dargestellte Stellung ein, so finden sich der
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/^druckkörper 4 und die Führungseinrichtung 5 in ihrer oberen
Stellung, während sie sich bei einem Weiterdrehen in Richtung des Pfeiles 29 unter dem Einfluß der Federkraft der Feder 14
gleichmäßig nach unten bewegen und dafür sorgen, daß der Bleistift
stets mit der Klinge des Spitzmessers 15 im Eingriff bleibt.
Zur besseren Handhabung des Spitzers kann dieser an seinen Schmalseiten
mit einer Riffelung versehen sein, so daß die Finger nicht von dem Gehäuse abgleiten.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es wäre z. B. auch denkbar,
daß das Spitzmesser 15 anstelle an dem Gehäuseteil 2 an dem Andrückkörper 4 angeordnet ist und sich mit diesem entsprechend
der Drehung des Bleistiftes auf und ab bewegt. Gleichfalls wäre es denkbar, daß sowohl an dem Gehäuseteil 2 als auch an dem
Andrückkörper 4 ein Spitzmesser 15 befestigt sein könnte. Selbstverständlich muß in solchen Fällen dafür gesorgt werden, daß die
Holzspäne sowohl nach unten als auch durch einen nicht dargestellten Schlitz des Andrückkörpers und des Gehäusedeckels 13 nach
oben aus dem Gehäuse austreten können.
Hürden zwei gegenüberliegende federbelastete Andrückkörper verwendet
werden, so könnte die Führungseinrichtung lediglich aus dem Rotationszylinder 19 bestehen, der keine Vertikalbewegungen
auszuführen brauchte, da diese Bewegungen dann von den beiden sich gegenüberliegenden Andruckkörpern durchgeführt werden. Die Führungseinrichtung
ließe sich daher vereinfachen.
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Claims (16)
1. Spitzer für Bleistifte mit einer Holzfassung, die eine
von einer Kreisform abweichende Querschnittsform aufweist,
insbesondere für Zimmermannstifte mit einem elliptischen Querschnitt, dadurch gekennzeichnet ,
daß in dem Spitzergehäuse(2, 3)wenigstens ein federbelasteter
Andrückkörper(4)beweglich gelagert ist, welcher die Spitze (6) des in den Spitzer(X) hineingesteckten Bleistiftes (7)
während der Drehbewegung des Bleistiftes konstant gegen das Spitzmesser (15) drückt.
2. Spitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (8) des Bleistiftes (7) in einer der Bewegung des Andrückkörpers (4) folgenden Führungseinrichtung (5)
gelagert ist.
3. Spitzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung(5) und der
Andrückkörper (4) in Gehäuseteilen(2, 3) gelagert sind, die
aneinander angrenzen und lösbar miteinander verbunden sind.
4. Spitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß das den Andrückkörper (4) aufnehmende Gehäuseteil(2) prismatisch ausgebildet ist und
eine obere Aussparung (9) und eine untere Aussparung (10) aufweist, die über eine kegeistumpfförmige Mulde (11) und einen
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entlang einer Mantellinie verlaufenden Schlitz (12) miteinander
in Verbindung stehen.
5. Spitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet , daß der Andrückkörper (4) in der oberen Aussparung (9) gleitend je lagert ist.
6. Spitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Andrückkörper(4)
prismatisch ausgebildet ist und an seiner der Bleistiftspitze (6) zugewandten Seite eine kegelstumpf förmige Mulde (17)
aufweist, deren Achse in der gleichen Ebene wie die Längsachse des Andrückkörpers und der Gehäusemulde (11) verläuft.
7. Spitzer nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet
, daß die Mulden (11,. 17) einen kreissegmentförmigen
Querschnitt abnehmender Größe aufweisen.
8. Spitzer nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet , daß die obere Aussparung (9) durch einen Gehäusedeckel (13) verschlossen ist, so daß ein
den Andrückkörper (4) umschließender Raum gebildet wird, in welchem sich der Andrückkörper während der Drehbewegung
des Bleistiftes (7) auf und ab bewegt.
9. Spitzer nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet
, daß die den Andrückkörper (4) auf die Bleistiftspitze (6) drückende Feder (14) zwischen dem Gehäusedeckel
0 3) und dem Andrückkörper angeordnet ist.
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-Ίι --
10. Spitzer nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Gehäusedeckel (13)
im Bereich der Bleistiftminenspitze eine Öffnung (16) aufweist.
11. Spitzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daB in der unteren Aussparung das Spitzmesser (15) derart befestigt ist, daß die Messerschneide in den Schlitz (12)
hineinragt.
12. Spitzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in der unteren' Aussparung (10) mehrere Reservemesser (18) angeordnet sind.
13. Spitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß die Führungseinrichtung(5) von einem Rotationszylinder (19) mit einer an den Bleistiftmittvenhn4
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gelagert ist.
14. Spitzer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführungseinrichtung von Gleitsteinen
(21, 22) gebildet ist, die in Nuten (23, 24) des Gehäuseteiles (3) eingreifen und eine geradlinige Bewegung des Rotationszylinders
(19) in der Bleistiftquerschnittsebene zulassen.
15. Spitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch t
gekennzeichnet , daß das die Führungseinrichtung (5) aufnehmende Gehäuseteil (3) an seiner freien Stirnseite
eine Einführungsöffnung (25) für den Bleistift (7) auf-
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weist, deren Durchmesser kleiner als der AuBendurchmesser
des Rotationszylinders (19) In der Führungseinrichtung 1st.
16. Spitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet , daß die Gehäuseteile (2, 3) und der Gehäusedeckel (13) jeweils miteinander verschraubt
sind.
7629766 19.01.78
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7629766U DE7629766U1 (de) | 1976-09-23 | 1976-09-23 | Spitzer fuer bleistifte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7629766U DE7629766U1 (de) | 1976-09-23 | 1976-09-23 | Spitzer fuer bleistifte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7629766U1 true DE7629766U1 (de) | 1978-01-19 |
Family
ID=6669525
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7629766U Expired DE7629766U1 (de) | 1976-09-23 | 1976-09-23 | Spitzer fuer bleistifte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7629766U1 (de) |
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DE102017011965A1 (de) | 2017-12-22 | 2019-06-27 | Möbius + Ruppert GmbH & Co. KG | Bleistiftspitzer |
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1976
- 1976-09-23 DE DE7629766U patent/DE7629766U1/de not_active Expired
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