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Die Erfindung betrifft einen Spitzer für Bleistifte mit einem eine harte Stiftmine einfassenden Schaft, der einen Querschnitt aufweist, der in zwei orthogonalen Raumrichtungen unterschiedliche Abmessungen besitzt, mit einem Spitzergehäuse, in dem eine einen Führungskanal für den zu spitzenden Bleistift aufweisende Halteeinrichtung mittels einer Zwangsführungseinrichtung relativ zum Spitzergehäuse in der durch die beiden orthogonalen Raumrichtungen aufgespannten Ebene zwangsgeführt verdrehbar ist, wobei im Spitzergehäuse ein Schneidmesser in Bezug zum Führungskanal der Halteeinrichtung spitzwinkelig schräg geneigt vorgesehen ist, das in jeder Drehwinkelstellung der Halteeinrichtung am zu spitzenden Bleistift anliegt.
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Ein derartiger Spitzer ist aus der
DE 101 37 096 A1 bekannt. Dieser bekannte Spitzer ist für Stifte vorgesehen, deren Mine innerhalb eines Minenträgers angeordnet ist, dessen senkrecht zur Längsachse verlaufende Querschnittfläche in zwei orthogonalen Raumrichtungen unterschiedliche Abmessungen besitzt. Der Spitzer weist ein Gehäuse, eine mit dem Gehäuse verbundene Schneideinrichtung, eine Halteeinrichtung für den zu spitzenden Stift, und eine Zwangsführungseinrichtung auf, die die Halteeinrichtung entlang einer vorbestimmten Bewegungsbahn im Spitzergehäuse führt. Eine Führungsscheibe erstreckt sich von der Halteeinrichtung radial nach außen und wenigstens eine Nut ist für ein Führungselement vorgesehen, das im Spitzergehäuse fest angeordnet ist. Die Ausbildung dieses bekannten Spitzers mit der wenigstens einen Nut für das Führungselement bedingt bei der Benutzung des Spitzers eine nicht zu vernachlässigende Reibung, die sich auf den Bedienkomfort des Spitzers auswirkt.
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Die
DE 76 29 766 U beschreibt einen Spitzer für Bleistifte mit einem Holzschaft, der einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist. Dieser Spitzer ist insbesondere für Zimmermann-Bleistifte mit einem elliptischen Querschnitt vorgesehen, wobei in einem Spitzergehäuse wenigstens ein federbelasteter Andrückkörper beweglich gelagert ist, der die Spitze des zu spitzenden Bleistiftes während der Drehbewegung des Bleistifts konstant gegen das Spitzermesser drückt.
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Die
DE 100 55 006 A1 offenbart einen Spitzer für ovale Stifte, insbesondere für ovale Kosmetikstifte mit einer weichen Mine, wobei der Stift beim Drehen quer zum feststehenden Spitzermesser verschiebbar ist. Bei diesem Spitzer greift eine den Stift unverdrehfest und verschiebbar aufnehmende Lagerhülse mit Rundverzahnungen zwischen um 90° gegeneinander versetzte Ovalverzahnungen ein, die um feste Achsen rotierend gelagert sind.
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Aus der
DE 25 55 564 A1 ist ein Spitzer für Bleistifte mit nicht rundem Querschnitt bekannt. Dieser Spitzer weist ein erstes rohrförmiges Element auf, dessen Innenquerschnitt derart ausgebildet ist, dass der darin eingeführte Bleistift sich in diesem Element nicht drehen kann, und das auf der seitlichen Außenoberfläche wenigstens ein Paar erste und zweite Kurvenscheiben aufweist, die an den Kopfenden des ersten rohrförmigen Elementes angeordnet sind. Der Spitzer weist außerdem ein zweites rohrförmiges Element auf, das für die Aufnahme des ersten rohrförmigen Elementes vorgesehen ist und an einem Ende eine rohrförmige Verlängerung mit einem kleineren Querschnitt aufweist, welche einen Anschlagkranz mit einer Verbindungsöffnung zwischen dem zweiten rohrförmigen Element und der entsprechenden kurvenscheibenförmigen Verlängerung bildet.
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Bei allen diesen bekannten Spitzern für Bleistifte mit einem Schaftquerschnitt der in zwei orthogonalen Raumrichtungen unterschiedliche Abmessungen besitzt, ist das Schneidmesser im Spitzergehäuse derartig vorgesehen, dass der Bleistift mit seiner Stiftmine bis zum Vorderende der Stiftmine mit einer scharfen Spitze gespitzt wird.
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Bleistifte mit einer harten Stiftmine und einem die Stiftmine einfassenden Schaft, der einen Querschnitt aufweist, der in zwei orthogonalen Raumrichtungen unterschiedliche Abmessungen besitzt, kommen z.B. als „Zimmermann-Bleistifte“ zum Einsatz. Bei solchen Bleistiften ist es nicht gewünscht, die Stiftmine mit einer scharfen Spitze auszubilden, vielmehr ist es erwünscht, dass die Stiftmine ohne scharfe Spitze definiert aus dem Schaft vorsteht, damit mit dem Stift bspw. auf einem rauhen Untergrund, wie einer Wand o.dgl. möglich langzeitig problemlos geschrieben werden kann.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Spitzer der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem Bleistifte mit einer harten Stiftmine und einem diese einfassenden Schaft mit nicht kreisrundem Querschnitt, d.h. bei welchen der Schaft in zwei orthogonalen Raumrichtungen unterschiedliche Abmessungen besitzt, die harte Stiftmine nicht mit einer scharfen Spitze zu spitzen, sondern die harte Stiftmine aus dem Schaft mit einem ungespitzten freien Abschnitt vorstehen zu lassen, um auch auf einem rauhen Untergrund problemlos langzeitig schreiben zu können.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1, d.h. dadurch gelöst, dass das Schneidmesser im Spitzergehäuse derartig vorgesehen ist, dass sein axiales Vorderende während eines Spitzvorgangs an der Mantelfläche der harten Stiftmine anliegt, so dass die Stiftmine während des Spitzvorgangs mit einem Vorderabschnitt aus dem Schaft unbearbeitet herausragt.
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Damit das Schneidmesser während eines Spitzvorgangs nur an der Mantelfläche der harten Stiftmine anliegt - und nicht wie bei den bekannten Spitzern der oben beschriebenen Art die Stiftmine mit einer scharfen Spitze gespitzt wird - hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Schneidmesser eine kleine axiale Längenabmessung besitzt.
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Um den erfindungsgemäßen Spitzer für verschiedene Bleistifte unterschiedlicher Abmessungen mit harter Stiftmine und ovalem Querschnitt der Mine und des Schaftes verwenden zu können, kann es vorteilhaft sein, wenn das Schneidmesser im Spitzergehäuse in Längsrichtung verstellbar vorgesehen ist.
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Vorteilhaft ist es, wenn der Führungskanal der Halteeinrichtung einen lichten Querschnitt aufweist, der an den Querschnitt des Bleistifts angepasst ist, so dass der zu spitzenden Bleistift im Spitzer spielfrei aufgenommen wird.
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Erfindungsgemäß kann die Halteeinrichtung ein Buchsenelement aufweisen, das mit dem Führungskanal für den zu spitzenden Bleistift ausgebildet ist, wobei am Buchsenelement ein erstes und ein zweites Scheibenelement axial nebeneinander verdrehfest angeordnet sind, das erste Scheibenelement mit einem ersten elliptischen Abtastorgan und das zweite Scheibenelement mit einem zweiten elliptischen Abtastorgan ausgebildet ist, die Abtastorgane in axialer Richtung voneinander abgewandt vorgesehen sind, das erste und das zweite elliptische Abtastorgan sich - in axialer Projektion gesehen - spitzwinkelig kreuzen, und die Zwangsführungseinrichtung ein erstes Kurvenführungselement und ein zweites Kurvenführungselement aufweist, die im Gehäuse verdrehfest angeordnet sind, wobei das erste Kurvenführungselement dem ersten elliptischen Abtastorgan und das zweite Kurvenführungselement dem zweiten Abtastorgan zugeordnet ist. Der solchermaßen ausgebildete Spitzer weist den Vorteil auf, dass ein unerwünschtes Verhaken und/oder Verkanten eines Bleistiftes während eines Spitzvorgangs zuverlässig vermieden wird.
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Die für die elliptischen Abtastorgane Anlageflächen bildenden Kurvenführungselemente sind vorzugsweise von länglichen Rippen gebildet, die jeweils von einem zugehörigen Grundflächenelement des entsprechenden Scheibenelementes wegstehen.
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Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Halteeinrichtung ein Basiselement aufweist, von dem das Buchsenelement axial wegsteht, und wenn das Basiselement zwischen einem das Schneidmesser festhaltenden gehäusefesten Montageelement und der ersten gehäusefesten Zwangsführungseinrichtung vorgesehen ist. Das Basiselement und das Buchsenelement sind einteilig ausgebildet. Das erste und das zweite Scheibenelement mit ihren elliptischen Abtastorganen sind mit der Halteeinrichtung verdrehfest verbunden.
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Das Gehäuse des Spitzers weist rückseitig einen Gehäuseboden mit einem Loch für das Buchsenelement der Halteeinrichtung auf, wobei zwischen dem Gehäuseboden und der zweiten gehäusefesten Zwangsführungseinrichtung vorzugsweise ein Dichtungsringelement vorgesehen ist.
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Verwendung findet der erfindungsgemäße Spitzer insbesondere für Bleistifte mit einem elliptischen Schaftquerschnitt, wobei die Stiftmine einen Querschnitt aufweist, der zum Querschnitt des Schaftes mindestens annährend konform ist. Bei den Bleistiften handelt es sich bspw. um sogenannte „Zimmermann-Bleistifte“. Desgleichen ist es möglich, den Spitzer für Bleistifte mit einem quasi abgerundet rechteckigen Schaft- und Minenquerschnitt zu verwenden.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Spitzers.
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Es zeigen:
- 1 einen Längsschnitt durch den abschnittweise gezeichneten Spitzer,
- 2 eine Ansicht des Spitzers in Blickrichtung des Pfeiles II in 1,
- 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in 1 durch den Spitzer,
- 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in 1 durch den Spitzer, und
- 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V in 1 durch den Spitzer.
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1 zeigt längsgeschnitten einen Abschnitt des Spitzers 10 sowie einen abschnittweise gezeichneten Bleistift 12, der eine harte Stiftmine 14 aufweist. Die Stiftmine 14 ist von einem Schaft 16 eingefasst, der einen Querschnitt aufweist, der in zwei orthogonalen Raumrichtungen unterschiedliche Abmessungen besitzt. Die Stiftmine 14 weist einen Querschnitt auf, der zum Querschnitt des Schaftes 16 konform ist. Die besagten Querschnitte sind elliptisch oder abgerundet annähernd rechteckig.
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Der Spitzer 10 weist ein Spitzergehäuse 18 auf, an dessen Vorderseite ein abschnittweise gezeichneter Behälter 20 angebracht ist, der zur Aufnahme von Spitzerabfällen vorgesehen ist.
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Das Spitzergehäuse 18 weist rückseitig mit einen Gehäuseboden 22 auf, der in seinem Zentrum mit einem Loch 24 ausgebildet ist.
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Im Spitzergehäuse 18 ist eine Halteeinrichtung 26 vorgesehen, die mit einem Führungskanal 28 für den zu spitzenden Bleistift 12 ausgebildet ist. Die Halteeinrichtung 26 ist mittels einer Zwangsführungseinrichtung 30 zwangsgeführt drehbar. Im Spitzergehäuse 18 ist ein Schneidmesser 32 in Bezug zum Führungskanal 28 der Halteeinrichtung 26 schräg geneigt vorgesehen. Das Schneidmesser 32 liegt durch die Zwangsführungseinrichtung 30 der Halteeinrichtung 26 in jeder Drehwinkelstellung der Halteeinrichtung 26 am zu spitzenden Bleistift 12 an. Das Schneidmesser 32 ist im Spitzergehäuse 18 derartig vorgesehen, dass sein axiales Vorderende 34 während eines Spitzvorgangs an der von der Kreisform abweichenden Mantelfläche 36 der harten Stiftmine 14 anliegt und die Stiftmine 14 während des Spitzvorgangs mit einem freien Vorderabschnitt 38 aus dem Schaft 16 des Bleistiftes 12 unbearbeitet herausragt. Zu diesem Zwecke besitzt das Schneidmesser 32 vorzugsweise eine relativ kleine axiale Längenabmessung.
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Um Bleistifte unterschiedlicher Dimensionen spitzen zu können, kann das Schneidmesser 32 im Spitzergehäuse 18 verstellbar vorgesehen sein. Das ist durch den Doppelpfeil 66 angedeutet.
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Wie aus den 1, 4 und 5 ersichtlich ist, weist die Halteeinrichtung 26 ein Buchsenelement 40 auf, das mit dem Führungskanal 28 für den zu spitzenden Bleistift 12 ausgebildet ist. Am Buchsenelement 40 sind ein erstes Scheibenelement 42 und ein zweites Scheibenelement 44 verdrehfest nebeneinander angeordnet. Das erste Scheibenelement 42 ist mit einem ersten elliptischen Abtastorgan 46 und das zweite Scheibenelement 44 ist mit einem zweiten elliptischen Abtastorgan 48 ausgebildet. Die Abtastorgane 46 und 48 sind in axialer Richtung des Spitzers 10 voneinander abgewandt vorgesehen. Die 5 verdeutlicht außerdem, dass das erste und das zweite elliptische Abtastorgan 46 und 48 sich - in axialer Projektion gesehen - spitzwinkelig kreuzen.
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Die im Spitzergehäuse 18 verdrehfest vorgesehene Zwangsführungseinrichtung 30 weist ein erstes Kurvenführungselement 50 und ein zweites Kurvenführungselement 52 auf. Das erste Kurvenführungselement 50 ist dem ersten elliptischen Abtastorgan 46 zugeordnet. Das zweite Kurvenführungselement 52 ist dem zweiten Abtastorgan 48 zugeordnet. Die Kurvenführungselemente 50 und 52 sind im Spitzer 10 derartig ortsfest positioniert, dass die elliptischen Abtastorgane 46 und 48 in jeder Drehwinkelstellung der Halteeinrichtung 26 an den jeweils zugehörigen Kurvenführungselementen 50 und 52 anliegen und die Messerschneide 54 des gehäusefesten Schneidmessers 32 stets am Schaft 16 des einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweisenden Bleistiftes 12 anliegt und den Schaft abschält, wobei das axiale Vorderende 34 des Schneidmessers 32 an der Mantelfläche 36 der harten Stiftmine 14 anliegt und die harte Mine 14 unbearbeitet bleibt.
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Die Kurvenführungselemente 50 und 52 sind von länglichen Rippen gebildet, die jeweils von einem zugehörigen Grundflächenelement 56, 58 des entsprechenden Scheibenelementes 42, 44 materialeinstückig in axialer Richtung wegstehen.
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Die Halteeinrichtung 26 weist ein Basiselement 60 auf, von dem das Buchsenelement 40 materialeinstückig axial wegsteht. Das Basiselement 60 ist zwischen einem das Schneidmesser 32 festhaltenden gehäusefesten Montageelement 62 und dem Grundflächenelement 56 der gehäusefesten Zwangsführungseinrichtung 30 vorgesehen.
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In das im Gehäuseboden 22 des Spitzergehäuses 18 zentral ausgebildete Loch 24 erstreckt sich der rückseitige Endabschnitt des Buchsenelements 40 der Halteeinrichtung 26. Zwischen dem Gehäuseboden 22 und dem Grundflächenelement 58 der gehäusefesten Zwangsführungseinrichtung 30 ist ein Dichtungselement 64 vorgesehen, das am rückseitigen Endabschnitt des Buchsenelements 40 angebracht ist und mittels welchem das zentrale Loch 24 nach außen hin verschlossen ist.
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Gleiche Einzelheiten sind in allen Figuren jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, so dass es sich erübrigt, in Verbindung mit allen Figuren alle Einzelheiten jeweils detailliert zu beschreiben.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Spitzer (für 12)
- 12
- Bleistift
- 14
- harte Stiftmine (von 12)
- 16
- Schaft (von 12 für 14)
- 18
- Spitzergehäuse (von 10)
- 20
- Behälter (von 10 an 18)
- 22
- Gehäuseboden (von 18)
- 24
- zentrales Loch (in 22)
- 26
- Halteeinrichtung (für 12 in 18)
- 28
- Führungskanal (in 26 für 12)
- 30
- Zwangsführungseinrichtung (für 26 in 18)
- 32
- Schneidmesser (von 10 an 62)
- 34
- axiales Vorderende (von 32)
- 36
- Mantelfläche (von 14)
- 38
- Vorderabschnitt (von 14)
- 40
- Buchsenelement (von 26)
- 42
- erstes Scheibenelement (von 26)
- 44
- zweites Scheibenelement (von 26)
- 46
- erstes elliptisches Abtastorgan (von 42 an 56)
- 48
- zweites elliptisches Abtastorgan (von 44 an 58)
- 50
- erstes Kurvenführungselement (von 30 für 46)
- 52
- zweites Kurvenführungselement (von 30 für 48)
- 54
- Messerschneide (von 32)
- 56
- Grundflächenelement
- 58
- Grundflächenelement
- 60
- Basiselement (von 26)
- 62
- Montageelement (für 32)
- 64
- Dichtungselement (von 10 für 24)
- 66
- Doppelpfeil (bei 32)
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 10137096 A1 [0002]
- DE 7629766 U [0003]
- DE 10055006 A1 [0004]
- DE 2555564 A1 [0005]