DE10049488B4 - Stift - Google Patents

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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls

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  • Pens And Brushes (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Abstract

Stift mit einem Gehäuse (12) und einer aus dem Gehäuse (12) vorstehenden und im Gehäuse (12) axial unbeweglich fixierten Auftragsmine (16), die von einem Schutzröhrchen (18) umgeben ist, das in bezug auf die Auftragsmine (16) axial verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzröhrchen (18) in bezug auf die Auftragsmine (16) mit einer definierten Kraft in das Gehäuse (12) hinein zurückschiebbar ist und die Auftragsmine (16) mit konstantem oder zumindest vorderseitig konstantem Durchmesser versehen ist, an den der Innendurchmesser des Schutzröhrchens (18) für die Auftragsmine (16) mit Reibsitztoleranz angepasst ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stift mit einem Gehäuse und einer aus dem Gehäuse vorstehenden und im Gehäuse axial unbeweglich fixierten Auftragsmine, die von einem Schutzröhrchen umgeben ist, das in bezug auf die Auftragsmine axial verstellbar ist.
  • Bei einem solchen Stift handelt es sich um einen Schreib-, Mal-, Zeichen- oder Markierstift.
  • Stifte der oben genannten Art sind bspw. aus der DE 299 02 221 U1 , aus der CH-A 269 818 oder aus der DE 34 33 393 A1 bekannt. Bei allen diesen bekannten Stiften ist es zur axialen Verstellung des Schutzröhrchens in bezug auf die Auftragsmine erforderlich, eine Schraubbewegung auszuführen. Zu diesem Zwecke sind die bekannten Stifte mit entsprechenden Schraubgewinden ausgebildet. Die Ausbildung solcher Schraubgewinde stellt einen nicht zu vernachlässigenden Herstellungsaufwand dar, der sich auf die Herstellungskosten dieser Stifte auswirkt.
  • Aus DE 42 25 312 A1 geht ein Schreiborgan hervor, das zur Erhöhung der Standzeit der. Mine ein federvorgespanntes Schutzrohr vorsieht,. das beim Schreibvorgang so gegen die Unterlage gedrückt wird, daß eine Abnutzung der Mine vermieden wird.
  • Ebenso sind auch aus DE 100 22 583 A1 und US 2,808,032 Stifte mit, innerhalb eines Gehäuses, axial fixierten Auftragsminen bekannt, die ein gegen eine Federkraft zurückschiebbares Schutzröhrchen aufweisen. Es erweist sich jedoch als lästig, wenn während des Schreibgebrauchs die auf das Schutzröhrchen wirkende Federkraft mittels zusätzlicher Druckausübung des Schreibgerätes auf die Unterlage überwunden werden muß. Zudem eignet sich keines der vorgenannten Systeme das Schutzröhrchen eines teilweise verschlissenen Schreibdochts an diesen anzupassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stift der eingangs genannten Art zu schaffen, der vergleichsweise einfach ausgebildet ist, wobei eine automatische Nachstellung des Schutzröhrchens möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Stift der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schutzröhrchen in bezug auf die Auftragsmine mit einer definierten Kraft in das Gehäuse hinein zurückschiebbar ist und die Auftragsmine mit konstantem oder zumindest vorderseitig konstantem Durchmesser versehen ist, an den der Innendurchmesser des Schutzröhrchens für die Auftragsmine mit Reibsitztoleranz angepaßt ist.
  • Erfindungsgemäß wird auf ein Schraubgewinde verzichtet, so daß die Herstellung des Stiftes vereinfacht und die Herstellungskosten reduziert sind. Ein weiterer ganz erheblicher Vorteil des erfindungsgemäßen Stiftes besteht darin, daß das Schutzröhrchen bei einer der jeweiligen Gebrauchsdauer entsprechenden Abnutzung der Auftragsmine automatisch nachstellbar ist, so daß jederzeit ein gleichbleibendes Abstrich- bzw. Schreibverhalten gegeben ist.
  • Zur definierten Begrenzung der Rückschiebebewegung des Schutzröhrchens in bezug auf die Auftragsmine ist zweckmäßigerweise ein Anschlag vorgesehen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Stift kann die Auftragsmine über ihre Gesamtlänge einen konstanten Durchmesser und das Schutzröhrchen einen mit einer Reibsitztoleranz an den Auftragsminen-Durchmesser angepaßten Innendurchmesser aufweisen. Die Reibsitztoleranz bestimmt die oben erwähnte definierte Kraft, mit der das Schutzröhrchen in bezug auf die Auftragsmine in das Gehäuse des Stiftes hinein zurückschiebbar ist. Bei einem solchen Stift der zuletzt genannten Art kann die Auftragsmine bspw. einen Durchmesser zwischen 1 und 4 mm besitzen.
  • Das Gehäuse eines derartigen Stiftes ist vorderseitig vorzugsweise mit einem zur Führung des Schutzröhrchens vorgesehenen Führungsabschnitt ausgebildet. Dieser Führungsabschnitt weist eine solche axiale Abmessung auf, daß sich eine zuverlässige exakte Führung des Schutzröhrchens relativ zum Gehäuse des Stiftes ergibt.
  • Bei einem Stift der oben genannten Art hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn der zur definierten Begrenzung der Rückschiebebewegung des Schutzröhrchens vorgesehene Anschlag im Gehäuse des Stiftes ausgebildet ist. Hierbei kann der Anschlag ein integrales Bestandteil des Gehäuses sein.
  • Erfindungsgemäß kann die Auftragsmine auch zwei axial aneinander anschließende Minenabschnitte unterschiedlichen Durchmessers aufweisen, wobei das Schutzröhrchen am vorderseitigen Minenabschnitt kleineren Durchmessers zurückschiebbar vorgesehen ist und das Schutzröhrchen einen mit einer Reibsitztoleranz an den Durchmesser des vorderseitigen Minenabschnittes angepaßten Innendurchmesser aufweist. Bei einem solchen Stift kann es sich um einen Feinminenstift handeln, wobei der vorderseitige Minenabschnitt bspw. einen Durchmesser zwischen 0,3 und 1 mm besitzen kann.
  • Als vorteilhaft hat es sich bei einem Stift der zuletzt genannten Art erwiesen, wenn aus dem Gehäuse vorderseitig ein Verlängerungsröhrchen heraussteht, das an seinem vorderseitigen Endabschnitt ein zur Führung des Schutzröhrchens vorgesehenes Führungsorgan aufweist. Dieses Führungsorgan kann ein integrales Bestandteil des Verlängerungsröhrchens sein, es ist jedoch auch möglich, daß das Führungsorgan von einem vom Verlängerungsröhrchen unabhängigen Bauteil gebildet ist, das in den vorderseitigen Endabschnitt des Verlängerungsröhrchens eingesetzt und mit diesem fixiert ist. Bei einem Stift der zuletzt genannten Art mit zwei axial aneinander anschließenden Minenabschnitten der Auftragsmine kann der zur definierten Begrenzung der Rückschiebebewegung des Schutzröhrchens vorgesehene Anschlag durch die Frontfläche des rückseitigen Minenabschnittes größeren Durchmessers gebildet sein.
  • Unabhängig von der jeweiligen konkreten Ausbildung des erfindungsgemäßen Stiftes weist dieser den Vorteil auf, daß das Schutzröhrchen bei einer Abnutzung der Auftragsmine nach längerem Gebrauch sich automatisch selbst nach- d. h. zurückstellen kann, so daß jederzeit das gleiche optimale Schreibverhalten erzielt wird. Zu diesem Zwecke ist es nur erforderlich, den Stift schräg gegen die jeweilige Unterlage zu drücken, wodurch das Schutzröhrchen definiert in bezug auf die Auftragsmine zurückgeschoben wird. Selbstverständlich ist es auch möglich, das Schutzröhrchen von Hand wunschgemäß relativ zur Auftragsmine zu verschieben.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier in der Zeichnung schematisch und nicht maßstabgetreu dargestellter Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Stiftes.
  • Es zeigen:
  • 1 halbseitig längsgeschnitten einen Vorderabschnitt einer ersten Ausbildung des Stiftes, und
  • 2 längsgeschnitten den Vorderabschnitt einer zweiten Ausführungsform des Stiftes.
  • 1 zeigt einen Vorderabschnitt einer ersten Ausbildung des Stiftes 10 mit einem abschnittweise gezeichneten Gehäuse 12, in dem ein Speicher 14 für ein flüssiges Auftragsmedium vorgesehen ist. Aus dem Gehäuse 12 steht eine Auftragsmine 16 vorderseitig heraus. Die Auftragsmine 16 ist von einem Schutzröhrchen 18 umgeben. Das Schutzröhrchen 18 ist in bezug auf die Auftragsmine 16 axial verschiebbar. Der Verstell d. h. Verschiebebereich ist mit der Bezugsziffer 20 bezeichnet.
  • Die Auftragsmine 16 weist über ihre Gesamtlänge einen konstanten Durchmesser auf. Die Auftragsmine 16 steht mit ihrem Vorderabschnitt 22 aus dem Schutzröhrchen 18 vor. Mit seinem rückseitigen Endabschnitt 24 steht die Auftragsmine 16 an einem Anschlag 26 an, der vom Boden 28 einer Hülse 30 gebildet ist. Die Hülse 30 ist an ihrem vom Boden 28 wegstehenden umlaufenden Bund 32 mit Löchern 34 ausgebildet, durch die der Speicher 14 mit der Auftragsmine 16 fluidisch verbunden ist. Mit dem Bund 32 ist die Hülse 30 im Gehäuse 12 des Stiftes 10 fixiert.
  • Das Gehäuse 12 des Stiftes 10 ist vorderseitig mit einem Führungsabschnitt 36 ausgebildet, der zur axialen Führung des Schutzröhrchens 18 vorgesehen ist. Der Führungsabschnitt 36 ist innenseitig durch einen Bund 38 begrenzt, der ein integrales Bestandteil des Gehäuses 12 ist und der für das Schutzröhrchen 18 einen Anschlag 40 bildet. Durch diesen Anschlag 40 ist die axiale Zurückschiebebewegung des Schutzröhrchens 18 in das Gehäuse 12 hinein definiert begrenzt.
  • 2 zeigt eine zweite Ausbildung des Stiftes 10 mit einem Gehäuse 12, das – wie in 1 – nur abschnittweise gezeichnet ist. Bei dieser Ausbildung des Stiftes 10 weist die Auftragsmine 16 einen ersten Minenabschnitt 42 und einen daran axial anschließenden zweiten Minenabschnitt 44 auf. Der erste Minenabschnitt 42 besitzt einen kleineren Durchmesser als der zweite Minenabschnitt 44. Der erste Minenabschnitt 42 weist eine solche Länge auf, daß er in den zweiten Minenabschnitt 44 bis zu dessen rückseitigem Ende einsteckbar ist. Die solchermaßen ausgebildete Auftragsmine 16 liegt mit ihrem rückseitigen Ende am Boden 28 einer Hülse 30 an. Der Boden 28 bildet für die Auftragsmine 16 folglich einen Anschlag 26, durch den die Auftragsmine 16 im Gehäuse 12 unbeweglich angeordnet d. h. fixiert ist. Der vom Boden 28 wegstehende umlaufende Bund 32 der Hülse 30 ist mit Löchern 34 ausgebildet, durch die der Innenraum 46 des Gehäuses 12 bzw. der im Gehäuse 12 befindliche. Speicher 14 mit der Auftragsmine 16 fluidisch verbunden ist. Die Hülse 30 ist im Gehäuse 12 fixiert.
  • Aus dem Gehäuse 12 steht vorderseitig ein Verlängerungsröhrchen 48 heraus, das an seinem vorderseitigen Endabschnitt 50 ein Führungsorgan 52 aufweist. Das Führungsorgan 52 ist im vorderseitigen Endabschnitt 50 des Verlängerungsröhrchens 48 fixiert, es dient zur Führung eines Schutzröhrchens 18, das den ersten Minenabschnitt 42 reduzierten Durchmessers der Auftragsmine 16 umschließt und das in bezug auf den ersten Minenabschnitt 42 axial verschiebbar, d. h. mit einer definierten Kraft in Richtung des Gehäuses 12 in das Verlängerungsröhrchen 48 hinein zurückbewegbar ist. Eine definierte Begrenzung der Rückschiebebewegung des Schutzröhrchens 18 wird bei diesem Stift 10 durch die Frontfläche 54 des rückseitigen zweiten Minenabschnittes 44 größeren Durchmessers gebildet.
  • Das Verlängerungsröhrchen 48 ist im vorderseitigen Endabschnitt des Gehäuses 12 fixiert und mittels eines Bundes 38 des Gehäuses 12 axial unbeweglich festgelegt.
  • Gleiche Einzelheiten sind in den 1 und 2 jeweils mit den selben Bezugsziffern bezeichnet.

Claims (7)

  1. Stift mit einem Gehäuse (12) und einer aus dem Gehäuse (12) vorstehenden und im Gehäuse (12) axial unbeweglich fixierten Auftragsmine (16), die von einem Schutzröhrchen (18) umgeben ist, das in bezug auf die Auftragsmine (16) axial verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzröhrchen (18) in bezug auf die Auftragsmine (16) mit einer definierten Kraft in das Gehäuse (12) hinein zurückschiebbar ist und die Auftragsmine (16) mit konstantem oder zumindest vorderseitig konstantem Durchmesser versehen ist, an den der Innendurchmesser des Schutzröhrchens (18) für die Auftragsmine (16) mit Reibsitztoleranz angepasst ist.
  2. Stift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur definierten Begrenzung der Rückschiebebewegung des Schutzröhrchens (18) ein Anschlag (40) vorgesehen ist.
  3. Stift nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) des Stiftes (10) vorderseitig mit einem zur Führung des Schutzröhrchens (18) vorgesehenen Führungsabschnitt (36) ausgebildet ist..
  4. Stift nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zur definierten Begrenzung der Rückschiebebewegung des Schutzröhrchens (18) vorgesehene Anschlag (40) im Gehäuse (12) des Stiftes (10) ausgebildet ist.
  5. Stift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragsmine (16) zwei axial aneinander anschließende Minenabschnitte (42, 44) unterschiedlichen Durchmessers aufweist, wobei das Schutzröhrchen (18) am vorderseitigen ersten Minenabschnitt (42) kleineren Durchmessers zurückschiebbar vorgesehen ist und das Schutzröhrchen (18) einen mit einer Reibsitztoleranz an den Durchmesser des ersten Minenabschnittes (42) angepassten Innendurchmesser aufweist.
  6. Stift nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Gehäuse (12) vorderseitig ein Verlängerungsröhrchen (48) heraussteht, das an seinem vorderseitigen Endabschnitt (50) ein zur Führung des Schutzröhrchens (18) vorgesehenes Führungsorgan (52) aufweist.
  7. Stift nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zur definierten Begrenzung der Rückschiebebewegung des Schutzröhrchens (18) vorgesehene Anschlag (40) durch die Frontfläche (54) des rückseitigen zweiten Minenabschnittes (44) größeren Durchmessers gebildet ist.
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