DE3005430C3 - Schreibgeraet - Google Patents

Schreibgeraet

Info

Publication number
DE3005430C3
DE3005430C3 DE19803005430 DE3005430A DE3005430C3 DE 3005430 C3 DE3005430 C3 DE 3005430C3 DE 19803005430 DE19803005430 DE 19803005430 DE 3005430 A DE3005430 A DE 3005430A DE 3005430 C3 DE3005430 C3 DE 3005430C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holder
writing
writing tip
ink
tip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19803005430
Other languages
English (en)
Other versions
DE3005430A1 (de
DE3005430C2 (de
Inventor
Masahiko Nagai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ogawa Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Ogawa Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ogawa Chemical Industries Ltd filed Critical Ogawa Chemical Industries Ltd
Publication of DE3005430A1 publication Critical patent/DE3005430A1/de
Publication of DE3005430C2 publication Critical patent/DE3005430C2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3005430C3 publication Critical patent/DE3005430C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/02Writing-core feeding mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/02Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material
    • B43K8/024Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material with writing-points comprising felt

Landscapes

  • Pens And Brushes (AREA)

Description

40
Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät für eine feine, Kapillaren aufweisende Schreibspitze, der die Tinte von einem in einem Gehäuse enthaltenden Tintenspeicher zufuhrbar ist, mit einem mit dem vorderen Ende des Gehäuses in Schraubverbindung stehenden gegenüber dem Gehäuse axial bewegbaren Halter, in dem die Schreibspitze gegen eine Reibkraft verschiebbar aufgenommen ist, wobei die Schreibspitze aus dem Basisende des Halters herausragt.
Schreibgeräte mit feinen Schreibspitzen, z. B. mit einem Durchmesser von weniger als 1 mm. sind bekannt. Sie weisen jedoch die folgenden Nachteile auf. Zum einen wird die Schreibspitze unabhängig von der Art ihrer Fixierung durch Abnutzung abgetragen, bevor die gesamte Tinten- oder Tuschemenge, die sich im Gehäuse befindet, verbraucht ist (in den meisten Fällen befindet sich die Tinte oder Tusche in einem Speicher aus absorbierendem Material, der im Gehäuse angeordnet ist). Die verbrauchten Schreibspitzen müssen daher trotz des im Speicher noch vorhandenen Tintenvorrates M) weggeworfen werden. Versuche an bekannten Schreibstiften haben gezeigt, daß eine feine Schreibspitze mit einem Durchmesser von 0,8 mm nach einer Schreiblänge von 1000 m abgenutzt ist. obgleich nur 35% des Tintenvorrates im Speicher verbraucht wurde. <>5
Aus der britischen Patentschrift 10 85 148 ist ein Filzstift mit relativ dicker Filzspitze bekannt, der aus einem Gehäuse mit einem darin vorgesehenen Tintenspeicher aus saugfähigem Material und einem auf das vordere Ende des Gehäuses aufgeschraubten Halter besteht In dem Halter ist unbeweglich die Filzspitze aufgenommen, die mit ihrem aus dem Halter herausragenden Basisende direkt auf dem Tintenspeicher aufliegt oder darin eingebettet sein tenn. Die direkte Verbindung zwischen Filzspitze und Tintenspeicher hat den Nachteil, daß der Tintenfluß zur Filzspitze unabhängig von den jeweiligen Verwendungsbed:ngungen ist und damit der Filzspitze häufig entweder zu viel oder zu wenig Tinte zugeführt wird. Zur Behebung dieses Nachteiles wird in der britischen Patentschrift 941439 weiter vorgeschlagen, zwischen dem als Flüssigkeitsspeicher ausgebildeten Tintenspeicher und der Filzspitze einen Tintenleitkem anzuordnen, durch den «ier Tintenfluß zur Filzspitze verstetigt wird. Eine Nachstellbarkeit der Länge der aus dem Halter herausragenden Filzspitze der bekannten Filzstifte ist nicht vorgesehen. Da die Filzspitzen femer mit festem Reibsitz in den Haltern fixiert sind, ist ein Austausch verbrauchter Filzspitzen wegen des damit verbundenen Aufwandes an Arbeit und Zeit praktisch ausgeschlossen.
Dagegen wird in dem deutschen Gebrauchsmuster 1944701 ein Tuschezeichner mit einem Gehäuse und einem auf das Gehäuse aufgeschraubten Halter beschrieben, in dem verschiebbar eine Faserspitze aufgenornjften ist Gemäß einer Alternative kann die Faserspitze mit ihrem aus dem Halter herausragenden Basisende fest in einer röhrchenförmigen Fassung an einer Kappe eingeklemmt sein, welche gegenüber dem Halter in Längsrichtung verschiebbar ist Zwar läßt sich mit einer derartigen Anordnung die aus dem Halter herausragende Schreibspitzenlänge verstellen, doch bedeutet die kraftschlüssige Verbindung zwischen Schreibspitze und röhrförmiger Fassung, daß die Schreibspitze nur zusammen mit der Fassung ausgewechselt werden kann. Ferner bedeutet diese Art der Aufnahme des auf die Schreibspitze einwirkenden Schreibdruckes, daß im wesentlichen nur Schreibspitzen verwendet werden können, die die Eigenschaft besitzen, auch längs ihres gesamten Umfanges Tinte von einem umgebenden Tintenspeicher aufzunehmen. Ein weiterer mit der Abstützung der Schreibspitze in einer röhrchenförmigen Fassung verbundener Nachteil besteht darin, daß. abgesehen von dem hierzu benötigten zusätzlichen Bauteil mit relativ komplizierter Formgebung und entsprechender Verteuerung des Produktes, die Preßverbindung zwischen Schreibspitze und röhrchenförmiger Fassung nur bei Schreibspitzen mit relativ großem Durchmesser anwendbar ist.
Gemäß einer anderen Alternative kann die Faserspitze im Halter mit einer Reibkraft fixiert sein, die es erlaubt, daß bei Abnutzung der die Spitze bildende Faserstrang mit einem Instrument, z. B. einer Pinzette oder dgl., herausgezogen werden kann. Die Reibkraft muß jedoch andererseits so groß sein, daß die Faserspitze zuverlässig gegenüber dem Halter fixiert wird, um ein Hineinrutschen der Spitze ins Gehäuse unter den üblicherweise auf sie beim Gebrauch einwirkenden Kräften zuverlässig zu verhindern. Eine Änderung der aus dem Halter herausragenden Länge der Faserspitze ist somit umständlich und ein Austausch verbrauchter Faserspitzen praktisch ausgeschlossen. Die auf die Faserspitze im Halter einwirkende hohe Reibkraft beeinträchtigt ferner den Tintenfluß durch die Faserspitze infolge der dadurch hervorgerufenen Verengung der Kappilaren usw. dies umso mehr, je dünner die Faserspitze ist. Der bekannte Tuschezeichner eignet
sich daher nur für Spitzen eb einer gewissen großen Strichstärke, nicht jedoch for feine bis sehr feine Schreibspitzen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schreibgerät für feine bis sehr feine Schreibspitzen der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, das trotz einfachem Aufbau sowohl eine Einstellung der herausragenden Schreibspitzenlänge als auch einen Austausch der Schreibspitzen in besonders einfacher Weise ermöglicht und bei dem ein stetiger Fluß der Tinte bis zum äußeren Ende der Schreibspitze sichergestellt ist ■■.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schreibspitze mit ihrem aus dem Basisende des Halters herausragenden Ende auf einem im Gehäuse unbeweglich angeordneten Tintenleitkem aufliegt, der die Tinte vom Tintenspeicher zur Schreibspitze, leitet, und daß die Schreibspitze nur einer so geringen-Reibkraft im Halter ausgesetzt ist, daß sie unter dem auf sie beim Schreiben wirkenden Druck gegen den Tintenleitkem bewegbar ist, so daß der Tintenleitkem den Schreibdmck aufnimmt.
Das Schreibgerät nach der Erfindung verwendet somit einen tintenleitenden Kern, der einerseits in tintenaufnehmender Beziehung zum Tintenspeicher steht und auf dem sich andererseits die feine preßgeformte Schreibspitze mit ihrem Basisende abstützt. Dieser Tintenleitkern nimmt den beim Schreiben auf die Schreibspitze einwirkenden Schreibdruck auf. Da mit höher v/erdendem Schreibdmck die Berührung zwischen den aufeinanderliegenden Rächen von Tintenleitkern und Schreibspitze stärker wird, wird die Zufuhr der Tinte von einem Teil zum anderen beschleunigt. Der Tintenspeicher selbst wird nicht durch den auf die Schreibspitze einwirkenden Druck beaufschlagt, so daß das ansonsten auftretende Auspressen der im Speicher befindlichen Tinte ausgeschaltet ist Wenn die Schreibspitze sich abgenutzt hat, kann durch axiale Bewegung des Halters oder Gehäuses ein unverbrauchter Bereich der Schreibspitze für die weitere Verwendung aus dem Halter ausgefahren werden. Dies ermöglicht eine wirtschaftliche Ausnutzung des im Gehäuse befindlichen Tintenvorrates. Sofern eine ausreichende Menge an Tinte im Gehäuse noch vorhanden ist, obschon sich die Schreibspitze nach maximaler Bewegung des Halters bis zu einem maximalen Ausmaß abgenutzt hat, kann der Halter von dem Gehäuse abgenommen werdep und in ihn eine neue Schreibspitze mit dem gleichen Durchmesser eingesetzt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, den Halter durch einen anderen Halter zu ersetzen, de/ eine neue Schreibspitze mit dem gleichen oder einem anderen Durchmesser aufweisen kann. Die Schreibspitze alleine oder der Halter zusammen mit einer Schreibspitze lassen sich somit beliebig oft erneuern, bis die Tinte im Gehäuse vollständig aufgebraucht ist. Bei der im Halter reibschlüssig jedoch leicht verschiebbar gehaltenen Schreibspitze besteht nicht Gefahr, daß sie so verformt wird, daß der Tintcndiirchgang blockiert ist, so daß selbst bei raschem oder kontinuierlichem Schreiben ein stetiger Zufluß einer ausreichenden Tintenmenge gesichert ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteranspriichen aufgeführt.
Ausfiihrungsfornu'n der Erfindung werden nachfolgend ;mh;ind der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
I'ig. I eine geschnittene: Ansicht eines Schreibgerätes gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Fig.2 eine geschnittene Ansicht längs der Schnittlinie X-X in Fig. 1.
Fig.3 eine auseinandergezogene perspektivische '· Ansicht von wesentlichen Bauteilen des Schreibgerätes nach der ersten Ausführungsform mit Darstellung von dessen Halter und Gehäuse im Längsschnitt,
Fig.4 eine längsgeschnittene Ansicht des Halters nach axialer Einwärlsbewegung in das Gehäuse zur i" Verstellung der herausragenden Schreibspitzenlänge,
Fig.5 eine längsgeschnittene Ansicht des in Fig.4 gezeigten Halters bei seitlicher Belichtung,
Fig.6 eine längsgeschnittene Ansicht von einem Schreibgerät gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform,
Fig.7 eine längsgeschnittene Ansicht von einem Schreibgerät gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform, und
Fig.8 eine Fig.6 und 7 ähnliche Ansicht von einem Schreibgerät gemäß einer vierten Ausföhrungsform.
In den einzelnen Figuren bedeuten durchgehend das Bezugszeichen 1 einen Halter, 2 eine Schreibspitze, 3 ein Gehäuse und 4 einen Tintenleitkern.
Bei der ersten in Fi g. 1 bis 3 gezeigten Ausführangs-
form der Erfindung ist der Halter 1 mit einem dünnen Rohr ICt versehen, das aus dem äußeren Ende des Halters 1 herausragt und entweder ein separates oder integrales Teil des Halters 1 sein kann. Der Halter 1 weist ferner einen ein Außengewinde tragenden
jo Verbindungsabschnitt 102 auf, der an der Basis des Halters 1 angeformt ist und in Schraubeingriff mit einem Innengewinde am inneren Umfang eines Gehäuses 3 steht. Der Halter 1 kann jedoch auch ohne ein derartiges feines dünnes Rohr 101 ausgebildet sein.
Der Kalter I weist ferner eine Haltereinrichtung für die Schreibspitze 2 auf, wobei zu diesem Zweck eine Vielzahl an Vorsprüngen 104 bei denen es sich um vorstehende Stellen oder Hocker handeln kann, am Innenumfang einer das Rohr 101 aufnehmenden
w Bohrung 103 des Halters 1 ausgebildet ist Die Halleinrichtung hält die Schreibspitze 2 verschiebbar, jedoch andererseits so fest, daß der Bereich der Schreibspitze 2 auf den die Vorsprünge 104 drücken, eine leichte Verformung erfährt.
Die die Schreibspitze 2 haltende Einrichtung kann auch in Form eines Ringes 108 aus Gummi, einem Kunststoffmaterial oder einem anderen Friktionsmaterial ausgebildet sein, vgl. F i g. 7, der Ring 108 ist dabei in einer kreisförmigen Ausnehmung am inneren Ende der
Bohrung 103 angeordnet.
Die Schreibspitze 2'wird in das dünne Rohr 101 in der Bohrung 103 eingesetzt, so daß sie aus der Basis des Halters 1 herausragt Die Halteeinrichtung für die Schreiospitze 2, die durch die Vorsprünge 104 oder den
Ring 108 gebildet iv, ergreift die Schreibspitze 2 mit einer mäßigen Kraft, die eine axiale Relativbewegung der Schreibspitze 2 erlaubt wenn der Halter 1 in oder aus dem Gehäuse 3 gedreht wird. Andererseits hält die Kraft die Schreibspitze 2 so, daß sie gegen Schwingungen und Störte gesichert ist. Da die Haiteeinrichtung so ausgelegt ist, daß sie die Schreibspitze 2, wie erwähnt, mit einer mäßiger Kraft festhält besteht keine Gefahr, daß beim Einsetzen einer neuen unverbrauchten Schreibspitze 2 diese beim Austausch gegen eine
(S verbrauchte beschädigt oder verformt wird, oder daß eine derartige Beschädigung oder Verformung an einer eingesetzten Schreibspitze 2 eintritt, wenn der Halter 1 in oder aus dem Gehäuse 3 gedreht wird.
Am unteren Ende des Verbindungsabschnittes 102 ist der Halter 1 mit einem Schlitz 10S versehen, der bei seitlicher Betrachtung eine umgekehrt L-förmige Gestalt hat und ein nachgiebiges Rastelement 106 mit einer Zinke 107 bildet, die mit einem gezahnten Bereich 301 an einer inneren Absatzfläche des Gehäuses 3 in Eingriff treten kann. Wie erwähnt, ist am vorderen inneren Umfangsbereich des Gehäuses 3 ein Innenschraubgewinde ausgebildet, in das ein Außengewinde am Verbindungsabschnitt 102 des Halters 1 eingeschraubt wird. Der gezahnte Bereich 301, der mit der am unteren Ende des Halters 1 befindlichen Zinke 107 des Rastelementes 106 in Eingriff kommt, ist am inneren Ende des Innengewindes vorgesehen. Der gezahnte Bereich 301 wird vorzugsweise dadurch erhalten, daß &ugr; man die Fläche nach Art eines Zahnrades bearbeitet, wobei die Zahnzwischenräume ein Profil bekommen, in das die Zinke 107 des Rastelementes einsitzen kann. Das Gehäuse 3 hat ferner einen darin eingesetzten Tintenleiikern 4 für die Weiterleitung der Tinte. Das untere Ende des Tintenleitkernes 4 liegt auf einem inneren Wandabsatz 302 auf und steht in aufnehmender Verbindung mit einem nur in F i g. 8 gezeigten mit Tinte getränkten Speicher 6. Die Tinte wird somit vom Speicher über den Tintenleitkern 4 der Schreibspitze 2 zugeleitet
Bei der Verwendung des vorbeschriebenen Schreibgerätes wird der Verbindungsabschnitt 102 des Halters 1, der die Schreibspitze 2 leicht festhält, in das Gehäuse 3 eingeschraubt, bis das Basisende der Schreibspitze 2 an das vordere Ende des die Tinte zuführenden Tintenleitkernes 4 gemäß F i g. 1 und 2 anstößt, so daß der auf die Schreibspitze 2 ausgeübte Schreibdruck teilweise von dem Tintenleitkern 4 aufgenommen wird Wenn sich die Schreibspitze 2 infolge Abnutzung bei wiederholter oder kontinuierlicher Verwendung verkleinert hat, wird der Halter ! weiter in das Gehäuse 3 hineingedreht, während die Schreibspitze 2 diese Bewegung nicht mitmacht, da sie daran durch den Tintenleitkern 4 gehindert ist Durch die relative Einwärtsbewegung des Halters 1 wird ein unverbrauchter Abschnitt der Schreibspitze 2 aiis dem dünnen Rohr 101 mit der in Fig.4 und 5 gezeigten Länge hinausgeschoben. Somit ist es möglich, stets an dem dünnen Rohr 101 eine vorstehende Schreibspitze 2 mit « einer gewünschten Länge vorzusehen, indem man den Halter 1 Stück für Stück in das Gehäuse 3 entsprechend der Abnutzung der Schreibspitze 2 hineindreht, so daß die Tinte im Speicher 6 wirtschaftlich ausgenutzt werden kann. so
Für den Fall, daß Tinte noch im Speicher 6 vorhanden ist. obschon der Halter 1 bis zu einer maximalen Länge eingeschraubt worden ist oder sich die Schreibspitze 2 maximal abgenutzt hat. kann der Halter 1 zusammen mit der restlichen Schreibspitze 2 von dem Gehäuse 3 abgenommen und durch einen neuen Halter 1 mit einer frischen Schreibspitze 2 mit dem gleichen Durchmesser und aus dem gleichen Material wie die abgenutzte ersetzt werden, oder aber man tauscht die Schreibspitze 2 alleine aus. Selbst wenn sich daher die Schreibspitze 2 &bgr;&ogr; abgenutzt hat. läßt sich die Tinte im Speicher 6 durch Anbringen einer neuen Halter-Spitzenanordnung oder durch Austausch der Schreibspitze 2 alleine weiter verwenden.
Man könnte annehmen, daß die Schreibspitze Z die " nur leicht im Halter 1 festgehalten wird, und das dünne Rohr 101 aus dem Halter 1 herausfallen würden, wenn man das Schreibgerät fallen läßt oder wenn es einem mechanischen Stoß ausgesetzt ist. Dies ist jedoch nicht der Fall, da die Vorsprünge 104. die an dem inneren Umfang der Bohrung 103 ausgebildet sind, den Umfang der Schreibspitze 2 etwas zusammendrücken und so einen sicheren Halt der Spitze gewährleistet. Dies ist auch dann gewährleistet, wenn die Schreibspitze 2 hinsichtlich ihres Durchmessers geringe Dimensionsfehler aufweisen sollte.
Der Schreibspitzenhalicr mit dem vorbeschriebenen Aufbau sichert, daß die Tintenpassage nicht soweit deformiert oder blockiert wird, daß ein stetiger Tintenzufluß nicht mehr stattfindet. Vielmehr wird Tinte stets in ausreichender Menge selbst bei Schnellschrift oder kontinuierlichem Schubbetrieb zugeführt. Bei einem Schreibversuch unter Verwendung des Schreibgerätes gemäß der ersten Ausfuhrungsform der Erfindung widerstand die mit dem vorderen Ende des Tintenleitkernes 4 in Verbindung stehende Schreibspitze 2 einem Schreibdruck von c'.*va H N. d. h. einem Wert, der weit über dem durchschnittlichen Schreibdruck von etwa 3 N liegt. Die Versuche erbrachten zufriedenstellende Ergebnisse ohne irgendwelche Probleme.
Bei der zweiten in F i g. 6 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist der Verbindungsabschnili 102 des Halters 1 auf das vordere Ende des Gehäuses 3 außen aufgeschraubt. Das Schreibgerät bei dieser Ausführungsform wird in der gleichen Weise wie die erste Ausfühftingsform verwendet.
In Fi g. I bis 6. die die erste und zweite Ausführungsform der Erfindung zeigen, ist die Schreibspitze 2 geradlinig wiedergegeben. Tu !sachlich erfährt sie jedoch durch die Vorsprünge 104 im Halter 1, in allerdings sehr geringem Ausmaß, bei Betrachtung nach Fig. 1,4 und 6 eine linksgerichtete Verbiegung.
Die dritte in Fig.7 gezeigte Ausführungsform entspricht der ersten Ausführungsform mit der Ausnahme, daß der erwähnte Ring 108 aus Gummi, einem Kunststoffmaterial oder einem anderen Fiiktionsmaterial anstelle der die Spitze ergreifenden Vorspränge 104 vorgesehen ist. Wenn erwünscht, kann der Ring 108 an seinem Innenumfang mit Höckern oder vorstehenden Stellen versehen sein, um den Außenumfang der Schreibspitze 2 leicht zu beaufschlagen. Bei dieser dritten Ausführungsform findet der Halt der Schreibspitze 2 ohne Verbiegung statt. Der Ring 108 übt eine die Spitze haltende Kraft ähnlich wie die Vorsprünge ■04 bei der ersten Ausführungsform aus. Die Art der Verwendung des Schreibgerätes nach der dritten Ausführungsform ist gleich wie bei der ersten Ausführungsform.
Die Ausführungsform nach Fig.8 wird erhalten, wenn man das Gehäuse 3 der ersten Ausführungsform oder den Halter 1 der zweiten Ausführungsform in zwei getrennte Teile in Querrichtung auftrennt. Ein Zwischenzylinder 5. der demzufolge zwischen dem Halter I und dem Gehäuse 3 gebildet wird, kann ein Zusat/icil zum Gehäuse 3 oder Zusatzteil zum Halter 1 sein. Wenn es als Zusatzteil für den Halter 1 verwendet wird, wird dieser zunächst vollständig in den Zwischenzylinder 5 eingeschraubt und die Schreibspitze 2 tief in den Halter 1 eingesetzt. Dann wird der Zwischenzylinder 5 auf das vordere Ende des Gehäuses 3 aufgeschraubt, bis eine weitere Axialbewegung der Schreibspitze 2 durch die Berührung mit dem Tintenleitkern 4 zum Stillstand kommt Halter 1 und der Zwischenzylinder 5 sind jedoch in Axialrichtung solange bewegbar, bis die Zinke 107 in den gezahnten Bereich 301 des Gehäuses 3 eingreift, so daß das vordere Ende der Schreibspitze 2 aus dem
Halter I (wie bei der zweiten Ausführiingsform) herausgefahren werden kann.
Wenn der Zwischenzylinder 5 als Ziisat/.teil zum Gehiiusc 3 verwendet wird, wird das Herausfahren der Schreibspitze 2 aus dem Halter I dadurch bewirkt, daß 5 man den Halter I solange in den Zwischenzylinder 5 gcmdß F i g. 8 einschraubt, d. h. in Axialrichtung bewegt, bis die .Zinke 107 in den gezahnten Absatzbereich 301 (wie bei der ersten AusführungsfOrm) eingreift.
Hierzu S Blatt Zeichnungen
40
50 55 60
65

Claims (4)

&igr; Patentansprüche:
1. Schreibgerät für eine feine, Kapillaren aufweisende Schreibspitze, der die Tinte von einem in einem Gehäuse enthaltenden Tintenspeicher zuführbar ist, mit einem mit dem vorderen Ende des Gehäuses in Schraubverbindung stehenden gegenüber dem Gehäuse axial bewegbaren Halter, in dem die Schreibspitze gegen eine Reibkraft verschiebbar aufgenommen ist, wobei die Schreibspitze aus dem Basisende des Halters herausragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibspitze mit ihrem aus dem Basisende des Halters (1) herausragenden Ende auf einem im Gehäuse (3) unbeweglich angeordneten Tintenleitkem (4) auf- is liegt, der die Tinte vom Tintenspeicher (6) zur Schreibspitze (2) leitet, und daß die Schreibspitze nur einer so geringen Reibkraft im Halter (1) ausgesetzt ist, daß sie unter dem auf sie beim Schreiben einwiikenden Druck gegen den Tintenleitkem (4) bewegbar ist, so daß der Tintenleitkem den Schreibdruck aufnimmt
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Halter (t) eine die Schreibspitze (2) aufnehmende Bohrung (tO3) mit Vorsprüngen (104) aufweist die in berührender Eingriffnahme mit einem Umfangsbereich der Schreibspitze (2) stehen.
3. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Halter (1) eine die Schreibspitze (2) aufnehmende Bohrung (103) mit einem Ring (108) aufweist durch den sich die Schreibspitze (2) hindurcherstreckt
4. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein im Halter (1) angeordnetes dünnes Rohr (IC i) zur Abstützung der Schreibspitze (2).
DE19803005430 1979-11-08 1980-02-14 Schreibgeraet Expired DE3005430C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1979155553U JPS5671781U (de) 1979-11-08 1979-11-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE3005430A1 DE3005430A1 (de) 1981-05-14
DE3005430C2 DE3005430C2 (de) 1983-11-10
DE3005430C3 true DE3005430C3 (de) 1987-03-26

Family

ID=15608571

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803005430 Expired DE3005430C3 (de) 1979-11-08 1980-02-14 Schreibgeraet
DE19808003860U Expired DE8003860U1 (de) 1979-11-08 1980-02-14 Schreibgeraet

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19808003860U Expired DE8003860U1 (de) 1979-11-08 1980-02-14 Schreibgeraet

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4357117A (de)
JP (1) JPS5671781U (de)
DE (2) DE3005430C3 (de)
FR (1) FR2469292A1 (de)
GB (1) GB2063180B (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS644541Y2 (de) * 1980-10-17 1989-02-06
JPS6136387Y2 (de) * 1980-11-13 1986-10-22
DE3202435C1 (de) * 1982-01-26 1983-11-03 Fa. A.W. Faber-Castell, 8504 Stein Kosmetisches Reinigungsgeraet
DE3343004C2 (de) * 1983-11-28 1986-04-03 Vermes Chemie GmbH & Co KG, 8156 Otterfing Schreibgerät
DE3418954C2 (de) * 1984-05-22 1986-10-02 Rotring-Werke Riepe Kg, 2000 Hamburg Röhrchenschreiberspitze
DE3433393A1 (de) * 1984-09-12 1986-03-20 Rotring-Werke Riepe Kg, 2000 Hamburg Faserschreiber
JPH0528067Y2 (de) * 1984-12-29 1993-07-19
JPH0445912Y2 (de) * 1985-01-11 1992-10-28
JPH0445915Y2 (de) * 1985-02-20 1992-10-28
DE3527694A1 (de) * 1985-08-02 1987-02-12 Rotring Werke Riepe Kg Roehrchenschreiberspitze
DE3621571A1 (de) * 1986-06-27 1988-01-14 Rotring Werke Riepe Kg Fluessigkeitsspeicher
EP0461292B1 (de) * 1990-06-16 1993-08-18 Schwan-STABILO Schwanhäusser GmbH &amp; Co. Schreiborgan
DE4225313C2 (de) * 1992-07-31 2000-10-05 Schwan Stabilo Schwanhaeusser Schreiborgan für einen Fineliner
DE10036319A1 (de) * 2000-07-26 2002-03-14 Moeck Gerhard Schreib-, Mal-, Zeichen- insbesondere Markierstift
DE202004020158U1 (de) * 2004-12-03 2006-01-26 Schwan-Stabilo Cosmetics Gmbh & Co. Kg Auftraggerät mit Rückstellsicherung
DE102005010416B4 (de) * 2004-12-03 2010-04-08 Schwan-Stabilo Cosmetics Gmbh & Co. Kg Auftraggerät mit unidirektionaler Verdrehsicherung
US20080166177A1 (en) * 2007-01-09 2008-07-10 Alghabban Saleh J Marker with replaceable nib

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE831961C (de) * 1950-03-19 1952-02-18 Heinrich Morlock Fa Fuellschreib- und Zeichengeraet, insbesondere fuer Werbe- und Plakatschrift o. dgl.
GB941439A (en) * 1961-08-14 1963-11-13 Roll Tip England Ltd Improvements in liquid-applying instruments
DE1937227U (de) * 1966-02-19 1966-04-21 Faber Castell A W Fuellschreiber mit faserdocht.
DE1944701U (de) * 1966-02-04 1966-08-18 Filler & Fiebig G M B H Tuschezeichner mit faserspitze.
US3340560A (en) * 1964-02-21 1967-09-12 Platinum Pen Co Ltd Fiber tip writing utensils
GB1085148A (en) * 1965-07-30 1967-09-27 Dai Nihon Bungu Kabushiki Kais Improvements relating to felt pens
DE1977740U (de) * 1967-11-15 1968-01-25 Faber Castell A W Fuellschreiber mit einem docht als schrebelement.
DE6602988U (de) * 1965-11-29 1969-07-17 Parker Pen Co Schreibgeraet
DE7212354U (de) * 1972-04-01 1972-07-06 Kreuzer J Schreibgeraet mit einer kapillare hohlraeume aufweisenden stabfoermigen schreibspitze
JPS491031A (de) * 1972-03-11 1974-01-08
JPS5532786A (en) * 1978-08-28 1980-03-07 Owens Corning Fiberglass Corp Method and apparatus for forming glass filament

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA800211A (en) * 1968-12-03 Dai Nihon Bungu Co. Hard fiber core pen
FR395604A (fr) * 1908-10-22 1909-03-11 Josef Weghofer Porte-mines à monture mobile
US946149A (en) * 1908-12-07 1910-01-11 Lee W Newman Marking-pen.
US1122559A (en) * 1913-09-04 1914-12-29 Ernest Macauley Wade Fountain or reservoir pen.
US2039466A (en) * 1932-02-01 1936-05-05 Aldine Corp Pencil
US2504420A (en) * 1947-03-31 1950-04-18 Parker Pen Co Magazine pencil with rotary lead propelling means
US2913747A (en) * 1956-10-10 1959-11-24 Marsh Stencil Machine Company Marker
US3221361A (en) * 1962-07-18 1965-12-07 Nathan R Cline Self-tightening pen means
FR1365508A (fr) * 1963-05-24 1964-07-03 Stylo à encre de chine perfectionné
CH449467A (de) * 1964-09-09 1967-12-31 Dainihon Bungu Co Ltd Füllfederhalter mit Hartfiberkern-Schreibelement
GB1086310A (en) * 1964-12-23 1967-10-11 Dainihonbungu Kabushiki Kaisha Improvements in or relating to writing instruments
US3325851A (en) * 1965-09-09 1967-06-20 Esterbrook Pen Co Writing instrument
JPS5346818A (en) * 1976-10-08 1978-04-26 Iwasaki Kinzoku Kogyo Kk Writing device such as plastic pen and fiber pen for writing fine letters

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE831961C (de) * 1950-03-19 1952-02-18 Heinrich Morlock Fa Fuellschreib- und Zeichengeraet, insbesondere fuer Werbe- und Plakatschrift o. dgl.
GB941439A (en) * 1961-08-14 1963-11-13 Roll Tip England Ltd Improvements in liquid-applying instruments
US3340560A (en) * 1964-02-21 1967-09-12 Platinum Pen Co Ltd Fiber tip writing utensils
GB1085148A (en) * 1965-07-30 1967-09-27 Dai Nihon Bungu Kabushiki Kais Improvements relating to felt pens
DE6602988U (de) * 1965-11-29 1969-07-17 Parker Pen Co Schreibgeraet
DE1944701U (de) * 1966-02-04 1966-08-18 Filler & Fiebig G M B H Tuschezeichner mit faserspitze.
DE1937227U (de) * 1966-02-19 1966-04-21 Faber Castell A W Fuellschreiber mit faserdocht.
DE1977740U (de) * 1967-11-15 1968-01-25 Faber Castell A W Fuellschreiber mit einem docht als schrebelement.
JPS491031A (de) * 1972-03-11 1974-01-08
DE7212354U (de) * 1972-04-01 1972-07-06 Kreuzer J Schreibgeraet mit einer kapillare hohlraeume aufweisenden stabfoermigen schreibspitze
JPS5532786A (en) * 1978-08-28 1980-03-07 Owens Corning Fiberglass Corp Method and apparatus for forming glass filament

Also Published As

Publication number Publication date
DE3005430A1 (de) 1981-05-14
GB2063180A (en) 1981-06-03
DE3005430C2 (de) 1983-11-10
DE8003860U1 (de) 1984-07-05
GB2063180B (en) 1983-09-14
FR2469292A1 (fr) 1981-05-22
US4357117A (en) 1982-11-02
FR2469292B1 (de) 1984-11-30
JPS5671781U (de) 1981-06-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3005430C3 (de) Schreibgeraet
DE3914465A1 (de) Schreibgeraet
DE3153217C2 (de) Schreibgerät
DE3023189C2 (de) Röhrchenschreibgerät
DE2655264A1 (de) Schreibelement fuer kugelspitzschreiber
DE4137838C2 (de) Schreibgerät
DE1511348A1 (de) Vorrichtung zur Verbesserung der Schreibfaehigkeit von Faserschreibern und anderen Tintenschreibgeraeten mit nicht formbestaendiger Schreibspitze
DE3012155A1 (de) Federeinsatzaufbau
DE7123827U (de) Fadenführungs- und Bremseinrichtung
DE3435762C2 (de) Schreibgerät mit einer axial beweglichen Schreibspitze
DE3112018C2 (de) Schreibgerät
DE4139141A1 (de) Auftragselement fuer ein schreibgeraet zum flaechig-breiten auftragen einer schreibfluessigkeit
DE1288481B (de) Schreibgeraet mit einer Schreibspitze, insbesondere aus Kunstfasern
EP0395971B1 (de) Federbügelzirkel
DE3815712C1 (de)
DE4225313C2 (de) Schreiborgan für einen Fineliner
DE3502592A1 (de) Roehrchenschreibgeraet
DE10049488B4 (de) Stift
DE3118390C2 (de) Füllhalter mit einer in der Mitte geschlitzten Schreibfeder
EP0616903B1 (de) Kappe für ein Schreibgerät
DE824454C (de) Schreibstift
DE8629077U1 (de) Auftragsgerät mit einem Clip
DE3538285A1 (de) Mechanischer zeichenschreiber
DE1511348C (de) Faserschreiber
DE3543891C2 (de) Schreibgerät

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B43K 8/02

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8381 Inventor (new situation)

Free format text: NAGAI, MASAHIKO, TOKIO/TOKYO, JP

8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee