DE3538285A1 - Mechanischer zeichenschreiber - Google Patents

Mechanischer zeichenschreiber

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DE3538285A1
DE3538285A1 DE19853538285 DE3538285A DE3538285A1 DE 3538285 A1 DE3538285 A1 DE 3538285A1 DE 19853538285 DE19853538285 DE 19853538285 DE 3538285 A DE3538285 A DE 3538285A DE 3538285 A1 DE3538285 A1 DE 3538285A1
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DE
Germany
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ink
holder
cylinder
collector
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DE19853538285
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English (en)
Inventor
Masahiko Tokio/Tokyo Nagai
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Ogawa Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Ogawa Chemical Industries Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/02Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material
    • B43K8/04Arrangements for feeding ink to writing-points
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
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  • Pens And Brushes (AREA)
  • Parts Printed On Printed Circuit Boards (AREA)
  • Production Of Multi-Layered Print Wiring Board (AREA)

Description

  • Mechanischer Zeichenschreiber
  • Die Erfindung betrifft einen verbesserten mechanischen Zeichenschreiber gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1 mit einer feinen Schreibspitze mit einem Durchmesser von etwa 1 mm oder weniger.
  • Aus den japanischen Gbm-OSen Nr. 54-151438, 55-5241, 55-5242, 55-5268, 55-10789, 55-23778 sowie aus einem auf dem Markt unter der Handelsbezeichnung ZEBRA MILLI GRAPH befindlichen Schreibgerät ist es bekannt, eine Schreibspitze zum Zwecke der Einstellung der herausragenden Spitzenlänge gleitbar durch einen Halter zu führen. Die Schreibspitze steht mit einem Tinte enthaltenden Zylinder in Verbindung.
  • Aus den japanischen Gbm-OSen Nr. 49-1031, 47-36529, 54-179248, den DE-OSn 3005430 und 3142520 sowie aus einem unter dem Handelsnamen Variograph auf dem Markt befindlichen Schreibgerät ist ferner ein mit einem Zylinderschaft verbundener Halter bekannt, der beliebig in axialer Richtung bewegt werden kann. Zur Einstellung der herausragenden Länge ist die Schreibspitze gleitbar im Halter angeordnet.
  • Die japanische Gbm-OS 57-9579 offenbart ein Schreibgerät, bei dem der Halter mit einem Zylinderschaft so verbunden ist, daß er ebenfalls in axialer Richtung beliebig bewegt werden kann.
  • Eine durch den Halter zur Einstellung der herausragenden Länge gleitbar geführte Schreibspitze ist in einem Tinte enthaltenden Zylinder eingesetzt, um ein Schreibhauptteil zu bilden. Das Schreibhauptteil und der Zylinder können so miteinander verbunden werden, daß sich die Teile nicht mehr in axialer Richtung zueinander bewegen lassen, jedoch, wenn erwünscht, wieder voneinander getrennt werden können.
  • Bei dem Schreibgerät nach der japanischen Gbm-OS Nr.
  • 54-151438, welche repräsentativ für die oben genannte Gruppe von Entgegenhaltungen ist, kann die Schreibspitze nicht ersetzt werden, da sie am Tinte enthaltenden Zylinder befestigt ist. Wenn sich die Schreibspitze durch Gebrauch abgenutzt hat oder der Tintenfluß durch die Spitze beeinträchtigt ist, muß nicht nur die Schreibspitze, sondern auch der Tinte enthaltende Zylinder weggeworfen werden, was unwirtschaftlich ist, wenn zum Zeitpunkt der Vernichtung noch eine große Tintenmenge vorhanden ist.
  • Bei der japanischen Gbm-OS 49-1031, die repräsentativ für die oben genannte andere Gruppe von Entgegenhaltungen ist, dient eine weiche dicke Spitze aus Kunststoffasern, die mit einer Umhüllung zusammengehalten werden, zum Darstellen von Zeichen oder dgl. in einer Art und Weise, wie beim Schreiben mittels eines Schreibpinsels. Das Endstück der weichen dicken Schreibspitze wird durch eine sehr schwache Friktionskraft zwischen Endstück und einem Gewindezylinder mit kleinem Durchmesser gehalten. Wenn die Umhüllung an der Umfangsfläche der Schreibspitze beschädigt wird, was die Strichstärke sofort stark vergrößert, wird wesentlich mehr Tinte verbraucht, so daß sich der Tintenvorrat rasch erschöpft. Um dies zu verhindern, wird die Lagestellung des Schreibspitzenhalses so eingestellt, daß eine solche herausragende Schreibspitzenlänge vorliegt, daß die Umhüllung gegen eine Beschädigung geschützt ist. Sobald die geeignete herausragende Schreibspitzenlänge einmal festgelegt ist, kann die Lage des Schreibspitzenhalses nicht mehr verändert werden. Daher läßt sich die herausragende Länge der Schreibspitze nicht beliebig einstellen.
  • Da die weiche und dicke Spitze die gleiche Schreibwirkung wie ein Schreibpinsel hat, verteilt sich der Schreibdruck schon am äußeren Ende der Schreibspitze Es ist daher nicht anzunehmen, daß der Schreibdruck direkt bis auf das Endstück der Schreibspitze übertragen wird. Aus diesem Grund kann das Endstück der Schreibspitze durch eine sehr schwache Friktionskraft zwischen Endstück und dem Gewindezylinder gehalten werden. Daher dürfte das Endstück der Schreibspitze durch den Gewindezylinder nicht fest eingeklemmt und gehalten werden. Da die Schreibspitze weich und dick ist, kann sie durch den auf den Hals der Spitze aufgeschraubten Gewindezylinder örtlich zusammengedrückt und verformt werden, obschon die Umfangsfläche der Schreibspitze mit der Umhüllung versehen ist. Bei der vorerwähnten bekannten Ausführungsform sind die Abmessungsverhältnisse zwischen dem Außendurchmesser der Schreibspitze und dem Innendurchmesser einer Sitzbohrung des Gewindezylinders nicht definiert und ist dieser Gewindezylinder mit dem kleinen Durchmesser nicht mit einer Einrichtung versehen, um die Sitzstelle zwischen Zylinder und Schreibspitze in axialer Richtung zu begrenzen. Da die Abmessungsverhältnisse nicht definiert sind, wird, wenn die Schreibspitze einen größeren Durchmesser als die Sitzbohrung hat, das mit dem Hals in Eingriff stehende Ende der Sitzbohrung konisch erweitert, was dazu führt, daß es unmöglich ist, den Hals der Schreibspitze in die Sitzbohrung zu schrauben, wenn die Schreibspitze in die Sitzbohrung eingesetzt wird. Da eine Einrichtung zur Begrenzung der Sitzlagestelle nicht vorgesehen ist, unterscheidet sich diese Stelle der Schreibspitze in axialer Richtung zwischen den einzelnen Produkten, so daß von Produkt zu Produkt unterschiedliche herausragende Spitzenlängen vorliegen. Wenn eine dünne Schreibspitze in der erwähnten Weise gehalten würde, d.h. durch eine schwache Friktionskraft zwischen Spitze und einem Gewindezylinder mit kleinem Durchmesser, würde die feine Schreibspitze in den Tinte enthaltenden Zylinder unter dem auf das äußere Ende der Spitze einwirkenden Schreibdruck hineingedrückt werden, da der Schreibdruck auf das Endstück der Spitze übertragen werden würde. Im Ergebnis wäre es nicht möglich, mit einer derartig fixierten Schreibspitze zu arbeiten, d.h. das so erhaltene Schreibgerät wäre unbrauchbar.
  • Es folgt daraus, daß eine feine Schreibspitze nicht in der bekannten Art und Weise gehalten werden kann. Eine Konstruktion, bei der das Schreibhauptteil, wenn erwünscht, ausgetauscht werden kann, ist in der Druckschrift weder offenbart noch angedeutet.
  • Bei der japanischen Gbm-OS Nt. 57-9579 kann die Schreibspitze alleine nicht ausgetauscht werden, da sie an einem Tinte enthaltenden Zylinder befestigt ist. Es bestehen daher die gleichen vorerwähnten Probleme und zusätzlich die Probleme, die in Verbindung mit der japanischen Gbm-OS 54-151438 genannt wurden.
  • Die Schreibgeräte nach den DE-OSen 3005430 und 3142520 (letzteres Schreibgerät ist in Fig. 1 gezeigt) haben im Vergleich zu den vorerwähnten bekannten Schreibgeräten wesentliche Vorteile, jedoch ist kein Schreibhauptteil in Gestalt eines Schreibeinsatzes vorgesehen.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Zeichenschreiber der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, der einen Austausch oder eine Erneuerung eines oder aller Elemente der Tintenzuführleitung ( bestehend aus der Schreibspitze, einem Tintenleitkern, einem Aufnahme- und Speicherelement etc.) ermöglicht, wenn aufgrund einer Sperre in der Tintenzuführleitung nach langer Benutzungsdauer oder weil man vergessen hatte, eine Kappe aufzusetzen, oder bei längerem fehlenden Gebrauch des Schreibers sich Tintenzuführungsprobleme vorliegen sollten, und insbesondere dann, wenn die Schreibspitze, der Tintenleitkern, das Tintenaufnahme- oder -speicherelement etc. Schwierigkeiten bereiten oder sich die Schreibspitze beim Gebrauch abgenutzt hat. Ferner soll der Zeichenschreiber den Verwender in die Lage versetzen, die Farbe oder Art der Tinte verändern zu können, ohne daß der Zylinderschaft des Zeichenschreibers ausgetauscht werden muß. Schließlich soll ein gegenüber den bekannten Ausführungen verbessertes Schreibgerät geschaffen werden, das sich leicht bedienen und instand halten läßt.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Zeichenschreiber der eingangs erwähnten Gattung durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist somit ein Halter mit einem Zylinder schaft so verbunden, daß er, wenn erwünscht, in axialer Richtung bewegt werden kann. Durch den Halter erstreckt sich gleitbar eine Schreibspitze, so daß deren herausragende Länge eingestellt werden kann. Die Schreibspitze und ein die Tinte enthaltender Zylinder sind über einen Kollektor unter Bildung eines Schreibhauptteiles miteinander verbunden. Das Schreibhauptteil und der Zylinderschaft können so miteinander verbunden werden, daß sie eine in Axialrichtung relativ zueinander unbewegliche Einheit bilden, wobei jedoch diese Teile wieder voneinander getrennt werden können.
  • Wird der Halter in axialer Richtung bewegt, so bewirkt dies eine Einstellung der herausragenden Schreibspitzenlänge, d.h.
  • die Schreibspitze gelangt in eine gewünschte Position. Da die Schreibspitze durch den Kollektor unbeweglich gehalten ist, erfährt das Schreibhauptteil keine Bewegung in axialer Richtung, selbst wenn auf die Schreibspitze ein Schreibdruck einwirkt. Das Schreibhauptteil kann, wenn erwünscht, aus dem Zylinderschaft herausgenommen werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung und Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine längsgeschnittene Ansicht des bekannten Schreibgerätes nach der DE-OS 31 42 520, Fig. 2 eine längsgeschnittene Ansicht eines Zeichenschreibers gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 3 eine längsgeschnittene Ansicht eines Zeichenschreibers gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 4 eine längsgeschnittene Ansicht eines Zeichenschreibers gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 5 eine längsgeschnittene Ansicht eines Zeichenschreibers gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 6 eine geschnittene Ansicht längs der Linie VI-VI in Fig. 2, Fig. 7 eine geschnittene Ansicht längs der Linie VII-VII in Fig. 2, Fig. 8 eine geschnittene Ansicht längs der Linie VIII-VIII in Fig. 2, Fig. 9 eine geschnittene Ansicht längs der Linie IX-IX in Fig. 2, Fig. 10 eine geschnittene Ansicht längs der Linie X-X in Fig. 2, Fig. 11 eine längsgeschnittene Ansicht eines Zeichenschreibers gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung, Fig. 12 eine geschnittene Ansicht längs der Linie XII-XII in Fig. 11, Fig. 13 eine geschnittene Ansicht längs der Linie XIII-XIII in Fig. 11, Fig. 14 eine längsgeschnittene Ansicht eines Zeichenschreibers gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 15 eine längsgeschnittene Ansicht eines Zeichenschreibers gemäß einer siebten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 16 eine geschnittene Ansicht längs der Linie XVI-XVI in Fig. 15, Fig. 17 eine geschnittene Ansicht längs der Linie XVII-XVII in Fig. 15, Fig. 18 eine geschnittene Ansicht längs der Linie XVIII-XVIII in Fig. 15, Fig. 19 eine längsgeschnittene Ansicht eines Zeichenschreibers gemäß einer achten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 20 eine geschnittene Ansicht längs der Linie XX-XX in Fig. 19, Fig. 21 eine geschnittene Ansicht längs der Linie XXI-XXI in Fig. 19, Fig. 22 eine längsgeschnittene Ansicht eines Zeichenschreibers gemäß einer neunten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 23 eine geschnittene Ansicht längs der Linie XXIII-XXIII in Fig. 22, Fig. 24 eine geschnittene Ansicht einer modifizierten Ausführung längs der Linie XXIII-XXIII in Fig. 22, Fig. 25 eine geschnittene Ansicht längs der Linie XXV-XXV in Fig. 22, Fig. 26 eine längsgeschnittene Ansicht eines Zeichenschreibers gemäß einer zehnten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 27 eine längsgeschnittene Ansicht eines Zeichenschreibers gemäß einer elften Ausführungsform der Erfindung, Fig. 28 eine längsgeschnittene Ansicht des Hauptteiles einer zwölften Ausführungsform der Erfindung, Fig. 29 eine geschnittene Ansicht längs der Linie XXIX-XXIX in Fig. 28, und Fig. 30 eine längsgeschnittene Ansicht einer Schreibspitze und eines Kollektors.
  • Bei der ersten in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist der Verbindungsabschnitt 201 eines Halters oder Halteelementes 2 entfernbar mit dem vorderen Abschnitt 101 eines Zylinderschaftes 1 verschraubt, um den Halter mit dem vorderen Abschnitt 101 des Zylinderschaftes so zu verbinden, daß der Halter, wenn erwünscht, in axialer Richtung bewegt werden kann. Die Umfangsfläche des Verbindungsabschnittes 201 des Halters 2 ist mit einer Vorsprungsanordnung 202, bestehend aus einem Ringbund oder drei oder mehr winkelmäßig in Abstand voneinander angeordneten Vorsprüngen versehen. Eine Luftdurchlaßnut 203 oder ein (in der Zeichnung nicht dargestelltes) Luftdurchlaßloch ist an einer geeigneten Stelle im Verbindungsabschnitt 201 vorgesehen und bildet Teil eine Belüftungspassage. Wenn der Halter 2 mit dem vorderen Abschnitt 101 des Zylinderschaftes 1 verschraubt wird, gelangt die Vorsprungsanordnung 201 in Berührung mit der inneren Umfangsfläche des gewindefreien vorderen Bereiches des vorderen Abschnittes 101, was ein Spiel (Bewegung) des Halters 2 während des Schreibens verhindert. Die Luft außerhalb des Zylinderschaftes 1 steht mit der Luft im Inneren des Schaftes über die Luftdurchlaßnut 203 in Verbindung, so daß die Zuführung von Tinte zu einer Schreibspitze 3 und damit gute Schreibbedingungen gesichert sind.
  • Die feine oder dünne Schreibspitze 3 erstreckt sich gleitbar durch den Halter 2, so daß die aus dem Halter herausragende Länge der Schreibspitze eingestellt werden kann. Das aus dem Halter 2 herausragende Basisendstück der Schreibspitze 3 sitzt entfernbar in einem Kollektor 4 eines Schreibhauptteiles A und steht in Berührung mit dem äußeren Ende des Tintenleitkernes 6 im Schreibhauptteil A oder ist in diesen Tintenleitkern eingesetzt, so daß die Schreibspitze alleine vom Schreibhauptteil entfernt werden kann, der auf die Schreibspitze während des Schreibens einwirkende Schreibdruck vom Tintenleitkern 6 aufgenommen wird und die Tinte vom Schreibhauptteil der Schreibspitze zugeführt wird.
  • Die Schreibspitze 3 kann ein Kunststoff-Formteil sein oder aus geeigneten Fasern bestehen. Geeignete Fasern umfassen tierische, pflanzliche, synthetische oder andere Fasern, die mittels eines geschmolzenen Kunststoffmaterials oder dgl. zu einer dünnen Stange mit einer geeigneten Härte verfestigt sind.
  • Im Schreibhauptteil A ist der Tintenleitkern 6 in einen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser eines Tinte enthaltenden Zylinders 5 eingesetzt, während dessen Abschnitt mit größerem Durchmesser unter Bildung eines Tintenbehälters 7 einen Tintenspeicher 701 vorsieht. Der Kollektor 4 ist entfernbar in das äußere Ende des Abschnittes des die Tinte enthaltenden Zylinders mit dem kleineren Durchmesser eingesetzt. Der Basisendbereich der Schreibspitze 3 ist entfernbar im Kollektor eingesetzt. In der Mitte des Kollektors 4 ist eine trichterförmige Einführungsbohrung vorgesehen, die sich durch den Kollektor in axialer Richtung erstreckt und in der der Basisendbereich der Schreibspitze 3 entfernbar einsitzt.
  • Der Kollektor 4 ist entfernbar in das äußere Ende des Abschnittes des die Tinte enthaltenden Zylinders 5 mit dem kleineren Durchmesser eingesetzt. Der Basisbereich der Schreibspitze 3 steht entfernbar in Berührung mit dem Tintenleitkern 6. Der Kollektor 4 hält die Schreibspitze 3 leicht dergestalt, daß die Schreibspitze unter Stoß- oder Schwingungsbeanspruchungen nicht aus dem Halter 2 herausfällt und sich andererseits nicht zusammen mit dem Halter in axialer Richtung bewegt. Der Kollektor 4 kann aus einem Kunststoffmaterial oder einem gegenüber Tinte beständigen Metall oder einem anderen geeigneten Material bestehen.
  • Obgleich der Tinte enthaltende Zylinder 5 bei der vorliegenden Ausführungsform einen Bereich mit großem Durchmesser und einen Bereich mit kleinem Durchmesser umfaßt, die integral miteinander verbunden sind, ist das Vorsehen von zwei Bereichen nicht unbedingt erforderlich. Vielmehr kann der Zylinder auch längs seiner gesamten Länge einen gleichmäßigen Durchmesser haben.
  • Was den Tintenleitkern 6 betrifft, so ist ein Tintenzuführabschnitt 601 mit großem Durchmesser an der dem Kollektor zugewandten Seite und ein Tintenzuführabschnitt 602 mit kleinem Durchmesser an der dem Tintenbehälter 7 zugewandten Seite vorgesehen. Der Bereich 602 mit kleinem Durchmesser steht mit dem Tintenbehälter 7 in Verbindung, um aus Behälter die Tinte abzuführen. Der Tintenleitkern 6 kann ein Kunststofformteil, ein fasriges Element ähnlich der Schreibspitze 3, ein Sinterteil aus Metall oder Kunststoffgranulat oder dgl. sein. Der fasrige Tintenspeicher 701 des Tintenbehälters 7 ist in den Bereich des Tinte enthaltenden Zylinders 5 mit großem Durchmesser eingesteckt.
  • Der Tintenzuführabschnitt 602 des Tintenleitkernes 6 ist mit dem Tintenbehälter 7 verbunden.
  • Der Schreibhauptteil A ist in den Zylinderschaft 1 so eingesetzt, daß er in Axialrichtung unbeweglich ist und daß der Zylinderschaft 1, der Halter 2 und der Schreibhauptteil A oder der Zylinderschaft 1, der Halter 2, die Schreibspitze 3, der Kollektor 4, der Tinte enthaltende Zylinder 5 und der Tintenleitkern 6 einzeln entfernt werden können. Wenn daher Schwierigkeiten bei der Tintenzuführung längs der Tinenzuführleitung auftreten sollten, braucht nur das fehlerhafte Element ersetzt zu werden.
  • Die in Fig. 3 gezeigte zweite Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform nach Fig. 2 darin, daß der Basisbereich der Schreibspitze 3 im Kollektor 4 des Schreibhauptteiles A befestigt ist. Aus diesem Grunde können bei der zweiten Ausführungsform jeweils der Zylinderschaft 1, der Halter 2 und der Schreibhauptteil A oder der Zylinderschaft 1, der Halter 2, die Anordnung aus Schreibspitze 3 und Kollektor 4, der Tinte enthaltende Zylinder 5 und der Tintenleitkern 6 einzeln entfernt werden.
  • Die dritte Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 4 unterscheidet sich von der ersten und zweiten Ausführungsform darin, daß eine geeignete zwischenliegende Stelle der Schreibspitze 3 durch den Kollektor 4 im Schreibhauptteil A befestigt ist, wobei die Befestigungsstelle unterschiedlich sein kann, und daß der Tintenspeicher 701 des Tintenbehälters 7 integral mit einem Tintenleitabschnitt 6' entsprechend dem Tintenleitkern 6 versehen ist. Bei der dritten Ausführungsform können daher jeweils der Zylinderschaft 1, der Halter 2 und der Schreibhauptteil A oder der Zylinderschaft 1, der Halter 2, die Anordnung aus Schreibspitze 3 und Kollektor 4 und der Tinte enthaltende Zylinder 5 einzeln entfernt werden.
  • Bei der vierten Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 5 ist ein Kollektor 4 in Gestalt eines flüssigen Leimes oder Klebstoffes an einer geeigneten zwischenliegenden Stelle der Schreibspitze 3 im Schreibhauptteil A aufgegeben, trocknen und erstarren gelassen, so daß die Schreibspitze am äußeren Ende des Tinte enthaltenden Zylinders 5 befestigt und folglich mit dem Tintenbehälter 7 über den Kollektor 4 verknüpft ist. Der Tintenbehälter 7 der vierten Ausführungsform ist integral mit dem Tintenleitbereich 6' ähnlich wie bei der dritten Ausführungsform versehen. Bei der vierten Ausführungsform kann daher jeweils der Zylinder 1, der Halter 2 und der Schreibhauptteil A einzeln entfernt werden.
  • Bei allen genannten Ausführungsformen kann das entfernte Elemente durch ein neues ersetzt werden.
  • Die in Fig. 11 gezeigte fünfte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von den vorerwähnten Ausführungsformen darin, daß an der inneren Umfangsfläche des Basisbereiches des Kollektors 4 im Schreibhauptteil A eine Eingriffseinrichtung 401, bestehend aus einer Ringwulst oder drei oder mehreren winkelmäßig voneinander beabstandeten Vorsprüngen, vorgesehen ist, die in eine Eingrifffseinrichtung 603 an der Umfangsfläche am äußeren Ende des Tintenleitkernes 6 eingreift, welche aus einer Ringnut oder aus einer (nicht gezeigten) flanschartigen Kante bestehen kann. Der Tintenleitkern 6 ist in den Abschnitt des Tinte enthaltenden Zylinders 5 mit kleinerem Durchmesser eingesetzt. Der Kollektor 4 ist daher entfernbar mit dem äußeren Ende des Tinte enthaltenden Zylinders 5 verbunden. Bei der fünften Ausführungsform sitzt die Schreibspitze 3 entweder entfernbar im Kollektor 4 oder ist darin befestigt.
  • Bei der fünften Ausführungsform können daher einzeln jeweils der Zylinderschaft 1, der Halter 2 und der Schreibhauptteil A, jeweils der Zylinderschaft 1, der Halter 2, die Schreibspitze 3, die Anordnung aus Kollektor 4 und Tintenleitkern 6, und Tinte enthaltendem Zylinder 5 oder jeweils der Zylinderschaft 1, der Halter 2, die Anordnung aus Schreibspitze 3, Kollektor 4, Tintenleitkern 6 und Tinte enthaltendem Zylinder 5 entfernt werden.
  • Die in Fig. 14 gezeigte sechste Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von den vorerwähnten Ausführungsformen darin, daß eine Eingriffseinrichtung 401, welche am äußeren Ende des im Schreibhauptteil A einsitzenden Kollektors 4 vorgesehen ist und aus einer nach außen weisenden ringförmigen Kante oder drei oder mehreren winkelmäßig voneinander beabstandeten nach außen gerichteten Vorsprüngen besteht. Sie steht in Eingriff mit dem äußeren Ende des Bereiches des Tinte enthaltenden Zylinders 5 mit dem kleineren Durchmesser, so daß der Kollektor entfernbar in diesem kleineren Bereich des Tinte enthaltenden Zylinders eingesetzt oder befestigt ist.
  • Bei der sechsten Ausführungsform ist die Schreibspitze 3 entweder entfernbar iin den Kollektor 4 eingesetzt oder darin befestigt. Aus diesem Grund kann jeweils der Zylinderschaft 1, der Halter 2 und der Schreibhauptteil A, jeweils der Zylinderschaft 1, der Halter 2, die Anordnung aus Schreibspitze 3, Kollektor 4, Tinte enthaltendem Zylinder 5 und Tintenleitkern 6 oder jeweils der Zylinderschaft 1, der Halter 2, die Schreibspitze 3, der Kollektor 4, der Tinte enthaltende Zylinder 5 und der Tintenleitkern 6 einzeln entfernt werden.
  • Die siebte Ausführungsform nach Fig. 15 stellt eine teilweise Modifikation der sechsten Ausführungsform dar, indem sie sich davon nur in der Einrichtung unterscheidet, die den Eingriff des Tintenleitkernes 6 mit dem Tinte enthaltenden Zylinder 5 des Schreibhauptteiles A vorsieht.
  • Die achte Ausführungsform nach Fig. 19 unterscheidet sich von den vorhergehenden Ausführungsformen dadurch, daß der Schreibhauptteil A in den vorderen Abschnitt 101 des Zylinderschaftes 1 eingeschraubt ist und ein Stopfen 702 entfernbar in das hintere Ende des Tintenbehälters 7 eingesetzt ist. Zur Verbindung der Schreibspitze 3 mit dem Kollektor 4 des Schreibhauptteiles A ist die Schreibspitze entfernbar in den Kollektor eingesetzt oder darin befestigt.
  • Zur Verbindung des Kollektors 4 mit dem Tinte enthaltenden Zylinder 5 dient eine ähnliche Einrichtung. Daher kann eine Entfernung zum Zwecke des Austausches in der gleichen Weise wie bei der sechsten Ausführungsform erfolgen.
  • Der Aufbau des Kollektors des Schreibhauptteiles A bei der neunten in Fig. 22 gezeigten Ausführungsform unterscheidet sich von dem der vorhergehenden Ausführungsformen. Der Querschnitt des Kollektors ist etwa dreieckförmig, vgl. Fig.
  • 23, oder ähnlich einer Unterlegscheibe gemäß Fig. 24 gestaltet, so daß gewährleistet ist, daß die Luft im Inneren des Tinte enthaltenden Zylinders 5 in ständigem Austausch mit der Luft an der Außenseite steht. Die Einrichtung zur Verbindung des Kollektors 4 und der Schreibspitze 3 des Schreibhauptteiles A und die Einrichtung zur Verbindung des Kollektors mit dem Tinte enthaltenden Zylinder entsprechen denjenigen bei der achten Ausführungsform. Die Entfernung von Teilen zum Zwecke des Austausches kann daher in der gleichen Weise wie bei der achten Ausführungsform erfolgen.
  • Die elfte in Fig. 27 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von den vorerwähnten Ausführungsformen darin, daß ein Klebstoff 402 in eine Aussparung in der Oberseite des Kollektors 4 eingefüllt ist, um die Schreibspitze 3 integral mit dem Kollektor zu verbinden. Die Einrichtung zur Befestigung des Kollektors 4 am Tinte enthaltenden Zylinder 5 kann die gleiche wie bei der in Fig. 14 gezeigten sechsten Ausführungsform sein. Die konstruktive Beziehung zwischen dem Tintenbehälter 7, dem Tintenspeicher 701, dem Tintenleitabschnitt 6' usw. ist der gleiche wie bei der in Fig. 4 gezeigten dritten Ausführungsform.
  • Bei der elften Ausführungsform kann daher jeweils der Zylinderschaft 1, der Halter 2 und der Schreibhauptteil A oder jeweils der Zylinder 1, der Halter 2, die Anordnung aus Schreibspitze 3 und Kollektor 4 und Tinte enthaltendem Zylinder 5 einzeln entfernt werden.
  • Die Haltefunktion des Kollektors in Bezug auf die Schreibspitze ist bei der zweiten bis elften Ausführungsform die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Die zwölfte Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 28 unterscheidet sich von den vorhergehenden Ausführungsformen dadurch, daß der Kollektor 4 integral und nahtlos mit dem Basisbereich der Schreibspitze 3 verbunden ist. Um den Kollektor 4 und den Tinte enthaltenden Zylinder 5 miteinander zu verbinden, sind diese Teile entfernbar ineinander eingesetzt. Daher kann jeweils der Zylinderschaft 1, der Halter 2 und der Schreibhauptteil A oder jeweils der Zylinderschaft 1, der Halter 2 und die Anordnung aus Schreibspitze 3 und dem Kollektor, der Tinte enthaltenden Zylinder 5 und der Tintenleitkern 6 einzeln entfernt werden.
  • Bei der zweiten bis zwölften Ausführungsform ist der Schreibhauptteil A in den Zylinderschaft so eingesetzt, daß er sich relativ zu diesem in axialer Richtung nicht bewegen kann und ragt die Schreibspitze 3 aus dem Halter 2 heraus. Der Schreibhauptteil A wird daher durch den auf die Schreibspitze 3 wirkenden Schreibdruck nicht bewegt und der Schreibdruck vom Kollektor 4 oder Tintenleitkern 6 aufgenommen. Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht somit, daß der Schreibhauptteil einfach durch einen neuen ersetzt werden kann, wenn sich am Tintenleitkern, im Tintenaufnahme- und Speicherelement, welches den Tintenbehälter darstellt, oder dgl. Schwierigkeiten in Bezug auf die Tintenzuführung einstellen sollten. Auch braucht nur die Schreibspitze ersetzt zu werden, wenn Tintenzuführprobleme in Bezug auf dieses Teil vorliegen sollten. Ist eine Änderung der Qualität oder Farbe der Tinte erwünscht, kann der Schreibhauptteil ausgetauscht werden, ohne daß ein Austausch des Zylinderschaftes erforderlich wäre.
  • Die herausragende Schreibspitzenlänge kann eingestellt werden, um die Schreibspitze in eine gewünschte Stellung für eine leichte Verwendung zu bringen, indem der Halter in axialer Richtung bewegt wird. Die Austauschbarkeit des Schreibhauptteiles schafft eine bequeme Handhabung des Zeichenschreibers. Da der Schreibhauptteil bei der Verwendung keine axiale Bewegung erfährt, wird die Schreibspitze nicht in den Halter hineingedrückt, selbst wenn sich der Schreibdruck bei der Verwendung zwischen hohen und niedrigen Werten ändern sollte.

Claims (1)

  1. Patentanspruch 1. Mechanischer Zeichenschreiber mit einem mit einem Zylinderschaft (1) so verbundenen Halter (2), daß dieser in Axialrichtung beliebig bewegbar ist, und einer Schreibspitze (3), welche durch den Halter (2) zur Einstellung der herausragenden Schreibspitzenlänge beliebig bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibspitze (3) und ein Tinte enthaltender Zylinder (5) über ein Kollektorteil (4) unter Bildung eines Schreibhauptteiles (A) miteinander verknüpft sind, wobei das Schreibhauptteil (A) und der Zylinderschaft (1) dergestalt demontierbar miteinander verbindbar sind, daß sie in axialer Richtung relaciv zueinander unbeweglich sind.
DE19853538285 1985-01-11 1985-10-28 Mechanischer zeichenschreiber Ceased DE3538285A1 (de)

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DE (1) DE3538285A1 (de)

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