DE3142520C2 - Schreibgerät - Google Patents

Schreibgerät

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DE3142520C2
DE3142520C2 DE3142520A DE3142520A DE3142520C2 DE 3142520 C2 DE3142520 C2 DE 3142520C2 DE 3142520 A DE3142520 A DE 3142520A DE 3142520 A DE3142520 A DE 3142520A DE 3142520 C2 DE3142520 C2 DE 3142520C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • B43K23/08Protecting means, e.g. caps
    • B43K23/12Protecting means, e.g. caps for pens
    • B43K23/126Protecting means, e.g. caps for pens with clips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/02Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material
    • B43K8/024Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material with writing-points comprising felt

Abstract

Ein Zeichenstift hat einen Kopfaufsatz (2), der mit einem Eingriffsrohr (201) in den oberen Bereich eines Schafttubus (1) eingeschraubt ist, so daß er in Axialrichtung bewegt werden kann. Eine Schreibspitze (3) erstreckt sich entfernbar durch den Kopfaufsatz, wobei die Länge des aus dem Kopfaufsatz herausragenden oberen Bereiches (301) der Schreibspitze nach Bedarf eingestellt werden kann. An der äußeren Umfangsoberfläche des Eingriffsrohres (201) ist eine Vorsprungsanordnung (202) ausgebildet, die gegen die innere Oberfläche (101) am oberen Bereich des Schafttubus drückt. Das Eingriffsrohr weist ferner ein oder mehrere in Axialrichtung sich erstreckende Schlitze (203) nahe seinem Ende auf, die bewirken, daß sich das Eingriffsrohr beim Einschrauben in den Schafttubus verformen kann. In dem Schafttubus ist ein Tintenleitkern (5) fixiert, der mit einem Tintenvorratselement (4) in Verbindung steht. Auf der Oberseite des Tintenleitkernes ist ein Kollektor (6) mit einer zentralen Öffnung aufgesetzt, die einen dem Durchmesser der Schreibspitze angepaßten Durchmesser hat. Die zentrale Öffnung hat an ihrem oberen Bereich eine konische Erweiterung und an ihrer der konischen Erweiterung abgewandten Basisseite eine Öffnung mit größerem Durchmesser für die Aufnahme des Tintenleitkernes. Der aus dem Kopfaufsatz (2) unten herausragende Basisbereich der Schreibspitze erstreckt sich durch den Kollektor (6) in den Tintenleitkern (5). Durch die Anordnung wird erzielt, daß sich die ............

Description

Der stetige Tintenfluß vom Tintenspeicher zum Tintenleitkern wird gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung auch dadurch gefördert, daß der Tintenleitkern einen stabförmigen Grundkörper und eine im Durchmesser reduzierte stabförmige Verlängerung aufweist, die sich durch ein im Gehäuse angeordnetes Belüftungsrohr im Eingriff mit dem Tjntenspeicher erstreckt, wobei der Tintenleitkem mit einem zwischen seinem Grundkörper und der stangenförmigen Verlängerung gebildeten Absatz auf dem Belüftungsrohr aufliegt. Das Belüftungsrohr kann dabei eine axiale Nut aufweisen, die in Verbindung mit einer das Belüftungsrohr aufnehmenden Bohrung im Gehäuse einen Luftweg vorsieht.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 in Gesamtansicht ein erfindungsgemäß aufgebautes Schreibgerät mit entfernter Verschlußkappe,
F i g. 2 eine vergrößerte geschnittene Ansicht des Schreibgerätes,
F i g. 3 eine Fi g. 2 ähnliche Ansicht eines Schreibgerätes nach der Erfindung mit modifizierter Ausbildung einiger Bauteile,
F i g. 4 eine vergrößerte geschnittene Ansicht des in F i g. 2 gezeigten Schreibgerätes,
Fig.5 eine Draufsicht auf das Schreibgerät nach Fig. 4,
F i g. 6 eine geschnittene Ansicht längs der Schnittlinie I-I in Fig. 4,
F i g. 7 eine geschnittene Ansicht längs der Schnittlinie H-Il in Fig.4,
Fig.8 eine Ansicht ähnlich Fig.4 mit Darstellung der Lagebeziehung der Aufbauteile des Schreibgerätes nach Vergrößerung der herausragenden Schreibspitzenlänge, und
F i g. 9 eine geschnittene Ansicht längs der Schnittlinie ΠΙΠΙ in Fi g. 4.
Wie in F i g. 1 bis 9 dargestellt, ist ein Gehäuse 1 durch Verschrauben eines vorderen Gehäuseieiles 102 mit einem hinteren Gehäuseteil 103 gebildet Nahe dem Basisbereich des vorderen Gehäuseteiles 102 ist dessen Wandung, wie bei 104 angedeutet in Richtung auf die Mittellinie nach innen verdickt. Von dem Basisbereich des vorderen Gehäuseteiles 102 erstreckt sich in Axialrichtung nach hinten eine zylindrische Wand 105 mit einem Innendurchmesser, der dem Durchmesser eines Tintenspeichers 4 angepaßt ist. Der vordere Gehäuseteil 102 hat daher einen im wesentlichen H-förmigen Längsschnitt. In der Mitte der Wandung 104 irt entfernbar ein Belüftungsrohr 7 eingesetzt Ein Tintenleitkem 5 hat eine durch die Mitte des Belüftungsrohres 7 gehende Verlängerung 501, um in Verbindung mit dem Tintenspeicher 4 zu treten. In der äußeren Oberfläche des Belüftungsrohres 7 ist eine sich in Axialrichtung erstrekkende Nut 701 vorgesehen, die nach Einsetzen des Belüftungsrohres 7 in die Bohrung der Wandung 104 zusammen mit dieser einen Luftweg 8 bildet. Luft in dem hinteren Gehäuseteil 103 kann daher durch den Luftweg 8, den vorderen Gehäuseteil 102, einen rohrförmigen Verbindungsabschnitt 201 an einem Halter 2 und einen im Verbindungsabschnitt 201 vorgesehenen Schlitz 203 nach außen entweichen, während die Umgebungsluft in umgekehrter Richtung einströmen kann, so daß ein Luftaustausch im hinteren Gehäuseteil 103 möglich ist. Auf diese Weise wird ein übermäßiger Ausfluß an Tinte infolge eines Luftdruckanstiegs im hinteren Gehäuseteil 103 verhindert. Am Ende des hinteren Gehäuseteils 103 ist ein Magazin 9 für Reserveteile vorgesehen, in dem
z. B. Schreibspitzen 3 zum Zwecke des Austausches bevorratet werden können.
Zur Erzielung einer Schraubverbindung mit dem vorderen Gehäuseteil 102 ist der Halter 2 um den mit einem Außengewinde versehenen Verbindungsabschnitt 201 verlängert, in dem die in Axialdichtung verlaufenden Schlitze 203 ausgebildet sind, die sich im wesentlichen bis zum Ende des Verbindungsabschnittes 201 erstrekken. Wenn der Verbindungsabschnitt 2Oi in den vorderen Gehäuseteil 102 eingeschraubt wird, kann er sich infolge der Schlitze 203 verformen. Selbst bei einem ziemlich festen Einschrauben des Verbindungsabschnittes 201 in den vorderen Gehäuseteil 102 bewirkt die Verformung des Verbindungsabschnittes 201 eine gewisse Lockerung, so daß eine feste, jedoch lösbare Verbindung vorliegt
Wenn der Halter 2 mit dem vorderen Gehäuseteil 102 in Eingriff gebracht ist und gedreht wird, soll er eine axiale Bewegung erfahren. Diese axiale Bewegung des Halters 2 sollte stetig und leicht erfolgen können. Zur Erzielung einer solchen Axialbewegung muß zwischen dem vorderen Gehäuseteil 102 und dem Verbindungsabschnitt 201 ein nicht zu fester Eingriff vorliegen. Dieser Eingriff wird dadurch erreicht daß der Außendurchmesser des auf der äußeren Umfangsfläche des Verbindungsabschnittes 201 ausgebildeten Gewindes etwas größer ist als der Kerndurchmesser eines in der inneren Umfangsfläche des vorderen Gehäuseteils 102 ausgebildeten Gewindes, so daß der vordere Gehäuseteil 102 auf den Umfang des darin eingeschraubten Verbindungsabschnittes 201 einen Druck ausübt, wodurch der Verbindungsabschnitt 201 etwas wegen der Schlitze 203 in Richtung zur Mittellinie verformt wird. Die Folge davon ist, daß an den in Gewindeberührung stehenden Bereichen dieser beiden Bauteile ein leichter Lockerungseffekt eintritt Wenn daher zwischen dem vorderen Gehäuseteil 102 und dem Verbindungsabschnitt 201 die vorerwähnte Beziehung der Gewindedurchmesser vorliegt und in dem Verbindungsabschnitt 201 eine Anzahl an Schlitzen 203 vorgesehen ist, ergibt sich selbst bei einer Ausbildung des vorderen Gehäuseteils 102 und des dazu angepaßten Verbindungsabschnitts 201 mit geringen Abmessungsfehlern, die einen festen Sitz hervorrufen wurden, stets eine geringe Lockerung in dem richtigen Ausmaß, um den Halter 2 in Axialrichtung bewegen zu können, ohne daß andererseits die miteinander verschraubten Teile wacklig werden.
In der äußeren Oberfläche des Verbindungsabschnittes 201 am Halter 2 ist eine Vorsprungsanordnung 202, bestehend aus einer ringförmigen Vorsprungsfläche oder einer Vielzahl von zum Beispiel drei oder mehreren Vorsprungselementen, vorgesehen. Die Vorsprungsanordnung 202 befindet sich an einer Stelle, die der inneren Oberfläche 101 am vorderen Bereich des Gehäuseteils 102 entspricht, wo kein Gewinde angeformt ist. Die Vorsprungsanordnung 202 steht soweit ab, daß die Außenfläche der Vorsprungsanordnung 202 die innere Oberfläche 101 am vorderen Bereich des Gehäuseteils 102 berührt. Die Vorsprungsanordnung 202 kommt somit in Berührung mit der inneren Oberfläche 101 des Gehäuseteiles 102 und verhindert, daß der Halter 2 wackelt, wenn während des Schreibens auf das vordere Ende 301 der Schreibspitze 3 ein Druck ausgeübt wird.
Dei Halter 2 ist ferner mit einer Schlüsselansetzfläche 204 zum Verdrehen versehen. Diese Schlüsselansetzfläche 204 befindet sich an einer Stelle, die stets außerhalb des vorderen Gehäuseteiles 102 liegt, selbst wenn der
5 6
Halter 2 maximal in den vorderen Gehäuseteil 102 ein- Eindringen der Schreibspitze 3 in den Tintenleitkern 5 gedreht worden ist. Die Schlüsselansetzfläche 204 hat unter dem während des Schreibens einwirkenden Druck vorzugsweise eine solche Formgebung, daß sie eine nicht stattfindet Dabei muß die Faserdichte des Tintenleichte Drehbewegung durch die Finger der Bedie- Ieitkernes 5 wesentlich höher als die Dichte des Tintennungsperson oder mit Hilfe irgendeines geeigneten 5 Speichers 4 sein. Dadurch wird einerseits das allmähliche Werkzeuges erlaubt Wenn die Schlüsselansetzfläche Eindringen der Schreibspitze 3 unter dem einwirkenden 204 die Form eines Kreises hat, sollte sie in geeigneter Schreibdruck verhindert und andererseits ein stetiger Weise mit einer Riffelung an ihrer Umfangsfläche verse- Fluß der im Tintenspeicher 4 enthaltenen Tinte in den hen sein. Auch andere Formgebungen eignen sich für Tintenleitkern 5 sichergestellt
diesen Zweck, z. B. die in der Zeichnung dargestellte 10 Bei dem Tintenleitkern 5 kann es sich auch um ein
Sechskantstruktur. Formstück aus Kunstharz handeln. Bei einer solchen In dem Halter 2 ist fest ein feines Rohr 205 eingesetzt, Ausbildung sind im Inneren des Tintenleitkernes 5
durch das sich die Schreibspitze 3 erstreckt und das ein axiale Tintenkapillaren vorgesehen, die zur Mitte am
Ausbeulen der Schreibspitze 3 verhindert Bei der oberen Bereich des Tintenleitkernes 5 zusammenlaufen, Schreibspitze 3 kann es sich um eine feine Spitze mit 15 wobei ein Basisbereich 302 der Schreibspitze 3 in den
I- einem Durchmesser von weniger als 1 rnm handeln, die oberen Bereich des Tintenleitkernes 5 eingesetzt ist. ein Formstück aus einem Kunstharz ist und ein oder Der Basisbereich 302 der Schreibspitze 3 ist dabei durch mehrere Tintenkapillaren entweder nur im inneren oder irgendeine geeignete Einrichtung so gehalten, daß versowohl im inneren als auch im äußeren Umfang auf- hindert wird, daß die Schreibspitze 3 unter dem wähweist Die Tintenkapillaren sind in der Zeichnung nicht 20 rend des Schreibens einwirkenden Druck in den Kern dargestellt Wenn die Schreibspitze 3 mit dem Tinten- eindringt; der Basisbereich 302 der Schreibspitze 3 steht leitkern 5 direkt oder über einen flachen Zentrieransatz in Verbindung mit den Tintenkapillaren. Der Basisbe- oder dgl. in Verbindung steht, kann die im Tintenleit- reich des Tintenleitkernes 5 wird durch die stangenförkern 5 befindliche Tinte zum vorderen Ende 301 der mige Verlängerung 501 gebildet, die sich durch das in Schreibspitze 3 fließen. Das vordere Ende 301 der 25 der Mitte der Wandung 104 im vorderen Gehäuseteil Schreibspitze 3 kann zur Erzielung einer dünnen 102 befestigte Belüftungsrohr 7 erstreckt Schriftbreite abgedreht oder abgeschält sein. Das Ende der stangenförmigen Verlängerung 501 ist Der Tintenspeicher 4, der in dem hinteren Gehäuse- in den oberen Bereich des Tintenspeichers 4 eingesetzt, teil 103 angeordnet ist, kann ein stabförmiges Element während ein zwischen einem Grundkörper 502 und der aus mit Tinte getränkten Fasern ähnlich einem Tabakfil- 30 stangenförmigen Verlängerung 501 befindlicher Absatz ter sein. Möglich ist auch, daß es sich um ein Tintenrohr des Tintenleitkernes 5 in Berührung mit dem Belüfmit darin enthaltener Tinte handelt. In der Zeichnung ist tungsrohr 7 steht und durch dieses fixiert ist ein faseriges, stabförmiges Element gezeigt. Bei Ver- Der obere Bereich des Tintenleitkernes 5 ist mit eiwendung derartiger Elemente ist nur deren Umfangsflä- nem kappenförmigen Teil 6 bedeckt, der verhindert, daß ehe mit einer Umhüllung 401 aus z. B. einer Kunststoff- 35 der Tintenleitkern 5 aufgrund irgendwelcher Umstände folie, Cellophanpapier oder dgL bedeckt um eine Lok- in Einzelteile aufbricht oder sich an irgendwelchen Stelkerung des faserigen Materials im Element zu verhin- len Risse bilden. Der Teil 6 erleichtert daher die Andern, was einen stetigen Ausfluß der Tinte beeinträchti- Sammlung von Tinte am oberen Bereich des Tintenleitgen würde. kernes 5 und ermöglicht eine stetige Bewegung der Tin-Der obere Teil des Tintenspeichers 4 ist entfernbar in 40 te zur Schreibspitze 3. In dem Teil 6 ist eine zentrale der zylindrischen Bohrung am vorderen Gehäuseteil Öffnung 601 gebohrt, die dem Durchmesser der 102 eingesetzt die durch die Wand 105 gebildet wird, Schreibspitze 3 angepaßt ist Die zentrale Öffnung 6Oi während der Basisteil des Tintenspeichers 4 nicht in kann auch eine Form haben, die von der Querschnitts-Berührung mit irgendwelchen Stellen des hinteren Ge- gestalt der Schreibspitze 3 abweicht. Die Öffnung 601 häuseteiles 103 steht so daß die in den hinteren Gehäu- 45 hat eine konische Erweiterung 602 an ihrem vorderen seteil J03 strömende Umgebungsluft von hinten in den Bereich. Des weiteren ist an der Basisseite der zentralen Tintenspeicher 4 in einer Menge einströmen kann, die Öffnung 601 eine Öffnung 603 mit größerem Durchmesgleich der Menge an verbrauchter Tinte ist ser vorgesehen, die einen für die Aufnahme des Grund-Ais Alternative hierzu kann auch der Basisbereich des körpers 502 des Tmtenleitkernes 5 geeigneten Durch-Tintenspeichers 4 in Berührung mit der inneren Oberflä- 50 messer hat In diese große Öffnung 603 wird der obere ehe einer Bodenplatte 106 stehen. In diesem Fall wird Bereich des Tintenleitkernes 5 eingesetzt und darin beauf der inneren Oberfläche der Bodenplatte 106 vor festigt Durch den auf den oberen Bereich des Tötendem Einsetzen des Tintenspeichers 4 ein nicht gezeigter leitkernes 5 aufgesetzten Teil 6 erstreckt sich die konvexer Querstreifen angeordnet mit dem die Endflä- Schreibspitze 3, deren Basisbereich 302 auf dem Tintenche des Tintenspeichers 4 in Berührung kommt, so daß 55 leitkern 5 aufliegt
durch den konvexen querliegenden Streifen ein gerin- Dabei wird die Schreibspitze 3 nicht so fest gehalten,
ger Abstand zu der inneren Oberfläche der Bodenplatte daß sie während des Zeichnens oder Schreibens dem
106 eingehalten wird und damit die in dem hinteren anliegenden Schreibdruck nicht nachgeben kann. Der
Gehäuseteil 103 befindliche Luft ebenfalls in einer Men- Basisbereich 302 der Schreibspitze 3 wird durch den Teil
ge in den Tintenspeicher 4 strömen kann, die gleich der 60 6 nur mit einer geringen Kraft gehalten und an keiner
Menge an verbrauchter Tinte ist Stelle fixiert Der Teil 6 hält die Schreibspitze 3 so, daß. Der Tintenleitkern 5 hat die Form eines stabförmigen wenn der Halter 2 in Axialrichtung nach vorne bewegt Elementes, das an seinem einen Ende die stangenförmi- wird, die Schreibspitze 3 die Bewegung des Halters 2
ge Verlängerung 501 mit geringem Durchmesser auf- nicht mitmacht — was nämlich zur Folge hätte, daß die
weist Wenn der Tintenleitkern 5 aus faserigen Materi- 65 Schreibspitze 3 herausgezogen werden würde — und
alien besteht, indem durchgehende oder geschnitzelte daß kein Herausfallen der Schreibspitze 3 infolge von
Fasern in geeigneter Weise mit einem Kunstharz ver- Schwing- oder Stoßbeanspruchungen eintreten kann,
bunden sind, sollte er so hart sein, daß ein allmähliches Wenn daher auf die Schreibspitze 3 der Zeichen- oder
7
Schreibdruck einwirkt, kommt der Basisbereich 302 in festerer Berührung mit dem oberen Bereich des Tintenleitkernes 5, was den stetigen Fluß der Tinte vom Tintenleitkern 5 in die Schreibspitze 3 fördert.
Der aus dem Halter 2 unten herausragende Basisbereich 302 der Schreibspitze 3 erstreckt sich durch den Teil 6, um in Verbindung mit dem Tintenleitkern 5 zu treten, ohne daß der Teil 6 eine starre Fixierung der Schreibspitze 3 bewirkt. Vielmehr ist die Schreibspitze 3 durch den Teil 6 nur soweit gehalten, daß sie bei einer Axialbewegung des Halters 2 und unter einwirkenden Schwing- oder Stoßbelastungen unbeweglich bleibt. Dabei treten keine verengende Verformungen der Tintendurchlaßpassagen in der Schreibspitze 3 ein, wie es der Fall wäre, wenn die Schreibspitze 3 starr fixiert wäre.
Die konische Erweiterung 602 am Teil 6 ermöglicht ein rasches Einführen des Basisbereiches 302 der Schreibspitze 3 in die zentrale öffnung 601, um sie in Verbindung mit dem Tintenleitkern 5 zu bringen. Damit wird die Möglichkeit ausgeschaltet, daß der Basisbereich 302 der Schreibspitze 3 eine Verformung oder Zerstörung erfährt und der Tintenfluß infolge einer solchen Zerstörung oder Verformung blockiert wird.
Das Belüftungsrohr 7, das in der Mitte der Wandung 104 im vorderen Gehäuseteil 102 angeordnet ist, weist die erwähnte Nut 701 an seiner äußeren oder inneren Umfangsfläche auf und ist ferner mit einem Ringflansch 702 versehen, der auf der dem Tintenleitkern 5 zugewandten Endfläche der Wandung 104 aufliegt.
Eine auf das Gehäuse 1 aufsetzbare Verschlußkappe 10 ist mit einer Schlüsselbohrung 1001 versehen, die der Schlüsselansetzfläche 204 am Halter 2 angepaßt ist, so daß man die Verschlußkappe 10 als Werkzeug für die Verdrehung des Halters 2 verwenden kann. Ferner ist in der Schlüsselbohrung 1001 entfernbar ein Zusatzteil 1002 mit T- oder umgekehrt U-förmigem Querschnitt gehalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
45
50
55
60
65

Claims (4)

1 2 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Patentansprüche: Schreibgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß bei
1. Schreibgerät mit einem Gehäuse, einem von verbessertem Tintenzufluß ein einfacheres Nachstellen einem Ende des Gehäuses abstehenden Halter mit 5 und Austauschen der Schreibspitze möglich ist.
einem in Schraubverbindung mit dem Gehäuse Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
bringbaren Verbindungsabschnitt, und einer sich Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspru-
durch den Halter erstreckenden Schreibspitze, so ches 1 gelöst
daß der Halter relativ zum Gehäuse und zur Das Teilmerkmal des Patentanspruches 1 wonach
Schreibspitze axial bewegbar ist, wobei die aus dem 10 sich der aus dem Halter nach hinten herausragende Ba-
Halter herausragende Länge der Schreibspitze ein- sisbereich der Schreibspitze auf einem im Gehäuse fi-
stellbar und der Schreibspitze die in einem im Ge- xierten Tintenleitkern abstützt, der in Verbindung mit
häuse angeordneten Tintenspeicher bevorratete dem Tintenspeicher steht ist aus der nachveröffentlich-
Tinte zuführbar ist, gekennzeichnet durch tenDE-OS3005430bekannt
einen im Gehäuse (1) fixierten mit dem Tintenspei- 15 Auch ist aus der GB-PS 9 41 439 ein Gerät zum Auf-
cher (4) in Verbmdung stehenden Tintenleitkern (5), tragen von Tinte mit einem gegenüber dem Gehäuse
auf dem sich der aus dem Halter (?) herausragende fixierten Tintenleiter bekannt mit dem eine Filzspitzc in
Basisbereich (302) der Schreibspitze (3) abstützt, und tintenübertragender Beziehung steht, die in einem mit
ein auf dem Tintenleitkern (5) aufgesetztes Teil (6) dem Gehäuse verschraubten Aufsatzteil fest einge-
mit einer zentralen öffnung (601), deren Abmessung 20 steckt ist
dem Basisbereich (302) der Schreibspitze (3) derge- Das Schreibgerät nach der Erfindung umfaßt dagestalt angepaßt ist, daß die sich durch die zentrale gen einen Halter mit einem daran angeformten Verbin-Öffnung (601) zur Eingriffnahme mit dem Tintenleit- dungsabschnitt der zur Einstellung der aus dem Halter kern (5) erstreckende Schreibspitze (3) reibschlüssig herausragenden Schreibspitzenlänge mehr oder wenientfernbar gehalten ist 25 ger weit in das Gehäuse eingeschraubt werden kann. In
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- dem Gehäuse ist ein Tintenleitkern fixiert, der mit einem zeichnet daß der auf dem Tintenleitkern (5) aufge- ebenfalls im Gehäuse untergebrachten Tintenspeicher setzte Teil (6) einen umgekehrt U-förmigen Längs- in tinteaübertragender Beziehung steht Die Schreibschnitt hat und daß die zentrale öffnung (601) an der spitze stützt sich mit ihrem aus dem Gehäuse herausradem Tintenleitkern (S) abgewandten Seite eine koni- 30 gcnden Basisbereich auf dem Tintenleitkern ab und sehe Erweiterung (602) aufweist kann daher eine sehr kurze, den stetigen Tintenfluß und
3. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch damit eine saubere Zeichnung fördernde Ausbildung gekennzeichnet, daß der Tintenleitkern (5) einen haben. Der auf die Schreibspitze einwirkende Schreibstabförmigen Grundkörper (502) und eine im Durch- druck wird von dem Tintenleitkern aufgenommen. Auf messer reduzierte stangenförmige Verlängerung 35 dem Tintenleitkern ist ein Teil mit einer zentralen öff-
(501) aufweist, die sich durch ein im Gehäuse (1) nung aufgesetzt durch die sich der Basisbereich der angeordnetes Belüftungsrohr (7) in Eingriff mit dem Schreibspitze unter leichter Fixierung hindurcher-Tintenspeicher (4) erstreckt, wobei der Tintenleit- streckt
kern (5) mit einem zwischen seinem Grundkörper Besagtes Teil kann gemäß einer Weiterbildung der
(502) und der stangenförmigen Verlängerung (501) 40 Erfindung einen umgekehrten U- oder kappenförmigen gebildeten Absatz auf dem Belüftungsrohr (7) auf- Längsschnitt haben. Das Teil verhindert nicht nur ein liegt Aufbrechen des Tintenleitkernes bzw. eine Rißbildung
4. Schreibgerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn- unter den beim Schreiben einwirkenden Drücken, sonzeichnet, daß das Belüftungsrohr (7) eine axiale Nut dem verhindert auch ein Verdunsten oder Austrocknen (701) aufweist die in Verbindung mit einer das Belüf- 45 der im schreibspitzennahen Bereich des Tintenleitkertungsrohr (7) aufnehmenden Bohrung im Gehäuse nes befindlichen Tinte. Es wurde außerdem festgestellt (1) einen Luftweg (8) bildet daß das Teil eine sammelnde Wirkung auf die Tinte am
betreffenden Endbereich des Tintenleitkernes ausübt,
was den stetigen Zufluß der Tinte zur Schreibspitze
50 fördert
Die Schreibspitze läßt sich durch die zentrale öffnung
Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät gemäß dem im U- oder kappenförmigen Teil exakt rasch und zerOberbegriff des Patentanspruches 1. störungs- bzw. verformungsfrei in Berührung mit dem Ein Schreibgerät dieser Art ist in der JP-GmOS Tintenleitkern bringen. Gemäß einer Weiterbildung der 49-1031 beschrieben. 55 Erfindung kann die öffnung außerdem an der dem Tin-Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Zeichen- tenleitkern abgewandten Seite eine konische Erweite- oder Schreibstifte, die eine feine bis sehr feine, Kapilla- rung haben, die das Einführen des Basisbereiches der ren aufweisende Schreibspitze enthalten. Schreibspitze in die zentrale öffnung weiter erleichtert. Bei diesen Schreibgerät kann zwar die aus einem Hai- Die Schreibspitze bzw. deren Basisbereich wird durch ter am Gehäuse oben herausragende Schreibspitzenlän- 60 das U- oder kappenförmige Teil nur so fest gehalten, ge eingestellt werden, indem man den Halter mehr oder daß sie bei einer Axialbewegung des Halters oder unter weniger weit auf das Gehäuse schraubt. Schwingungs- bzw. Stoßbeanspruchungen unbeweglich Doch ist die Schreibspitze im Gehäuse fest einge- bleibt. Die Fixierung der Schreibspitze durch das kapklemmt. Hierdurch wird die Austauschbarkeit der penförmige Teil ist jedoch nicht so, daß die Tintendurch-Schreibspitze erschwert, zumal die Schreibspitze unmit- 65 flußkapillaren der Schreibspitze verengt werden. Die telbar in flüssige Tinte eintaucht. Außerdem besteht die leichte Fixierung durch das U- oder kappenförmige Teil Gefahr, daß durch die auf die Schreibspitze einwirkende ermöglicht einen raschen und einfachen Austausch ver-Klemmkraft der Tintenfluß beeinträchtigt wird. brauchter durch neue Schreibspitzen.
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