DE8131328U1 - Zeichenstift - Google Patents
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- DE8131328U1 DE8131328U1 DE19818131328U DE8131328U DE8131328U1 DE 8131328 U1 DE8131328 U1 DE 8131328U1 DE 19818131328 U DE19818131328 U DE 19818131328U DE 8131328 U DE8131328 U DE 8131328U DE 8131328 U1 DE8131328 U1 DE 8131328U1
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K23/00—Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
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- B43K23/12—Protecting means, e.g. caps for pens
- B43K23/126—Protecting means, e.g. caps for pens with clips
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Description
Ogawa Chemical Industries, Ltd., Tokyo, Japan
Schreibgerät
Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Zeichen- oder Schreibstifte, die eine feine bis sehr feine Schreibspitze
enthalten.
Herkömmliche Schreibgeräte kann man grundsätzlich in zwei Gruppen aufteilen: bei der einen Gruppe steht die Schreibspitze
oder das Schreibe leinen t in fester Beziehung zum Gehäuse des Schreibgerätes, so daß sich die aus dem Gehäuse
herausragende Schreibspitzenlänge nicht verstellen läßt. Bei der anderen Gruppe von Schreibgeräten kann dagegen die aus
einem Halter am Gehäuse oben herausragende Schreibspitzenlänge eingestellt -werden, indem man den Halter mehr oder
weniger weit in das Gehäuse einschraubt. Im Gehäuse ist ein Tintenspeicher angeordnet, der mit einem im Gehäuse fixier-
ten Tintenleitkern in Verbindung steht. Der Tintenleitkern dient wiederum als Widerlager für den aus dem Halter herausragenden
Basisbereich der Schreibspitze. Ein Schreibgerät dieser Art ist in der DE-OS 30 05 430 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schreibgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung dahingehend
zu verbessern, daß bei verbessertem Tintenzufluß ein einfacheres Nachstellen und Austauschen der Schreibspitze
möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
Das Schreibgerät nach der Erfindung umfaßt somit einen Halter mit einem daran angeformten Verbindungsabschnitt, der
zur Einstellung der aus dem Halter herausragenden Schreibspitzenlänge mehr oder weniger weit in das Gehäuse eingeschraubt
werden kann. In dem Gehäuse ist ein Tintenleitkern fixiert, der mit einem ebenfalls im Gehäuse untergebrachten
Tintenspeicher in tintenübertragender Beziehung steht. Die Schreibspitze stützt sich mit ihrem aus dem Gehäuse herausragenden
Basisbereich auf dem Tintenleitkern ab und kann daher eine sehr kurze, den stetigen Tintenfluß und damit
eine saubere Zeichnung fördernde Ausbildung haben. Der auf die Schreibspitze einwirkende Schreibdruck wird von dem Tintenleitkern
aufgenommen, wozu auf diesem ein Teil mit einer zentralen Öffnung aufgesetzt ist, durch die sich der Basisbereich
der Schreibspitze unter leichter Fixierung hindurcherstreckt.
Besagtes Teil kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung einen umgekehrten ü- oder kappenförmigen Längsschnitt haben.
Das ü- oder kappenförmige Teil verhindert nicht nur ein Aufbrechen des Tintenleitkernes bzw. eine Rißbildung unter den
beim Schreiben einwirkenden Drücken, sondern verhindert auch ein Verdunsten oder Austrocknen der im schreibspitzennahen
• ■ · t
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Bereich des Tintenleitkernes befindlichen Tinte. Es wurde außerdem festgestellt, daß das U- oder kappenfprmige Teil
eine sammelnde Wirkung auf die Tinte am betreffenden Endbereich des Tintenleitkernes ausübt, was den stetigen Zufluß
der Tinte zur Schreibspitze fördert.
Die Schreibspitze läßt sich durch die zentrale Öffnung im U- oder kappenförmigen Teil exakt, rasch und zerstörungs- bzw.
verformungsfrei in Berührung mit dem Tintenleitkern bringen. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann die Öffnung
außerdem an der dem Tintenleitkern abgewandten Seite eine konische Erweiterung haben, die das Einführen des Basisbereiches
der Schreibspitze in die zentrale Öffnung weiter erleichtert.
Die Schreibspitze bzw. deren Basisbereich wird durch das U- oder kappenförmige Teil nur so fest gehalten, daß sie bei
einer Axialbewegung des Halters oder unter Schwingungs- bzw. Stoßbeanspruchungen unbeweglich bleibt. Die Fixierung der
Schreibspitze durch das kappenförmige Teil ist jedoch nicht so, daß die Tintendurchflußkapillaren der Schreibspitze
verengt werden. Die leichte Fixierung durch das U- oder kappenförmige Teil ermöglicht einen raschen und einfachen
Austausch verbrauchter durch neue Schreibspitzen.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann an der äußeren Oberfläche des Verbindungsabschnitts eine Vorsprungsanordnung
vorgesehen sein, die in Berührung mit einer inneren Oberfläche des Gehäuses tritt und verhindert, daß
der Halter unter den während des Zeichnens oder Schreibens aus verschiedenen Richtungen auf die Schreibspitze einwirkenden
Beanspruchungen wackelt. Infolge der hierdurch vermiedenen Verbiegungen der Schraibspitze trägt diese Maßnahme
ebenfalls zur Verstetigung des Tintenflusses bei.
Der stetige Tintenfluß vom Tintenspeicher zum Tintenleitkern
wird gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung auch
dadurch gefördert, daß der Tintenleitkern einen stabförmigen
Grundkörper und eine im Durchmesser reduzierte stabförmige Verlängerung aufweist, die sich durch ein im Gehäuse angeordnetes
Belüftungsrohr im Eingriff mit dem Tintenspeicher erstreckt, wobei der Tintenleitkern mit einem zwischen seinem
Grundkörper und der stangenförmigen Verlängerung gebildeten Absatz auf dem Belüftungsrohr aufliegt. Das Belüftungsrohr
kann dabei eine axiale Nut aufweisen, die in Verbindung mit einer das Belüftungsrohr aufnehmenden Bohrung im
Gehäuse einen Luftweg vorsieht.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhanc
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in Gesamtansicht ein erfindungsgemäB aufgebautes Schreibgerät mit entfernter Verschlußkappe,
Fig. 2 eine vergrößerte geschnittene Ansicht des Schreibgerätes ,
Fig. 3 eine Fig. 2 ähnliche Ansicht eines Schreibgerätes nach der Erfindung mit modifizierter Ausbildung
einiger Bauteile,
Fig. 4 eine vergrößerte geschnittene Ansicht des in Fig. 2 gezeigten Schreibgerätes,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Schreibgerät nach Fig. 4,
Fig. 6 eine geschnittene Ansicht längs der Schnittlinie I-I in Fig. 4,
Fig. 7 eine geschnittene Ansicht längs der Schnittlinie II-II in Fig. 4,
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich Fig. 4 mit Darstellung der Lagebeziehung der Aufbauteile des Schreibgerätes
nach Vergrößerung der herausragenden Schreibspitzenlänge, und
Fig. 9 eine geschnittene Ansicht längs der Schnittlinie III-III in Fig. 4.
Wie in Fig. 1 bis 9 dargestellt, ist ein Gehäuse 1 durch Verschrauben eines vorderen Gehäuseteiles 102 mit
einem hinteren Gehäuseteil 103 gebildet. Nahe dem Basisbereich des vorderen Gehäuseteiles 102 ist dessen Wandung,
wie bei 104 angedeutet, in Richtung auf die Mittellinie
nach innen verdickt. Von dem Basisbereich des vorderen Gehäuseteiles 102 erstreckt sich in Axialrichtung nach
hinten eine zylindrische Wand 105 mit einem Innendurchmesser,
der dem Durchmesser eines Tintenspeichers 4 angepaßt ist. Der vordere Gehäuseteil 102 hat daher einen
im wesentlichen H-f8rmigen Längsschnitt. In der Mitte der Wandung 104 ist entfernbar ein Belüftungsrohr 7 eingesetzt.
Ein Tintenleitkern 5 hat eine durch die Mitte des Belüftungsrohres 7 gehende Verlängerung 501, um in Verbindung
mit dem Tintenspeicher 4 zu treten. In der äußeren Oberfläche des Belüftungsrohres 7 ist eine sich in Axialrichtung
erstreckende Nut 701 vorgesehen, die nach Einsetzen des Belüftungsrohres 7 in die Bohrung der Wandung
104 zusammen mit dieser einen Luftweg 8 bildet. Luft in dem hinteren Gehäuseteil 103 kann daher durch den Luftweg 8, den
vorderen Gehäuseteil 102, einen rohrförmigen Verbindungsabschnitt 201 an einem Halter 2 und einen im Verbindungsabschnitt
vorgesehenen Schlitz 203 nach außen entweichen, während die Umgebungsluft in umgekehrter Richtung einströmen kann, so
daß ein Luftaustausch im hinteren Gehäuseteil 103 möglich ist. Auf diese Weise wird ein übermäßiger Ausfluß an Tinte
infolge eines Luftdruckanstiegs im hinteren Gehäuseteil verhindert. Am Ende des hinteren Gehäuseteils 103 ist ein
Magazin 9 für Reserveteile vorgesehen, in dem z.B. Schreibspitzen 3 zum Zwecke des Austausches bevorratet werden
können.
Zur Erzielung einer Schraubverbindung mit dem vorderen Gehäuseteil 102 ist der Halter 2 um den mit einem Außengewinde
versehenen Verbindungsabschnitt 201 verlängert, in dem ein oder mehrere in Axialrichtung verlaufende
Schlitze 203 ausgebildet sind, die sich im wesentlichen bis zum Ende des Verbindungsabschnitts 201 erstrecken.
Wenn der Verbindungsabschnitt 201 in den vorderen Gehäuseteil 102 eingeschraubt wird, erfährt er eine Verformung
.1.
infolge der Schlitze 203. Selbst bei einem ziemlich festen
Einschrauben des Verbindungsabschnittes 201 in den vorderen Gehäuseteil 102 bewirkt die Verformung des Verbindungsabschaittes
201 durch die Schlitze 203 eine gewisse Lockerung', so daß eine feste,jedoch lösbare Verbindung vorliegt.
Wenn der Halter 2 mit dem vorderen Gehäuseteil 102 in Eingriff gebracht ist und gedreht wird, soll er eine axiale
Bewegung erfahren. Diese axiale Bewegung des Halters 2
sollte stetig und leicht erfolgen können. Zur Erzielung
einer solchen Axialbewegung muß zwischen dem vorderen Gehäuseteil 102 und dem Verbindungsabschnitt 201 ein nicht
zu fester Eingriff vorliegen. Dieser Eingriff wird dadurch erreicht, daß der Außendurchmesser des auf der äußeren
Umfangsflache des Verbindungsabschnittes 201 ausgebildeten Gewindes etwas größer als der Kerndurchmesser eines in der inneren umfangsflache des vorderen Gehäuseteils 102 ausgebildeten Gewindes ist, so daß der vordere Gehäuseteil 102
auf den Umfang des darin eingeschraubten Verbindungsabschnittes 201 einen Druck ausübt, wodurch der Verbindungsabschnitt 201 etwas wegen der Schlitze 203 in Richtung zur Mittellinie verformt wird. Die Folge davon ist, daß an den in Gewindeberührung stehenden Bereichen dieser beiden Bauteile ein leichter Lockerungseffekt eintritt. Wenn daher
zwischen dem vorderen Gehäuseteil 102 und dem Verbindungsabschnitt 201 die vorerwähnte geeignete Beziehung der Gewindedurchmesser vorliegt und in dem Verbindungsabschnitt
201 eine geeignete Anzahl an Schlitzen 203 vorgesehen ist, ergibt sich selbst bei einer Ausbildung des vorderen Gehäuseteils 102 und des dazu angepaßten Verbindungsabschnitts 201 mit geringen Abmessungsfehlern, die einen festen Sitz
hervorrufen würden, stets eine geringe Lockerung in dem
richtigen Ausmaß, um den Halter 2 in Axialrichtung bewegen zu können, ohne daß andererseits die miteinander verschraubten Teile wacklig werden.
Wenn der Halter 2 mit dem vorderen Gehäuseteil 102 in Eingriff gebracht ist und gedreht wird, soll er eine axiale
Bewegung erfahren. Diese axiale Bewegung des Halters 2
sollte stetig und leicht erfolgen können. Zur Erzielung
einer solchen Axialbewegung muß zwischen dem vorderen Gehäuseteil 102 und dem Verbindungsabschnitt 201 ein nicht
zu fester Eingriff vorliegen. Dieser Eingriff wird dadurch erreicht, daß der Außendurchmesser des auf der äußeren
Umfangsflache des Verbindungsabschnittes 201 ausgebildeten Gewindes etwas größer als der Kerndurchmesser eines in der inneren umfangsflache des vorderen Gehäuseteils 102 ausgebildeten Gewindes ist, so daß der vordere Gehäuseteil 102
auf den Umfang des darin eingeschraubten Verbindungsabschnittes 201 einen Druck ausübt, wodurch der Verbindungsabschnitt 201 etwas wegen der Schlitze 203 in Richtung zur Mittellinie verformt wird. Die Folge davon ist, daß an den in Gewindeberührung stehenden Bereichen dieser beiden Bauteile ein leichter Lockerungseffekt eintritt. Wenn daher
zwischen dem vorderen Gehäuseteil 102 und dem Verbindungsabschnitt 201 die vorerwähnte geeignete Beziehung der Gewindedurchmesser vorliegt und in dem Verbindungsabschnitt
201 eine geeignete Anzahl an Schlitzen 203 vorgesehen ist, ergibt sich selbst bei einer Ausbildung des vorderen Gehäuseteils 102 und des dazu angepaßten Verbindungsabschnitts 201 mit geringen Abmessungsfehlern, die einen festen Sitz
hervorrufen würden, stets eine geringe Lockerung in dem
richtigen Ausmaß, um den Halter 2 in Axialrichtung bewegen zu können, ohne daß andererseits die miteinander verschraubten Teile wacklig werden.
In der äußeren Oberfläche des Verbindungsabschnittes 201 am Halter 2 ist eine Vorsprungsanordnung 202, bestehend
aus einer ringförmigen Vorsprungsfläche oder einer Vielzahl von zum Beispiel drei oder mehreren Vorsprungselementen,
vorgesehen. Die Anordnung 202 befindet sich an einer Stelle, die der inneren Oberfläche 101 am vorderen
Bereich des Gehäuseteils 102 entspricht, wo kein Gewinde angeformt ist. Die Vorsprungsanordnung 202 steht soweit
ab, daß die Außenfläche der Vorsprungsanordnung die innere Oberfläche 101 am vorderen Bereich des Gehäuseteils 102
berührt. Die Vorsprungsanordnung 202 kommt somit in Berührung mit der inneren Oberfläche 101 des Gehäuseteiles
102 und verhindert, daß der Halter 2 wackelt, wenn während des Schreibens auf das vordere Ende 301 einer Schreibspitze
3 ein Druck ausgeübt wird.
Der Halter 2 ist ferner mit einer Schlüsselansetzfläche
204 zum Verdrehen versehen. Diese Schlüsselansetzfläche befindet sich an einer Stelle, die stets außerhalb des
vorderen Gehäuseteiles 102 liegt, selbst wenn der Halter 2 maximal in den vorderen Gehäuseteil 102 eingedreht worden
ist. Die Schlüsselansetzfläche 204 hat vorzugsweise eine solche Formgebung, daß sie eine leichte Drehbewegung durch
die Finger der Bedienungsperson oder mit Hilfe irgendeines geeigneten Werkzeuges erlaubt. Wenn daher die Schlüsselansetzfläche
204 die Form eines normalen Kreises hat, sollte sie in geeigneter Weise mit einer Riffelung an ihrer Umfangsflache
versehen rsein. Auch andere Formgebungen eignen sich für diesen Zweck, z.B. die in der Zeichnung dargestellte
Sechskantstruktur.
In dem Halter 2 ist fest ein feines Rohr 205 eingesetzt, durch das sich die Schreibspitze 3 erstreckt und das ein
Ausbeulen der Schreibspitze 3 verhindert. Bei der Schreibspitze 3 kann es sich um eine feine Spitze mit einem Durchmesser
von weniger als 1 mm handeln, die ein Formstück aus
einem Kunstharz ist und ein oder mehrere Tintenkapillaren entweder nur im inneren oder sowohl im inneren als auch im
äußeren Umfang aufweist. Die Tintenkapillaren sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Wenn die Schreibspitze 3 mit
dem Tintenleitkern 5 in Berührung oder damit über einen
flachen Zentrieransatz oder dgl. in Verbindung steht/ kann die im Tintenleitkern 5 befindliche Tinte zum vorderen Ende 301 der Schreibspitze 3 fließen. Das vordere Ende 301 der Schreibspitze 3 kann zur Erzielung einer dünnen Schriftbreite abgedreht oder abgeschält sein.
flachen Zentrieransatz oder dgl. in Verbindung steht/ kann die im Tintenleitkern 5 befindliche Tinte zum vorderen Ende 301 der Schreibspitze 3 fließen. Das vordere Ende 301 der Schreibspitze 3 kann zur Erzielung einer dünnen Schriftbreite abgedreht oder abgeschält sein.
Der Tintenspeicher 4, der in dem hinteren Gehäuseteil 103 angeordnet ist, kann ein stabförmiges Element aus mit
Tinte getränkten Fasern ähnlich einem Tabakfilter sein.
Möglich ist auch, daß es sich um ein Tintenrohr mit darin enthaltener Tinte handelt. In der Zeichnung ist ein faseriges, stabförmiges Element gezeigt. Bei Verwendung derartiger Elemente ist nur deren Umfangsfläche mit einer
Umhüllung 401 aus z.B. einer Kunststoffolie, Cellophanpapier oder dgl. bedeckt, um eine Lockerung des faserigen Materials im Element zu verhindern, was einen stetigen
Ausfluß der Tinte beeinträchtigen würde.
Tinte getränkten Fasern ähnlich einem Tabakfilter sein.
Möglich ist auch, daß es sich um ein Tintenrohr mit darin enthaltener Tinte handelt. In der Zeichnung ist ein faseriges, stabförmiges Element gezeigt. Bei Verwendung derartiger Elemente ist nur deren Umfangsfläche mit einer
Umhüllung 401 aus z.B. einer Kunststoffolie, Cellophanpapier oder dgl. bedeckt, um eine Lockerung des faserigen Materials im Element zu verhindern, was einen stetigen
Ausfluß der Tinte beeinträchtigen würde.
Der obere Teil des Tintenspeichers 4 ist entfernbar in
der zylindrischen Bohrung am vorderen Gehäuseteil 102
eingesetzt, die durch die Wand 105 gebildet wird,während
der Basisteil dos Tintenspeichers 4 nicht in Berührung
mit irgendwelchen Stellen des hinteren Gehäuseteiles 103
steht, so daß die in den hinteren Gehäuseteil 103 strömende Umgebungsluft von hinten in den Tintenspeicher 4 in einer Menge einströmen kann, die gleich der Menge an verbrauchter Tinte ist. Als Alternative hierzu kann auch der Basisbereich des Tintenspeichers 4 in Berührung mit der
inneren Oberfläche einer Bodenplatte 106 stehen. In diesem Fall wird auf der inneren Oberfläche der Bodenplatte 106
der zylindrischen Bohrung am vorderen Gehäuseteil 102
eingesetzt, die durch die Wand 105 gebildet wird,während
der Basisteil dos Tintenspeichers 4 nicht in Berührung
mit irgendwelchen Stellen des hinteren Gehäuseteiles 103
steht, so daß die in den hinteren Gehäuseteil 103 strömende Umgebungsluft von hinten in den Tintenspeicher 4 in einer Menge einströmen kann, die gleich der Menge an verbrauchter Tinte ist. Als Alternative hierzu kann auch der Basisbereich des Tintenspeichers 4 in Berührung mit der
inneren Oberfläche einer Bodenplatte 106 stehen. In diesem Fall wird auf der inneren Oberfläche der Bodenplatte 106
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vor dem Einsetzen des Tintenspeichers 4 ein nicht gezeigter konvexer Querstreifen angeordnet, mit dem die Endfläche
des Tintenspeichers 4 in Berührung kommt, so daß durch den konvexen querliegenden Streifen ein geringer Abstand zu
der inneren Oberfläche der Bodenplatte 106 eingehalten wird
und damit die in dem hinteren Gehäuseteil 103 befindliche Luft ebenfalls in einer Menge in den Tintenspeicher 4 strömer
kann, die gleich der Menge an verbrauchter Tinte ist.
Der Tintenleitkern 5 hat die Form eines stabförmigen Elementes,
das an seinem einen Ende die stangenförmige Verlängerung 501 mit geringem Durchmesser aufweist. Wenn der
Tintenleitkern 5 aus faserigen Materialien besteht, indem durchgehende oder geschnitzelte Fasern in geeigneter Weise
mit einem Kunstharz verbunden sind, sollte er so hart sein, daß ein allmähliches Eindringen der Schreibspitze 3 in den
Tintenleitkern 5 unter dem während des Schreibens einwirkenden Druck nicht stattfindet. Dabei muß die Faserdichte
des Tintenleitkemes 5 wesentlich höher als die Dichte des Tintenspeichers 4 sein. Dadurch wird einerseits das allmähliche
Eindringen der Schreibspitze 3 unter dem einwirkenden Schreibdruck verhindert und andererseits ein stetiger Fluß
der im Tintenspeicher 4 enthaltenen Tinte in den Tintenleitkern 5 sichergestellt.
Bei dem Tintenleitkern 5 kann es sich auch um ein Formstück aus Kunstharz handeln. Bei einer solchen Ausbildung sind im
Inneren des Tintenleitkemes 5 axiale Tintenkapillaren vorgesehen, die zur Mitte am oberen Bereich des Tintenleitkernes
5 zusammenlaufen, wobei ein Basisbereich 302 der Schreibspitze
3 in den oberen Bereich des Tintenleitkemes 5 eingesetzt ist. Der Basisbereich 302 der Schreibspitze 3 ist dabei
durch irgendeine geeignete Einrichtung so gehalten, daß verhindert wird, daß die Schreibspitze 3 unter dem während
des Schreibens einwirkenden Druck in den Kern eindringt; der Basisbereich 302 der Schreibspitze 3 steht in Verbindung
mit den Tintenkapillaren. Der Basisbereich des Tintenlei tkernes 5 wird durch die stangenförmige Verlängerung
gebildet, die sich durch das in der Mitte der Wandung im vorderen Gehäuseteil 102 befestigte Belüftungsrohr 7
erstreckt.
Das Ende der stangenförmigen Verlängerung 501 ist in den oberen Bereich des Tintenspeichers 4 bis zu einer geeigneten
Tiefe eingesetzt, während ein zwischen einem Grundkörper 502 und der stangenförmigen Verlängerung 501 befindlicher
Absatz des Tintenleitkernes 5 in Berührung mit dem Belüftungsrohr 7 steht und durch dieses fixiert ist.
Der obere Bereich des Tintenleitkernes 5 ist mit einem kappenförmigen Teil oder Kollektor 6 bedeckt, der verhindert, daß der
Tintenleitkern 5 aufgrund irgendwelcher Umstände in Einzelteile aufbricht oder sich an irgendwelchen Stellen Risse
bilden. Der Kollektor 6 erleichtert daher die Ansammlung von Tinte am oberen Bereich des Tintenleitkernes
5 und ermöglicht eine stetige Bewegung der Tinte zur Sehreibspitze 3. In dem Kollektor 6 ist eine zentrale Öffnung
601 eingebohrt, die dem Durchmesser der Schreibspitze 3 angepaßt ist. Die zentrale Öffnung 601 kann auch eine
Form haben, die von der Querschnittsgestalt der Schreibspitze 3 abweicht. Die Öffnung 601 hat eine konische Erweiterung
502 an ihrem vorderen Bereich. Des weiteren ist an der Basisseite der zentralen Öffnung 601 eine Öffnung
603 mit größerem Durchmesser vorgesehen, die einen für die Aufnahme des Grundkörpers 502 des Tintenleitkernes 5 geeigneten
Durchmesser hat. In diese große Öffnung 603 wird der obere Bereich des Tintenleitkernes 5 eingesetzt und
darin befestigt. Durch den auf den oberen Bereich des Tintenleitkernes 5 aufgesetzten Kollektor 6 erstreckt
sich die Schreibspitze 3, deren Basisbereich 302 auf der oberen Endfläche des Tintenleitkernes 5 aufliegt
f; oder in den oberen Bereich des Tintenleitkemes 5 bis zu
einer geeigneten Tiefe eingesetzt ist. Dabei wird die Schreibspitze 3 nicht so fest gehalten, daß sie während
Ϊ des Zeichnens oder Schreibens dem anliegenden Schreibdruck
nicht nachgeben kann. Vielmehr ist der Basisbereich 302 der Schreibspitze 3 durch den Kollektor 6 nur mit einer
geringen Kraft gehalten und an keiner Stelle fixiert. Mit anderen Worten: der Kollektor 6 hält die SchreibiL
spitze 3 so, daß, wenn der Halter 2 in Axialrichtung bewegt
wird, die Schreibspitze 3 die Bewegung des Halters nicht ;.· mitmacht - was zur Folge hätte, daß die Schreibspitze 3
herausgezogen werden würde - und daß kein Herausziehen der Schreibspitze 3 infolge von Schwing- oder Stoßbeanspruchungen
eintreten kann. Wenn daher auf die Schreibspitze 3 der Zeichen- oder Schreibdruck einwirkt, kommt der Basisbereich
. 302 in festerer Berührung mit dem oberen Bereich des Tin-ε
tenleitkernes 5, was den stetigen Fluß der Tinte vom Tin- :' tenleitkern 5 in die Schreibspitze 3 fördert.
t Die konische Erweiterung 602 am Kollektor 6 ermöglicht ein
rasches Einführen des Basisbereiches 302 der Schreibspitze 3 in die zentrale öffnung 601, um sie in Verbindung mit
dem Tintenleitkern 5 zu bringen. Damit wird die Möglichkeit ausgeschaltet, daß der Basisbereich 302 der Schreibspitze
3 eine Verformung oder Zerstörung erfährt und der Tintenfluß infolge einer solchen Zerstörung oder Verformung
blockiert wird. Der Basisbereich 302 der Schreibspitze 3 kann daher schnell und genau in Verbindung mit dem Tintenleitkern
5 gebracht werden. Die Anordnung und Befestigung des Kollektors 6 auf dem oberen Bereich des Tintenleitkemes
5 verhindert ein Austrocknen der Tinte an dieser Stelle und ferner eine Auflockerung des Tintenleitkemes
5 in Einzelteile sowie die Bildung von Rissen unter
> dem Schreibdruck oder infolge anderer Umstände, so daß
die Tinte stets auf den oberen Bereich des Tintenleitkemes
J 5 konzentriert bleibt und damit ein stetiger Fluß der Tinte
ί zur Schreibspitze 3 gewährleistet ist.
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Das Belüftungsrohr 7, das in der Mitte der Wandung 104 im
vorderen Gehäuseteil 102 angeordnet ist, weist die erwähnte Nut 701 an seiner äußeren oder inneren ümfangsfläche auf
und kann ferner mit einem Ringflansch 702 versehen sein, der auf der dem Tintenleitkern 5 zugewandten Endfläche der
Wandung 104 aufliegt.
Eine auf das Gehäuse 1 aufsetzbare Verschlußkappe 10 ist
mit einer Schlüsselbohrung 1001 versehen, die der Schlüsselansetzfläche 204 am Halter 2 angepaßt ist, so daß man die
Verschlußkappe 10 als Werkzeug für die V rdrehung des Halters 2 verwenden kann. Ferner ist in der Schlüsselbohrung 1001
entfernbar ein Zusatzteil 1002 mit T- oder umgekehrt U-förmigem Querschnitt gehalten.
Durch die Erfindung ist somit ein Schreibgerät geschaffen, bei dem der Halter in den oberen Bereich des Gehäuses
hineinragt und darin eingeschraubt werden kann, so daß er sich %
in Axialrichtung bewegen läßt. Die Schreibspitze ist im Halter entfernbar angeordnet. Die Länge des oberen aus
dem Halter herausragenden Bereiches der Schreibspitze kann nach Bedarf eingestellt werden.
Im Gehäuse ist ein Tintenleitkern fixiert, der mit einem |
im Gehäuse angeordneten Tintenspeicher in Verbindung steht. ■
Ein Kollektor mit einem Γ~7-Zörmigen Längsschnitt hat eine
zentrale öffnung mit einem Durchmesser, der dem Durchmesser ;ί:
der Schreibspitze angepaßt ist. An ihrem oberen Bereich ist f-
die öffnung konisch erweitert. An der dem konischen Ende '?
der öffnung gegenüberliegenden Basisseite hat der Kollektor
einen Durchmesser, der dem Durchmesser des Tintenleitkerns
angepaßt ist, so daß der Kollektor auf den oberen Bereich ;
des Tintenleitkerns aufgesetzt und daran befestigt werden ;·!;
kann. Der Basisbereich der Schreibspitze, der unten aus dem Halter herausrägt, erstreckt sich durch den Kollektor,
um in Verbindung mit dem Tintenleitkern zu treten. Somit
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kann die Schreibspitze frei ausgetauscht und die aus dem Halter herausragende Länge des oberen Bereiches der
Schreibspitze bequem verstellt werden.
Der aus dem Halter unten herausragende Basisbereich der Schreibspitze erstreckt sich durch den Kollektor, um in
Verbindung mit dem Tintenleitkern zu treten, ohne daß der Kollektor eine starre Fixierung der Schreibspitze
bewirkt. Vielmehr ist die Schreibspitze durch den Kollektor nur soweit gehalten, daß sie bei einer Axialbewegung
des Halters und unter einwirkenden Schwingoder Stoßbelastungen unbeweglich bleibt. Dabei treten
keine verengende Verformungen der Tintendurchlaßpassagen
in der Schreibspitze ein, wie es der Fall wäre, wenn die Schreibspitze starr fixiert wäre. Außerdem gewährleistet
die besagte Fixierung der Schreibspitze durch den Kollektor deren leichten und raschen Austausch.
Der Kollektor verhindert ein Aufbrechen des Tintenleitkernes in Einzelteile sowie die Bildung von Rissen an
gewissen Stellen des Kernes unter den einwirkenden Belastungen beim Schreiben oder infolge anderer Ursachen,
wodurch wiederum die Konzentration der Tinte auf den oberen Bereich des Tintenleitkernes gefördert wird. Durch
die konische Fläche läßt sich rasch und genau die Schreibspitze in Verbindung mit dem Tintenleitkern bringen, ohne
daß der obere Teil der Schreibspitze dabei eine Verformung oder Zerstörung erfährt, so daß die Tinte stetig aus dem
Tintenleitkern in die Schreibspitze fließen kann. Außerdem verhindert der Kollektor eine übermäßige Verdunstung
oder Austrocknung der im Tintenleitkern enthaltenen Tinte.
Die·Schreibspitze ist über den Tintenleitkern mit dem Tintenspeicher verbunden, was das Vorsehen einer sehr
langen Schreibspitze vermeidet. Dies bewirkt sowohl einen stetigen Fluß der Tinte zur Erzielung eines sauberen
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Schriftzuges. Infolge des Abfangens des auf die Schreibspitze
einwirkenden Druckes durch den Tintenleitkern wird eine Verformung oder Zerstörung der Schreibspitze
verhindert, wodurch ebenfalls der Tintenfluß in die Schreibspitze verstetigt wird.
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Claims (5)
1. Schreibgerät mit einem Gehäuse, einem von einem Ende des Gehäuses abstehenden Halter mit einem in Schraubverbindung
mit dem Gehäuse bringbaren Verbindungsabschnitt, so daß der Halter relativ zum Gehäuse axial bewegbar ist,
einer sich entfernbar durch den Halter erstreckenden Schreibspitze, deren aus dem Halter herausragende Länge
einstellbar ist, einem im Gehäuse fixierten Tintenleitkern, auf dem sich der aus dem Halter herausragende Basisbereich
der Schreibspitze in tintenubertragender Beziehung abstützt, und einem im Gehäuse angeordneten und mit dem Tintenleitkern
in Verbindung stehenden Tintenspeicher, gekennzeichnet durch ein auf dem Tintenleitkern (5) aufgesetztes Teil (6) mit
einer zentralen Öffnung (601), deren Abmessung dem Basisbereich (302) der Schreibspitze (3) dergestalt angepaßt
ist, daß die sich durch die zentrale Öffnung (601) zur Eingriff nähme mit dem Tintenleitkern (5) erstreckende
Schreibspitze (3) entfernbar gehalten ist.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Tintenleitkern (5) aufgesetzte Teil (6)
einen umgekehrt U-förmigen Längsschnitt hat, und daß die zentrale Öffnung (601) an der dem Tintenleitkern (5) abgewandten
Seite eine konische Erweiterung (602) aufweist.
3. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine mit einer inneren Oberfläche (101) nahe dem einen
Ende des Gehäuses (1) in Eingriff tretende Vorsprungsanordnung (202) an der äußeren Umfangsflache des Verbindungsabschnitts
(201) des Halters (2).
4. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Txntenlextkern (5) einen
stabförmigen Grundkörper (502) und eine im Durchmesser
reduzierte stangenförmige Verlängerung (501) aufweist, die sich durch ein im Gehäuse (1) angeordnetes Belüftungsrohr
(7) in Eingriff mit dem Tintenspeicher (4) erstreckt, wobei der Txntenlextkern (5) mit einem zwischen seinem Grundkörper
(502) und der stangenförmigen Verlängerung (501) gebildeten Absatz auf dem Belüftungsrohr (7) aufliegt.
5. Schreibgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Belüftungsrohr (7) eine axiale Nut (701) aufweist,
die in Verbindung mit einer das Belüftungsrohr (7) aufnehmenden Bohrung im Gehäuse (1) einen Luftweg (8) bildet.
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