DE10156002A1 - Kernführungsvorrichtung für einen Schreibwarenartikel - Google Patents

Kernführungsvorrichtung für einen Schreibwarenartikel

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DE10156002A1
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Sun Hyung Lee
Byoung Whoo Min
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Dong-A Teaching Materials Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • B43K23/08Protecting means, e.g. caps
    • B43K23/10Protecting means, e.g. caps for pencils
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
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Abstract

Eine Kernführungsvorrichtung für einen Schreibwarenartikel umfasst ein Schraubglied von vorbestimmter Länge mit einer außen angebrachten Schraubenspindel. Ein Stützglied ist mit dem einseitigen Ende des Schraubgliedes verbunden, wobei es einen zentral angeordneten, auf der gegenüberliegenden Seite des Schraubgliedes vorstehenden, Stützstab enthält. Der Stützstab weist einen Stützvorsprung mit einem oder mehreren in radialer Richtung großes Volumen aufnehmenden Bereichen auf. Der Stützvorsprung ist an dem Endbereich des Stützstabes mit ein oder zwei Absätzen in Form eines Kegels oder einer Scheibe ausgebildet, oder an dem Stützstab mit zwei oder mehreren Absätzen im Zickzack in Form eines halben Kegels oder einer halben Scheibe angeordnet.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG (A) GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft, eine Kernführungsvorrichtung für einen Schreibwarenartikel und insbesondere eine Kernführungsvorrichtung für einen Schreibwarenartikel, der die Abtrennung eines Kerns durch einen Stützvorsprung verhindert.
  • (B) BESCHREIBUNG DER VERWANDTEN FACHGEBIETE
  • Ein Schreibwarenartikel wie Klebe, Radiergummi, Wachsmalstift und Farbstift kann mit einer Kernführungsvorrichtung versehen sein, um einen stiftförmigen Kern zu führen, so dass der Kern schrittweise für den Gebrauch nach außen ausgefahren werden kann.
  • Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, enthält der Schreibwarenartikel ein Hülsengehäuse 2, dessen beide Enden in einem Öffnungszustand sind, wobei ein stiftförmiger Kern 1 in dem Hülsengehäuse 2 angebracht ist, dabei ist eine Dreheinheit 4 dem einseitigen Ende des Hülsengehäuses 2 so angepasst, das sie gedreht werden kann, und eine Kernführungsvorrichtung 10 ist so in das Hülsengehäuse 2 eingeführt, dass sie entlang der Innenseite des Hülsengehäuses 2 in der Längsrichtung verfahren kann. Der stiftförmige Kern kann zum Beispiel ein Klebestift sein.
  • Die Bewegung der Kernführungsvorrichtung 10 erfolgt durch im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn ausgeführte Drehungen der Dreheinheit 4, und der Kern 1 ist teilweise durch das einseitige Ende der Kernführungsvorrichtung 10 gehalten.
  • Eine Kappe 8 ist von außen so dem anderseitigen Ende des Hülsengehäuses 2 angepasst, dass es den Kern 1 von außen aufnehmen kann. Die Kappe 8 enthält einen Clip 9, durch den der Artikel an einem Jackenkragen oder an einem Taschenkragen gehalten wird.
  • Die Dreheinheit 4 beinhaltet ein Drehelement 5, das so in das einseitige Ende des Hülsengehäuses 2 eingepasst ist, dass es gedreht werden kann, und ein Betätigungselement 6, das so in das Hülsengehäuse 2 eingeführt ist, dass es zusammen mit dem Drehelement 5 gedreht werden kann. Die Kernführungsvorrichtung 10 wird durch das Betätigungselement 6 darin befestigt.
  • Die Kernführungsvorrichtung 10 enthält ein Schraubglied 11, an dem außen eine Schraubenspindel angebracht ist, und ein Stützglied 12, dass zusammen mit dem Schraubglied 11 verfährt und dabei teilweise den Kern 1 abstützt.
  • Ein oder mehrere Betätigungsvorsprünge 7 sind innen an dem Betätigungselement 6 der Dreheinheit 4 derart ausgebildet, dass sie in die Rillen des Schraubgliedes 11 eingeführt sind.
  • Eine Führungsnut 13 ist in Längsrichtung an dem Seitenbereich des Stützgliedes 12 ausgebildet, wobei ein Führungsvorsprung 3 an der Innenseite des Hülsengehäuses 2 derart ausgebildet ist, dass er in die Führungsnut 13 eingeführt ist. Der Führungsvorsprung 3 führt die Bewegung der Kernführungsvorrichtung 10 in der Längsrichtung, wobei deren Drehbewegung verhindert wird.
  • Wenn die Dreheinheit 4 mit der Ausbildung der Betätigungsvorsprünge 7 und dem Führungsvorsprung 3 gedreht wird, wird das Betätigungselement 6 auf der eigenen Stelle gedreht, weil es so in das Hülsengehäuse 2 eingepasst wird, dass seine Bewegung in der Längsrichtung verhindert wird. Da die Drehbewegung der Kernführungsvorrichtung 10 dort, wo sein Schraubglied 11 an die Betätigungsvorsprünge 7 angepasst ist, durch den Führungsvorsprung 3 verhindert wird, erbringt die Kernführungsvorrichtung 10 ihre Führungsfunktion, indem sie sich, der Drehung der Dreheinheit 4 folgend, vor und zurück bewegt.
  • Während die Kernführungsvorrichtung 10 ihre Führungsfunktion ausführt, wird der vom Stützglied 12 der Kernführungsvorrichtung 10 gehaltene Kern 1 nach außen freigegeben, oder von außen aufgenommen.
  • Zahlreiche Stützvorsprünge 14 sind an der Innenfläche des Stützgliedes 12 der Kernführungsvorrichtung 10 zur Abstützung des Kernes 1 ausgebildet.
  • Der den Beladungsraum 15 des Stützgliedes 12 ausfüllende Kern 1 wird teilweise von den Stützvorsprüngen 14 gehalten und bewegt sich zusammen mit der Kernführungsvorrichtung 10. Der Kern 1 wird teilweise durch die Elastizität des Stützgliedes 12 beeinflusst, das während des Ladens des Kernes 1 Ausdehnung und Kontraktion unterliegt.
  • Bei Betätigung, wenn die Kernführungsvorrichtung 10 sich der Drehung der Dreheinheit 4 folgend nach vorne bewegt, wird der Kern 1 durch das Stützglied 12 nach oben gedrückt, so dass die Bewegung des Kernes 1 leichtgängig erfolgen kann.
  • Wenn sich jedoch die Kernführungsvorrichtung 10 zurück bewegt, bewegt sich auch der Kern 1, wobei er durch die Elastizität des Stützgliedes 12 der Kernführungsvorrichtung 10 beeinflusst und durch die Stützvorsprünge 14 gehalten wird. Im Falle dass der Kern 1 aus einem weichen Material, wie z. B. feste Paste, besteht, wird der Kern 1 wegen der zwischen dem Kern 1 und dem Hülsengehäuse 2 erzeugten Abriebskraft verformt, so dass er über die Stützvorsprünge 14 hinausrutscht. In diesem Falle wird der Kern 1 von dem Stützglied 12 abgetrennt, so dass seine Rückbewegung nicht durchgeführt werden kann.
  • Insbesondere wenn der Kern 1 im Durchmesser 10 mm oder weniger misst, verringert sich die Stützkraft der Stützvorsprünge 14 und dies begünstigt eine Abtrennung des Kernes 1 von dem Stützglied 12.
  • Wenn der Kern 1 von dem Stützglied 12 abgetrennt wird und seine Rückbewegung nicht erfolgt, ragt der Endbereich des Kernes 1 Weit aus dem Hülsengehäuse 2 heraus. Wenn die Kappe 8 in diesem Zustand geschlossen wird, haftet der Kern 1 teilweise an der Kappe 8, wobei seine Gestalt verformt und die Umgebung verunreinigt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Kernführungsvorrichtung für einen Schreibwarenartikel zu schaffen, die einen zylinderförmigen Stützstab mit außen angeordneten Stützvorsprüngen hat, um einen Kern stabil abzustützen. Diese und andere Aufgaben können mit der Kernführungsvorrichtung für einen Schreibwarenartikel mit den folgenden Merkmalen erfüllt werden.
  • Die Kernführungsvorrichtung enthält ein Schraubglied vorbestimmter Länge mit einer außen angebrachten Schraubenspindel. Ein Stützglied ist mit dem einseitigen Ende des Schraubgliedes verbunden, und enthält zentral einen Stützstab, der auf der gegenüberliegenden Seite des Schraubgliedes herausragt. Der Stützstab hat einen Stützvorsprung mit einem oder mehreren Bereichen, die in radialer Richtung ein großes Volumen aufnehmen.
  • Der Stützvorsprung ist an dem Endbereich des Stützstabes mit einem oder zwei einer Form eines Kegels oder einer Scheibe aufweisenden Absätzen ausgebildet.
  • Wahlweise sind die Bereiche des Stützvorsprunges an dem Stützstab mit zwei oder mehreren Absätzen im Zickzack angeordnet, wobei sie als halber Kegel oder als halbe Scheiben ausgebildet sind. Des Weiteren können die Bereiche des Stützvorsprunges als vieleckige Platten, wie eine rechteckige Platte, ausgebildet sein.
  • Der Stützvorsprung kann mit zwei oder mehreren abgestuften Bereichen, die die Form eines Kegels, einer Scheibe oder einer vieleckigen Platte aufweisen, ausgebildet sein. Des Weiteren kann der Stützvorsprung zwei oder mehrere abgestufte Bereiche in Form von einem halben Kegel, einer halben Scheibe oder einer Vieleckigen Platte im Zickzack angeordnet aufweisen, so dass deren Bereiche im Verhältnis zur Achse des Stützstabes einander gegenüberliegend vorstehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine umfassendere Einschätzung der Erfindung, als auch ihrer zahlreichen begleitenden Vorteile, wird offensichtlich, wenn diese, unter Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen gesehen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Komponenten bezeichnen, besser verstanden werden. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Ansicht im Querschnitt eines herkömmlichen Schreibwarenartikels,
  • Fig. 2 eine Ansicht im Querschnitt einer Kernführungsvorrichtung für den in Fig. 1 dargestellten Schreibwarenartikel,
  • Fig. 3 eine Seitenansicht einer Kernführungsvorrichtung für einen Schreibwarenartikel gemäß eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf die in Fig. 3 dargestellte Kernführungsvorrichtung,
  • Fig. 5 eine Seitenansicht einer Kernführungsvorrichtung für einen Schreibwarenartikel gemäß eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 6 eine Draufsicht auf die in Fig. 5 dargestellte Kernführungsvorrichtung,
  • Fig. 7 eine Seitenansicht einer Kernführungsvorrichtung für einen Schreibwarenartikel gemäß eines dritten bevorzugten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung, und
  • Fig. 8 eine Draufsicht auf die in Fig. 7 dargestellte Kernführungsvorrichtung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele dieser Erfindung werden mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht einer Kernführungsvorrichtung für einen Schreibwarenartikel gemäß eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung, und Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 3 dargestellte Kernführungsvorrichtung.
  • Wie die Fig. 3 und 4 veranschaulichen, umfasst die Kernführungsvorrichtung ein Schraubglied 20 von vorbestimmter Länge mit einer außen angebrachten Schraubenspindel, und ein Stützglied 30 verbunden mit dem einseitigen Ende des Schraubgliedes 20. Das Stützglied 30 weist einen auf der gegenüberliegenden Seite des Schraubgliedes 20 vorstehenden Stützstab 34 auf, und einen kegelförmigen Stützvorsprung 36, der in radialer Richtung von dem Stützstab 34 herausragt. Der Stützvorsprung 36 ist dafür vorgesehen, ein größeres Volumen als der Stützstab 34 aufzunehmen.
  • Das Stützglied 30 umfasst ebenfalls eine scheibenförmige Auflageplatte 31, von der aus das Schraubglied 20 und der Stützstab 34 nach oben und nach unten weitergehen.
  • Eine Führungsnut 32 ist am Umfang der Auflageplatte 31 ausgebildet. Der schon vorher mit Bezugnahme auf Fig. 1 beschriebene Führungsvorsprung 3 ist in die Führungsnut 32 eingeführt.
  • So wie schon bei der Führungsnut 13 mit Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben, verhindert die Führungsnut 32 die Drehung der Kernführungsvorrichtung und sorgt dafür, dass sich die Kernführungsvorrichtung 10 vor und zurück bewegt. Die Bewegung der Kernführungsvorrichtung 10 wird durch den Schraubvorgang zwischen dem Schraubglied 20 und den an dem Betätigungselement 6 der Dreheinheit 4 ausgebildeten Betätigungsvorsprüngen 7 ausgeführt.
  • Der Stützvorsprung 36 ist kegelförmig ausgebildet, um den Fluss des Kernes 1 während seiner Einspritzung leichtgängig zu führen und dafür zu sorgen, dass der Kern 1 den Zwischenraum zwischen dem Stützvorsprung 36 und der Auflageplatte 31 gleichmäßig und ausreichend ausfüllt.
  • Damit der Stützvorsprung 36 eine stabile Abstützkraft aufbringt, wird er bevorzugt mit einem zylinderförmigen Bereich versehen, der unter dem kegelförmigen Bereich angeordnet ist.
  • Wahlweise kann der Stützvorsprung 36 auch als Pyramide, als Scheibe oder vieleckige Platte ausgebildet sein, oder er kann außen mit einer oder mehreren Nuten versehen sein, damit der Fluss des Kernes 1 leichtgängig ausgeführt wird.
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Kernführungsvorrichtung für einen Schreibwarenartikel gemäß eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, und
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 5 dargestellte Kernführungsvorrichtung. In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind andere Komponenten und Strukturen der Kernführungsvorrichtung dieselben wie diejenigen bezogen auf das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel, abgesehen von dem Stützvorsprung.
  • Wie in den Zeichnungen dargestellt, weist der Stützvorsprung 46 zwei, jeweils als ein halber Kegel geformte, abgestufte Bereiche auf. Die Bereiche des Stützvorsprunges 46 sind im Zickzack so angeordnet, dass sie ineinander gegenüberliegend ausgerichtet sind.
  • Wahlweise kann der Stützvorsprung 46 mit drei oder mehreren abgestuften Bereichen versehen sein.
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht einer Kernführungsvorrichtung für einen Schreibwarenartikel gemäß eines dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, und Fig. 8 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 5 gezeigte Kernführungsvorrichtung. In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel, sind andere Komponenten und Strukturen der Kernführungsvorrichtung dieselben wie diejenigen bezogen auf das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel, abgesehenvon dem Stützvorsprung.
  • Wie in den Zeichnungen dargestellt, enthält der Stützvorsprung 56 vier, jeweils plattenförmig ausgebildete, abgestufte Bereiche. Diese Bereiche des Stützvorsprunges 56sind im Zickzack derart angeordnet, dass sie einander gegenüberliegend hervorstehen.
  • Die Bereiche des Stützvorsprunges 56 können als rechteckige Platte, als halbe Scheibe oder als vieleckige Platte ausgestaltet sein.
  • Wahlweise kann der Stützvorsprung 46 mit zwei, drei oder fünf oder sogar mit noch mehr abgestuften Bereichen ausgebildet sein.
  • Des Weiteren kann der Stützvorsprung 46 einen kegelförmigen Bereich, einen Bereich mit einem halben Kegel, und einen rechteckigen, plattenförmigen Bereich in Kombination aufweisen.
  • Die oben beschriebenen Kernführungsvorrichtungen können in Spritzgusstechnik geformt sein.
  • Die wie oben aufgebaute Kernführungsvorrichtung kann gut zum Gebrauch für den in Fig. 1 dargestellten Schreibwarenartikel verwendet werden. Wenn die Dreheinheit 4 in die normale Richtung gedreht wird, um den Kern 1 nach vorne zu bewegen, wird der Kern 1 durch die Auflageplatte 31 nach oben gedrückt. Wenn die Dreheinheit 4 in die umgekehrte Richtung gedreht wird, um den Kern 1 zurückzubewegen, wird der Kern 1 von dem Stützvorsprung 36, 46 oder 56 gezogen, während er dadurch abgestützt wird.
  • Dies bedeutet, dass der Stützvorsprung 36, 46 oder 56 in radialer Richtung zu dem Kern 1 ein großes Volumen aufnimmt, und dass sich der Kern 1 teilweise unter dem Stützvorsprung 36, 46 oder 56 befindet. Dementsprechend bewegt sich der Kern 1 durch den Druck des Stützvorsprunges 36, 46 oder 56.
  • Wie oben beschrieben, wird der stiftförmige Kern durch den großvolumigen Stützvorsprung während seiner Bewegung so abgestützt, dass seine Abtrennung von dem Stützglied verhindert werden kann, wobei der Führungsvorgang des Kernes leichtgängig ausgeführt werden kann.
  • Der stiftförmige Kern ist sicher innerhalb des Hülsengehäuses zur Aufbewahrung angeordnet, so dass er nicht beschädigt oder die Kappe nicht verunreinigt wird.
  • Während die vorliegende Erfindung im Detail mit Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, kann der Fachmann erkennen, dass daran verschiedene Veränderungen und Ersatzvorhaben vorgenommen werden können, ohne vom Sinn und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie es in den folgenden Ansprüchen dargestellt wird.

Claims (4)

1. Kernführungsvorrichtung für einen Schreibwarenartikel, umfassend:
ein Schraubglied von vorbestimmter Länge mit einer außen angebrachten Schraubenspindel, und
ein mit dem einseitigen Ende des Schraubgliedes verbundenes Stützglied mit einem zentral angebrachten, auf der gegenüberliegenden Seite des Schraubgliedes vorstehenden Stützstab, wobei der Stützstab einen Stützvorsprung mit einem oder mehreren in radialer Richtung ein großes Volumen aufnehmenden Bereichen aufweist.
2. Kernführungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Stützvorsprung im Endbereich des eine Form eines Kegels, einer Scheibe oder einer vieleckigen Platte aufweisenden Stützstabes angeordnet ist.
3. Kernführungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Stützvorsprung mit zwei oder mehreren abgestuften Bereichen ausgebildet ist und die Bereiche des Stützvorsprunges eine Form eines Kegels, einer Scheibe oder einer vieleckigen Platte haben.
4. Kernführungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Stützvorsprung zwei oder mehrere abgestufte Bereiche in Form eines halben Kegels, einer halben Scheibe oder einer vieleckigen Platte aufweist, und die Bereiche des Stützvorsprunges im Zickzack angeordnet sind, so dass ihre Bereiche im Verhältnis zur Achse des Stützstabes einander gegenüberliegend hervorstehen.
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