DE102020002724A1 - Schreibgerät und Verfahren zum Herstellen eines Schreibgeräts - Google Patents

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DE102020002724A1
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Hidehei Kageyama
Takeshi Wakayama
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Kotobuki and Co Ltd
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Abstract

Ein Schreibgerät (1) weist einen Schaft (2), eine Spitze und eine Dämpfungsfeder (7) auf, die die Spitze zum Schaft (2) in der axialen Richtung elastisch hält. Die Dämpfungsfeder (7) ist durch Spritzgießen einteilig ausgebildet, die Dämpfungsfeder (7) weist eine Durchbrechung (7b1) an ihrer Außenumfangsfläche und einen die Wegeinstellvorsprung (7b4) auf, der die axiale Richtung entlang in die Durchbrechung (7b1) hinein ragt und verläuft. Der Vorsprung (7b4) verhindert, dass die Dämpfungsfeder (7) über eine vorgeschriebene Länge hinaus zusammengedrückt wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Schreibgeräte, darunter Druckbleistifte.
  • HINTERGRUND
  • Ein im Patentdokument 1 offenbarter Druckbleistift weist einen Schaft, einen in dem Schaft angeordneten Klemmmechanismus, der eine Stiftmine hält und vorschiebt, eine erste Dämpfungsfeder, die mit einem vorgegebenen Einbaudruck eingestellt ist und den Klemmmechanismus zu dem Schaft elastisch in der axialen Richtung hält, und eine zweite Dämpfungsfeder auf, die den Klemmmechanismus zu dem Schaft elastisch in der axialen Richtung hält, wobei die zweite Dämpfungsfeder so vorgesehen ist, dass sie durch den vorgegebenen Einbaudruck der ersten Dämpfungsfeder elastisch verformbar ist. Der Druckbleistift kann ein Halteelement aufweisen, das den vorgeschriebenen Einbaudruck der ersten Dämpfungsfeder in der axialen Richtung aufnimmt. Der vorhergehenden Offenbarung entsprechend kann die zweite Dämpfungsfeder durch Spritzgießen gefertigt werden und nimmt einen Schreibdruck unterhalb des Einbaudrucks der ersten Dämpfungsfeder auf.
  • [Patentdokument 1] Veröffentlichte internationale PCT-Patent-anmeldung WO2018/164208 . In diesem Dokument beispielsweise Absatz [0006] und [0013].
  • Eine mittels Spritzgießen gefertigte Dämpfungsfeder ist jedoch sehr empfindlich gegenüber einer unerwünschten dauerhaften plastischen Verformung, wenn sie über ihre elastisch zusammendrückbare Länge hinaus zusammengedrückt wird, wobei an diesem Punkt die Rückstellkraft der Feder verlorengeht. Die Dämpfungsfeder wird beispielsweise bis zu einer derartigen Druckkraft belastet, wenn Dämpfungsfedern nach der Herstellung in Spritzgussmaschinen aus den Spritzgusswerkzeugen entnommen werden sowie während der Produktmontage oder wenn das montierte Produkt zum Schreiben verwendet wird. Aus diesem Grund waren vorbeugende Maßnahmen erwünscht, um zu verhindern, dass eine derartige Dämpfungsfeder über ihre elastisch zusammendrückbare Länge hinaus zusammengedrückt wird.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung ein Schreibgerät mit Dämpfungsfeder sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Schreibgerätes vorzuschlagen, welches gegenüber dem Stand der Technik verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Schreibgerät mit den Merkmalen des Anspruches 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Schreibgerätes mit den Merkmalen gemäß Anspruch 13.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Ausführungsformen nach einem beispielhaften Aspekt der Erfindung weist ein Schreibgerät einen Schaft, eine Spitze und eine Dämpfungsfeder auf, die die Spitze zum Schaft elastisch in der axialen Richtung hält, wobei die Dämpfungsfeder durch Spritzgießen einteilig ausgebildet ist. Die Dämpfungsfeder weist eine Durchbrechung an ihrer Außenumfangsfläche und einen Wegeinstellvorsprung auf, der die axiale Richtung entlang in die Durchbrechung hinein ragt und verläuft. Der Vorsprung verhindert, dass die Dämpfungsfeder über eine vorgeschriebene Länge hinaus zusammengedrückt wird.
  • In weiteren Ausführungsbeispielen gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst ein Verfahren zum Herstellen des Schreibgeräts ein axiales Herausdrücken der Dämpfungsfeder aus einem Spritzgusswerkzeug.
  • In weiteren Ausführungsbeispielen gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst ein Verfahren zum Herstellen des Schreibgeräts ein axiales Hineindrücken der Dämpfungsfeder in den Schaft.
  • In den zuvor erwähnten Ausführungsformen ist ein Schreibgerät bereitgestellt, bei dem ausgeschlossen ist, dass die Dämpfungsfeder über ihre elastisch zusammendrückbare Länge hinaus zusammengedrückt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der ausführlichen nachfolgenden Beschreibung umfassender ersichtlich. Weitere anwendbare Gebiete werden bezogen auf die ausführliche nachfolgende Beschreibung ersichtlich. Die ausführliche Beschreibung und die konkrete Ausführungsform sind jedoch für gewünschte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht und sind lediglich zur Erläuterung beschrieben. Verschiedene Änderungen und Abwandlungen sind für den Durchschnittsfachmann auf Grundlage der ausführlichen Beschreibung ersichtlich. Die Anmelderin beabsichtigt nicht, offenbarte Ausführungsformen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Unter den offenbarten Änderungen und Abwandlungen stellen daher die, die möglicherweise nicht wortwörtlich in den Umfang der vorliegenden Ansprüche fallen, nach der Äquivalenzlehre einen Teil der vorliegenden Erfindung dar.
  • Figurenliste
  • Die beispielhaften Aspekte der Erfindung sind anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung der Ausführungsbeispiele der Erfindung bezogen auf die Zeichnungen besser verständlich, in denen:
    • 1 eine Querschnittsdarstellung ist, die ein Schreibgerät gemäß einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und
    • 2 eine perspektivische Ansicht einer Dämpfungsfeder des Schreibgeräts von 1 veranschaulicht.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Bezogen auf 1 weist ein Druckbleistift 1 als Ausführungsbeispiel für ein Schreibgerät einen Schaftkörper 2, der in einer in etwa röhrenförmigen Gestalt ausgebildet ist, und einen Spitzenkonus 3 auf, der in einer in etwa konischen Außenform mit einer Innenröhre ausgebildet ist, sodass eine Doppelröhrenstruktur entsteht. Der Spitzenkonus 3 ist lösbar an dem vorderen Teil des Schaftkörpers 2 befestigt.
  • In dem Schaftkörper 2 ist eine Stiftminenröhre 4 so angeordnet, dass sie sich in der axialen Richtung bewegen kann. In der Stiftminenröhre 4 ist die Stiftmine L untergebracht. Im vorderen Teil der Stiftminenröhre 4 ist eine Klemmvorrichtung 5 als Spitze des Schreibgeräts angeordnet. Die Klemmvorrichtung 5 ist so ausgebildet, dass sie die Stiftmine L mit ihrem vorderen Teil festhält, der Klemmstreifen aufweist, die in der Umfangsrichtung in einer Vielzahl von gleichmäßig verteilten Teilen ausgebildet sind, wobei jeder davon in der radialen Richtung elastisch verformbar ist und so die Stiftmine L festklemmt und loslässt. Die Klemmvorrichtung 5 weist an ihrem hinteren Ende, wo sie eingesetzt ist und an der Stiftminenröhre 4 befestigt ist, einen Basisteil, wo sie sich vom Basisteil aus nach vorn erstreckt einen strahlenförmigen Teil, und einen gewölbten Teil auf, der am vorderen Spitzenende des strahlenförmigen Teils ausgebildet ist.
  • Ein Klemmring 6 ist an dem Außenumfang des gewölbten Teils der Klemmvorrichtung 5 angebracht und so vorgesehen, dass er nach hinten von der Klemmvorrichtung 5 lösbar ist. Eine Dämpfungsfeder 7, die in einer in etwa röhrenförmigen Gestalt ausgebildet ist, mit einer ringförmigen Wand 7a1 (siehe 2) im vorderen Teil derselben, grenzt an das hintere Ende des Klemmrings 6 an und ist so angeordnet, dass sie den Bereich von dem strahlenförmigen Teil der Klemmvorrichtung 5 aus bis zum vorderen Teil der Stiftminenröhre 4 von radial außen her abdeckt. Die Dämpfungsfeder 7 wird mit Spritzgießen als ein Teil geformt (weist z.B. einen einstückigen Aufbau auf, ist einteilig ausgebildet usw.) und weist einen Hülsenteil 7a und einen Federteil 7b auf, wie in 2 veranschaulicht ist.
  • Bezogen auf 1 und 2 steckt der Hülsenteil 7a als der vordere Teil der Dämpfungsfeder 7 entlang der Innenumfangsfläche der inneren Röhre des Spitzenkonus 3 in dem Spitzenkonus 3. Der Federteil 7b ist am hinteren Teil der Dämpfungsfeder 7 in einer in etwa röhrenförmigen Gestalt mit länglichen Durchbrechungen (z.B. als Öffnungen) 7b1 und Wegeinstellelementen (z.B. Wegeinstellvorsprüngen) 7b4 versehen, wie nachfolgend konkret beschrieben ist. Der Federteil 7b dient als Feder. Die technische Ausgestaltung und die Funktion des Federteils 7b wird später ausführlich erläutert. An der Innenumfangsfläche der Hülse 7a ist eine ringförmige Wand 7a1 ausgebildet, die in radialer Richtung nach innen vorsteht.
  • Eine im Inneren des Schaftkörpers aufgenommene Klemmeinheit ist in der Lage, die Stiftmine L festzuhalten und vorzuschieben. Eine Klemmeinheit weist die Klemmvorrichtung 5, den Klemmring 6 und den Hülsenteil 7a der Dämpfungsfeder 7 auf. Die Klemmeinheit wird von der Dämpfungsfeder 7, und zwar dem Federteil 7b der Dämpfungsfeder 7, elastisch derart gehalten, dass sie nach hinten zurückversetzt werden und einen zu hohen Schreibdruck aufnehmen kann, der entlang der axialen Richtung ausgeübt wird, damit das Zerbrechen der Stiftmine L oder der Klemmeinheit verhindert wird.
  • Die Dämpfungsfeder 7 ist mit einem willkürlichen vorgegebenen Einbaudruck montiert, sodass der Federteil 7b der Dämpfungsfeder 7 in einem eingebauten Komprimierungszustand zwischen dem Stufenteil, der an der Innenumfangsfläche der Innenröhre des Spitzenkonus 3 ausgebildet ist, und dem vorstehenden Teil, der an der Innenumfangsfläche des Schaftkörpers 2 ausgebildet ist, angeordnet ist. Der vorgegebene Einbaudruck kann null beinhalten.
  • Die Stiftmine L wird bei Betätigung einer seitlichen Drucktaste 8 vorgeschoben, wodurch wiederum die Stiftminenröhre 4 in axialer Richtung vorgeschoben wird. An der Außenumfangswand der Stiftminenröhre 4 ist ein Anlageteil ausgebildet, an dem die betätigte seitliche Drucktaste 8 zur Anlage kommen soll, damit die Stiftminenröhre 4 nach vorn geschoben wird. Der Anlageteil verläuft schräg, sodass die Spitze der seitlichen Drucktaste 8 bei Betätigung der seitlichen Drucktaste 8 damit in Berührung kommt.
  • Die seitliche Drucktaste 8 steckt in einer am Schaftkörper 2 ausgebildeten Durchbrechung, wobei die seitliche Drucktaste 8 nach dem Einsetzen um die hintere Endkante der Durchbrechung herum drehbar gelagert ist. Der gelagerte Teil wird zum Drehpunkt für die Betätigungsbewegung der seitlichen Drucktaste 8, wenn sich die seitliche Drucktaste 8 zwischen dem Zustand, in dem die seitliche Drucktaste 8 an dem Anlageteil der Stiftminenröhre 4 anliegt, und dem Zustand, in dem sie davon gelöst ist, hin- und herbewegt.
  • Die seitliche Drucktaste 8 ist mit seitlich heruntergezogenen Rändern versehen, während die vorderen unteren Spitzen der seitlich heruntergezogenen Ränder problemlos die schräge Fläche des Anlageteils berühren. In einem freien Zustand wird die seitliche Drucktaste 8 bedingt durch die nach hinten gerichtete Vorspannkraft auf die Stiftminenröhre 4 nach oben gedrückt.
  • Eine mit einem Clip 10 versehene röhrenförmige Kappe 9 ist am hinteren Endteil des Schaftkörpers 2 angeordnet. Durch Abnehmen der röhrenförmigen Kappe 9 können durch eine am hinteren Ende des Schaftkörpers 2 ausgebildete Öffnung in die Stiftminenröhre 4 hinein zusätzliche Stiftminen nachgefüllt werden. In den inneren Hohlraum der röhrenförmigen Kappe 9 ist eine Radiererbehälterröhre 11 montiert, die von Benutzern gedreht werden kann, damit der Radierer 13 nach hinten freigegeben wird. Gemeinsam mit der Radiererbehälterröhre 11 ist ein Radiererhalter 12 so montiert, dass er sich durch einen Schraubmechanismus, der von der Radiererbehälterröhre 11 gedreht wird, in der axialen Richtung bewegen lässt, und der Radiererhalter 12 hält einen Radierer 13. Am hinteren Endteil der Radiererbehälterröhre 11 ist ein Drehknopf ausgebildet, der in Umfangsrichtung verdreht und gedreht werden kann, sodass der Radierer 13 entweder herausgeschoben oder zurückgezogen werden kann.
  • Nun wird die Betätigung des Mechanismus zum Vorschieben der Stiftmine L beschrieben. Bei Betätigung einer seitlichen Drucktaste 8 der Klemmvorrichtung 5 drücken die Spitzen der heruntergezogenen Ränder der seitlichen Drucktaste 8 der Klemmvorrichtung 5 nach unten auf die schräge Fläche des Anlageteils der Stiftminenröhre 4 und deshalb bewegt sich die Stiftminenröhre 4 gegen die nach hinten gerichtete Vorspannkraft der Klemmfeder 14 nach vorn, und die Stiftmine L, die von der an der vorderen Spitze der Stiftminenröhre 4 angeordneten Klemmvorrichtung 5 festgehalten wird, wird entlang der axialen Richtung vorgeschoben und aus der Spitze des Spitzenkonus 3 heraus.
  • Eine Klemmvorrichtungsfeder 14 ist zwischen der Außenumfangsfläche des strahlenförmigen Teils der Klemmvorrichtung 5 und der Innenumfangsfläche des Hülsenteils 7a der Dämpfungsfeder 7 in der radialen Richtung angeordnet. Die Klemmvorrichtungsfeder 14 ist so angeordnet, dass ihr vorderer Teil die hintere Fläche der ringförmigen Wand 7a1 der Dämpfungsfeder 7a berührt, wobei ihr hinterer Teil die vordere Endfläche der Stiftminenröhre 4 in der axialen Richtung berührt. Die Klemmvorrichtungsfeder 14 ist deshalb zwischen der Dämpfungsfeder 7 und der Stiftminenröhre 4 angeordnet, zusammengedrückt in der axialen Richtung zum Schaft. Da die Stiftminenröhre 4 und die Klemmvorrichtung 5 durch eine Vorspannkraft der Klemmvorrichtungsfeder 14 bezogen auf den Hülsenteil 7a der Dämpfungsfeder 7 nach hinten vorgespannt werden, wird der Klemmvorrichtungsring 6, der an der Klemmvorrichtung 5 angebracht ist, bezogen auf den Hülsenteil 7a ebenfalls nach hinten vorgespannt. Die hintere Endfläche des Vorspannrings 6 und die vordere Fläche der ringförmigen Wand 7a1 des Hülsenteils 7a berühren sich deshalb.
  • An der Innenumfangsfläche der Innenröhre des Spitzenkonus 3 ist eine äußere ringförmige Ansenkung ausgebildet, sodass die äußere ringförmige Ansenkung der vorderen Endfläche des Hülsenteils 7a der Dämpfungsfeder 7 gegenüberliegt. Die vordere Endfläche des Hülsenteils 7a der Dämpfungsfeder 7 wird in einem Zustand, in dem sie durch den Federteil 7b der Dämpfungsfeder 7 nach vorn vorgespannt wird, mit der äußeren ringförmigen Ansenkung in Kontakt gebracht.
  • An der Innenumfangsfläche der Innenröhre des Spitzenkonus 3 ist eine innere ringförmige Ansenkung ausgebildet, die mit der vorderen Endfläche des Klemmrings 6 in Kontakt kommen kann, wenn sich die innere ringförmige Ansenkung vorbewegt. Wenn die vordere Endfläche des Klemmrings 6 mit der inneren ringförmigen Ansenkung des Spitzenkonus 3 in Kontakt kommt, wird die Stiftmine L aus dem Halt der Klemmvorrichtung 5 freigegeben, wenn der Klemmring 6 aus der Klemmvorrichtung 5 heraus nach hinten freigegeben wird.
  • Ein Stiftminenhalter 15 ist so angeordnet, dass er in der Nähe der Vorderseite der vorderen Endfläche der Klemmvorrichtung 5 entlang der axialen Richtung bewegbar ist. An dem Stiftminenhalter 15 ist eine Vielzahl von Schlitzen ausgebildet, die in der Längsrichtung verlaufen. In der Mitte des Stiftminenhalters 15 ist ein Loch ausgebildet, durch das hindurch die Stiftmine L in der axialen Richtung gesteckt ist. Im vorderen Endteil des mittigen Lochs des Stiftminenhalters 15 ist ein Halteteil ausgebildet, der die Stiftmine L entlang der radialen Richtung nach innen festhält. Im vorderen Teil des Stiftminenhalters 15 ist ein Spitzenteil 16 angeordnet, der in einer in etwa dünnen röhrenförmigen Gestalt ausgebildet und entlang der axialen Richtung beweglich ist und die Stiftmine L von radial außen her hält, wobei er gleichzeitig auch eine Außenumfangsfläche aufweist, die in der Innenumfangsfläche der vorderen Öffnung des Spitzenkonus 3 verschoben wird. Der Stiftminenhalter 15 wird von der hinteren Seite aus in den Spitzenteil 16 gesteckt und mit dem Spitzenteil 16 zusammengesetzt.
  • Wie in 2 veranschaulicht ist, wird der Federteil 7b der Dämpfungsfeder 7 von einer Vielzahl verbundener Paare länglicher Durchbrechungen 7b1 gebildet, von denen jede entlang der axialen Richtung an der röhrenförmigen Außenwand angeordnet ist, wobei die länglichen Durchbrechungen 7b1, die sich entlang der Umfangsrichtung an der röhrenförmigen Außenwand öffnen, als verbundene Paare ausgebildet sind, die um die axiale Richtung herum einander zugewandt sind. Nebeneinander verbundene Paare länglicher Durchbrechungen 7b1 sind relativ in der axialen Richtung zu den anderen verbundenen Paaren länglicher Durchbrechungen 7b1 in Umfangsrichtung durch eine Winkeldrehung um 90 Grad um die axiale Richtung herum angeordnet. Eine derartige Anordnung ist von Vorteil, da die Länge des Federteils 7b in der axialen Richtung verkürzt werden kann, wodurch sich wiederum die Dämpfungsfeder 7 kompakter ausgestalten lässt. In diesem Ausführungsbeispiel sind entlang der axialen Richtung fünf verbundene Paare länglicher Durchbrechungen 7b1 ausgebildet. Ein strahlenförmiger elastischer Teil 7b2 ist zwischen den benachbarten Paaren länglicher Durchbrechungen 7b1 in der axialen Richtung ausgebildet. Darüber hinaus ist zwischen den benachbarten Paaren länglicher Durchbrechungen 7b1 in der axialen Richtung ein Halteelement 7b3 ausgebildet. Der strahlenförmige elastische Teil 7b2 ist derart ausgebildet, dass seine Dicke in der axialen Richtung von dem im vorderen Teil (z.B. dem Basisteil) angeordneten Halteelement 7b3 aus in Richtung des im hinteren Teil (z.B. dem Spitzenteil) angeordneten benachbarten Halteelements 7b3 in der axialen Richtung allmählich geringer wird. Der Federteil 7 erzeugt deshalb einen nicht linearen Federdruck mit einem bevorzugten Schreibgefühl, wenn die strahlenförmigen elastischen Teile 7b2 hin zur Komprimierungsrichtung der länglichen Durchbrechungen 7b1 gebogen werden, wenn entlang der axialen Richtung ein Schreibdruck ausgeübt wird.
  • Der Federteil 7b weist ferner eine Vielzahl von Wegeinstellelementen (z.B. Wegeinstellvorsprünge) 7b4 auf, die von jedem Halteelement 7b3 aus entlang der axialen Richtung durch die länglichen Durchbrechungen 7b1 hindurch in Richtung des am nächsten liegenden Halteelements 7b3 ragen, die ein Paar von Ansatzpunkten 7b3 bilden. Die Wegeinstellelemente 7b4, die durch jede längliche Durchbrechung 7b1 ragen, bilden ein verbundenes Paar von Wegeinstellelementen 7b4, die zwischen den strukturellen Ansatzpunkten 7b3 entlang der axialen Richtung aufeinander zu vorstehen. Darüber hinaus sind die Wegeinstellelemente 7b4 bezogen aufeinander durch Drehung in der radialen Richtung um 90 Grad um die axiale Richtung herum zueinander angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel sind drei von fünf verbundenen Paaren länglicher Durchbrechungen 7b1 entlang und in der axialen Richtung mit einem verbundenen Paar von Wegeinstellelementen 7b4 ausgebildet, die entlang der axialen Richtung aufeinander zu vorstehen.
  • Gemäß den als Federteil 7b der Dämpfungsfeder 7 veranschaulichten beispielhaften Gestaltungen werden die länglichen Durchbrechungen 7b1 entlang der axialen Richtung gestaucht, wenn der Federteil 7b zusammengedrückt wird. Das verbundene Paar von Halteelementen 7b4, die entlang der axialen Richtung durch die längliche Durchbrechung 7b hindurch aufeinander zu vorstehen, berührt sich, und es wird verhindert, dass die benachbarten strahlenförmigen elastischen Teile 7b2 entlang der axialen Richtung miteinander in engen Kontakt kommen. Durch die Ausbildung der Wegeinstellelemente 7b4 als vorstehende Teile, die sich vom Federteil 7b aus entlang der axialen Richtung erstrecken, kann deshalb in der Feder ein Verlust der Rückstellkraft durch zu starkes Zusammendrücken bei Dämpfungswegvorgängen verhindert werden. Dadurch wird darüber hinaus der Verlust der Rückstellkraft in der Feder durch zu starkes Zusammendrücken selbst dann verhindert, wenn die Dämpfungsfedern nach der Herstellung in Spritzgussmaschinen aus dem Formwerkzeug entnommen werden (z.B. mit einem Vorgang zum axialen Herausdrücken des Dämpfungsfeder 7 aus Formwerkzeugen) sowie auch während der Montage des Produkts (z.B. mit einem Vorgang zum axialen Hineinschieben Einsetzen der Dämpfungsfeder 7 in den Schaft 2). In diesen Fällen wird die Produktivität bei der Herstellung der Schreibgeräte vorzugsweise verbessert.
  • Darüber hinaus kann in anderen Ausführungsbeispielen das Paar von Vorsprüngen 7b4 zu einem Paar aus einem Vorsprung und einer ebenen Fläche oder einer Aussparung abgewandelt werden. Der Druckbleistift 1 kann in anderen Ausführungsbeispielen ferner zu einem Kugelschreiber als Schreibgerät abgewandelt werden, wobei die Dämpfungsfeder die Spitze eines Kugelschreibers hält.
  • Sämtliche im vorliegenden Dokument genannten Bezugsdokumente, darunter Veröffentlichungen, Patentanmeldungen und Patente, sind hiermit durch Bezugnahme im selben Maße aufgenommen, als wäre jedes Bezugsdokument einzeln und spezifisch als durch Bezugnahme aufgenommen angegeben und als wäre es hier vollständig dargelegt.
  • Die Verwendung der Begriffe „ein“, „eine“, „einer“ und „der“, „die“ oder „das“ und von ähnlichen Bezugsobjekten im Zusammenhang mit der Beschreibung der Erfindung (insbesondere im Zusammenhang mit den folgenden Ansprüchen) soll so ausgelegt werden, dass sie sowohl Singular als auch Plural abdecken, sofern im vorliegenden Dokument nichts anderes angegeben ist oder eindeutig durch den Zusammenhang im Widerspruch dazu steht. Die Begriffe „umfassen“, „aufweisen“, „einschließen“ und „enthalten“ sollen als offene Begriffe ausgelegt werden (d.h. dass sie „einschließen, jedoch nicht beschränkt sind auf“ bedeuten), sofern nichts anderes angegeben ist. Die Angabe von Wertebereichen im vorliegenden Dokument soll lediglich als schnelles Verfahren dienen, um sich einzeln auf jeden separaten Wert zu beziehen, der in den Bereich fällt, sofern nichts anderes im vorliegenden Dokument angegeben ist, und jeder separate Wert ist in der Beschreibung enthalten, als wäre er einzeln im vorliegenden Dokument genannt. Sämtliche vorliegend beschriebenen Verfahren können in jeder beliebigen zweckmäßigen Reihenfolge ausgeführt werden, sofern vorliegend nichts anderes angegeben ist oder eindeutig durch den Zusammenhang im Widerspruch dazu steht. Sämtliche Beispiele oder sämtliche beispielhafte Ausdrücke (z.B. „beispielsweise“) im vorliegenden Dokument sollen lediglich die Erfindung besser veranschaulichen und stellen keine Einschränkung des Umfangs der Erfindung dar, sofern nicht anders beansprucht. Ausdrücke in der Beschreibung sollten nicht so ausgelegt werden, dass sie nicht beanspruchte Elemente als wesentlich für die Ausübung der Erfindung angeben.
  • Ausführungsbeispiele für diese Erfindung sind im vorliegenden Dokument beschrieben, einschließlich der den Erfindern bekannten besten Ausführungsform zum Ausführen der Erfindung. Abwandlungen dieser Ausführungsbeispiele können für den Durchschnittsfachmann aus der vorangehenden Beschreibung ersichtlich werden. Die Erfinder gehen davon aus, dass Fachleute derartige Abwandlungen gegebenenfalls einsetzen und die Erfinder sehen vor, dass die Erfindung anders als im vorliegenden Dokument ausdrücklich beschrieben angewendet werden soll. Diese Erfindung umfasst folglich sämtliche Abwandlungen und Entsprechungen des in den beigefügten Ansprüchen benannten Gegenstands, wie durch geltendes Recht gestattet. Darüber hinaus umfasst die Erfindung jede beliebige Kombination aus den zuvor beschriebenen Elementen in allen möglichen Abwandlungen davon, sofern im vorliegenden Dokument nichts anderes angegeben ist oder anderweitig eindeutig durch den Zusammenhang im Widerspruch dazu steht.
  • Die beispielhafte Erfindung ist nicht auf die zuvor detaillierten Ausführungsbeispiele begrenzt. Die konkrete Gestaltung jedes Abschnitts kann innerhalb des Bereichs abgewandelt werden, ohne dass vom Ziel der beispielhaften Erfindung abgewichen wird.
  • Die Beschreibung der verschiedenen Ausführungsbeispiele für die vorliegende Erfindung ist zur Veranschaulichung dargelegt worden, soll jedoch nicht umfassend oder auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt sein. Für den Durchschnittsfachmann sind ohne Abweichung vom Umfang und Geist der beschriebenen Ausführungsformen viele Abwandlungen und Varianten ersichtlich. Die im vorliegenden Dokument verwendete Terminologie wurde ausgewählt, um die Grundgedanken der Ausführungsformen, die praktische Anwendung oder technische Verbesserung gegenüber auf dem Markt verfügbaren Technologien am besten zu erläutern oder um anderen Durchschnittsfachleuten die im vorliegenden Dokument offenbarten Ausführungsformen verständlich zu machen.
  • Laut Anmelderin sollen ferner die Entsprechungen sämtlicher Anspruchselemente beinhaltet sein, und keinerlei Änderung an einem Anspruch der vorliegenden Anmeldung sollte als Verzicht auf ein Interesse an oder Recht auf eine Entsprechung eines beliebigen Elements oder Merkmals des abgeänderten Anspruchs ausgelegt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schreibgerät
    2
    Schaftkörper
    3
    Spitzenkonus
    4
    Stiftminenröhre
    5
    Klemmvorrichtung
    6
    Klemmring
    7
    Dämpfungsfeder
    7a1
    ringörmige Wand
    7a
    Hülsenteil
    7b
    Federteil
    7b1
    Durchbrechungen
    7b2
    strahlenförmiger elastischer Teil
    7b3
    Halteelement
    7b4
    Wegeinstellelemente
    8
    Drucktaste
    9
    röhrenförmige Kappe
    10
    Clip
    11
    Radiererbehälterröhre
    12
    Radiererhalter
    13
    Radierer
    14
    Klemmfeder
    15
    Stiftminenhalter
    16
    Spitzenteil
    L
    Stiftmine
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2018/164208 [0003]

Claims (14)

  1. Schreibgerät (1), aufweisend: einen Schaft (2); eine Spitze und eine Dämpfungsfeder (7), die die Spitze zum Schaft (2) in einer axialen Richtung elastisch hält, wobei die Dämpfungsfeder (7) einteilig ausgebildet ist, wobei die Dämpfungsfeder (7) eine Durchbrechung (7b1) an einer Außenumfangsfläche davon aufweist, wobei die Dämpfungsfeder (7) ferner einen Wegeinstellvorsprung (7b4) aufweist, der die axiale Richtung entlang in die Durchbrechung (7b1) hinein ragt und verläuft, und wobei der Vorsprung verhindert, dass die Dämpfungsfeder (7) über eine vorgeschriebene Länge hinaus zusammengedrückt wird.
  2. Schreibgerät (1) nach Anspruch 1, wobei die Dämpfungsfeder (7) ferner ein verbundenes Paar der Vorsprünge (7b4) aufweist, die in der axialen Richtung aufeinander zu vorstehen.
  3. Schreibgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Dämpfungsfeder (7) ferner eine Vielzahl verbundener Paare der Durchbrechungen (7b1) aufweist, die um die axiale Richtung herum einander zugewandt sind, wobei ein nebeneinander verbundenes Paar der Durchbrechungen (7b1) relativ in der axialen Richtung zu einem weiteren nebeneinander verbundenen Paar von den Durchbrechungen (7b1) durch eine Winkeldrehung um 90 Grad um die axiale Richtung herum angeordnet ist.
  4. Schreibgerät (1) nach Anspruch 3, wobei die Dämpfungsfeder (7) ferner einen strahlenförmigen elastischen Teil (7b2) aufweist, der zwischen den nebeneinander verbundenen Paaren von den Durchbrechungen (7b1) in der axialen Richtung ausgebildet ist, und zwischen den nebeneinander verbundenen Paaren von den Durchbrechungen (7b1) in der axialen Richtung eine Vielzahl von Halteelementen (7b3) ausgebildet ist, eine Dicke des strahlenförmigen elastischen Teils (7b2) in der axialen Richtung von einem in einem vorderen Teil angeordneten Halteelement (7b3) der Halteelemente (7b3) aus in Richtung eines weiteren, in einem hinteren Teil in der axialen Richtung angeordneten benachbarten Halteelements (7b3) der Halteelemente (7b3) allmählich geringer wird.
  5. Schreibgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Dämpfungsfeder (7) ferner einen Ansatzpunkt in der axialen Richtung aufweist, der den Vorsprung (7b4) hält.
  6. Schreibgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Dämpfungsfeder (7) ferner eine Vielzahl von verbundenen Paaren länglicher Durchbrechungen (7b1) aufweist, von denen sich jede entlang einer Umfangsrichtung der Dämpfungsfeder (7) öffnet, wobei ein erstes verbundenes Paar der verbundenen Paare von länglichen Durchbrechungen (7b1) um die axiale Richtung herum einander zugewandt ist und in der Umfangsrichtung einen Abstand zueinander aufweist.
  7. Schreibgerät (1) nach Anspruch 6, wobei ein zweites verbundenes Paar der verbundenen Paare länglicher Durchbrechungen (7b1), das in der axialen Richtung an das erste verbundene Paar der verbundenen Paare länglicher Durchbrechungen (7b1) angrenzt, bezogen auf das erste verbundene Paar der verbundenen Paare länglicher Durchbrechungen (7b1) durch Drehung in Umfangsrichtung in einem Winkel von 90 Grad um die axiale Richtung herum verläuft.
  8. Schreibgerät (1) nach Anspruch 7, wobei die Dämpfungsfeder (7) ferner einen strahlenförmigen elastischen Teil (7b2) aufweist, der zwischen dem ersten verbundenen Paar von den verbundenen Paaren länglicher Durchbrechungen (7b1) und dem zweiten verbundenen Paar von den verbundenen Paaren länglicher Durchbrechungen (7b1) angeordnet ist.
  9. Schreibgerät (1) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, wobei die Dämpfungsfeder (7) ferner einen strahlenförmigen elastischen Teil (7b2) aufweist, der entlang der Umfangsrichtung der Dämpfungsfeder (7) derart angeordnet ist, dass der strahlenförmige elastische Teil (7b2) in der axialen Richtung zwischen dem ersten verbundenen Paar von den verbundenen Paaren länglicher Durchbrechungen (7b1) und dem zweiten verbundenen Paar von den verbundenen Paaren länglicher Durchbrechungen (7b1) verläuft.
  10. Schreibgerät (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die Dämpfungsfeder (7) ferner ein Halteelement (7b3) aufweist, das entlang der Umfangsrichtung der Dämpfungsfeder (7) derart angeordnet ist, dass das Halteelement (7b3) in der axialen Richtung zwischen dem ersten verbundenen Paar von den verbundenen Paaren länglicher Durchbrechungen (7b1) und dem zweiten verbundenen Paar von den verbundenen Paaren länglicher Durchbrechungen (7b1) angeordnet ist.
  11. Schreibgerät (1) nach Anspruch 10, wobei der strahlenförmige elastische Teil (7b2), in der Umfangsrichtung der Dämpfungsfeder (7), zwischen dem ersten verbundenen Paar von den verbundenen Paaren länglicher Durchbrechungen (7b1) und dem zweiten verbundenen Paar von den verbundenen Paaren länglicher Durchbrechungen (7b1) aus dem Halteelement (7b3) ragt.
  12. Schreibgerät (1), aufweisend: einen Schaft (2); eine Spitze und eine Dämpfungsfeder (7), die die Spitze zum Schaft (2) in einer axialen Richtung elastisch hält, wobei die Dämpfungsfeder (7) aufweist: eine Durchbrechung (7b1) an einer Außenumfangsfläche davon und einen Wegeinstellvorsprung (7b4), der die axiale Richtung entlang in die Durchbrechung (7b1) hinein ragt und verläuft.
  13. Verfahren zum Herstellen des Schreibgeräts (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verfahren ein axiales Herausdrücken der Dämpfungsfeder (7) aus einem Formwerkzeug umfasst.
  14. Verfahren, insbesondere nach Anspruch 13, zum Herstellen des Schreibgeräts (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das Verfahren ein axiales Hineinschieben der Dämpfungsfeder (7) in den Schaft (2) umfasst.
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