DE2143574A1 - - Google Patents
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- DE2143574A1 DE2143574A1 DE19712143574 DE2143574A DE2143574A1 DE 2143574 A1 DE2143574 A1 DE 2143574A1 DE 19712143574 DE19712143574 DE 19712143574 DE 2143574 A DE2143574 A DE 2143574A DE 2143574 A1 DE2143574 A1 DE 2143574A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S43/00—Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
- F21S43/10—Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
- F21S43/19—Attachment of light sources or lamp holders
- F21S43/195—Details of lamp holders, terminals or connectors
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
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- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
Description
DEUTSCHE ITT INDUSTRIES GMBH 2143574
Freiburg
J.P.Burgess-M.W.Polkinghorn-S.J.Brzozowski
Lampensockel
Zusatz zu Patent Nr (Aktenzeichen P 2 ο 46 922.1).
Zusatz zu Patent Nr (Aktenzeichen P 2 ο 46 922.1).
Das Hauptpatent (Aktenzeichen P 2o 46 922.1) betrifft
einen Lampensockel für die Montage in öffnungen dünnwandiger
Gehäuse mit im Sockel gelagerten Kontaktstücken zur elektrischen Verbindung zwischen einer in die an einem Sockelende
angeordneten Ausnehmung einsetzbaren Lampe und der am entgegengesetzten Ende vorgesehenen und Anschlußsteckerstifte
enthaltenden Aufnahme.
Aufgabe der zusätzlichen Erfindung ist es, den Lampensockel dahingehend zu verbessern, dass er leichter gefertigt werden
kann. Insbesondere soll die elektrische Verbindung zwischen den Kontaktstücken und den AnschlußSteckern erst nach der
mechanischen Montage des Lampensockels im dünnwandigen Gehäuse hergestellt werden.
Erfindüngsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der die Anschlußstifte enthaltende Teil des Lampensockels als abtrennbarer,
ein Gehäuse für die Anschlußstifte darstellender Stecker ausgebildet ist.
Nach einer Ausbildung des Lampensockels ist vorgesehen, dass sein Steckerteil im wesentlichen aus einer einseitig
hervorstehende Zapfen aufweisenden Platte mit einem umlaufend angeordneten und auf beiden ebenen Plattenseiten hervor
stehenden Kragen besteht.
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Die Verbindung der Sockelteile geschieht dadurch, dass
das anschlußseitige Ende des Lampensockels mit einer umlaufenden Nut versehen ist, in der die auf der Innenseite des
Kragens angeordneten Rippen lagern.
Eine andere Verbindungsart der Sockelteile besteht darin, dass das anschlußseitige Ende des Lampensockels eine umlaufende
Rippe aufweist, die in einer entsprechenden auf der Innenseite des Kragens angeordneten Nut steckt.
Gemäss einer weiteren Ausbildung des Lampensockels ist
zwischen der anschlußseitigen Stirnfläche des Lampensockels und dem planen Teil des Steckers eine Dichtungsplatte angeordnet.
Bei einer Weiterbildung des Lampensockels weist der Stecker an seiner den Zapfen gegenüberliegenden Seite mehrere hervorstehende
Finger auf.
Nach einer weiteren Ausgestaltung des Lampensockels sind die freien Enden der hervorstehenden Finger des Steckers zu
Haken ausgeformt.
Eine Weiterbildung des Lampensockels sieht vor, dass innerhalb des Lampensockels mehrere Schlitze angeordnet sind,
die sich in der Tiefe verbreitern und Anschlagschultern bilden.
Die wirksame Verriegelung zwischen Sockel und Stecker wird dadurch erreicht, dass die Hakenkanten der federnden Finger
hinter die Anschlagschultern der Schlitze des Lampensockels greifen.
Die Ausrichtung der beiden Sockelteile geschieht beispiels weise dadurch, dass innerhalb des Lampensockels eine zumin-
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dest zur Anschlußseite offene Ausnehmung angeordnet ist, in der ein mit dem Gehäuse des Steckers verbundener Steg
steckt.
Die Vorteile des Lampensockels bestehen unter anderem darin, dass dessen Lampenteil unabhängig vom Anschlußsteckerteil
hergestellt und unabhängig voneinander montiert werden können. Hierdurch wird eine Vereinfachung der konstruktiven
Ausbildung des Lampensockels erreicht, wodurch dessen Teile kostengünstiger gefertigt werden können.
Die Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen Lampensockel mit eingesetzter Lampe und Anschlußsteckern,
teilweise längsgeschnitten, in der Seitenansicht;
Fig. 2 eine Rückansicht des Lampensockels; Fig. 3 eine Vorderansicht des Lampensockels;
Fig. 4 ein Lampensockelgehäuse im Längsschnitt, perspektivisch
dargestellt;
Fig. 5 einen in Einzelteile zerlegten Lampensockel, in
perspektivischer Ansicht;
Fig. 6 eine rückwärtige perspektivische Ansicht des Lampensockels mit Gummidichtungen;
Fig. 7 drei verschiedene Ausführungsbeispiele des Lampensockels in Seitenansicht, welche die Anpassung des
Lampensockels an verschiedene Einbautiefen veranschaulichen;
Fig. 8 das Oberteil des Lampensockels mit Befestigungsschultern in der Unteransicht;
Fig. 9 und Fig. Io zwei Montagebeispiele des Lampensockels,
teilweise geschnitten dargestellt, in der Seitenansicht;
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Pig. 9A ein Ausführungsbeispiel vom Steckerteil des Lampengehäuses,
teilweise längsgeschnitten und von der Seite her gesehen;
Fig. 11 das Gehäuse vom Steckerteil des Lampensockels mit
Blick auf die Kabelanschlußseite; das Steckerteil gemäss Schnittlinie A-A der Fig.11;
die mit dem Lampensockel verbindbare Seite des Steckers;
das Steckerteil gemäss Schnittlinie B-B der Fig.13;
einen Ausschnitt des Steckergehäuses mit verriegeltem Anschlußstift;
Fig. 16 bis 18
verschiedene Montagebeispiele der Befestigung von Lampensockel und Stecker, in perspektivischer Ansicht
dargestellt.
Allgemein besteht die Erfindung aus einem Lampensockel und Stecker, die beide aus wenigen Teilen leicht herzustellen
und zu montieren sind. Weiterhin sichert die äussere Gestalt des Lampensockels einen guten Zusammenbau und eine
prüfbare Ausrichtung während der Installation. Schliesslich stellt der Stecker eine gute Verbindung zwischen dem Lampensockel
und einem Kabelstamm her.
Der Lampensockel ist mit einem elastischen Ring und einer Sperrvorrichtung ausgerüstet, die eine gute Verbindung mit
der Wand, z.B. eines Gehäuses in das der Einbau erfolgt, sichert. Der elastische Ring in Verbindung mit den Schultern
am Lampensockel lassen verschiedene Materialien und Wandstärken des Gehäuses zu.
Die Gesamtkonstruktion des Lampensockels und des Steckers stellt eine Einheit dar, die schnell, leicht und ohne hohe
Kosten durch einen Einschnappmechanismus aller Teile zu-
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sammengefügt werden kann. Ausserdem können die Anschlüsse
mit demexternen elektrischen System des Fahrzeuges schnell
hergestellt werden.
In Fig. 1 ist der Lampensockel 21 in einer seiner einfachsten
Formen dargestellt. Der Lampensockel 21 besteht aus einem oberen Flanschelement 22 und einem Gehäuse 2j5. Das Hauptgehäuse
25 ist an einer Seite mit einer Ausnehmung 24 zur Aufnahme
einer Lampe 25 mit einem Bajonettverschlusssockel versehen. Eine Ausnehmung 26 zur Aufnahme und zum Halten von
Kontakten ist im mittleren Teil des Gehäuses 23 eingebracht.
Die Kontaktaufnahme-Ausnehmung 26 steht in offener Verbindung mit der Ausnehmung 24 zur Aufnahme der Lampe 25.
Kontaktstücke 27 sind durch die Ausnehmung 24 in ihre Gebrauchsstellung in der Ausnehmung 26 eingefügt. Jedes Kontaktelement
27 ist an einem Ende mit einem elastischen, gebogenen, mit der Lampe in Kontakt stehenden Teil 28 ausgestattet.
Weiterhin ist jedes Kontaktelement 27 mit einer umgebogenen, blattfederartigen Verlängerung 29 versehen, die
mit Anschlußstiften 5I im Lampensockel einen gleitenden,
reibenden und federnden Kontakt herstellt. Ein lippenförmiger Vorsprung ^o ist innerhalb der Ausnehmung 26 angeordnet,
um die Kontaktstücke 27 zurückzuhalten. Oberhalb des Einsatzes der Kontaktstücke 27 in der Ausnehmung 26 ragt das
Ende der blattfederartigen Verlängerung 29 hinter den Vorsprung 50, um ein zufälliges Herausnehmen oder Entfernen
der Kontaktstücke 27 aus der Ausnehmung 26 zu verhindern.
Die Anschlußstecker bzw. -stifte j31 lagern in Kontaktkammern
6 des Steckers C. Die Kontaktkammern 6 sind hier in hervorstehenden Zapfen 4 angeordnet, welche von einem Kragen 8
umgeben sind, der an seiner zum Lampensockel 21 weisenden Seite eine Dichtungsplatte I5 mit einschliesst. Die Kontakt-
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kammern 6 innerhalb des Steckers C sind ferner so ausgerichtet, dass die Anschlußstifte 3I mit den Verlängerungen
der Kontaktstücke 27 in einen reibenden Kontakt gelangen.
Die Pig. 2 zeigt in vereinfachter Weise die Ausbildungen des Lampensockels der Fig. 1 bei abgezogenem Stecker. In
dieser Darstellung, auf die Rückseite des Lampensockels
gesehen, sind am ringförmigen Teil 37 des Flansches 22 zwei Rippen 41, 43 und ein sichtbarer Zapfen 4' vorgesehen.
Ausserdem auch eine Aufnahme C' für den Einsatz des Steckers C,
■ Wie in Fig. 3 dargestellt, ist im Lampensockel 21 ein übliches
Kontaktteil 36 angebracht, um den unteren Teil einer Lampe 25 mit Bajonettverschluss aufzunehmen.
Das obere Flanschelement 22 ist mit einem ringförmigen Flanschteil 37 versehen^ das am Umfang einen Dichtungsbund
37a aufweist, der zur Anlage an einen dichtenden und elastischen Druckring 38 vorgesehen ist. Der Druckring 38 arbeitet
mit dem Unterteil einer ringförmigen Schulter 39 des Flanschelementes 22 zusammen, um dazwischen die Wandung eines Reflektors
aufzunehmen. Das ringförmige Flanschelement 22 ist mit nach vorn weisenden Schultern 39, 4o und 4l' versehen (Fig.3).»
die in entsprechende Ausnehmungen im für den Lampensockel vorgesehenen Durchbruch im Reflektor greifen.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist eine wasserdichte Gummidichtung Io vorgesehen, die über die äussere Wand des Zapfens
4 bzw. der Kontaktkammer 6 geschoben ist» Die Dichtung Io ist mit einer öffnung 12 versehen, durch die der Anschlußstift
31 des Steckers C in die Kontaktkammer 6 eingeführt wird. Die öffnung 12 in der Dichtung ist normalerweise
durch eine dünne Membrane verschlossen, die beim Einstecken der Anschlußstifte 3I durchstossen wird. Weiterhin dehnt sich
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die Öffnung 12 zur Aufnahme der Anschlußstifte 3I, wodurch
eine wetterfeste Dichtung um die Anschlußstifte entsteht, die Staub und/ oder Fremdkörper am Eintritt in den Lampensockel
hindert.
Es sei angemerkt, dass das ringförmige Flanschelement 22
entlang der Längsachse des Gehäuses 23 verschoben werden
kann, so dass der Lampensockel an die verschiedenen Längen angepasst werden kann.
Nachdem das Flanschelement 22 auf dem Hauptgehäuse 23 entsprechend
der gewünschten Weite befestigt ist, wird es entlang der Linien 43' und/ oder 44 an ausgewählten Punkten
mittels Ultraschall befestigt bzw. verschweisst.
In den Fig. 4 und 5 sind weitere Ausgestaltungen der Erfindung
wiedergegeben. Insbesondere zeigt die Fig. 5Einzelheiten einer abgewandelten Ausführung von Lampensockel und
Verbinderbauart. Die Gummidichtung Io weist hier wiederum
eine zylindrische Form auf, so dass sie über den Zapfen 4 geschoben werden kann. Der Kragen 8 des Steckers C ist an
seiner Unterseite mit Schlitzen 74' versehen, in welche die
Rippe 41 von dem Flanschteil 37 eingreift (Fig. 2).
Das Gehäuse 55 enthält Ausnehmungen 26 zur Aufnahme von
Kontaktfedern und je einem Kanal 5o, die offen in andere
Ausnehmungen 57 für die Steckanschlüsse übergehen. Das untere Gehäuseteil 55 enthält drei Führungs- und Haltestifte
58,"59 und 60, die in das obereGehäuseteil 61 eingreifen.
Das untere Gehäuseteil 55 trägt einen ringförmigen zusammenpressbaren Flansch 37, der am Umfang einen lippenförmigen
Dichtungsbund 62a aufweist, auf dem der Druckring 38 aufsitzt.
Die Kontaktstücke 63 und 64 sind so geformt, dass sie an einem
Ende gebogene Teile 65 und 66 für die Lampenkontakte und am
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anderen Ende blattfederartige Teile 67 und 68 für die Anschlußstecker
aufweisen. Es sei angemerkt, dass die Kontaktstücke so ausgebildet sind., dass die auslaufenden Enden 69
und 7o gegen die mittleren Bereiche der Kontaktstücke drücken, wodurch ein grösserer Kontaktdruck auf die eingesteckte Lampe
ausgeübt wird.
Ein Streifenelement 71 ist mit einem gebogenen Teil 72 versehen,
das in das obere Gehäuseteil 6l eingreift. Weiterhin ist das Streifenelement 71 mit einer blattfederartigen Verlängerung
75 ausgestattet, die in einen Anschlußstecker 31
einrückt.
Das obere Gehäuseteil 61 ist mit einer eine Lampe aufnehmenden Ausnehmung 74 versehen. Geeignete Nuten 75 sind in der
Ausnehmung 74 angebracht, in die die Zapfen der eingesteckten
Lampen mit Bajonettverschluss aufgenommen werden.
Längs ausgerichtete Schultern 77* 78 und 79 sind am oberen
Gehäuseteil 6l angebracht. Die Schultern 77, 78 und 79 weisen verschiedene Stärken auf und greifen in entsprechende Aussparungen
im den Lampensockel aufnehmenden Reflektor ein. Die Ausrichtung oder Ausführung der Schultern stellt sicher,
dass der Lampensockel nur in seiner richtigen Gebrauchsstellung in den Reflektor eingesetzt werden kann. Hierdurch
wird eine geprüfte und gesicherte Installation des Lampensockels in den Reflektor erreicht.
An der Steckanschlußseite des Gehäuses 55 ist ein Zapfen 80 vorgesehen, der einen auf den Glühfaden der Lampe ausgerichteten
Lichtleiter aufnimmt.
Wie in der rückwärtigen Ansicht der Pig. 6 dargestellt ist, weist der Stecker C mehrere Zapfen 4 auf. Jeder dieser
Zapfen 4 enthält eine Kontaktkammer 6 zur Aufnahme eines
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Anschlußstiftes. Das Steckerteil C umfasst ferner auch den Kragen 8, der mit den Zapfen 4 zusammenwirkt.
Im Gebrauch wirkt der Kragen 8 als eine Schutzvorrichtung für die Zapfen 4 und die darüber befindlichen Dichtungen Io.
Das Vorhandensein des Kragens 8 an dem Stecker C erlaubt die Installation des Lampensockels ohne jede mechanische
Handhabe der Dichtungen Io oder der Anschlußstecker. Die Arbeitskraft greift den äusseren schützenden Kragen, so
dass keine Beschädigung an der Dichtung oder den einzelnen Drähten während der Installation eintreten kann.
Jede der einzelnen Gummidichtungen Io weist eine zylindrische
Form zur Anpassung an die äusseren Wände der hervorstehenden Zapfen 4 auf. Die Dichtung Io stellt gegenüber den bisherigen
einen eindeutigen Fortschritt dar. Die bisherigen Dichtungen wurden gänzlich über den rückwärtigen Teil des Lampensockels
montiert und dadurch lag die Dichtung auf den äusseren Wänden des Lampensockels und konnte leicht beschädigt
werden und dann traten Fehler beim Dichten auf. Die jetzige Dichtung Io mit den einzelnen Kappen über jedem Schaltkreis
vermeidet dies und daraus resultiert, dass eine bessere, kontrollierbare Punktdichtung eintritt.
Es sei auch angemerkt, dass diese Art der Dichtung weniger Gummimaterial als die relativ massive Dichtung der bisherigen
Art verlangt. Hieraus entsteht eine Kostensenkung des Lampensockels. Das Aussehen der Dichtungen Io kann so lange
geändert werden, als sie noch Wasser und Schmutz von den AnschlußSteckern und dem unteren Gehäuseteil abhalten.
Wie in Fig. 7 dargestellt, sind drei verschiedene Modelle des Lampensockels für verschiedene Weiten beim Einbau möglich.
Während die äussere Konfiguration des unteren und des
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oberen Gehäuseteiles in den verschiedenen Modellen variieren, sind die inneren Elemente und Abmessungen konstant. Die
relative Position des äusseren Flansches 62 und der Schultern 77* 78 und 79 auf dem Lampensockel wechselt bei jedem
Modell, so dass der Lampensockel axial zu dem Gehäuse, in das er montiert wird, justiert werden kann. Dieses erzeugt
die Möglichkeit, verschiedene gewünschte Weiten zu erzielen, Das bedeutet, dass nur die Werkzeuge für die äusseren Plastikteile
gewechselt werden müssen, nicht aber die Werkzeuge für die metallenen Teile.
Wie in Fig. 8 in einer unteren Ansicht dargestellt, ist das
obere Gehäuseteil mit drei abstehenden Schultern 77, 78 und 79 ausgestattet. Die Schulter 78 ist mit einem Sperrfortsatz
83 am Grunde versehen, der in einen Schlitz im Gehäuse
eingreift, um den Lampensockel darin festzuhalten. Die Schulter 77 ist mit einem Halteanschlag 84 am Grunde versehen,
der ebenso mit dem Gehäuse zusammenarbeitet, um den richtigen Sitz des Lampensockels im Gehäuse zu erreichen.
Die Schulter 79 weist den Zapfen 80 mit dem darin angeordneten Kanal 49 für den Lichtleiter auf.
Die Anwendbarkeit des Lampensockels bei verschiedenen Wandstärken ist in der Fig. 9 dargestellt. Der obere Teil der
Ansicht in Fig. 9 stellt den Eingriff des Lampensockels in ein Gehäuse 86 mit einer dünnen Wand dar. Das ringförmige
Glied 38, der Druckring, ist ausreichend zusammengedrückt,
um das Gehäuse 86 zwischen dem Glied 38 und den Schultern 77, 78 und 79 einzuspannen, die an dem oberen Gehäuseteil
61 angebracht sind. Wie schon beschrieben, sitzt das Glied 38 auf dem ringförmigen Flanschteil 37 des unteren Gehäuses
Der untere Teil der Ansicht in Fig. 9 zeigt den Lampensockel in einer relativ dicken Wand eines Gehäuses 87. Das ring-
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förmige Glied 38,der Druckring, ist stärker zusammengedrückt,
um die grössere Wandstärke auszugleichen Diese Möglichkeit der automatischen Anpassung an die verschiedenen Wandstärken
verleiht dem Lampensockel eine grosse Vielseitigkeit. Der Lampensockel kann in grossen Stückzahlen hergestellt werden,
ohne dass auf die verschiedenen Wandstärken der Gehäuse beim Kunden Rücksicht genommen werden muss.
Weiterhin erzeugt der Gebrauch des Ringes 38 einen relativ
vibrationsfreien Zusammenbau mit dem Gehäuse. Wird der Ring 38 beim Eingreifen des Lampehsockels in das Gehäuse tatsächlich
zusammengepresst, so bietet er während der gesamten Montagezeit eine Haltekraft gegen den hinteren Teil des
Gehäuses auf.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Steckers C" mit Lampensockel ist in der Pig. 9A dargestellt. Der Lampensockel
ist hier ein Teil, welcher an das Lampengehäuse H mit angeformt ist. Dem Stecker C" ist ein Kabelstamm zugeordnet,
dessen Einzeldrähte an dem Punkt abgedichtet werden, an dem sie die Gummidichtung Io durchdringen. Die vollständige
Sockelanordnung ist mit dem Gehäuse in herkömmlicher Weise verbunden. Mehrerlndem Stecker C" hervorstehend
angeordnete Finger 89 weisen an ihren Enden Haken 9I auf,
die in Schlitze 92 des Sockels ragen und hier mit ihren Hakenkanten 93 hinter eine entsprechende Schulter 9^ des Sockels
greifen.
Die Pinger 89 weisen ausreichende Pedereigenschaften auf,
um den Stecker C" mit dem Sockel leicht in Eingriff zu bringen, während die erforderliche Kraft zur Trennung beider
Teile erheblich grosser sein muss. Die Aufhebung der Verbindung geschieht mittels eines in dem Schlitz 95 angesetzten
Schraubenziehers oder ähnlicher Vorrichtung mit dessen Hilfe
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der Stecker vervrunden wird. Ein Steg gleitet in einer entsprechenden
schlitzähnlichen Ausnehmung 96, die eine Lageorientierung
des Steckers in dem Gehäuse darstellt. Der den Lampensockel umschliessende Kragen 8" des Steckers C" begrenzt
das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit insbesondere durch die an seinem planen Teil 98 anliegende Dichtungsplatte
97 auf die eine Rippe 99 des Sockels drückt. Die so gestaltete Dichtung hält Schmutz und Feuchtigkeit vom
Inneren des Lampengehäuses fern.
In dem Teillängsschnitt der in Fig. Io dargestellten Lampensockelau'sführung
ist dieser an einem Gehäuse 87 befestigt. Der Sperrfortsatz 83 greift hier in eine Ausnehmung des Gehäuses
87. Zwischen der Wandung des Gehäuses 87 und dem Flanschteil j57 des Sockels befindet sich der flachgepresste
Druckring 37·
Es ist wichtig festzustellen* dass die Herstellung des
Lampensockels unabhängig von der Herstellung des Kabelstammes erfolgt. Die Herstellung des Kabelstammes 9°
schliesst die an seinen Enden befestigten Anschlußstifte 31 mit ein (Fig. 16 bis 18). Vorher wurde jedoch der Lampensockel
zusammen mit seinen Anschlussdrähten gefertigt, wodurch Schäden entweder am Sockel oder den Drähten entstehen
konnten.
Beim Erfindungsbeispiel werden die Verbindungsdrähte mit den Anschlußstifen JiI vereinigt und denn durch Einsetzen
in ein Gehäuse zu einem Stecker vervollständigt. Der Stecker kann dann leicht und schnell mit dem Lampensockel verbunden
werden.
Weitere Einzelheiten des Steckers C gehen aus den Darstellungen der Fig. 11-14 hervor. Die Fig. 11 zeigt besonders
deutlich die Anschlußseite für die Kabel, während die Fig. 12 einen Blick in das Steckerinnere gemäss Schnittlinie
A-A der Fig. 11 zulässt.
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Die drei Zapfen 4 des Steckers C enthalten Kontaktkammern
mit abgestuften Innendurchmesser (Pig. IH-). Die Abstufungen
sollen das Einsetzen der Anschlußstifte erleichtern.
Die innerhalb des Kragens 8 endende Kontaktkammer 6 weist einen Rand 5 mit innen vorgesehener Hinterschneidung auf,
an der sich die Sperrzunge 7 der Anschlußstifte Jl abstützt und diese gegen Zugeinwirkung sichert.
An der Innenseite des Kragens 8 vorgesehene Rippen 14, 15 ', 16 (Fig. 1^) schnappen in die an der Außenseite des
Lampensockels umlaufend angeordnete Nut 17 (Pig· 9 und Io)
und verbinden den Stecker mit dem Sockel. Geschieht dies, so geraten die Anschlußstifte 3I des Kabels mit den Kontaktteilen
67, 68, 73 in Berührung (Pig. 5). Die Pig. 15
zeigt einen Anschlußstift Jl des Kabels innerhalb der
Kontaktkammer 6 eines Zapfens 4 mit sich in Verriegelungsstellung befindlicher Sperrzunge 7.
Die Pig. 16 zeigt ein Reflektorgehäuse 87 mit einem als Aufnahme C' ausgebildeten Lampensockel sowie den zugehörigen
mit einem Kabelstamm 90 verbundenen SteckerC. Den auf den Lampensockel aufgesetzten Stecker C zeigt die Fig. 17.
Sofern es sich als notwendig erweist, kann der Lampensockel zusammen mit dem Stecker Cvom Gehäuse 87 getrennt werden.
Dies geschieht durch Druck gegen das Reflektorgehäuse 87 und Drehen in der in Pig. 18 gezeigten Pfeilrichtung.
Durch einen in Pfeilrichtung verdrehten Lampensockel kann der Lampensockel so eingesetzt werden, dass der Zapfen 80
mit dem Lichtleiter am Planschteil 37 die gewünschte Lage
einnimmt. Dies geschieht durch Einstecken des Lampensockels in die öffnung 88 des Reflektorgehäuses und Drehen im Uhrzeigersinn.
Io Patentansprüche
7 Blatt Zeichnungen ./.
7 Blatt Zeichnungen ./.
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Claims (10)
- J.P.Burgess-M.W.Polkinghorn-S.J.BrzozowskiPatentanspr ii'c h eLampensockel für die Montage in öffnungen dünnwandiger Gehäuse mit im Sockel gelagerten Kontaktstücken zur elektrischen Verbindung zwischen einer in die an einem Sockelende angeordneten Ausnehmung einsetzbaren Lampe und der am entgegengesetzten Ende vorgesehenen und Anschlußsteckerstifte enthaltenden Aufnahme nachPatent Nr. (Aktenzeichen P 2o 46922.1),dadurch gekennzeichnet, dass der die Anschlußstifte (31) enthaltende Teil des Lampensockels (21) als abtrennbarer, ein Gehäuse für die Anschlußstifte darstellender Stecker (C, C") ausgebildet ist.
- 2. Lampensockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein Steckerteil (C, C") im wesentlichen aus einer einseitig hervorstehende Zapfen {4) aufweisenden Platte (98) mit einem umlaufend angeordneten und auf beiden ebenen Plattenseiten hervorstehenden Kragen (8, 8") besteht.
- 3. Lampensockel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das anschlußseitige Ende des Lampensockels (21) mit einer umlaufenden Nut(17) versehen ist, in der die auf der Innenseite des Kragens (8, 8") angeordneten Rippen (14, 15', 16) lagern.
- 4. Lampensockel nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, dass das anschlußseitige Ende des Lampensockels (21) eine umlaufende Rippe aufweist, die in einer entsprechenden auf der Innenseite des Kragens (8, 8") angeordneten Nut steckt.31.8.1971 Ka/wa 209811/12362U3574J.P.Burgess-M.W.Polkinghorn- -S. J.Brzozowski βζ"
- 5. Lampensockel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der anschlußseitigen Stirnfläche des Larapensockels (21) und dem planen Teil (98) des Steckers (C, C") eine Diehtungsplatte 97) angeordnet ist.
- 6. Lampensockel nach einem der Ansprüche 1 bis 5t dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (C, C") an seiner den Zapfen (80) gegenüberliegenden Seite mehrere hervorstehende Pinger (89) aufweist.
- 7. Lampensockel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der hervorstehenden Finger (89) des Steckers (C, C") zu Haken (9I) ausgeformt sind.
- 8. Lampensockel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Lampensockels (21) mehrere Schlitze (95) angeordnet sind, die sich in der Tiefe verbreitern und Anschlagschultern (94) bilden.
- 9. Lampensockel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenkanten (93) der federnden Pinger (89) hinter die Anschlagschultern (94) der Schlitze des Lampensockels (21) greifen.
- 10. Lampensockel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Lampensockels (21) eine zumindest zur Anschlußseite offene Ausnehmung (96) angeordnet ist, in der ein mit dem Gehäuse des Steckers (C, C") verbundener Steg steckt.209811/1236 -A
Applications Claiming Priority (1)
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