DE102008005494A1 - Steckverbindung mit einer Abdichtbarriere und Herstellungsverfahren einer derartigen Steckverbindung - Google Patents

Steckverbindung mit einer Abdichtbarriere und Herstellungsverfahren einer derartigen Steckverbindung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung, die über eine Abdichtbarriere verfügt, die einen Hauptkörper (2) aufweist, der auf eine Wand (17) zu montieren ist. Die Steckverbindung weist ferner eine Dichtung (23) auf, die die Abdichtung der Steckverbindung sicherstellt. Dieser Steckertyp hält jedoch allgemein die Dichtung während der Installation nicht zufriedenstellend in ihrer Position, was dazu zwingen kann, mehrere Versuche durchzuführen, bevor es gelingt, die Steckverbindung mit richtig installierter Dichtung, die die Abdichtung sicherstellt, zu befestigen. Ferner sind die bekannten Steckverbindungen mit Hohlkehle für geformte Steckverbindung komplex herzustellen. Dazu sieht die Erfindung eine Steckverbindung vor, die einen Kragen mit zwei Rändern (4, 5) und eine Hohlkehle aufweist, wobei die Hohlkehle zwei Wandungen verbindet, die von den Rändern (6, 7) des Kragens gebildet werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckverbindung, die über eine Abdichtbarriere verfügt. Der Gebrauch elektrischer Steckverbindungen in immer vielfältigeren Gebieten und Situationen auferlegt immer weiter reichende Sicherheitsmaßnahmen. Die elektrischen Steckverbindungen, die im Freien installiert werden, müssen zum Beispiel dicht sein. Allgemeiner kann eine derartige Abdichtung in dem Fall erforderlich sein, in dem eine Steckverbindung auf eine Wand montiert wird, um jedes Eindringen von Flüssigkeit oder anderen unerwünschten äußeren Elementen in diese Steckverbindung zu vermeiden.
  • Mehrere Lösungen sind dem Fachmann bekannt, um eine dichte Anschlussbefestigung auf einer Wand herzustellen, wobei eine solche Wand eine Mauer, ein Anschlusskasten oder jede andere ebene Fläche sein kann, auf der eine Steckverbindung zu befestigen ist. Die herkömmlichste Lösung besteht darin, eine Dichtung zu verwenden. Eine derartige Dichtung wird auf die Steckverbindung montiert. Diese Dichtung wird nach dem Befestigen der Steckverbindung an der Wand zwischen der Wand und der Steckbefestigung zusammengedrückt. Dieses Zusammendrücken der Dichtung zwischen der Steckverbindung und der Wand gewährleistet die Abdichtung zwischen der Wand und der Steckverbindung und allgemeiner die Abdichtung der Steckverbindung selbst.
  • Es gibt mehrere Verfahren und Vorrichtungen zum Einfügen einer solchen Dichtung auf einer Steckverbindung vor dem Befestigen auf einer Wand. Eine herkömmliche Konfiguration zum Installieren derartiger Dichtungen auf einer Steck verbindung besteht darin, in einer Wandung dieser Steckverbindung eine Hohlkehle anzulegen. Die Wandung der Steckverbindung, auf der diese Hohlkehle liegt, ist eine Wandung, die sich gegenüber der Wand befindet, nachdem die Steckverbindung an der Wand befestigt wurde. Die Wandung, auf der die Hohlkehle angelegt wird, wird nach dem Befestigen der Steckverbindung auf der Wand gegen die Wand und parallel zu dieser Wand angedrückt. Die Dichtung wird in der in der Wandung der Steckverbindung hergestellten Hohlkehle aufgenommen. Um ihre Aufgabe korrekt zu erfüllen, tritt die Dichtung aus der Hohlkehle aus, das heißt, dass die Höhe der Dichtung entlang einer Richtung senkrecht zu der Ebene, die von der Wandung gebildet wird, auf welcher die Hohlkehle angelegt wird, größer ist als die Tiefe der Hohlkehle entlang eben dieser Richtung. Diese Höhe der Dichtung gewährleistet die Berührung und daher die Abdichtung zwischen der Dichtung und der Wand bei der Montage der Steckverbindung. Die Gegenüberlage und die Berührung zwischen dieser Wandung der Steckverbindung und der Wand erlaubt es der Dichtung, die Abdichtung der Steckverbindung sicherzustellen, indem sie von der Wandung und der Wand zusammengedrückt wird.
  • Eine derartige Lösung weist jedoch mehrere Nachteile auf. Diese Art von dichter Barriere ist aufgrund der Lage der Hohlkehle schwer bei Steckverbindungen herzustellen, die durch Formen gefertigt werden. Ein derartiges Formen erfordert eine besondere und sehr komplexe Form. Außerdem ist die Blindinstallation eines solchen Steckverbindungstyps mit Hohlkehle schwierig. Wenn die Hohlkehle nämlich nicht sehr tief ist, tendiert die Dichtung dazu, aus der Hohlkehle auszutreten, ist die Hohlkehle jedoch tief, wird die Dichtung schwach zusammengedrückt und die Abdichtung der Steckverbindung ist weniger gut.
  • Eine zweite Lösung, die dem Fachmann bekannt ist, um eine solche Dichtung auf einer Steckverbindung anzubringen, besteht darin, auf der Steckverbindung einen Kragen herzustellen. Ein solcher Kragen weist einen großen Rand und einen kleinen Rand auf, gegen welche die Dichtung angelegt werden kann. Das Anlegen der Dichtung gegen diese Ränder gewährleistet eine gewisse Stabilität für die Position der Dichtung. Ferner ist die Höhe der Dichtung entlang der Tiefenrichtung des kleinen Rands größer als die Tiefe des kleinen Rands, gegen den die Dichtung anliegt. Die Dichtung tritt daher aus dem kleinen Rand aus und kann mit der Wand bei der Montage der Steckverbindung in Berührung treten. Die Berührung zwischen der Dichtung, einer Wandung des großen Rands des Kragens und der Wand gewährleistet daher das Abdichten der Steckverbindung. Nach der Montage sind die Wand und eine Wandung des großen Rands des Kragens parallel.
  • Wenn der kleine Rand, gegen den die Dichtung anliegt, jedoch tief ist, das heißt, wenn die Dichtung nur wenig oberhalb des Kragens austritt, ist das Zusammendrücken der Dichtung schwach. Dieses schwache Zusammendrücken gewährleistet keine zuverlässige Abdichtung der Steckverbindung. Wenn umgekehrt die Tiefe des kleinen Rands gering ist, wird die Dichtung von dem Kragen nicht zufriedenstellend gehalten. Dieses mangelnde Halten kann zu Montageschwierigkeiten führen, die Dichtung kann bei der Handhabung der Steckverbindung austreten. Bei einer Blindinstallation, zum Beispiel bei einer Befestigung einer solchen Steckverbindung in einem Verkabelungsanschlussgehäuse und wenn die Dichtung nicht gut gehalten wird und frei kommt, muss man die Steckverbindung herausnehmen, die Dichtung wieder installieren und erneut die Installation der Steckverbindung versuchen.
  • Eine Lösung, die zum Lösen dieses Problems bei dem Fall einer Dichtung, die an eine Steckverbindung mit Kragen angewandt wird, in Betracht gezogen werden kann, kann darin bestehen, die Größe der Dichtung in Bezug auf die Größe des kleinen Rands leicht zu verringern. Man versteht unter Verringern der Größe der Dichtung die Tatsache, dass die Dichtung gedehnt werden muss, um den kleinen Rand korrekt zu umgeben. In diesem Fall bleibt die Dichtung während ihres gesamten Gebrauchs in gedehnter Position. Diese Dehnung zwingt die Dichtung dazu, knapp an dem kleinen Rand liegen zu bleiben. Eine solche konstante Dehnung der Dichtung schwächt diese jedoch signifikant. Diese Schwächung kann zu einer starken Verschlechterung der Dichtung ja sogar bei der Montage der Steckverbindung im Anschluss an den Druck, der auf diese Dichtung einwirkt, zu ei nem Bruch führen. Ferner kann die vorgespannte Dichtung bei einer solchen Dehnung bei der Handhabung leichter aus ihrer Aufnahme austreten.
  • Eine weitere Lösung kann darin bestehen, einen besonderen Dichtungstyp auszuwählen, der nur eine geringe Zusammendrückrate aufweist. Eine solche Dichtung komprimiert sich nur wenig, und es ist nicht erforderlich, die Dichtung weit aus der Hohlkehle oder dem Rand vorstehen zu lassen, um eine gute Abdichtung zu erzielen. Eine solche Lösung fügt jedoch Auswahlauflagen für die zu verwendende Dichtung hinzu.
  • Diese Lösung scheint sich daher nicht zum Herstellen einer dichten Steckverbindung zu eignen, die nicht Gefahr läuft, dass sich die Dichtung aus ihrer Aufnahme herausbewegt, und die gleichzeitig durch Formen herstellbar ist und einen beliebigen Dichtungstyp aufnehmen kann. Um diese Probleme zu lösen, sieht die Erfindung das Einrichten einer Vorrichtung vor, die einen beliebigen Dichtungstyp korrekt an Ort und Stelle hält und die für geformte Steckverbindungen hergestellt werden kann. Dazu sieht die Erfindung auf einer Steckverbindung die Gegenwart eines Kragens vor. Dieser Kragen weist einen großen Rand und einen kleinen Rand auf. Der große Rand weist eine erste Wandung auf, die eine ebene Fläche bildet. Der kleine Rand weist eine zweite Wandung auf, die eine ebene Fläche bildet. Die zwei ebenen Flächen, die von diesen Rändern gebildet werden, sind parallel. Die Erfindung sieht die Gegenwart einer Wand vor, an der die Steckverbindung befestigt wird. Diese Wand bildet eine ebene Fläche parallel zu den zwei Wandungen, die von den Rändern des Kragens der Steckverbindung bei der Montage gebildet werden. Die Erfindung sieht die Gegenwart einer Dichtungshohlkehle vor. Ferner sieht die Erfindung die Gegenwart einer Dichtung vor, die in der Hohlkehle untergebracht ist. Insbesondere sieht die Erfindung vor, dass die Hohlkehle eine derartige Form hat, dass sie die erste und die zweite Wandung über eine Fläche mit konkavem Profil verbindet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Fläche ein kegelstumpfförmiges Profil hat.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Dichtung teilweise in der Hohlkehle im Ruhezustand enthalten. Insbesondere ist ein Teil der Kontur der Dichtung durch Vorstehen, und zwar entlang einer Richtung senkrecht zu der Ebene, die von der ersten Wandung gebildet wird, in der Konkavität, die von der Oberfläche der Hohlkehle gebildet wird, enthalten.
  • Dieses Einschließen durch Vorstehen eines Teils der Kontur der Dichtung hält die Dichtung bei der Handhabung der Steckverbindung während der Installation der Steckverbindung gegen eine Wand an Ort und Stelle. Bei der Installation der Steckverbindung wird die Dichtung nämlich vorgespannt in der Hohlkehle gehalten und kann sich daher nicht befreien. Die Dichtung wird leicht gedehnt, um in die Hohlkehle eingefügt zu werden. Sobald die Dichtung jedoch in der Hohlkehle aufgenommen ist, nimmt sie wieder ihre Ruhestellung ein. Der Dehnungszwang zum Positionieren der Dichtung besteht auch beim Herausnehmen der Dichtung aus der Hohlkehle. Das Entfernen der Dichtung ist daher unmöglich, ohne eine besondere Kraft auf die Dichtung anzulegen. Die Dichtung kann sich daher nicht bei einer Handhabung, zum Beispiel bei der Blindinstallation in einem Anschlussgehäuse, befreien. Ferner kann die Erfindung einfach an Steckverbindungen, die durch Formen hergestellt werden, ausgeführt werden, zum Beispiel mit Hilfe einer Form, die zwei Schalen aufweist.
  • Die Erfindung hat daher eine Steckverbindung zur Aufgabe, die einen Hauptkörper aufweist, wobei dieser Hauptkörper einen Kragen mit einem großen Rand und einem kleinen Rand aufweist, wobei der große Rand eine erste Wandung aufweist, die eine ebene Fläche bildet, wobei der kleine Rand eine zweite Wandung aufweist, die eine ebene Fläche parallel zu der ersten Wandung bildet, wobei die Steckverbindung dazu bestimmt ist, auf einer Wand befestigt zu werden, wobei die erste und die zweite Wandung zu der Wand nach dem Befestigen der Steckverbindung auf der Wand parallel sind, eine Dichtung, eine Dichtungshohlkehle, die sich auf dem Hauptkörper befindet, wobei die Dichtung in dieser Hohlkehle aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungshohlkehle die erste Wandung mit der zweiten Wandung über eine Fläche mit konkavem Profil verbindet.
  • Die Erfindung wird bei der Lektüre der folgenden Beschreibung sowie bei der Prüfung der sie begleitenden Figuren besser verstanden. Diese Figuren werden rein beispielhaft und in keiner Weise für die Erfindung einschränkend präsentiert. Die Figuren zeigen:
  • 1: Eine schematische perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Steckverbindung mit Kragen.
  • 2: Eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Steckverbindung mit Kragen, die auf eine Wand zu montieren ist.
  • 3: Eine teilweise Ansicht mit Abriss einer Steckverbindung mit Kragen, die auf eine Wand montiert ist.
  • 4: Eine teilweise Schnittansicht einer Steckverbindung und einer Dichtung gemäß der Erfindung.
  • 1 stellt eine schematische perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Steckverbindung mit Kragen dar. Die Steckverbindung 1 weist einen Hauptkörper 2 auf, der zylindrisch oder rechteckig sein kann. Dieser Hauptkörper 2 wird von einem breiten Kragen 3 in zwei Teile geteilt. Der breite Kragen 3 weist einen großen Rand 4 und einen kleinen Rand 5 auf. Der große Rand 4 weist eine erste Wandung 6 auf, die eine ebene Fläche bildet. Der kleine Rand 5 weist eine zweite Wandung 7 auf, die eine ebene Fläche bildet, die zu der ersten Wandung 6 parallel ist. Bei den Steckverbindungen 1 mit herkömmlichen Kragen verbindet eine dritte Wandung die erste Wandung 6 mit der zweiten Wandung 7. Diese dritte Wandung entwickelt sich entlang einer Achse senkrecht zu den Ebenen, die von der ersten Wandung 6 und der zweiten Wandung 7 gebildet wird.
  • Der vordere Teil 8, in 1 unten, des Hauptkörpers 2 ist dazu bestimmt, durch Einrasten einen mit der Steckverbindung 1 kompatiblen Stecker aufzunehmen. Der hintere Teil 9, in 1 oben, des Hauptkörpers 2 ist der Aufnahmeteil der anzuschließenden Kabel.
  • Der vordere Teil 8 ist selbst in zwei Teile geteilt, ein vorderes Ende 10, in 1 unten, und ein hinteres Ende 11, in 1 oben. Das vordere Ende 10 hat einen leicht kleineren Durchmesser als der Durchmesser des hinteren Endes 11.
  • Das vordere Ende 10 hat die allgemeine Form eines Hohlzylinders. Der hohle Teil des vorderen Endes 10 dient zur Aufnahme der Anschlusszweige der Steckverbindung 1. Der vordere Teil 8 ist dazu bestimmt, einen Stecker (in den Figuren nicht dargestellt) aufzunehmen. Ein derartiger Stecker weist einen Steckerkörper auf, der sich in das vordere Ende 10 fügt. Dieser Steckerkörper wird entlang einer Längsachse 12 der Steckverbindung 1 eingerastet. Die Innenwandung 13 des vorderen Endes 10 weist Führungsrillen 14 auf. Diese Führungsrillen 14 entsprechen Führungsrippen, die auf dem Steckerkörper gegenwärtig sind. Beim Einrasten werden die Führungsrippen in die Führungsrillen 14 eingefügt und halten daher ein Einrasten des Steckerkörpers entlang der Längsachse 12 der Steckverbindung 1 aufrecht.
  • Ferner weist das vordere Ende 10 auf einer Außenwandung 15 Stifte 16 auf. Diese Stifte 16 entsprechen dem Stecker derart, dass der Stecker entlang der Achse 12 nach dem Einrasten des Steckers in die Steckverbindung 1 blockiert wird. Dazu weist der Stecker einen Haltering auf. Dieser Haltering ist drehend um den Steckerkörper und in Verschiebung entlang der Achse 12 nach dem Einrasten stationär installiert. Typisch handelt es sich um ein herkömmliches Bajonettsystem. Der Haltering ist mit Rillen versehen, die die Stifte 16 aufnehmen können. Die Stifte 16 blockieren den Stecker entlang der Achse 12, nachdem eine Drehung des Halterings infolge des Einrastens des Steckers in die Steckverbindung 1 ausgeführt wurde.
  • 2 stellt eine schematische perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Steckverbindung mit Kragen, die auf eine Wand zu montieren ist, dar. Eine derartige Steckverbindung 1 wird auf einer Wand 17 befestigt. Die Wand 17 weist ein Loch 18 auf. Das Loch 18 ist derart, dass die Steckverbindung 1 in das Loch 18 einrasten kann. Die Wand 17 kann eine Mauer oder ein Gehäuse, wie zum Beispiel ein Anschlussgehäuse sein.
  • Das hintere Ende 10 des vorderen Teils 8 des Steckers 1 weist eine Abflachung 19 auf. Die Abflachung 19 fällt mit einer Abflachung 20 zusammen, die in dem Loch 18 hergestellt ist. Diese Abflachungen 19 und 20 haben zur Aufgabe, die Steckverbindung 1 daran zu hindern, beim Befestigen der Steckverbindung 1 um sich selbst zu drehen. Ferner weist das hintere Ende 10 ein Gewinde 21 auf. Dieses Gewinde 21 zielt darauf ab, das Befestigen der Steckverbindung 1 auf der Wand 17 mit Hilfe einer Mutter 22 zu erlauben, siehe 1. Typisch wird die Steckverbindung 1 in das Loch 18 eingerastet, dann wird die Mutter 22 auf das hintere Ende 10 mit Hilfe der Gegenwart eines entsprechenden Innengewindes auf der Mutter 22 geschraubt.
  • 3 stellt eine teilweise Ansicht mit Abriss einer Steckverbindung mit Kragen, die auf eine Wand montiert ist, dar. Die Wand 17 wird zwischen der zweiten Wandung 7 des kleinen Rands 16 und der Mutter 22, die auf die Steckverbindung 1 geschraubt wird, zusammengedrückt. Dieses Zusammendrücken hält die Steckverbindung 1 stationär gegen die Wand 17. Eine Dichtung 23 wird zwischen der ersten Wandung 6 und der Wand 17 zusammengedrückt. Das Anliegen der Wand 17 auf der zweiten Wandung 7 gewährleistet eine kalibrierte Kompressionskraft der Dichtung. Die zweite Wandung 7 hindert nämlich die Wand 17 daran, die Dichtung 23 zu stark zusammenzudrücken. Ein derartiges zu starkes Komprimieren würde nämlich zur Gefahr führen, die Dichtung 23 zu beschädigen oder derart zu verformen, dass diese Dichtung 23 ihre Abdichtbarrierenaufgabe nicht mehr korrekt sicherstellen könnte. Dieses kalibrierte Komprimieren der Dichtung 23 stellt das Abdichten der Steckverbindung zum Beispiel in dem Fall sicher, in dem die Steckverbindung 1 auf einer Wand oder einem Anschlussgehäuse im Freien befestigt wird.
  • 4 stellt eine teilweise Schnittansicht einer Steckverbindung einer erfindungsgemäßen Dichtung dar. Die Erfindung sieht vor, eine Steckverbindung 1 herzustellen, die eine gute Abdichtung und gleichzeitig ein gutes Halten der Dichtung 23 in ihrer Aufnahme während der Installation sicherstellt und leicht auch bei Steckverbindungen 1, die durch Formen hergestellt werden, ausführbar ist.
  • Dazu sieht die Erfindung eine Steckverbindung 1 mit herkömmlichen Kragen vor, die einen großen Kragen 3 aufweist. Dieser Kragen 3 ist des gleichen Typs wie der oben beschriebene, das heißt, dass er einen großen Rand 4 und einen kleinen Rand 5 aufweist. Anders als bei den Steckverbindungen mit herkömmlichen Kragen, bei welchen die Dichtung 23 gleichzeitig nur gegen den großen Rand 4 und den kleinen Rand 5 angelegt ist, um eine Abdichtung zu bilden, sieht die Erfindung die Gegenwart einer Dichtungshohlkehle 24 vor.
  • Gemäß dem Stand der Technik wird eine derartige Dichtungshohlkehle 24 auf der ersten Wandung 6 des großen Rands 4 angebracht. Die Dichtung 23 wird dann in diese Dichtungshohlkehle 24 gefügt. Eine derartige Hohlkehle 24 lässt sich jedoch bei Steckverbindungen 1, die durch Formen hergestellt werden, nur herstellen, indem komplexe Gerätschaften verwendet werden. Ferner kann die Dichtung 23 bei diesem Hohlkehlentyp 24 während der Installation der Steckverbindung 1 an der Wand 17 aus ihrer Aufnahme austreten.
  • Die Erfindung sieht auch die Gegenwart einer Hohlkehle 24 vor, in der die Dichtung 23 untergebracht ist. Anders als bei den oben beschriebenen herkömmlichen Steckverbindungen 1 sieht die Erfindung jedoch vor, diese Hohlkehle 24 nicht auf der ersten Wandung 6 des großen Rands 4 herzustellen, sondern zwischen der zweiten Wandung 6 des großen Rands 4 und der zweiten Wandung 7 des kleinen Rands 5. Genauer genommen verbindet die erfindungsgemäße Dichtungshohlkehle 24 die erste Wandung 6 des großen Rands 4 und die zweite Wandung 7 des kleinen Rands 5. Die Hohlkehle 24 erstreckt sich derart, dass sie die Ebene nicht durchquert, die von der ersten Wandung 6 gebildet wird.
  • Die erfindungsgemäße Hohlkehle 24 verbindet die erste Wandung 6 und die zweite Wandung 7 über eine Fläche 25 mit konkavem Profil. Wenn die Dichtung 23 zusammengedrückt wird, zum Beispiel, wenn die Steckverbindung 1 auf einer Wand 17 befestigt wird und diese Wand 17 die Dichtung 23 komprimiert, die dadurch eine Abdichtbarriere bildet, ist die Verformung der Dichtung 23 derart, dass sich diese Dichtung 23 im Inneren der Hohlkehle 24 aufbreitet, indem sie sich an die Innenkonturen der Hohlkehle 24 schmiegt. Diese Verformung tritt umso stär ker ein als die Dichtung 23 in der Ruhestellung zumindest leicht gedehnt wird, um sie gegen den Eingang der Hohlkehle 24 zu platzieren. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Hohlkehle 24 eine kegelstumpfförmig gebogene Fläche 25 aufweist. Eine derartige erfindungsgemäße Steckverbindung 1 kann leicht durch Formen hergestellt werden.
  • Um ein gutes Halten der Dichtung 23 in der Hohlkehle 24 in Ruhestellung sicherzustellen, sieht die Erfindung vor, dass die Dichtung 23 teilweise in der Hohlkehle 24 enthalten ist. Insbesondere ist ein Teil 26 der Kontur der Dichtung 23 durch senkrechtes Vorstehen zu der von der ersten Wandung 6 gebildeten Ebene in der von der Fläche 25 der Hohlkehle 24 gebildeten Konkavität enthalten.
  • Zum Anbringen in der Hohlkehle 24 muss die Dichtung 23 daher leicht gedehnt werden, um über eine Verbindung 27 zwischen der Hohlkehle 24 und der zweiten Wandung 7 des kleinen Rands 5 hinauszugehen. Die Verbindung 27 hindert die Dichtung 23 in der Ruhestellung daran, sich zu befreien, indem sie sie in der Hohlkehle 24 hält. Sobald die Dichtung 23 in der Hohlkehle 24 untergebracht ist, wird die Dichtung 23 von dieser Verbindung 27 vorgespannt. Um die Dichtung 23 zu befreien und über diese Verbindung 27 zu bringen, muss die Dichtung 23 gedehnt werden. Die Hohlkehle 24 ist derart, dass die Dichtung 23 aufgrund der konkaven Form der Hohlkehle 24 nach ihrem Unterbringen in der Hohlkehle 24 in Ruhestellung ist. In Ruhestellung kann die Dichtung 23 nicht gedehnt werden, sie ist aber vorzugsweise noch leicht gedehnt. Diese leichte Dehnung stellt in Verbindung mit dem Kalibrieren der Kompression, die von der Wand 17 durchgeführt wird, sowie mit der Form und der Tiefe der Hohlkehle 24 das Halten der Dichtung 23 in Position sowie das Aufbreiten dieser Dichtung 23 in der Hohlkehle 24 beim Kompressionsverformen der Dichtung 23 durch die Wand 17 sicher.
  • Die Verbindung 27 zwischen der zweiten Wandung 7 und der konkaven Fläche 25 der Hohlkehle 24 bildet einen Schnabel 28, der auch Kante 28 genannt wird. Die Verbindung 29 zwischen der ersten Wandung 6 und der konkaven Fläche 25 der Hohlkehle 24 bildet keine Kante. Dieser Schnabel 28 gewährleistet ein besseres Spannen für die Dichtung 23, um sie in der Hohlkehle 24 untergebracht zu halten.
  • Ein derartiger Schnabel 28 tritt nämlich mit der Dichtung 23 in einer von der ersten Wandung 6 weiter entfernten Zone als die Zone der Berührung mit einer gerundeten Fläche in Berührung. Diese weiter entfernte Berührungszone erlaubt es einem größeren Teil der Dichtung 23 in der Konkavität, die von der Fläche 25 der Hohlkehle gebildet wird, aufgenommen zu sein. Dieser größere in der Konkavität, die von der Fläche 25 der Hohlkehle 24 gebildet wird, enthaltene Teil erlaubt eine größere Belastung der Hohlkehle 24 auf der Dichtung 23. Diese größere Belastung stellt ein besseres Halten der Dichtung 23 in der Hohlkehle 24 sicher und vermeidet daher, dass die Dichtung 23 aus der Hohlkehle 24 bei einer Installation freitritt.
  • Um eine effiziente Belastung auf der Dichtung 23 sicherzustellen, muss die Dichtung 23 teilweise in der Hohlkehle 24 enthalten sein. Dazu muss eine Versatzentfernung 29 entlang einer Richtung senkrecht zu der Ebene, die von der ersten Wandung 6 des großen Rands 4 zwischen der ersten Wandung 6 des kleinen Rands 4 und der zweiten Wandung 7 des großen Rands 5 gebildet wird, kleiner sein als die Höhe 30, die entlang der gleichen Richtung senkrecht zu der Ebene, die von der ersten Wandung 6 gebildet wird, der Dichtung 23 gemessen wird.
  • Vorzugsweise kann die Dichtung 23 eine O-Ring-Dichtung sein. Es ist ferner auch vorzuziehen, insbesondere in dem Fall einer O-Ring-Dichtung 23, dass die Versatzentfernung 30 größer ist als der Radius einer solchen O-Ring-Dichtung 23. Die Versatzentfernung 30 zwischen der ersten Wandung 6 und der zweiten Wandung 7 liegt daher vorzugsweise zwischen der Höhe 31 der Dichtung 23 und der Hälfte dieser Höhe 31 der Dichtung 23. Insbesondere kann eine Versatzentfernung 30, die ein optimales Halten einer Dichtung 23 in der Hohlkehle 24 erlaubt, zwischen 75% und 80% der Höhe 31 einer solchen Dichtung 23 liegen. Eine derartige Versatzentfernung 30 zwischen 75% und 80% der Höhe der Dichtung 23 erlaubt es, eine kalibrierte Kompression der Dichtung 23 sicherzustellen. Diese kalibrierte Kompression vermeidet eine zu starke Verformung der Dichtung 23 und gewährleistet gleichzeitig eine ausreichende Verformung, um das Abdichten der Verbindung sicherzustellen.
  • Die erfindungsgemäßen Steckverbindungen 1 gewährleisten daher eine gute Abdichtung, indem sie von der Wand 17, auf der die Steckverbindung 1 befestigt wird, zusammengedrückt werden. Ferner gewährleistet eine erfindungsgemäße Steckverbindung 1 ein gutes Halten der Dichtung 23, die vorgespannt ist, in ihrer Aufnahme, was insbesondere bei der Blindinstallation der Steckverbindung 1 in einem Anschlussgehäuse vorteilhaft ist. Ferner lässt sich eine erfindungsgemäße Steckverbindung 1 gemäß einem Fertigungsverfahren, das einen Formschritt aufweist, der zwei Formschalen verwendet, leicht herstellen. Das Abformen einer gemäß einem solchen Verfahren geformten Steckverbindung 1 erfolgt durch Trennen der Schalen der Form entlang einer Achse senkrecht zu der Achse 12, was in dem Fall einer Hohlkehle 24, die auf der ersten Wandung 6 des großen Rands 4 des Kragens 3 ausgeführt wird, auf einfache Art unmöglich ist. Eine derartige Steckverbindung 1 wird durch Formen von Kunststoff oder Metall hergestellt.

Claims (9)

  1. Steckverbindung (1), die Folgendes aufweist – einen Hauptkörper (2), wobei dieser Hauptkörper einen Kragen (3) mit einem großen Rand (4) und einem kleinen Rand (5) aufweist, – wobei der große Rand eine erste Wandung (6) aufweist, die eine ebene Fläche bildet, – wobei der kleine Rand eine zweite Wandung (7) aufweist, die eine ebene Fläche parallel zu der ersten Wandung bildet, – wobei die Steckverbindung dazu bestimmt ist, auf einer Wand (17) befestigt zu werden, wobei die erste und die zweite Wandung zu der Wand nach dem Befestigen der Steckverbindung auf der Wand parallel sind, – eine Dichtung (23), – eine Dichtungshohlkehle (24), die sich auf dem Hauptkörper befindet, wobei die Dichtung in dieser Hohlkehle untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungshohlkehle die erste Wandung mit der zweiten Wandung über eine Fläche (25) mit konkavem Profil verbindet.
  2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche der Hohlkehle, die die erste Wandung und die zweite Wandung verbindet, kegelstumpfförmig ist.
  3. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung teilweise in der Hohlkehle im Ruhezustand enthalten ist, wobei ein Teil der Kontur (26) der Dichtung durch Vorstehen senkrecht zu der Ebene, die von der ersten oder der zweiten Wandung gebildet wird, in der von der Fläche der Hohlkehle gebildeten Konkavität enthalten ist.
  4. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung (27) zwischen der konkaven Fläche und der zweiten Wandung einen Schnabel (28) oder eine Kante bildet, wobei eine Verbindung (29) zwischen der ersten Wandung und der konkaven Fläche keine Kante bildet.
  5. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Versatzentfernung (30) entlang einer Richtung senkrecht zu der von der ersten Wandung gebildeten Ebene zwischen der ersten Wandung und der zweiten Wandung kleiner ist als eine Höhe (31) der Dichtung, die entlang der gleichen Richtung gemessen wird.
  6. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung eine O-Ring-Dichtung ist.
  7. Steckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Versatzentfernung entlang einer Richtung senkrecht zu der Ebene, die von der ersten Wandung gebildet wird, zwischen der ersten Wandung und der zweiten Wandung größer ist als der Radius dieser O-Ring-Dichtung.
  8. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Versatzentfernung zwischen 75% und 80% der Höhe der Dichtung beträgt.
  9. Herstellungsverfahren einer Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung durch Formen aus Kunststoff oder Metall hergestellt wird.
DE200810005494 2007-01-22 2008-01-22 Steckverbindung mit einer Abdichtbarriere und Herstellungsverfahren einer derartigen Steckverbindung Active DE102008005494B4 (de)

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