-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungseinrichtung,
um elektrische Verbinder, von denen einer hinter einer Platte angeordnet ist,
in Kontakt zu halten. Sie bezieht sich auch auf den Anschluss einer
Stromversorgungseinheit und eines elektrischen Geräts.
-
Zum
Anschluss von elektrischen Geräten wie
einem DSL-Modem (Digital Subscriber Line – digitale Teilnehmerleitung)
an die Stromversorgung ist die feste Verbindung eines Stromversorgungskabels mehr
und mehr erforderlich, um ein versehentliches Trennen zu vermeiden.
-
Aus
der
US-4812133 ist eine
schwimmende Montage für
die Anordnung eines elektrischen Verbinders bekannt, bei dem zur
Befestigung an der Platte eine Halteklammer über das Behältnis eingerastet ist. Genauer
hat ein schwimmender erster elektrischer Verbinder (Buchsenteil)
Kontakte, die geeignet sind, mit komplementären Kontakten, die von einem
zweiten elektrischen Verbinder (Stecker) getragen werden, zusammengesteckt
zu werden, und hat eine begrenzte schwimmende Bewegung in der Ebene
einer Öffnung
in einer Platte; die Halteklammer wird von außerhalb der Stromversorgung über das
Behältnis
eingerastet.
-
Diese
Leistung führt
zu Spezialinstallierungen und -elementen und verursacht damit zusätzliche
Kosten, und es besteht keine Möglichkeit,
eine gemeinsame Stromversorgungseinheit (im Weiteren "PSU" genannt) zu nutzen.
-
Aus
der
US-5228865 ist weiterhin
ein schwimmend montierter, flanschartiger elektrischer Verbinder
bekannt, der gegenüberliegende
koplanare Flansche hat, die zwischen Innenflächen von Laschen aufgenommen
sind. Mit diesen Laschen wird der Verbinder in einem Montageplattenausschnitt montiert,
und sie sind mit Bolzen an der hinteren Fläche dieser Platte befestigt.
-
Diese
Montage ist für
Endbenutzer umständlich.
-
Man
könnte
an der PSU auch spezielle Klammern vorsehen, um die PSU an einer
Platte zu befestigen. Das würde
jedoch eine Spezialherstellung erfordern und somit zusätzliche
Kosten ohne die Möglichkeit
der Nutzung einer bestehenden PSU.
-
Aus
der
US-5525074 ist ein
an einer Platte montierter Verbinder bekannt, der entfernbar an
einer Öffnung
einer Platte montiert werden kann. Der Verbinder weist einen Steckverbinder
und einen mit Letzterem zusammengesteckten Aufnahmeverbinder auf,
wobei der Aufnahmeverbinder ein Gehäuse aufweist, das mit einer
Eingriffshaubenposition ausgebildet ist, die einen mit dem Steckverbinder
in Eingriff stehenden inneren Hohlraum und einen mit der Montageöffnung der
Platte in Eingriff stehenden Umfang aufweist.
-
Wie
im Falle der
US-4812133 sind
auch hier eine Spezialinstallierung und -elemente notwendig.
-
Aus
der
US-5525074 ist ferner
als beschriebener Stand der Technik ein anderer auf einer Platte montierter
Verbinder bekannt, bei dem ein Verbindungsaufsatz verwendet wird,
um einen Verbinderstecker in ein Plattenmontageloch zu montieren.
Der Verbindungsaufsatz ist mit zwei gegenüberliegenden Öffnungen
an beiden Enden ausgebildet und umfasst ein Paar Verriegelungsarme
mit Verriegelungsklauen an ihrem Außenumfang. Diese Verriegelungsarme sollen
in zwei jeweilige Durchgangslöcher
in der Platte eingeführt
werden.
-
Ein
derartiges System ist zwar recht praktisch und bedienungsfreundlich,
fällt aber
aufgrund von Bewegungen des Verbindersteckers durch die Rückplatte
häufig
aus.
-
Die
GB1367992A bezieht
sich auf eine Buchsenvorrichtung mit einem Buchsenkörper und
einer Klammervorrichtung, mittels derer die Buchse an einer Montageplatte
oder einem Geräterahmen
angebracht wird. Der Buchsenkörper
ist ein einteiliges Formteil aus Phenolharz und hat eine mit Öffnungen versehene
Konfiguration, die geeignet ist, einen Stecker mit ähnlicher
Form aufzunehmen.
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung, um
einen ersten elektrischen Verbinder in Kontakt mit einem zweiten
elektrischen Verbinder zu halten, wobei der zweite elektrische Verbinder
hinter einer Platte angeordnet werden soll, die zwischen der Befestigungseinrichtung
und dem zweiten elektrischen Verbinder platziert ist und mindestens
ein Fenster hat, um den ersten und den zweiten Verbinder durch das
Fenster zu verbinden.
-
Die
Befestigungseinrichtung weist Folgendes auf:
- – mindestens
zwei Klammern, die an einem Vorderende der Befestigungseinrichtung
angeordnet sind, wobei das Vorderende zur Platte gerichtet sein
soll, wobei die Klammern dazu vorgesehen sind, zusammengedrückt und
durch das Fenster in die Platte eingeführt zu werden und dann losge lassen
zu werden, so dass sie gegen Teile der Platte, die dem Fenster benachbart
sind, drücken, wodurch
die Befestigungseinrichtung fest an der Platte gehalten wird, und
wieder zusammengedrückt
und aus der Platte entfernt zu werden, wodurch die Befestigungseinrichtung
freigegeben wird,
- – mindestens
eine Höhlung
in der Befestigungseinrichtung, wobei die Höhlung am Vorderende der Befestigungseinrichtung
beginnt und sich zu einem Hinterende der Befestigungseinrichtung gegenüber dem
Vorderende erstreckt,
- – und
mindestens eine äußere Öffnung,
die in die Höhlung
führt.
-
Die
Höhlung
soll den ersten elektrischen Verbinder durch die äußere Öffnung hindurch
aufnehmen, so dass der erste Verbinder in der Befestigungseinrichtung
gehalten bleibt und durch die äußere Öffnung am
Vorderende der Befestigungseinrichtung mit dem zweiten elektrischen
Verbinder verbunden werden kann.
-
Erfindungsgemäß hat die
Höhlung
in der Richtung vom Vorderende zum Hinterende der Befestigungseinrichtung
eine seitlich geringer werdende Größe, wodurch ein Benutzer in
der Lage ist, den ersten Verbinder in der Befestigungseinrichtung
zu positionieren, indem er den ersten Verbinder in der Höhlung in
der Richtung vom Vorderende zum Hinterende der Befestigungseinrichtung
schiebt, und den ersten Verbinder aus der Befestigungseinrichtung
zu entfernen, indem er den ersten Verbinder in der Höhlung in
der Richtung vom Hinterende zum Vorderende der Befestigungseinrichtung
schiebt.
-
Wie
in der
US-5525074 wird
also eine Zwischenvorrichtung zur Befestigung der beiden Verbinder
verwendet, wobei diese Vorrichtung den ersten Verbinder in ihrer
Höhlung
aufnehmen kann und mittels der Klammern an der Platte befestigt
werden kann, um die Verbindung zum zweiten Verbinder herzustellen.
Im Gegensatz dazu gelingt es jedoch dank der seitlich geringer werdenden
Größe der äußeren Öffnung,
den ersten Verbinder auf sehr praktische Weise zu befestigen, während mehrere
mögliche
Modelle und Größen dieses
ersten Verbinders aufgenommen werden können.
-
Ein
bedeutender Vorteil dieser Lösung
besteht darin, dass der erste elektrische Verbinder fest in der
Befestigungseinrichtung gehalten werden kann. Ferner kann dies für verschiedene
Modelle unterschiedlicher Größen und
Formen dieses ersten elektrischen Verbinders gelten. Außerdem kann
die Befestigungseinrichtung bedienungsfreundliche und praktische
Installierung für
Endbenutzer ermöglichen.
-
Die
seitliche Verringerung der Größe ist nicht unbedingt
gleichmäßig, sondern
kann sprunghafte Änderungen
in der Größe umfassen.
Bei einer bestimmten Ausführungsform
umfasst die äußere Öffnung beispielsweise
mindestens zwei rechteckige Öffnungen
mit Größen in absteigender
Reihenfolge.
-
Unter
dem Ausdruck "zum
Hinterende" wird verstanden,
dass das Hinternde der Befestigungseinrichtung von der Höhlung nicht
unbedingt erreicht wird.
-
Vorzugsweise
erstreckt sich die äußere Öffnung entlang
der Höhlung
vom Vorderende zum Hinterende der Befestigungsein richtung. Dadurch
kann die Arbeit des Benutzers erleichtert werden.
-
Dann
ist es vorteilhaft, dass die äußere Öffnung selbst
in der Richtung vom Vorderende zum Hinterende der Befestigungseinrichtung
eine seitlich geringer werdende Größe hat.
-
Bei
einer anderen Ausführungsform
sind zwei äußere Öffnungen
vorgesehen, und zwar eine am Vorderende und eine am Hinterende der
Befestigungseinrichtung. Diese Öffnungen
sind dazu ausgelegt, dass zuerst ein mit dem ersten Verbinder verbundenes
dünnes,
langes Teil, wie ein Draht, durch beide äußere Öffnungen in die Höhlung geführt wird, wonach
der erste elektrische Verbinder durch die äußere Öffnung im Vorderende in die
Höhlung
eingeführt
wird, bevor er in der Befestigungseinrichtung gehalten wird.
-
Komplementäre Haltemittel
können
vorgesehen sein. Bei einer besonderen Ausführungsform, bei der die äußere Öffnung zwei
gegenüberliegende
Seiten entlang der Höhlung
in der Richtung vom Vorderende zum Hinterende der Befestigungseinrichtung hat,
ist besonders ein Haltearm der Befestigungseinrichtung an einer
der Seiten der äußeren Öffnung angelenkt
und kann an der gegenüberliegenden
Seite der äußeren Öffnung verklemmt
werden.
-
Bei
einer weiteren Ausführungsform
enthält die
Befestigungseinrichtung im Inneren ein flexibles Material, das die
Grenzen der Höhlung
bildet und so flexibel ist, dass sich die äußere Öffnung unter Innendruck aufweiten
kann. Dadurch kann der erste Verbinder unter Kraftanwendung in die
Höhlung
eingeführt
werden, wobei der Verbinder durch Druck darauf darin gehalten wird,
und unter Kraftanwendung auch wieder entfernt werden.
-
Vorzugsweise
ist die Befestigungseinrichtung flexibel, und die Klammern lassen
sich dadurch leichter näher
zueinander bewegen.
-
Bei
einer spezifischeren Ausführungsform liegen
auch zwei Klammern vor, der erste Verbinder ist ein PSU-Verbinder,
die Befestigungseinrichtung ist flexibel und in ihrer Höhlung soll
der erste Verbinder durch Einschieben aufgenommen werden, und bei
der Platte handelt es sich um eine Rückplatte eines elektrischen
Geräts.
-
In
der Praxis kann dann ein Endbenutzer den ersten Verbinder aufnehmen,
bei dem es sich bei einer besonderen Ausführungsform um einen normalen
Verbinder mit standardmäßiger Abmessung
handeln kann, und die Befestigungseinrichtung darüberschieben.
Somit passt der erste Verbinder in die Befestigungseinrichtung.
Der Endbenutzer kann dann weiter die Enden der Befestigungseinrichtung
zusammendrücken,
so dass sich die beiden Klammern einander annähern. Auf diese Weise wird
die Befestigungseinrichtung in die Rückplatte eingeführt. Danach
kann der PSU-Verbinder nicht mehr entfernt werden, es sei denn,
der Endbenutzer drückt
die Enden der Befestigungseinrichtung wieder zusammen, so dass sich
die Klammern wieder einander annähern
und der Verbinder entfernt werden kann.
-
Vorteilhafterweise
ist die Befestigungseinrichtung aus Kunststoff hergestellt.
-
Die
Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Verwendung der Befestigungseinrichtung
einer beliebigen Ausführungsform
der Erfindung, wobei eine Stromversorgungseinheit mit dem ersten
elektrischen Verbinder mit einem elektrischen Gerät, das eine
aus der Platte bestehende hintere Fläche hat, verbunden wird. Das
elektrische Gerät
ist dann zur Aufnahme des zweiten elektrischen Verbinders vorgesehen.
-
Bei
einer besonders vorteilhaften Anwendung handelt es sich bei dem
elektrischen Gerät
um ein Modem wie ein xDSL-Modem. Bei anderen vorteilhaften Anwendungen
handelt es sich bei dem elektrischen Gerät um eine Set-Top Box oder
um einen Funkempfänger.
Allgemeiner ist die Erfindung auf jedes Gerät mit einem Stromverbinder
anwendbar, für
den eine feste Verbindung notwendig ist.
-
Die
Erfindung wird mittels der folgenden Ausführungs- und Durchführungsbeispiele
unter Bezug auf die beiliegenden Figuren ohne Beschränkung darauf
besser verständlich
und veranschaulicht. Es zeigen:
-
1A eine
Ansicht einer Befestigungseinrichtung nach einer ersten Ausführungsform
der Erfindung von oben,
-
1B eine
Seitenansicht der Befestigungseinrichtung aus 1A,
-
1C eine
Ansicht der Befestigungseinrichtung aus 1A und 1B von
unten,
-
1D eine
Ansicht der Befestigungseinrichtung aus 1A, 1B und 1C von
hinten,
-
2 eine
Perspektivansicht der Befestigungseinrichtung aus 1A bis 1D ebenfalls mit
einer Darstellung von zwei Verbindern, die durch eine Rückplatte
eines elektrischen Geräts
verbunden werden sollen und der ersten Ausführungsform zugeordnet sind,
-
3 eine
Perspektivansicht einer Befestigungseinrichtung nach einer zweiten
Ausführungsform
der Erfindung ebenfalls mit einer Darstellung von zwei Verbindern,
die durch eine Rückplatte
eines elektrischen Geräts
verbunden werden sollen und der zweiten Ausführungsform zugeordnet sind,
-
4 die
Elemente aus 3, wobei einer der Verbinder
in Position mit der Befestigungseinrichtung ist,
-
5 eine
Ansicht der Elemente aus 4 von hinten,
-
6 eine
Ansicht der Befestigungseinrichtung aus 3 bis 5 von
vorne,
-
7 eine
Ansicht der oberen Vorderseite der Befestigungseinrichtung aus 3 bis 6,
-
8 eine
Ansicht der oberen Rückseite
der Befestigungseinrichtung aus 3 bis 7 und
-
9 eine
Perspektivansicht einer Befestigungseinrichtung nach einer dritten
Ausführungsform der
Erfindung ebenfalls mit einer Darstellung von zwei Verbindern, die
durch eine Rückplatte
eines elektrischen Geräts
verbunden werden sollen und der dritten Ausführungsform zugeordnet sind.
-
In
den Figuren können
die Bezugszahlen der ersten und der zweiten Ausführungsform mit den Suffixen "A", "B" und "C" vervollständigt werden, was jeweils der
ersten, zweiten und dritten Ausführungsform
entspricht. Die Bezeichnung ohne diese Suffixe bezieht sich dann
auf eine gattungsmäßige Beschreibung
der betreffenden Gegenstände.
Die entsprechenden Teile der Befestigungseinrichtung können ebenfalls
in beiden Ausführungsformen
mit derselben Bezugszahlen bezeichnet werden.
-
Eine
Befestigungseinrichtung 1 nach einer mit 1A bezeichneten
ersten Ausführungsform (1A bis 1D und 2)
soll einen PSU-Verbinder C1 mit einem elektrischen Verbinder C2
in einem elektrischen Gerät
(wie beispielsweise einem DSL-Modem) mit einer Rückplatte 10 (Bezeichnung 10A in
dieser Ausführungsform)
halten. Der mit C1A bezeichnete PSU-Verbinder C1 hat einen Kontaktstift,
und der mit C2A bezeichnete innere Verbinder C2 soll diesen Stift
aufnehmen, und er soll darin gehalten werden. Die beiden Verbinder
C1A und C2A sind dazu vorgesehen, dass sie durch ein Fenster 11 der
Platte 10A, das bei dieser Ausführungsform mit 11A bezeichnet
wird und rechteckig ist, verbunden werden.
-
Die
Befestigungseinrichtung 1A ist aus einem flexiblen Material
wie Kunststoff hergestellt. Sie umfasst zwei Klammern 2 und 3,
die an einem Vorderende 8 davon angeordnet und im Betrieb
zur Platte 10A gerichtet sind. Die Klammern 2 und 3 sind
dazu vorgesehen, dass sie zusammengedrückt werden, und zwar vorteilhafterweise,
indem das Vorderende 8 der Befestigungseinrichtung 1A gedrückt wird.
-
Dank
einer derartigen Deformation können die
Klammern 2 und 3 durch das Fenster 11A der Platte 10A eingeführt werden, um
die Befestigungseinrichtung 1A an der Platte 10A befestigt
zu halten, indem gegen den Innenteil der Platte 10A in
der Nähe
des Fensters 11A gedrückt
wird. Durch diese Deformation können
auch die Klammern 2 und 3 zusammengedrückt werden,
wenn die Befestigungseinrichtung 1A in der Platte 10A befestigt
ist, um die Befestigungseinrichtung 1A freizugeben.
-
Die
Befestigungseinrichtung 1A ist ferner mit einer Höhlung 4 in
ihrem unteren Teil und mit einer äußeren Öffnung 5 versehen,
die in diese Höhlung 4 führt und
sich vom Vorderende 8 zu einem Hinterende 9 der
Befestigungseinrichtung 1A erstreckt, indem sie Letztere
in Längsrichtung
durchquert. Die Höhlung 4 und
die äußere Öffnung 5 haben
eine seitlich geringer werdende Breite und eine geringer werdende
Höhe (wobei
die Verringerung nicht gleichmäßig ist),
und zwar vom Vorderende 8 bis zum Hinterende 9.
-
Die
Höhlung 4 kann
den PSU-Verbinder C1A aufnehmen, der in der Befestigungseinrichtung 1A positioniert
werden kann, indem er vom Vorderende 8 zum Hinterende 9 durch
die äußere Öffnung 5 in
die Höhlung 4 geschoben
wird. Auf diese Weise kann der PSU-Verbinder C1A in der Befestigungseinrichtung 1A gehalten
bzw. dann mit dem inneren Verbinder C2A durch einen vorderen Teil
der äußeren Öffnung 5 (an
der Seite des Vorderendes 8) und durch die Öffnung 11A in
der Platte 10A verbunden werden.
-
Bei
einer zweiten Ausführungsform
(3 bis 8) unterscheiden sich die Höhlung 4 und
die äußere Öffnung 5 der
mit 1B bezeichneten Befestigungseinrichtung 1 wesentlich
von der ersten Ausführungsform,
indem sie durch parallel zur Längsachse
der Befestigungseinrichtung 1B verlaufende abgestufte Ränder E1
und E2 seitlich begrenzt sind. Auch die mit 10B bezeichnete
Rückplatte 10 hat
anstatt eines rechteckigen Fensters ein kreuzförmiges Fenster 11B,
durch das der vordere Teil der mit 1B bezeichneten Befestigungseinrichtung 1 positioniert werden
kann.
-
Bei
einer dritten Ausführungsform
(9) bestehen die Hauptunterschiede zur zweiten
Ausführungsform
in der Art der Verbinder C1 und C2, die hier mit C1C und C2C bezeichnet
werden. Die elektrischen Verbinder C1C und C2C bestehen hier aus einem
Steck-USB-Verbinder (für "Universal Serial Bus") bzw. einem entsprechenden
inneren USB-Verbinder,
die durch das mit 11C bezeichnete Fenster 11 der
mit 10C bezeichneten Rückplatte 10 verbunden werden
sollen.