DE102012006164B4 - Vorrichtung zur Deckenmontage eines Elektrogeräts - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Deckenmontage eines Elektrogeräts, insbesondere einer Pendelleuchte, umfassend: – eine Grundplatte (10) zur Deckenmontage mit: • einer Anschlussklemme (22) zum Anschluss eines Versorgungsstromkabels (20); • einem mit der Anschlussklemme (22) elektrisch verbundenen ersten elektrischen Steckverbindungselement (26); • zumindest einem ersten Montagemittel (30, 32, 34) zum Herstellen einer mechanischen Lastverbindung zum Tragen einer Last des Elektrogeräts; und – ein Aufsatzteil (12) zur Befestigung an der Grundplatte (10), mit: • einem zweiten Steckverbindungselement (28) zum Herstellen einer lösbaren elektrischen Verbindung mit dem ersten Streckverbindungselement (28); • zumindest einem zweiten Montagemittel (38, 40, 50), welches zum Herstellen der mechanischen Lastverbindung mit dem ersten Montagemittel (30, 32, 34) zusammenwirkt, wobei die mechanische Lastverbindung eine in einer Aufsteckrichtung (36) verriegelbare, lösbare Rastverbindung ist, die gemeinsam mit der elektrischen Verbindung durch einen geradlinigen Aufsteckvorgang herstellbar ist, wobei das zweite Montagemittel wenigstens einen Armfortsatz (50) mit einer Rastnase (38, 40) umfasst, der während des Aufsteckvorgangs von einer Rastnase (32, 34) des ersten Montagemittels transversal zur Aufsteckrichtung elastisch ausgelenkt wird und am Ende des Aufsteckvorgangs die Rastnase (32, 34) des ersten Montagemittels hintergreift, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Montagemittel an einer der Anschlussklemme (22) gegenüberliegenden Seite des Steckverbindungselements (26) eine in der Aufsteckrichtung (36) von der Grundplatte (10) vorspringende Führungslasche (30) zum Führen der Aufsteckbewegung umfasst, wobei die Führungslasche (30) mit einer Führung (38, 40) des zweiten Montagemittels zusammenwirkt, wobei auf beiden Seiten der Führungslasche (30) jeweils zwei Rastnasen (32, 34) vorgesehen sind, die jeweils mit einer von zwei Rastnasen (38, 40) an jedem der Armfortsätze (50) zusammenwirken, wobei ein Zwischenraum zwischen den Rastnasen (38, 40) dazu ausgelegt ist, die Führungslasche (30) aufzunehmen und zu führen, wobei die Vorrichtung einen am Ende des Armfortsatzes (50) im Bereich der Rastnase (38, 40) angreifenden, schwenkbar am Ende des Armfortsatzes (50) montierten Hebel (48) zum Lösen der Rastverbindung umfasst, der an einem am Anfang des Armfortsatzes angeordneten Stützpunkt abgestützt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Deckenmontage eines Elektrogeräts nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind verschiedene Montagevorrichtungen für Pendelleuchten bekannt, in welchen zunächst eine Grundplatte zur Deckenmontage mit einer Anschlussklemme zum Anschluss eines Versorgungsstromkabels an der Decke montiert wird, ein Baldachin und/oder Aufsatzteil mit einem Kabel der Pendelleuchte verbunden wird, dann ein Steckverbindungselement am Aufsatzteil mit einem entsprechenden Gegenstück an der Grundplatte verbunden wird, um einen Stromanschluss herzustellen, und schließlich das Aufsatzteil mittels Schrauben oder dergleichen mit der an der Decke montierten Grundplatte verbunden wird.
  • Während der Herstellung des Stromanschlusses muss die Last der Pendelleuchte vom Monteur gehalten werden, der aber andererseits seine Hände für die Herstellung des Stromanschlusses benötigt. Daher ist dieser Vorgang sehr unbequem und auch unfallträchtig.
  • Gattungsgemäße Deckenanschlüsse für Lampen oder Pendelleuchten mit zum Teil simultaner Herstellung einer die Last tragenden Rast- und einer elektrischen Steckverbindung sind aus der DE 202 12 361 U1 , der GB 1 367 787 A , der EP 0 895 023 A2 , der CH 364 292 A , der DE 44 38 965 A1 und der DE 644 823 A bekannt. Darüber hinaus bekannte Lösungen nach den Druckschriften DE 20 2010 012 676 U1 bzw. EP 0 252 013 A2 betreffen Deckensteckvorrichtungen mit einer Führung für den Steckerteil (7 von DE 20 2010 012 676 U1 ) bzw. mit einem Hebelelement zum Lösen der die Last tragenden Rastverbindung.
  • Die EP 0 370 825 A2 offenbart einen Deckenanschluss für Pendelleuchten, der ebenfalls eine gleichzeitige Herstellung einer mechanischen Lastverbindung und der elektrischen Steckverbindung mit Hilfe eines Bajonettverschlusses ermöglicht, wobei durch eine Drehbewegung Kontaktlaschen an dem Aufsatzteil mit geschützten Kontakten an der Grundplatte in Kontakt gebracht werden.
  • Durch die in der EP 0 370 825 A2 vorgesehene Drehbewegung ist für den Monteur die endgültige Orientierung der Lampe schwer vorhersehbar und gerade bei ausladenden Lampen kann auch die Drehbewegung als solche schwierig sein. Bei einem einseitigen, fehlerhaften Eingriff des Bajonettverschlusses können unvorteilhafte Hebelwirkungen an der Grundplatte auftreten, die zu Schäden führen können. Ferner besteht die Gefahr, dass die Verbindung durch ein unbeabsichtigtes Drehen gelöst wird.
  • Ferner ist in der EP 0 370 825 A2 das Aufsatzteil einstückig mit einem Baldachin der Lampe ausgebildet, was zu einer voluminösen Bauart führt und die Möglichkeiten des Designs stark einschränkt. Da der Baldachin aus ästhetischen Gründen den Blick auf die Verbindungselemente verstellt, ist deren Funktionsweise zum Lösen der Verbindung von außen nicht ohne weitere Hinweise ersichtlich.
  • Zur Lösung dieser Probleme schlägt die Erfindung eine Vorrichtung zur Deckenmontage von Elektrogeräten nach dem Anspruch 1 vor. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Deckenmontage eines Elektrogeräts, insbesondere einer Pendelleuchte. Sie umfasst eine Grundplatte zur Deckenmontage und ein Aufsatzteil zur Befestigung an der Grundplatte. Die Grundplatte umfasst eine Anschlussklemme zum Anschluss eines Versorgungsstromkabels, ein mit der Anschlussklemme elektrisch verbundenes erstes Steckverbindungselement und zumindest ein Montagemittel zum Herstellen einer mechanischen Lastverbindung zum Tragen einer Last des Elektrogeräts.
  • Das Aufsatzteil umfasst ein zweites Steckverbindungselement zum Herstellen einer lösbaren elektrischen Verbindung mit dem ersten Steckverbindungselement und zumindest ein zweites Montagemittel, welches als Gegenstück zu dem ersten Montagemittel zum Herstellen der mechanischen Lastverbindung mit diesem zusammenwirkt.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die mechanische Lastverbindung eine in einer Aufsteckrichtung verriegelbare Rastverbindung ist, die gemeinsam mit der elektrischen Verbindung durch einen einzigen, einfachen und geradlinigen Aufsteckvorgang herstellbar ist.
  • Durch die Geradlinigkeit der Aufsteckbewegung ist die Orientierung der Lampe aus der Orientierung der Bodenplatte einfach ersichtlich und komplizierte Drehbewegungen werden insbesondere bei ausladenden Lampen vermieden. Durch die Steck-Rastverbindung wird ein mittiger Angriffspunkt an der Bodenplatte ermöglicht, ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung durch ein Drehen der Lampe kann ausgeschlossen werden, und es ist nach dem Abziehen des Baldachins bzw. vor dem Aufsetzen des Baldachins eine visuelle Kontrolle der Rastfunktion, deren Wirkungsweise ohne weitere Erläuterung ersichtlich ist, möglich.
  • Letzteres gilt insbesondere dann, wenn die Vorrichtung einen von dem Aufsatzteil unabhängigen Baldachin umfasst. Dadurch wird ferner das Design des Baldachins weitgehend unabhängig von technischen Randbedingungen und die Vorrichtung kann im Zusammenhang mit Baldachinen in allen denkbaren Formen und Farben verwendet werden. Durch die Unabhängigkeit des Aufsatzteils vom Baldachin kann das Aufsatzteil ferner auch materialsparend und klein bauend ausgestaltet werden.
  • Vorzugsweise verläuft die Aufsteckrichtung senkrecht zur Grundplatte und damit zur Kraftrichtung der Last, also im montierten Zustand senkrecht nach oben zur Decke hin. Es sind jedoch auch Ausgestaltungen der Erfindung denkbar, in welchen die Aufsteckrichtung geneigt oder sogar horizontal verläuft.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Vorrichtung eine mit einer Führung zusammenwirkende Führungslasche zum Führen der Aufsteckbewegung umfasst. Die Führungslasche ist vorzugsweise einstückig mit der Grundplatte ausgebildet und steht senkrecht von dieser ab. Zumindest eines der Montagemittel umfasst ferner einen Armfortsatz mit einer Rastnase, der während des Aufsteckvorgangs von einer Rastnase des anderen Montagemittels transversal zur Aufsteckrichtung elastisch ausgelenkt wird und am Ende des Aufsteckvorgangs eine Rastnase des anderen Montagemittels hintergreift, um so die Lastverbindung zu verriegeln. Zum Lösen der Rastverbindung umfasst die Vorrichtung einen am Ende des Armfortsatzes angreifenden Hebel, der an einem am Anfang des Armfortsatzes angeordneten Stützpunkt abgestützt ist.
  • An beiden Seiten der Führungslasche jeweils zwei Rastnasen vorgesehen, die jeweils mit einer von zwei Rastnasen an jedem der Armfortsätze zusammenwirken, wobei ein Zwischenraum zwischen den Rastnasen dazu ausgelegt ist, die Führungslasche aufzunehmen und zu führen.
  • Als vorteilhafte Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass das Aufsatzteil eine Kabelklemme zum Anschluss eines Kabels des Elektrogeräts und ein Zugentlastungsmittel umfasst, welches die Kabelklemme vor auf das Kabel wirkenden Zugkräften abschirmt.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Aufsatzteil eine automatische Kabelklemme zum Verklemmen eines Nylon- oder Stahlseils zum Tragen der Last des Elektrogeräts. Die automatische Kabelklemme verklemmt das Nylon- oder Stahlseil bei Zugbelastung selbsttätig und kann im entlasteten Zustand beispielsweise durch Einschieben eines Stiftes oder dergleichen gelöst werden, um die Länge des Nylon- oder Stahlseils nach Wunsch einzustellen.
  • Besonders tragfähige Lastverbindungen können erreicht werden, wenn zumindest eines der Montagemittel, in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die gesamte Grundplatte, aus einem mit Glasfaser verstärkten Kunststoff hergestellt sind. Auch das Aufsatzteil und/oder die an dem Ende des Armfortsatzes angreifenden Hebel können aus einem mit Glasfaser verstärkten Kunststoff hergestellt sein. Insbesondere kommt glasfaserverstärktes Polyamid in Betracht, wobei einzelne Teile auch aus reinem Polyamid und/oder Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) hergestellt werden können.
  • Ferner wird vorteilhaft vorgeschlagen, dass eine manuell lösbare Rastverbindung zwischen dem Baldachin und dem Aufsatzteil vorgesehen ist. Als „manuell lösbar” wird eine Rastverbindung zwischen dem Baldachin und dem Aufsatzteil in diesem Zusammenhang dann bezeichnet, wenn sie durch einfache Zugkräfte von vorzugsweise weniger als 10 bis 20 N lösbar ist. Im Gegensatz dazu ist eine verriegelbare Rastverbindung nur nach einem Entriegelungsvorgang manuell lösbar und kann durch einfache Zugkräfte nicht zerstörungsfrei, also insbesondere nur dann gelöst werden, wenn Teile der Rastverbindung, wie beispielsweise Rastnasen oder dergleichen, abbrechen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Figurenbeschreibung und den beiliegenden Figuren. Die Beschreibung, die Figuren und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in speziellen Kombinationen, die der Fachmann auch einzeln betrachten und zu weiteren sinnvollen Kombinationen oder Unterkombinationen zusammenfassen wird.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung einer Vorrichtung zur Deckenmontage eines Elektrogeräts nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 die Vorrichtung gemäß 1 bei gelöster mechanischer Lastverbindung;
  • 3 die Vorrichtung nach den 1 und 2 bei verriegelter mechanischer Rastverbindung;
  • 4 ein Aufsatzteil der Vorrichtung aus den 1 bis 3 mit entfernter Zugentlastungskappe,
  • 5 die Grundplatte der Vorrichtung aus den 1 bis 4 in einer Perspektivdarstellung,
  • 6 die Grundplatte aus 5 in einer Ansicht aus der dem Stromanschluss gegenüberliegenden Richtung,
  • 7 einen Grundkörper des Aufsatzteils der Vorrichtung aus den 16,
  • 8 die Vorrichtung aus den 16 in einer Schnittdarstellung mit einem Baldachin,
  • 9 eine Vorrichtung nach einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung mit einer automatischen Kabelklemme und einem Tragseil.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung zur Deckenmontage einer Pendelleuchte (nicht dargestellt) mit einer Grundplatte 10, einem Aufsatzteil 12 und einem Kabel 14 der Pendelleuchte.
  • Die Grundplatte 10 ist mit drei Löchern 16 zum Verschrauben der Grundplatte 10 mit einer Gebäude- oder Wohnraumdecke ausgestattet, wobei in die Löcher 16 Schrauben 17 und Unterlegscheiben (2 und 3) eingeführt bzw. eingelegt werden können, die in geeignete Dübel in der Decke eingreifen.
  • Die Grundplatte 10 umfasst ferner eine kreissegmentförmige Ausnehmung 18 zur Durchführung eines zumindest zweiadrigen Versorgungsstromkabels 20 (2 und 3), dessen abisolierte und/oder vercrimpte Enden in die Öffnungen einer Kabelklemme 22 auf der Grundplatte 10 eingeführt und dort mittels in Löchern 24 angeordneten Schrauben verklemmt werden können.
  • Unmittelbar an das einstückig mit der Grundplatte 10 ausgebildete Gehäuse der Kabelklemme 22 ist ein weibliches zweipoliges Steckverbindungselement 26 als Gegenstück zu einem an das Aufsatzteil 12 angeformten zweipoligen Stecker 28 angeformt, der ein zweites, männliches Steckverbindungselement bildet.
  • An der der Kabelklemme 22 gegenüberliegenden Seite des Steckverbindungselements 26 ist eine senkrecht zur Grundplatte verlaufende Führungslasche 30 angeformt, die das Gehäuse des Steckverbindungselements 26 und der Kabelklemme 22 seitlich und in 1 vertikal überragt und abgerundete Ecken hat.
  • In seitlichen Winkeln zwischen dem Gehäuse des Steckverbindungselements 26 und der Führungsplatte 30 sind Rastnasen 32 spiegelsymmetrisch zu einer in 1 vertikal verlaufenden Mittelachse der Führungslasche 30 ausgebildet. Ein weiteres Paar von Rastnasen ist spiegelsymmetrisch zu der Ebene der Führungslasche 30 an der in 1 nicht sichtbaren Rückseite der Führungslasche 30 ausgebildet (siehe 6).
  • Die Rastnasen 32, 34 umfassen jeweils eine sich in einer in 1 vertikal verlaufenden Aufsteckrichtung 36 aufweitende Rampe und eine Hinterschneidung, die einen spitzen Winkel mit der Rampe bildet und von entsprechenden Rastnasen 38, 40 am Aufsatzteil 12 hintergriffen werden kann.
  • Das Aufsatzteil 12 umfasst einen Grundkörper 42, eine Zugentlastungskappe 44, vier Schrauben 46 zum Verschrauben der Zugentlastungskappe 44 mit dem Grundkörper 42, metallische Elemente einer Kabelklemme 46 und des Steckers 28 sowie zwei Hebel 48.
  • An dem Grundkörper 42 sind zwei bezüglich der in 1 vertikalen Richtung spiegelsymmetrische Armfortsätze 50 ausgebildet, die transversal zur Aufsteckrichtung 36 in eine Richtung auslenkbar sind, die einer Richtung der Rastnasen 38, 40 entgegengesetzt ist. Die Rastnasen 38, 40 sind an den freien Enden der Armfortsätze 50 angeformt und so dimensioniert, dass ein Zwischenraum zwischen den Rastnasen 38, 40 die Führungslasche 30 bei der Aufsteckbewegung in der Aufsteckrichtung 36 aufnehmen und führen kann. In dem Grundkörper 42 ist ferner eine hier nicht dargestellte, schlitzförmige Öffnung vorgesehen, welche die Führungslasche 30 in einer Endphase der Aufsteckbewegung aufnimmt und führt. Weitere Führungsstrukturen zur Führung der Führungslasche sind unterhalb der Rastnasen an den Innenseiten der Armfortsätze 50 vorgesehen. Durch die Führung der Aufsteckbewegung wird gewährleistet, dass die Anschlussstifte des Steckers 28 in entsprechende Löcher in dem Steckverbindungselement 26 an der Bodenplatte 10 eingeführt werden.
  • Sowohl in der Zugentlastungskappe 44 als auch in dem Grundkörper 42 des Aufsatzteils 12 sind Strukturen vorgesehen, die beim Verschrauben der Zugentlastungskappe 44 mit dem Grundkörper 42 das Kabels 14 S-förmig deformieren und so die Kabelklemme 47 an dem Aufsatzteil 12 vor auf das Kabel 14 wirkenden Zugkräften abschirmen. Dies wird ferner durch Dornenstrukturen 52 in dem Aufsatzteil 12 und an der in 1 nicht sichtbaren Innenseite der Zugentlastungskappe 44 (4) verstärkt.
  • Am Ende der Aufsteckbewegung hintergreifen die Rastnasen 38, 40 an den beiden Armfortsätzen 50 des Aufsteckteils 12 die Rastnasen 32, 34 an der Grundplatte 10, so dass die Verbindung zwischen der Grundplatte 10 und dem Aufsatzteil 12 durch insgesamt vier Paare von Rastnasen 32, 34, 38, 40 verriegelt wird.
  • Die Hebel 48 greifen an einem Ende der Armfortsätze 50 und an einem Hebelstützpunkt (nicht dargestellt) an einer Seitenfläche des Grundkörpers 42 an, wobei der Hebelstützpunkt jeweils ungefähr an derjenigen Stelle ansetzt, an welcher der Armfortsatz 50 beginnt. Durch ein Zusammendrücken der Enden der Hebel 48 an beiden Seiten des Aufsatzteils 12 werden daher die Armfortsätze 50 so elastisch deformiert, dass ihre Enden auseinander gespreizt werden, und die Rastnasen 38, 40 von den Rastnasen 32, 34 gelöst werden. Anschließend kann das Aufsatzteil 12 ohne Problem von der Grundplatte 10 abgezogen werden.
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung mit montierter Zugentlastungskappe 44 und vor dem Herstellen der Rastverbindung zwischen dem Aufsatzteil 12 und der Grundplatte 10. Die Vorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist so ausgelegt, dass die Last der Pendelleuchte von dem Kabel 14 getragen wird, und die Zugentlastung durch die Zugentlastungskappe und die Dornenstrukturen 52 ist entsprechend auf Zuglasten von mindestens 10 kg, vorzugsweise mindestens 20 kg, mindestens 30 kg oder mehr, ausgelegt, wobei diese Werte entsprechend der Norm dem 5fachen Leuchtengewicht entsprechen und die Vorrichtung zur Prüfung für eine Stunde mit dem 5fachen Leuchtengewicht = 20 Kg belastet wird
  • 3 und 8 zeigen die Vorrichtung mit verriegelter Rastverbindung. Die Zugentlastungskappe 44 bildet zusammen mit dem Grundkörper 42 an einem der Grundplatte 10 abgewandten Ende einen Kragen und eine darunter angeordnete Nut 67, in welche an einer Innenseite eines Baldachins 64 angeordnete, über den Umfang einer Mittelöffnung des Baldachins zur Durchführung des Kabels 14 verteilte Rastarme 65 mit lösbaren Rastelementen eingreifen können.
  • 4 zeigt den Grundkörper 42 und die Hebel 48 des Aufsatzteils 12 in einer detaillierteren Darstellung, in der insbesondere die Dornenstruktur 52 erkennbar ist. Eine entsprechende Dornenstruktur ist in der Innenseite der Zugentlastungskappe 44 vorgesehen.
  • 5 zeigt die Grundplatte 10 der Vorrichtung nach den 1 bis 3 in einer separaten Darstellung mit dem an einer Vorderseite der Führungslasche 30 angeordneten Steckverbindungselement 26, und 6 zeigt eine Ansicht des der Führungslasche 30 von der Rückseite, in welcher die Rastnasen 34 erkennbar sind. In die Aufsteckrichtung 36 weisende Rastflächen 54 sind leicht in die Richtung einer Mittelachse 56 der Führungslasche 30 geneigt, sodass die Rastnasen 38, 40 an dem Aufsatzteil 12 bei Zugbelastung durch die Neigung der Fläche in die verriegelnde Richtung der Mittelachse 56 gezogen werden, die Rastverbindung sich festzieht und praktisch nicht durch Zugkräfte lösbar ist. Die Verbindung könnte sich auch kurz vor Bruch der Rastnasen lösen, wenn die Federkraft der Arme überwunden wird.
  • 7 zeigt den Grundkörper 42 des Aufsatzteils 12 ohne die Hebel 48. Gut erkennbar sind der Zwischenraum 70 zwischen den Rastnasen 38, 40 zur Führung der Führungslasche 30 und kleine Löcher 72 an den freien Enden der beiden Armfortsätze 50. Die Löcher 72 dienen zur Aufnahme von Metallstiften zur schwenkbaren Montage der Hebel an den Armfortsätzen 50.
  • 8 zeigt die Vorrichtung mit montiertem Baldachin 64 mit den Rastarmen 65, die in die Nut 67 am Aufsatzteil 12 eingreifen, um den Baldachin 64 sicher aber durch leichte Zugkraft manuell lösbar zu halten.
  • In dem in 18 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Grundplatte 10 und die Hebel aus glasfaserverstärktem Polyamid gefertigt und der Grundkörper 42 und die Zugentlastungskappe 44 des Aufsatzteils 12 sind aus Polyamid gefertigt. Der Baldachin 64 ist aus ABS gefertigt.
  • 9 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die folgende Beschreibung beschränkt sich auf Unterschiede zu dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei zu gleichbleibenden Merkmalen auf die vorhergehende Beschreibung verwiesen wird, um Wiederholungen zu vermeiden.
  • Die Vorrichtung zur Befestigung eines Elektrogeräts an einer Wohnraumdecke umfasst ein Aufsatzteil 12 mit einer automatischen Kabelklemme 58 mit einem Kragen 61, der in entsprechende Nuten in einem Grundkörper 42 des Aufsatzteils 12 und in einer Zugentlastungkappe 44 des Aufsatzteils 12 eingreift.
  • Die Zugentlastungskappe 44 hat eine Öffnung 62 zum Durchführen des Kabels 14, welches in diesem Ausführungsbeispiel nicht das Gewicht der Pendelleuchte tragen soll. Vielmehr soll in diesem Ausführungsbeispiel ein in der automatischen Kabelklemme 58 verklemmbares Nylon- oder Stahlseil 68 das Gewicht der Pendelleuchte tragen. Die automatische Kabelklemme 58 verklemmt das Seil 68 bei Zugbelastung entgegen der Aufsteckrichtung 36, und durch Herunterdrücken einer Hülse 66 kann im lastfreien Zustand die Kabelklemme 58 gelöst werden, um eine Länge des Seils 68 anzupassen.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Deckenmontage eines Elektrogeräts, insbesondere einer Pendelleuchte, umfassend: – eine Grundplatte (10) zur Deckenmontage mit: • einer Anschlussklemme (22) zum Anschluss eines Versorgungsstromkabels (20); • einem mit der Anschlussklemme (22) elektrisch verbundenen ersten elektrischen Steckverbindungselement (26); • zumindest einem ersten Montagemittel (30, 32, 34) zum Herstellen einer mechanischen Lastverbindung zum Tragen einer Last des Elektrogeräts; und – ein Aufsatzteil (12) zur Befestigung an der Grundplatte (10), mit: • einem zweiten Steckverbindungselement (28) zum Herstellen einer lösbaren elektrischen Verbindung mit dem ersten Streckverbindungselement (28); • zumindest einem zweiten Montagemittel (38, 40, 50), welches zum Herstellen der mechanischen Lastverbindung mit dem ersten Montagemittel (30, 32, 34) zusammenwirkt, wobei die mechanische Lastverbindung eine in einer Aufsteckrichtung (36) verriegelbare, lösbare Rastverbindung ist, die gemeinsam mit der elektrischen Verbindung durch einen geradlinigen Aufsteckvorgang herstellbar ist, wobei das zweite Montagemittel wenigstens einen Armfortsatz (50) mit einer Rastnase (38, 40) umfasst, der während des Aufsteckvorgangs von einer Rastnase (32, 34) des ersten Montagemittels transversal zur Aufsteckrichtung elastisch ausgelenkt wird und am Ende des Aufsteckvorgangs die Rastnase (32, 34) des ersten Montagemittels hintergreift, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Montagemittel an einer der Anschlussklemme (22) gegenüberliegenden Seite des Steckverbindungselements (26) eine in der Aufsteckrichtung (36) von der Grundplatte (10) vorspringende Führungslasche (30) zum Führen der Aufsteckbewegung umfasst, wobei die Führungslasche (30) mit einer Führung (38, 40) des zweiten Montagemittels zusammenwirkt, wobei auf beiden Seiten der Führungslasche (30) jeweils zwei Rastnasen (32, 34) vorgesehen sind, die jeweils mit einer von zwei Rastnasen (38, 40) an jedem der Armfortsätze (50) zusammenwirken, wobei ein Zwischenraum zwischen den Rastnasen (38, 40) dazu ausgelegt ist, die Führungslasche (30) aufzunehmen und zu führen, wobei die Vorrichtung einen am Ende des Armfortsatzes (50) im Bereich der Rastnase (38, 40) angreifenden, schwenkbar am Ende des Armfortsatzes (50) montierten Hebel (48) zum Lösen der Rastverbindung umfasst, der an einem am Anfang des Armfortsatzes angeordneten Stützpunkt abgestützt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen von dem Aufsatzteil (12) unabhängigen Baldachin.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsteckrichtung (36) senkrecht zur Grundplatte (10) und parallel zur Kraftrichtung der Last verläuft.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei bezüglich der Aufsteckrichtung spiegelsymmetrische Armfortsätze (50).
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsatzteil (12) eine Kabelklemme (46) zum Anschluss eines Kabels (14) des Elektrogeräts und Zugentlastungsmittel (44, 52) umfasst, welches die Kabelklemme (46) vor auf das Kabel (14) wirkenden Zugkräften abschirmt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsatzteil (12) eine automatische Kabelklemme (60) zum Verklemmen eines Nylon- oder Stahlseils zum Tragen der Last des Elektrogeräts umfasst.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Montagemittel (10, 32, 34) aus einem mit Glasfaser verstärkten Kunststoff hergestellt sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine lösbare Rastverbindung (61) zwischen dem Baldachin (64) und dem Aufsatzteil (12).
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