DE2912740A1 - Vorrichtung zum entriegeln und herausziehen fuer eine elektrische verbindung sowie mit einer derartigen vorrichtung ausgeruestete elektrische verbindung - Google Patents

Vorrichtung zum entriegeln und herausziehen fuer eine elektrische verbindung sowie mit einer derartigen vorrichtung ausgeruestete elektrische verbindung

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DE2912740A1
DE2912740A1 DE19792912740 DE2912740A DE2912740A1 DE 2912740 A1 DE2912740 A1 DE 2912740A1 DE 19792912740 DE19792912740 DE 19792912740 DE 2912740 A DE2912740 A DE 2912740A DE 2912740 A1 DE2912740 A1 DE 2912740A1
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Claude Casses
Roger Collignon
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Description

SOCAPEX 30. März 1979
10Ms, quai Leon-Blum
92153 Suresnes / Frankreich
Unser Zeichen: S 2985
Vorrichtung zum Entriegeln und Herausziehen für eine elektrische Verbindung sowie mit einer derartigen Vorrichtung ausgerüstete elektrische Verbindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entriegeln und zum Herausziehen für eine elektrische Verbindung und eine mit einer solchen Vorrichtung ausgerüstete Verbindung. Allgemein befaßt sich die Erfindung mit dem Gebiet der elektrischen Verbindungen, insbesondere solche aus einem festen Sockel und einem beweglichen Stecker.
Bei zahlreichen Anwendungen sind derartige Verbindungen an Geräten befestigt, die Vibrationen ausgesetzt sind; die Beweglichkeit des Steckers führt dann zu der Gefahr, daß der Stecker sich unbeabsichtigt vom Sockel löst, mit allen nach-
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teiligen Folgen für die Funktion der Geräte. Es wurde bereits vorgeschlagen, diese Verbindungen mit Vorrichtungen zum Verriegeln eines Steckers an einem Sockel auszurüsten.
Bei der Verwirklichung von Verbindungen der genannten Art ist noch eine weitere Größe zu berücksichtigen, nämlich die mit der technischen Entwicklung immer größer werdende Kraft, die auf den beweglichen Stecker zur Lösung der Verbindung ausgeübt v/erden muß, wenn eine große Anzahl von Kontakten vorhanden ist. Zwar ist die Reibungskraft jedes einzelnen Steckerstiftes in einer Steckbuchse gering, die Summe dieser Kräfte ist jedoch bei einer Anzahl von mehreren 10 Kontakten eine beträchtliche Kraft, die zum Herausziehen des Steckers erforderlich ist. Zur Bewältigung dieser Schwierigkeit sind sogenannte Herausziehvorrichtungen oder Extraktionsvorrichtungen vorgeschlagen worden, die im allgemeinen die Funktion einer Kraftübertragung erfüllen, wie sie bei Hebeln oder Schrauben erfolgt.
Derartige Herausziehvorrichtungen sind zwar im allgemeinen brauchbar, ihre Wirkung muß jedoch mit derjenigen der Riegel koordiniert werden, deren Aufgabe vorstehend erwähnt wurde.
Das Herausziehen darf nämlich erst erfolgen, nachdem die Riegel außer Funktion gesetzt sind, was während einer vorausgehenden Entriegelung geschieht. Wenn diese Bedingung nicht erfüllt ist, so besteht eine hohe Gefahr, daß diese Teile beschädigt werden, und diese Gefahr wird in der Praxis dann beobachtet, wenn die Benutzung fehlerhaft oder unaufmerksam erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorstehend beschriebenen Mangel zu beheben. Insbesondere soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die mit Sicherheit die zeitliche Aufeinanderfolge des Entriegeins und des Herausziehens gewähr-
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leistet. Es soll auch ein Einsatz der Vorrichtung bei bereits vorhandenen, weit verbreiteten Verbindungen ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gelöst, die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die beiden Hebel mit ihren jeweiligen Betätigungsenden in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind und daß der erste Hebel durch gegenseitiges Aufstützen dieser Enden eine Wirkung auf den zweiten Hebel ausübt.
Gemäß der Erfindung sind also zwei Hebel vorgesehen, nämlich einer zum Entriegeln und einer zum Herausziehen, und es sind Mittel zur Kopplung zwischen dem einen und dem anderen Hebel vorgesehen, die gewährleisten, daß der Herausziehhebel von dem Entriegelungshebel gesteuert wird und das Herausziehen nur dann ermöglicht wird, wenn der Entriegelungshebel seine Aufgabe erfüllt hat.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine verriegelbare Verbindung bekannter Art;
Fig. 2a), 2b), 2c) eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in drei verschiedenen Funktionsstufen; und
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt einer verriegelbaren Verbindung bekannter Art, der die erfindungsgemäße Vorrichtung zugeordnet werden kann.
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_tl -J
Diese Verbindung besteht aus einem Sockel mit Befestigungslaschen 2, mit einem Loch 3/ z. B. zum Einführen einer Schraube, wobei der Sockel eine Mehrzahl von Kontaktelementen 4
trägt. Diese Kontakte weisen ein Einsteckende 5 auf, das
an der oberen Einsteckseite des Sockels 6 mündet, sowie ein Ende 7 zum Anschluß an äußere Schaltungen, wobei diese Enden an der unteren Anschlußseite 8 münden. Die Oberseite ist von Wandungen 9 umgeben, die insgesamt ein Gehäuse zur Aufnahme dos beweglichen Steckers bilden. Bestimmte Wandungen sind mit öffnungen versehen, von denen gewisse Umfangsteile 10 als
Abstützflächen verwendet werden können.
Ferner enthält die Verbindung einen beweglichen Stecker 11, der eine Mehrzahl von Kontaktelementen enthält, die einen
Vorderteil in Form von Steckstiften 12 und einen rückwärtigen Teil zur Verbindung mit äußeren Schaltungen durch Drähte 13 aufweisen.
Die Verriegelung wird durch Riegel -hergestellt, die. aus
einem von einem Hebel 15 getragenen Haken 14 gebildet sind, wobei der Hebel an seinem einen Ende 16, über das er mit dem beweglichen Stecker 11 der Verbindung verbunden ist, angelenkt ist; diese Anlenkung ist elastisch. Der Haken weist
eine Abstützoberfläche 17 und eine Einführungsoberfläche 18 auf, die die Gestalt einer geneigten Ebene besitzt.
Beim iJinstecken erfolgt die Verriegelung durch Schwenken des Hebels 15 um seine Anlenkstelle 16 unter der Einwirkung der geneigten ebenen Fläche 18 des Hakens, die sich an der Innenwandung 10 des Gehäuses abstützt. Der Hebel nimmt dann aufgrund der Elastizität seine Stellung wieder ein, wodurch der Haken 14 vorgeschoben wird und sich an der inneren Abstützoberfläche 10 abstützt.
Die Lösung der Steckverbindung erfolgt, nachdem die Entrie-
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gelung durch manuellen Druck auf die Oberflächen 19 geschehen ist, durch eine manuelle Zugbewegung zur Außenseite des beweglichen Steckers. Es ist eigentlich vorgesehen, diesen Zug an den Oberflächen 19 auszuüben. Die hohe Kraft, die ausgeübt werden muß, wenn wie erwähnt eine große Anzahl von Kontaktelemonten vorhanden ist, macht jedoch das Herausziehen des beweglichen Steckers an diesen Oberflächen unmöglich, und der Benutzer zieht dann an den Drähten 13 selbst, wodurch die Verbindungsbereiche zwischen den Drähten und den Kontaktelementen des beweglichen Steckers einer hohen Bruchgefahr ausgesetzt werden.
Fig. 2 zeigt eine Axisführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in drei verschiedenen Arbeitszuständen.
Fig. 2a) zeigt die Vorrichtung zum Entriegeln und Herausziehen, die einer Verbindung zugeordnet ist, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist.
Die Entriegelung geschieht mittels eines Hebels 21, der in seiner Mitte angelenkt ist. Der Hebel weist an einem Ende eine Oberfläche 22 zum Anwenden einer Betätigungskraft auf und ruht an seinem anderen Ende auf der Entriegelungsoberfläche 19 der in Fig. 1 beschriebenen Verbindung.
Das Herausziehen geschieht mittels eines an der Stelle 24 angelenkten Hobels 23. Dieser Hebel weist an einem Ende eine Oberfläche 25 zum Anwenden einer Betätigungskraft auf und ruht an seinem anderen Ende auf einer unteren Oberfläche 26 des beweglichen Steckers. Der Schwenkpunkt des Extraktionshebels liegt in einem Lagerblock 27, in dem eine Öffnung 28 angebracht ist. Wenn diese öffnung gegenüber der Öffnung 3 der Befestigungslasche des Sockels der Verbindung angeordnet wird, so kann die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer bereits vorhandenen Verbindung der beschriebenen Art fest ver-
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bunden werden, wodurch eine verbreitete Anwendung sehr gefördert v/ird. Diese feste Verbindung kann mittels einer Schraube mit Mutter geschehen, wie sie gewöhnlich verwendet werden, um die Verbindung an dem zugehörigen Gerät zu befestigen. Eine besonders vorteilhafte Verbindung besteht jedoch aus einem Rohrniet, der nach seinem Einbau eine rohrförmige Öffnung beläßt, die eine Befestigung des Sockels ermöglicht, die unabhängig von derjenigen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist.
Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung sind die jeweiligen Betätigungsenden des Entriegelungshebels 21 und des Extraktionshebels 23, auf die eine Kraft ausgeübt werden soll, eines vor dem anderen in einem bestimmten Abstand L voneinander angeordnet.
Diese Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Wenn die Verbindung im eingesteckten Zustand ist, wird eine Kraft am Betätigungsende 22 des Entriegelungshebels in Richtung des Pfeils 29 ausgeübt. Wie in Fig. 2b) gezeigt ist, wird dieser Hebel dann um seinen Schwenkpunkt 30 verschwenkt und wirkt über sein Ende auf die Oberfläche 19 zum Entriegeln der Verbindung ein. Der Entriegelungshebel ist also "führend", und der Extraktionshebel ist "geführt".
Der Extraktionshebel 23 bleibt jedoch unbewegt, weil der Abstand L zwischen den beiden Betätigungsenden der beiden Hebel vorgesehen ist.
Wenn die beiden Enden in Berührung miteinander gelangen, wie dies in Fig. 2b) gezeigt ist, wird die auf den Hebel 22 ausgeübte Kraft auf den Hebel 23 übertragen, der dann unter dieser Einwirkung um die Achse 24 geschwenkt wird. Das Herausziehen bzw. die Extraktion kann dann wie in Fig. 2c) gezeigt
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stattfinden, und zwar in Richtung des Pfeils 51.
Die Aufeinanderfolge dieser beiden Schritte wird also in der richtigen Reihenfolge gewährleistet, nämlich zuerst die Entriegelung und dann das Herausziehen, und zwar aufgrund des Merkmals, daß ein bestimmter Abstand L zwischen den Betätigungsenden der beiden Hebel vorgesehen ist.
Es ist zu beachten, daß bei der als Beispiel beschriebenen Ausführungsform der Vorrichtung der Schwenkpunkt 30 des Entriegelungshebels 21 von dem Extraktionshebel 23 getragen wird. Diese Anordnung ermöglicht es, die für die zwei Schritte erforderlichen Bewegungsamplituden leicht zu erreichen.
Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch auch vorgesehen, den Schwenkpunkt des Entriegelungshebels an irgendeiner anderen geeigneten Stelle anzuordnen; ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß ein gegebener Abstand L zwischen dem "führenden" Entriegelungshebel 22 und dem "geführten" Extraktionshebel 23 vorhanden ist.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Bei dieser Ausführungsform kann die gesamte Vorrichtung aus einem einzelnen Bleck aus demselben Material gebildet sein, wobei die Anlenkungen durch dünner ausgebildete Teile 41, 42 verwirklicht sind. Der Entriegelungshebel 21 ist mit einem Plättchen 43 an seinem führenden Betätigungsende versehen, welches das Ende des geführten Extraktionshebels 23 bedeckt und so verhindert, daß irrtümlich direkt auf diesen Hebel eingewirkt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wurde vorstehend für den Fall der Zuordnung zu einer Verbindung bekannter Art beschrieben; im Rahmen der Erfindung ist es jedoch auch vorgesehen, diese Vorrichtung bei einer Verbindung anzuwenden, die einteilig mit der Vorrichtung ausgebildet ist.
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De/sch
Leerseite

Claims (8)

  1. Patentanwälte
    9 Q 1 9 *7 / fl
    Oipi -iiirj Oipl Cherti t)ipl -It'cj * v/ I £ J *4 U
    E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
    t ti i 11 e> r tj ο r s t r η ί; ^, ("> 1
    8 München 60
    SOCAPEX 30. März 1979
    10bis, quai Leon-Blum
    5 Suresnes / Frankreich
    Unser Zeichen: S 2985
    PATENTANSPRÜCHE
    ( 1.J Vorrichtung zum Entriegeln und Herausziehen für eine elektrische Verbindung mit einem festen Sockel und einem beweglichen Stecker sowie mit miteinander zusammenwirkenden Verriegelungsmitteln, die von dem Sockel bzw. von dem Stecker getragen werden, wobei die Vorrichtung einen ersten Hebel, der mit einem auf die Entriegelung dieser Mittel einwirkenden Betätigungshebel versehen ist, und einen zweiten Hebel aufweist, der mit einem Betätigungsende versehen ist, da- auf den beweglichen Stecker einwirkt und das Herausziehen desselben aus dem festen Sockel bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebel (21, 23) mit ihren jeweiligen Betätigungsenden (22, 25) in einem bestimmten Abstand (L) voneinander angeordnet sind und daß der erste Hebel (21) durch gegenseitiges Aufstützen dieser Enden eine Wirkung auf den zweiten Hebel (23) ausübt«
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (43) vorgesehen sind, die sich einer mechanischen Einwirkung auf den zweiten Hebel (23) widersetzen, die unabhängig von der Einwirkung auf den ersten Hebel (21) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des ersten Hebels (21) an einem beweglichen Punkt des zweiten Hebels (23) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des zweiten Hebels (23) durch ein Lager gelagert ist, das fest mit dem festen Sockel verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des zweiten Hebels (23) durch ein Lager gelagert ist, das von dem feststehenden Sockel entfernbar ist, wobei dieses Lager mit dem Sockel durch an ihm vorgesehene Befestigungslaschen fest verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwirklichung der Befestigungslaschen des Sockels rohrförmige Niete verwendet sind, die zugleich in die Öffnungen eingeführt sind, die in einer Befestigungslasche und in einem Lager der Vorrichtung angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem einzigen durchgehenden Werkstoff gebildet ist und daß die Schwenkachsen des ersten und des zweiten Hebels durch mechanisch geschmeidige Bereiche gebildet sind, die durch lokalisierte Dickenreduzierungen verwirklicht sind.
    909840/0874
    - 3 - . 29127^0
  8. 8. Elektric-"1IG Verbindung mit einem festen Sockel und einem beweglichen Stecker sowie mit miteinander zusammenwirkenden Verriegelungsmitteln, die von dem Sockel und dem Stecker getragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Vorrichtung zum Entriegeln und Herausziehen nach einem der vorstehenden Ansprüche vorgesehen ist.
    BAD 8098 4 CiZOS1U BAU
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