EP3345257A1 - Halterahmen für steckverbindermodule - Google Patents

Halterahmen für steckverbindermodule

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EP3345257A1
EP3345257A1 EP16733872.2A EP16733872A EP3345257A1 EP 3345257 A1 EP3345257 A1 EP 3345257A1 EP 16733872 A EP16733872 A EP 16733872A EP 3345257 A1 EP3345257 A1 EP 3345257A1
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EP
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press
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Heiko Meier
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Harting Electric GmbH and Co KG
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Halterahmen (1), in welchen Steckverbindermodule (19) einsetzbar sind, wobei der Halterahmen (1) aus zwei miteinander verbindbaren Hälften (4, 5) besteht, wobei die Hälften (4, 5) in zumindest zwei Positionen zueinander ausrichtbar sind, wobei der Halterahmen (1) zumindest ein Fixierungsmittel aufweist und wobei die Hälften (4, 5) über das zumindest eine Fixierungsmittel in zumindest zwei Positionen zueinander fixierbar sind. Bei den Fixierungsmitteln handelt es sich um zumindest ein Sperrelement (107) und/oder um zumindest eine Pressnase (7), die in zumindest eine Mulde (10) eingreift.

Description

Halterahmen für Steckverbindermodule
Beschreibung
Die Erfindung geht aus von einem Halterahmen für Steckverbindermodule nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1.
Derartige Halterahmen dienen zur Halterung von Steckverbindermodulen, wobei der Halterahmen mit verschiedenen Steckverbindermodulen bestückt und anschließend in ein Steckverbindergehäuse eingesetzt und mit diesem verschraubt wird. Dabei muss der Halterahmen mechanisch stabil sein, um den auftretenden Steck- und Ziehkräften beim
Zusammenfügen bzw. Trennen der Steckverbindung standhalten zu können.
Stand der Technik
Aus der DE 19 707 120 C1 ist ein Halterahmen für
Steckverbindermodule bekannt. Der Halterahmen besteht aus zwei Hälften, die über ein Gelenk miteinander verbunden sind. In
Ausnehmungen der Seitenflächen der jeweiligen Hälfte greifen
Rasthaken der Steckverbindermodule ein. Das Gelenk
beziehungsweise die endseitigen Gelenke sind in den
Befestigungsenden des Halterahmens angeordnet. Beim Aufschrauben des Halterahmens auf eine Befestigungsfläche richten sich die
Rahmenteile derart aus, dass die Seitenteile des Halterahmens
rechtwinklig zur Befestigungsfläche ausgerichtet sind. Dadurch sind die Steckverbindermodule im Halterahmen fixiert.
Der Halterahmen der DE 19 707 120 C1 besitzt keine eindeutig
definierte offene Stellung zur Bestückung des Halterahmens mit
Steckverbindermodulen. Daraus folgt gelegentlich eine etwas sperrige Montage, insbesondere bei ungeübten Personen. Bei erfolgreicher Bestückung des Halterahmens mit
Steckverbindermodulen muss dieser in einen geschlossen Zustand beziehungsweise in eine geschlossene Position gebracht werden, damit die Steckverbindermodule fixiert sind. Für den geschlossenen Zustand des Halterahmens des Standes der Technik gibt es keinen fixierten geschlossenen Zustand, so dass sich der Halterahmen versehentlich öffnen kann, wodurch die Module aus ihrer Verankerung fallen können.
Durch eine reine gelenkige Verbindung besteht kein definierter elektrischer Kontakt zwischen den Hälften des Halterahmens. Dadurch kann der Halterahmen zu Erdungszwecken nicht benutzt werden.
Aufgabenstellung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin einen Halterahmen
vorzuschlagen der einfach handhabbar und vielseitig einsetzbar ist.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäße Halterahmen ist dafür vorgesehen
Steckverbindermodule aufzunehmen. Anschließend wird der
Halterahmen in ein Steckverbindergehäuse eingebaut beziehungsweise an eine Wandfläche, beispielsweise einer Maschine, angeschraubt.
Der Halterahmen besteht aus zwei miteinander verbindbaren Hälften. Jede dieser Hälften weist eine Seitenfläche und eine Stirnfläche aus. Die beiden Hälften definieren in etwa in ihrem Kontaktbereich eine Trennungsebene, die parallel zu den Längsseiten der Hälften verläuft. Die Hälften sind in zumindest zwei Positionen zueinander ausrichtbar. In der Regel wird die Ausrichtbarkeit durch eine gelenkige Verbindung realisiert, die weiter unten noch näher beschrieben ist.
Der Halterahmen weist zumindest ein Fixierungsmittel auf und die Hälften sind über das zumindest eine Fixierungsmittel in zumindest zwei
Positionen zueinander, eine offene Position und eine geschlossene Position, fixierbar. In der offenen Position kann der Halterahmen mit Steckverbindermodulen bestückt werden. In der geschlossenen Position sind die Steckverbindermodule im Halterahmen fixiert und können, beispielsweise beim Einbau des Halterahmens in ein
Steckverbindergehäuse, nicht mehr verrutschen oder hinausfallen.
Vorteilhafterweise handelt es sich bei dem Fixierungsmittel um zumindest ein Sperrelement und/oder um zumindest eine Pressnase, die in zumindest eine Mulde (10) eingreift.
Mit offener Position ist gemeint, dass die Hälften entlang der
Trennungslinie in einen Winkel α ungleich 180° zueinander stehen.
Vorzugsweise liegt der Winkel zwischen 130° bis 170°. Ein Winkel zwischen 155° und 165° hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen. In dieser Winkelstellung der Hälften können die Steckverbindermodule besonders leicht in den Halterahmen eingelegt werden. In der
geschlossenen Position nehmen die Hälften einen Winkel von etwa 180° beziehungsweise genau 180° zueinander ein. Die Hälften stehen also in der geschlossenen Position parallel zueinander.
Vorteilhafterweise weist der Halterahmen endseitig jeweils einen
Drehpunkt auf, wobei die Verbindungslinie der Drehpunkte eine
Drehachse bildet, die parallel zu den Seitenflächen der Hälften verläuft. Entlang der Drehachse können die Hälften des Halterahmens gedreht und zueinander ausgerichtet werden. Die Drehpunkte werden in der Regel von einem Gelenkkopf gebildet, der in einer passenden Gelenkaufnahme geführt wird und weiter unten noch näher beschrieben ist.
Vorteilhaft ist es, wenn eine erste Hälfte zumindest einen Gelenkkopf aufweist und eine zweite Hälfte zumindest eine dazu passende
Gelenkaufnahme aufweist. Der Gelenkkopf der ersten Hälfte ist in die Gelenkaufnahme der zweiten Hälfte eingreifbar, wodurch eine gelenkige Verbindung der Hälften bereitstellbar ist. Durch die gelenkige Verbindung sind die Hälften des Halterahmens zueinander ausrichtbar.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die erste Hälfte zwei Gelenkköpfe aufweist, die in der Regel an den jeweiligen Stirnseiten der Hälfte angeordnet sind. Die zweite Hälfte weist zwei dazu passende
Gelenkaufnahmen auf, in welche die Gelenkköpfe der ersten Hälfte eingreifbar sind. Zwei endseitige Gelenke verleihen der gelenkigen Verbindung mechanische Stabilität.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist an dem Gelenkkopf ein Gelenkarm oder es ist an den Gelenkköpfen jeweils ein Gelenkarm angeformt. Der Gelenkarm ist oder die Gelenkarme sind mit der ersten Hälfte verbunden beziehungsweise daran angeformt. An dem Gelenkarm oder an den Gelenkarmen ist jeweils eine Pressnase angeformt.
Vorteilhafterweise weist die zweite Hälfte zwei Mulden im Bereich beziehungsweise in der Nähe der Gelenkaufnahme oder jeweils zwei Mulden im Bereich beziehungsweise in der Nähe der jeweiligen
Gelenkaufnahmen auf. Die Pressnase ist in die zwei Mulden oder die Pressnasen sind in die jeweils zwei Mulden einpressbar, wodurch die Hälften in zumindest zwei Positionen, eine offene Position und eine geschlossene Position, zueinander fixierbar sind. Hierdurch wird eine zuverlässige Fixierung des Gelenkrahmens in zwei Positionen, eine offene und eine geschlossene Position, erreicht. Die hierfür benötigten
technischen Mittel sind direkt an den Hälften des Gelenkrahmens angeformt, so dass der hier vorgeschlagene Halterahmen, im Vergleich zum Stand der Technik, keinerlei weitere Bauteile benötigt und dennoch weitere Vorteile bietet. Die hier vorgeschlagene Lösung ist einfach und kostengünstig zu realisieren.
Die oben beschriebene Fixierung arbeitet mit einer so genannten
Übermaßpressung und ist daher besonders zuverlässig.
Vorzugsweise sind die Hälften aus einem metallischen Material gefertigt. In einem geschlossenen Zustand stehen die Hälften in einen elektrisch leitenden Kontakt zueinander. Dadurch kann der Gelenkrahmen auch zu Erdungszwecken eingesetzt werden.
Im Folgenden wird jetzt die Funktion eines weiteren Fixierungsmittels, eines so genannten Sperrelements, näher erläutert.
Der erfindungsgemäße Halterahmen ist dazu vorgesehen
Steckverbindermodule aufzunehmen und anschließend in ein
Steckverbindergehäuse eingebaut zu werden. Der Halterahmen besteht aus zwei miteinander verbindbaren Hälften, einer ersten Hälfte und einer zweiten Hälfte. Der Halterahmen weist zumindest ein erstes Sperrelement auf.
Die Hälften sind in zumindest zwei Positionen zueinander ausrichtbar und über das erste Sperrelement in zumindest zwei Positionen zueinander fixierbar. Die Ausrichtbarkeit der Hälften wird über die gelenkige
Verbindung erzielt, die weiter unten noch genauer beschrieben ist.
Vorteilhafterweise weist der Halterahmen endseitig jeweils einen
Drehpunkt auf, wobei die Verbindungslinie der Drehpunkte eine Drehachse bildet, die parallel zu den Seitenflächen der Hälften verläuft. Entlang der Drehachse können die Hälften des Halterahmens gedreht und zueinander ausgerichtet werden. Die Drehpunkte werden in der Regel von einem Gelenkkopf gebildet, der in einer passenden Gelenkaufnahme geführt wird und weiter unten noch näher beschrieben ist.
Vorzugsweise weist das erste Sperrelement eine bogenförmige Form auf. Man könnte auch von einer U-Form sprechen. Ein Ende des
Sperrelements ist an der ersten Hälfte und das andere Ende des
Sperrelements ist an der zweiten Hälfte gehalten.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das erste Sperrelement unter einer Vorspannung an den Hälften befestigt ist und wenn durch die
Vorspannung eine Kraft ausgeübt wird, die den Halterahmen in einer offenen Position oder in einer geschlossenen Position fixiert. Die durch die Vorspannung anliegende Kraft wird zur Fixierung des Halterahmens in einer geschlossenen oder einer offenen Position genutzt. Bei der
Ausrichtung der Hälften muss der Benutzer zunächst eine Gegenkraft überwinden, bis der Halterahmen in die jeweilige Position (offen oder geschlossen) verbleibt beziehungsweise in dieser Position fixiert ist.
Die aus der Vorspannung des ersten Sperrelements resultierende Kraft wirkt auf die stirnseitigen Gelenke beziehungsweise auf die Endpunkte der Drehachse des Halterahmens. Je nachdem in welcher Ausrichtung sich der Halterahmen gerade befindet, wirkt eine resultierende Kraft auf die gelenkige Verbindung und zwingt den Halterahmen in eine geschlossene oder offene Position.
Vorzugsweise weist der Halterahmen zumindest ein zweites Sperrelement auf. Vorzugsweise ist das erste Sperrelement an einer Stirnfläche des Halterahmens angeordnet ist und das zweite Sperrelement ist an der gegenüberliegenden Stirnfläche des Halterahmens angeordnet. Das erste Sperrelement befindet sich auf der Innenseite der ersten Stirnfläche des Halterahmens. Das zweite Sperrelement befindet sich auf der Innenseite der zweiten Stirnfläche des Halterahmens. Dadurch ist der Halterahmen mechanisch stabil in seiner Ausrichtungsmöglichkeit.
Vorzugsweise ist das zweite Sperrelement meanderförmig ausgebildet. Diese Meanderform unterstützt die Ausrichtbewegung der Hälften.
Besonders vorteilhaft ist es wenn auch das zweite Sperrelement unter einer Vorspannung an den Hälften befestigt ist. Diese Vorspannung kann die Fixierung durch das erste Sperrelement unterstützen.
Vorteilhafterweise bestehen die Hälften aus einem metallischen Material. In einem geschlossenen Zustand stehen die Hälften in einem elektrisch leitenden Kontakt zueinander. Die elektrisch leitende Verbindung zwischen den Hälften kann auch durch das Sperrelement bewirkt beziehungsweise unterstützt werden. Dazu muss das Sperrelement beziehungsweise müssen die Sperrelemente ebenfalls aus einem elektrisch leitenden Material bestehen.
Mit offener Position ist gemeint, dass die Hälften entlang der
Trennungslinie in einen Winkel α ungleich 180° zueinander stehen.
Vorzugsweise liegt der Winkel zwischen 130° bis 170°. Ein Winkel zwischen 155° und 165° hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen. In dieser Winkelstellung der Hälften können die Steckverbindermodule besonders leicht in den Halterahmen eingelegt werden. In der
geschlossenen Position nehmen die Hälften einen Winkel von etwa 180° beziehungsweise genau 180° zueinander ein. Die Hälften stehen also in der geschlossenen Position parallel zueinander.
Über das Sperrelement werden die beiden Hälften zuverlässig in elektrischen Kontakt zueinander gebracht. Dies geschieht zum einen über das Sperrelement selbst, sofern es aus einem elektrisch leitenden Material gefertigt ist. Außerdem wird durch die Vorspannung des Sperrelements 107 der Gelenkkopf einer Hälfte in die Gelenkaufnahme der anderen
Hälfte gedrückt, wodurch ein zuverlässiger elektrischer Kontakt entsteht.
Bei der vorliegenden Erfindung werden die Begriffe offener oder
geschlossener Zustand und offene oder geschlossene Position synonym verwendet. Ausführungsbeispiel
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Halterahmens,
Fig. 2 einen Ausschnitt eines Gelenks eines Halterahmens in einer offenen Position,
Fig. 3 einen Ausschnitt eines Gelenks eines Halterahmens in einer geschlossenen Position,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines offenen Halterahmens, Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines geschlossenen
Halterahmens,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines mit
Steckverbindermodulen bestückten Halterahmens,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Steckverbindermoduls, Fig. 8 eine Seitenansicht eines Halterahmens in einer geschlossenen
Position,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Halterahmens in einer offenen Position, Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines Ausschnitts des
Halterahmens,
Fig. 1 1 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausschnitts des
Halterahmens, Fig. 12 eine perspektivische Darstellung des geschlossenen
Halterahmens,
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung des geschlossenen
Halterahmens mit integrierten Steckverbindermodulen,
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung eines ersten Sperrelements, Fig. 15 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Sperrelements, Fig. 16 eine perspektivische Darstellung eines Halterahmens mit zwei
Arten von Fixierungsmitteln und
Fig. 17 eine weitere perspektivische Darstellung des Halterahmens mit zwei Arten von Fixierungsmitteln.
Die Figuren enthalten teilweise vereinfachte, schematische Darstellungen. Zum Teil werden für gleiche, aber gegebenenfalls nicht identische
Elemente identische Bezugszeichen verwendet. Verschiedene Ansichten gleicher Elemente könnten unterschiedlich skaliert sein.
In den hier gezeigten Halterahmen 1 können bis zu drei
Steckverbindermodule 19 eingesetzt werden. Diese Anzahl ist jedoch veränderbar. Die Anzahl der einzusetzenden Steckverbindermodule 19 kann durch eine Verlängerung des Halterahmens 1 entsprechend erhöht werden.
Die Figur 1 zeigt einen Halterahmen 1 in einer geschlossenen Position. Der Halterahmen 1 besteht im Wesentlichen aus zwei Hälften 4, 5, die über ein Gelenk 2, 3 miteinander verbunden sind. Eine Hälfte 5 weist dazu an den jeweiligen Stirnseiten einen Gelenkkopf 2 auf, der in eine dafür vorgesehene Gelenkaufnahme 3 der gegenüberstehenden Hälfte 4 eingreift. Man spricht hier von einer gelenkigen Verbindung der beiden Hälften 4, 5 des Halterahmens 1 .
In den Figuren 2 und 3 wird ein vergrößerter Ausschnitt im Bereich eines Gelenks 2, 3 des Halterahmens 1 dargestellt. Die endseitig vorgesehenen Gelenkköpfe 2, 2' sind jeweils über einen Gelenkarm an den jeweiligen Hälften 4, 5 angeformt. An den jeweiligen Gelenkarmen 6, 6' ist jeweils eine so genannte Pressnase 7, 7' angeformt. Der Gelenkkopf 2, der Gelenkarm 6 und die Pressnase 7 bilden zusammen in etwa die Form eines flachen Kegels.
Die zweite Hälfte 5 des Halterahmens 1 bildet im Bereich der gelenkigen Verbindung jeweils zwei Mulden 9, 9 , 10, 10' aus. Insgesamt sind demnach vier solcher Mulden, jeder Seite umfasst zwei, an der zweiten Hälfte 5 vorgesehen. Die oben beschriebenen, am ersten Halterahmen 4 angeformten, Pressnasen können in die jeweils zwei Mulden 9, 9', 10, 10' eingreifen beziehungsweise sind darin einpressbar. Dadurch sind die Hälften 4, 5 in zumindest zwei Positionen, eine offene Position (Figur 2) und eine geschlossene Position (Figur 3), zueinander fixierbar.
Jede Stirnseite 1 1 , 12 des Halterahmens 1 weist zwei Mulden, eine erste Mulde 9 und eine zweite Mulde 10, im Bereich der gelenkigen Verbindung auf. In die jeweiligen Muldenpaare 9, 10 können die oben erwähnten Pressnasen 7, 7' eingreifen. Befinden sich die Pressnasen 7, 7' in der ersten Mulde 9 ist der Halterahmen 1 in einer offenen Position fixiert und kann mit Steckverbindermodulen 19 bestückt werden. Befinden sich die Pressnasen 7, 7' in der zweiten Mulde 10 ist der Halterahmen 1 in der geschlossenen Position fixiert, so dass die Steckverbindermodule 19 nicht mehr rausfallen und/oder verrutschen können.
Die offene und geschlossene Position wird durch Anschläge im
Halterahmen 1 gesichert. Die zweite Hälfte 5 weist endseitig jeweils einen ersten Anschlag 13 und einen zweiten Anschlag 14 auf. Der
Gelenkrahmen 6 der ersten Hälfte 4 weist dazu korrespondierende Anschläge, einen ersten Anschlag 15 und einen zweiten Anschlag 16 auf. Die oben erwähnten Anschläge sind jeweils einer Hälfte 4, 5 des
Halterahmens 1 zugehörig und stellen jeweils eine Endposition in der Ausrichtung des Halterahmens 1 dar. Liegt der erste Anschlag 13 der zweiten Hälfte 5 am ersten Anschlag 15 der ersten Hälfte 4 an, so befindet sich der Halterahmen 1 im geschlossenen Zustand. Liegt der zweite Anschlag 14 der zweiten Hälfte 5 am zweiten Anschlag 16 der ersten Hälfte 4 an, so befindet sich der Halterahmen 1 im offenen Zustand beziehungsweise in der offenen Position.
Der Halterahmen 1 weist eine Erdungsbuchse 24 auf, in welche ein Stift (nicht gezeigt) eines gegenüberliegenden Halterahmens (nicht gezeigt) eingreifen kann.
Steckverbindermodule 19 sind seit langem bekannt und beispielsweise in der DE 19 707 120 C1 beschrieben. Die Steckverbindermodule 19 sind mit vorstehenden, etwa rechteckförmigen Halterungsmitteln 20 und federelastischen Rasthaken 21 versehen. In den Seitenteilen 22 der Hälften 4, 5 sind als allseitig geschlossene Öffnungen ausgebildete Ausnehmungen 23 vorgesehen, in die die Halterungsmittel 20 beim
Einfügen der Steckverbindermodule 19 in den Halterahmen 1 eintauchen.
In Figur 4 ist der Halterahmen 1 in einer offenen Position gezeigt. Die endseitigen Pressnasen 7, 7' greifen in die jeweilige erste Mulde 9, 9' der zweiten Hälfte 5 ein. In dieser Position kann der Halterahmen 1 mit Steckverbindermodulen 19 (Figur 7) bestückt werden.
In den Figuren 5 und 6 ist der Halterahmen 1 in einer geschlossenen Position dargestellt. Die endseitigen Pressnasen 7, 7' greifen in die jeweilige zweite Mulde 10, 10' der zweiten Hälfte 5 ein. In dieser Position können die im Halterahmen 1 eingebrachten Steckverbindermodule 19 nicht mehr verrutschen und/oder herausfallen. Beim dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist am Halterahmen 1 endseitig jeweils eine Pressnase 7, 7', also insgesamt zwei Pressnasen, vorgesehen. Es würde aber auch ausreichen, nur an einer Stirnseite 1 1 des Halterahmens 1 ein Pressnase 7 vorzusehen und die andere
Stirnseite 12 mit einem klassischen Gelenk zu belassen.
Der Kern der Erfindung bezieht sich auf einen Halterahmen 1 , in welchen Steckverbindermodule 19 einsetzbar sind, wobei der Halterahmen 1 aus zwei miteinander verbindbaren Hälften 4, 5 besteht, wobei die Hälften 4, 5 in zumindest zwei Positionen zueinander ausrichtbar sind, wobei der Halterahmen 1 zumindest ein Fixierungsmittel aufweist und wobei die Hälften 4, 5 über das zumindest eine Fixierungsmittel in zumindest zwei Positionen zueinander fixierbar sind. An der ersten Hälfte 4 zumindest eine Pressnase 7, vorzugsweise jedoch zwei Pressnasen 7, 7', angeformt ist/sind. Die zweite Hälfte 5 weist an einer Stirnseite 1 1 zwei Mulden 9, 10 oder an beiden Stirnseiten 1 1 , 12 jeweils zwei Mulden 9, 9', 10, 10' auf und die Pressnase 7 ist in die zwei Mulden 9, 10 oder die Pressnasen 7, 7' sind in die jeweils zwei Mulden 9, 9', 10, 10' einpressbar, wodurch die Hälften 4, 5 in zumindest zwei Positionen, eine offene Position und eine geschlossene Position, zueinander fixierbar sind.
Die Figur 15 zeigt einen Halterahmen 1 in einer geschlossenen Position. Der Halterahmen 1 besteht im Wesentlichen aus zwei Hälften 4, 5, die über ein Gelenk 2, 3 miteinander verbunden sind. Eine Hälfte 5 weist dazu an den jeweiligen Stirnseiten einen Gelenkkopf 2 auf, der in eine dafür vorgesehene Gelenkaufnahme 3 der gegenüberstehenden Hälfte 4 eingreift. Man spricht hier von einer gelenkigen Verbindung der beiden Hälften 4, 5 des Halterahmens.
Der Halterahmen 1 weist ein erstes Sperrelement 107 auf, welches im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist. Das erste Sperrelement 107 ist in Figur 14 dargestellt. Die Enden des ersten Sperrelements 107 sind um 90° abgebogen. Die abgebogenen Bereiche bilden so genannte Rasthaken 9 aus.
Die Hälften 4, 5 des Halterahmens 1 weisen jeweils eine Ausnehmung 106 auf. Die Rasthaken 109 des ersten Sperrelements greifen in die
Ausnehmungen 106 ein, wodurch das erste Sperrelement 107 an der Innenseite einer Stirnseite des Halterahmens 1 fixiert ist.
Das erste Sperrelement 107 wird unter einer Vorspannung in die
Ausnehmungen 106 eingesetzt. Die Enden des ersten Sperrelements 107 üben durch die Vorspannung eine Kraft entlang einer virtuellen
Spannungslinie 1 10 zueinander aus. In den Figuren 1 und 2 ist eine Mittellinie 1 1 1 des Gelenkkopfes 2 beziehungsweise der gelenkigen Verbindung der Hälften 4, 5 des Halterahmens 1 eingezeichnet.
Im Folgenden wird die Funktionsweise des ersten Sperrelements 107 genauer erläutert. Durch die Vorspannung des ersten Sperrelements 107 wird eine Kraft auf die gelenkige Verbindung des Halterahmens 1 ausgeübt. Eine daraus resultierende Kraft veranlasst die Hälften 4, 5 sich in einer geschlossenen oder offenen Position zueinander zu stellen.
Befindet sich die Spannungslinie 1 10 oberhalb der Mittellinie des Gelenks 2, 3, werden die Hälften 4, 5 in eine geschlossene Position des
Halterahmens 1 zueinander geführt (Figur 15). Dabei wird ein vom
Gelenkkopf 2 abgehender erster Anschlag 1 12 gegen einen ersten Anschlag 1 13 der Hälfte 4 gedrückt. Befindet sich die Spannungslinie 1 10 unterhalb der Mittellinie 1 1 1 , wird ein zweiter, vom Gelenkkopf 2 abstehender Anschlag 1 14 gegen einen zweiten Anschlag 1 15 der Hälfte 4 gedrückt. Dadurch werden die Hälften 4, 5 beziehungsweise wird der Halterahmen 1 in einer offenen Position fixiert (Figur 9). Auf einer gegenüberliegenden, innenliegenden Stirnseite des
Halterahmens 1 ist ein zweites Sperrelement 107' fixiert. Dieses
Sperrelement ist im Wesentlichen meanderförmig gestaltet und weist am jeweiligen Ende Rasthaken 109' auf, die in Ausnehmungen 106 an den Hälften 4, 5 gehalten sind. Eine Schlaufe des meanderförmigen, zweiten Sperrelements 107' befindet sich in Höhe des Gelenks 2, 3. Das
meanderförmige zweite Sperrelement 107' unterstützt im Wesentlichen die gelenkige Verbindung der Hälften 4, 5 und stellt eine Rückstellkraft von der offenen zur geschlossenen Position bereit. Dadurch kann der
Halterahmen leichter bedient werden.
Steckverbindermodule 19 sind seit langem bekannt und beispielsweise in der DE 19 707 120 C1 beschrieben. Die Steckverbindermodule 19 sind mit vorstehenden, etwa rechteckförmigen Halterungsmitteln 20 und
federelastischen Rasthaken 21 versehen. In den Seitenteilen 22 der Hälften 4, 5 sind als allseitig geschlossene Öffnungen ausgebildete
Ausnehmungen 23 vorgesehen, in die die Halterungsmittel 20 beim
Einfügen der Steckverbindermodule 19 in den Halterahmen 1 eintauchen.
Der Halterahmen 1 weist eine Erdungsbuchse 24 auf, in welche ein Stift (nicht gezeigt) eines gegenüberliegenden Halterahmens (nicht gezeigt) eingreifen kann.
Der Kern der Erfindung bezieht sich auf einen Halterahmen 1 , in welchen Steckverbindermodule 19 einsetzbar sind, wobei der Halterahmen 1 aus zwei miteinander verbindbaren Hälften 4, 5, einer ersten Hälfte 4 und einer zweiten Hälfte 5, besteht, wobei der Halterahmen 1 zumindest ein erstes Sperrelement 107 aufweist und wobei die Hälften 4, 5 über das erste Sperrelement 107 in zumindest zwei Positionen zueinander ausrichtbar und fixierbar sind. Das erste Sperrelement 107 ist unter einer
Vorspannung an den Hälften 4, 5 befestigt und durch die Vorspannung wird eine Kraft ausgeübt, die den Halterahmen 1 wahlweise in einer offenen Position oder in einer geschlossenen Position fixiert.
Es hat sich als besonders effektiv herausgestellt, wenn ein Halterahmen 1 beidseitig mit einem U-förmigen Sperrelement 107 versehen ist, wie es in Figur 14 gezeigt ist.
Das im Folgenden beschriebene Ausführungsbeispiel zeigt zwei verschiedenartige Fixierungsmittel, die jedoch parallel eingesetzt werden und sehr vorteilhaft zusammenarbeiten.
Als Fixierungsmittel dient zumindest eine Pressnase 7, die in dafür vorgesehene Mulden, eine erste Mulde 9 und eine zweite Mulde 10, eingreifen, wodurch der Halterahmen eine offene Position und eine geschlossene Position einnehmen kann. Außerdem ist hier ein
Sperrelement 107" vorgesehen, dass unter einer Vorspannung in
Ausnehmungen 1 16 der Seitenteile 22 eingesetzt wird. Durch die
Vorspannung des Sperrelements 107" wird eine Kraft auf die gelenkige Verbindung des Halterahmens 1 ausgeübt. Eine daraus resultierende Kraft veranlasst die Hälften 4, 5 sich in einer geschlossenen oder offenen Position zueinander zu stellen.
Das Sperrblech 107" besteht aus einem federelastischen Drahtstück, welches sich an die Rahmenform des Halterahmens 1 anschmiegt. Daher ist diese Ausführungsform besonders zu bevorzugen. Das Sperrblech 107" in den Figuren 16 und 17 unterscheidet sich geometrisch von den Sperrblechen 107, 107' der Figuren 1 -5. Die Funktionsweise ist jedoch im Wesentlichen gleich. Halterahmen für Steckverbindermodule
Bezugszeichenliste
Halterahmen 14 Zweiter Anschlag
Gelenkkopf 15 Erster Anschlag am Gelenkarm
Gelenkaufnahme 16 Zweiter Anschlag am Gelenkarm
Erste Hälfte 17
Zweite Hälfte 18
Gelenkarm 19 Steckverbindermodul
Pressnase 20 Halterungsmittel
21 Rasthaken
Erste Mulde 22 Seitenteil
Zweite Mulde 23 Ausnehmung
Stirnseite 24 Erdungsbuchse
Stirnseite 25
Erster Anschlag 26
Ausnehmung
07', 107" Erstes Sperrelement; zweites Sperrelement
Rasthaken
Spannungslinie
Mittellinie
Erster Anschlag des Gelenkkopfes
Erster Anschlag der Hälfte
Zweiter Anschlag des Gelenkkopfes
Zweiter Anschlag der Hälfte
Ausnehmung

Claims

Halterahmen für Steckverbindermodule
Ansprüche
1 . Halterahmen (1 ), in welchen Steckverbindermodule (19) einsetzbar sind, wobei der Halterahmen (1 ) aus zwei miteinander verbindbaren Hälften (4, 5), einer ersten Hälfte (4) und einer zweiten Hälfte (5), besteht, wobei die Hälften (4, 5) in zumindest zwei Positionen zueinander ausrichtbar sind
dadurch gekennzeichnet,
dass der Halterahmen (1 ) zumindest ein Fixierungsmittel aufweist und
dass die Hälften (4, 5) über das zumindest eine Fixierungsmittel in zumindest zwei Positionen zueinander fixierbar sind.
2. Halterahmen (1 ) nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, dass
es sich bei dem Fixierungsmittel um zumindest ein Sperrelement (107) und/oder
um zumindest eine Pressnase (7), die in zumindest eine Mulde (10) eingreift, handelt.
3. Halterahmen (1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, dass
der Halterahmen (1 ) endseitig jeweils einen Drehpunkt aufweist, wobei die Verbindungslinie der Drehpunkte eine Drehachse bildet, die parallel zu den Seitenflächen (22) der Hälften (4, 5) verläuft.
4. Halterahmen (1 ), nach einem der vorstehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Hälfte (4) zumindest einen Gelenkkopf (2) aufweist und eine zweite Hälfte (5) zumindest eine dazu passende
Gelenkaufnahme (3) aufweist, wobei der Gelenkkopf (2) der ersten Hälfte (4) in die Gelenkaufnahme (3) der zweiten Hälfte (5) eingreifbar ist und dadurch eine gelenkige Verbindung der Hälften (4, 5) bereitstellbar ist.
Halterahmen (1 ), nach einem der vorstehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet,
dass die erste Hälfte (4) zwei Gelenkköpfe (2, 2') aufweist, die an den jeweiligen Stirnseiten der ersten Hälfte (4) angeordnet sind und
dass die zweite Hälfte (5) zwei Gelenkaufnahmen (3, 3') aufweist, in welche die Gelenkköpfe (2, 2') der ersten Hälfte (4) eingreifbar sind.
Halterahmen (1 ), nach einem der beiden vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass
an dem Gelenkkopf (2) ein Gelenkarm (6) oder an den
Gelenkköpfen (2, 2') jeweils ein Gelenkarm (6, 6') angeformt ist, wobei der Gelenkarm (6) oder die Gelenkarme (6, 6') mit der ersten Hälfte (4) verbunden ist/sind.
Halterahmen (1 ), nach einem der vorstehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, dass
an der ersten Hälfte (4) die zumindest eine Pressnase (7), vorzugsweise jedoch zwei Pressnasen (7, 7'), angeformt ist/sind.
Halterahmen (1 ), nach vorstehendem Anspruch
dadurch gekennzeichnet, dass
an dem Gelenkarm (6) die Pressnase (7) angeformt ist oder an den Gelenkarmen (6, 6') jeweils eine Pressnase (7, 7') angeformt ist.
9. Halterahmen (1 ), nach vorstehendem Anspruch
dadurch gekennzeichnet,
dass die zweite Hälfte (5) an einer Stirnseite (1 1 ) die zumindest eine Mulde (10) oder an beiden Stirnseiten (1 1 , 12) jeweils zumindest eine Mulde (10, 10') aufweist und dass die Pressnase (7) in der zumindest einen Mulde (10) oder die Pressnasen (7, 7') in der jeweils zumindest einen Mulde (10, 10') aufnehmbar sind,
so dass die Hälften (4, 5) in zumindest zwei Positionen, eine offene Position und eine geschlossene Position, zueinander fixierbar sind.
10. Halterahmen (1 ), nach vorstehendem Anspruch
dadurch gekennzeichnet,
dass die zweite Hälfte (5) an einer Stirnseite (1 1 ) zwei Mulden (9, 10) oder an beiden Stirnseiten (1 1 , 12) jeweils zwei Mulden (9, 9', 10, 10') aufweist und
dass die Pressnase (7) in die zwei Mulden (9, 10) oder die Pressnasen (7, 7') in die jeweils zwei Mulden (9, 9', 10, 10') aufnehmbar sind,
so dass die Hälften (4, 5) in zumindest zwei Positionen, eine offene Position und eine geschlossene Position, zueinander fixierbar sind.
1 1 . Halterahmen (1 ), nach einem der Ansprüche 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
die Pressnase (7) in zumindest eine der zumindest einen Mulde (9, 10) oder die Pressnasen (7, 7') in jeweils zumindest eine der jeweils zumindest einen Mulde (9, 10) einpressbar ist/sind.
12. Halterahmen (1 ), nach einem der vorstehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, dass
die Hälften (4, 5) aus einem metallischen Material bestehen und in einem geschlossenen Zustand in einen elektrisch leitenden Kontakt zueinander stehen.
13. Halterahmen (1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, dass
der Halterahmen (1 ) genau ein Sperrelement (107, 107') aufweist.
14. Halterahmen (1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 -12
dadurch gekennzeichnet, dass
der Halterahmen (1 ) ein erstes Sperrelement (107) und/oder ein zweites Sperrelement (107') aufweist.
15. Halterahmen (1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 -12
dadurch gekennzeichnet, dass
der Halterahmen (1 ) zwei erste Sperrelemente (107) der zwei zweite Sperrelemente (107') aufweist.
16. Halterahmen (1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, dass
das erste Sperrelement (107) eine U-Form aufweist und ein Ende des Sperrelements (107) an der ersten Hälfte (4) und das andere Ende des Sperrelements (107) an der zweiten Hälfte (5) gehalten ist.
17. Halterahmen (1 ), nach einem der vorstehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Sperrelement (107) und/oder das zweite Sperrelement (107') unter einer Vorspannung an den Hälften (4, 5) befestigt ist und
dass durch die Vorspannung eine Kraft ausgeübt wird, die den Halterahmen (1 ) in einer offenen Position oder in einer geschlossenen Position fixiert.
Halterahmen (1 ), nach einem der vorstehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, dass
das zweite Sperrelement (7') meanderförmig ist.
Halterahmen (1 ), nach einem der vorstehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, dass
das erste Sperrelement (107) an einer Stirnfläche des Halterahmens (1 ) angeordnet ist und das zweite Sperrelement (107') an der gegenüberliegenden Stirnfläche des Halterahmens (1 ) angeordnet ist.
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