DE4228531C2 - Steckverbinderanordnung mit ersten und zweiten Steckverbinderteilen - Google Patents
Steckverbinderanordnung mit ersten und zweiten SteckverbinderteilenInfo
- Publication number
- DE4228531C2 DE4228531C2 DE4228531A DE4228531A DE4228531C2 DE 4228531 C2 DE4228531 C2 DE 4228531C2 DE 4228531 A DE4228531 A DE 4228531A DE 4228531 A DE4228531 A DE 4228531A DE 4228531 C2 DE4228531 C2 DE 4228531C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connector
- arrangement according
- cam
- assembly
- holder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/629—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
- H01R13/62933—Comprising exclusively pivoting lever
Landscapes
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Steckverbinderanordnung
gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Vor kurzem wurde die automatische Montage unterschiedlicher
Bauteilkomponenten eines Kraftfahrzeugs stark gefördert. Bei
spielsweise ist es nunmehr erforderlich, daß die Verbindung
eines Kabelstrangs gleichzeitig mit der Montage einer Instru
mententafel auf einem Armaturenbrett vorgenommen wird. Fig.
12 zeigt ein Beispiel einer konventionellen Anordnung, wie
sie in der japanischen offengelegten Gebrauchsmusteranmeldung
Nr. JP 1-142345 U beschrieben ist. Montageführungen b sind in einem
zentralen Abschnitt eines Armaturenbretts a vorgesehen, und
Eingriffsschienen e zum Eingriff mit den Führungen sind auf
einer Instrumententafel d vorgesehen. Gleichzeitig mit der
Montage der Instrumententafel d auf dem Armaturenbrett a werden
Verbinder c auf der rechten und linken Seite des Armatu
renbretts jeweils mit Verbindern c′ auf der Instrumententafel
verbunden. Wie in Fig. 13 gezeigt ist, weist der Verbinder
c′ die Form eines beweglichen Verbinders auf, der mit ring
förmigen Federn f versehen ist, die auf seinen vier Seiten
angeordnet sind, so daß der Verbinder in der Horizontal- und
Vertikalrichtung bewegbar ist, um Montagefehler auszuglei
chen. Der Verbinder ist in einer Paßnut h gehalten, die in
einer mehrerer Verbindermontageplatten g angebracht ist.
Mit einem derartigen Aufbau kann ein Abmessungsfehler bezüg
lich der Befestigungsrichtung der Verbinder ggf. nicht genügend
ausgeglichen werden. Weiterhin können infolge der Trägheit,
die bei der Montage einer verhältnismäßig schweren Instrumen
tentafel d erzeugt wird, die beiden Verbinder c und c′ aus
einem ursprünglich befestigten Zustand in einen vollständig
befestigten Zustand verschoben werden, wobei ihre Orientierung un
verändert bleibt. Wenn die Anzahl der Pole der Verbinderklemmen
groß ist, oder wenn die Einschubkraft der Klemmen groß
ist, wird daher eine hohe Kraft auf die Verbinder ausgeübt,
und dies führt zu einem Problem in der Hinsicht, daß die
Klemmen und das Verbindergehäuse leicht beschädigt werden
können. Daher läßt sich keine verläßliche elektrische Verbin
dung erzielen.
Aus der DE 38 26 332 C1 ist eine zum Zusammenfügen von Hand vor
gesehene Steckverbinderkupplung bekannt, welche zum einfacheren
Verbinden der beiden Steckverbinderteile mit einer Verbindungs
einrichtung, welche eine schwenkbewegbare Handhabe und mit dieser
in Eingriff bringbare Gegenstücke umfaßt, bekannt.
Aus der DE-AS 14 40 904 ist eine ähnliche, zum Zusammenfügen von
Hand vorgesehene Steckverbindung bekannt, welche ebenfalls
mit einer Handhabe zum gesicherten Verbinden der beiden Steckver
binderteile versehen ist. Diese Steckverbinderkupplung ist des
weiteren mit einer durch ein elektrisches Schaltelement bewegbaren
Stange versehen, welche der Verriegelung der Handhabe in
Schließstellung dient.
Aus der DE 38 12 097 C2 ist ebenfalls eine zum Zusammenfügen von
Hand vorgesehene Steckverbinderkupplung bekannt, welche mit einem
in zwei Längsführungen verschiebbar gehalterten Verriegelungs
element versehen ist, welches ähnlich der Handhabe der voran
gehend erläuterten Druckschriften die Steckverbinderkupplung in
einer Verriegelungsstellung hält.
Aus der DE 36 45 179 C2 ist eine ähnliche, nach herstellungs
technischen Gesichtspunkten verbesserte, von Hand zusammenfügbare
Steckverbinderanordnung mit einem, in einer Längsführung verschiebbar
gelagerten Verriegelungselement bekannt.
Sämtliche der vorstehend beschriebenen Steckverbinder sind mit
Verbindungseinrichtungen zur Verringerung der zum Zusammenfügen
erforderlichen Handkraft sowie zur Sicherung der Steckverbinder-
Kupplungen gegen unbeabsichtiges Lösen infolge von z. B. über Lei
tungen eingeleitete Zugkräfte oder gegen Lösen durch Vibrationen
gesichert. Zu dem Inkontaktbringen der einzelnen Verbinderteile
ist jedoch je nach Robustheit des Steckverbindersystems besondere
Aufmerksamkeit erforderlich, um ein geradliniges und lagerichtiges
Einführen des Steckerelementes in das entsprechende Gegenstück
zu ermöglichen. Bereits bei geringer Fehlpositionierung der
Verbinderelemente und gewaltsamem Zusammenfügen können vor einem
möglicherweise doch noch selbsttätig eintretenden Zentrieren der
Verbinderelemente diese bereits durch Abscheren von z. B. Rastbolzen
beschädigt werden. Darüber hinaus sind bei Fehlausrichtung
und gewaltsamem Zusammenfügen der einzelnen Verbinderelemente
auftretende Schäden leicht zu übersehen, so daß bei derartigen
Steckverbindern durch unsachgemäßes Zusammenfügen auftretende
Schäden gegebenenfalls erst bei Auftreten von Kontaktstörungen
und dem Ausfall der entsprechenden elektrischen Schaltorgane, in
folge von zumindest teilweisem Lösen der Verbinderelemente, fest
stellbar sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbin
deranordnung zu schaffen, welche eine einfache und auch im Rahmen
eines zumindest teilweise automatisierten Montageablaufes unpro
blematisch zu bewerkstelligende elektrische Verbindung zwischen
zum Zusammenbau vorgesehenen Teilen bzw. zwischen jenen, mit diesen
verbundenen elektrischen Organen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Ausgestaltung eines
Steckverbinders der im Oberbegriff des neuen Hauptanspruches an
gegebenen Gattung nach Maßgabe der im kennzeichnenden Teil des
neuen Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelöst.
Angesichts der voranstehenden Probleme besteht ein Vorteil
der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung einer Ver
bindungsvorrichtung, bei welcher, wenn ein erster oder ein zweiter
Verbinder (Stecker oder Buche) auf einem Montageteil vorge
sehen ist, beispielsweise einem Armaturenbrett, und der andere
auf einem Befestigungsteil, beispielsweise einer Instrumen
tentafel vorgesehen ist, Abmessungsfehler verläßlich ausge
glichen werden, die sich beim Zusammenfügen der beiden Verbinder
als problematisch erweisen könnten, wenn das Montageteil
und die Befestigungsteile zusammengebaut werden, um so
eine Beschädigung der Verbinderklemmen und Verbindergehäuse
zu verhindern und hierdurch eine äußerst verläßliche elektrische
Verbindung zu erzielen.
Der voranstehende Vorteil wurde durch eine Verbindungsvorrich
tung erzielt, bei welcher ein erster Verbinder, der mehrere
erste Kontaktelemente oder Klemmen hält, entweder an einem Montageteil
oder einem Befestigungsteil angebracht ist, welches so ausge
bildet ist, daß es auf dem Montageteil in gegenüberliegender
Anordnung angebracht werden kann; wobei ein zweiter Verbinder,
der mehrere zweite Kontaktelemente oder Klemmen hält, an dem anderen der
beiden Teile befestigt wird; und der erste Verbinder in
eine Haube des zweiten Verbinders gleichzeitig mit dem Zu
sammenbau der beiden Teile eingepaßt wird, wodurch die ersten
und zweiten Klemmen miteinander verbunden werden.
Die Verbindungsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß zu
mindest entweder die zweiten oder ersten Verbinder in
Richtung auf die anderen zu und von diesen weg bewegbar sind.
Weiterhin ist eine Einrichtung vorgesehen, um den bewegbaren
Verbinder in einer provisorisch eingepaßten Position zu hal
ten, in welcher sich die zweiten und ersten Klemmen
nicht berühren, wenn die beiden Teile zusammengebaut werden,
und es ist eine Einrichtung vorgesehen, um den bewegbaren
Verbinder aus der provisorisch eingepaßten Position in eine
vollständig eingepaßte Position zu bewegen, wenn die ersten
und zweiten Kontaktelemente oder Klemmen in vollständigem Kontakt
miteinander stehen.
Wenn das Montageteil und das Befestigungsteil miteinander
zusammengebaut werden, treten die ersten und zweiten
Verbinder nicht aus einem ursprünglich eingepaßten
Zustand direkt in den vollständig eingepaßten Zustand,
im Gegensatz zum Stand der Technik, sondern die Verbinder werden
in der provisorisch eingepaßten Position gehalten, in welcher
die ersten und zweiten Kontaktelemente oder Klemmen nicht miteinander in
Berührung stehen. Infolge dieser provisorischen Einpassung
wird eine Fehlausrichtung, beispielsweise infolge eines Abmessungsfehlers bei
einem Zusammenfügen der ersten und zweiten Verbinder
aufgenommen, und die aneinander angepaßten ersten
und zweiten Kontaktelemente oder Klemmen werden miteinander ausgerichtet,
wodurch der ordnungsgemäß ausgerichtete Zustand zur Verfügung
gestellt wird. Daher wird keine übermäßige Kraft auf die
Kontaktelemente bzw. Klemmen (Verbinderklemmen) und das Ver
bindergehäuse ausgeübt, und eine Beschädigung dieser Teile
wird verhindert. Die Bewegung aus der provisorisch eingepaß
ten Position in die vollständig eingepaßte Position wird bei
spielsweise durch Verwendung eines Nockenteils unter Einsatz
von Hebelkraft bewirkt. Hierdurch läßt sich diese Bewegung
einfach mit einer geringeren Kraft ausführen, selbst bei
vielpoligen Verbindern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestell
ter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere
Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform
einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
bei welcher die ersten und zweiten Verbinder im
getrennten Zustand gezeigt sind;
Fig. 2 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung des
ersten Verbinders gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung des
zweiten Verbinders gemäß Fig. 1;
Fig. 4(A) eine Querschnittsansicht, welche einen provisorisch
bzw. vorläufig eingepaßten Zustand der ersten und zweiten
Verbinder gemäß Fig. 1 zeigt;
Fig. 4(B) eine Querschnittsansicht, welche die ersten und zweiten
Verbinder in einem vollständig zusammengefügten Zustand zeigt;
Fig. 5(A) und 5(B) Seitenansichten, teilweise im Querschnitt,
mit einer Darstellung der Steckverbinderanordnung von
Fig. 4(A) bzw. 4(B);
Fig. 6 eine Perspektivansicht einer zweiten Ausführungs
form einer Steckverbinderzuordnung gemäß der vorliegenden Er
findung, bei welcher die Verbinder
in ihrem getrennten Zustand gezeigt sind;
Fig. 7 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung
des ersten Verbinders gemäß Fig. 6;
Fig. 8 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung
des zweiten Verbinders gemäß Fig. 6;
Fig. 9(A) eine Querschnittsansicht, welche den ersten
und den zweiten Steckverbinder gemäß Fig. 6 in einem
vorläufig zusammengefügten Zustand zeigt.
Fig. 9(B) eine Querschnittsansicht, welche einen vollständig
zusammengefügten Zustand zeigt;
Fig. 10(A) und 10(B) Seitenansichten, teilweise im Quer
schnitt, welche die Verbinderanordnung gemäß Fig.
9(A) bzw. 9(B) zeigen;
Fig. 11 eine Perspektivansicht mit einer Darstellung eines
Beispiels, bei welchem die Steckverbinderanordnung
gemäß der zweiten Ausführungsform verwendet wird;
Fig. 12 eine Perspektivansicht einer konventionellen
Steckverbinderanordnung; und
Fig. 13 eine vergrößerte Perspektivansicht, welche eine
herkömmliche Trägerkonstruktion für einen Verbinder gemäß Fig.
12 für die Armaturenbrettseite zeigt.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen eine erste Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung. In Fig. 1 bezeichnen die Bezugszeichen
A, B und C einen ersten Verbinder (A), einen zweiten Verbinder
(B) bzw. ein Nockenteil (C). Der erste Verbinder A ist auf einem
Armaturenbrett über eine Halteeinrichtung mit einem Verbindungshalter D und einer
Stütze E gehalten. Der zweite Verbinder B ist fest auf einem
Instrumententafelkörper angebracht. In der ersten Ausfüh
rungsform ist der erste Verbinder A in der Einpaßrichtung
vorwärts und rückwärts bewegbar, und wird so gehaltert, daß
er in der Vertikal- und Horizontalrichtung federnd verschieb
bar ist. Wie nachstehend erläutert, wird der erste Ver
binder A in Richtung auf den zweiten Verbinder B durch die
Winkelbewegung des Nockenteils C bewegt.
Fig. 2 erläutert die gegenseitige Verbindung des ersten
Verbinders A, des Verbinderhalters D und der Stütze E. Wie in
Fig. 2 gezeigt ist, weist ein Kunststoffgehäuse 1 des ersten
Verbinders A in sich mehrere Klemmenaufnahmekammern 2
auf, und Nockenstifte 3 sind jeweils auf einem unteren und
oberen Abschnitt der äußeren Umfangswand dieses Gehäuses aus
gebildet. Ein im folgenden als Klemme 16 bezeichnetes Kon
taktelement, an welchem ein Draht angebracht
ist, ist so ausgebildet, daß dieses in der Klemmenauf
nahmekammer 2 aufgenommen werden kann. Zur Erleichterung des
Einführens des ersten Steckverbinders A in den zweiten Steckverbinder
B ist eine abgeschrägte Oberfläche 1a auf der Oberfläche
des Gehäuses 1 ausgebildet, die in den zweiten Verbinder
B eingepaßt werden soll. Mehrere Führungsnuten 4 zum Führen
des Verbinderhalters D sind in der äußeren Umfangswand des
Gehäuses 1 ausgebildet, wobei sich die Führungsnuten 4 in der
Einpaßrichtung erstrecken. Der erste Verbinder A weist
weiterhin zwei (eine obere und eine untere) Gleitnuten 5
auf, die in den Seitenwänden des Gehäuses ausgebildet sind,
und eine provisorisch halternde Ausnehmung 5a sowie eine voll
ständig halternde Ausnehmung 5b, die in jeder der Gleitnuten
5 ausgebildet sind. Die Funktion dieser Nuten wird nachste
hend beschrieben.
Der Verbinderhalter D weist einen rahmenartigen Körper 6 zur
beweglichen Halterung des ersten Verbinders A auf, und einen
Abziehverhinderungsflansch 7, der auf einer hinteren Um
fangskante des Körpers 6 ausgebildet ist. Längliche Führungs
vorsprünge 8, zum Einpassen in die jeweiligen Führungsnuten
4 des ersten Verbinders A, sind auf den Innenoberflächen
sowohl der oberen, unteren als auch Seitenwand des rahmen
artigen Körpers 6 ausgebildet, und zwei (ein oberer und ein
unterer) flexible Haltearme 9 sind auf jeder der Seitenwände
des rahmenartigen Körpers 6 vorgesehen. Jeder der flexiblen
Haltearme 9 ist federnd verschiebbar, ins Innere des rahmen
artigen Körpers 6 hinein, infolge der Schlitze 10, die je
weils auf den gegenüberliegenden Seiten des Haltearms 9 vor
gesehen sind. Eine Sperrklinke 9a ist auf dem freien Ende des
Haltearms 9 vorgesehen, um mit der provisorisch halternden
Ausnehmung 5a und der vollständig halternden Ausnehmung 5b
in der Gleitnut 5 in Eingriff zu treten. Schließlich ist ei
ne Verstärkungsrippe 6a auf der vorderen Umfangskante des
rahmenartigen Körpers 6 ausgebildet.
Die Stütze E weist einen rahmenartigen Körper 11 auf, der mit
einem zentral angeordneten Einpaßloch 10 zur Aufnahme des Ver
binderhalters D versehen ist, und mit federnden Haltestücken
13, die jeweils auf den vier Seiten ausgebildet sind, welche
das Loch 12 bilden. Als Einrichtung zur Befestigung der Stütze
E an dem Armaturenbrett ist ein Clip-Montageabschnitt 14, der
mit einer schwalbenschwanzförmigen Nut 14a versehen ist, an
jedem der gegenüberliegenden Enden des plattenartigen Körpers
11 ausgebildet, zwischen denen das Einpaßloch 12 ausgebildet
wird. Ein Basisplattenabschnitt 15a eines Clips 15 ist abnehm
bar mit der schwalbenschwanzförmigen Nut 14a verbunden. Alter
nativ hierzu kann der Clip 15 einstückig aus Kunststoff mit
dem plattenartigen Körper 11 ausgeformt sein.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, weist der zweite Verbinder B einen
Gehäusekörper 17 auf, der an seinem Vorderabschnitt eine
Haube 18 aufweist, um den ersten Verbinder A zu empfangen,
und der an seinem hinteren Endabschnitt mit einem Montageflansch
19 versehen ist. Zweite Kontaktelemente bzw. Klemmen 21, die mit
den zugehörigen ersten Kontaktelementen bzw. Klemmen 16 zusammengepaßt werden
sollen, werden in Klemmenaufnahmekammern 20 (siehe Fig. 4)
innerhalb des Körpers 17 aufgenommen und festgehalten. Die
Haube 18 weist einen Rahmen auf, der eine rechte und eine
linke Seitenwand 18a und eine obere und untere Wand 18b auf
weist. Stiftführungsnuten 22 zur Aufnahme der Nockenstifte 3
des ersten Verbinders A sind in der oberen bzw. unteren
Wand 18b ausgebildet. Die Stiftführungsnut 22 erstreckt sich
in der Einpaßrichtung des ersten Verbinders A, und ist
mit einem offenen Ende versehen, welches eine Einführungsnut
22a mit einer Breite ausbildet, die ausreichend größer als
der Außendurchmesser des Nockenstiftes 3 ist. Stifte 23 zum
schwenkbaren Haltern des Nockenteils C stehen von der oberen
und unteren Wand 18b der Haube 18 aus vor, und sind benach
bart den geschlossenen Enden der Stiftführungsnuten 22 ange
ordnet. Hinter dem Stift 23 in sowohl der oberen als auch
unteren Wand 18b ist eine bogenförmige Nut 24 ausgebildet,
wobei sich der Stift 23 in dem radialen Zentrum der bogenför
migen Nut 24 befindet. Eine provisorisch halternde Ausnehmung
24a ist in einem Ende (dem rechten Ende in den Zeichnungen)
der Nut 24 vorgesehen, und eine vollständig halternde Ausneh
mung 24b ist in dem anderen Ende der Nut 24 angeordnet.
Das Nockenteil C ist U-förmig und weist ein Paar gegenüber
liegender Hebel 26 auf, sowie eine Betätigungsplatte 25, welche
Schulterabschnitte der Hebel 26 verbindet. Jeder Hebel
ist mit einem Schwenkloch 27 und einer Nockennut 28 versehen,
die vor dem Schwenkloch 27 angeordnet ist und ein offenes En
de aufweist. Der Hebel 26 weist weiterhin ein flexibles Rück
haltestück 29 auf, welches hinter dem Schwenkloch 27 angeord
net ist, und welches eine Rückhalteklinke 29a umfaßt, die auf
der Innenoberfläche auf seinem freien Ende vorgesehen ist. Ge
mäß der Erfindung steht der Nockenstift 3 des ersten Ver
binders A in Eingriff mit der Nockennut 28 des Nockenteils C,
und die Rückhalteklinke des flexiblen Rückhaltestücks 29 steht
in Eingriff mit der Rückhaltenut 24 des zweiten Verbinders
B, und ist infolge des Vorhandenseins der beiden Schlitze 30
federnd verschiebbar.
Wenn bei dem voranstehend beschriebenen Aufbau der Verbinder
halter D in das Einpaßloch 12 in der Stütze E eingeführt wird,
stößt der Abziehverhinderungsflansch 7 gegen den plattenarti
gen Körper 11 an, und das entfernte Ende der federnden Halte
stücke 13 tritt in Eingriff mit der Verstärkungsrippe 6a. Da
her wird der Verbinderhalter D so gesichert, daß er an einer
Bewegung in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung in der Einführ
richtung des ersten und zweiten Verbinders gehindert
wird. Weiterhin wird der Verbinderhalter D durch die federn
den Haltestücke 13 an den vier Seiten gehaltert, so daß er
in der Vertikal- und Horizontalrichtung verschiebbar ist,
wie durch Pfeile X und Y in Fig. 1 gezeigt ist. Dann wird der
erste Verbinder A, der an einem Ende eines Kabelbaums W
befestigt ist, in den rahmenartigen Körper 6 des Halters D
eingeführt, um einen provisorisch gehalterten Zustand zu er
zielen. Hierbei werden die Führungsvorsprünge 8 auf der In
nenoberfläche des rahmenartigen Körpers 6 jeweils in die Füh
rungsnuten 4 im Außenumfang des Gehäuses 1 eingepaßt, so daß
der erste Verbinder A glatt eingeführt werden kann. Zu
diesem Zeitpunkt gleitet die Rückhalteklinke 9a jedes federn
den Haltearms 9 entlang der Gleitnut 5, und tritt in Eingriff
mit der provisorisch halternden Ausnehmung 5a, so daß der
erste Verbinder A provisorisch auf dem Verbinderhalter
D so fest gehalten wird, daß er sich in Richtungen bewegt,
die durch einen Pfeil Z in Fig. 1 angedeutet sind. Schließ
lich, wie in Fig. 4(A) gezeigt ist, wird die Stütze E, an
welchem der Verbinder A über den Verbindungshalter D ange
bracht ist, fest beispielsweise an einem Armaturenbrett a
befestigt, durch Einführen der Clips 15 in Montagelöcher 1a
in dem Armaturenbrett, wie in Fig. 4(A) gezeigt ist.
Andererseits wird der zweite Verbinder B fest beispiels
weise an einer Instrumententafel d (siehe Fig. 11) durch
Schrauben befestigt, die durch den Montageflansch 19 ragen.
Zunächst ist das Nockenteil C schwenkbar an dem zweiten
Gehäuse B befestigt, während die Stifte 23 jeweils in den
Schwenklöchern 27 in den Hebeln 26 aufgenommen werden, und
die Rückhalteklinke 29a jedes flexiblen Haltestückes 29 steht
in Eingriff mit den provisorisch halternden Ausnehmungen 24a
in der Rückhaltenut 24, um einen provisorisch gehalterten
Zustand (siehe Fig. 1) zu erzielen. In diesem provisorisch
gehalterten Zustand ist das offene Ende 28a der Nockennut 28
ausgerichtet mit der Einführungs-Führungsnut 22a der Stift
führungsnut 22.
In dem voranstehend angegebenen Zustand ist, wenn die In
strumententafel d fest an dem Armaturenbrett a durch Bolzen
befestigt wurde, um den Montagevorgang zu beenden, wie in
Fig. 11 erläutert ist, nur der vordere Endabschnitt des ersten
Verbinders A in der Haube 18 des zweiten Verbinders
18 (provisorisch eingepaßter Zustand) aufgenommen, wie
in Fig. 4(A) gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich
die ersten und zweiten Kontaktelemente der Klemmen 16 und 21 noch nicht
in Berührung miteinander. Infolge der Bereitstellung der ab
geschrägten Oberfläche 1a auf der Einpaßseite des ersten
Verbinders A kann jedoch der erste Verbinder A einfach
in die Haube 18 eingepaßt werden. Wie voranstehend beschrie
ben, ist der erste Verbinder A in der Horizontal- und
Vertikalrichtung verschiebbar und weist daher eine Selbstaus
richtungsfähigkeit auf. Selbst wenn der zweite Verbinder
B in bezug auf den ersten Verbinder A geringfügig fehl
ausgerichtet ist, wird daher diese Fehlausrichtung durch die
Selbstausrichtungsfähigkeit des ersten Verbinders ausge
glichen. Dies führt dazu, daß der erste und zweite Ver
binder A und B, wenn diese provisorisch zusammengepaßt werden,
immer in einem ordnungsgemäß ausgerichteten Zustand gehalten
werden, so daß die Achsen der zueinander passenden ersten
und zweiten Kontaktelemente oder Klemmen 16 und 21 miteinander ausgerichtet
sind. Wie in Fig. 5(A) gezeigt ist, weisen die Stiftführungs
nut 22 des zweiten Verbinders B und die Nockennut 28 des
Nockenteils C, welche die Nockenstifte 3 des ersten Ver
binders A aufnehmen, die weite Einführungs-Führungsnut 22 bzw.
das weit offene Ende 28a auf, so daß der Nockenstift 3 diese
Nuten 22 und 28 nicht durch Reibung beschädigt.
Nachdem der erste und der zweite Verbinder A und B provi
sorisch miteinander zusammengepaßt wurden, werden sie dadurch
vollständig zusammengepaßt, daß das Nockenteil C in der Rich
tung eines Pfeils P in Fig. 5(A) um einen Winkel bewegt wird.
Dies führt dazu, daß der erste Verbinder A in Richtung
auf den zweiten Verbinder B infolge des Eingriffs des
Nockenstiftes 3 mit der Nockennut 28 gezogen wird, wie durch
einen Pfeil Q angedeutet ist. Die Fig. 4(B) und 5(B) zeigen
den vollständig zusammengepaßten Zustand der beiden Verbinder,
in welchem der vordere Halbabschnitt des ersten Verbinders
A vollständig in die Haube 18 eingepaßt ist, und deren
Paßoberflächen miteinander in Berührung stehen, so daß die
zweiten und ersten Kontaktelemente bzw. Klemmen 21 und 16 vollständig
miteinander in Eingriff stehen. In diesem vollständig zusammenge
paßten Zustand ist das Nockenteil C verriegelt, da die Rück
halteklinke 29a des federnden Haltestückes 29 des Hebels 26
in Eingriff mit der vollständig halternden Ausnehmung 24b
in der Rückhaltenut 24 des zweiten Verbinders B steht. Da
die Rückhalteklinke 9a des federnden Haltearms 9 in Eingriff
mit der vollständig halternden Ausnehmung 5b in der Gleitnut
5 in dem ersten Verbinder A steht, ist darüber hinaus
auch der erste Verbinder A verriegelt.
Zwar ist der erste Verbinder A auf dem Armaturenbrett
und der zweite Verbinder B auf der Instrumententafel ange
ordnet, jedoch können bei dem voranstehenden Beispiel diese
Teile vertauscht sein. Weiterhin wird darauf hingewiesen, daß
zur Bewegung des ersten und des zweiten Verbinders A bzw.
B aus dem vollständig eingepaßten Zustand in den provisorisch
eingepaßten Zustand das Nockenteil C in der entgegengesetzten
Richtung gedreht wird, also in der Richtung eines Pfeils P′
in Fig. 5(B). Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Pas
sung zwischen dem ersten und dem zweiten Verbinder A bzw.
B, und daher die Passung zwischen zweiten und ersten Kontaktelementen
bzw. Klemmen 16 und 21, einfach infolge der Hebelwirkung der Hebel
26 durch die Nockenstifte 2 bewerkstelligt werden, die in Ein
griff mit den jeweiligen Nockennuten 28 stehen, mit einer
geringeren Kraft als einer ursprünglich erforderlichen Ein
schubkraft. Daher lassen sich selbst mehrpolig ausgeführte Verbinder
einfach zusammenpassen.
Die Fig. 6 bis 10 zeigen eine zweite Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung, bei welcher der voranstehend angegebene
Verbinderhalter D weggelassen ist; bei welcher ein erster
Verbinder A′ direkt durch die Stütze E gehaltert wird; ein
Gehäusekörper 33 und eine Haube 37 eines zweiten Verbin
ders B′ voneinander getrennt ausgebildet sind; und der Gehäuse
körper 33 rückwärts- und vorwärts-bewegbar ist. In diesen
Figuren sind erste Kontaktelemente oder Klemmen 16 jeweils in Klemmenaufnahme
kammern 2 in einem Gehäuse 11 des ersten Verbinders A′
aufgenommen, wie voranstehend bezüglich der ersten Ausfüh
rungsform angegeben. Weiterhin sind Rückkehrverhinderungs
rippen 31 jeweils auf Außenwänden des Gehäuses 1 ausgebil
det, und ein Abzugsverhinderungsflansch 32 ist auf dem Außen
umfang des hinteren Endes des Gehäuses ausgebildet. Wie in
den Fig. 9(A) und 10(A) gezeigt ist, liegt dann, wenn der
erste Verbinder A′ in das Einpaßloch 12 der Stütze E ein
geführt wird, der Abzugsverhinderungsflansch 32 an dem plat
tenartigen Körper 11 an, und die entfernten Enden der federn
den Haltestücke 13 stehen in Eingriff mit den Rückkehrverhin
derungsrippen 31. Daher wird der erste Verbinder A′, wie
der voranstehend angegebene Verbinderhalter d, so gehaltert,
daß er sowohl in Horizontal- als auch Vertikalrichtung in be
zug auf den Halter E verschiebbar ist.
Der zweite Verbinder B′ weist den Gehäusekörper 33 und die
Haube 37 zum Empfang des ersten Verbinders A′ auf, wobei
die Haube getrennt von dem Gehäusekörper 33 ist. Der Gehäuse
körper 33 ist in bezug auf die Haube 37 gleitbeweglich, und
die Verbindung zwischen dem Gehäusekörper 3 und dem ersten
Verbinder A′ wird durch Betätigung eines Nockenteils C′
bewerkstelligt.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, sind erste Klemmen 21 jeweils
in Klemmenaufnahmekammern 21 des Gehäusekörpers 33 gehaltert.
Nockenstifte 34 sind jeweils auf der Vorderseite der oberen
und unteren Wand des Gehäusekörpers 33 ausgebildet. Zusätzlich
sind Führungsnuten 35 zum Führen der Haube 37 jeweils auf
zentralen Abschnitten der Seitenwände des Gehäusekörpers 33
ausgebildet. Weiterhin sind zwei (eine obere und eine untere)
Gleitnuten 36 in jeder der Seitenwände ausgebildet. Eine pro
visorisch halternde Ausnehmung 36a ist an einem Vorderende
der Gleitnut 36 ausgebildet, wogegen eine vollständig haltern
de Ausnehmung 36b an dem hinteren Ende der Gleitnut 36 ausge
bildet ist. Die Haube 37, wie die voranstehend erwähnte Haube
18, weist ein Gestell auf, welches eine rechte und eine linke
Seitenwand 37a und eine obere und eine untere Wand 37b auf
weist, die dicker als die Seitenwände 37a sind, sowie einen
Montageflansch 38 an seinem hinteren Ende. Stiftführungsnuten
39, um jeweils die Nockenstifte 34 des Gehäusekörpers 33 zu
führen, sind jeweils in der Innenoberfläche der oberen und
unteren Wand 37b hinten an der Haube 37 so ausgebildet, daß
sie sich in der Verbindereinpaßrichtung erstrecken. Ein läng
licher Führungsvorsprung 40 zum Einpassen in die Führungsnut
35 des Gehäusekörpers 33, und ebenso federnde Haltearme 31
zum Eingriff mit den Gleitnuten 36, sind auf jeder der rech
ten und linken Seitenwände 37a ausgebildet. Der federnde Hal
tearm 41 ist in bezug auf die Haube 37 infolge zweier benach
barter Schlitze 42 biegbar, und weist an seinem freien Ende
eine Rückhalteklinke 41a auf. Armeinführungs-Durchgangslöcher
42 zur Aufnahme eines Paars von Armen 46 und 46 des Nocken
teils C′ sind in der oberen und unteren Wand 37b der Haube
37 ausgebildet. Die Armeinführungslöcher 42 erstrecken sich
senkrecht zu der Verbindereinpaßrichtung, also quer über die
Stiftführungsnut 39. Ein federndes Haltestück 43 ist auf der
Wand 37b ausgebildet, und ist infolge zweier Schlitze 44 in
das Armeinführungsloch 42 hinein und aus diesem heraus beweg
bar. Das Haltestück weist eine Rückhalteklinke 43a auf, die
auf der Innenoberfläche seines freien Endes ausgebildet ist.
Das Nockenteil C′ ist U-förmig einschließlich einer Betäti
gungsplatte 45 und Armen 46, die sich jeweils senkrecht von
den gegenüberliegenden Enden der Betätigungsplatte 45 aus
erstrecken. Eine Nockennut 47 zum Eingriff mit dem Nocken
stift 34 ist in der Innenoberfläche des Arms 46 ausgebildet,
und eine Haltenut 48 zum Eingriff mit dem federnden Halte
stück 43 ist in der Außenoberfläche des Arms 46 ausgebildet.
Die Nockennut 47 weist eine weite Einführungs-Führungsnut 47a
und eine schräge Nut 47b auf, die sich nach vorne erstreckt,
schräg von der Nut 47a aus. Die Haltenut 48 weist an ihrem
Vorderende eine provisorisch halternde Ausnehmung 48a auf,
und an ihrem hinteren Ende eine vollständig halternde Ausneh
mung 48b.
Bei der voranstehenden zweiten Ausführungsform wird, wie in
den Fig. 9(A) und 10(A) gezeigt ist, der erste Verbinder
A′ vorher auf einem Armaturenbrett a über eine Stütze E mon
tiert, so daß er federnd verschiebbar ist, wie voranstehend
beschrieben wurde. Andererseits wird in bezug auf den zweiten
Verbinder B′ der Gehäusekörper 33 in den hinteren Halb
abschnitt der Haube 37 eingeführt, wobei die Führungsvorsprünge
40 in die jeweiligen Führungsnuten 35 eingepaßt werden.
Die Rückhalteklinke 41a des federnden Haltearms 41 steht in
Eingriff mit der provisorisch halternden Ausnehmung 36a der
Gleitnut 36, um einen provisorisch gehalterten Zustand zu er
zielen. Weiterhin ist der Arm 46 des Nockenteils C′ in das
Armeinführungsloch 42 eingeführt, und die Rückhalteklinke
43a des federnden Haltestücks 43 steht in Eingriff mit der
provisorisch halternden Nut 48a der Haltenut 48, um einen
provisorisch gehalterten Zustand zu erzielen. In diesem Zu
stand wird, wie voranstehend bezüglich der ersten Ausfüh
rungsform geschildet wurde, der zweite Verbinder B′ fest
durch Schrauben, die durch den Montageflansch 38 ragen, an
einer Armaturentafel befestigt. In dem Zustand, in welchem
der Gehäusekörper 33 und der Nockenteil C′ provisorisch auf
der Haube 37 gehaltert sind, ist der Nockenstift 34 in ei
ner Zwischenposition der Nockenführungsnut 39 und in der
Einführungs-Führungsnut 47a der Nockennut 47 angeordnet.
Wenn in dem voranstehend angegebenen Zustand, wie vorstehend
bezüglich der ersten Ausführungsform beschrieben, die Instru
mententafel d auf dem Armaturenbrett a angebracht ist, ist
der vordere Halbabschnitt des ersten Verbinders A′ in die
Haube 37 eingepaßt (provisorisch eingepaßter Zustand). Weiter
hin befinden sich, wie bei der ersten Ausführungsform, die
ersten und zweiten Kontaktelemente bzw. Klemmen 16 und 21 noch nicht in
Berührung miteinander. Infolge der Selbstausrichtfunktion der
Stütze E ist der erste Verbinder A mit dem Gehäusekörper
33 des zweiten Verbinders B′ innerhalb der Haube 37 ausge
richtet.
Daraufhin werden der erste und der zweite Verbinder A′ und
B′ vollständig dadurch miteinander zusammengepaßt, daß das
Nockenteil C′ nach der voranstehenden provisorischen Einpas
sung betätigt wird. Wenn das Nockenteil C′ in der Richtung
eines Pfeils R in Fig. 10(A) gedrückt wird, wird der Gehäuse
körper 33 des zweiten Verbinders B′ in Richtung auf den
ersten Verbinder A′ gezogen, wie durch einen Pfeil S an
gedeutet, infolge des Eingriffs der Nockenstifte in den
Schrägnuten 47b der Nockennuten 47. Fig. 9(B) und 10(B) zei
gen den vollständig zusammengepaßten Zustand der beiden Ver
binder, in welchem der Gehäusekörper 33 des zweiten Ver
binders B′ vollständig in der Haube 37 aufgenommen ist, ihre
Anpaßoberflächen in Berührung miteinander stehen, und die
zweiten Kontaktelemente bzw. Klemmen 21 jeweils vollständig in Eingriff mit den
ersten Kontaktelementen bzw. Klemmen 16 stehen. In diesem vollständig
eingepaßten Zustand ist das Nockenteil C′ verriegelt, da die Rückhalte
klinke 43a des federnden Haltestückes 43 der Haube 37 in
Eingriff mit der vollständig halternden Ausnehmung 48b der
Haltenut 48 des Nockenteils C′ steht. Auf entsprechende Weise
steht auch die Rückhalteklinke 41a des federnden Haltearms 41
in Eingriff mit der vollständig halternden Ausnehmung 36b der
Gleitnut 36 des Gehäusekörpers 33, so daß auch der Gehäuse
körper 33 verriegelt ist.
Fig. 11 zeigt den Zustand, in welchem der erste Verbin
der A′ und der zweite Verbinder B′ vollständig aneinander
angepaßt sind, als Ergebnis der Anbringung der Instrumenten
tafel d an dem Armaturenbrett a. Die Instrumententafel d weist
ein Betätigungsfenster 51 in einem zentralen Abschnitt einer
Seitenwand auf, und einen Deckel 52 zur Abdeckung dieses Fen
sters. Zusätzlich ist die Seitenwand mit oberen und unteren
Ausnehmungen 57 versehen. Die Instrumententafel d ist fest an
dem Armaturenbrett d durch Bolzen 53 befestigt, die jeweils
in den Ausnehmungen 57 aufgenommen sind und sich in das Arma
turenbrett hinein erstrecken. Der Montageflansch 38 der Haube
37 des zweiten Verbinders B′ ist fest mittels Schrauben
55 an Halteabschnitten 54 innerhalb der Instrumententafel be
festigt. Wenn die Instrumententafel d fest an dem Armaturen
brett a auf die voranstehend beschriebene Weise befestigt
werden soll, ist das Nockenteil C′ provisorisch auf der Haube
37 auf solche Weise gehaltert, daß ein Abschnitt des Nocken
teils von der Haube 37 aus vorspringt, wie in den Fig. 10(A)
und 6 gezeigt ist. Daher kann die Bedienungsperson einfach
das Nockenteil C′ in die Haube drücken, unter Verwendung des
Betätigungsfensters 51, so daß der Gehäusekörpers 33, der mit
einem Ende eines Kabelbaums 56 verbunden ist, vollständig in
den ersten Verbinder A′ eingefügt ist.
Wie voranstehend beschrieben, wird gemäß der vorliegenden
Erfindung entweder der zweite oder der erste Verbinder
auf das Montageteil aufgesetzt, während der andere auf das
Befestigungsteil gesetzt wird, und die beiden Verbinder wer
den gleichzeitig miteinander verbunden, wenn die beiden Teile
zusammengebaut werden. Die beiden Verbinder werden zunächst
einmal in dem provisorisch eingepaßten Zustand gehalten, in
welchem die ersten und zweiten Kontaktelemente oder Klemmen nicht mit
einander in Berührung stehen, und nach der Ausrichtung der bei
den Verbinder aufeinander durch Absorbieren eines Abmessungs
fehlers in der Verbindung zwischen den beiden Verbindern wer
den die beiden Verbinder vollständig zusammengepaßt. Daher
werden die Verbinderklemmen und die Gehäuse nicht beschädigt,
und es kann eine elektrische Verbindung erzielt werden, die
äußerst verläßlich ist.
Claims (13)
1. Steckverbinderanordnung mit ersten und zweiten Steckverbinder
teilen (A, B), welche jeweils mit Kontaktelementen (16, 21) ver
sehen sind, und miteinander in einen Steckverbindungskontakt
bringbar sind, in welchem einander zugeordnete Kontaktelemente
(16, 21) elektrisch leitend verbunden sind, sowie einer Verbin
dungseinrichtung (C, 3, C′, 34) zum mechanischen Verbinden der
ersten und zweiten Steckverbinderteile (A, B) miteinander, da
durch gekennzeichnet, daß die Steckverbinderanordnung eine Halte
einrichtung (D, E) zur in Fügerichtung nachgiebigen Halterung des
ersten Steckverbinders (A) in einer vorläufigen Montagestellung,
in welcher die einander zugeordneten Kontaktelemente (16, 21)
nicht leitend verbunden sind, an einem zum Zusammenbau mit einem
zweiten Bauteil (d) vorgesehenen ersten Bauteil (a) umfaßt, wobei
bei dem Zusammenbau der Bauteile (a) und (d) die ersten und zweiten
Steckverbinderteile (A, B) in zueinander benachbarter Lage zu
liegen kommen.
2. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteeinrichtung eine Stütze (E) aufweist, die entweder
an dem ersten oder zweiten Teil (a, d) befestigt ist, und einen
an der Stütze (E) befestigten Halter (D), wobei der eine Verbinder
(A) gleitbeweglich in dem Halter (D) so angeordnet ist, daß
er aus einer ersten Position entsprechend dem provisorisch
zusammengepaßten Zustand in eine zweite Position
bewegbar ist, die dem vollständig zusammengepaßten Zustand
entspricht.
3. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halter (D) eine Einrichtung zum Befestigen des einen Verbinders
(A) in der ersten und zweiten Position aufweist.
4. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bewegungseinrichtung ein Nockenteil (C) aufweist, welches
schwenkbar an dem anderen Verbinder (B) befestigt ist, und
eine Nockennut (28) aufweist, die in Gleiteingriff mit dem
einen Verbinder (A) bringbar ist, wobei der eine Verbinder (A)
von dem provisorisch zusammengepaßten Zustand in den
vollständig zusammengepaßten Zustand durch Verschwenkung
des Nockenteils (C) bewegt wird.
5. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
weiterhin eine Einrichtung vorgesehen ist, um das Nockenteil
(C) in einer ersten Position zu befestigen, die dem pro
visorisch zusammengepaßten Zustand entspricht, und in einer
zweiten Position, die dem vollständig zusammengepaßten
Zustand entspricht.
6. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungseinrichtung eine flexible Sperrklinke (9a)
aufweist, die von dem Halter (D) vorspringt, welches mit
ersten und zweiten Ausnehmungen (5a, 5b) in dem einen Verbinder (A)
in Eingriff bringbar ist, die jeweils dem provisorisch
zusammengepaßten Zustand bzw. dem vollständig zusammen
gepaßten Zustand entsprechen.
7. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halter (D) einen Flansch (7) aufweist, der an der Stütze (E)
anliegt, um zu verhindern, daß sich der Halter (D) in einer
Richtung bewegt, die einer Richtung zur Trennung der Verbindung der
Verbinder (A, B) voneinander entspricht.
8. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteeinrichtung eine erste Stütze (E) aufweist, um den
entsprechenden Verbinder (A) an dem korrespondierenden Teil (a) der
Teile zu befestigen, und eine zweite Stütze, die einstückig
mit dem anderen Verbinder (D) ausgebildet ist, um
diesen Verbinder (B) an dem entsprechenden anderen Teil (d) zu
befestigen.
9. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der eine Verbinder (B) einen Gehäusekörper (17) und eine Haube (18)
aufweist, die mit einer Öffnung versehen ist, um darin
gleitbeweglich das Verbindergehäuse (1) des anderen Verbinders
(A) aufzunehmen.
10. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bewegungseinrichtung ein Nockenteil (C′) aufweist, welches
gleitbeweglich in der Haube (37) in einer Querrichtung in bezug
auf eine Einführungsrichtung der Verbinder (A, B) angeordnet
ist.
11. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Nockenteil (C′) U-förmig einschließlich eines Paars von
Armen (46) ausgebildet ist, wobei jeder der Arme (46) mit
einer Nockennut (47) versehen ist, die jeweils mit Stiften (34)
in Eingriff bringbar ist, die von dem Gehäusekörper (33)
aus vorstehen, wobei der Gehäusekörper (33) in der Einfüh
rungsrichtung bewegt wird, wenn das Nockenteil (C′) in der
Querrichtung bewegt wird.
12. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
weiterhin eine Einrichtung zum Haltern des Nockenteils (C′)
und des Gehäusekörpers (33) in einer ersten Position vor
gesehen ist, welche dem provisorisch zusammengepaßten
Zustand entspricht, und in einer zweiten Position, welche
dem vollständig zusammengepaßten Zustand entspricht.
13. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der andere Verbinder (A) einen Flansch (32) aufweist, der an der
ersten Stütze (E) anliegt, um zu verhindern, daß der Halter (D)
sich in einer Richtung bewegt, welche der Trennung der
Verbindung der Verbinder (A, B) voneinander zugeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3215350A JP2605189B2 (ja) | 1991-08-27 | 1991-08-27 | コネクタ接続装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4228531A1 DE4228531A1 (de) | 1993-03-04 |
DE4228531C2 true DE4228531C2 (de) | 1995-10-26 |
Family
ID=16670846
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4228531A Expired - Lifetime DE4228531C2 (de) | 1991-08-27 | 1992-08-27 | Steckverbinderanordnung mit ersten und zweiten Steckverbinderteilen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5263871A (de) |
JP (1) | JP2605189B2 (de) |
DE (1) | DE4228531C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020101812A1 (de) | 2020-01-27 | 2021-07-29 | Harting Electric Gmbh & Co. Kg | Anbaugehäuse |
Families Citing this family (65)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9214525D0 (en) * | 1992-07-08 | 1992-08-19 | Amp Gmbh | Electrical connector with improved retaining latch |
JP2772309B2 (ja) * | 1993-03-17 | 1998-07-02 | 矢崎総業株式会社 | レバー結合式コネクタ |
FR2705503B1 (fr) * | 1993-05-21 | 1995-07-28 | Francelco Sa | Connecteur électrique à tiroir d'insertion et d'extraction. |
ES1024776Y (es) * | 1993-05-25 | 1994-06-01 | Mecanismos Aux Ind | Portaconector con palanca perfeccionado. |
JPH07106033A (ja) * | 1993-09-30 | 1995-04-21 | Sumitomo Wiring Syst Ltd | 待ち受けコネクタ |
JP2904390B2 (ja) * | 1993-12-20 | 1999-06-14 | 矢崎総業株式会社 | 嵌合操作レバー付きコネクタ |
JP3283378B2 (ja) * | 1994-06-06 | 2002-05-20 | カルソニックカンセイ株式会社 | 車両用コネクタ配設構造 |
JP3003912B2 (ja) * | 1994-07-22 | 2000-01-31 | 矢崎総業株式会社 | 防水コネクタハウジングの製造方法および装置 |
JP3003913B2 (ja) * | 1994-07-26 | 2000-01-31 | 矢崎総業株式会社 | 防水コネクタハウジングの製造方法およびその方法に用いるハウジング並びに装置 |
DE4443349C2 (de) * | 1994-12-06 | 1996-09-26 | Delphi Automotive Systems Gmbh | Elektrische Steckverbindung |
US5800201A (en) | 1995-12-11 | 1998-09-01 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Connector assembly for wire harness and method for coupling the same |
JP3056993B2 (ja) * | 1995-12-28 | 2000-06-26 | 株式会社ハーネス総合技術研究所 | インスツルメントパネルハーネス用電気接続箱の接続構造 |
US5823808A (en) * | 1996-08-20 | 1998-10-20 | Chrysler Corporation | Cam lever operated connector |
US5913691A (en) * | 1996-08-20 | 1999-06-22 | Chrysler Corporation | Dual power/control connector |
JP3147223B2 (ja) * | 1996-08-23 | 2001-03-19 | 矢崎総業株式会社 | コネクタ相互の嵌合機構 |
US6083025A (en) * | 1997-03-05 | 2000-07-04 | Ryosei Electro-Circuit Systems Ltd. | Connector |
JP3446990B2 (ja) * | 1997-06-04 | 2003-09-16 | 矢崎総業株式会社 | コネクタのロック忘れ検知構造 |
ATE281005T1 (de) * | 1997-08-14 | 2004-11-15 | Daimler Chrysler Corp | Selbstführendes verbindungssystem für ein instrumentenbrett |
JP3278048B2 (ja) * | 1997-10-01 | 2002-04-30 | 住友電装株式会社 | コネクタ |
DE69819284T2 (de) * | 1997-11-25 | 2004-07-29 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd., Yokkaichi | Elektrische Verbindereinheit |
DE19814108B4 (de) * | 1998-03-30 | 2009-02-26 | The Whitaker Corp., Wilmington | Elektrischer Steckverbinder zur Montage in einem Ausschnitt in einer Wandung |
JPH11297407A (ja) * | 1998-04-09 | 1999-10-29 | Yazaki Corp | コネクタ |
JP3319387B2 (ja) * | 1998-05-01 | 2002-08-26 | 住友電装株式会社 | レバー式コネクタ |
US6217363B1 (en) | 1998-06-26 | 2001-04-17 | Harness System Technologies Research, Ltd. | Connector and connector attachment structure |
JP3503875B2 (ja) * | 1998-11-25 | 2004-03-08 | 矢崎総業株式会社 | コンビネーションスイッチ装置 |
JP2000168574A (ja) * | 1998-12-04 | 2000-06-20 | Harness Syst Tech Res Ltd | ステアリングユニット取付構造 |
TW390518U (en) * | 1998-12-28 | 2000-05-11 | Hon Hai Prec Ind Co Ltd | Structure of electric connector assembly |
US6290536B1 (en) * | 1999-04-21 | 2001-09-18 | Hon Hai Precision Ind. Co., Ltd. | Blind-mate snap-in cable connector assembly |
JP2000311741A (ja) * | 1999-04-28 | 2000-11-07 | Sumitomo Wiring Syst Ltd | 分割コネクタ |
EP1087465B1 (de) | 1999-09-27 | 2012-03-28 | Autonetworks Technologies, Ltd. | Verbinder |
DE20000160U1 (de) * | 2000-01-07 | 2000-03-30 | Leopold Kostal GmbH & Co KG, 58507 Lüdenscheid | Elektrisches Steckverbindungsteil |
DE10017335B4 (de) * | 2000-04-07 | 2011-03-10 | Conti Temic Microelectronic Gmbh | Elektronische Baugruppe |
DE10131936B4 (de) * | 2000-07-03 | 2004-05-19 | Yazaki Corp. | Selbstveriegelnder hebelartiger Steckverbinder |
US6562906B2 (en) * | 2000-08-11 | 2003-05-13 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Bi-modal ionomers |
JP4348879B2 (ja) * | 2001-07-17 | 2009-10-21 | 住友電装株式会社 | 機器用コネクタ装置 |
JP4201505B2 (ja) * | 2001-12-28 | 2008-12-24 | 日本圧着端子製造株式会社 | パネル取付用係止部材を備えたコネクタ及びこのコネクタのパネルへの取付方法並びに他のコネクタへの結合方法 |
JP3928479B2 (ja) * | 2002-05-23 | 2007-06-13 | 住友電装株式会社 | レバー式コネクタ |
EP1411598B1 (de) * | 2002-09-19 | 2013-03-20 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Verbindereinrichtung, Verbinder, Verbinderzusammenbau und Methode zum Zusammenbau |
DE10315661B4 (de) * | 2003-04-04 | 2005-11-10 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Verriegelungselement für eine Wanddurchführungs-Klemme/-Steckverbinder mit keilförmiger Befestigung |
JP3966513B2 (ja) * | 2003-04-24 | 2007-08-29 | 住友電装株式会社 | コネクタ |
JP4326877B2 (ja) * | 2003-08-08 | 2009-09-09 | 住友電装株式会社 | 基板と電気部品の接続構造、及びブレーキ油圧制御ユニット |
DE10338279B4 (de) * | 2003-08-20 | 2007-07-26 | Siemens Ag | Steckverbindervorrichtung |
US6767231B1 (en) * | 2003-09-25 | 2004-07-27 | Tyco Electronics Corporation | Electrical connector with flexible blocking feature |
US7094099B2 (en) * | 2004-11-01 | 2006-08-22 | Delphi Technologies, Inc. | Positive lock piece and electrical connector assembly equipped with same |
JP4825463B2 (ja) * | 2005-07-20 | 2011-11-30 | 株式会社ソニー・コンピュータエンタテインメント | 外付け装置 |
DE202006003309U1 (de) * | 2006-03-02 | 2006-05-04 | Harting Electric Gmbh & Co. Kg | Steckergehäuse mit einem Gehäusedeckel |
JP4395784B2 (ja) * | 2006-03-03 | 2010-01-13 | 住友電装株式会社 | レバー式コネクタ |
DE102006015718A1 (de) * | 2006-04-04 | 2007-10-11 | Escha Bauelemente Gmbh | Verteilersystem und Verfahren zu seiner Herstellung |
JP4276668B2 (ja) * | 2006-08-23 | 2009-06-10 | 矢崎総業株式会社 | コネクタ接続構造 |
JP4820421B2 (ja) * | 2009-01-13 | 2011-11-24 | ホシデン株式会社 | コネクタ |
DE102009008352B4 (de) * | 2009-02-11 | 2018-05-24 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Steckverbindungsvorrichtung für eine elektronische Baugruppe |
JP2010221813A (ja) * | 2009-03-23 | 2010-10-07 | Kayaba Ind Co Ltd | ドライブレコーダ |
JP5793358B2 (ja) * | 2011-07-01 | 2015-10-14 | 矢崎総業株式会社 | レバー式コネクタ |
DE202012104581U1 (de) * | 2012-11-26 | 2014-02-27 | Weidmüller Interface GmbH & Co. KG | Anordnung aus zwei miteinander verriegelbaren, insbesondere elektrischen, Baugruppen |
DE102014102171B4 (de) * | 2014-02-20 | 2015-10-29 | Harting Electric Gmbh & Co. Kg | Kontaktträger |
US9351428B2 (en) | 2014-08-29 | 2016-05-24 | Lenovo Enterprise Solutions (Singapore) Pte. Ltd. | Blind docking apparatus to enable liquid cooling in compute nodes |
DE102015106963B4 (de) * | 2015-05-05 | 2019-11-28 | Harting Electric Gmbh & Co. Kg | Schutzkappe für ein Anbaugehäuse |
JP6589699B2 (ja) * | 2016-03-09 | 2019-10-16 | 株式会社オートネットワーク技術研究所 | 可動コネクタ |
US11387603B2 (en) * | 2016-03-31 | 2022-07-12 | Molex, Llc | Panel mount connector with terminal module secured to connector housing |
DE102017003454B4 (de) * | 2017-04-10 | 2020-11-12 | Stefan Thiede | Prüfadapter |
JP6592475B2 (ja) * | 2017-04-27 | 2019-10-16 | 矢崎総業株式会社 | レバー嵌合式コネクタ |
US10236629B2 (en) * | 2017-05-08 | 2019-03-19 | Aptiv Technologies Limited | Electrical connector with retractable terminal-stabilizer |
US11152746B2 (en) * | 2018-08-01 | 2021-10-19 | Eaton Intelligent Power Limited | Electrical connector |
US11552488B2 (en) * | 2019-06-07 | 2023-01-10 | Te Connectivity Solutions Gmbh | Charging system for a mobile device |
DE202020100373U1 (de) | 2020-01-24 | 2021-04-27 | WAGO Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung | Set aus einem Leiteranschlusselement und einem Befestigungselement |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1440904B2 (de) * | 1963-04-27 | 1972-02-17 | Voigt & Haeffner Gmbh, 6000 Frankfurt | Mehrpolige elektrische kupplungsvorrichtung |
DE1590311A1 (de) * | 1966-08-05 | 1970-06-04 | Dunkel Otto Gmbh | Mehrpolige elektrische Steckvorrichtung |
US4332432A (en) * | 1978-12-06 | 1982-06-01 | Molex Incorporated | Low insertion force connector assembly |
JPS5849893U (ja) * | 1981-09-30 | 1983-04-04 | 日本航空電子工業株式会社 | 電気コネクタ |
DE3645179C3 (de) * | 1985-03-04 | 1997-09-04 | Amp Inc | Elektrische Verbinderanordnung mit einem Steuerflächensystem |
US4840574A (en) * | 1987-11-10 | 1989-06-20 | European Atomic Energy Community (Euratom) | Multiconnector |
JPH01142345A (ja) * | 1987-11-30 | 1989-06-05 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 床暖房装置 |
JPH0635816Y2 (ja) * | 1988-03-25 | 1994-09-21 | 矢崎総業株式会社 | インストルメントパネル用ワイヤーハーネス装置 |
DE3812097A1 (de) * | 1988-04-12 | 1989-10-26 | Kostal Leopold Gmbh & Co Kg | Elektrische steckverbinderkupplung |
DE3826332C1 (en) * | 1988-08-03 | 1989-08-24 | Leopold Kostal Gmbh & Co Kg, 5880 Luedenscheid, De | Electrical plug connector coupling |
JPH0256876A (ja) * | 1988-08-23 | 1990-02-26 | Riyousei Denso Kk | コネクタ |
US5135410A (en) * | 1990-05-30 | 1992-08-04 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Electric connector assembly |
-
1991
- 1991-08-27 JP JP3215350A patent/JP2605189B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1992
- 1992-08-24 US US07/933,699 patent/US5263871A/en not_active Expired - Lifetime
- 1992-08-27 DE DE4228531A patent/DE4228531C2/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020101812A1 (de) | 2020-01-27 | 2021-07-29 | Harting Electric Gmbh & Co. Kg | Anbaugehäuse |
WO2021151426A1 (de) | 2020-01-27 | 2021-08-05 | Harting Electric Gmbh & Co. Kg | Anbaugehäuse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5263871A (en) | 1993-11-23 |
JPH0554933A (ja) | 1993-03-05 |
DE4228531A1 (de) | 1993-03-04 |
JP2605189B2 (ja) | 1997-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4228531C2 (de) | Steckverbinderanordnung mit ersten und zweiten Steckverbinderteilen | |
DE69521580T2 (de) | Elektrischer Verbinder mit Kontaktlagesicherungsvorrichtung welche das vollständige Einsetzen der Kontakte erleichtert | |
DE60027611T2 (de) | Kabelverbinder mit gesteuerter Impedanz | |
DE69426611T2 (de) | Vorrichtung zum Anzeigen der Verriegelungsstellung und Verriegelungsverbinder mit einer solchen Vorrichtung | |
DE102018217838B4 (de) | Elektrischer anschluss mit hilfshebel | |
DE102018217924B4 (de) | Elektrischer Anschluss mit Hilfshebel | |
DE4327648A1 (de) | Verriegelungsmechanismus für Verbinder-Baueinheit vom Typ mit niedriger Kopplungs-/Entkopplungskraft | |
DE69809505T2 (de) | Verbindungsanordnung eines Verbinders | |
DE102007051147A1 (de) | Hebelartiger Stecker | |
DE69619467T2 (de) | Elektrischer Verbinder mit Kontaktlagesicherungsvorrichtung welche das vollständige Einsetzen der Kontakte erleichtert | |
DE19544922C2 (de) | Stromeinspeisungs-Verbindungsvorrichtung | |
DE19543009C2 (de) | Verriegelungsmechanismus für ein elektrisches Steckverbinderpaar | |
DE102008038563A1 (de) | Verbinder | |
EP0555433A1 (de) | Lösbare elektrische steckverbindung. | |
DE4016114C2 (de) | Elektrischer Mehrkontakt-Verbinder, der eine geringe Verbindungs- und Trennkraft erfordert | |
DE10005858A1 (de) | Steckverbinder | |
DE69310439T2 (de) | Verriegelbarer elektrischer Verbinderanordnung | |
EP0846351B1 (de) | Anordnung mit zwei steckerhälften zur fixierung in einer wandung | |
DE102004056945B4 (de) | Hebelverschluss-Steckerverbindung | |
DE19919380A1 (de) | Steckverbinder-Verbindungsbaugruppe | |
DE102004019994B4 (de) | Verbinder | |
EP1811609B1 (de) | Elektrischer Verbinder, elektrisches Verbindungssystem und Verfahren zur Bildung eines elektrischen Verbindungssystems | |
EP0831561A2 (de) | Elektrische Steckverbinderkupplung | |
DE4401621C2 (de) | Kompakte, mehrpolige Steckverbindung | |
EP3522303B1 (de) | Anschlussblock |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |