DE4228531C2 - Steckverbinderanordnung mit ersten und zweiten Steckverbinderteilen - Google Patents

Steckverbinderanordnung mit ersten und zweiten Steckverbinderteilen

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steckverbinderanordnung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Vor kurzem wurde die automatische Montage unterschiedlicher Bauteilkomponenten eines Kraftfahrzeugs stark gefördert. Bei­ spielsweise ist es nunmehr erforderlich, daß die Verbindung eines Kabelstrangs gleichzeitig mit der Montage einer Instru­ mententafel auf einem Armaturenbrett vorgenommen wird. Fig. 12 zeigt ein Beispiel einer konventionellen Anordnung, wie sie in der japanischen offengelegten Gebrauchsmusteranmeldung Nr. JP 1-142345 U beschrieben ist. Montageführungen b sind in einem zentralen Abschnitt eines Armaturenbretts a vorgesehen, und Eingriffsschienen e zum Eingriff mit den Führungen sind auf einer Instrumententafel d vorgesehen. Gleichzeitig mit der Montage der Instrumententafel d auf dem Armaturenbrett a werden Verbinder c auf der rechten und linken Seite des Armatu­ renbretts jeweils mit Verbindern c′ auf der Instrumententafel verbunden. Wie in Fig. 13 gezeigt ist, weist der Verbinder c′ die Form eines beweglichen Verbinders auf, der mit ring­ förmigen Federn f versehen ist, die auf seinen vier Seiten angeordnet sind, so daß der Verbinder in der Horizontal- und Vertikalrichtung bewegbar ist, um Montagefehler auszuglei­ chen. Der Verbinder ist in einer Paßnut h gehalten, die in einer mehrerer Verbindermontageplatten g angebracht ist.
Mit einem derartigen Aufbau kann ein Abmessungsfehler bezüg­ lich der Befestigungsrichtung der Verbinder ggf. nicht genügend ausgeglichen werden. Weiterhin können infolge der Trägheit, die bei der Montage einer verhältnismäßig schweren Instrumen­ tentafel d erzeugt wird, die beiden Verbinder c und c′ aus einem ursprünglich befestigten Zustand in einen vollständig befestigten Zustand verschoben werden, wobei ihre Orientierung un­ verändert bleibt. Wenn die Anzahl der Pole der Verbinderklemmen groß ist, oder wenn die Einschubkraft der Klemmen groß ist, wird daher eine hohe Kraft auf die Verbinder ausgeübt, und dies führt zu einem Problem in der Hinsicht, daß die Klemmen und das Verbindergehäuse leicht beschädigt werden können. Daher läßt sich keine verläßliche elektrische Verbin­ dung erzielen.
Aus der DE 38 26 332 C1 ist eine zum Zusammenfügen von Hand vor­ gesehene Steckverbinderkupplung bekannt, welche zum einfacheren Verbinden der beiden Steckverbinderteile mit einer Verbindungs­ einrichtung, welche eine schwenkbewegbare Handhabe und mit dieser in Eingriff bringbare Gegenstücke umfaßt, bekannt.
Aus der DE-AS 14 40 904 ist eine ähnliche, zum Zusammenfügen von Hand vorgesehene Steckverbindung bekannt, welche ebenfalls mit einer Handhabe zum gesicherten Verbinden der beiden Steckver­ binderteile versehen ist. Diese Steckverbinderkupplung ist des weiteren mit einer durch ein elektrisches Schaltelement bewegbaren Stange versehen, welche der Verriegelung der Handhabe in Schließstellung dient.
Aus der DE 38 12 097 C2 ist ebenfalls eine zum Zusammenfügen von Hand vorgesehene Steckverbinderkupplung bekannt, welche mit einem in zwei Längsführungen verschiebbar gehalterten Verriegelungs­ element versehen ist, welches ähnlich der Handhabe der voran­ gehend erläuterten Druckschriften die Steckverbinderkupplung in einer Verriegelungsstellung hält.
Aus der DE 36 45 179 C2 ist eine ähnliche, nach herstellungs­ technischen Gesichtspunkten verbesserte, von Hand zusammenfügbare Steckverbinderanordnung mit einem, in einer Längsführung verschiebbar gelagerten Verriegelungselement bekannt.
Sämtliche der vorstehend beschriebenen Steckverbinder sind mit Verbindungseinrichtungen zur Verringerung der zum Zusammenfügen erforderlichen Handkraft sowie zur Sicherung der Steckverbinder- Kupplungen gegen unbeabsichtiges Lösen infolge von z. B. über Lei­ tungen eingeleitete Zugkräfte oder gegen Lösen durch Vibrationen gesichert. Zu dem Inkontaktbringen der einzelnen Verbinderteile ist jedoch je nach Robustheit des Steckverbindersystems besondere Aufmerksamkeit erforderlich, um ein geradliniges und lagerichtiges Einführen des Steckerelementes in das entsprechende Gegenstück zu ermöglichen. Bereits bei geringer Fehlpositionierung der Verbinderelemente und gewaltsamem Zusammenfügen können vor einem möglicherweise doch noch selbsttätig eintretenden Zentrieren der Verbinderelemente diese bereits durch Abscheren von z. B. Rastbolzen beschädigt werden. Darüber hinaus sind bei Fehlausrichtung und gewaltsamem Zusammenfügen der einzelnen Verbinderelemente auftretende Schäden leicht zu übersehen, so daß bei derartigen Steckverbindern durch unsachgemäßes Zusammenfügen auftretende Schäden gegebenenfalls erst bei Auftreten von Kontaktstörungen und dem Ausfall der entsprechenden elektrischen Schaltorgane, in­ folge von zumindest teilweisem Lösen der Verbinderelemente, fest­ stellbar sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbin­ deranordnung zu schaffen, welche eine einfache und auch im Rahmen eines zumindest teilweise automatisierten Montageablaufes unpro­ blematisch zu bewerkstelligende elektrische Verbindung zwischen zum Zusammenbau vorgesehenen Teilen bzw. zwischen jenen, mit diesen verbundenen elektrischen Organen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Ausgestaltung eines Steckverbinders der im Oberbegriff des neuen Hauptanspruches an­ gegebenen Gattung nach Maßgabe der im kennzeichnenden Teil des neuen Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelöst.
Angesichts der voranstehenden Probleme besteht ein Vorteil der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung einer Ver­ bindungsvorrichtung, bei welcher, wenn ein erster oder ein zweiter Verbinder (Stecker oder Buche) auf einem Montageteil vorge­ sehen ist, beispielsweise einem Armaturenbrett, und der andere auf einem Befestigungsteil, beispielsweise einer Instrumen­ tentafel vorgesehen ist, Abmessungsfehler verläßlich ausge­ glichen werden, die sich beim Zusammenfügen der beiden Verbinder als problematisch erweisen könnten, wenn das Montageteil und die Befestigungsteile zusammengebaut werden, um so eine Beschädigung der Verbinderklemmen und Verbindergehäuse zu verhindern und hierdurch eine äußerst verläßliche elektrische Verbindung zu erzielen.
Der voranstehende Vorteil wurde durch eine Verbindungsvorrich­ tung erzielt, bei welcher ein erster Verbinder, der mehrere erste Kontaktelemente oder Klemmen hält, entweder an einem Montageteil oder einem Befestigungsteil angebracht ist, welches so ausge­ bildet ist, daß es auf dem Montageteil in gegenüberliegender Anordnung angebracht werden kann; wobei ein zweiter Verbinder, der mehrere zweite Kontaktelemente oder Klemmen hält, an dem anderen der beiden Teile befestigt wird; und der erste Verbinder in eine Haube des zweiten Verbinders gleichzeitig mit dem Zu­ sammenbau der beiden Teile eingepaßt wird, wodurch die ersten und zweiten Klemmen miteinander verbunden werden. Die Verbindungsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß zu­ mindest entweder die zweiten oder ersten Verbinder in Richtung auf die anderen zu und von diesen weg bewegbar sind. Weiterhin ist eine Einrichtung vorgesehen, um den bewegbaren Verbinder in einer provisorisch eingepaßten Position zu hal­ ten, in welcher sich die zweiten und ersten Klemmen nicht berühren, wenn die beiden Teile zusammengebaut werden, und es ist eine Einrichtung vorgesehen, um den bewegbaren Verbinder aus der provisorisch eingepaßten Position in eine vollständig eingepaßte Position zu bewegen, wenn die ersten und zweiten Kontaktelemente oder Klemmen in vollständigem Kontakt miteinander stehen.
Wenn das Montageteil und das Befestigungsteil miteinander zusammengebaut werden, treten die ersten und zweiten Verbinder nicht aus einem ursprünglich eingepaßten Zustand direkt in den vollständig eingepaßten Zustand, im Gegensatz zum Stand der Technik, sondern die Verbinder werden in der provisorisch eingepaßten Position gehalten, in welcher die ersten und zweiten Kontaktelemente oder Klemmen nicht miteinander in Berührung stehen. Infolge dieser provisorischen Einpassung wird eine Fehlausrichtung, beispielsweise infolge eines Abmessungsfehlers bei einem Zusammenfügen der ersten und zweiten Verbinder aufgenommen, und die aneinander angepaßten ersten und zweiten Kontaktelemente oder Klemmen werden miteinander ausgerichtet, wodurch der ordnungsgemäß ausgerichtete Zustand zur Verfügung gestellt wird. Daher wird keine übermäßige Kraft auf die Kontaktelemente bzw. Klemmen (Verbinderklemmen) und das Ver­ bindergehäuse ausgeübt, und eine Beschädigung dieser Teile wird verhindert. Die Bewegung aus der provisorisch eingepaß­ ten Position in die vollständig eingepaßte Position wird bei­ spielsweise durch Verwendung eines Nockenteils unter Einsatz von Hebelkraft bewirkt. Hierdurch läßt sich diese Bewegung einfach mit einer geringeren Kraft ausführen, selbst bei vielpoligen Verbindern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestell­ ter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, bei welcher die ersten und zweiten Verbinder im getrennten Zustand gezeigt sind;
Fig. 2 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung des ersten Verbinders gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung des zweiten Verbinders gemäß Fig. 1;
Fig. 4(A) eine Querschnittsansicht, welche einen provisorisch bzw. vorläufig eingepaßten Zustand der ersten und zweiten Verbinder gemäß Fig. 1 zeigt;
Fig. 4(B) eine Querschnittsansicht, welche die ersten und zweiten Verbinder in einem vollständig zusammengefügten Zustand zeigt;
Fig. 5(A) und 5(B) Seitenansichten, teilweise im Querschnitt, mit einer Darstellung der Steckverbinderanordnung von Fig. 4(A) bzw. 4(B);
Fig. 6 eine Perspektivansicht einer zweiten Ausführungs­ form einer Steckverbinderzuordnung gemäß der vorliegenden Er­ findung, bei welcher die Verbinder in ihrem getrennten Zustand gezeigt sind;
Fig. 7 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung des ersten Verbinders gemäß Fig. 6;
Fig. 8 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung des zweiten Verbinders gemäß Fig. 6;
Fig. 9(A) eine Querschnittsansicht, welche den ersten und den zweiten Steckverbinder gemäß Fig. 6 in einem vorläufig zusammengefügten Zustand zeigt.
Fig. 9(B) eine Querschnittsansicht, welche einen vollständig zusammengefügten Zustand zeigt;
Fig. 10(A) und 10(B) Seitenansichten, teilweise im Quer­ schnitt, welche die Verbinderanordnung gemäß Fig. 9(A) bzw. 9(B) zeigen;
Fig. 11 eine Perspektivansicht mit einer Darstellung eines Beispiels, bei welchem die Steckverbinderanordnung gemäß der zweiten Ausführungsform verwendet wird;
Fig. 12 eine Perspektivansicht einer konventionellen Steckverbinderanordnung; und
Fig. 13 eine vergrößerte Perspektivansicht, welche eine herkömmliche Trägerkonstruktion für einen Verbinder gemäß Fig. 12 für die Armaturenbrettseite zeigt.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen eine erste Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung. In Fig. 1 bezeichnen die Bezugszeichen A, B und C einen ersten Verbinder (A), einen zweiten Verbinder (B) bzw. ein Nockenteil (C). Der erste Verbinder A ist auf einem Armaturenbrett über eine Halteeinrichtung mit einem Verbindungshalter D und einer Stütze E gehalten. Der zweite Verbinder B ist fest auf einem Instrumententafelkörper angebracht. In der ersten Ausfüh­ rungsform ist der erste Verbinder A in der Einpaßrichtung vorwärts und rückwärts bewegbar, und wird so gehaltert, daß er in der Vertikal- und Horizontalrichtung federnd verschieb­ bar ist. Wie nachstehend erläutert, wird der erste Ver­ binder A in Richtung auf den zweiten Verbinder B durch die Winkelbewegung des Nockenteils C bewegt.
Fig. 2 erläutert die gegenseitige Verbindung des ersten Verbinders A, des Verbinderhalters D und der Stütze E. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, weist ein Kunststoffgehäuse 1 des ersten Verbinders A in sich mehrere Klemmenaufnahmekammern 2 auf, und Nockenstifte 3 sind jeweils auf einem unteren und oberen Abschnitt der äußeren Umfangswand dieses Gehäuses aus­ gebildet. Ein im folgenden als Klemme 16 bezeichnetes Kon­ taktelement, an welchem ein Draht angebracht ist, ist so ausgebildet, daß dieses in der Klemmenauf­ nahmekammer 2 aufgenommen werden kann. Zur Erleichterung des Einführens des ersten Steckverbinders A in den zweiten Steckverbinder B ist eine abgeschrägte Oberfläche 1a auf der Oberfläche des Gehäuses 1 ausgebildet, die in den zweiten Verbinder B eingepaßt werden soll. Mehrere Führungsnuten 4 zum Führen des Verbinderhalters D sind in der äußeren Umfangswand des Gehäuses 1 ausgebildet, wobei sich die Führungsnuten 4 in der Einpaßrichtung erstrecken. Der erste Verbinder A weist weiterhin zwei (eine obere und eine untere) Gleitnuten 5 auf, die in den Seitenwänden des Gehäuses ausgebildet sind, und eine provisorisch halternde Ausnehmung 5a sowie eine voll­ ständig halternde Ausnehmung 5b, die in jeder der Gleitnuten 5 ausgebildet sind. Die Funktion dieser Nuten wird nachste­ hend beschrieben.
Der Verbinderhalter D weist einen rahmenartigen Körper 6 zur beweglichen Halterung des ersten Verbinders A auf, und einen Abziehverhinderungsflansch 7, der auf einer hinteren Um­ fangskante des Körpers 6 ausgebildet ist. Längliche Führungs­ vorsprünge 8, zum Einpassen in die jeweiligen Führungsnuten 4 des ersten Verbinders A, sind auf den Innenoberflächen sowohl der oberen, unteren als auch Seitenwand des rahmen­ artigen Körpers 6 ausgebildet, und zwei (ein oberer und ein unterer) flexible Haltearme 9 sind auf jeder der Seitenwände des rahmenartigen Körpers 6 vorgesehen. Jeder der flexiblen Haltearme 9 ist federnd verschiebbar, ins Innere des rahmen­ artigen Körpers 6 hinein, infolge der Schlitze 10, die je­ weils auf den gegenüberliegenden Seiten des Haltearms 9 vor­ gesehen sind. Eine Sperrklinke 9a ist auf dem freien Ende des Haltearms 9 vorgesehen, um mit der provisorisch halternden Ausnehmung 5a und der vollständig halternden Ausnehmung 5b in der Gleitnut 5 in Eingriff zu treten. Schließlich ist ei­ ne Verstärkungsrippe 6a auf der vorderen Umfangskante des rahmenartigen Körpers 6 ausgebildet.
Die Stütze E weist einen rahmenartigen Körper 11 auf, der mit einem zentral angeordneten Einpaßloch 10 zur Aufnahme des Ver­ binderhalters D versehen ist, und mit federnden Haltestücken 13, die jeweils auf den vier Seiten ausgebildet sind, welche das Loch 12 bilden. Als Einrichtung zur Befestigung der Stütze E an dem Armaturenbrett ist ein Clip-Montageabschnitt 14, der mit einer schwalbenschwanzförmigen Nut 14a versehen ist, an jedem der gegenüberliegenden Enden des plattenartigen Körpers 11 ausgebildet, zwischen denen das Einpaßloch 12 ausgebildet wird. Ein Basisplattenabschnitt 15a eines Clips 15 ist abnehm­ bar mit der schwalbenschwanzförmigen Nut 14a verbunden. Alter­ nativ hierzu kann der Clip 15 einstückig aus Kunststoff mit dem plattenartigen Körper 11 ausgeformt sein.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, weist der zweite Verbinder B einen Gehäusekörper 17 auf, der an seinem Vorderabschnitt eine Haube 18 aufweist, um den ersten Verbinder A zu empfangen, und der an seinem hinteren Endabschnitt mit einem Montageflansch 19 versehen ist. Zweite Kontaktelemente bzw. Klemmen 21, die mit den zugehörigen ersten Kontaktelementen bzw. Klemmen 16 zusammengepaßt werden sollen, werden in Klemmenaufnahmekammern 20 (siehe Fig. 4) innerhalb des Körpers 17 aufgenommen und festgehalten. Die Haube 18 weist einen Rahmen auf, der eine rechte und eine linke Seitenwand 18a und eine obere und untere Wand 18b auf­ weist. Stiftführungsnuten 22 zur Aufnahme der Nockenstifte 3 des ersten Verbinders A sind in der oberen bzw. unteren Wand 18b ausgebildet. Die Stiftführungsnut 22 erstreckt sich in der Einpaßrichtung des ersten Verbinders A, und ist mit einem offenen Ende versehen, welches eine Einführungsnut 22a mit einer Breite ausbildet, die ausreichend größer als der Außendurchmesser des Nockenstiftes 3 ist. Stifte 23 zum schwenkbaren Haltern des Nockenteils C stehen von der oberen und unteren Wand 18b der Haube 18 aus vor, und sind benach­ bart den geschlossenen Enden der Stiftführungsnuten 22 ange­ ordnet. Hinter dem Stift 23 in sowohl der oberen als auch unteren Wand 18b ist eine bogenförmige Nut 24 ausgebildet, wobei sich der Stift 23 in dem radialen Zentrum der bogenför­ migen Nut 24 befindet. Eine provisorisch halternde Ausnehmung 24a ist in einem Ende (dem rechten Ende in den Zeichnungen) der Nut 24 vorgesehen, und eine vollständig halternde Ausneh­ mung 24b ist in dem anderen Ende der Nut 24 angeordnet.
Das Nockenteil C ist U-förmig und weist ein Paar gegenüber­ liegender Hebel 26 auf, sowie eine Betätigungsplatte 25, welche Schulterabschnitte der Hebel 26 verbindet. Jeder Hebel ist mit einem Schwenkloch 27 und einer Nockennut 28 versehen, die vor dem Schwenkloch 27 angeordnet ist und ein offenes En­ de aufweist. Der Hebel 26 weist weiterhin ein flexibles Rück­ haltestück 29 auf, welches hinter dem Schwenkloch 27 angeord­ net ist, und welches eine Rückhalteklinke 29a umfaßt, die auf der Innenoberfläche auf seinem freien Ende vorgesehen ist. Ge­ mäß der Erfindung steht der Nockenstift 3 des ersten Ver­ binders A in Eingriff mit der Nockennut 28 des Nockenteils C, und die Rückhalteklinke des flexiblen Rückhaltestücks 29 steht in Eingriff mit der Rückhaltenut 24 des zweiten Verbinders B, und ist infolge des Vorhandenseins der beiden Schlitze 30 federnd verschiebbar.
Wenn bei dem voranstehend beschriebenen Aufbau der Verbinder­ halter D in das Einpaßloch 12 in der Stütze E eingeführt wird, stößt der Abziehverhinderungsflansch 7 gegen den plattenarti­ gen Körper 11 an, und das entfernte Ende der federnden Halte­ stücke 13 tritt in Eingriff mit der Verstärkungsrippe 6a. Da­ her wird der Verbinderhalter D so gesichert, daß er an einer Bewegung in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung in der Einführ­ richtung des ersten und zweiten Verbinders gehindert wird. Weiterhin wird der Verbinderhalter D durch die federn­ den Haltestücke 13 an den vier Seiten gehaltert, so daß er in der Vertikal- und Horizontalrichtung verschiebbar ist, wie durch Pfeile X und Y in Fig. 1 gezeigt ist. Dann wird der erste Verbinder A, der an einem Ende eines Kabelbaums W befestigt ist, in den rahmenartigen Körper 6 des Halters D eingeführt, um einen provisorisch gehalterten Zustand zu er­ zielen. Hierbei werden die Führungsvorsprünge 8 auf der In­ nenoberfläche des rahmenartigen Körpers 6 jeweils in die Füh­ rungsnuten 4 im Außenumfang des Gehäuses 1 eingepaßt, so daß der erste Verbinder A glatt eingeführt werden kann. Zu diesem Zeitpunkt gleitet die Rückhalteklinke 9a jedes federn­ den Haltearms 9 entlang der Gleitnut 5, und tritt in Eingriff mit der provisorisch halternden Ausnehmung 5a, so daß der erste Verbinder A provisorisch auf dem Verbinderhalter D so fest gehalten wird, daß er sich in Richtungen bewegt, die durch einen Pfeil Z in Fig. 1 angedeutet sind. Schließ­ lich, wie in Fig. 4(A) gezeigt ist, wird die Stütze E, an welchem der Verbinder A über den Verbindungshalter D ange­ bracht ist, fest beispielsweise an einem Armaturenbrett a befestigt, durch Einführen der Clips 15 in Montagelöcher 1a in dem Armaturenbrett, wie in Fig. 4(A) gezeigt ist.
Andererseits wird der zweite Verbinder B fest beispiels­ weise an einer Instrumententafel d (siehe Fig. 11) durch Schrauben befestigt, die durch den Montageflansch 19 ragen. Zunächst ist das Nockenteil C schwenkbar an dem zweiten Gehäuse B befestigt, während die Stifte 23 jeweils in den Schwenklöchern 27 in den Hebeln 26 aufgenommen werden, und die Rückhalteklinke 29a jedes flexiblen Haltestückes 29 steht in Eingriff mit den provisorisch halternden Ausnehmungen 24a in der Rückhaltenut 24, um einen provisorisch gehalterten Zustand (siehe Fig. 1) zu erzielen. In diesem provisorisch gehalterten Zustand ist das offene Ende 28a der Nockennut 28 ausgerichtet mit der Einführungs-Führungsnut 22a der Stift­ führungsnut 22.
In dem voranstehend angegebenen Zustand ist, wenn die In­ strumententafel d fest an dem Armaturenbrett a durch Bolzen befestigt wurde, um den Montagevorgang zu beenden, wie in Fig. 11 erläutert ist, nur der vordere Endabschnitt des ersten Verbinders A in der Haube 18 des zweiten Verbinders 18 (provisorisch eingepaßter Zustand) aufgenommen, wie in Fig. 4(A) gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die ersten und zweiten Kontaktelemente der Klemmen 16 und 21 noch nicht in Berührung miteinander. Infolge der Bereitstellung der ab­ geschrägten Oberfläche 1a auf der Einpaßseite des ersten Verbinders A kann jedoch der erste Verbinder A einfach in die Haube 18 eingepaßt werden. Wie voranstehend beschrie­ ben, ist der erste Verbinder A in der Horizontal- und Vertikalrichtung verschiebbar und weist daher eine Selbstaus­ richtungsfähigkeit auf. Selbst wenn der zweite Verbinder B in bezug auf den ersten Verbinder A geringfügig fehl­ ausgerichtet ist, wird daher diese Fehlausrichtung durch die Selbstausrichtungsfähigkeit des ersten Verbinders ausge­ glichen. Dies führt dazu, daß der erste und zweite Ver­ binder A und B, wenn diese provisorisch zusammengepaßt werden, immer in einem ordnungsgemäß ausgerichteten Zustand gehalten werden, so daß die Achsen der zueinander passenden ersten und zweiten Kontaktelemente oder Klemmen 16 und 21 miteinander ausgerichtet sind. Wie in Fig. 5(A) gezeigt ist, weisen die Stiftführungs­ nut 22 des zweiten Verbinders B und die Nockennut 28 des Nockenteils C, welche die Nockenstifte 3 des ersten Ver­ binders A aufnehmen, die weite Einführungs-Führungsnut 22 bzw. das weit offene Ende 28a auf, so daß der Nockenstift 3 diese Nuten 22 und 28 nicht durch Reibung beschädigt.
Nachdem der erste und der zweite Verbinder A und B provi­ sorisch miteinander zusammengepaßt wurden, werden sie dadurch vollständig zusammengepaßt, daß das Nockenteil C in der Rich­ tung eines Pfeils P in Fig. 5(A) um einen Winkel bewegt wird. Dies führt dazu, daß der erste Verbinder A in Richtung auf den zweiten Verbinder B infolge des Eingriffs des Nockenstiftes 3 mit der Nockennut 28 gezogen wird, wie durch einen Pfeil Q angedeutet ist. Die Fig. 4(B) und 5(B) zeigen den vollständig zusammengepaßten Zustand der beiden Verbinder, in welchem der vordere Halbabschnitt des ersten Verbinders A vollständig in die Haube 18 eingepaßt ist, und deren Paßoberflächen miteinander in Berührung stehen, so daß die zweiten und ersten Kontaktelemente bzw. Klemmen 21 und 16 vollständig miteinander in Eingriff stehen. In diesem vollständig zusammenge­ paßten Zustand ist das Nockenteil C verriegelt, da die Rück­ halteklinke 29a des federnden Haltestückes 29 des Hebels 26 in Eingriff mit der vollständig halternden Ausnehmung 24b in der Rückhaltenut 24 des zweiten Verbinders B steht. Da die Rückhalteklinke 9a des federnden Haltearms 9 in Eingriff mit der vollständig halternden Ausnehmung 5b in der Gleitnut 5 in dem ersten Verbinder A steht, ist darüber hinaus auch der erste Verbinder A verriegelt.
Zwar ist der erste Verbinder A auf dem Armaturenbrett und der zweite Verbinder B auf der Instrumententafel ange­ ordnet, jedoch können bei dem voranstehenden Beispiel diese Teile vertauscht sein. Weiterhin wird darauf hingewiesen, daß zur Bewegung des ersten und des zweiten Verbinders A bzw. B aus dem vollständig eingepaßten Zustand in den provisorisch eingepaßten Zustand das Nockenteil C in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, also in der Richtung eines Pfeils P′ in Fig. 5(B). Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Pas­ sung zwischen dem ersten und dem zweiten Verbinder A bzw. B, und daher die Passung zwischen zweiten und ersten Kontaktelementen bzw. Klemmen 16 und 21, einfach infolge der Hebelwirkung der Hebel 26 durch die Nockenstifte 2 bewerkstelligt werden, die in Ein­ griff mit den jeweiligen Nockennuten 28 stehen, mit einer geringeren Kraft als einer ursprünglich erforderlichen Ein­ schubkraft. Daher lassen sich selbst mehrpolig ausgeführte Verbinder einfach zusammenpassen.
Die Fig. 6 bis 10 zeigen eine zweite Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung, bei welcher der voranstehend angegebene Verbinderhalter D weggelassen ist; bei welcher ein erster Verbinder A′ direkt durch die Stütze E gehaltert wird; ein Gehäusekörper 33 und eine Haube 37 eines zweiten Verbin­ ders B′ voneinander getrennt ausgebildet sind; und der Gehäuse­ körper 33 rückwärts- und vorwärts-bewegbar ist. In diesen Figuren sind erste Kontaktelemente oder Klemmen 16 jeweils in Klemmenaufnahme­ kammern 2 in einem Gehäuse 11 des ersten Verbinders A′ aufgenommen, wie voranstehend bezüglich der ersten Ausfüh­ rungsform angegeben. Weiterhin sind Rückkehrverhinderungs­ rippen 31 jeweils auf Außenwänden des Gehäuses 1 ausgebil­ det, und ein Abzugsverhinderungsflansch 32 ist auf dem Außen­ umfang des hinteren Endes des Gehäuses ausgebildet. Wie in den Fig. 9(A) und 10(A) gezeigt ist, liegt dann, wenn der erste Verbinder A′ in das Einpaßloch 12 der Stütze E ein­ geführt wird, der Abzugsverhinderungsflansch 32 an dem plat­ tenartigen Körper 11 an, und die entfernten Enden der federn­ den Haltestücke 13 stehen in Eingriff mit den Rückkehrverhin­ derungsrippen 31. Daher wird der erste Verbinder A′, wie der voranstehend angegebene Verbinderhalter d, so gehaltert, daß er sowohl in Horizontal- als auch Vertikalrichtung in be­ zug auf den Halter E verschiebbar ist.
Der zweite Verbinder B′ weist den Gehäusekörper 33 und die Haube 37 zum Empfang des ersten Verbinders A′ auf, wobei die Haube getrennt von dem Gehäusekörper 33 ist. Der Gehäuse­ körper 33 ist in bezug auf die Haube 37 gleitbeweglich, und die Verbindung zwischen dem Gehäusekörper 3 und dem ersten Verbinder A′ wird durch Betätigung eines Nockenteils C′ bewerkstelligt.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, sind erste Klemmen 21 jeweils in Klemmenaufnahmekammern 21 des Gehäusekörpers 33 gehaltert. Nockenstifte 34 sind jeweils auf der Vorderseite der oberen und unteren Wand des Gehäusekörpers 33 ausgebildet. Zusätzlich sind Führungsnuten 35 zum Führen der Haube 37 jeweils auf zentralen Abschnitten der Seitenwände des Gehäusekörpers 33 ausgebildet. Weiterhin sind zwei (eine obere und eine untere) Gleitnuten 36 in jeder der Seitenwände ausgebildet. Eine pro­ visorisch halternde Ausnehmung 36a ist an einem Vorderende der Gleitnut 36 ausgebildet, wogegen eine vollständig haltern­ de Ausnehmung 36b an dem hinteren Ende der Gleitnut 36 ausge­ bildet ist. Die Haube 37, wie die voranstehend erwähnte Haube 18, weist ein Gestell auf, welches eine rechte und eine linke Seitenwand 37a und eine obere und eine untere Wand 37b auf­ weist, die dicker als die Seitenwände 37a sind, sowie einen Montageflansch 38 an seinem hinteren Ende. Stiftführungsnuten 39, um jeweils die Nockenstifte 34 des Gehäusekörpers 33 zu führen, sind jeweils in der Innenoberfläche der oberen und unteren Wand 37b hinten an der Haube 37 so ausgebildet, daß sie sich in der Verbindereinpaßrichtung erstrecken. Ein läng­ licher Führungsvorsprung 40 zum Einpassen in die Führungsnut 35 des Gehäusekörpers 33, und ebenso federnde Haltearme 31 zum Eingriff mit den Gleitnuten 36, sind auf jeder der rech­ ten und linken Seitenwände 37a ausgebildet. Der federnde Hal­ tearm 41 ist in bezug auf die Haube 37 infolge zweier benach­ barter Schlitze 42 biegbar, und weist an seinem freien Ende eine Rückhalteklinke 41a auf. Armeinführungs-Durchgangslöcher 42 zur Aufnahme eines Paars von Armen 46 und 46 des Nocken­ teils C′ sind in der oberen und unteren Wand 37b der Haube 37 ausgebildet. Die Armeinführungslöcher 42 erstrecken sich senkrecht zu der Verbindereinpaßrichtung, also quer über die Stiftführungsnut 39. Ein federndes Haltestück 43 ist auf der Wand 37b ausgebildet, und ist infolge zweier Schlitze 44 in das Armeinführungsloch 42 hinein und aus diesem heraus beweg­ bar. Das Haltestück weist eine Rückhalteklinke 43a auf, die auf der Innenoberfläche seines freien Endes ausgebildet ist.
Das Nockenteil C′ ist U-förmig einschließlich einer Betäti­ gungsplatte 45 und Armen 46, die sich jeweils senkrecht von den gegenüberliegenden Enden der Betätigungsplatte 45 aus erstrecken. Eine Nockennut 47 zum Eingriff mit dem Nocken­ stift 34 ist in der Innenoberfläche des Arms 46 ausgebildet, und eine Haltenut 48 zum Eingriff mit dem federnden Halte­ stück 43 ist in der Außenoberfläche des Arms 46 ausgebildet. Die Nockennut 47 weist eine weite Einführungs-Führungsnut 47a und eine schräge Nut 47b auf, die sich nach vorne erstreckt, schräg von der Nut 47a aus. Die Haltenut 48 weist an ihrem Vorderende eine provisorisch halternde Ausnehmung 48a auf, und an ihrem hinteren Ende eine vollständig halternde Ausneh­ mung 48b.
Bei der voranstehenden zweiten Ausführungsform wird, wie in den Fig. 9(A) und 10(A) gezeigt ist, der erste Verbinder A′ vorher auf einem Armaturenbrett a über eine Stütze E mon­ tiert, so daß er federnd verschiebbar ist, wie voranstehend beschrieben wurde. Andererseits wird in bezug auf den zweiten Verbinder B′ der Gehäusekörper 33 in den hinteren Halb­ abschnitt der Haube 37 eingeführt, wobei die Führungsvorsprünge 40 in die jeweiligen Führungsnuten 35 eingepaßt werden. Die Rückhalteklinke 41a des federnden Haltearms 41 steht in Eingriff mit der provisorisch halternden Ausnehmung 36a der Gleitnut 36, um einen provisorisch gehalterten Zustand zu er­ zielen. Weiterhin ist der Arm 46 des Nockenteils C′ in das Armeinführungsloch 42 eingeführt, und die Rückhalteklinke 43a des federnden Haltestücks 43 steht in Eingriff mit der provisorisch halternden Nut 48a der Haltenut 48, um einen provisorisch gehalterten Zustand zu erzielen. In diesem Zu­ stand wird, wie voranstehend bezüglich der ersten Ausfüh­ rungsform geschildet wurde, der zweite Verbinder B′ fest durch Schrauben, die durch den Montageflansch 38 ragen, an einer Armaturentafel befestigt. In dem Zustand, in welchem der Gehäusekörper 33 und der Nockenteil C′ provisorisch auf der Haube 37 gehaltert sind, ist der Nockenstift 34 in ei­ ner Zwischenposition der Nockenführungsnut 39 und in der Einführungs-Führungsnut 47a der Nockennut 47 angeordnet.
Wenn in dem voranstehend angegebenen Zustand, wie vorstehend bezüglich der ersten Ausführungsform beschrieben, die Instru­ mententafel d auf dem Armaturenbrett a angebracht ist, ist der vordere Halbabschnitt des ersten Verbinders A′ in die Haube 37 eingepaßt (provisorisch eingepaßter Zustand). Weiter­ hin befinden sich, wie bei der ersten Ausführungsform, die ersten und zweiten Kontaktelemente bzw. Klemmen 16 und 21 noch nicht in Berührung miteinander. Infolge der Selbstausrichtfunktion der Stütze E ist der erste Verbinder A mit dem Gehäusekörper 33 des zweiten Verbinders B′ innerhalb der Haube 37 ausge­ richtet.
Daraufhin werden der erste und der zweite Verbinder A′ und B′ vollständig dadurch miteinander zusammengepaßt, daß das Nockenteil C′ nach der voranstehenden provisorischen Einpas­ sung betätigt wird. Wenn das Nockenteil C′ in der Richtung eines Pfeils R in Fig. 10(A) gedrückt wird, wird der Gehäuse­ körper 33 des zweiten Verbinders B′ in Richtung auf den ersten Verbinder A′ gezogen, wie durch einen Pfeil S an­ gedeutet, infolge des Eingriffs der Nockenstifte in den Schrägnuten 47b der Nockennuten 47. Fig. 9(B) und 10(B) zei­ gen den vollständig zusammengepaßten Zustand der beiden Ver­ binder, in welchem der Gehäusekörper 33 des zweiten Ver­ binders B′ vollständig in der Haube 37 aufgenommen ist, ihre Anpaßoberflächen in Berührung miteinander stehen, und die zweiten Kontaktelemente bzw. Klemmen 21 jeweils vollständig in Eingriff mit den ersten Kontaktelementen bzw. Klemmen 16 stehen. In diesem vollständig eingepaßten Zustand ist das Nockenteil C′ verriegelt, da die Rückhalte­ klinke 43a des federnden Haltestückes 43 der Haube 37 in Eingriff mit der vollständig halternden Ausnehmung 48b der Haltenut 48 des Nockenteils C′ steht. Auf entsprechende Weise steht auch die Rückhalteklinke 41a des federnden Haltearms 41 in Eingriff mit der vollständig halternden Ausnehmung 36b der Gleitnut 36 des Gehäusekörpers 33, so daß auch der Gehäuse­ körper 33 verriegelt ist.
Fig. 11 zeigt den Zustand, in welchem der erste Verbin­ der A′ und der zweite Verbinder B′ vollständig aneinander angepaßt sind, als Ergebnis der Anbringung der Instrumenten­ tafel d an dem Armaturenbrett a. Die Instrumententafel d weist ein Betätigungsfenster 51 in einem zentralen Abschnitt einer Seitenwand auf, und einen Deckel 52 zur Abdeckung dieses Fen­ sters. Zusätzlich ist die Seitenwand mit oberen und unteren Ausnehmungen 57 versehen. Die Instrumententafel d ist fest an dem Armaturenbrett d durch Bolzen 53 befestigt, die jeweils in den Ausnehmungen 57 aufgenommen sind und sich in das Arma­ turenbrett hinein erstrecken. Der Montageflansch 38 der Haube 37 des zweiten Verbinders B′ ist fest mittels Schrauben 55 an Halteabschnitten 54 innerhalb der Instrumententafel be­ festigt. Wenn die Instrumententafel d fest an dem Armaturen­ brett a auf die voranstehend beschriebene Weise befestigt werden soll, ist das Nockenteil C′ provisorisch auf der Haube 37 auf solche Weise gehaltert, daß ein Abschnitt des Nocken­ teils von der Haube 37 aus vorspringt, wie in den Fig. 10(A) und 6 gezeigt ist. Daher kann die Bedienungsperson einfach das Nockenteil C′ in die Haube drücken, unter Verwendung des Betätigungsfensters 51, so daß der Gehäusekörpers 33, der mit einem Ende eines Kabelbaums 56 verbunden ist, vollständig in den ersten Verbinder A′ eingefügt ist.
Wie voranstehend beschrieben, wird gemäß der vorliegenden Erfindung entweder der zweite oder der erste Verbinder auf das Montageteil aufgesetzt, während der andere auf das Befestigungsteil gesetzt wird, und die beiden Verbinder wer­ den gleichzeitig miteinander verbunden, wenn die beiden Teile zusammengebaut werden. Die beiden Verbinder werden zunächst einmal in dem provisorisch eingepaßten Zustand gehalten, in welchem die ersten und zweiten Kontaktelemente oder Klemmen nicht mit­ einander in Berührung stehen, und nach der Ausrichtung der bei­ den Verbinder aufeinander durch Absorbieren eines Abmessungs­ fehlers in der Verbindung zwischen den beiden Verbindern wer­ den die beiden Verbinder vollständig zusammengepaßt. Daher werden die Verbinderklemmen und die Gehäuse nicht beschädigt, und es kann eine elektrische Verbindung erzielt werden, die äußerst verläßlich ist.

Claims (13)

1. Steckverbinderanordnung mit ersten und zweiten Steckverbinder­ teilen (A, B), welche jeweils mit Kontaktelementen (16, 21) ver­ sehen sind, und miteinander in einen Steckverbindungskontakt bringbar sind, in welchem einander zugeordnete Kontaktelemente (16, 21) elektrisch leitend verbunden sind, sowie einer Verbin­ dungseinrichtung (C, 3, C′, 34) zum mechanischen Verbinden der ersten und zweiten Steckverbinderteile (A, B) miteinander, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steckverbinderanordnung eine Halte­ einrichtung (D, E) zur in Fügerichtung nachgiebigen Halterung des ersten Steckverbinders (A) in einer vorläufigen Montagestellung, in welcher die einander zugeordneten Kontaktelemente (16, 21) nicht leitend verbunden sind, an einem zum Zusammenbau mit einem zweiten Bauteil (d) vorgesehenen ersten Bauteil (a) umfaßt, wobei bei dem Zusammenbau der Bauteile (a) und (d) die ersten und zweiten Steckverbinderteile (A, B) in zueinander benachbarter Lage zu liegen kommen.
2. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine Stütze (E) aufweist, die entweder an dem ersten oder zweiten Teil (a, d) befestigt ist, und einen an der Stütze (E) befestigten Halter (D), wobei der eine Verbinder (A) gleitbeweglich in dem Halter (D) so angeordnet ist, daß er aus einer ersten Position entsprechend dem provisorisch zusammengepaßten Zustand in eine zweite Position bewegbar ist, die dem vollständig zusammengepaßten Zustand entspricht.
3. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (D) eine Einrichtung zum Befestigen des einen Verbinders (A) in der ersten und zweiten Position aufweist.
4. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung ein Nockenteil (C) aufweist, welches schwenkbar an dem anderen Verbinder (B) befestigt ist, und eine Nockennut (28) aufweist, die in Gleiteingriff mit dem einen Verbinder (A) bringbar ist, wobei der eine Verbinder (A) von dem provisorisch zusammengepaßten Zustand in den vollständig zusammengepaßten Zustand durch Verschwenkung des Nockenteils (C) bewegt wird.
5. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine Einrichtung vorgesehen ist, um das Nockenteil (C) in einer ersten Position zu befestigen, die dem pro­ visorisch zusammengepaßten Zustand entspricht, und in einer zweiten Position, die dem vollständig zusammengepaßten Zustand entspricht.
6. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine flexible Sperrklinke (9a) aufweist, die von dem Halter (D) vorspringt, welches mit ersten und zweiten Ausnehmungen (5a, 5b) in dem einen Verbinder (A) in Eingriff bringbar ist, die jeweils dem provisorisch zusammengepaßten Zustand bzw. dem vollständig zusammen­ gepaßten Zustand entsprechen.
7. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (D) einen Flansch (7) aufweist, der an der Stütze (E) anliegt, um zu verhindern, daß sich der Halter (D) in einer Richtung bewegt, die einer Richtung zur Trennung der Verbindung der Verbinder (A, B) voneinander entspricht.
8. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine erste Stütze (E) aufweist, um den entsprechenden Verbinder (A) an dem korrespondierenden Teil (a) der Teile zu befestigen, und eine zweite Stütze, die einstückig mit dem anderen Verbinder (D) ausgebildet ist, um diesen Verbinder (B) an dem entsprechenden anderen Teil (d) zu befestigen.
9. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Verbinder (B) einen Gehäusekörper (17) und eine Haube (18) aufweist, die mit einer Öffnung versehen ist, um darin gleitbeweglich das Verbindergehäuse (1) des anderen Verbinders (A) aufzunehmen.
10. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung ein Nockenteil (C′) aufweist, welches gleitbeweglich in der Haube (37) in einer Querrichtung in bezug auf eine Einführungsrichtung der Verbinder (A, B) angeordnet ist.
11. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenteil (C′) U-förmig einschließlich eines Paars von Armen (46) ausgebildet ist, wobei jeder der Arme (46) mit einer Nockennut (47) versehen ist, die jeweils mit Stiften (34) in Eingriff bringbar ist, die von dem Gehäusekörper (33) aus vorstehen, wobei der Gehäusekörper (33) in der Einfüh­ rungsrichtung bewegt wird, wenn das Nockenteil (C′) in der Querrichtung bewegt wird.
12. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine Einrichtung zum Haltern des Nockenteils (C′) und des Gehäusekörpers (33) in einer ersten Position vor­ gesehen ist, welche dem provisorisch zusammengepaßten Zustand entspricht, und in einer zweiten Position, welche dem vollständig zusammengepaßten Zustand entspricht.
13. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Verbinder (A) einen Flansch (32) aufweist, der an der ersten Stütze (E) anliegt, um zu verhindern, daß der Halter (D) sich in einer Richtung bewegt, welche der Trennung der Verbindung der Verbinder (A, B) voneinander zugeordnet ist.
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