DE3812097A1 - Elektrische steckverbinderkupplung - Google Patents

Elektrische steckverbinderkupplung

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62905Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances comprising a camming member

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Description

Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten elektrischen Steckverbinderkupplung aus.
Eine derartige Steckverbinderkupplung ist dafür vorgesehen, eine elektrisch leitende Verbindung zwischen einer elektrischen Leitung und einer anderen elektrischen Leitung bzw. einem der einen elektrischen Leitung direkt zugeordneten elektrischen Aggregat zu ermöglichen. Bei diesen Steckverbinderkupplungen ist die Kraft, die zum Zusammenfügen bzw. Trennen der beiden Steckverbinderteile benötigt wird, abhängig von der Anzahl der in der Steckverbinderkupplung in Eingriff kommenden Steckkontaktelemente. Bei einer großen Anzahl von Steckkontaktelementen ist ein praxisgerechtes Stecken bzw. Ziehen der beiden Steckverbinderteile nicht mehr möglich, weil die dazu benötigten Kräfte nicht mehr ohne Hilfe aufbringbar sind. Aus diesem Grund sind solchen Steckverbinderkupplungen sogenannte Steck- bzw. Ziehhilfen zugeordnet worden, die unter anderem direkt an einer Steckverbinderkupplung angeordnet sein können und z. B. als Schieber ausgeführt sind.
Durch die DE-OS 36 04 548 ist eine dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechende Steckverbinderkupplung bekanntgeworden. Als Steck- bzw. Ziehhilfe ist dieser Steckverbinderkupplung ein senkrecht zur Steck- bzw. Ziehrichtung verschiebbar angeordneter, U-förmig ausgebildeter Schieber direkt zugeordnet. Das in Fig. 7 dieser Druckschrift dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt dabei einen Schieber, der in seiner ersten Endstellung beachtlich über die Längsseiten des Steckverbinderteiles hinausragt. Die als Betätigungselement ausgebildete Basis dieses Schiebers ist parallel verlaufend zu der einen Stirnseite des ersten Steckverbinderteiles angeordnet und wird bei der Verschiebebewegung des Schiebers auf diese Stirnseite zu- bzw. von dieser wegbewegt. Das in Fig. 1 dieser Druckschrift dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen Schieber, dessen Basis parallel zur Verbindungsseite des ersten Steckverbinderteiles verläuft. Also ist der Schieber längs der Seite des ersten Steckverbinderteiles verschiebbar gehalten, die dem zweiten Steckverbinderteil zugewandt ist. Diese Anordnung bedingt aber, daß der Schieber mit seiner als Betätigungselement ausgebildeten Basis so weit über die Verbindungsseite des ersten Steckverbinderteiles hinausragen muß, daß es noch möglich ist, das zweite Steckverbinderteil zwischen der Basis und der Steckverbinderseite einzuführen. Beide Ausführungsbeispiele benötigen somit einen erheblichen, über die eigentlichen Abmessungen der elektrischen Steckverbinderkupplung hinausgehenden Raum. Aber insbesondere bei Kraftfahrzeugen steht ein solcher Raum, auch wenn er nur in einer der Endstellungen vom Schieber benötigt wird, oftmals nicht zur Verfügung, womit sich solchermaßen ausgebildete elektrische Steckverbinderkupplungen dort dann nicht einsetzen lassen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Steckverbinderkupplung zu schaffen, dessen durch eine Verschiebebewegung zwischen zwei Endstellungen das Trennen bzw. Zusammenfügen der beiden Steckverbinderteile bewirkender Schieber in keiner Endstellung über die Enden der Steckverbinderkupplung hinausragt und durch den der gesamte Raumbedarf der Steckverbinderkupplung nur unwesentlich erhöht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer elektrischen Steckverbinderkupplung der eingangs erwähnten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhaft bei einer derartigen Ausgestaltung ist, daß mehrere Steckverbinderkupplungen neben- und/oder hintereinander angeordnet werden können, ohne daß große Zwischenräume - für die Betätigung des Schiebers - zwischen den einzelnen Steckverbinderkupplungen freigelassen werden müssen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele sei die Erfindung näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 eine elektrische Steckverbinderkupplung vor dem Zusammenfügen,
Fig. 2 eine weitere elektrische Steckverbinderkupplung vor dem Zusammenfügen.
Gleiche Bauteile sind mit denselben Positionsziffern versehen.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, setzt sich eine elektrische Steckverbinderkupplung hauptsächlich aus einem ersten Steckverbinderteil 1 und einem zweiten Steckverbinderteil 2 sowie einem senkrecht zur Steck- bzw. Ziehrichtung der Steckkontaktteile 3 verschiebbar an dem ersten Steckverbinderteil 1 gehaltenen Schieber 4 zusammen.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist der Schieber 4 U- förmig ausgebildet und seine Basis 5 ist als Betätigungselement 5 a ausgeformt. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 zeigt dabei ein pyramidenstumpfartig ausgeformtes Betätigungselement 5 a und das Ausführungsbeipiel nach Fig. 2 ein Betätigungselement 5 a in Form einer Griffmulde. Der Schieber 4 ist entlang der dem zweiten Steckverbinderteil 2 abgewandten Kopfseite 1 a des ersten Steckverbinderteiles 1 verschiebbar gehalten. Die beiden Schenkel 6 des Schiebers 4 umgreifen dabei die Längsseiten 7 des ersten Steckverbinderteiles 1, ausgehend von der Basis 5, partiell. Die dem ersten Steckverbinderteil 1 zugewandten Innenseiten der Schenkel 6 weisen jeweils zwei als Steuermittel ausgebildete stiftförmige Ansätze 8 auf. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese stiftförmigen Ansätze 8 zylindrisch und bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel quadratisch ausgebildet. Die Ansätze 8 sind in den Längsseiten 7 des ersten Steckverbinderteiles 1 vorhandenen, als Steuerelement ausgebildeten nutartigen Ausnehmungen 9 zugeordnet. Die nutartigen Ausnehmungen 9 verlaufen von der einen in den Figuren dargestellten Endstellung des Schiebers 4 zur anderen Endstellung des Schiebers 4 so ansteigend, daß der Schieber 4, wenn er in Pfeilrichtung verschoben wird, zusätzlich zur Verschiebebewegung eine Hubbewegung ausführt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die zwei stiftförmigen Ansätze 8, die an jeder dem ersten Steckverbinderteil 1 zugewandten Innenseite der Schenkel 6 vorhanden sind, zwei in jeder Längsseite 7 des ersten Steckverbinderteiles 1 vorhandenen nutartigen Ausnehmungen 9 zugeordnet. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die zwei stiftförmigen Ansätze 8, die an jeder dem ersten Steckverbinderteil 1 zugewandten Innenseite der Schenkel 6 vorhanden sind, einer in jeder Längsseite 7 des ersten Steckverbinderteiles 1 vorhandenen nutartigen Ausnehmung 9 zugeordnet.
An der dem ersten Steckverbinderteil 1 abgewandten Außenseite der Schenkel 6 des Schiebers 4 sind je zwei weitere, als Steuermittel ausgebildete zylinderförmige Ansätze 10 vorhanden, die je zwei in den Längsseiten 11 des zweiten Steckverbinderteiles 2 vorhandenen, als Steuerelemente ausgebildeten, weiteren nutartigen Ausnehmungen 12 zugeordnet werden.
Die jeweils zwei in jeder der beiden Längsseiten 11 vorhandenen nutartigen Ausnehmungen 12 verlaufen zunächst in Steck- bzw. Ziehrichtung der elektrischen Kontaktteile 3 und dann unter einem Winkel α von etwa 110° zur Steck- bzw. Ziehrichtung und enden mit einem Bereich, der etwa senkrecht zur Steck- bzw. Ziehrichtung verläuft.
An den beiden Stirnseiten 13 des ersten Steckverbinderteiles 1 nach Fig. 1 ist jeweils eine Grifffläche 14 angeformt, die von dem ersten Steckverbinderteil 1 wegweisend verläuft. Die beiden Griffflächen 14 dienen einerseits dazu, den Schieber 4 komfortabler betätigen zu können und andererseits dazu, das erste Steckverbinderteil 1 insgesamt leichter handhaben zu können.
Bezogen auf die in den Figuren dargestellte eine Endlage des Schiebers 4 ist an der der Stirnseite 13 zugewandten Seite des Schiebers 4 ein ösenartiges Halteelement angeformt, das in dieser Endlage des Schiebers 4 mit einem an der Kopfseite 1 a des ersten Steckverbinderteils 1 vorhandenen domartigen Halteelement in Eingriff kommt. Die beiden Halteelemente dienen dazu, den Schieber 4 in dieser dargestellten Endlage zu fixieren, um das Zusammenfügen und Trennen des ersten Steckverbinderteiles 1 mit bzw. von dem zweiten Steckverbinderteil 2 zu erleichtern.
Werden das erste und das zweite Steckverbinderteil 1, 2 zusammengefügt, gleiten zunächst die an den Außenwänden der Schenkel 6 befindlichen weiteren zylindrischen Ansätze 10 in den in Steck- bzw. Ziehrichtung verlaufenden Bereiche der weiteren in den Längsseiten 11 des zweiten Steckverbinderteiles 2 vorhandenen weiteren nutartigen Ausnehmungen 12, bis die Ansätze 10 den Bereich der weiteren nutartigen Ausnehmungen 12 erreichen, der etwa unter einem Winkel α von 110° verläuft. Wird dann der Schieber 4 in Pfeilrichtung betätigt, gleiten die an den Innenwänden der Schenkel 6 befindlichen Ansätze 8 entlang der an den Längsseiten 7 des ersten Steckverbinderteiles 1 vorhandenen Ausnehmungen 9 und die an den Außenwänden der Schenkel 6 befindlichen weiteren Ansätze 10 entlang des Bereiches der weiteren nutartigen Ausnehmung 12 der unter einem Winkel α von 110° verläuft. Durch die gegensätzlich verlaufenden Steigungen der weiteren nutartigen Ausnehmungen 12 und der nutartigen Ausnehmung 9 ergibt sich, daß die während der Verschiebung des Schiebers 4 erzielte gesamte Hubbewegung, sowohl durch eine Hubbewegung des ersten Steckverbinderteiles 1 als auch durch eine Hubbewegung des zweiten Steckverbinderteiles 2 erzielt wird. Sind die beiden Steckverbinderteile 1, 2 letztendlich funktionsgerecht miteinander verbunden, befindet sich der Schieber 4 in seiner anderen Endstellung.
Bei einer Verschiebung des Schiebers 4 zwecks Trennung der beiden Steckverbinderteile 1, 2 voneinander, ergibt sich ein sinngemäßer Bewegungsablauf in umgekehrter Richtung.

Claims (5)

1. Elektrische Steckverbinderkupplung mit einem ersten und einem zweiten, miteinander in Eingriff bringbaren Steckverbinderteil, welche jeweils mehrere Steckkontaktelemente aufweisen und dessen aus Kunststoff bestehende Gehäuse im wesentlichen eine rechteckförmige Kontur aufweisen und mit einem an dem ersten Steckverbinderteil zwischen zwei Endlagen verschiebbar gehaltenen, U-förmig ausgebildeten Schieber, dessen Basis als Betätigungselement ausgebildet ist und an dem Steuermittel angeformt sind, die Steuerelementen zugeordnet sind, die an den beiden Steckverbinderteilen vorhanden sind, wobei der Schieber durch eine Verschiebebewegung quer zur Steck- bzw. Ziehrichtung der Steckkontaktelemente und das Zusammenwirken der Steuermittel und der Steuerelemente eine die beiden Steckverbinderteile in Steckrichtung zusammenführende bzw. in Ziehrichtung voneinander trennende Bewegung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die als Betätigungselement (5 a) ausgebildete Basis (5) des Schiebers (4) entlang der dem zweiten Steckverbinderteil (2) abgewandten Kopfseite (1 a) des ersten Steckverbinderteiles (1) im wesentlichen parallel dazu verschiebbar gehalten ist und daß die beiden Schenkel (6) des Schiebers (4) die beiden Längsseiten (7) des ersten Steckverbinderteiles (1), ausgehend von der Basis (5), partiell umgreifen.
2. Elektrische Steckverbinderkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (5) des Schiebers (4) als Betätigungselement (5 a) ausgebildet ist und daß an den beiden Stirnseiten (13) des ersten Steckverbinderteiles (1) jeweils eine Grifffläche (14) angeformt ist, die den beiden Endlagen des Schiebers (4) zugeordnet sind.
3. Elektrische Steckverbinderkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schieber (4) und an dem ersten Steckverbinderteil (1) und/oder zweiten Steckverbinderteil (2) miteinander in Eingriff bringbare Halteelemente angeformt sind, die den Schieber (4) in zumindest einer Endlage haltend festlegen.
4. Elektrische Steckverbinderkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schieber (4) Steuermittel (8) angeformt sind, die am ersten Steckverbinderteil (1) vorhandenen Steuerelementen zuortenbar sind und daß am Schieber (4) weitere Steuermittel (10) angeformt sind, die am zweiten Steckverbinderteil (2) vorhandenen, weiteren Steuerelementen (12) zuortenbar sind.
5. Elektrische Steckverbinderkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Längsseiten (7) des ersten Steckverbinderteiles (1) zumindest jeweils eine als Steuerelement ausgebildete nutartige Ausnehmung (9) vorhanden ist, daß an den beiden Innenseiten der Schenkel (6) des Schiebers (4) zumindest jeweils ein als Steuermittel ausgebildeter, mit den nutartigen Ausnehmungen (9) in Eingriff kommender stiftförmiger Ansatz (8) vorhanden ist und daß an den beiden Außenseiten der Schenkel (6) je zumindest ein weiterer stiftförmiger Ansatz (10) vorhanden ist, die mit zumindest jeweils einer als Steuermittel ausgebildeten, an den Längsseiten (11) des zweiten Steckverbinderteiles (2) vorhandenen, weiteren nutartigen Ausnehmung (12) in Eingriff bringbar sind.
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