DE69819284T2 - Elektrische Verbindereinheit - Google Patents

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Verbindereinheit, die einen Anschlussblock enthält und ist primär für die Montage in dem Motorraum eines Fahrzeuges gedacht, um die verschiedenen elektrischen Elemente, die in diesem enthalten sind oder in Verbindung mit diesem verwendet werden, mit Strom zu versorgen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In einer derartigen, herkömmlichen elektrischen Verbindereinheit ist an einem unteren Teil des Anschlussblockes, an welchem elektrische Teile, wie beispielsweise und/oder Sicherungen montiert sind, ein Verbinderhohlraum ausgebildet. Ein Verbinder, von dem ausgehend sich ein Kabelbaum erstreckt, ist direkt in den Verbinderhohlraum eingesetzt und mit diesem zusammengebaut. In der Baueinheit ist an dem Anschlussblock eine Mutter befestigt und an dem Verbinder ist eine Schraubenöffnung ausgebildet. Durch die Schraubenöffnung ist von unterhalb des Verbinders her eine Befestigungsschraube hindurchgeführt und in die Mutter eingeschraubt, wodurch der Anschlussblock und der Verbinder aneinander befestigt und festgezogen sind. In diesem zusammengebauten Zustand erstreckt sich der Kabelbaum in eingeschränkter Art in einer vorgeschriebenen Richtung.
  • Alternativ kann der Anschlussblock an den Verbinder angeschlossen sein, in dem er innerhalb der Baueinheit montiert ist und den Verbinder darin installiert hat. In diesen Baueinheiten erfordert die Verbindung von Anschlussblock und Verbinder eine exakte Zentrierung an vorgeschriebenen Position des Anschlussblockes und des Verbinders relativ zueinander. Somit ist an dem Verbinderhohlraum des Anschlussblockes oder der Hauptbaueinheit eine zentrierende Einstellvorrichtung, die eine Feder enthält, angeordnet. Der Druck von dieser Feder zentriert den Verbinder, wenn der Verbinder an dem Anschlussblock an geschlossen wird. Die Verwendung der zentrierenden Feder zum exakten Anordnen von Anschlussblock und Verbinder führt jedoch zu einer komplexen Struktur und erhöhten Produktionskosten.
  • Die EP-A-0 179 680 offenbart eine Baueinheit gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Um die vorstehenden Probleme zu lösen, wird eine elektrische Verbindereinheit gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen.
  • Es ist wünschenswert, eine Anzahl von Hohlraumnuten an der Innenfläche des Verbinderhohlraumes und eine Anzahl von hierzu komplementären Vorsprüngen an dem Anschlussblock zu haben. Die Vorsprünge treten in die Hohlaumnut ein, wenn die Verbindereinheit in ihre Zusammenbauposition gebracht wird. Die Kombination aus Nuten und Vorsprüngen führt die Anschlusseinheit und zentriert den Verbinder in dem Verbinderhohlraum. Es ist auch möglich, die Anordnung umzukehren und die Hohlraumnuten an dem Anschlussblock und die Vorsprünge an oder in dem Verbinderhohlraum auszubilden.
  • Um die Teile der Verbinderbaueinheit sicher aneinander zu befestigen, ist es von Vorteil, entweder am Verbinder oder an dem Anschlussblock eine Befestigungsschraube und an dem anderen Teil eine gehaltene Mutter zu haben. Auf diese Art und Weise werden der Anschlussblock und der Verbinder durch Anziehen der Schraube in ihre zusammengebaute Position zusammengezogen.
  • Beim Zusammenbauen der Verbindereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Verbinder in den Verbinderhohlraum eingesetzt und ist zeitweilig in diesem lose gehalten. Der Kabelbaum, der an dem Verbinder befestigt ist, ist aus dem Anschlussblock in seiner vorbestimmten Richtung herausgeführt und die Baueinheit befindet sich in ihrer vorläufigen Position. In dieser Position wird das Hauptgehäuse an dem Substrat befestigt.
  • Danach wird der Anschlussblock von der zweiten Seite her in das Hauptgehäuse eingesetzt. Dann werden der Verbinder in dem Verbinderhohlraum und der Anschlussblock miteinander in Eingriff angezogen (die zusammengebaute Position). Der Anschlussblock trägt die elektrischen Teile, wie beispielsweise Relais, Sicherungen und dgl.
  • Es hat sich als nützlich herausgestellt, an dem Verbinder und dem Anschlussblock Führungselemente vorzusehen. Auf diese Art und Weise wird der Verbinder in die exakte Position geführt, wenn er von der vorläufigen Position in die zusammengebaute Position bewegt wird. Dies kann auf einfache Art und Weise bewerkstelligt werden, indem entweder am Verbinder oder dem Anschlussblock eine schräge Fläche und an dem anderen Teil eine komplementäre abgeschrägte Fläche vorgesehen wird.
  • Der Halter besteht vorteilhafterweise aus einer oder mehreren Klinken, die an der Innenwand des Verbinderhohlraums nach innen vorstehen. Der Verbinder liegt dann in der vorläufigen Position auf der Klinke auf. Wenn jedoch die Baueinheit erst einmal vollständig zusammengebaut ist, wird der Verbinder in Richtung auf den Anschlussblock zu gezogen und von den Klinken abgezogen.
  • Als Befestigungselemente ist die Kombination aus einer am Verbinder befestigten Mutter, einer Schraubenöffnung in dem Anschlussblock und einer Befestigungsschraube, die hier durchgeführt ist und in die Mutter eingreift, besonders nützlich. Es ist nur notwendig, die Schraube zu drehen, um den Verbinder und den Anschlussblock in der zusammengebauten Position festzuziehen. Insbesondere ist an dem Anschlussblock ein Eingriffselement und an dem Verbinder ein Halter. Diese sind zueinander komplementär und bilden eine zusätzliche Sicherheit bei der exakten Anordnung der Baueinheit. Selbstverständlich kann die Anordnung des Eingriffselementes und des Halters umgekehrt werden.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • In den begleitenden Figuren, in welchem gleiche Bezugsziffern gleiche Teile bezeichnen, zeigen
  • 1 eine schematische Ansicht im Schnitt der elektrischen Verbindereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine explosionsartige perspektivische Ansicht der Erfindung;
  • 3 eine Vorderansicht des Anschlussblockes;
  • 4 eine Seitenansicht des Anschlussblockes gemäß 3;
  • 5 eine schematische perspektivische Ansicht von unten des Anschlussblockes gemäß 3;
  • 6 eine Draufsicht auf das Hauptgehäuse; und
  • 7(a), (b) und (c) als Sequenz den Zusammenbau der Verbindereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Verbindereinheit hat einen Deckel 46, einen Anschlussblock 35 und ein Hauptgehäuse 11. Der Anschlussblock 35 enthält beispielsweise Sicherungen 36 und Relais 37. Er ist an dem Hauptgehäuse 11 mittels Befestigungsschrauben 43 befestigt. Die Vorsprünge 39 an der Unterseite des Anschlussblockes 35 passen in Hohlraumnuten 19 und führen dabei den Anschlussblock 35 in das Hauptgehäuse 11. Verbinder 26 mit Aufnahmekontakten 27 sind vom unteren Ende her in das Hauptgehäuse 11 eingesetzt, wie dies in der 2 gezeigt ist. An den Aufnahmekontakten 27 sind Halter 32 mit Einsetzlöchern 30 angeordnet, sodass Befestigungsschrauben 43, die durch die Schraubenöffnungen 41 hindurchgeführt werden, in die Mutter 31 eingreifen und den Anschlussblock 35 am Hauptgehäuse 11 befestigen.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, erstrecken sich nach unten vorzugsweise geneigte Wände 11a, die an dem Fahrzeugkörper 14 anliegen. Durch Schraubenlöcher 15 sind Befestigungsschrauben 16 hindwchgeführt, die zum Befestigen der elektrischen Verbindereinheit an dem Fahrzeugkörper dienen.
  • An dem mittleren Teil des Hauptgehäuses 11 befindet sich eine Halteplatte 17 und in der Halteplatte sind in vorbestimmten Abständen Verbinderhohlräume 18 ausgebildet. An den unteren Enden der Verbinderhohlräume 18 sind Klinken 20 vorgesehen und dienen als Parkelemente. Am unteren Ende der Seitenwand 11a des Hauptgehäuses 11 öffnet sich nach unten die Kabelbaumöffnung 22.
  • Nunmehr genauer bezugnehmend auf die 1, 2 und 7 werden die Verbinder 26 von unten in die Verbinderhohlräume 18 des Hauptgehäuses 11 eingesetzt. Sie passen lose in diese Hohlräume und werden durch die Klinken 20 in der vorläufigen Position, wie es in der 7(b) gezeigt ist, gehalten. Jeder Kabelbaum 28 ist an die Aufnahmekontakte 27 angeschlossen, steht an dem unteren Teil der Verbinder 26 vor, ist durch die Kabelbaumöffnung 22 geführt und ist an einem Herausziehabschnitt 21 befestigt.
  • An den oberen äußeren Kanten der Verbinder 26 sind sich verjüngende Flächen 29 vorgesehen. Das Einsetzloch 30 liegt vertikal in der Mitte des Verbinders 26 und die Mutter 31 ist in dem Halter 32 eingegossen. Der Halter verhindert, dass die Mutter 31 sich dreht, wenn die Befestigungsschraube 43 eingesetzt und angezogen wird.
  • Wie am besten aus den 1 bis 5 und 7 zu ersehen ist, wird der Anschlussblock 35 im inneren des Hauptgehäuses 11 von oben her montiert, wie dies in 2 gezeigt ist. An der Oberseite des Anschlussblockes 35 sind Sicherungen 36 und Relais 37 montiert und eine Anzahl von Steckkontakten 38, die an diese elektrischen Teile angeschlossen sind, sind an der Unterseite montiert. Dort ist auch eine Anzahl von Vorsprüngen 39 vorgesehen, im vorliegenden Fall in drei Gruppen, die sich ausgehend von der Unterseite des Anschlussblockes 35 erstrecken und die Steckkontakte 38 umgeben.
  • Wenn der Anschlussblock 35 im Hauptgehäuse 11 montiert wird, werden die Vorsprünge 39 in die Hohlraumnuten 19 in dem Verbinderhohlraum eingesetzt und greifen in diese ein. Schräge Flächen 40 an der unteren, innenliegenden Umfangskante der Vorsprünge 39 liegen an den zulaufenden Flächen 29 an, wenn der Anschlussblock 35 in das Hauptgehäuse 11 eintritt (siehe insbesondere die 7(b) und (c)). Die Eingriffslemente 42 in Form von vierseitigen Ringen umgeben die Schraubenöffnungen 41 in dem Anschlussblock 35. Als Befestigungselemente dienende Schrauben 43 werden in die Schraubenöffnungen 41 eingesetzt und in die Muttern 31 innerhalb der Verbinder 26 eingeschraubt.
  • Wie in der 7(c) gezeigt, wird der Anschlussblock 35 gegen die Verbinder 26 gezwängt und die Steckkontakte 38 sind fest an die Aufnahmekontakte 27 angeschlossen, wenn die Schrauben 43 vollständig angezogen worden sind. Die Elemente 42 greifen in die Halter 32 der Verbinder 26 ein, wodurch der Anschlussblock 35 in seiner zusammengebauten Position weiter gesichert wird. Wie in den 1 und 2 gezeigt, wird über dem oberen Ende des Hauptgehäuses 11 ein Deckel 46 platziert.
  • Der Zusammenbau der elektrischen Verbindereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung ist in den 7(a), (b) und (c) gezeigt. In diesem Teil der Beschreibung wird auf einen einzelnen Verbinder Bezug genommen, aber es ist klar zu ersehen, dass jeder der Anzahl von Verbindern auf die gleiche Art und Weise zusammengeschraubt wird. Der Verbinder 26 wird in den Verbinderhohlraum 18 des Hauptgehäuses 11 von unten her eingesetzt. Die Klinken 20 tragen den Verbinder 26 lose in einer vorläufigen Position. Der Kabelbaum 28, der sich ausgehend vom Verbinder 26 erstreckt, wird durch die Kabelbaumöffnung hindurchgeführt.
  • Die untere Kante (wie in der 2 gezeigt) der Seitenwand 11a ist an dem Körper 14 (siehe 1) des Fahrzeuges befestigt. Dies wird durch die Befestigungsschrauben 16 bewerkstelligt, die durch das Schraubenloch 13 (in dem Hauptgehäuse 11) und das Schraubenloch 15 (in dem Fahrzeugkörper 14) hindurchgeführt sind. Danach wird, wie in der 7(b) gezeigt, der Anschlussblock 35 von oben her in das Hauptgehäuse 11 eingesetzt. Die Vorsprünge 39 werden in die Hohlraumnuten 19 in den Verbinderhohlraum 18 eingesetzt und greifen in diese ein, wodurch der Anschlussblock 35 in dem Hauptgehäuse 11 ausgerichtet wird.
  • Wenn der Anschlussblock 35 montiert wird, liegt die schräge Fläche 40 an der sich verjüngenden Fläche 29 an. Als ein Ergebnis wird der Verbinder 26, der lose in dem Verbinderhohlraum 18 gehalten worden ist, sowohl zentriert als auch in die vorläufige Position bewegt, wie dies in 7(b) gezeigt ist. Die Befestigungsschrauben 43 werden durch die Schraubenöffnungen 41 von oben her eingeführt und werden in die Muttern 31 eingeschraubt, wie dies in der 7(c) gezeigt ist. Das Eingriffselement 42 greift in den Halter 32 ein und die Befestigungsschraube 43 wird in die Mutter 32 des Verbinders 29 eingeschraubt. Dadurch wird der Verbinder 26 von den Klinken 20 nach oben bewegt und bewirkt, dass der Aufnahmekontakt 27 mit dem Steckkontakt 38 einen festen elektrischen Kontakt bildet. Der letzte Schritt ist das Platzieren des Deckels 46 über der Oberseite des Anschlussblockes 35. Der Zusammenbau der Baueinheit ist nun beendet.
  • Als ein Ergebnis der vorliegenden Konstruktion sind in dem Hauptgehäuse 11 Verbinderhohlräume 18 ausgebildet, um die Verbinder 26 lose zu halten. Die Klinken 20 sind im Inneren der Verbinderhohlräume 18 angeordnet, um die Verbinder 26 lose zu halten. Die Muttern 31 und die Befestigungsschrauben 43, die als Befestigungselemente dienen, sind zwischen dem Anschlussblock 35 und den Verbindern 26 so angeordnet, dass, nachdem das Hauptgehäuse 11 am Fahrzeug mit den Verbindern 26 in der vorläufigen Position, montiert worden ist, der Anschlussblock 35 und die Verbinder 26 aneinander befestigt und festgezogen werden können. Dies kann bewerkstelligt werden, ohne dass der Anschlussblock 35 herumgedreht wird und ohne dass Werkzeuge erforderlich sind. Auf diese Art und Weise können der Anschlussblock 35 und die Verbinder 26 effizient zusammengebaut werden. Dadurch, dass die Verbinder 26 lose in den Verbinderhohlräumen 18 der Hauptgehäuseeinheit 11 gehalten sind, erstrecken sich die Kabelbäume 28 in der vorbestimmten Richtung, wodurch eine einfache Beschränkung zugelassen wird.
  • Eine Anzahl von Hohlraumnuten 19 sind in den Innenumfangsflächen der Verbinderhohlräume 18 ausgebildet. Die Hohlraumnuten 19 erstrecken sich entlang der Richtung, in wel cher die Verbinder 26 lose eingesetzt sind. Am Anschlussblock 35 sind eine Anzahl von Vorsprüngen 39 ausgebildet, die in die Hohlraumnuten 19 eingreifen. Wenn somit der Anschlussblock 35 in dem Hauptgehäuse 11 montiert wird, erlaubt der Eingriff zwischen den Hohlraumnuten 19 und den Vorsprüngen 39 ein einfaches Ausrichten von Anschlussblock 35 und Verbindern 26. Eine einfache Struktur, bestehend aus Schrauben 43 und Muttern 31 schafft eine zuverlässige Befestigung zwischen dem Anschlussblock 35 und den Verbindern 26. Die Anzahl der Halteklinken 20, die in die Verbinderhohlräume 15 vorstehen, schaffen eine einfache Struktur, die die Verbinder 26 trägt, die somit zuverlässig ergriffen und in der vorläufigen Position gehalten sind.
  • Die Muttern 31 sind in die Verbinder 26 eingegossen. Die Befestigungsschrauben 43 werden in die Muttern 31 durch den Anschlussblock 35 eingeschraubt. Nachdem der Anschlussblock 35 in dem Hauptgehäuse 11, das in dem Fahrzeug installiert ist, montiert worden ist, werden die Befestigungsschrauben 43 in die Muttern 31 von oberhalb des Anschlussblockes 35 her eingeschraubt. Dies ermöglicht, dass der Anschlussblock 35 und die Verbinder 26 einfach aneinander befestigt und angezogen werden können.
  • Obwohl nur eine begrenzte Anzahl von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im einzelnen ausdrücklich offenbart worden sind, können solche Modifikationen, die für den Fachmann offensichtlich sind, durchgeführt werden, ohne dass vom Umfang der Patentansprüche abgewichen wird. Beispielsweise können anstatt des Eingießens der Muttern in die Verbinder 26 diese in Eingriff gebracht und dadurch gehalten sein. Der Anschlussblock 35 und die Verbinder 26 können unter Verwendung von anderen Elementen als Schrauben 43 und Muttern 31 aneinander befestigt sein. Die Verbinder 26 können in den Verbinderhohlräumen 18 des Hauptgehäuses 11 unter Verwendung von anderen Halteelementen. als den Halteklinken 20 lose gehalten sein. Die Hohlraumnuten 19, die in den Verbinderhohlräumen 18 ausgebildet sind und die am Anschlussblock 35 ausgebildeten Vorsprünge 39 können weggelassen werden.
  • Die Mutter 31 ist am Verbinder 26 befestigt und die Schraubenöffnung 41 ist im Anschlussblock 35 ausgebildet. Der Anschlussblock 35 und der Verbinder 26 werden anein ander befestigt und angezogen, indem eine Befestigungsschraube 43 durch die Schraubenöffnung 41 von oberhalb des Anschlussblockes 35 eingeführt wird und die Befestigungsschraube 43 in die Mutter 31 eingeschraubt wird. Somit können der Anschlussblock 35 und der Verbinder 26 unter Verwendung der Befestigungsschraube 23 und der Mutter 31 einfach aneinander befestigt und angezogen werden, ohne dass der Anschlussblock 35 umgedreht werden muss und ohne dass eine Behinderung durch den Kabelbaum 28 erfolgt, der vom Verbinder 26 ausgeht. Dies erlaubt ein effizienteres Zusammenbauen von Anschlussblock 35 und Verbinder 26 und verhindert eine Zerstörung des Kabelbaums 28.
  • Der Eingriffshohlraum 33 und der Eingriffsvorsprung 42 sind zwischen Anschlussblok 35 und Verbinder 26 angeordnet und können miteinander in Eingriff gebracht werden, um die Position zu begrenzen, an der der Anschlussblock 35 und der Verbinder 26 verbunden werden. Wenn somit der Anschlussblock 35 und der Verbinder 26 zusammengebaut werden, kann der Vorgang leicht durchgeführt werden, ohne dass diese zueinander ausgerichtet werden müssen. Die begrenzenden Mittel sind durch das Eingriffselement 42 und die Halter 32 gebildet. Das Eingriffselement 42 ist am Anschlussblock 35 ausgebildet und der Halter 32 ist am Verbinder 26 ausgebildet. Weil die begrenzenden Mittel eine einfache Struktur haben, können der Anschlussblock 35 und der Verbinder 26 zuverlässig wie gewünscht positioniert werden. Das Eingriffselement 42 und der Halter 32 bilden einen Ring, der die Schraubenöffnung und die Mutter 31 umgibt. Dies schafft eine weitere Zuverlässigkeit bei der Positionierung des Anschlussblockes 35 und des Verbinders 26 und verbessert die Effizienz des Zusammenbaus.
  • Am Hauptgehäuse 11 ist ein Halter (Klinken 20) so ausgebildet, dass wenn die Verbinder 26 installiert werden, sie in der vorläufigen Position gehalten werden. Zwischen den Verbindern 26 und dem Anschlussblock 35 ist eine Führungsvorrichtung angeordnet, um die Verbinder 26 zu zentrieren, wenn sie während der Installation im Anschlussblock 35 von der vorläufigen Position in die zusammengebaute Position gebracht werden. Somit besteht keine Notwendigkeit, eine Zentriereinstellung, die eine Feder enthält, vorzusehen, wodurch es möglich wird, die Konstruktion zu vereinfachen und die Produktionskosten zu verringern. Dadurch, dass der Anschlussblock 35 installiert wird, nachdem die Verbinder 26 in dem Hauptgehäuse 11 installiert sind, können die Verbinder 26 automatisch zentriert werden, wenn sie von der vorläufigen Position in die zusammengebaute Position gebracht werden.
  • Obwohl nur eine begrenzte Anzahl von spezifischen Modifikationen der vorliegenden Erfindung ausdrücklich offenbart worden sind, sind solche Änderungen für den Fachmann denkbar, wie sie durchgeführt werden können, ohne dass vom Umfang der Patentansprüche abgewichen wird.
  • Obwohl nur eine einzige Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im einzelnen offenbart worden ist, ist die Erfindung ungeachtet dessen breit konstruiert und mit Ausnahme des Wortlautes der anhängenden Patentansprüche, nicht begrenzt.

Claims (10)

  1. Elektrische Verbindereinheit mit einem Hauptgehäuse (11), einem Verbinder (26), der in dem Hauptgehäuse von einer ersten Seite her befestigt ist, und einem Anschlußblock (35), der elektrische Teile (36, 37) trägt; einem Verbinderhohlraum (18) in dem Hauptgehäuse und zum Halten des Verbinders einen Träger (20) in dem Verbinderhohlraum der den Verbinder in diesem lose stützt, wenn der Verbinder in einer vorläufigen Position montiert ist, Anziehelementen (31, 43) an dem Anschlußblock und dem Verbinder, wodurch, nachdem das Hauptgehäuse in einem Fahrzeug (14) befestigt ist, eine Betätigung der Anziehelemente den Anschlußblock und den Verbinder in eine zusammengebaute Position zusammenzieht, in welcher der Anschlußblock und der Verbinder aneinander mechanisch befestigt und miteinander elektrisch verbunden sind, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlußblock in dem Hauptgehäuse von einer zweiten Seite gegenüber der ersten Seite her montiert ist.
  2. Verbindereinheit nach Anspruch 1, mit einer Anzahl von Hohlraumnuten (19) in einer Innenfläche des Verbinderhohlraums, einer Anzahl hierzu komplementärer Vorsprünge (39) an dem Anschlußblock, wobei die Vorsprünge in die Hohlraumnuten eintreten, wenn die Verbindereinheit von der vorläufigen Position in die zusammengebaute Position gebracht wird.
  3. Verbindereinheit nach Anspruch 1, mit einer Anzahl von Hohlraumnuten (19) an einer Oberfläche des Anschlußblockes, einer Anzahl von hierzu komplementären Vorsprünge (39) an dem Verbinderhohlraum, wobei die Vorsprünge in die Hohlraumnuten eintreten, wenn die Verbindereinheit von der vorläufigen Position in die zusammengebaute Position gebracht wird.
  4. Verbindereinheit nach Anspruch 1, wobei die Anziehelemente einen Befestigungsschraubbolzen (43) an dem Verbinder oder dem Anschlußblock und eine Mutter (31), die an dem jeweils anderen Element, dem Verbinder oder dem Anschlußbloclc gehalten ist, aufweisen.
  5. Verfahren zum Zusammenbauen der Verbindereinheit nach Anspruch 1, mit Einsetzen des Verbinders in den Verbinderhohlraum von der ersten Seite her, temporäres Halten des Verbinders in einem losen Zustand, Ziehen eines Kabelbaums (28), der elektrisch an den Verbinder angeschlossen ist, in eine vorbestimmte Richtung, wodurch die Verbindereinheit in der vorläufigen Position ist, Montieren des Hauptgehäuses an dem Fahrzeug, danach Montieren des Anschlußblockes, der elektrische Teile trägt, in dem Hauptgehäuse von der zweiten Seite her, dann Festziehen des Anschlußblockes und des Verbinders in die zusammengebaute Position.
  6. Verbindereinheit nach Anspruch 1, wobei Positionierelemente an dem Verbinder und dem Anschlußblock vorgesehen sind, wodurch der Verbinder in eine vorbestimmte Position geführt wird, wenn der Verbinder von der vorläufigen Position in die zusammengebaute Position bewegt wird.
  7. Verbindereinheit nach Anspruch 6, wobei der Halter eine Klinke (20) aufweist, die von einer Innenwand des Verbinderhohlraums nach innen vorsteht, wobei der Verbinder auf der Klinke sitzt, wenn der Verbinder und der Anschlußblock in der vorläufigen Position sind.
  8. Verbindereinheit nach Anspruch 6, wobei das Positionierelement eine schräge Fläche (29, 40) an wenigstens einem Element, dem Verbinder oder dem Anschlußblock, aufweist.
  9. Verbindereinheit nach Anspruch 1, wobei ein Kabelbaum (28) sich von dem Verbinder bis zu einem unteren Teil des Anschlußblockes erstreckt, an dem Verbinder eine Mutter (31) befestigt ist, an dem Anschlußblock eine Schrauböffnung (41) ist, ein Befesti gungsschraubbolzen (43) durch die Schrauböffnung hindurch geführt und in die Mutter einschraubt ist, wodurch der Verbinder und der Anschlußblock angezogen und aneinander befestigt sind.
  10. Verbindereinheit nach Anspruch 9, mit einem Eingriffselement (42) an dem Verbinder oder dem Anschlußblock und einem Halter (32) an dem jeweils anderen Element dem Verbinder oder dem Anschlußblock.
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