DE4227383C2 - Drehbare elektrische Verbindungsanordnung - Google Patents

Drehbare elektrische Verbindungsanordnung

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    • H01R35/02Flexible line connectors without frictional contact members
    • H01R35/025Flexible line connectors without frictional contact members having a flexible conductor wound around a rotation axis

Description

Die Erfindung betrifft eine drehbare elektrische Verbindungsanordnung mit einem Flachkabel, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer solchen Verbindungsanordnung verwendet man ein Flach­ kabel, das flexibel und bandförmig ausgebildet und zu einer Spule aufgewickelt ist. Letztere befindet sich in einem Ringraum, der definiert wird durch ein drehbares Gehäuseteil und ein feststehendes Gehäuseteil, wobei es naturgemäß nur auf die relative Verdrehung zwischen beiden Gehäuseteilen ankommt, d. h. es können sich im Bedarfs­ fall auch beide Gehäuseteile drehen. An beiden Enden des Flachkabels befindet sich je ein Anschlußteil, und das eine von ihnen ist mit dem einen Gehäuseteil verbunden, das andere mit dem anderen. Drehen sich die Gehäuseteile relativ zueinander, so wird das Flachkabel ent­ weder abgewickelt oder aufgewickelt, ohne daß die elektrische Ver­ bindung durch seine Leitungen (es hat mehrere elektrische Leitungen, die gegeneinander isoliert sind) durch diese Verdrehung beeinflußt wird.
Bei der drehbaren Verbindungsanordnung nach US 5 032 084 ist an einem Ende eines solchen Flachkabels ein Verbindungsgehäuse vorgesehen, in das ein an einem Gehäuseteil der Verbindungsanordnung vorgesehener Stecker, der mit Kontaktfedern versehen ist, eingesteckt werden kann, um eine direkte Verbindung mit den Drähten des Flachkabels herzustellen, die in diesem Verbindungsgehäuse in einer bestimmten Weise angeordnet sind. Alternativ können bei einer solchen drehbaren Verbindungs­ anordnung die Anschlußteile des Flachkabels in ein Verbindungsgehäuse am betreffenden Gehäuseteil eingeführt und dort durch Befestigungs­ komponenten fixiert werden, die am betreffenden Gehäuseteil befestigt sind. Die drehbare Verbindungsanordnung ermöglicht in beiden Fällen eine relative Drehung zwischen ihren Gehäuseteilen, indem die Windungen des Flachkabels in der beschriebenen Weise entweder loser oder enger werden. Hierbei treten verschiedene Arten von Spannungen auf, näm­ lich Zugspannungen und Druckspannungen, und diese wirken auf die Anschlußteile, wenn das aufgewickelte Flachkabel im Betrieb auf- oder abgewickelt wird.
Deshalb ist es notwendig, die Anschlußteile des Flachkabels sicher an ihrem zugeordneten Gehäuseteil zu befestigen. Üblicherweise ver­ wendet man hierzu Befestigungskomponenten, und diese werden am zugeordneten Gehäuse z. B. durch Nieten befestigt, oder dadurch, daß man die Befestigungskomponenten mit entsprechenden Eingriffshaken ver­ sieht, mittels deren sie am entsprechenden Gehäuseteil befestigt werden.
Verwendet man zur Befestigung Nieten, so nimmt die Zahl der Arbeits­ schritte bei der Montage derartiger Verbindungsanordnungen zu, und es ergeben sich hohe Montagekosten. Verwendet man zur Montage Ein­ griffshaken, so ist der Einbau einfach, und man merkt - durch das Klicken, wenn die Haken in das Gehäuseteil eingreifen -, ob die Teile im Eingriff sind. Jedoch können beim Gebrauch der Verbindungs­ anordnung die Eingriffshaken außer Eingriff kommen, so daß eine solche Anordnung nicht notwendig als sicher angesehen werden kann.
Ferner wird eine solche Verbindungsanordnung normalerweise mit Komponenten versehen, welche die Aufgabe haben, das Flachkabel in der Nähe der Anschlußteile gegen Verdrehung zu sichern. Man bezeichnet sie auch als Endabstützung, und ihre Aufgabe ist es, ein Abknicken zu verhindern, das dann auftreten kann, wenn sich das Flachkabel dadurch verdrehen will, daß es entweder fast vollständig aufgewickelt oder fast vollständig abgewickelt ist. Mit anderen Worten: Der Dreh­ winkel einer solchen Verdrehanordnung ist naturgemäß begrenzt auf eine bestimmte Zahl von Umdrehungen, und wenn man in die Endbereiche kommt, wird das Flachkabel besonders beansprucht und muß deshalb gegen Verdrehung gesichert werden.
Aus diesem Grund benötigen die bekannten drehbaren Verbindungsanordnungen zwei Arten von Komponenten, nämlich solche Verdrehsicherungen für das Flachkabel, und Befestigungskomponenten zur Befestigung der Anschluß­ teile des Flachkabels. Dadurch ergeben sich viele Teile, und folglich Probleme bei der Logistik und der Montage.
Ferner kennt man aus der DE 40 27 952 A1 eine drehbare elektrische Verbindungsanordnung, bei der an beiden Ende eines Flachkabels Anschlussteile befestigt sind. Diese dienen dazu, das betreffende Ende des Flachkabels im betreffenden Anschlussteil zu befestigen. Sie dienen zur Befestigung im zugeordneten Gehäuseteil. Und sie sind jeweils mit einem Zentrierschwert versehen, das eine Verdrehung des Flachkabels verhindern soll.
Eine Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, eine drehbare elektrische Verbindungsanordnung bereitzustellen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen. Dadurch, dass die Befestigungs­ komponente mehrere Funktionen erfüllt, nämlich die Führung durch den Fortsatz, die Befestigung durch den mindestens einen Haken, und die Verdrehsicherung durch die Verdrehsicherungs­ komponente, erhält man in einem einzigen Teil mehrere Funktionen und vereinfacht dadurch die Herstellung des Teils, seine Montage, und die Lagerhaltung. Das Anschlussteil am Ende des Flachkabels lässt sich höchst einfach befestigen durch Eingriff zwischen dem Eingriffsabschnitt und dem Gegenstück am Verbindungsgehäuse. Die Befestigungskomponente wird mittels des mindestens einen Hakens am Gehäuseteil befestigt, und der Fortsatz der Befestigungskomponente bewirkt eine zusätzliche Verbesserung der Befestigung des Anschlußteils am Gehäuse.
Ist das Anschlußteil nicht sicher in das Verbindungsgehäuse eingeführt, so kann die Befestigungskomponente nicht am zugeordneten Gehäuseteil befestigt werden. Das dient, als zusätzliche Sicherung und Kontrolle für die richtige Montagestellung des Anschlußteils, denn wenn diese nicht erreicht ist, kann auch die Befestigungskomponente nicht in ihre richtige Montagestellung kommen.
Eine sehr vorteilhafte und bevorzugte Weiterbildung der Erfindung ist Gegenstand des Patentanspruchs 3. Gerade die einstückige Ausführung, bevorzugt als Spritzteil aus einem geeigneten Kunststoff, bietet große Vorteile, denn die Zahl der Teile wird hierdurch reduziert, was die Lagerhaltung etc. vereinfacht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil einer drehbaren Verbindungs­ anordnung, wobei hier ein erstes Ausführungsbeispiel für die Befestigung des Anschlußteils des Flachkabels dargestellt ist,
Fig. 2 eine auseinandergezogene, raumbildliche Darstellung, welche die Bestandteile der drehbaren Verbindungsanordnung gemäß Fig. 1 zeigt,
Fig. 3 eine raumbildliche Darstellung einer bei der Verbindungsanordnung verwendeten Befestigungskomponente,
Fig. 4 einen Schnitt analog dem oberen Teil der Fig. 1, welcher Schnitt eine Abwandlung einer Befestigungsanordnung zeigt, und
Fig. 5 einen Längsschnitt analog Fig. 1, welcher ein drittes Ausführungs­ beispiel zeigt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, weist eine drehbare Verbindungsanordnung 1 eine Grundplatte 2 auf, ferner ein Flachkabel 3, welches in der dargestellten Weise zu einer Spule aufgewickelt ist, eine Befestigungskomponente 4, ein inneres zylindrisches Gehäuseteil 5, und ein äußeres zylindrisches Gehäuseteil 6. Die Teile sind in dieser Reihenfolge von unten nach oben dargestellt. Das Flachkabel 3 befindet sich in einem Ringraum R (Fig. 1), welcher gebildet wird von der Grundplatte 2 und den Gehäuseteilen 5 und 6, so daß die Windungen des aufgewickelten Flachkabels 3 bei Benutzung entweder loser oder enger werden können. Die Grundplatte 2 und das äußere zylindrische Gehäuseteil 6 bilden ein stationäres Gehäuseteil, während das innere zylindrische Gehäuseteil 5 ein drehbares Gehäuseteil bildet.
Das innere und das äußere Ende des aufgewickelten Flachkabels 3 ist jeweils mit einem Anschlußteil 3a bzw. 3b versehen. An diesen Anschlußteilen 3a, 3b sind die (nicht dargestellten) Leiter des Flachkabels 3 mit äußeren elektrischen Leitungen 7 verbunden, wobei die Verbindungsanordnungen mit einem elektrisch isolierenden Kunststoff umspritzt sind. In der dargestellten Weise erstrecken sich von diesen Anschlußteilen 3a bzw. 3b mehrere elektrische Drähte 7 weg. Die Anschlußteile 3a und 3b sind auch mit konkaven Abschnitten (Ausnehmungen) 3c versehen, welche nach der Montage in Eingriff stehen mit Sperrhaken 5h in entsprechenden Verbindungsgehäusen 5c bzw. 6c.
Wie Fig. 3 zeigt, ist die Befestigungskomponente 4 als Formstück ausgebildet. Sie hat eine Endabstützung 4a, die mit einem hakenartigen Vorsprung 4k (Fig. 1 und 5) versehen ist, ferner einen Montageabschnitt 4b und einen Sicherungs-Fortsatz 4c. Alle diese Teile sind einstückig ausgebildet, und die Endabstützung 4a ist mit einem Einsetzteil 4d versehen. In einen Längsschlitz dieses Teiles wird, wie z. B. in Fig. 5 dargestellt, das Flachkabel eingesetzt.
Die Endabstützung 4a ist eine Verdrehsicherung, welche verhindern soll, daß sich das innere Ende bzw. das äußere Ende des Flachkabels 3 verdreht und dadurch abknickt, wenn das Loserwerden bzw. das Engerwerden der Windungen des Flachkabels 3 in seine Endbereiche kommt.
Der Montageabschnitt 4b ist als etwa bogenförmige Platte ausgebildet und entspricht etwa der Form des inneren zylindrischen Gehäuseteils 5, wobei sich von beiden Enden dieser Platte Eingriffshaken 4e weg erstrecken, wie in Fig. 3 dargestellt. Der Sicherungs-Fortsatz 4c wird in einen Spalt 5f (Fig. 1) des Verbindungsgehäuses 5c eingeführt, um die Befestigungskomponente 4 zu sichern, welche im inneren zylindrischen Gehäuseteil 5 eingebaut ist. Die Lücke auf der Seite des Verbindungsgehäuses 6c, in welche der Sicherungs-Fortsatz 4c eingesetzt ist, ist nicht dargestellt.
Beim Einbau der Befestigungskomponente 4 an einem der Gehäuseteile wird der Einsetzabschnitt 4d in eine Einsetzlücke 5g (Fig. 1) eingesetzt, wobei der Haken 4k hinter einer Schulter 5p des Gehäuseteils 5 eingreift. Hierbei wird der Einsatzabschnitt 4d auch über das Flachkabel 3 geschoben, wie sich das aus der Zeichnung ergibt, insbesondere aus Fig. 5.
Die Eingriffshaken 4e greifen jeweils in entsprechende, nicht dargestellte Ausnehmungen der Verbindungsgehäuse 5c bzw. 6c ein, welch letztere am inneren zylindrischen Gehäuseteil 5 bzw. am äußeren zylindrischen Gehäuseteil 6 vorgesehen sind, und die Befestigungskomponente 4 wird am Verbindungsgehäuse 5c oder am Verbindungsgehäuse 6c (Fig. 2) befestigt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, hat das innere zylindrische Gehäuseteil 5 ein mit ihm einstückig verbundenes Teil in Form eines oberen Flansches 5b, welcher an der Oberseite eines inneren zylindrischen Wellenteils 5a angeordnet ist und welcher sich in radialer Richtung nach außen erstreckt. Das Verbindungsgehäuse 5c ist als integraler Teil des oberen Flansches 5b ausgebildet. Wie Fig. 1 zeigt, ist das Verbindungsgehäuse 5c durch eine Trennplatte 5d unterteilt in einen Einsetzabschnitt 5e und den bereits beschriebenen Spalt 5f. Das Anschlußteil 3a des Flachkabels 3 wird in den Einsetzabschnitt 5e eingesetzt, während der Sicherungs- Fortsatz 4c der Befestigungskomponente in den Spalt 5f eingesetzt wird. Ferner ist der innere zylindrische Wellenteil 5a mit dem Einsetzspalt 5g versehen, in welchen der Einsetzabschnitt 4d der Befestigungskomponente 4 eingesetzt wird. Auf der dem Einsetzabschnitt 5e zugewandten Seite der Trennplatte 5d ist ein Sperrhaken 5h vorgesehen, welcher in die Formhöhlung 3c des Anschlußteils 3a in der dargestellten Weise eingreift.
Das äußere zylindrische Gehäuseteil 6 hat an seiner Oberseite einen radial nach innen ragenden Flanschabschnitt 6b, wie in Fig. 1 und 5 im Schnitt dargestellt. Gemäß Fig. 2 ist an einer Seite des äußeren zylindrischen Gehäuseteils 6 das Verbindungsgehäuse 6c nach außen ragend vorgesehen. Gemäß Fig. 1 wird die Spitze des Flansches 6b in Anlage gebracht gegen die Spitze des oberen Flansches 5b, um das äußere zylindrische Gehäuseteil 6 am inneren zylindrischen Gehäuseteil 5 zu montieren.
In der so ausgebildeten drehbaren elektrischen Verbindungsanordnung ist in besonders bevorzugter Weise eine Befestigungsanordnung vorgesehen, mit der die Anschlußteile 3a, 3b des Flachkabels 3 an dem Gehäuseteil 5 bzw. 6 befestigt werden. Z. B. wird das Anschlußteil 3a in der nachfolgend beschriebenen Weise am Verbindungsgehäuse 5c des inneren zylindrischen Gehäuseteils 5 befestigt.
Als erstes wird das Anschlußteil 3a am inneren Ende des Flachkabels 3 von unten in das Verbindungsgehäuse 5c des inneren zylindrischen Gehäuseteils 5 eingeführt, und die dort vorgesehenen elektrischen Anschlußdrähte 7 werden durch das Verbindungsgehäuse 5c nach oben gezogen. Zu diesem Zeitpunkt wird das Anschlußteil 3a nach oben geschoben, bis der Eingriffshaken 5h des Verbindungsgehäuses 5c mit der entsprechenden Formhöhlung 3c des Anschlußteils 3a in Eingriff kommt. Wird letzteres nicht genügend nach oben geschoben, so ragt sein unterer Abschnitt aus dem Verbindungsgehäuse 5c heraus und verhindert dadurch den Einbau der Befestigungskomponente 4.
Anschließend wird, wie in Fig. 1 dargestellt, der Einsetzabschnitt 4d in den Einsetzspalt 5g eingesetzt, und ebenso wird der Sicherungs-Fortsatz 4c von unten in den Spalt 5f des oberen Flansches 5b eingeführt, und die Eingriffshaken 4e werden mit den entsprechenden Ausnehmungen des Verbindungsgehäuses 5c durch Einrasten in Eingriff gebracht, um die Befestigungskomponente 4 am Verbindungsgehäuse 5c zu montieren.
Auf diese Weise steht der Eingriffshaken 5h des Verbindungsgehäuses 5c in Verbindung mit der entsprechenden Formhöhlung 3c, und die Befestigungskomponente 4 ist ebenfalls unterhalb des Verbindungsgehäuses 5c eingebaut. Deshalb kann das Verbindungsteil 3a nicht aus dem Verbindungsgehäuse 5c herausgezogen werden, selbst wenn beim Betrieb der drehbaren Verbindungsanordnung die Windungen des Flachkabels 3 entsprechend enger oder loser werden. Ferner ist die Befestigungskomponente 4 am Verbindungsgehäuse 5c mittels der Eingriffshaken 4e eingebaut, und der Sicherungs-Fortsatz 4c ist in den Spalt 5f eingesetzt. Folglicherweise ist es nicht möglich, daß die Befestigungskomponente 4 lose wird, selbst wenn äußere Kräfte auf sie wirken, so daß ihr montierter Zustand ein sehr stabiler ist.
Auch erzeugt das Anschlußteil 3a ein klickendes Geräusch, wenn der Eingriffshaken 5h des Verbindungsgehäuses 5c zum Eingriff in die Formhöhlung 3c kommt. Dadurch weiß man, daß das Anschlußteil 3a richtig in das Verbindungsgehäuse 5c eingesetzt worden ist. Ist das Anschlußteil 3a nicht richtig in das Verbindungsgehäuse 5c eingesetzt worden, so verhindert es, daß die Eingriffshaken 4e zum Eingriff mit dem Verbindungsgehäuse 5c kommen, oder daß der Sicherungs-Fortsatz 4c in den Spalt 5f eingeführt Wird, so daß die Montage der Befestigungskomponente 4 am inneren zylindrischen Gehäuseteil 5 verhindert wird. Hierdurch erfolgt automatisch eine Prüfung darauf, ob das Anschlußteil 3a richtig in das Verbindungsgehäuse 5c eingesetzt worden ist, denn wenn dies nicht der Fall ist, kann die Befestigungskomponente 4 nicht am inneren zylindrischen Gehäuseteil 5 montiert werden. Dies verhindert eine fehlerhafte Montage des Anschlußteils 3a.
Das Anschlußteil 3b kann am Verbindungsgehäuse 6c (Fig. 2) des äußeren zylindrischen Gehäuseteils 6 in der gleichen Weise befestigt werden, wie das vorstehend für das Anschlußteil 3a ausführlich beschrieben wurde. Eine gesonderte Beschreibung kann deshalb hierfür entfallen.
Die Befestigungsanordnung für das Anschlußteil des Flachkabels 3 kann auch abgewandelt werden, z. B. gemäß Fig. 4.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist ein Anschlußteil 10 an einem Ende des Flachkabels 3 mit einem Eingriffshaken 10a versehen. Ferner hat dieses Anschlußteil 10 eine Einsetznut 10b, in welche, der Sicherungs-Fortsatz 4c der Befestigungskomponente 4 in der dargestellten Weise eingeführt wird, und das Verbindungsgehäuse 5c ist mit einer Eingriffsausnehmung 5j versehen, in welche der Eingriffshaken 10a in der dargestellten Weise eingreift. Auch hier sind elektrische Leitungen 7 im Anschlußteil 10 mit den (nicht dargestellten) elektrischen Leitern des Flachkabels 3 verbunden und erstrecken sich in der dargestellten Weise vom Anschlußteil 10 nach oben.
Das Anschlußteil 10 des Flachkabels 3 wird von der Unterseite des Verbindungsgehäuses 5c her eingesetzt, die elektrischen Anschlußleitungen 7 werden nach oben herausgezogen, und dann wird die Befestigungskomponente 4 von unten her am Befestigungsgehäuse 5c montiert. - Wie Fig. 4 zeigt, ist hier die linke Wand des Befestigungsgehäuses 5c mit einem Anschlag 5t versehen, damit das Anschlußteil 10 nicht nach oben aus dem Befestigungsgehäuse 5c herausgezogen werden kann.
Wird auf diese Weise das Anschlußteil 10 von unten her in das Befestigungsgehäuse 5c eingeführt, so kommt schließlich der Eingriffshaken 10a des Anschlußteils 10 in Eingriff mit der Eingriffsausnehmung 5j des Verbindungsgehäuses 5c und verstärkt dadurch den Widerstand gegen einen etwaigen nach unten wirkenden Zug auf das Anschlußteil 10. Bei der Befestigungskomponente 4 kommen die Eingriffshaken 4e in Eingriff mit dem erwähnten Teil des Befestigungsgehäuses 5c, und der Sicherungs-Fortsatz 4c wird in die Einsetznut 10b eingesetzt und befestigt so die Befestigungskomponente sicher am inneren zylindrischen Gehäuseteil 5, in der gleichen Weise, wie bereits oben beschrieben.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Befestigungsanordnung im Verbindungsgehäuse 5c am inneren zylindrischen Gehäuseteil 5. Bei dieser Ausführungsform ist die drehbare Verbindungsanordnung etwas anders aufgebaut als bei Fig. 1, hat aber grundsätzlich den gleichen. Aufbau. Aus diesem Grund werden gleiche oder gleichwirkende Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet wie in Fig. 1 und gewöhnlich nicht nochmals beschrieben.
Am Flachkabel 3 ist hier im mittleren Abschnitt des Anschlußteils 11 eine Quernut 11a vorgesehen, wie in Fig. 5 dargestellt. Von der Mitte dieser Quernut 11a erstreckt sich nach unten in der dargestellten Weise eine Längsnut 11b. Auch hier erstrecken sich elektrische Anschlußleitungen 7 vom Anschlußteil 11 nach oben, und diese sind mit den (nicht dargestellten) elektrischen Leitungen des Flachkabels 3 elektrisch verbunden.
Das Verbindungsgehäuse 5c ist mit einem länglichen, konvexen Eingriffsteil 5l versehen, welches sich in vertikaler Richtung am unteren Abschnitt der Trennplatte 5d erstreckt und an seinem unteren Ende mit einem Sperrhaken 5k versehen ist. Eine Eingriffsöffnung 5m ist neben dem konvexen länglichen Eingriffsteil 5l angeordnet und mit dem Spalt 5f verbunden. Zum Eingriff in die Quernut 11a dient ein Vorsprung 5n der Trennwand 5d.
Ferner ist an der Befestigungskomponente 4 ein Eingriffshaken 4f, der mit der Unterseite der Eingriffsöffnung 5m in Eingriff steht, am Ende des Sicherungs-Fortsatzes 4c vorgesehen.
Das Anschlußteil 11 des Flachkabels 3 wird von unten in das Verbindungsgehäuse 5c eingesetzt; die elektrischen Anschlußleitungen 7 werden oben herausgezogen, und die Befestigungskomponente 4 wird von unten her im Verbindungsgehäuse 5c eingebaut.
Auf diese Weise steht bei der drehbaren Verbindungsanordnung 1 gemäß Fig. 5 die Eingriffs-Längsnut des Anschlußteils 11 in Eingriff mit dem länglichen konvexen Eingriffsteil 5l, und der Eingriffshaken 4f steht in Eingriff mit der Unterseite der Eingriffsöffnung 5m, wodurch das Anschlußteil 11 sicher mit dem Verbindungsgehäuse 5c verbunden wird.

Claims (6)

1. Drehbare elektrische Verbindungsanordnung,
mit einem Flachkabel (3), welches mehrere parallel zueinander angeordnete und gegeneinander isolierte elektrische Leiter aufweist und in Form einer Spule in einem Ringraum (R) angeordnet ist, der durch ein drehbares Gehäuseteil (5) und ein feststehendes Gehäuseteil (2, 6) gebildet ist, welche Gehäuseteile relativ zueinander verdrehbar sind, mit einem an mindestens einem Gehäuseteil (5) vorgesehenen Verbindungsgehäuse (5c, 5d) zur Aufnahme eines an einem Ende des Flachkabels (3) vorgesehenen Anschlussteils (3a, 3b; 10; 11), welches Anschlussteil einen Eingriffsabschnitt (3c; 10a; 11a; 11b) aufweist, der mit einem entsprechenden Gegenstück (5h; 5j; 5n, 5l) des Verbindungsgehäuses (5c) in Eingriff steht,
und mit einer zur Befestigung des Anschlussteils (3a, 3b; 10; 11) am zugeordneten Gehäuseteil (5) dienenden separaten Befestigungs­ komponente (4), welche
mit einem Fortsatz (4c) zum Eingriff in eine entsprechende Ausnehmung (5f) des betreffenden Gehäuseteils (5) oder in eine Ausnehmung (10b) des Anschlussteils (10),
mindestens einem Eingriffshaken (4e; 4f; 4k) zum Eingriff in dieses Gehäuseteil (5)
und einer Verdrehsicherungskomponente (4a)
versehen ist, welch letztere dazu dient, eine Verdrehung des Flachkabels (3) in der Nähe des Anschlussteils (3a, 3b) zu verhindern.
2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, bei welcher der Eingriffsabschnitt am Anschlussteil (3a; 11) des Flachkabels (3) als Formhöhlung (3c; 11a, 11b) ausgebildet ist, welche mit einem am Verbindungsgehäuse (5c) vorgesehenen Eingriffshaken (5h; 5n, 5l) in Eingriff steht, oder umgekehrt.
3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Befestigungskomponente (4) ein im Ringraum (R) angeordnetes Basisteil (4b) aufweist, mit dem der Fortsatz (4c), der mindestens eine Eingriffshaken (4e) und die Verdrehsicherungskomponente (4a), bevorzugt in einstückiger Weise, verbunden sind.
4. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher das am Flachkabel (3) vorgesehene Anschlussteil als Kunststoff- Formstück (3a, 3b) ausgebildet ist, in welchem die elektrischen Leiter des Flachkabels (3) mit äußeren Anschlussleitungen (7) verbunden sind.
5. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Befestigungskomponente (4) einen Eingriffshaken (4f) am Ende des Fortsatzes (4c) aufweist, welcher im montierten Zustand in eine entsprechende Ausnehmung (5m) des Verbindungsgehäuses (5c, 5d) eingreift (Fig. 5).
6. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher im Verbindungsgehäuse (5c, 5d) ein federnd ausgebildeter Haken (5l, 5k) vorgesehen ist, welcher nach dem Einführen des Anschlussteils (11) an diesem einrastet und es gegen Herausziehen sichert (Fig. 5).
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