DE102006015718A1 - Verteilersystem und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
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-
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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-
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-
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verteilersystem gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Derartige Verteilersysteme weisen ein einstückiges Verteilergehäuse auf. In einer Platte sind mehrere Kontaktträger ausgebildet, die eine feste Codierung sowohl hinsichtlich der Art als auch der Ausrichtung aufweisen. Die Platte wird mittels eines Spritzwerkzeugs hergestellt, das die Art und Ausrichtung der Codierung der Kontaktträger festlegt.
- Diese bekannten Verteilersysteme haben den Nachteil, dass jedesmal ein neues Spritzwerkzeug hergestellt werden muss, wenn eine andere Art oder Ausrichtung zumindest eines in der Platte integrierten Kontaktträgers gewünscht wird. Das ist mit erheblichen Kosten verbunden. Außerdem benötigt man auch einen zeitlichen Vorlauf, um das geänderte Verteilersystem herzustellen, weil ein neues Spritzwerkzeug benötigt wird.
- Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verteilersystem gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 anzugeben, das schnell und kostengünstig in verschiedenen Konfigurationen herstellbar ist, sowie ein Herstellungsverfahren für vielfältig konfigurierbare Verteilersysteme anzugeben.
- Die Aufgabe der Erfindung wird mit einem Verteilersystem gemäß den Merkmalen von Anspruch 1 bzw. einem Verfahren gemäß den Merkmalen von Anspruch 40 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Gemäß einer Ausführung der Erfindung weist ein Verteilersystem eine Trägervorrichtung und mehrere Kontaktträger auf, die in der Trägervorrichtung angeordnet sind, wobei die Trägervorrichtung zumindest eine Aufnahmeeinrichtung aufweist, in der zumindest einer der Kontaktträger mit einem in die Aufnahmeeinrichtung passenden Aufnahmeabschnitt aufgenommen ist.
- Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass verschiedene Kontaktträger verwendet werden können, um verschieden konfigurierte Verteilersysteme herzustellen. Die Kosten für die entsprechenden Spritzwerkzeuge sind geringer. Außerdem werden bei entsprechender Gestaltung (z.B. Rotationssysmmetrie) keine neuen Spritzwerkzeuge benötigt, weil verschiedene Orientierungen der Codierung mit gleichen Bauteilen geschaffen werden können. Dadurch lassen sich erhebliche Kosten einsparen.
- Erfindungsgemäß kann die Trägervorrichtung mehrere Aufnahmeeinrichtungen aufweisen, in denen jeweils einer der Kontaktträger mit einem in die Aufnahmeeinrichtung passenden Aufnahmeabschnitt aufgenommen ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil einer größeren Gestaltungsfreiheit und die damit verbundenen erheblichen Kosteneinsparungen.
- Erfindungsgemäß kann der zumindest eine Kontaktträger oder können die Kontaktträger einen Aufnahmeabschnitt aufweisen, der jeweils in einer dem Aufnahmeabschnitt entsprechenden Aufnahmeeinrichtung der Trägervorrichtung aufgenommen ist.
- Vorteilhafterweise können die Aufnahmeeinrichtungen gleich ausgebildet sein. Das hat den Vorteil, dass die Aufnahmeabschnitte verschiedener Kontaktträger gleich ausgebildet werden können, was mit geringeren Konstruktions- und Werkzeugkosten verbunden ist.
- Alternativ können die Aufnahmevorrichtungen auch zumindest teilweise unterschiedlich ausgebildet sein, beispielsweise wenn bestimmte Kontaktträgerarten an bestimmten Stellen der Trägervorrichtung vorgesehen werden und Fehler bei der Produktion sicher vermieden werden sollen.
- Erfindungsgemäß kann der Querschnitt der zumindest einen Aufnahmeeinrichtung bzw. einiger oder vorzugsweise aller Aufnahmeeinrichtungen rotationssymmetrisch ausgebildet sein. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Codierung der Kontaktträger in verschiedenen Orientierungen anordbar ist.
- Erfindungsgemäß kann die zumindest eine Aufnahmeeinrichtung einen Querschnitt eines gleichmäßigen Vielecks aufweisen, vorzugsweise eines Achtecks, Siebenecks, Sechsecks, Fünfecks, Vierecks oder Dreiecks. Andere dem Fachmann naheliegende Formen sind denkbar.
- Erfindungsgemäß kann der in der Aufnahmeeinrichtung angeordnete Aufnahmeabschnitt eine Form aufweisen, die derart ausgebildet ist, dass der Aufnahmeabschnitt in verschiedenen Orientierungen anordbar ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Codierung der Kontaktträger in verschiedenen Orientierungen anordbar ist. Es ist klar, dass die Aufnahmeeinrichtung dazu nicht rotationssymmetrisch ausgebildet sein muss.
- Erfindungsgemäß kann der Aufnahmeabschnitt einen Querschnitt aufweisen, der im Wesentlichen dem Querschnitt der ihm zugeordneten Aufnahmeeinrichtung entspricht.
- Erfindungsgemäß kann der Querschnitt der zumindest einen Aufnahmeeinrichtung asymmetrisch ausgebildet sein.
- Erfindungsgemäß kann der Querschnitt der zumindest einen Aufnahmeeinrichtung im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet sein, und die Aufnahmeeinrichtung über den Umfang verteilte Aussparungen aufweisen, in denen vorzugsweise zumindest ein Vorsprung oder mehrere Vorsprünge des Aufnahmeabschnitts des Kontaktträgers aufgenommen sind. Dazu kann erfindungsgemäß der Aufnahmeabschnitt zumindest einen Vorsprung aufweisen, der in die Aussparungen der Aufnahmeeinrichtung passt. Ein Vorsprung kann ausreichend sein, weil normalerweise keine große Belastung in Umfangsrichtung ausgeübt wird. Bei Ausführungen für Anwendungen mit der Möglichkeit größerer Belastung in Umfangsrichtung können auch mehrere Vorsprünge vorgesehen werden, die in die Aussparungen der Aufnahmeeinrichtung passen. Beispielsweise kann die Anzahl der Vorsprünge der Anzahl der Aussparungen entsprechen, wobei die Vorsprünge und Aussparungen über den Umfang vorzugsweise gleichverteilt angeordnet sind.
- Erfindungsgemäß kann die Anzahl der Vorsprünge auch kleiner als die Anzahl der Aussparungen sein. Dann können die Aussparungen auch asymmetrisch über den Umfang verteilt sein, derart, dass der bzw. die Vorsprünge in verschiedenen Orientierungen in den Aussparungen anordbar sind.
- Erfindungsgemäß kann der Querschnitt der zumindest einen Aufnahmeeinrichtung im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet sein, und die Aufnahmeeinrichtung zumindest einen Vorsprung aufweisen. Dann kann der Aufnahmeabschnitt mehrere über den Umfang verteilte Aussparungen zur Aufnahme des zumindest einen Vorsprungs aufweisen. Weiter kann die Aufnahmeeinrichtung auch zumindest mehrere Vorsprünge aufweisen, die in die Aussparungen des Aufnahmeabschnitts passen. Dabei kann die Anzahl der Vorsprünge der Anzahl der Aussparungen entsprechen, und die Vorsprünge und Aussparungen können über den Umfang gleichverteilt angeordnet sein.
- Erfindungsgemäß kann die Anzahl der Vorsprünge auch kleiner als die Anzahl der Aussparungen sein. Dann können die Aussparungen auch asymmetrisch über den Umfang verteilt sein, derart, dass der bzw. die Vorsprünge in verschiedenen Orientierungen in den Aussparungen anordbar sind.
- Erfindungsgemäß kann die Aufnahmeeinrichtung mit dem Aufnahmeabschnitt eine Presspassung ausbilden. Das hat den Vorteil, das gleichzeitig eine Dichtwirkung erreichbar sein kann. Alternativ oder zusätzlich kann die Aufnahmeeinrichtung mit dem Aufnahmeabschnitt verschweißt, verschraubt, gesteckt, ineinandergerastet, verklebt oder durch ein anderes Fügeverfahren verbunden sein.
- Erfindungsgemäß kann ein Fügeelement vorgesehen sein, das um den Umfang des Kontaktträgers angeordnet ist. Vorzugsweise kann das Fügeelement den Kontaktträger in der Aufnahmeeinrichtung sichern. Alternativ oder vorzugsweise zusätzlich kann das Fügeelement den Kontaktträger in der Aufnahmeeinrichtung abdichten. Beispielsweise kann das Fügeelement verschweißt, verschraubt, gesteckt, gerastet, verklebt oder durch ein anderes Fügeverfahren befestigt sein.
- Erfindungsgemäß kann das Fügeelement einen Anschlussabschnitt zum Anschluss eines an den Kontaktträger ansteckbaren Steckers aufweisen. Beispielsweise kann der Anschlussabschnitt für eine Gewindeverbindung, eine Bajonettverbindung, eine Push/Pull-Verbindung und/oder eine Schnellanschlussverbindung ausgelegt sein. Es kann auch eine nicht lösbare Verbindung gewählt werden.
- Erfindungsgemäß kann das Fügeelement eine Codierung, vorzugsweise eine Farbcodierung aufweisen.
- Erfindungsgemäß kann das Fügeelement aus einem Kunststoff, Verbundwerkstoff, einem Faserwerkstoff, einem Faserverbundwerkstoff und/oder vorzugsweise aus Metall ausgebildet sein.
- Erfindungsgemäß kann die Trägervorrichtung aus Metall, Verbundwerkstoff, einem Faserwerkstoff, einem Faserverbundwerkstoff und/oder vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet sein.
- Erfindungsgemäß kann der oder die Kontaktträger aus Verbundwerkstoff, einem Faserwerkstoff, einem Faserverbundwerkstoff und/oder vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet sein.
- Erfindungsgemäß kann der Kontaktträger eine Codierung aufweisen. Beispielsweise kann der Kontaktträger eine A-, B-, D-, W- und/oder Farbcodierung oder auch keine Codierung aufweisen.
- Erfindungsgemäß kann durch das Bereitstellen verschiedener Kontaktträger und/oder Fügeelemente die Einbauhöhe einstellbar sein.
- Erfindungsgemäß kann der Kontaktträger ein Steckverbindungselement, ein Kupplungselement und/oder ein Lichtwellenleiterverbindungselement aufweisen. Kombinationen und/oder dem Fachmann bekannte oder naheliegende Alternativen sind denkbar.
- Die Erfindung umfasst auch eine Trägervorrichtung für ein erfindungsgemäßes Verteilersystem, beispielsweise eine Trägervorrichtung mit einer Aufnahmeeinrichtung für einen Aufnahmeabschnitt eines Kontaktträgers, wobei die Trägervorrichtung und die Aufnahmeeinrichtung(en) vorzugsweise wie oben angegeben ausgebildet sind.
- Die Erfindung umfasst auch einen Kontaktträger bzw. eine Trägervorrichtung für ein erfindungsgemäßes Verteilersystem, beispielsweise einen Kontaktträger mit einem Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme in einer Aufnahmeeinrichtung einer Trägervorrichtung, wobei der Kontaktträger und der Aufnahmeabschnitt wie oben angegeben ausgebildet sind.
- Gemäß einer Ausführung der Erfindung umfasst ein Verfahren zur Herstellung eines Verteilersystem mit einer Trägervorrichtung und mehreren Kontaktträgern, die in der Trägervorrichtung angeordnet sind, folgende Schritte:
Bereitstellen einer Trägervorrichtung mit zumindest einer Aufnahmeeinrichtung,
Bereitstellen zumindest eines Kontaktträgers mit einem in die Aufnahmeeinrichtung passenden Aufnahmeabschnitt, und
Fügen des Kontaktträgers in die Aufnahmeeinrichtung. - Erfindungsgemäß kann der Kontaktträger in die Aufnahmeeinrichtung mit einem Fügeelement gefügt werden. Das Verfahren kann derart ausgelegt werden, dass ein erfindungsgemäßes Verteilersystem, wie oben angegeben, geschaffen wird.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
-
1 zeigt eine perspektivische Explosionsteilansicht einer Trägervorrichtung mit mehreren Varianten von darin anordbaren Kontaktträgern für ein Verteilersystem gemäß der Erfindung. -
2 zeigt eine der1 entsprechende perspektivische Explosionsteilansicht aus einem anderen Winkel. -
3 zeigt eine perspektivische Teilansicht eines Verteilersystems gemäß der Erfindung, bei der einige Fügeelemente und Kontaktträger zur Verdeutlichung des Aufbaus in der Darstellung weggelassen sind. -
4 zeigt eine Schnittteilansicht eines Verteilersystems gemäß der Erfindung. - Die
5A ,5B und5C zeigen jeweils schematische Darstellungen der Innenkontur einer Aufnahmeeinrichtung einer Trägervorrichtung und dazu passender Außenkonturen eines Aufnahmeabschnitts eines Kontaktträgers für erfindungsgemäße Verteilersysteme in jeweils zwei verschiedenen beispielhaften Orientierungen. - Die
6A ,6B ,6C ,6D ,6E und6F zeigen jeweils eine schematische Darstellung einer möglichen Form der Innenkontur einer Aufnahmeeinrichtung einer Trägervorrichtung für erfindungsgemäße Verteilersysteme. -
7A zeigt eine schematische Darstellung einer Innenkontur einer Aufnahmeeinrichtung einer Trägervorrichtung und einer dazu passenden Außenkontur eines Aufnahmeabschnitts eines Kontaktträgers für erfindungsgemäße Verteilersysteme. - Die
7B ,7C ,7D und7E zeigen jeweils eine mögliche Variante einer zu der in7A gezeigten Innenkontur passenden Aussenkontur. -
8A zeigt eine schematische Darstellung einer Innenkontur einer Aufnahmeeinrichtung einer Trägervorrichtung und einer dazu passenden Außenkontur eines Aufnahmeabschnitts eines Kontaktträgers für erfindungsgemäße Verteilersysteme. - Die
8B ,8C ,8D und8E zeigen jeweils eine mögliche Variante einer zu der in8A gezeigten Aussenkontur passenden Innenkontur. - Die
9A ,9B ,10A und10B zeigen jeweils eine schematische Darstellung einer Innenkontur einer Aufnahmeeinrichtung einer Trägervorrichtung und einer dazu passenden Außenkontur eines Aufnahmeabschnitts eines Kontaktträgers für erfindungsgemäße Verteilersysteme. - In der Beschreibung der Ausführungsbeispiele werden folgende Bezugszeichen verwendet:
-
- 10
- Trägervorrichtung
- 11, 11A
- Aufnahmeeinrichtung (achteckig)
- 11B
- Aufnahmeeinrichtung (siebeneckig)
- 11C
- Aufnahmeeinrichtung (sechseckig)
- 11D
- Aufnahmeeinrichtung (fünfeckig)
- 11E
- Aufnahmeeinrichtung (viereckig)
- 11F
- Aufnahmeeinrichtung (dreieckig)
- 11G
- Aufnahmeeinrichtung (rund, acht Aussparungen)
- 11HA
- Aufnahmeeinrichtung (rund, acht Vorsprünge)
- 11HB
- Aufnahmeeinrichtung (rund, ein Vorsprung)
- 11HC
- Aufnahmeeinrichtung (rund, zwei Vorsprünge)
- 11HD
- Aufnahmeeinrichtung (rund, vier Vorsprünge)
- 11HE
- Aufnahmeeinrichtung (rund, sechs Vorsprünge)
- 11IA
- Aufnahmeeinrichtung (rund, acht Aussparungen, asymmetrisch verteilt)
- 11IB
- Aufnahmeeinrichtung (rund, acht Aussparungen, paarweise symmetrisch, asymmetrisch verteilt)
- 11JA
- Aufnahmeeinrichtung (rund, ein Vorsprung)
- 11JB
- Aufnahmeeinrichtung (rund, zwei Vorsprünge)
- 13G
- Aussparung (Aufnahmeeinrichtung)
- 13HA, 13HB,
- 13HC, 13HD,
- 13HE
- Vorsprung (Aufnahmeeinrichtung)
- 13IA, 13IB
- Aussparung (Aufnahmeeinrichtung)
- 13JA, 13JB
- Vorsprung (Aufnahmeeinrichtung)
- 14
- Zylinderwandung
- 15
- Vorsprung (Trägervorrichtung)
- 16
- Stufe
- 20
- Deckplatte
- 30
- Fügeelement
- 31
- Wulst
- 32
- Nut
- 33
- Zylinderwandung
- 34
- Rücksprung
- 35
- Zylinderabschnitt
- 36
- Abstandskalter
- 37
- Zylinderabschnitt
- 40
- Kontaktträger
- 40'
- Kontaktträger
- 40''
- Kontaktträger
- 40'''
- Kontaktträger
- 41, 41A, 41',
- 41'', 41'''
- Aufnahmeabschnitt (achteckig)
- 41B
- Aufnahmeabschnitt (dreieckig)
- 41C
- Aufnahmeabschnitt (rechteckig)
- 41GA
- Aufnahmeabschnitt (rund, acht Vorsprünge)
- 41GB
- Aufnahmeabschnitt (rund, ein Vorsprung)
- 41GC
- Aufnahmeabschnitt (rund, zwei Vorsprünge)
- 41GD
- Aufnahmeabschnitt (rund, vier Vorsprünge)
- 41GE
- Aufnahmeabschnitt (rund, sechs Vorsprünge)
- 41H
- Aufnahmeabschnitt (rund, acht Aussparungen)
- 41IA
- Aufnahmeabschnitt (rund, ein Vorsprung)
- 41IB
- Aufnahmeabschnitt (rund, zwei Vorsprünge)
- 41JA
- Aufnahmeabschnitt (rund, acht Aussparungen, asymmetrisch verteilt)
- 41JB
- Aufnahmeabschnitt (rund, acht Aussparungen,
- paarweise symmetrisch, asymmetrisch verteilt)
- 42A, 42GA, 42H
- Markierung
- 43GA, 43GB
- Vorsprung (Aufnahmeabschnitt)
- 43GC, 43GD
- Vorsprung (Aufnahmeabschnitt)
- 43GE
- Vorsprung (Aufnahmeabschnitt)
- 43H
- Aussparung (Aufnahmeabschnitt)
- 43IA, 43IB
- Vorsprung (Aufnahmeabschnitt)
- 43JA, 43JB
- Aussparung (Aufnahmeabschnitt)
- 44
- Anschlussabschnitt
- 45
- Stiftaufnahme
- 46
- Codierungsnut
- Die
1 und2 zeigen perspektivische Explosionsteilansichten einer Trägervorrichtung10 mit mehreren Varianten von darin anordbaren Kontaktträgern40 ,40' ,40'' ,40''' für ein Verteilersystem gemäß der Erfindung. Die Trägervorrichtung10 weist mehrere gleich ausgebildete Aufnahmeeinrichtungen11 mit einem achteckigen Querschnitt bzw. einer achteckigen Innenkontur auf. Nach oben steht jeweils eine Zylinderwandung14 der Aufnahmeeinrichtung11 über die Trägervorrichtung10 vor. Nach unten steht ein Vorsprung15 (2 ) vor. In1 erkennt man eine Stufe16 , die als Anschlag bei der Montage der Kontaktträger40 ,40' ,40'' ,40''' dient. - Die Kontaktträger
40 ,40' ,40'' ,40''' weisen jeweils einen Aufnahmeabschnitt41 ,41' ,41'' ,41''' auf, mit dem sie in der Aufnahmeeinrichtung11 anordbar sind. - Die dargestellten Kontaktträger
40 ,40' ,40'' ,40''' betreffen verschiedene dem Fachmann bekannte Ausführungen von Kontaktträgern, die beispielsweise erfindungsgemäß eingesetzt werden können. Wegen der näheren Beschreibung wird auf das Wissen des Fachmanns verwiesen. Es können gleiche oder aber auch unterschiedliche Kontaktträger in einem Verteilersystem der Erfindung angeordnet werden. -
3 zeigt eine perspektivische Teilansicht eines Verteilersystems gemäß der Erfindung, bei der einige Fügeelemente30 und Kontaktträger40 zur Verdeutlichung des Aufbaus in der Darstellung weggelassen sind.4 zeigt eine beispielhafte schematische Schnittteilansicht eines Verteilersystems gemäß der Erfindung, das im Wesentlichen der Darstellung in3 entspricht. - Zusätzlich zu den Darstellungen der
1 und2 wird eine Deckplatte20 gezeigt, die das Verteilersystem nach außen abschließt. Um die Kontaktträger40 sind Fügeelemente30 vorgesehen. Die Fügeelemente30 weisen jeweils als Abschluss einer Zylinderwandung einen Wulst31 und eine Nut32 auf, die auf bekannte Weise zum Anschluss einer Schnellverbindung dienen. Auf der Innenseite der Zylinderwandung33 ist ein Rücksprung34 vorgesehen, der auf der Oberseite der Aufnahmeeinrichtung11 anliegt, wie man in4 sehen kann. In Richtung des Vorsprungs15 ist ein Zylinderabschnitt35 vorgesehen. Von dem Zylinderabschnitt35 erstreckt sich seitlich ein Abstandshalter36 , der den Abstand der Deckplatte20 von der Trägervorrichtung10 (dem Trägerelement) definiert. Von dem Abstandshalter36 erstreckt sich ein weiterer Zylinderabschnitt37 in den Vorsprung15 , wobei der Zylinderabschnitt37 in eine Aussparung eingreift, die die Aufnahmeeinrichtung11 umgibt. - Die Kontaktträger sind oberhalb des Aufnahmeabschnitts auf bekannte Weise aufgebaut und weisen einen Anschlussabschnitt
44 , mehrere Stiftaufnahmen45 und eine Codierungsnut46 auf. Selbstverständlich können andere dem Fachmann bekannte Anordnungen von Kontaktträgern eingesetzt werden, beispielsweise die in den1 und2 gezeigten. - Die
5A ,5B und5C zeigen jeweils schematische Darstellungen der Innenkontur einer Aufnahmeeinrichtung einer Trägervorrichtung und dazu passender Außenkonturen eines Aufnahmeabschnitts eines Kontaktträgers für erfindungsgemäße Verteilersysteme in jeweils zwei verschiedenen beispielhaften Orientierungen. Die Innenkontur der Aufnahmeeinrichtung11 ist hier beispielsweise achteckig. In5B sind zwei mögliche Orientierungen eines Aufnahmeabschnitts41B mit einer dreieckigen Außenkontur dargestellt. Es gibt ebenfalls acht mögliche Orientierungen. Der in5C dargestellte Aufnahmeabschnitts41C hat eine Rechteckige Außenkontur. Es gibt ebenfalls acht mögliche Orientierungen. - Die
6A ,6B ,6C ,6D ,6E und6F zeigen jeweils eine schematisch Darstellung einer möglichen Form der Innenkontur einer Aufnahmeeinrichtung11A (achteckig),11B (siebeneckig),11C (sechseckig),11D (fünfeckig),11E (viereckig) bzw.11F (dreieckig), einer Trägervorrichtung10 für erfindungsgemäße Verteilersysteme. -
7A zeigt eine schematische Darstellung einer Innenkontur einer Aufnahmeeinrichtung11G einer Trägervorrichtung10 und einer dazu passenden Außenkontur eines Aufnahmeabschnitts41GA eines Kontaktträgers40 für erfindungsgemäße Verteilersysteme. Die Innenkontur ist im Wesentlichen kreisförmig und die Aufnahmeeinrichtung11G weist acht Aussparungen13G auf. Die Außenkontur ist ebenfalls im Wesentlichen kreisförmig und weist acht den Aussparungen entsprechende Vorsprünge43GA auf. Die Markierung42GA zeigt die Orientierung an. Es gibt acht mögliche Orientierungen. - Die
7B (Aufnahmeabschnitt41GB mit einem Vorsprung43GB ),7C (Aufnahmeabschnitt41GC mit zwei Vorsprüngen43GC ),7D (Aufnahmeabschnitt41GD mit vier Vorsprüngen43GD ) und7E (Aufnahmeabschnitt41GE mit sechs Vorsprüngen43GE ) zeigen jeweils eine mögliche Variante einer zu der in7A gezeigten Innenkontur passenden Aussenkontur. Es gibt jeweils acht mögliche Orientierungen. Varianten (Form, Größe bzw. Anzahl der Vorsprünge bzw. Aussparungen etc.) sind selbstverständlich denkbar. -
8A zeigt eine schematische Darstellung einer Innenkontur einer Aufnahmeeinrichtung11HA einer Trägervorrichtung10 und einer dazu passenden Außenkontur eines Aufnahmeabschnitts41H eines Kontaktträgers40 für erfindungsgemäße Verteilersysteme. Die Innenkontur ist im Wesentlichen kreisförmig und die Aufnahmeeinrichtung11HA weist acht Vorsprünge13HA auf. Die Außenkontur ist ebenfalls im Wesentlichen kreisförmig und weist acht den Vorsprüngen entsprechende Aussparungen43H auf. Die Markierung42H zeigt die Orientierung an. Es gibt acht mögliche Orientierungen. - Die
8B (Aufnahmeeinrichtung11HB mit einem Vorsprung13HB ),8C (Aufnahmeeinrichtung11HC mit zwei Vorsprüngen11HC ),8D (Aufnahmeeinrichtung11HD mit vier Vorsprüngen13HD ) und8E (Aufnahmeeinrichtung11HE mit sechs Vorsprüngen13HE ) zeigen jeweils eine mögliche Variante einer zu der in8A gezeigten Aussenkontur passenden Innenkontur. Es gibt jeweils acht mögliche Orientierungen. Varianten (Form, Größe bzw. Anzahl der Vorsprünge bzw. Aussparungen etc.) sind selbstverständlich denkbar. - Die
9A ,9B ,10A und10B zeigen jeweils eine schematische Darstellung einer Innenkontur einer Aufnahmeeinrichtung11IA ,11IB ,11JA bzw.11JB einer Trägervorrichtung und einer dazu passenden Außenkontur eines Aufnahmeabschnitts41IA ,41IB ,41JA bzw.41JB eines Kontaktträgers für erfindungsgemäße Verteilersysteme. Varianten (Form, Größe bzw. Anzahl der Vorsprünge bzw. Aussparungen etc.) sind selbstverständlich denkbar. - In
9A weist die Aufnahmeeinrichtung11IA acht asymmetrisch auf einer im Wesentlichen kreisförmigen Innenkontur verteilte Aussparungen13IA auf. Die entsprechende Aussenkontur des Aufnahmeabschnitts41IA weist einen Vorsprung43IA auf, der in acht möglichen Orientierungen anordbar ist. - In
9B weist die Aufnahmeeinrichtung11IB acht Aussparungen13IB auf, die jeweils paarweise (symmterische oder asymmetrische Gruppierungen von mehr als zwei Aussparungen sind denkbar) in einer 180° (andere beliebige Winkel sind denkbar) relativ zueinander versetzten Anordnung zusammenfassbar sind und asymmetrisch auf einer im Wesentlichen kreisförmigen Innenkontur verteilt sind. Die entsprechende Aussenkontur des Aufnahmeabschnitts41IB weist zwei entsprechende Vorsprünge43IB auf. Es gibt acht mögliche Orientierungen. - In
10A weist der Aufnahmeabschnitt41JA acht asymmetrisch auf einer im Wesentlichen kreisförmigen Aussenkontur verteilte Aussparungen43JA auf. Die entsprechende Innenkontur der Aufnahmeeinrichtung11JA weist einen Vorsprung13JA auf, der in acht möglichen Orientierungen anordbar ist. - In
10B weist der Aufnahmeabschnitt41JB acht Aussparungen43JB auf, die jeweils paarweise (symmterische oder asymmetrische Gruppierungen von mehr als zwei Aussparungen sind denkbar) in einer 180° (andere beliebige Winkel sind denkbar) relativ zueinander versetzten Anordnung zusammenfassbar sind und asymmetrisch auf einer im Wesentlichen kreisförmigen Außenkontur verteilt sind. Die entsprechende Innenkontur der Aufnahmeeinrichtung11JB weist zwei entsprechende Vorsprünge13JB auf. Es gibt acht mögliche Orientierungen. - Es ist klar, dass dem Fachmann beim Studium der Unterlagen naheliegende Alternativen und äquivalente Lösungen auch in den Schutzbereich der vorliegenden Anmeldung fallen sollen.
Claims (44)
- Verteilersystem mit einer Trägervorrichtung und mehreren Kontaktträgern, die in der Trägervorrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägervorrichtung zumindest eine Aufnahmeeinrichtung aufweist, in der zumindest einer der Kontaktträger mit einem in die Aufnahmeeinrichtung passenden Aufnahmeabschnitt aufgenommen ist.
- Verteilersystem nach Anspruch 1, bei dem die Trägervorrichtung mehrere Aufnahmeeinrichtungen aufweist, in denen jeweils einer der Kontaktträger mit einem in die Aufnahmeeinrichtung passenden Aufnahmeabschnitt aufgenommen ist.
- Verteilersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Kontaktträger jeweils einen Aufnahmeabschnitt aufweisen, der jeweils in einer dem Aufnahmeabschnitt entsprechenden Aufnahmeeinrichtung der Trägervorrichtung aufgenommen ist.
- Verteilersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Trägervorrichtung, die mehrere Aufnahmeeinrichtungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtungen gleich ausgebildet sind.
- Verteilersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Trägervorrichtung, die mehrere Aufnahmeinrichtungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtungen zumindest teilweise unterschiedlich ausgebildet sind.
- Verteilersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der zumindest einen Aufnahmeeinrichtung rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
- Verteilersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Aufnahmeeinrichtung einen Querschnitt eines gleichmäßigen Vielecks aufweist, vorzugsweise eines Achtecks, Siebenecks, Sechsecks, Fünfecks, Vierecks oder Dreiecks.
- Verteilersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Aufnahmeeinrichtung angeordnete Aufnahmeabschnitt eine Form aufweist, die derart ausgebildet ist, dass der Aufnahmeabschnitt in verschiedenen Orientierungen anordbar ist.
- Verteilersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt einen Querschnitt aufweist, der im Wesentlichen dem Querschnitt der ihm zugeordneten Aufnahmeeinrichtung entspricht.
- Verteilersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der zumindest einen Aufnahmeeinrichtung asymmetrisch ist.
- Verteilersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der zumindest einen Aufnahmeeinrichtung im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist, und die Aufnahmeeinrichtung über den Umfang verteilte Aussparungen aufweist.
- Verteilersystem nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt zumindest einen Vorsprung aufweist, der in die Aussparungen der Aufnahmeeinrichtung passt.
- Verteilersystem nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt zumindest mehrere Vorsprünge aufweist, die in die Aussparungen der Aufnahmeeinrichtung passen.
- Verteilersystem nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Vorsprünge der Anzahl der Aussparungen entspricht, und die Vorsprünge und Aussparungen über den Umfang gleichverteilt angeordnet sind.
- Verteilersystem nach einem der Ansprüche 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Vorsprünge kleiner als die Anzahl der Aussparungen ist.
- Verteilersystem nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen asymmetrisch über den Umfang verteilt sind, derart, dass der bzw. die Vorsprünge in verschiedenen Orientierungen in den Aussparungen anordbar sind.
- Verteilersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der zumindest einen Aufnahmeeinrichtung im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist, und die Aufnahmeeinrichtung zumindest einen Vorsprung aufweist.
- Verteilersystem nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt mehrere über den Umfang verteilte Aussparungen zur Aufnahme des zumindest einen Vorsprungs aufweist.
- Verteilersystem nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung zumindest mehrere Vorsprünge aufweist, die in die Aussparungen des Aufnahmeabschnitts passen.
- Verteilersystem nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Vorsprünge der Anzahl der Aussparungen entspricht, und die Vorsprünge und Aussparungen über den Umfang gleichverteilt angeordnet sind.
- Verteilersystem nach einem der Ansprüche 17 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Vorsprünge kleiner als die Anzahl der Aussparungen ist.
- Verteilersystem nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen asymmetrisch über den Umfang verteilt sind, derart, dass der bzw. die Vorsprünge in verschiedenen Orientierungen in den Aussparungen anordbar sind.
- Verteilersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung mit dem Aufnahmeabschnitt eine Presspassung ausbildet.
- Verteilersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung mit dem Aufnahmeabschnitt verschweißt, verschraubt, gesteckt, ineinandergerastet, verklebt oder durch ein anderes Fügeverfahren verbunden ist.
- Verteilersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fügeelement vorgesehen ist, das um den Umfang des Kontaktträgers angeordnet ist.
- Verteilersystem nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Fügeelement den Kontaktträger in der Aufnahmeeinrichtung sichert.
- Verteilersystem nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fügeelement den Kontaktträger in der Aufnahmeeinrichtung abdichtet.
- Verteilersystem nach einem der drei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fügeelement verschweißt, verschraubt, gesteckt, gerastet, verklebt oder durch ein anderes Fügeverfahren befestigt ist.
- Verteilersystem nach einem der vier vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fügeelement einen Anschlussabschnitt zum Anschluss eines an den Kontaktträger ansteckbaren Steckers aufweist.
- Verteilersystem nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussabschnitt für eine Gewindeverbindung, eine Bajonettverbindung, eine Push/Pull-Verbindung und/oder eine Schnellanschlussverbindung ausgelegt ist, die lösbar oder nicht lösbar ist.
- Verteilersystem nach einem der sechs vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fügeelement eine Codierung, vorzugsweise eine Farbcodierung aufweist.
- Verteilersystem nach einem der sieben vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fügeelement aus einem Kunststoff, Verbundwerkstoff, einem Faserwerkstoff, einem Faserverbundwerkstoff und/oder vorzugsweise aus Metall ausgebildet ist.
- Verteilersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägervorrichtung aus Metall, Verbundwerkstoff, einem Faserwerkstoff, einem Faserverbundwerkstoff und/oder vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet ist.
- Verteilersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Kontaktträger aus Verbundwerkstoff, einem Faserwerkstoff, einem Faserverbundwerkstoff und/oder vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet sind.
- Verteilersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktträger eine Codierung aufweist.
- Verteilersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktträger eine A-, B-, D-, W- und/oder Farbcodierung oder keine Codierung aufweist.
- Verteilersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch verschiedene Kontaktträger und/oder Fügeelemente die Einbauhöhe einstellbar ist.
- Verteilersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktträger ein Steckverbindungselement, ein Kupplungselement und/oder eine Lichtwellenleiterverbindungselement aufweist.
- Trägervorrichtung für ein Verteilersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
- Kontaktträger für ein Verteilersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 38.
- Verfahren zur Herstellung eines Verteilersystem mit einer Trägervorrichtung und mehreren Kontaktträgern, die in der Trägervorrichtung angeordnet sind, mit folgenden Schritten: Bereitstellen einer Trägervorrichtung mit zumindest einer Aufnahmeeinrichtung, Bereitstellen zumindest eines Kontaktträgers mit einem in die Aufnahmeeinrichtung passenden Aufnahmeabschnitt, und Fügen des Kontaktträgers in die Aufnahmeeinrichtung.
- Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, bei dem der Kontaktträger in die Aufnahmeeinrichtung mit einem Fügeelement gefügt wird.
- Verfahren nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, bei dem beim Fügen des Kontaktträgers in die Aufnahmeeinrichtung eine gas- und/oder wasserdichte Verbindung ausgebildet wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 41 bis 43 zur Herstellung eines Verteilersystems nach einem der Ansprüche 1 bis 38.
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