DE102008038589B4 - Steckerbuchsenanordnung - Google Patents

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Abstract

Steckerbuchsenanordnung mit:zumindest einer Steckerbuchse (3), bevorzugt mehreren Steckerbuchsen (3), einem Gehäuse (1, 2),einem Leitkörper (8) und einem Ableiter (14),wobei das Gehäuse (1, 2) die zumindest eine Steckerbuchse (3) oder gegebenenfalls die mehreren Steckerbuchsen (3) trägt, wobei die zumindest eine Steckerbuchse (3) bzw. eine der mehreren Steckerbuchsen (3) einen, in eine Gehäuseöffnung (4) eingesetzten, elektrisch leitenden Flansch (5) undeinen in diesem Flansch (5) steckenden Kontaktträger (6) mit einem odermehreren elektrisch leitenden Kontakten (7) zur Verbindung mit Gegenkontakten eines zur zumindest einen Steckerbuchse (3) bzw. zur Steckerbuchse (3) korrespondierenden Steckers aufweist, wobei der Leitkörper (8) im Gehäuse (1, 2) angeordnet ist und einen Einleitabschnitt (11) aufweist,der mit einem gehäuseinnenseitigen Abschnitt (12) des Flansches (5) elektrisch leitend verbunden ist, wobei der Leitkörper (8) einen Ableitabschnitt (13) aufweist, der mit dem Ableiter (14) verbunden ist, wobei eine Vielzahl von ersten Federzungen (11) des von einem Halteabschnitt (15) des Kontaktträgers (6) beaufschlagten Leitkörpers (8) federvorgespannt am gehäuseinnenseitigen Abschnitt (12) des Flansches (5) anliegen, wobei der gehäuseinnenseitige Abschnitt (12) des Flansches (5) als gehäuseinnenseitiger Stirnrand (12) des Flansches (5) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steckerbuchsenanordnung mit einem zumindest eine Steckerbuchse bevorzugt mehrere Steckerbuchsen tragenden Gehäuse, insbesondere Einbaugehäuse, wobei die Steckerbuchse einen in einer Gehäuseöffnung eingesetzten elektrisch leitenden Flansch und einen darin steckenden Kontaktträger mit einem oder mehreren elektrisch leitenden Kontakten zur Verbindung mit Gegenkontakten eines zur Steckerbuchse korrespondierenden Stecker aufweist.
  • Eine Steckerbuchsenanordnung ist bekannt aus der DE 10 2006 015 718 A1 . Die Steckerbuchsenanordnung bildet ein Verteilersystem aus mit einem Gehäuse, welches eine Vielzahl von Steckerbuchsen trägt, in die korrespondierende Stecker eingesteckt werden können. Die mechanische Verriegelung des Steckers erfolgt an einem elektrisch leitenden Flansch in Form einer Hülse, der einen Kontaktträger umgibt, welcher die elektrisch leitenden Kontakte ausbildet. Der Flansch kann mit einem Schirm eines den Stecker tragenden Kabels verbunden sein.
  • Die DE 10347306 A1 beschreibt eine Steckerbuchsenanordnung mit einem Leitkörper, der Federarme ausbildet, die an einem Mantel einer Buchse anliegen.
  • DE 20 2005 003 124 U1 beschreibt eine Steckerbuchsenanordnung mit mehreren auf einem Grundkörper angeordneten Kontaktträgern, die in Fügungshülsen stecken.
  • Die DE 19942921 A1 beschreibt einen Winkelsteckverbinder mit einem Kontaktträger.
  • Die DE 9112636 U1 beschreibt einen elektrischen Steckverbinder mit einem Kontaktträger, der in eine Flansch eingeklipst ist.
  • Einen Ableiter, der mit einer in einem Gehäuse angeordneten Leiterbahn elektrisch verbunden ist und der die Form eines Stiftes aufweist, ist aus der US 5,608,611 vorbekannt. Aus der JP 2004311531 A1 ist eine Anordnung bekannt, bei der eine Leiterplatte mit Schrauben an einem elektrisch leitenden Grundkörper befestigt ist.
  • Die JP 2000101268 A1 beschreibt eine Schraube, mit der zwei Leiterplatten in einem Abstand voneinander verbunden werden können.
  • Die JP 2002084079 A beschreibt eine Befestigungsschraube, mit der eine Leiterplatte in einem Gehäuse befestigt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen anzugeben, mit denen Hochspannungsentladungen vom Flansch wirksam abgeleitet werden können.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen 1, 2 und 13 angegebene Erfindung.
  • Zunächst und im Wesentlichen ist vorgesehen, dass im Gehäuse ein Leitkörper angeordnet ist. Der Leitkörper besitzt einen Einleitabschnitt, der mit einem gehäuseinnenseitigen Abschnitt des Flansches verbunden ist. Der Leitkörper besitzt darüber hinaus einen Ableitabschnitt, der mit einem ebenfalls im Gehäuse angeordneten Ableiter verbunden ist. Der Kontaktträger kann von der Gehäuseinnenseite in den Flansch eingesteckt sein. Er kann dort verklipst sein. Des Weiteren kann der Kontaktträger einen Halteabschnitt aufweisen, der unter Zwischenlage des am gehäuseinnenseitigen Stirnabschnitt des Flansches anliegenden Einleitabschnitts des Leitkörpers den Stirnrand des Flansches zumindest teilweise übergreift. In einer bevorzugten Ausgestaltung wird der Halteabschnitt des Kontaktträgers von einem Ringkragen ausgebildet. Der Leitkörper kann von einem Federblech ausgebildet sein. Das Federblech kann von einem Stanzbiegekörper ausgebildet sein mit einer oder mehrerer Stanzöffnungen, von deren Rändern radial einwärts gerichtete Federzungen abragen. Diese Federzungen können auf dem gehäuseinnenseitigen Stirnrand des Flansches anliegen. Die Federzungen können aus der Erstreckungsebene des Federblechs ausgebogen sein. Die Federvorspannung, mit der die Federzungen am Stirnrand des Flansches anliegen, kann vom Haltekragen des Kontaktträgers ausgeübt werden. Letzterer beaufschlagt den Randabschnitt der Stanzöffnung und presst somit die vorgebogenen Federzungen gegen den Randabschnitt des Kontaktträgers. Es sind bevorzugt zwei oder mehrere derartiger Stanzöffnungen vorgesehen, so dass mit dem Kontaktträger benachbart angeordnete Flansche miteinander verbunden sind. Die Verbindung mit dem Ableiter erfolgt ebenfalls bevorzugt über Federzungen, die vom Rand einer weiteren Stanzöffnung abragen. Der Ableiter kann ein im Gehäuse steckender Zapfen sein. Der Zapfen kann ein Innengewinde aufweisen, in welches eine Verbindungsschraube eingeschraubt werden kann, mit der ein äußeres Aluminiumgehäuse mit dem aus Kunststoff bestehenden Einbaugehäuse verbunden sein, welches die Steckerbuchsen trägt. Der Zapfen kann von der Gehäuseinnenseite in einen hülsenförmigen Abschnitt des Gehäuses eingepresst sein. Dies erfolgt bevorzugt im Heatsert-Verfahren. Der Ableiter besitzt darüber hinaus einen Fortsatz, der mit einer
  • Masse-Leiterbahn einer Platine lötverbunden ist. Auch der Flansch kann in einen hülsenförmigen Abschnitt des Gehäuses eingepresst sein. Auch hier wird das Heatsert-Verfahren verwendet. Ableiter bzw. Flansch bilden hierzu konische Einpressflächen aus.
  • In einer Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass der Ableiter von einem Draht, insbesondere einem Federdraht, ausgebildet ist. Dieser Federdraht formt eine Wendelgangschenkelfeder. Der Wendelgangabschnitt der Feder liegt in berührender Anlage und insbesondere in klemmender federkraftbeaufschlagten Anlage an einem zylindrischen Abschnitt des Ableiters. Die beiden vom Wendelgangabschnitt abragenden Federschenkel können Abwinklungen aufweisen. Die Enden der Federschenkel liegen in federnder Anlage an einem gehäuseinnenseitigen Abschnitt des Flansches. Der Flansch besitzt hierzu eine Umfangsnut, in die die Federschenkel eingreifen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Draufsicht auf ein Aluminium-Außengehäuse 1 mit einem Kunststoffeinbaugehäuse 2, welches acht Steckplätze für Steckerbuchsen 3 besitzt,
    • 2 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Darstellung der Anordnung gemäß 1,
    • 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in 1,
    • 4 den vergrößerten Abschnitt IV in 2,
    • 5 den vergrößerten Abschnitt V in 3,
    • 6 eine Draufsicht auf den in 4 dargestellten Abschnitt,
    • 7 den als Federelement ausgebildeten Ableiter 8,
    • 8 eine Darstellung gemäß 4 eines zweiten Ausführungsbeispiels, bei dem der Ableiter von einer Drahtfeder 9 ausgebildet ist und
    • 9 eine Darstellung gemäß 5 des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • In einem aus Aluminium bestehenden Gehäuse 1, welches eine Gehäuseöffnung aufweist, ist ein aus zwei Schalen bestehendes Kunststoffeinbaugehäuse 2 eingesetzt. Die obere Schale des Einbaugehäuses 2 trägt an insgesamt acht zur Verfügung stehenden Steckplätzen sechs Steckbuchsen 3, die durch die Öffnung des Aluminiumgehäuses 1 hindurch ragen. Es sind insgesamt vier Befestigungszungen des Randes der Öffnung des Aluminiumgehäuses 1 vorgesehen, in denen Bohrungen 18 angeordnet sind, durch welche Schrauben 17 greifen, die im Innengewinde 14' eines Zapfens 14 eingeschraubt sind.
  • Der aus Metall bestehende Zapfen 14 besitzt einen konischen Abschnitt 28, der in einen hülsenförmigen Abschnitt 29 der oberen Gehäuseschale 2 eingepresst ist. Der Zapfen 14 ist dabei von der Gehäuseinnenseite unter Verwendung von Wärme in den hülsenförmigen Abschnitt 29 eingepresst. Das der Gewindeöffnung des Innengewinde 14' gegenüberliegenden Ende des Zapfens 14 bildet einen durchmesserverschmälerten Kontaktabschnitt 14" aus, der ein Lötauge 27 einer im Gehäuse 2 angeordneten Platine 16 durchgreift. Dort trägt die Platine eine Masse-Leiterbahn, mit der der Kontaktabschnitt 14" elektrisch leitend verlötet ist.
  • Die Steckerbuchse 3 besitzt einen hülsenförmigen Flansch 5. Dieser Flansch besitzt einen konischen Einpressabschnitt 30, der in eine konische Öffnung 4 des Gehäuses eingepresst ist. Die Gehäuseöffnung 4 ist dabei einem Hülsenabschnitt 31 zugeordnet. Auch hier erfolgt das Einpressen des Flansches 5 unter Verwendung von Wärme, aber von der Gehäuseaußenseite her.
  • In die zur Gehäuseinnenseite weisende Öffnung der Höhlung des Flansches 5 ist ein Kontaktträger 6 eingesteckt. Es handelt sich dabei um ein Kunststoffteil, welches die elektrischen Kontakte 7 trägt, die mit Gegenkontakten eines Steckers in elektrische Leitverbindung treten, wenn in die Steckerbuchse 3 ein entsprechender Gegenstecker eingesteckt worden ist. Die Kontakte 7 sind mit der Platine 16 verbunden.
  • Ein rückwärtiger Abschnitt des Kontaktträgers 6 besitzt eine ringförmig umlaufend Stufe 21, der eine Auflaufschräge vorgeordnet ist. Der Flansch 5 besitzt ebenfalls eine ringförmige Rastschulter 20, der eine Auflaufschräge 20' vorgeordnet ist. Im eingebauten Zustand stützt sich die Raststufe 21 auf der Rastschulter 20 ab. Der Kontaktträger 6 wird in die gehäuseinnenseitige Öffnung des Flansches 5 eingesteckt. Dabei gleiten die beiden Auflaufschrägen aufeinander ab. Der aus Kunststoff bestehende Kontaktträger 6 kann sich im Bereich der Raststufe 21 elastisch verformen und bildet zusammen mit der Rastschulter 20 eine Klipsverbindung.
  • Eine Stufe des Kontaktträgers 6 stützt sich an einer radial einwärts gerichteten Stufe 22 des Flansches 5 ab. Zwischen der Stufe 22 befindet sich ein Dichtring 19, der in einer Ringkehle des Kontaktträgers 6 einliegt.
  • Bei dem in den 4 bis 7 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist ein Leitkörper 8 in Form eines Federblechs vorgesehen. Bei dem Federblech 8 handelt es sich um ein Stanzbiegeteil mit insgesamt drei Stanzöffnungen 24, 25. Die beiden einen großen Durchmesser aufweisenden, im Wesentlichen kreisrunden Stanzöffnung 24 bilden insgesamt acht vom Rand radial einwärts ragende Federzungenpaare 11 aus. Die Federzungenpaare 11 sind aus der Erstreckungsebene des Federbleches 8 jeweils nach oben und nach unten weg gebogen.
  • Die durchmesserkleinere Öffnung 25 besitzt vier Federzungen 13. Sämtliche Federzungen 11, 13 sind in gleichmäßiger Umfangsverteilung angeordnet.
  • Das Federblech 8 wird vor der Klipsmontage der Kontaktträger 6 von der Gehäuseinnenseite her eingesetzt, wobei die Federzungen 11 auf dem Stirnrand 12 des Flansches 5 anliegend. Die kleine Stanzöffnung 25 wird über einen konischen Kontaktabschnitt 26 des Zapfens 14 gestülpt.
  • Anschließend werden die Kontaktträger 6 zweier benachbarter Steckerbuchsen 3 in die jeweiligen Flansche 5 eingesteckt, bis die Raststufen 21 mit den Stufen 22 verrasten. Das rückwärtige Ende des Kontaktträgers 6 bildet einen ringförmigen Kragen 15 aus. Der Kragen 15 bildet einen Halteabschnitt aus, der im montierten Zustand auf dem Rand der Stanzöffnung 24 aufliegt. Bei der Zuordnung des Kontaktträgers 6 zum Flansch 5 werden die Federzungen 11 zufolge ihrer Ausbiegung vorgespannt. Sie liegen dann federvorgespannt auf dem gehäuseinnenseitigen Stirnrand 12 des Flansches 5 an und bildet jeweils eine flächige Leitverbindung zum Flansch 5. Die Federzungen 13 bilden ebenfalls eine flächige Leitverbindung zum konischen Abschnitt 26 des Zapfens 14. Die in die Gewindeöffnung 14' eingeschraubte Gewindeschraube 17 bildet mit ihrem Kopf eine elektrische Leitverbindung zum Gehäuse 1 und mit ihrem Kontaktabschnitt 14" eine elektrische Leitverbindung zur Platine 16. Zufolge dieser Ausgestaltung können Hochspannungsentladungen über den Flansch 5 sicher abgeleitet werden.
  • Bei dem in den 8 und 9 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel wird der Leitkörper von einer Drahtfeder 9 ausgebildet. Sie besteht aus einer Drahtwendel 9" und hiervon abragenden Schenkeln 9'.
  • Während die Einleitabschnitte des Federblatts 8 von den Federzungen 11 ausgebildet werden, werden die Einleitabschnitte der Drahtfeder 9 von Schenkeln 9' ausgebildet. Die Schenkel 9' können Abwinklungen aufweisen, die in federnde Anlage jeweils in einer Umfangsnut 23 des gehäuseinnenseitigen Flanschabschnitts 12 einliegen. Der wendelgangförmige Abschnitt 9" der Feder 9 umschlingt einen zylindrischen oder konischen Abschnitt 26 des bereits bei der Erläuterung des ersten Ausführungsbeispiels erwähnten Zapfens 14 in berührender Anlage. Auch hierdurch ist eine Hochspannungsableitung vom Flansch 5 auf den Zapfen 14 bzw. das Gehäuse 1 oder die Platine 16 gewährleistet.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (15)

  1. Steckerbuchsenanordnung mit: zumindest einer Steckerbuchse (3), bevorzugt mehreren Steckerbuchsen (3), einem Gehäuse (1, 2), einem Leitkörper (8) und einem Ableiter (14), wobei das Gehäuse (1, 2) die zumindest eine Steckerbuchse (3) oder gegebenenfalls die mehreren Steckerbuchsen (3) trägt, wobei die zumindest eine Steckerbuchse (3) bzw. eine der mehreren Steckerbuchsen (3) einen, in eine Gehäuseöffnung (4) eingesetzten, elektrisch leitenden Flansch (5) und einen in diesem Flansch (5) steckenden Kontaktträger (6) mit einem oder mehreren elektrisch leitenden Kontakten (7) zur Verbindung mit Gegenkontakten eines zur zumindest einen Steckerbuchse (3) bzw. zur Steckerbuchse (3) korrespondierenden Steckers aufweist, wobei der Leitkörper (8) im Gehäuse (1, 2) angeordnet ist und einen Einleitabschnitt (11) aufweist, der mit einem gehäuseinnenseitigen Abschnitt (12) des Flansches (5) elektrisch leitend verbunden ist, wobei der Leitkörper (8) einen Ableitabschnitt (13) aufweist, der mit dem Ableiter (14) verbunden ist, wobei eine Vielzahl von ersten Federzungen (11) des von einem Halteabschnitt (15) des Kontaktträgers (6) beaufschlagten Leitkörpers (8) federvorgespannt am gehäuseinnenseitigen Abschnitt (12) des Flansches (5) anliegen, wobei der gehäuseinnenseitige Abschnitt (12) des Flansches (5) als gehäuseinnenseitiger Stirnrand (12) des Flansches (5) ausgebildet ist.
  2. Steckerbuchsenanordnung mit: zumindest einer Steckerbuchse (3), bevorzugt mehreren Steckerbuchsen (3), einem Gehäuse (1, 2), einem Leitkörper (8) und einem Ableiter (14), wobei das Gehäuse (1, 2) die zumindest eine Steckerbuchse (3) oder gegebenenfalls die mehreren Steckerbuchsen (3) trägt, wobei die zumindest eine Steckerbuchse (3) bzw. eine der mehreren Steckerbuchsen (3) einen, in eine Gehäuseöffnung (4) eingesetzten, elektrisch leitenden Flansch (5) und einen in diesem Flansch (5) steckenden Kontaktträger (6) mit einem oder mehreren elektrisch leitenden Kontakten (7) zur Verbindung mit Gegenkontakten eines zur zumindest einen Steckerbuchse (3) bzw. zur Steckerbuchse (3) korrespondierenden Steckers aufweist, wobei der Leitkörper (8) im Gehäuse (1, 2) angeordnet ist und einen Einleitabschnitt (11) aufweist, der mit einem gehäuseinnenseitigen Abschnitt (12) des Flansches (5) elektrisch leitend verbunden ist, wobei der Leitkörper (8) eine Stanzöffnung (25) mit einwärts gerichteten zweiten Federzungen (13) ausbildet, die mit Federspannung am Ableiter (14) anliegen.
  3. Steckerbuchsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktträger (6) von der Innenseite des Gehäuses (1, 2) in den Flansch (5) eingesteckt ist und der Halteabschnitt (15) des Kontaktträgers (5) den Stirnrand (12) des Flansches (5) zumindest teilweise übergreift, wobei der Einleitabschnitt (11) des Leitkörpers (8) am gehäuseinnenseitigen Stirnrand (12) des Flansches (5) anliegt und zwischen dem gehäuseinnenseitigen Stirnrand (12) und dem Halteabschnitt (15) des Kontaktträgers (5) angeordnet ist.
  4. Steckerbuchsenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitkörper (8) ein die ersten Federzungen (11) bzw. die zweiten Federzungen (13) aufweisendes Federblech (8) ist.
  5. Steckerbuchsenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ableiter (14) ein im Gehäuse (1, 2) steckender elektrisch leitender Zapfen (14) insbesondere ein Kontaktzapfen und/oder ein Innengewindezapfen ist.
  6. Steckerbuchsenanordnung nach einem der Ansprüche 2, 4 oder 5, wobei sich der Anspruch 4 auf Anspruch 2 bezieht und wobei sich Anspruch 5 auf einen der Ansprüche 2 und 4 bezieht, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von ersten Federzungen (11) des von einem Halteabschnitt (15) des Kontaktträgers (6) beaufschlagten Leitkörpers (8) federvorgespannt am gehäuseinnenseitigen Abschnitt (12) des Flansches (5) anliegen, wobei der gehäuseinnenseitige Abschnitt (12) des Flansches (5) als gehäuseinnenseitiger Stirnrand (12) des Flansches (5) ausgebildet ist.
  7. Steckerbuchsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 6, wobei sich Anspruch 4 auf einen der Ansprüche 1 und 3 bezieht und wobei sich Anspruch 5 auf einen der Ansprüche 1, 3 und 4 bezieht, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Federzungen (11) in gleichmäßiger Umfangsverteilung vom Rand einer Stanzöffnung (24) abragen.
  8. Steckerbuchsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 7, wobei sich Anspruch 4 auf einen der Ansprüche 1 und 3 bezieht und wobei sich Anspruch 5 auf einen der Ansprüche 1, 3 und 4 bezieht, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (15) ein ringförmiger Kragen des in den Flansch (5) eingeklipsten oder eingeschraubten Kontaktträgers (6) ist.
  9. Steckerbuchsenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest einen weiteren Flansch (5) aufweist und der Leitkörper (8) den Flansch (5) und den zumindest einen weiteren Flansch (5) elektrisch leitend miteinander verbindet.
  10. Steckerbuchsenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ableiter (14) mit einem Kontaktfortsatz (14") mit einer Masse-Leiterbahn einer Platine (16) der Steckerbuchsenanordnung verbunden, insbesondere verlötet ist.
  11. Steckerbuchsenanordnung nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 5 und 7 bis 10, wobei sich Anspruch 4 auf einen der Ansprüche 1 und 3 bezieht, wobei sich Anspruch 5 auf einen der Ansprüche 1, 3 und4 bezieht, wobei sich die Ansprüche 7 bis 10 nicht auf Anspruch 6 beziehen, wobei sich die Ansprüche 9 und 10 nicht auf Anspruch 2 beziehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitkörper (11) eine Stanzöffnung (25) ausbildet mit einwärts gerichteten zweiten Federzungen (13) bzw. mit den einwärts gerichteten zweiten Federzungen (13), die mit Federspannung am Ableiter (14) anliegen.
  12. Steckerbuchsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1, 2) ein Kunststoffgehäuse (2) aufweist und der Ableitkörper (14) in einen Hülsenabschnitt (29) des Kunststoffgehäuses (2) eingepresst ist und/ oder der Flansch (5) in einen Hülsenabschnitt (31) des Kunststoffgehäuses (2) eingepresst ist.
  13. Steckerbuchsenanordnung mit: zumindest einer Steckerbuchse (3), bevorzugt mehreren Steckerbuchsen (3), einem Gehäuse (1, 2), einem Leitkörper (9) und einem Ableiter (14), wobei das Gehäuse (1, 2) die zumindest eine Steckerbuchse (3) oder gegebenenfalls die mehreren Steckerbuchsen (3) trägt, wobei die zumindest eine Steckerbuchse (3) beziehungsweise eine der mehreren Steckerbuchsen (3) einen, in eine Gehäuseöffnung (4) eingesetzten, elektrisch leitenden Flansch (5) und einen in diesem Flansch (5) steckenden Kontaktträger (6) mit einem oder mehreren elektrisch leitenden Kontakten (7) zur Verbindung mit Gegenkontakten eines zur zumindest einen Steckerbuchse (3) beziehungsweise zur Steckerbuchse (3) korrespondierenden Steckers aufweist, wobei der Leitkörper (9) von einer Wendelgangschenkelfeder (9) ausgebildet ist, und ein Wendelgang der Wendelgangschenkelfeder (9) in reibschlüssiger Anlage den von einem Zapfen gebildeten Ableiter (14) umgibt und, insbesondere Abwinklungen aufweisende Schenkel (9') der Wendelgangschenkelfeder (9) in federnder Anlage in einer Umfangsnut (23) eines gehäuseinnenseitigen Abschnitts (12) des Flansches (5) einliegen.
  14. Steckerbuchsenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Gehäuseinnenseite in den Flansch (5) eingesteckte Kontaktträger (6) eine Raststufe (21) ausbildet, die im eingesteckten Zustand vor einer Rastschulter (20) des Flansches (5) liegt.
  15. Steckerbuchsenanordnung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine der Rastschulter (20) bzw. der Raststufe (21) vorgeordnete Auflaufschräge (20').
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